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Teilzeitbeschäftigung ist auf dem Vormarsch

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Das Thema "Vereinbarkeit von Beruf und Familie" stellt für Frauen, die oft in der klassischen Rollenverteilung die Betreuung der Kinder oder die Pflege von Familienangehörigen übernehmen, eine Herausforderung dar. Die Situation am Arbeitsmarkt hat sich in den letzten 10 Jahren deutlich verändert, auch im Agenturbezirk Dessau-Roßlau-Wittenberg. "Der demographische Wandel und die technologische Entwicklung erfordern neue Wege, wenn es um die Deckung des Fachkräftebedarfs geht", erklärt Sabine Edner, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Dessau-Roßlau-Wittenberg.

Um qualifiziertes Personal dauerhaft an das Unternehmen zu binden, lohnt es sich, die familiären Belange der Mitarbeiter, auch der zukünftigen Beschäftigten, nicht als reine Privatsache zu betrachten.

 

Agenturbezirk Dessau-Roßlau-Wittenberg im Vergleich zu Sachsen-Anhalt

Die Beschäftigungsquote der Frauen stieg seit 2008 in Sachsen-Anhalt von 51,4 Prozent auf 53,8 Prozent. Dieser Trend ist auch im Agenturbezirk Dessau-Roßlau-Wittenberg zu verzeichnen. Damit entwickelte sich die Frauen-Beschäftigungsquote entsprechend der Quote aller Beschäftigten. Jede 5. Beschäftigung wird in Teilzeit durchgeführt. Die Quote der Teilzeitbeschäftigten stieg innerhalb von 4 Jahren in Sachsen-Anhalt um 2,3 Prozent (von 17,7 Prozent auf 20,0 Prozent). Im Agenturbezirk zeichnete sich der gleiche Trend ab.

 

Landkreis Anhalt-Bitterfeld

Im Landkreis Anhalt-Bitterfeld stieg die Frauenbeschäftigungsquote von 2008 bis 2011 um 3,1 Prozent auf 54,4 Prozent. Damit lag der Landkreis über dem Sachsen-Anhalt-Schnitt (53,8 Prozent). Jeder 6. Arbeitnehmer ist in Teilzeit beschäftigt (16,1 Prozent). Die Quote stieg in 4 Jahren um 1,6 Prozent.

 

Salzlandkreis

Im Salzlandkreis stieg die Frauenbeschäftigungsquote von 2008 bis 2011 um 2,4 Prozent auf 51,2 Prozent. Damit lag der Landkreis unter dem Sachsen-Anhalt-Schnitt (53,8 Prozent). Jeder 5. Arbeitnehmer ist in Teilzeit beschäftigt (20,7 Prozent). Die Quote stieg in 4 Jahren um 2,6 Prozent.

 

Landkreis Wittenberg

Im Landkreis Wittenberg stieg die Frauenbeschäftigungsquote von 2008 bis 2011 um 2,1 Prozent auf 54,3 Prozent. Damit lag der Landkreis über dem Sachsen-Anhalt-Schnitt (53,8 Prozent). Jeder 5. Arbeitnehmer ist in Teilzeit beschäftigt (19,1 Prozent). Die Quote stieg in 4 Jahren um 2,1 Prozent.

 

kreisfreie Stadt Dessau-Roßlau

In der Doppelstadt stieg die Frauenbeschäftigungsquote von 2008 bis 2011 um 2,3 Prozent auf 54,7 Prozent. Damit lag die Stadt Dessau-Roßlau über dem Sachsen-Anhalt-Schnitt (53,8 Prozent). Jeder 6. Arbeitnehmer ist in Teilzeit beschäftigt (18,1 Prozent). Die Quote stieg in 4 Jahren um 0,7 Prozent.

 

In der heutigen Arbeitswelt stehen der Dienstleistungsgedanke und die Globalisierung oftmals im Vordergrund, der bei Unternehmern und Arbeitnehmern Engagement und Flexibilität abverlangt. "Die Hausforderung für Arbeitnehmer mit betreuungspflichtigen Kindern oder die Pflege von Familienangehörigen ist es, die familiären Verpflichtungen und die Arbeitszeiten im Beruf unter einen Hut zu bekommen. Hier gibt es Lösungsansätze in verschiedenen Arbeitszeitmodellen, wie die Gleitzeitregelung, Jahresarbeitszeitkonten oder Arbeitszeitkorridore. Durch einen familienfreundlichen Personalansatz können Arbeitgeber aus der Region Fachkräfte für ihr Unternehmen gewinnen und halten. Denn sie steigern dadurch ihre Attraktivität als Arbeitgeber gegenüber ihren Arbeitnehmern", erklärt Edner.

 

Der Arbeitgeber-Service berät Unternehmen u. a. auch zu familienorientierter Personalpolitik, die alternative Arbeitszeitmodelle einschließt (Tel.-Nr.: 01801 / 66 44 66 Festnetz 3,9 ct/min, Mobilfunkpreis 42 ct/min)

Aber auch Frauen, die sich hierzu informieren möchten, können Näheres am 15. November beim Frauenaktionstag erfahren (Tel.-Nr.: 0340 502 1860).


Die Weihnachtsbäckerei - Kitas jetzt bewerben!

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Vorfreude, schönste Freude... und Euer Kindergarten kann dabei sein! Bewirbt Euch jetzt online aus dem Altkreis Bernburg für die BBGLIVE- Weihnachtsbäckerei! Wir suchen die originellsten Begründungen, warum wir mit Euch backen werden. Je origineller eure Begründung ist, desto höher ist die Chance, dass wir im Dezember zu Euch kommen.

Gemeinsam mit der Bäckerei Salzwedel aus Bernburg und den Stadtwerken Bernburg bringen wir euch die weihnachtliche Stimmung in den Kindergarten. Einen vormittaglang verwandeln wir euern Kindergarten in eine große weihnachtliche Backstube. Insgesamt 6 Kg Plätzchenteig und allerlei Zutaten bringen unsere Weihnachtsbäcker mit, um euch eine Freude zu bereiten. Wir erzählen Euch eine Weihnachtsgeschichte, werden gemeinsam mit Euch singen und natürlich jede Menge Plätzchen backen, dass wird ein Riesen Spaß! Damit ihr das so schnell nicht wieder vergesst, machen wir für Euch schöne Fotos von der Weihnachtsbäckerei!

Und so funktioniert es. Einfach unten im Formular bis zum 18. November 2012 bewerben! Schreibt uns, warum die Weihnachtsbäcker zu Euch in den Kindergarten kommen sollen. Vergesst nicht Ansprechpartner und Telefonnummer. Unter allen Bewerbern können nach Abschluss der Bewerbungsfrist unsere Leser bis zum 02. Dezember 2012 Voten. Die zwei Kindergärten, für die am meisten gevotet wird, werden einen Tag lang mit uns Singen, Backen und eine Geschichte hören. Wir sind sehr gespannt und freuen uns auf Euch.

Alte Baupläne von Reimann’s helfen bei Wiederaufbau

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Nach dem Entschluss der Familie Rehberg, dass Traditionsausflugsziel Reimann, welches vor zwei Wochen durch ein Feuer zerstört wurde, helfen nun originale Baupläne von 1921 und 1956, die Gaststätte wieder aufzubauen. Viele verbrannte Bretter und Balken sind bereits entfernt, sodass Handwerker vor Ort sich ein Bild vom Ausmaß der Schäden machen können. Familie Rehberg ist zuversichtlich, dass bis zur Saisoneröffnung Ende April 2013 nichts mehr an den Brand erinnern wird. Die Besucher werden es gar nicht merken, dass es hier gebrannt hat. Alles wird wieder an das Original erinnern.

Familie Rehberg hat uns die Baupläne zur Verfügung gestellt. Die enorme Spendenbereitschaft vieler Bernburger überrascht jedes Mal aufs Neue. Inzwischen sind auf dem offiziellen Spendenkonto der Stadt Bernburg 17.632,40 Euro eingegangen. Damit werde hauptsächlich das Baumaterial, was hauptsächlich aus Holz besteht, gekauft. Auch die Postkarten-Sonderedition“Rettet Reimann“ gibt es nun ab Montag den 05. November zu kaufen. Bereits jetzt gibt es über 150 Vorbestellungen für diese besondere Postkarte. Die BBGLIVE Reimann-Postkarte können Sie ab 1 Euro in der Wilhelmstraße bei: „Der Stadtfotograf“ kaufen.

In der Planung ist auch ein Benefizkonzert am 06. April, zahlreiche Bands haben bereits zugesagt. Jedoch entscheidet sich frühestens in der nächsten Woche, ob das Konzert wegen den enormen Kosten für GEMA, Technik, Sicherheit, Toiletten, Werbung usw. in Höhe von ca. 7.000 Euro überhaupt stattfinden kann. Das Geld muss erst einmal aufgebracht werden, und da stellt sich nun mal die Frage, ob sich der Aufwand überhaupt lohnt, oder ob es besser ist, auf ein solches Konzert zu verzichten.

Verkehrsminister Webel: Elbe-Brücke bei Schönebeck komplett

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Mit der Montage der letzten beiden Stahlsegmente erreicht die neue Elbe-Brücke im Zuge der B246a-Ortsumfahrung (OU) heute das gegenüberliegende Ufer. „Obwohl die Arbeiten in den zurückliegenden zweieinhalb Jahren wegen extremer Witterung und zu hoher Wasserstände immer mal ruhen mussten, liegen wir sehr gut im Plan“, sagte Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Thomas Webel heute bei einem Besuch auf der Baustelle. Das imposante Werk moderner Ingenieurbaukunst präge mit seinem weithin sichtbaren Pfeiler schon jetzt die Silhouette von Schönebeck.

