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Jobcenter Salzlandkreis beteiligt sich an bundesweiter Aktionswoche

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Fachgespräch zur Zusammenarbeit in der Suchtberatung (von rechts nach links): Thomas Holz (Betriebsleiter Jobcenter Salzlandkreis), Andreas Boennen (Abteilungsleiter Ergänzende Leistungen Jobcenter Salzlandkreis), Anja Rückriem (Sachbearbeiterin Psychosoziale Betreuung/ Suchtberatung Jobcenter Salzlandkreis), Markus Reiß (Dipl.-Sozialpädagoge (FH) Diakonisches Werk Bethanien) und Joachim Stopp (Geschäftsbereichsleitung Diakonisches Werk Bethanien).



Um die Arbeit und Leistungsfähigkeit der kommunalen Jobcenter in den Fokus der öffentlichen Wahrnehmung zu rücken, fand im Zeitraum vom 26. bis 30. August eine bundesweite Aktionswoche im Rahmen der Kampagne „Stark. Sozial. Vor Ort.“ statt, an der sich auch das Jobcenter Salzlandkreis beteiligte.

 

Der Salzlandkreis gehört zu den 104 Landkreisen und kreisfreien Städte, die ein Jobcenter in kommunaler Trägerschaft betreiben. Der Deutsche Landkreistag und der Deutsche Städtetag starteten bereits Ende 2018 gemeinsam mit den kommunalen Jobcentern eine deutschlandweite Kampagne unter dem Titel „Stark. Sozial. Vor Ort.", um auf die Stärken kommunaler Jobcenter und die Bedeutung der dezentralen Arbeitsmarktpolitik aufmerksam zu machen.

 

Im Rahmen der ersten bundesweiten Aktionswoche präsentierten die beteiligten Jobcenter der breiten Öffentlichkeit ihr Leistungsspektrum und ihre Stärken in verschiedenen Aktionen und Veranstaltungen. „Für die Aktionswoche hatten wir uns zwei interessante und auch aktuelle Themen herausgepickt: Im Rahmen eines Fachaustausches wurde die Netzwerkarbeit im Bereich der Suchtberatung näher beleuchtet. Außerdem fand eine Gesprächsrunde zu den Erfahrungen und Ergebnisse des seit Jahresbeginn in Kraft getretenen Teilhabechancengesetz statt“ erklärt Thomas Holz, Betriebsleiter des Jobcenters Salzlandkreis.

Fachgespräch zum Teilhabechancengesetz (von rechts nach links): Helen Weigel (Abteilungsleiterin Eingliederung Jobcenter Salzlandkreis), Thomas Holz (Betriebsleiter Jobcenter Salzlandkreis), Franz Schaible (Ziegelei Westeregeln, Vorsitzender der Stiftung
Fachgespräch zum Teilhabechancengesetz (von rechts nach links): Helen Weigel (Abteilungsleiterin Eingliederung Jobcenter Salzlandkreis), Thomas Holz (Betriebsleiter Jobcenter Salzlandkreis), Franz Schaible (Ziegelei Westeregeln, Vorsitzender der Stiftung

Am 28. August stellten Vertreter der Suchtberatung des Diakonischen Werks Bethanien und Mitarbeiter des Jobcenters Salzlandkreis die Schnittstellen und Zusammenarbeit in der Suchtberatung für die Region Bernburg vor. Viele Hilfesuchende benötigen aufgrund ihrer Lebensumstände Stabilisierung und Begleitung, um den Weg zurück in die Berufstätigkeit und damit in die Gesellschaft zu finden. „Drogenprobleme oder Alkoholismus sind in diesem Zusammenhang besonders schwerwiegende Hürden für die Jobsuche“, erklärt Andreas Boennen, Abteilungsleiter im Jobcenter Salzlandkreis.