Nach Auskunft von Webel soll das Bauwerk in den kommenden Monaten mit dem Aufbau der Kappen und Geländer sowie der Schutzplanken und der so genannten Irritationsschutzwand komplettiert werden. Der Aufbau der eigentlichen Fahrbahn (Grundierung, Dichtung und Fahrbahndecke) erfolgt witterungsbedingt im Frühjahr 2013, um eine hohe Qualität zu sichern. Die Brücke sei das Herzstück des dritten und letzten Bauabschnitts (BA) der OU, betonte der Minister. Bei planmäßigem Verlauf der Bauarbeiten könne die OU voraussichtlich im nächsten Sommer (2013) komplett für den Verkehr frei gegeben werden.

 

Der dritte BA ist rund 2,7 Kilometer lang und kostet etwa 38 Millionen Euro. Der über die Elbe führende Teil der neuen Brücke ist über Stahlseile an einem Pfeiler aus Beton und Stahl aufgehängt. Das Brückenbauwerk hat eine Länge von insgesamt 1.130 Metern (Vorlandbrücke Süd: 493 Meter, Strombrücke: 305 Meter, Vorlandbrücke Nord: 330,5 Meter).

 

Neben der verkehrlichen Bedeutung der Ortsumgehung, mit der die Stadt Schönebeck vom Durchgangsverkehr entlastet werde, sei die Verbindung von Natur und Brücken-Neubau vorbildhaft, erklärte Webel. „Im Zuge der Voruntersuchungen wurden insgesamt sieben einheimische Fledermausarten sowie 100 Vogelarten, davon 79 als Brutvögel, im Gebiet der künftigen Brücke, festgestellt“, fügte er hinzu. Bei der Planung seien die Belange des Natur- und Landschaftsschutzes besonders berücksichtigt worden.

 

Zu Ihrer Information: Die komplette OU Schönebeck im Zuge der B246a umfasst drei BA und verläuft von der A14-Anschlussstelle (AS) Schönebeck östlich von Welsleben bis zum östlichen Elbufer hinter dem Ortsteil Grünewalde. Dort bindet die Trasse wieder an die vorhandene B246a außerhalb des Überschwemmungsgebietes an das Elbvorland an.

 

Der erste BA erstreckt sich von der AS Schönebeck bis zur L65 (Calbe-Schönebeck). Seit Mai 2004 ist der rund 5,6 Kilometer lange Abschnitt unter Verkehr. Die Baukosten betrugen mehr als acht Millionen Euro.

 

Im April 2009 wurde der 2. BA für den Verkehr frei gegeben. Der Abschnitt schließt westlich an den 1. BA an und führt über die K1279 (Gnadau–Schönebeck) und die Bahnlinie (Magdeburg-Halle) bis zur L51 (Schönebeck-Barby). Rund 14,2 Millionen Euro sind in den Bau des knapp fünfeinhalb Kilometer langen Teilstücks investiert worden.

Neuregelung zur Organ- und Gewebespende

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Am 1. November 2012 tritt das Gesetz zur Einführung der Entscheidungslösung in Kraft. Alle Bürgerinnen und Bürger werden ab dem 16. Lebensjahr regelmäßig aufgefordert, sich mit dem Thema Organ- und Gewebespende auseinanderzusetzen und eine Entscheidung zur eigenen Organspendebereitschaft zu treffen. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat den gesetzlichen Auftrag, die Bevölkerung umfassend zum Thema Organ- und Gewebespende aufzuklären.

Dazu betont BZgA-Direktorin Prof. Dr. Elisabeth Pott: „Es ist wichtig, dass sich möglichst viele Bürgerinnen und Bürger mit der Frage der Organ- und Gewebespende auseinandersetzen und eine persönliche Entscheidung treffen. Umfassende und sachliche Informationen sind dafür die beste Grundlage. Die BZgA baut deshalb ihr Informationsangebot aus und erweitert die Kampagne zur Organ- und Gewebespende.“ Im Bundeshaushalt 2013 soll dafür der Mittelansatz erhöht werden.

 

BZgA informiert zur Einführung der Entscheidungslösung

 

Die BZgA begleitet die Einführung der Entscheidungslösung mit einem umfangreichen Informationsangebot. Auf ihrer Internetseite www.organspende-info.de, in Broschüren und Flyern informiert sie über die neue Gesetzeslage, über alle Aspekte der Organentnahme, -vermittlung und -transplantation, über die rechtlichen Rahmenbedingungen und hat zudem Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema zusammengestellt (s. verlinktes Info-Blatt). Allen Bürgerinnen und Bürgern steht außerdem das kostenfreie Infotelefon Organspende unter der Rufnummer 0800 / 90 40 400 montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr zur Verfügung.

 

Darüber hinaus unterstützt die BZgA gesetzliche Krankenkassen und private Versicherungen bei der Information der Bevölkerung. Sie stellt den Einrichtungen sowie den Pass- und Meldeämtern Kurzinformationen mit heraustrennbarem Organspendeausweis kostenlos zur Verfügung. Des Weiteren können sie bei der BZgA druckfähige Dateien von Broschüren, Flyern und Plakaten zur Organ- und Gewebespende erhalten und diese Materialien nachproduzieren.

 

Erweiterung der Kampagne in 2013

 

Um möglichst viele Menschen mit Informationen zur Organ- und Gewebespende zu erreichen, legt die BZgA in ihrer Kampagne „ORGANPATEN werden“ den Schwerpunkt im kommenden Jahr einerseits auf die massenmediale Kommunikation. Hierzu gehören unter anderem TV-/Kino- und Hörfunk-Spots, Plakate und Anzeigen. Andererseits baut sie den Schwerpunkt der personalen Kommunikation aus. Mit ihrer Informationstour (www.organpaten.de/info-tour) wird sie im Bundesgebiet vor allem auf Gesundheits- und Verbrauchermessen vertreten sein.

 

Neben der Information der Allgemeinbevölkerung unterstützt die BZgA auch Multiplikatoren wie Ärzte und Pflegekräfte, Patienten- und Selbsthilfeverbände aber auch Schulen mit speziellen Informationsangeboten. Zusätzlich sollen Transplantationsbeauftragte im kommenden Jahr umfangreiche Materialien erhalten, um ihre Kolleginnen und Kollegen in den Entnahmekrankenhäusern regelmäßig über die Bedeutung und den Prozess der Organ- und Gewebespende zu informieren. Dieses Material wird die BZgA gemeinsam mit der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) zur Verfügung stellen.

Rekordanmeldungen für die 10. SchulKinoWoche in Sachsen-Anhalt!

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Vom 19. bis 23. November 2012 läuft die 10. SchulKinoWoche in Sachsen-Anhalt. Die Programme der Kinos stehen fest, die Kinobetreiber sind bereit und das Projektteam hat drei Wochen vor Beginn schon über 32.000 Anmeldungen entgegen genommen. Zum diesjährigen Themenschwerpunkt „Identität“ gibt es neben den regulären Filmvorführungen auch zahlreiche Sonderveranstaltungen.

Den feierlichen Auftakt des Programms bildet in Sachsen-Anhalt die Eröffnungsveranstaltung am Montag, dem 19. November 2012, um 10:00 Uhr im Capitol Kino in Bernburg mit dem Film „Homevideo“, zu der Drehbuchautor Jan Braren erwartet wird. Im anschließenden Gespräch mit den Schülerinnen und Schülern berichtet er über die Entstehungsgeschichte des Films und seine Hintergründe.

 

Durch die Veranstaltung führt eine Klasse des Burger Roland Gymnasiums, die sich schon im Vorfeld mit dem Film auseinandergesetzt hat. Während der gesamten Projektwoche stehen den Schulklassen bei weiteren Filmgesprächen und Kinoseminaren Filmemacher, Schauspieler und Referenten Rede und Antwort. Im Anschluss an die SchulKinoWoche 2012 können sich junge Filmkritiker noch bis zum 7. Dezember an einem Schüler-Schreibwettbewerb beteiligen.

 

FILMBILDUNG

Im Alltag von Kindern und Jugendlichen nehmen Filme einen breiten Raum ein. Doch um das Gesehene bewusst wahrnehmen zu können und in den eigenen Erfahrungshorizont einzuordnen, ist filmanalytisches Handwerkszeug gefragt. Dazu gehört Wissen über Filmsprache und Filmgeschichte sowie über Zusammenhänge zwischen Filmproduktion und Entstehungszeit. Genau wie das Lesen von Büchern will das Sehen von Filmen gelernt sein. Dann kann im Kino so viel Lernstoff stecken wie in einer ganzen Bibliothek. Wir, Vision Kino - Netzwerk für Film- und Medienkompetenz und die Stiftung Europäische Jugendbildungs- und Jugendbegegnungsstätte Weimar, wollen mit unserem Projekt die Medienkompetenz der Schüler/innen stärken und das Kino als Ort der kulturellen Bildung etablieren.

 

Zum Programm:

http://www.schulkinowoche-th-st.de/fileadmin/website/media/PDFs/SKW12_programm_st_96dpi.pdf

Zeugenaufruf nach Raub in der Annenstraße Bernburg

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Am Donnerstagmorgen gegen 02:15 Uhr wurde in der Annenstraße ein 43-jähriger Mann durch drei ihm unbekannte Männer angesprochen. Sie forderten die Herausgabe seines Bargeldes. Aus Angst vor Übergriffen oder einer Körperverletzung gab er den Tätern sein Bargeld. Anschließend wurde er durch einen der Täter mit der flachen hand gegen den Kopf gestoßen. Die Täter entfernten sich in Richtung Spielplatz Annenbrücke. Etwa 1 ½ Stunden später begab sich der Geschädigte dann zur Polizei um den Vorfall zu melden.