 

Die Mitarbeiter der Psychosozialen Betreuung des Jobcenters versuchen Betroffene für das Thema Suchtberatung zu öffnen und unterstützen dabei, Schwellenängste in der Auseinandersetzung mit vorhandenen Problemlagen zu überwinden. Die Suchtberatung des Jobcenters Salzlandkreis fungiert als vermittelnde Schnittstelle zwischen den Trägern der Suchtkrankenhilfe und betroffenen Bürgern des Salzlandkreises. 2018 betreute die Suchtberatung des Diakonischen Werks Bethanien in Bernburg über 340 Klienten, wovon 34 Prozent Arbeitslosengeld-II bezogen und damit Kunden des Jobcenters waren.

 

Bei 61 Klienten erfolgte sogar eine unmittelbare, fallbezogene Zusammenarbeit der beiden Partner. Darüber hinaus gibt es einen stetigen Austausch zwischen den Mitarbeitern des Jobcenters Salzlandkreis und den Suchttherapeuten der Bernburger Beratungsstelle des Diakonischen Werks Bethanien. Auf der Homepage des Jobcenters - www.jc.salzlandkreis.de - sind alle Informationen zur Psychosozialen Betreuung des Jobcenters Salzlandkreis sowie Verlinkungen zu den verschiedenen Anlaufstellen der Suchtberatung im Salzlandkreis zu finden.

 

Die deutschlandweite Aktionswoche der kommunalen Jobcenter bot den geeigneten Rahmen für eine erste Bilanz zum Teilhabechancengesetz. Mit der seit 1. Januar 2019 geltenden Regelung wurde im Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II) ein weiteres Instrument zur nachhaltigen Förderung Langzeitarbeitsloser geschaffen. Seit der Einführung konnten bereits über 160 Langzeitarbeitslose des Salzlandkreises eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung aufnehmen. Der Betriebsleiter des Jobcenters Salzlandkreis, Thomas Holz, und die Abteilungsleiterin Eingliederung, Helen Weigel, informierten am 30. August in einem Fachaustausch zu Erfolgen, Perspektiven und Herausforderungen des Teilhabechancengesetzes.

 

Franz Schaible von der Ziegelei Westeregeln und Nils Assel vom Hausmeisterdienst Assel aus Magdeburg haben Langzeitarbeitslose über die neue Förderung eingestellt und berichteten zu ihren bisherigen - überwiegend positiven - Erfahrungen. Ergänzt wurde die Gesprächsrunde durch Sylvio Rachowski, der nach langjähriger Arbeitslosigkeit mithilfe des Teilhabechancengesetzes eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung aufnehmen konnte. Bei der Ziegelei Westeregeln ist der gelernte Betriebsschlosser für bauliche Tätigkeiten, Putzeraufgaben und die technische Instandsetzung alter Maschinen und Fahrzeuge zuständig.

 

Der Westeregelner erklärt, dass ihn das Ergebnis seiner täglichen Arbeit motiviert „dran zu bleiben“. „Man ist unter Leuten und fühlt sich gefördert“, fügt er hinzu. Franz Schaible, der im Rahmen seines Vorsitzes bei der Stiftung Solidarität bei Arbeitslosigkeit und Armut, gemeinnützige Sozial-AG Bielefeld, auch die Ziegelei Westeregeln betreut, spricht von einem Glücksfall. Er ist äußerst zufrieden mit dem Engagement und den bisherigen Leistungen seines Arbeitnehmers.

 

Schaible bezeichnet das Teilhabechancengesetz als „neue Dimension“ der Arbeitsförderung. Die Regelung schafft die Möglichkeit einer langfristigen Planung auf Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite und eröffnet aufgrund der zusätzlichen finanziellen Unterstützung von Qualifizierungsmaßnahmen ganz neue Perspektiven. Nils Assel, Geschäftsführer Hausmeisterservice Assel in Magdeburg, kann dem nur beipflichten, betont aber auch, dass die Beschäftigung ehemals Langzeitarbeitsloser gerade zu Beginn nicht immer einfach ist. Oft fehlt es den bisher Langzeitarbeitslosen am Einblick in die betrieblichen Belange.

 

Assel ist dankbar für die vermittlerische Hilfe der Coaches, welche sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber, im Rahmen des Teilhabechancengesetzes begleiten. Steffen Meier, der seit Anfang des Jahres als einer von insgesamt vier Coaches des Jobcenters Salzlandkreis, die Einführung des Teilhabechancengesetzes begleitet, berichtet von den unterschiedlichsten Erfahrungen. Der Coach sieht sich als Vermittler bei Missverständnissen oder gegenseitigem Unverständnis, aber auch als Ansprechpartner für alle auftretenden Fragen. „Meist ist es die Hilfe zur Selbsthilfe, die hier gefragt ist“, erklärt Steffen Meier. Im Anschluss an den Fachaustausch ließ es sich Sylvio Rachowski nicht nehmen, bei einem gemeinsamen Rundgang über das Gelände der Ziegelei Westeregeln, ausführlich über seine täglichen Aufgaben zu berichten.





Aktuelle Polizeimeldungen Salzlandkreis

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Staßfurt   (Unfall mit Personenschaden)

Am Dienstagabend, um 18:25 Uhr, kam es auf dem Parkplatz des EDEKA in der Löderburger Straße zu einem Verkehrsunfall an welchem zwei Radfahrer beteiligt waren. Ein 7-Jähriges Kind, war zum Unfallzeitpunkt zwischen den Fahrzeugen unterwegs und fuhr gerade auf die Fahrbahn, als es mit einem anderen, auf der Fahrbahn befindlichen Radfahrer, kollidierte. Das Kind wurde durch den Sturz verletzt und durch einen RTW ins Klinikum Aschersleben verbracht. Noch während der Information des Rettungsdienstes entfernte sich der beteiligte Radfahrer unerlaubt vom Unfallort. Der Mann wurde von ersten Zeugen als groß und jung beschrieben, er war komplett schwarz gekleidet und trug eine Bauchtasche.

Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfall aufgenommen und sucht nach dem flüchtigen Radfahrer. Zeugen, als auch der gesuchte Radfahrer erreichen uns auch telefonisch unter 03471-3790.

 

Aschersleben   (Unfall mit Personenschaden)

Am Mittwochmorgen wurde ein 45-jähriger Radfahrer bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen war auf dem Radweg der Magdeburger Chaussee in Richtung Walter-Kersten-Straße unterwegs. Auf Höhe der Einmündung bemerkte er einen Traktor, welcher sich der Haltelinie nährte. Er nahm an, dass es zu einer Kollision mit dem Traktor kommen könnte und bremste sein Fahrrad stark ab. In der weiteren Folge stürzte er über den Lenker und kam auf der Fahrbahn zum Liegen. Zu einer Berührung der beiden Fahrzeuge kam es nicht. Durch den Sturz erlitt er Verletzungen im Gesichtsbereich und klagte über Schmerzen im Nacken. Daraufhin wurde er unter Hinzuziehung eines Rettungswagens ins Klinikum Aschersleben verbracht. Der Unfall wurde polizeilich aufgenommen, die Ermittlungen dauern an.

 

Staßfurt   (gefährliche Körperverletzung)

Am Mittwochmorgen wurde ein 61-jähriger Mann in Staßfurt im Park (umgangssprachlich Horst) verletzt. Er war dort mit seinem angeleinten Hund spazieren. Auf einer der dort befindlichen Bänke saß eine männliche Person. Der 61-Jährige ging eigenen Einlassungen zufolge zunächst an dieser Person vorbei. Unmittelbar danach kam ein Radfahrer von hinten. Als er sich umdrehte verspürte er einen Schlag gegen den Kopf. Der Mann erlitt Verletzungen im rechten Gesicht-/ Ohrbereich, welche durch einen Gegenstand verursacht wurden. Der Radfahrer setzte seine Fahrt unvermindert fort und entfernte sich. Der Hundebesitzer wurde durch einen RTW ins Klinikum Aschersleben verbracht. Der verdächtige Radfahrer wurde als 180-190 cm groß, ca.35 Jahre, mit kurzen schwarze Haaren und Bart beschrieben. Er war bekleidet mit einer hellen Jacke und dunkler Jogginghose. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen.