Zur Beschreibung der drei Personen konnte er nur erwähnen, dass alle drei Kapuzen trugen und dunkel gekleidet waren. Der Täter der das Geld an sich genommen hat wurde als korpulent beschrieben. Ein anderer Täter hatte zwei verschiedene Schuhe getragen. Wer hat die Tat beobachtet oder kann Angaben zu den vermeintlichen Tätern machen? Zeugen oder sonstige Hinweisgeber melden sich bitte bei der Polizei in Bernburg unter 03471-379-0.

 

Löderburg, Neue Straße   (Brandermittlung)

Am 31. Oktober gegen 20:43 Uhr wurde einen Containerbrand in Löderburg, Neue Straße auf dem Parkplatz des NP-Markts gemeldet. Durch unbekannte Täter wurde der Inhalt des Altkleidercontainers in Brand gesteckt. Der Inhalt verbrannte komplett, am Container wurde durch das Feuer der Lack beschädigt. Der Brand wurde durch die Feuerwehr abgelöscht. Eine Selbstentzündung wird ausgeschlossen.

 

Schönebeck, Badepark   (Einbruchsdiebstahl)

Am Mittwochmorgen gegen 02:43 Uhr drangen unbekannte Täter gewaltsam in ein Bürogebäude im Badepark ein. Sie zerstörten anscheinend zielgerichtet eine Fensterscheibe und begaben sich in das Büro. Im Inneren entfernten sie die Verankerungen eines Tresors und entwendeten diesen. Angaben über die Schadenshöhe liegen bisher nicht vor. Die Kriminaltechnik übernahm den Tatort. Die Ermittlungen wurden eingeleitet und dauern an.

 

Pretzien, Dornburger Straße   (Einbruchsdiebstahl)

Im Zeitraum zwischen dem 26. und 31. Oktober drangen unbekannte Täter in einen Garten der Gartenanlage Elzbruch ein. Sie verschafften sich gewaltsam Zutritt zu zwei Schuppen eines Gartengrundstücks und entwendeten dort ein blaues 26er Damenfahrrad "Marke Fischer", einen neuwertiger gelber Rasenmäher "Marke Florelle", zwei graue Gasöfen, eine blau/schwarze Pumpe "Marke Gardena", eine ältere Kettensäge und eine Bohrmaschine.

 

Schönebeck, Moskauer Straße   (Einbruchsdiebstahl - Versuch)

In der Nacht zum Donnerstag versuchten unbekannte Täter in einen Friseursalon in der Moskauer Straße einzubrechen. Die Türverglasung splitterte, ein Eindringen war den Tätern aber nicht möglich.

 

Schönebeck, Stadionstraße   (Einbruchsdiebstahl - Versuch)

In der Nacht zum Donnerstag wurde durch unbekannte Täter die Schaufensterscheibe eines Handy-Ladens in der Stadionstraße eingeworfen. Hinter dem Fenster befand sich eine zusätzlich gesicherte Wand, welche das weitere Eindringen der Täter verhinderte.

 

Schönebeck, Geschwister-Scholl-Straße   (Einbruchsdiebstahl)

In der Nacht zum Donnerstag drangen unbekannte Täter in die Räumlichkeiten eines Autohauses ein. Sie verschafften sich gewaltsam Zutritt, durchsuchten alle Räumlichkeiten und entwendeten eine Digitalkamera, einen Motorradhelm und 5€ Bargeld. Die Tür zum Lager aufzuhebeln, gelang den Tätern nicht.

 

Schönebeck, Calbesche Straße   (Einbruchsdiebstahl)

Unbekannte Täter verschafften sich im Zeitraum zwischen dem 30. Oktober und dem 1. November gewaltsam Zutritt zu einem LKW, der in der Calbeschen Straße abgestellt war. Der Auflieger wurde geöffnet und Teile der Ladung auf die angrenzende Wiese. Entwendet wurden nach ersten Erkenntnissen ein mobiles Navigationsgerät und ein Akku-Schrauber.

 

Schönebeck, Pfännerstraße   (Einbruchsdiebstahl)

In der Nacht zum Donnerstag verschafften sich unbekannte Täter gewaltsam Zutritt zu einem Geschäft in der Pfännerstraße, Eine detaillierte Aufstellung des Diebesgutes liegt der Polizei bisher noch nicht vor. Weiterhin drangen die Täter in die Kirche ein. Hier wurden die Außentür und mehrere Türen im Inneren gewaltsam geöffnet. Ob aus der Kirche Gegenstände entwendet wurden ist bisher nicht bekannt.

 

Schönebeck, Welsleber Straße (Einbruchsdiebstahl – Versuch)

In der Nacht zum Donnerstag versuchten unbekannte Täter in die Räumlichkeiten eines Schlüsseldienstes einzudringen. Die Hebelversuche an der Tür führten nicht zum Erfolg.

 

Schönebeck, Herrmannstraße   (Einbruchsdiebstahl)

Im Zeitraum zwischen dem 30. Oktober und dem 1.November verschafften sich unbekannte Täter gewaltsam Zutritt zu den Räumlichkeiten eines Vereins in der Herrmannstraße. Den vorliegenden Erkenntnissen nach wurde dort ein Laptop entwendet.

 

Schönebeck, Burghof   (Einbruchsdiebstahl)

Im Zeitraum zwischen dem 30. Oktober und dem 1.November verschafften sich unbekannte Täter gewaltsam Zutritt zu einem Keller im Burghof. Durch die Täter wurde zielgerichtet die Vergitterung entfernt um dann durch das Fenster einsteigen zu können. Aus dem Gerätelager des Kellers wurden eine Stihl-Kettensäge, eine Astschere, eine elektrische Heckenschere, eine Astsäge mit Teleskopstiel und eine Stihl-Motorsense entwendet.

 

Aschersleben, Siemensstraße   (Diebstahl)

Unbekannte Täter entwendeten von der Baustelle in der Siemensstraße ca. 100 Meter Starkstromkabel, welches zwischen zwei Schaltschränken verlegt war. Die Stecker wurden ordnungsgemäß herausgezogen, ein weiteres Kabel wurde nachdem der Stecker gezogen war durchtrennt. Der Tatzeitraum konnte auf den 30.Oktober bis 1. November eingeschränkt werden.

 

Bernburg, Breite Straße   (Einbruchsdiebstahl)

Unbekannte Täter drangen im Zeitraum zwischen dem 25. Oktober und dem 1. November in eine Lagerhalle in der Breiten Straße ein. Nachdem sie sich gewaltsam Zutritt verschafft hatten, entwendeten sie nach bisherigen Erkenntnissen mehrere Kostüme. Eine detaillierte Schadensaufstellung liegt noch nicht vor.

 

Verkehrsgeschehen

 

Schönebeck, Am Stadtfeld, 30.10.2012 – 16:35 Uhr   (Personenschaden)

Am Dienstagnachmittag kam es im Bereich Stadtfeld zu einem Unfall zwischen einem Seat und einem Fahrradfahrer. Das Kind (m/13) befuhr mit seinem Fahrrad den Gehweg aus Richtung Johannes-R.-Becher-Straße kommend und wollte zwischen zwei verkehrsbedingt haltenden Fahrzeugen die Fahrbahn überqueren. Die aus Richtung Friedrichstraße kommende Fahrerin eines Seat (w/27) bemerkte dies zu spät, bremste noch, stieß aber trotzdem gegen das Rad des Kindes. Durch den Sturz wurde das Kind leicht verletzt.

 

Aschersleben, Seegraben, 29.10.2012 – 16:20 Uhr   (Unfallflucht)

Durch eine Zeugin wurde am Montag auf dem Parkplatz des E-Centers ein Unfall beobachtet. Die Fahrerin eines Fords stieß beim Einparken gegen einen abgestellten Smart. Nach dem Einparken stieg sie aus, besah sich den Schaden an ihrem Fahrzeug, stieg wieder ins Fahrzeug und entfernte sich unerlaubt vom Unfallort. Die Zeugin befestigte einen Zettel am Fahrzeug der Geschädigten, diese begab sich daraufhin zur Polizei um den Unfall zu melden. Das Kennzeichen der Verursacherin ist der Polizei bekannt, die Ermittlungen wurden aufgenommen und dauern an.

 

Aschersleben, Liebenwahnscher Plan, 30.10.2012 – 18:00 Uhr   (Sachschaden)

Am Dienstagabend kam die Fahrerin eines Audi (w/36) im Liebenwahnschen Plan aus bisher ungeklärter Ursache von der holprigen Straße ab und stieß gegen einen Laternenmast. Der Mast steht seitdem sehr schräg. Am Fahrzeug konnten keine technischen Mängel festgestellt werden, Gegenverkehr bestand nicht, Fußgänger oder andere Fahrzeuge wurden nicht gefährdet oder beschädigt. Die Versorgung des lockeren, schrägen Lichtmastes wurde veranlasst.

 

Verkehrskontrollen

 

Förderstedt, Magdeburg-Leipziger Straße, 31.10.2012, 11:00 – 12:00 Uhr   (GK)

Durch die Beamten des Einsatzdienstes Staßfurt wurde in Förderstedt, in der Magdeburg-Leipziger Straße, Fahrtrichtung Neu Gattersleben, eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. Es wurden 23 Einzelfahrzeuge angemessen, hierbei mussten vier Überschreitungen der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h festgestellt und geahndet werden. Ein Fahrzeugführer wurde mit einem Verwarngeld verwarnt, die anderen drei müssen mit einem Bußgeldbescheid rechnen. Der Tagesschnellste wurde mit 85 km/h gemessen.

 

Bründel, Alslebener Straße, 30.10.2012, 07:30 – 12:30 Uhr   (GK)

Durch die Beamten des Verkehrsüberwachungsdienstes wurde in Bründel, in der Alslebener Straße eine Geschwindigkeitsmessung durchgeführt. Es wurden 388 Fahrzeuge angemessen, hierbei mussten 7 Überschreitungen der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h festgestellt werden. Die Ahndungen liegen allesamt im Verwarngeldbereich, der Tagesschnellste wurde hier mit 68 km/h gemessen.

Gesundheitsführer für den Salzlandkreis 2012/13 erschienen

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Der Lebensstil beeinflusst die Gesundheit in nicht unerheblichem Maße. Wer mit seinen physischen und psychischen Ressourcen bewusst umgeht, kann bis ins hohe Alter agil bleiben. Im Salzlandkreis gibt es eine Reihe von öffentlichen und privaten Einrichtungen, die der Gesunderhaltung dienen. Das Spektrum der Angebote ist breit gefächert.

Welche Präventionsmöglichkeiten es gibt, erfahren Leser in der nunmehr fünften Auflage des Gesundheitsführers für den Salzlandkreis, der in Zusammenarbeit mit dem Landkreis entstanden ist. Das Herzstück der Broschüre bilden die umfangreichen Verzeichnisse von Ärzten, Zahnärzten, Kliniken, Apotheken und Seniorenheimen. Komplettiert wird der Gesundheitsführer durch eine Gebietskarte des Landkreises sowie Stadtpläne von Aschersleben, Bernburg, Schönebeck und Staßfurt.

 

Interessierte können sich die Broschüre kostenfrei bei den Stadtverwaltungen, den Bürgerbüros, den Standorten des Jobcenters und des Gesundheitsamtes des Salzlandkreises abholen.


Ordnungsamt zieht am Standort Schönebeck um

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Das Sachgebiet Ordnungsangelegenheiten des Ordnungsamtes des Salzlandkreises zieht ab der kommenden Woche am Standort Schönebeck um. Daher sind die Bereiche Waffenbehörde, Personenstand und Bußgeldstelle zwischen dem 05. und 09. November nicht erreichbar.

Die Jagd- und Fischereibehörde, sowie der Bereich allgemeines Ordnungsrecht bleiben zwischen dem 12. und 16. November geschlossen.

 

In dringenden Fällen stehen die Bürgerbüros des Salzlandkreises zur Verfügung. Nach den jeweiligen Umzügen ist das Sachgebiet mit Ausnahme der Waffenbehörde, des Bereichs Personenstand und der Bußgeldstelle im Haus 1 am Standort Cokturhof zu finden.

 

Waffenbehörde, Bußgeldstelle und der Bereich Personenstand sind nach dem Umzug im Haus 3 erreichbar.

 

(Hintergrund: Der Umzug ist Teil der vom Kreistag beschlossenen Verwaltungskonzentration, in der in der ersten Phase das Haus 2 am Standort Schönebeck geschlossen wird.)

„Frauen machen Sachsen-Anhalt“ - „Neue Gründerzeit – zielstrebig, selbstbewusst … weiblich!“

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Die Studie zum ersten Regionalkongress der Initiative „Frauen machen Neue Länder“ untersucht weibliches Gründungsgeschehen in Sachsen-Anhalt. Im Mittelpunkt stehen die Erfolgsgeschichten von zwölf Gründerinnen und Unternehmerinnen. Darüber hinaus wertet die Studie bereits vorhandene Statistiken regionalspezifisch aus und bezieht sich auf Interviews mit Expertinnen und Experten zum Thema Gründung in Sachsen-Anhalt.

Die wichtigsten Ergebnisse:

Sachsen-Anhalt beim Frauenanteil an Gründungen bundesweit Spitze. Frauen sind bei einer insgesamt niedrigen Gründungsneigung in Sachsen-Anhalt stärker am Gründungsgeschehen beteiligt als in anderen Bundesländern. Ihr Anteil an allen Selbständigen im Land liegt mit 34,5 Prozent auf einem vergleichbaren Niveau mit den Stadtstaaten Bremen, Berlin, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern.

 

Die Selbständigkeit ist für Frauen aus den neuen Bundesländern eine „echte“ Alternative zur abhängigen Beschäftigung. Sie gründen überwiegend im Vollerwerb, westdeutsche Frauen hingegen eher im Neben- und Zuerwerb.

 

„Weil ich hier zu Hause bin“: Die Heimatbindung veranlasst Frauen, in Sachsen-Anhalt ihre Selbständigkeit aufzubauen. Woanders als in ihrer Heimat zu gründen, stand für den Großteil der interviewten Frauen nie zur Debatte. Fast alle stammen aus den Regionen des Landes. Private und berufliche Kontakte waren besonders hilfreich für die Gründung.

 

Frauen kehren mit neuen Schwung und Ideen nach Sachsen-Anhalt zurück. Auswärts lernen und studieren, ist das Ziel vieler junger Frauen in Sachsen-Anhalt. Hochqualifiziert kehren sie zurück und gründen mit neuen Ideen und viel Elan in ihrer Heimat – erstaunlich oft in den ländlichen Regionen. Diese Rückkehrerinnen sind ein Potenzial, auf das Sachsen- Anhalt noch stärker setzen kann.

 

Frauen an der Spitze von naturwissenschaftlich-technischen Betrieben – in Sachsen-Anhalt keine Seltenheit. Frauen gründen bundesweit überwiegend im Dienstleistungssektor. In Sachsen-Anhalt sind Gründungen und Unternehmensübernahmen auch in klassischen „Männerbranchen“ keine Seltenheit.

 

Gute Rahmenbedingungen für Gründerinnen in Sachsen-Anhalt. Sachsen-Anhalt bietet viel Raum für Ideen, neue Märkte entstehen. In vielen Branchen hat die Gründung deshalb eine reelle Chance, es gibt – anders als in Großstädten wie Berlin oder Hamburg – noch „Nischen“ zu besetzen. Die Rahmenbedingungen für Frauen in Sachsen-Anhalt, selbständig zu arbeiten sind – egal ob mit oder ohne Kinder, ob in Partnerschaft oder alleinstehend – besonders gut. Gründungswillige Frauen finden hier ein im bundesweiten Vergleich sehr ausgeprägtes Netz an spezifischen Förderstrukturen und Beratungsangeboten, passgenau für Frauen.

 

Welche Motive treiben Gründerinnen in Sachsen-Anhalt an? Meist gibt es mehrere Auslöser für eine Gründung, es finden sich jedoch typische Muster: Manche Frauen gründen aus der Not, z.B. weil der bisherige Arbeitsplatz verloren geht. Andere machen sich aus Überzeugung und aufgrund eines lange verfolgten Berufswunsches selbständig. Und es gibt die Frauen, die nach vielen Jahren Berufserfahrung und Anstellungen merken, dass dies noch nicht alles gewesen sein kann. Sie wollen selbstbestimmter arbeiten und haben Ansprüche an ihre Tätigkeiten, die sie am besten als Unternehmerinnen umsetzen können.

 

Die Studie Frauen machen Sachsen-Anhalt „Neue Gründerzeit – zielstrebig, selbstbewusst … weiblich!“ ist im Auftrag des Beauftragten der Bundesregierung für die Neuen Bundesländer in Kooperation mit dem Ministerium für Justiz und Gleichstellung in Sachsen-Anhalt entstanden. Autorinnen der Studie sind Susanne Dähner und Uta Bauer, BiP Berlin.

GEZ Neuregelung ab 2013 - Die Änderungen

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Ab Januar 2013 gilt das neue Modell der Rundfunkfinanzierung, die GEZ-Gebühren werden dann durch die Rundfunkfinanzierung ersetzt. Die Neuregelung wird dann nicht mehr wie bisher pro Gerät berechnet, sondern pauschal pro Haushalt oder Unternehmen. In Unternehmen spielt künftig die Zahl der Angestellten eine Rolle. Für die meisten Bürger ändert sich nicht viel, zumal der Rundfunkbeitrag über das Jahr 2013 hinaus stabil bei monatlich 17,98 Euro bleibt. Vor allem Unternehmen, Institutionen und Einrichtungen des Gemeinwohls werden per Post um Angaben für die ab 2013 geltende Beitragsberechnung gebeten.

Nachdem alle Landtage dem neuen Finanzierungsmodell im vergangenen Jahr zugestimmt haben, stellen ARD, ZDF und Deutschlandradio nun auf verschiedenen Wegen Informationen zum Rundfunkbeitrag bereit. Es ermöglicht einen Überblick über das neue Modell, liefert Details für ganz unterschiedliche Zielgruppen und bietet einen unterstützenden Service. So lässt sich per Online-Beitragsrechner in wenigen Schritten feststellen, wie hoch der eigene Beitrag ab 2013 sein wird. Viele Bürgerinnen und Bürger werden dabei erkennen, dass sich für sie nicht viel ändert. Das Informationsportal bietet zudem Antworten auf häufig gestellte Fragen sowie Formulare und Informationsmaterialien zum Herunterladen.

 

Außerdem erhalten in den kommenden Wochen Unternehmen und Institutionen wie Behörden und Verbände sowie Einrichtungen des Gemeinwohls wie z. B. Schulen, Polizei oder Feuerwehr Post von ARD, ZDF und Deutschlandradio. Darin werden sie über den neuen Rundfunkbeitrag informiert und um Angaben für die ab 2013 notwendige Beitragsberechnung gebeten. Angeschrieben werden auch Bürgerinnen und Bürger, für die sich mit dem neuen Beitragsmodell absehbar Änderungen ergeben. Dazu zählen u. a. Rundfunkteilnehmer, die bislang nur ein Radio oder ein neuartiges Rundfunkempfangsgerät (z.B. Computer) angemeldet haben oder die aus gesundheitlichen Gründen von der Rundfunkgebühr befreit sind.

 

Die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wird auf gesetzlicher Grundlage von der geräteabhängigen Rundfunkgebühr auf den geräteunabhängigen Rundfunkbeitrag umgestellt.

 

Für Bürger

Ab dem 01. Januar 2013 gilt für Bürgerinnen und Bürger die einfache Regel: eine Wohnung, ein Beitrag. Wie viele Personen in einer Wohnung leben und wer seit wann welche Geräte zu welchem Zweck bereithält, ist zukünftig nicht mehr von Interesse.

 

Für Unternehmen

Der Beitrag von Unternehmen und Institutionen richtet sich dann nach der Zahl der Betriebsstätten, Beschäftigten und Kraftfahrzeuge. So zahlt z. B. ein Unternehmen mit einer Betriebsstätte und bis zu acht Beschäftigen sowie einem Kraftfahrzeug pauschal nur noch 5,99 Euro monatlich. Nachfragen nach der Anzahl der vorgehaltenen Geräte werden somit auch dort ein Ende haben. Bei bis zu acht Beschäftigten pro Betriebsstätte fällt nur ein Drittel des Beitrags an – monatlich 5,99 Euro. Der Beitrag deckt auch alle auf die Einrichtung zugelassenen Kraftfahrzeuge ab.

 

Für Einrichtungen

Für Einrichtungen des Gemeinwohls wie Schulen oder gemeinnützige Vereine und Stiftungen sowie Feuerwehr, Polizei, Bundeswehr, Zivil- und Katastrophenschutz gelten ab 2013 gesonderte Regelungen. Es ist maximal ein Rundfunkbeitrag von monatlich 17,98 Euro pro Betriebsstätte zu zahlen, Einrichtungen mit weniger als neun Mitarbeitern sogar nur 5,99 Euro. Zukünftig spielt es keine Rolle mehr, über wie viele Radios, Fernseher und Computer eine Einrichtung verfügt.

 

Gemeinnützige Vereine und Stiftungen

Für gemeinnützige Vereine und Stiftungen gelten ab 2013 gesonderte Regelungen. Der Beitrag deckt auch alle Kraftfahrzeuge ab, die auf den Verein oder die Stiftung zugelassen sind. Damit die Regelungen Anwendung finden können, müssen Vereine und Stiftungen ihre Gemeinnützigkeit nachweisen, zum Beispiel durch den Beleg der Steuervergünstigung.

 

Weitere Informationen hier:

http://www.rundfunkbeitrag.de/service/infomaterialien-und-formulare/Informationsflyer_Unternehmen_Institutionen_und_Einrichtungen_des_Gemeinwohls.pdf

Ergebnisse der Steuerschätzung November 2012

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Finanzminister Jens Bullerjahn sieht die Finanzplanung des Landes durch die aktuelle Steuerschätzung bestätigt. In den Haushaltsjahren 2012 und 2013 ergeben sich für Sachsen-Anhalt demnach nur geringfügige Unterschiede zu den Prognosen des Finanzministeriums. Nach den Planungen des Finanzministeriums sollten sich die Steu-ereinnahmen für 2012 auf 6,150 Milliarden Euro belaufen, die Steu-erschätzer prognostizieren aktuell 6,136 Milliarden Euro. Sie liegen damit 14 Millionen Euro unter den Plandaten des Landes.

Für 2013 plant das Land Steuereinnahmen in Höhe von 6,304 Milliarden Euro, die Steuerschätzer gehen von 6,297 Milliarden Euro aus, also 7 Millionen Euro weniger.

 

Finanzminister Jens Bullerjahn: „Unsere Prognosen sind seriös. Bei den aktuellen Steuerschätzun-gen für Sachsen-Anhalt kann man von einer Punktlandung bei den geplanten Steuereinnahmen für unser Land ausgehen.“ Zugleich verwies der Minister darauf, dass sich die konjunkturelle Entwicklung abkühlt. Die Steuereinnahmen vollziehen diese Entwicklung nach. Deshalb dürfe Sachsen-Anhalt auch in den nächsten Jahren keine Abstriche bei den Konsolidierungsbemühungen zulassen.

 

Erfreulich sei auch, dass die Kommunen in Sachsen-Anhalt höhere Steuereinnahmen erwarten dürfen als noch im Mai vorhergesagt. Nach der aktuellen Steuerschätzung nehmen die Kommunen demnach im laufenden Jahr 2012 19 Millionen Euro mehr ein, im kommenden Jahr 2013 noch einmal 4 Millionen Euro mehr.

Körperverletzung und Beleidigung zu Halloween

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Während der jährlichen Verkleidungs- und Sammelaktion zu „Halloween“ kam es in Schönebeck zu einer Auseinandersetzung zwischen einem Erwachsenen (41) und zwei Kindern (13). Beide Kinder wurden nach einem Wortgefecht verfolgt und mit der flachen Hand geschlagen. Eines der beiden Kinder, Mutter von der Elfenbeinküste, wurde als „Neger“ beleidigt. Die beiden Kinder flüchteten daraufhin nach Hause und erzählten den Eltern von dem Vorfall. Die Anzeigenerstattung erfolgte schriftlich, die Ermittlungen wurden eingeleitet und dauern an.

Staßfurt, Am Botanischen Garten / Spielplatz   (Brandermittlung)

Durch eine Zeugin wurde am Sonntagmorgen gegen 02:35 Uhr im Bereich des Spielplatzes ein Feuerschein wahrgenommen. Sie informierte die Polizei und die Rettungsleitstelle. Vor Ort konnte festgestellt werden, dass ein Bauwagen in voller Ausdehnung brannte. Durch die Kräfte der Feuerwehr wurde das Feuer gelöscht, eine Selbstentzündung wird ausgeschlossen. Durch unbekannte Täter war eine Scheibe eingeschlagen und dann vermutlich der Brand gelegt worden. Die Ermittlungen wurden aufgenommen und dauern an.

Die Polizei sucht nach Zeugen, die im Umfeld des Brandes verdächtige Personen gesehen oder sonstiges sachdienliche Feststellungen getroffen haben.

Zeugen und sonstige Hinweisgeber melden sich bitte bei der Polizei in Staßfurt unter 03925-858-0.

 

Hecklingen, Herrmann-Danz-Straße   (Diebstahl Rüttelplatte)

Unbekannte Täter entwendeten zwischen dem 30. Oktober und dem 1. November von einer Baustelle eine Rüttelplatte. Die Rüttelplatte wurde am 30.10.2012 gegen 16:30 Uhr auf einem Baucontainer der Baustelle in Höhe der Kirche abgestellt. Die Diebe können die Platte (Typenbezeichnung Delma 600) nur mit einem Gabelstapler vom Dach wegbewegt haben.

 

Frose, K1368   (Diebstahl Rüttelplatte)

In der Nacht zum Freitag entwendeten unbekannte Täter von der Baustelle der Bahn AG in Frose eine Rüttelplatte. Die Platte hatte ein Gewicht von 750 kg, daher war ein Abtransport nur mit geeigneter Technik möglich.

Hinweise von Zeugen nimmt die Polizei in Aschersleben unter 03473-9510 entgegen.

 

Schönebeck, Magdeburger Straße   (Einbruchsdiebstahl)

Unbekannte Täter drangen in der Nacht zum Donnerstag in eine Garage in der Magdeburger Straße ein. Sie verschafften sich gewaltsam Zutritt und entwendeten ein oranges Quad mit dem amtlichen Kennzeichen SLK-FL 618. Seitlich auf der schwarzen Sitzbank befindet sich ein oranger Schriftzug "MAD MAX". Die hinteren Räder sind größer als die Vorderen, es handelt sich um sogenannte Ballonreifen. Aus der Garage wurde weiterhin eine Kettensäge, ein Rasenmäher und ein Rasentrimmer entwendet, alles vom Hersteller "Stihl".

 

Schönebeck, Hohendorfer Weg   (Diebstahl Kupfer)

Unbekannte Täter entwendeten in der Nacht zum Freitag von einem Firmengelände diverse Kupferreste. Die Kabelstücken waren auf einem Berg abgelagert und sollten heute durch eine Firma abtransportiert werden. Es wird von einem Schaden von etwa 2000€ ausgegangen. Somit dürften dort ca. 450 - 500 kg Kupfer zuzüglich der Ummantelung gelagert gewesen sein. Wie die Täter das Diebesgut abtransportierten, ist bisher nicht bekannt.

 

Baalberge, Am Schneiderberg   (Einbruchsdiebstahl)

In der Nacht zum Donnerstag verschafften sich unbekannte Täter gewaltsam Zutritt zu einer Gaststätte. Aus dem Schankraum wurde ein Flachbildfernseher entwendet. Zum Abtransport wurde dann ein Fenster im Schankraum geöffnet. Anschließend verschwanden der oder die Täter mit dem Diebesgut in unbekannter Richtung.

 

Peißen, Am Kindergarten   (Sachbeschädigung durch Feuer)

In der Nacht zum Freitag wurde durch unbekannte Täter ein Herbstgesteck an der Kindertagesstätte „Peißener Feldmäuse“ durch Feuer zerstört. Der oder die unbekannten Täter entzündeten das Gesteck, durch das Feuer wurde die Fassade leicht beschädigt. Die Reste des verbrannten Gestecks konnten an der Rückfront aufgefunden werden.

 

Verkehrsgeschehen

 

Egeln, Breiteweg, 01.11.2012 – 14:15 Uhr   (Unfallflucht)

Am Donnerstag kam es in Egeln, Breiteweg zu einem Auffahrunfall. Der Fahrer eines Renault (m/35) befuhr mit einer vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h den Breiteweg, aus Richtung Stadtzentrum kommend. Hinter ihm fuhr ein Mercedes. Offenbar gefiel diesem Fahrer die gefahrene Geschwindigkeit nicht, so dass er ziemlich dicht auffuhr. Ein Kennzeichen konnte im Rückspiegel nicht mehr erkannt werden. Der Mercedes versuchte dann offenbar rechts und links am Renault vorbeizufahren. Plötzlich stieß er gegen die Stoßstange hinten links. Der Renault stoppte, der Mercedes ebenfalls. Alle Beteiligten steigen aus und schrien sich an. Als der Renault-Fahrer daraufhin die Polizei informierte, stieg der andere Fahrer in seinen Mercedes und verschwand unerlaubt von der Unfallstelle. Am Fahrzeug müssten leichte Schäden im Frontbereich rechts vorhanden sein.

 

Die Polizei sucht nach weiteren Zeugen des Unfalls. Die Zeugen und sonstige Hinweisgeber melden sich bitte bei der Polizei in Staßfurt unter 03925-858-0.

 

Rathmannsdorf, Bahnübergang, 01.11.2012 – 19:15 Uhr   (Alkohol)

Am Donnerstagabend kam es zu einem Unfall im Bereich des Bahnübergangs in Rathmannsdorf. Der 21-jährige Fahrer eines VWs befuhr die L71 aus Richtung B6N kommend und kam in der Linkskurve, Höhe Bahnübergang, nach rechts von der Fahrbahn ab. Das Fahrzeug reagierte seinen Angaben nach nicht mehr auf die Lenkung. Auf dem Gleisbett kam das Fahrzeug zum Stehen und fing Feuer. Der Fahrer und die drei Insassen konnten sich selbständig aus dem Fahrzeug befreien, das Fahrzeug brannte aus. Die Feuerwehr löschte den Brand, die eingetroffenen Polizeibeamten stellten bei der Befragung des Fahrers Atemalkohol fest, ein freiwilliger Test erbrachte einen Wert von 1,62 Promille. Der Fahrer äußerte daraufhin, dass er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis sei und das Fahrzeug nur ausprobieren wollte. Eine Blutprobenentnahme wurde durchgeführt und ein Verfahren wegen des Gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr in Verbindung mit dem Fahren ohne Fahrerlaubnis eingeleitet.

 

Calbe, Wilhelm-Loewe-Straße, 01.11.2012 – 20:25 Uhr   (Unfallflucht)

Durch einen Zeugen wurde am Donnerstag gegen 20:25 Uhr ein lauter Knall wahrgenommen. Durch das Fenster seiner Wohnung sah er, dass ein Citroen, amtliches Kennzeichen ist der Polizei bekannt, zwei Poller überfahren hatte. Der Fahrer stieg aus dem Fahrzeug und sah sich den Schaden an. Anschließend setzte er sich in den PKW und entfernte sich unerlaubt vom Unfallort. Der Zeuge informierte daraufhin die Polizei, welche die Ermittlungen aufnahm. Die Halteranschrift wurde aufgesucht und das Fahrzeug in Augenschein genommen. Der Fahrzeughalter wusste nichts von dem Schaden, da ein Familienangehhöriger das Fahrzeug genutzt hatte. Gegen den Fahrer wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Unerlaubtem Entfernen vom Unfallort eingeleitet.

 

Zeugenaufruf:

 

Aschersleben, Staßfurter Höhe, 01.11.2012 – 23:02 Uhr   (Sachschaden)

Am Donnerstagabend kam es auf der Staßfurter Höhe zu einem Unfall, bei dem der Fahrer eines Toyota (m/20) gegen eine Hauswand fuhr. Den Angaben der am Unfall beteiligten Personen ach, befuhren der Toyota und ein Renault die Staßfurter Höhe aus Richtung Güstener Straße kommend in Richtung Bahnübergang. Beim Überholvorgang kommt es zur seitlichen Berührung mit dem Renault (w/19). Anschließend verliert der Toyota die Kontrolle über das Fahrzeug, stößt gegen einen geparkten Ford, die Baustellenabsperrungen und dann gegen die Hauswand der Grundstücke 36 und 38. An den Fahrzeugen entstand hoher Sachschaden.

 

Die Unfallbeteiligten konnten sich nach dem Unfall nicht mehr an den Hergang erinnern, daher sucht die Polizei nach weiteren Zeugen. Z.B. Zeugen, welche die Fahrzeuge im Vorfeld, aus Richtung Parkplatz MC Donalds kommend, oder zum Unfallzeitpunkt beobachtet haben. Zeugen oder sonstige Hinweisgeber melden sich bitte bei der Polizei in Aschersleben unter 03473-9510.

Gespräch über künftige EU-Förderung für Ostdeutschland

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Gestern traf sich Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff gemeinsam mit der Thüringer Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht und dem sächsischen Ministerpräsident Stanislaw Tillich, das für Haushalt und Finanzen zuständige Mitglied der Europäischen Kommission, Janusz Lewandowski, in Berlin. Als amtierender Vorsitzender der Regionalkonferenz der ostdeutschen Ministerpräsidenten bekräftigte Haseloff die Forderung der ostdeutschen Länder nach einer angemessenen EU-Förderung über 2014 hinaus.

Hierfür sei das von der Europäischen Kommission vorgeschlagene Sicherheitsnetz in Höhe von zwei Dritteln der bisherigen Mittelausstattung und einem EU-Kofinanzierungssatz von 75 % eine gute Lösung. Dies sei keine „Förderung nach der Himmelsrichtung“, sondern eine angemessene Übergangsregelung, die verhindert, dass durch eine zu schnelle Reduzierung das Erreichte wieder in Frage gestellt wird.

 

Kommissar Lewandowski bekräftigte die Unterstützung der Europäischen Kommission für die ostdeutschen Anliegen im Hinblick auf das Sicherheitsnetz. Er verwies jedoch zugleich auf die besorgniserregende Gesamtsituation der mitgliedstaatlichen Verhandlungen über die künftige Finanzierung der EU. Aufgrund des Einstimmigkeitserfordernisses und der Resolution des britischen Unterhauses zum künftigen EU-Haushalt sah er die baldige Einigung über den Mehrjährigen Finanzrahmen gefährdet und schloss weitere Einschnitte, die auch Ostdeutschland treffen könnten, nicht aus.

 

Die ostdeutschen Ministerpräsidenten bekräftigten ihre Forderung nach einer angemessenen Übergangsregelung als „rote Linie“ für die Verhandlungen, die sie auch gegenüber der Bundeskanzlerin vertreten werden.

Gruseldinner, ein Abend an dem jeder etwas zum Anbeißen findet

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An diesem Wochenende war es wieder soweit, das Gruseldinner auf der Georgsburg. Jedes Jahr im Herbst geschehen sonderbare Dinge hinter den dicken Mauern der sagenumwobenen Burg. Und nicht alle, die furchtlos genug waren, sich auf das Wagnis eines Besuches einzulassen, sind zurückgekehrt. Gruseln Sie mit, bei einem schaurig schönen Abend auf der Georgsburg, bei dem garantiert jeder etwas zum Anbeißen findet.

Die Turmuhr schlägt zwölf, dichter Rauch und lodernde Feuer verwandeln die Burg in ein Geisterschloss. Im spärlichen Fackelschein stehen geheimnisvolle Kreaturen am Tor der Burg. Ängstlich leise Schreie, dass spärliche Licht des Vollmondes hat so manchen verirrten Wanderer zur sagenumwobenen Burg geführt, von der viele nicht zurückkehrten.

 

Auf der Burg wartet bereits das Grauen. Nach einem Geistertrunk betreten die Wanderer die Burg, Leichen säumen den Eingang. Drinnen Kerzen und schaurige Stimmung. Bei einem dragischem Droschkenunfall verstarb 1862 Graf Georg-Friedrich-Wilhelm von Freymuth, Erbauer der Georgsburg. Doch bis heute konnte er nicht ins Reich der Toten übergehen. Viktor Frankensteins Kreatur brannte damals die Burg ab und tötete unabsichtlich klein Wilhelm. Zomby VampirVampy starb vor Angst durch einen Horrorfilm. Um seine Angst zu verlieren, wurde dieser selbst zum Zomby. Im Keller der sagenumwobenen wuchs Torsten der Serienkiller auf. Er ist ein liebesbedürftiger Mensch, um Nähe herzustellen, jagt Torsten Menschen, um diese auf verschiedenster Weise zu töten. Der Serienkiller schlüpft in die Haut anderer Personen, um mit diesen eins zu werden. Und dann ist da noch Madam Schneeberg, auf allen großen Bühnen dieser Welt Zuhause. Ihr Leben findet Sie total sinnlos, doch alle Selbstmordversuche sind fehlgeschlagen. Madam Schneeberg ist 129 Jahre alt und sagt eine grauenvolle Zukunft in Einzelgesprächen voraus. Sie legt Karten, trägt schaurige Gedichte und Gesänge vor. In therapeutischen Gesprächen verteilt Sie gute Ratschläge sich umzubringen. Dann ist da noch Professor Yupp, im Labor tüftelt er an schrecklichen Experimenten. Die Horror WG voll Monster und Killer, Herr Graf bittet zu Tisch. Zum Schluss gab es noch ein süßes Schlaflied, schlaf mein Kindchen, schlaf jetzt ein, sonst kann das Monster nicht hinein!

 

Das Gruseldinner auf der Georgsburg bei Könnern, wer Spaß versteht, der darf beim Gruseldinner nicht fehlen. Die Horror WG voll Monster und Killer, Herr Graf bittet zum Essen. Sechs fast verkaufte Veranstaltungen auf der Georgsburg gibt dem Burgherren Recht, Gruseldinner ist eine Unterhaltung der Extraklasse. Neu, Shuttleservice, ab sofort werden Sie auch von Zuhause abgeholt, bei Verfügbarkeit. Alle Veranstaltungstermine: 02./03. November, 09./10. November, 16./17. November 2012. Mehr Informationen finden Sie hier!

Fotograf: Lutz Altrock


Bäckerei in Bernburg von Einbrechern heimgesucht

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Derzeit unbekannte Täter verschafften sich in der Nacht zwischen dem 02.11.2012 18:30 und 03.11.2012 05:00 Uhr Zugang zu einer Bäckereifiliale in der Bernburger Talstadt. Sie begaben sich zielgerichtet in den Aufenthaltsbereich der Mitarbeiter und durchsuchten dort sämtliche Schränke und Behältnisse. Nach erstem Überblick wurden mehrere Hundert EURO Bargeld entwendet. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Schönebeck, 02.- 03.11.2012

In der zurückliegenden Nacht kam es zu einem Einbruch in einen Handy-Shop in der Salzer Straße. Bisher unbekannte Täter verschafften sich gewaltsam Zutritt, indem sie eine Scheibe einschlugen und dann in den Laden einstiegen. Entwendet wurden nach ersten Erkenntnissen Bargeld und diverse Mobiltelefone.

 

Schönebeck, 02.- 03.11.2012

Ebenfalls in der vergangenen Nacht wurde in den Jugendclub „Future“ in der Moskauer Straße eingebrochen. Durch unbekannte Täter wurde sich gewaltsam Zutritt in das Objekt des Jugendclubs verschafft. Nach ersten Angaben wurde jedoch nichts entwendet.

 

Egeln, 01.11.2012, 22:00 bis 02.11.2012 16:15 Uhr

Der Nutzer eines Taxis stellte sein Fahrzeug in ordnungsgemäßem Zustand Am Mühlenholz ab. Als er am darauf folgenden Tag wieder nutzen wollte, stellte er fest, dass die Kofferraumklappe mit schwarzer Farbe besprüht worden war.

 

Staßfurt, 02.- 03.11.2012

Bei der Polizei in Staßfurt wurde eine Sachbeschädigung an einem Einfamilienhaus in der Sodastraße angezeigt. Unbekannte Täter hatten mit grüner Farbe mehrere Rollläden des Hauses besprüht.

 

Verkehrsgeschehen

 

Aschersleben, 02.11.2012 22:25 Uhr

Beide Fahrzeugführer befuhren mit ihren PKW’s die Mehringer Straße in Richtung Eislebener Kreuzung. Der Vorausfahrende musste an der Kreuzung verkehrsbedingt halten. Der sich im Nachfolgeverkehr Befindliche bemerkte dies zu spät und fuhr auf. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden. Verletzt wurde niemand.

 

Mehringen, 03.11.2012 05:10 Uhr

Ein 26jähriger aus Freckleben befuhr mit seinem PKW Opel Astra die B 6 aus Richtung Mehrungen in Richtung Aschersleben. Plötzlich überquerte vor ihm ein Reh die Fahrbahn. Trotz eingeleiteter Gefahrenbremsung konnte ein Zusammenstoß nicht verhindert werden. Das Tier verendete an der Unfallstelle. Am Fahrzeug entstand Totalschaden.

 

Verkehrskontrollen

 

Staßfurt, 02.11.2012 23.55 Uhr

Ein 30jähriger aus Staßfurt geriet in der Lehrter Straße in eine Polizeikontrolle. Bei der Überprüfung vor Ort stellten die Beamten beim Fahrzeugführer Auffälligkeiten fest, die auf einen Drogenkonsum schließen ließen. Ein durchgeführter Vortest bestätigte die Vermutung. Es erfolgte eine Blutprobenentnahme und die Einleitung eines Bußgeld- bzw. Strafverfahrens.

 

Aschersleben, 03.11.2012 02:05 Uhr

In der Schmidtmannstraße wurde durch Beamte des Revierkommissariats Aschersleben ein PKW BMW einer Kontrolle unterzogen. Bei dem 49jährigen Fahrzeugführer wurde Alkoholgeruch in der Atemluft festgestellt. Ein vor Ort durchgeführter Vortest ergab einen Wert von 1,24 Promille. Eine Blutprobenentnahme wurde durchgeführt und der Führerschein des Ascherslebeners sichergestellt. Ihn erwartet ein Strafverfahren wegen Trunkenheits im Straßenverkehr.

Rund zwei Millionen Euro Fördermittel für neue Sporthalle in Nachterstedt

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Die Stadt Seeland (Landkreis Salzland) erhält aus einem Förderprogramm, mit dem speziell kleinere Städte und Gemeinden bei der Gestaltung des demografischen Wandels unterstützt werden, zwei Millionen Euro für den Bau einer neuen Zweifeldsporthalle in Nachterstedt. „Mit der Realisierung dieses Projektes verbessern sich nicht nur die Bedingungen für die Schüler der Grund- und Sekundarschule. Zugleich bereichert die neue Sportstätte das Freizeitangebot und das Vereinsleben in der Stadt Seeland“, sagte Sachsen-Anhalts Bauminister Thomas Webel heute bei der Übergabe des Fördermittelbescheides an Bürgermeisterin Heidrun Meyer. Außerdem werde der Schulstandort Nachterstedt gestärkt.

Nach Auskunft von Webel investiert die Stadt insgesamt rund 3,3 Millionen Euro in den Bau der neuen Sporthalle. Der Landeszuschuss stamme aus dem Programm „Förderung von kleineren Städten und Gemeinden – überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke“, erläuterte der Bauminister. „Damit können wichtige Vorhaben zur Sicherung der Daseinsvorsorge in ländlich geprägten Regionen in Angriff genommen werden“, fügte er hinzu. Das Land schaffe so eine wichtige Voraussetzung dafür, dem demografischen Wandel offensiv Rechnung zu tragen. Es sei zwingend notwendig, die Städte und Gemeinden an die Bevölkerungsentwicklung und die sich verändernde Altersstruktur anzupassen, betonte Webel.

 

Mit dem Bau der neuen Sporthalle soll im nächsten Frühjahr (2013) begonnen werden.

 

Zu Ihrer Information: Insgesamt stehen für die Förderung der städtebaulichen Entwicklung in Sachsen-Anhalts in diesem Jahr insgesamt rund 71 Millionen Euro zur Verfügung. Bund und Land steuern jeweils 35,5 Millionen Euro bei.

 

Die von Bund und Land bereitgestellten Mittel fließen in folgende Programme:

 

Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen (rd. 8 Mio. Euro)

Städtebaulicher Denkmalschutz, Sicherung und Erhaltung historischer Stadtkerne (rd. 21,1 Mio. Euro)

Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – die soziale Stadt (2,5 Mio. Euro)

Stadtumbau-Ost (rd. 30 Mio. Euro)

Aktive Stadt- und Ortsteilzentren (rd. 5,3 Mio. Euro)

Kleinere Städte und Gemeinden - Netzwerke und überregionale Zusammenarbeit (rd. 5 Mio. Euro)

Das Geld kann u.a. für Vorhaben verwendet werden, mit denen städtebauliche Missstände beseitigt werden, insbesondere zur Anpassung der Infrastruktur, mit denen die Orte in ihrer Funktion als zentrale Ankerpunkte gestärkt werden. Dazu zählen Investitionen an öffentlichen Gebäuden im Bereich Bildung und Soziales, Gesundheit oder Kultur. Voraussetzung für eine Programmaufnahme ist ein regionales Entwicklungskonzept, das zwischen den Kommunen abgestimmt ist.

Bundesregelung zur Sicherungsverwahrung hat gefährliche Lücke

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Justizministerin Prof. Angela Kolb und der Magdeburger Bundestagsabgeordnete Burkhard Lischka, rechtspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, fordern eine Regelung zur nachträglichen Therapieunterbringung im Gesetz zur Sicherungsverwahrung ein. Der Gesetzentwurf der Berliner Regierungskoalition zur Neugestaltung der Sicherungsverwahrung soll am Donnerstag im Bundestag verabschiedet werden, doch eine entsprechende Regelung fehlt – trotz massiver Forderungen aus den Ländern und eines entsprechenden Beschlusses der Justizministerkonferenz.

Auch in der Sachverständigenanhörung des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestags sei von den Experten mehrheitlich eine solche Regelung gefordert worden, erinnerte Lischka am Montag in Magdeburg. Werde der Regierungsentwurf ohne die Möglichkeit der nachträglichen Therapieunterbringung verabschiedet, müsse ein Gewalt- oder Sexualstraftäter, dessen psychische Störung sich erst innerhalb des Strafvollzugs offenbart, in Zukunft nach Ablauf der Strafhaft entlassen werden, obwohl die hochgradige Gefahr besteht, dass er erneut schwerste Straftaten begehen wird.

 

Das Bundesverfassungsgericht hatte das geltende Recht der Sicherungsverwahrung bereits mit Urteil vom 4. Mai 2011 (2 BvR 2365/09 u.a.) für verfassungswidrig erklärt und den Gesetzgeber aufgefordert, spätestens bis zum 31. Mai 2013 eine Neuregelung zu schaffen. Der Bund muss Leitlinien vorgeben, die Länder erlassen Gesetze zum Vollzug der Sicherungsverwahrung.

 

Der sachsen-anhaltische Gesetzentwurf, der den Alltag in der Anstalt regelt, ist vom Kabinett zur Anhörung freigegeben worden. Er setze die Vorgabe des Bundesverfassungsgerichts, den Vollzug therapiegestützt auszugestalten und die Sicherungsverwahrten konsequent auf eine Entlassung vorzubereiten, um, sagte Ministerin Kolb. „Wir setzen konsequent auf Resozialisierung. Trotzdem brauchen wir die Regelung zur nachträglichen Therapieunterbringung.“

 

Hintergrund: Sicherungsverwahrung wird in Sachsen-Anhalt in der JVA Burg vollzogen. Derzeit (01.10.2012) sitzen in der Anstalt 559 Gefangene ein, darunter 22 der aktuell 24 Sicherungsverwahrte in Sachsen-Anhalt und 17 Männer, die nach dem Ende ihrer Strafverbüßung in die Sicherungsverwahrung wechseln könnten, weil die Sicherungsverwahrung mit dem Strafurteil angeordnet oder vorbehalten wurde.

Zeugenaufruf nach Unfall in Nienburg

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Ein Radfahrer befuhr am 03.11.2012 – gegen 21:45 Uhr die L65 aus Richtung Altenburg in Richtung Nienburg. Auf Höhe des Feldweges „zum Kolks“, kurz vor der Brücke, wurde er von einem unbekannten PKW überholt. Der PKW streifte den 18-jährigen an der linken Schulter. Daraufhin kam er nach rechts von der Straße ab und stürzte. Dabei wurde er leicht verletzt. Der Unfallverursacher verließ unerlaubt die Unfallstelle und entfernte sich in unbekannte Richtung.

Die Polizei fragt: Gibt es Zeugen des Verkehrsunfalls? Wer kann weitere Angaben machen? Sachdienliche Hinweise bitte an das Polizeirevier Salzlandkreis unter 03471 – 379 – 0.

 

Kriminalitätsgeschehen

 

Biere, Mühlenstraße

03.11.2012, 17:30 Uhr bis 18:00 Uhr, Sachbeschädigung

Unbekannte Täter begaben sich auf unbekannte Art und Weise in ein Mehrfamilienhaus in Biere in der Mühlenstraße. Sie öffneten unter Gewaltanwendung eine Wohnungstür und konnten so die Räumlichkeiten betreten. Nach erstem Überblick wurde jedoch nichts entwendet. Die Täter verließen den Tatort in unbekannte Richtung.

 

Aschersleben, August-Bebel-Straße

03.11.2012 bis 04.11.2012, Einbruchsdiebstahl

Unbekannte Täter drangen in der Nacht zum Sonntag auf unbekannte Art und Weise in zwei Keller eines Mehrfamilienhauses in Aschersleben in der August-Bebel-Straße. Sie durchsuchten die Räumlichkeiten und entwendeten Lebensmittelkonserven und alkoholische Getränke. Anschließend entfernten sie sich in unbekannte Richtung.

 

Staßfurt, Karlstraße

04.11.2012, 16:00 Uhr bis 22:50 Uhr, Diebstahl von Kraftstoff

Unbekannte Täter begaben sich zu einem LKW, der in Staßfurt in der Karlstraße abgestellt war. Sie öffneten den Tankdeckel und entwendeten ca. 200 Liter Dieselkraftstoff.

 

Schönebeck, Am Stadtfeld

04.11.2012 bis 05.11.2012, Einbruchsdiebstahl

Unbekannte Täter öffneten gewaltsam eine Tür im Anlieferungsbereich eines Bäckereigeschäftes in Schönebeck, Am Stadtfeld. Nach ersten Erkenntnissen betrat niemand den Markt und es wurde auch nichts entwendet. Die Täter verließen den Tatort in unbekannte Richtung.

 

ZEUGENAUFRUF

 

Schönebeck, Salzer Straße

02.11.2012 bis 03.11.2012, Einbruchsdiebstahl

In der Nacht zum Samstag drangen unbekannte Täter gewaltsam in ein Telekommunikationsgeschäft in Schönebeck in der Salzer Straße. Mit einem Gullideckel warfen sie eine Fensterscheibe ein und konnten so den Verkaufsraum betreten. Die Täter durchsuchten Räumlichkeiten und Behältnisse und entwendeten Bargeld und Handys. Anschließend entfernten sie sich in unbekannte Richtung.

 

Die Polizei fragt: Gibt es Zeugen der Straftat? Wer hat im Tatzeitraum auffällige Personen- oder Fahrzeugbewegungen im Bereich der Salzer Straße festgestellt? Wer kann weitere Angaben machen? Sachdienliche Hinweise bitte an das Polizeirevier Salzlandkreis unter 03471 – 379 – 0.

 

Staßfurt, Bodestraße

02.11.2012 bis 05.11.2012, Diebstahl

Unbekannte Täter begaben sich zu einer Baustelle in Staßfurt in der Bodestraße. Sie entwendeten die Stromzuleitung eines Baucontainers und entfernten sich damit in unbekannte Richtung.

 

Löderburg, Breite Straße

01.11.2012 bis 05.11.2012, Einbruchsdiebstahl

Unbekannte Täter drangen gewaltsam in eine im Umbau befindliche ehemalige Schule in Löderburg in der Breiten Straße. Sie begaben sich in den WC-Bereich und entwendeten Waschtisch- und WC-Module, Drückergarnituren und Mischbatterien und entfernten sich damit in unbekannte Richtung.

 

Aschersleben, Mittelstraße

03.11.2012 bis 05.11.2012, Einbruchsdiebstahl

Unbekannte Täter drangen gewaltsam in die Geschäftsräume einer Auto Service Station in Aschersleben, Mittelstraße. Sie entwendeten eine Stahlblechkassette mit Bargeld und verließen den Tatort in unbekannte Richtung.

 

Nienburg, Marktplatz

02.11.2012 bis 05.11.2012, Diebstahl von Kupferrohren

Unbekannte Täter begaben sich zum Rathaus in Nienburg. Sie montierten Endstücke von Kupferrohren ab und entwendeten diese. Sie verließen den Tatort in unbekannte Richtung.

 

Verkehrsunfallgeschehen

 

Schönebeck, Am Malzmühlenfeld

04.11.2012 – gegen 12:45 Uhr – VU mit Sachschaden

Ein PKW-Fahrer befuhr die Straße Am Malzmühlenfeld in Schönebeck aus Richtung Wilhelm-Helge-Straße. Hier beabsichtigte er, vorwärts einzuparken. Dabei stieße er gegen ein abgeparktes Fahrzeug. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden.

 

Hecklingen, Friedrichstraße

01.11.2012 bis 04.11.2012, VU mit Sachschaden

Der Fahrer eines PKW stellte sein Fahrzeug in Hecklingen in der Friedrichstraße ab und sicherte es ordnungsgemäß. Als er es wieder nutzen wollte, stellte er fest, dass es von einem unbekannten Fahrzeug im Frontbereich beschädigt wurde. Der Unfallverursacher entfernte sich in unbekannte Richtung vom Tatort.

 

Staßfurt, K1302

04.11.2012 – gegen 14:05 Uhr – VU mit Sachschaden

Ein PKW-Fahrer befuhr die K1302 aus Richtung Atzendorf. Plötzlich lief ein Reh über die Fahrbahn. Trotz eingeleiteter Gefahrenbremsung konnte ein Zusammenstoß mit dem Tier nicht verhindert werden. Das Reh lief weiter, am PKW entstand Sachschaden.

 

Schönebeck, L65

03.11.2012 – gegen 18:30 Uhr – VU mit Sachschaden

Ein PKW-Fahrer befuhr die L65 aus Richtung Schönebeck in Richtung Calbe. Kurz vor dem Abzweig Großmühlingen, überquerte ein Hase die Fahrbahn und es kam zum Zusammenstoß zwischen PKW und Tier. Am PKW entstand Sachschaden.

 

Verkehrskontrollen

 

Groß Börnecke, Stadtwegsiedlung

04.11.2012, 19:30 Uhr, alkoholisierter Fahrzeugführer

Polizeibeamte bemerkten bei der Kontrolle eines 44-jährigen Citroen-Fahrers Alkoholgeruch in der Atemluft des Mannes. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,28 Promille. Nach einer durchgeführten Maßnahme konnte der Mann seinen Weg fortsetzen. Gegen ihn wird nun ermittelt.

Spenden für Ausflugslokal Reimann reißen nicht ab

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Am 14. Oktober verwüstete ein Brand das beliebte Ausflugslokal Reimann in Bernburg. Seit dem unterstützen viele Menschen den Wiederaufbau des Traditionshauses seit über einhundert Jahren. Vor zwei Wochen richtete die Stadt Bernburg ein offizielles Spendenkonto ein. Der aktuelle Kontostand zum heutigen Tage beträgt 23.516,72 Euro, gespendet haben insgesamt 618 Menschen. Nun ist auch eine Postkartensonderedition „Rettet Reimann“ zu haben. Diese gibt es bei „Der Stadtfotograf“ und der Stadtinformation in Bernburg.

Hier nochmals das Spendenkonto:

 

Kontoinhaber:                     Stadt Bernburg (Saale)

Kontonummer:                    201 009 919

Bankleitzahl:                        800 555 00

Kreditinstitut:                       Salzlandsparkasse                                          

Verwendungszweck:          Spende Reimann

 

Damit ermöglichen wir allen Bürgern und Firmen, die Geld spenden wollen, der Familie Rehberg die bereits vielfach angekündigte Hilfe zukommen zu lassen.

 

Spenden bis zu einer Höhe von 200 € werden vom Finanzamt im Rahmen der Einkommensteuererklärung auf der Grundlage des Kontoauszuges anerkannt. Sollte bei Spenden über 200 € eine Spendenquittung gewünscht werden, ist im Verwendungszweck zusätzlich die Adresse des Spenders mit anzugeben.

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