Sie erreichen uns auch telefonisch unter 03471-3790.

 

Bernburg   (Unfall mit Personenschaden)

Am Mittwochvormittag wurde ein 79-jähriger Fußgänger bei einem Unfall in der Wolfgangstraße verletzt. Ein 59-jähriger fuhr zu diesem Zeitpunktgerade rückwärts in Richtung Hallesche Straße und übersah dabei den Fußgänger, welcher gerade die Wolfgangstraße überquerte. Der Fußgänger kam durch den Anstoß zu Fall und wurde verletzt. Eine Zeugin befand sich zum Unfallzeitpunkt ca. 50 m vom Unfallpunkt entfernt auf dem Gehweg der Halleschen Straße. Der Fußgänger wurde durch den RTW in das Klinikum Bernburg verbracht. Eine Unfallaufnahme vor Ort erfolgte.

 

Pobzig   (Diebstahl an einem Denkmal)

Bereits am 18.08.2019 wurde von dem in der Kirchstraße befindlichen Kriegerdenkmal aus dem 1. Weltkrieg eine Kupferne Platte entwendet. Die kupferne Platte zeigte ein Relief aus Eichenlaub, auf welchem ein Stahlhelm liegt und war etwa 65 x 35 cm im Ausmaß. Von dem Diebesgut gibt es ein Bild bei der Wissensplattform Wikipedia. (Am Stein oben rechts)

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach dem Diebesgut. Zeugenhinweise oder Hinweise zum Verbleib des Stehgutes nimmt das Polizeirevier Salzlandkreis, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.




Cargill Barby schaut nach vorn

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Foto (Holger Sieglitz)
Foto (Holger Sieglitz)

von links nach rechts: Stefanie Schüler, Dr. Monika Ott, Martin Worm, Dirk Unger (alle Cargill), Landrat Markus Bauer, Landtagsabgeordnete Prof. Angela Kolb-Jansen, Bürgermeister Torsten Reinharz, Wirtschaftsminister Prof. Armin Willingmann, Werkleiter Klaus Rinne und Lund Jobs (beide Cargill)



25 Jahre Cargill-Werk Barby - für die Belegschaft gab es am letzten Augusttag ein Familienfest auf dem Betriebsgelände. In dieser Woche hatte sich die Firmenleitung Gäste aus der Landes- und Kommunalpolitik zum Austausch eingeladen.

 

Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Professor Armin Willingmann, Professor Angela Kolb-Jansen, Landtagsabgeordnete, Markus Bauer, der Landrat des Salzlandkreises, und Torsten Reinharz, Barbys Bürgermeister, folgten der Einladung von Klaus Rinne, der das Werk Barby des weltweit agierenden und familiengeführten Unternehmens Cargill leitet. Und das mit großem Erfolg, wie sich bei einem Betriebsrundgang und bei der anschließenden Gesprächsrunde zeigte.

 

Die Weizenstärkefabrik im Salzlandkreis verarbeitet tagtäglich 1 680 Tonnen Weizen, vornehmlich aus der Region. 90 LKW-Ladungen mit dem heimischen Rohstoff rollen Tag für Tag ins Werk. 150 Mitarbeiter am Standort sorgen dafür, dass daraus hergestellte Weizenstärken, Weizenkleber, Glukosesirupe und seit 2016 auch Ethanol, Premiumalkohol, in hoher Güte das Werk wieder verlassen und in der Nahrungsgüterindustrie, in Kosmetik- und Reinigungsprodukten oder zum Beispiel als Tiernahrung weitere Verwendung finden.

 

„Wir werden geschätzt, gelten als sehr zuverlässig im Verbund. Deshalb wird die Ethanol-Produktionsstätte nicht die letzte Investition hier in Barby gewesen sein“, orientiert der Werksleiter auf die Zielstellungen und Schwerpunktaufgaben der nächsten Jahre. Wirtschaftsminister Willingmann zeigt sich beeindruckt bei seinem ersten Besuch. „Allerdings bin ich der falsche Minister, um Ihre Fragen zu Energiekonzepten und Möglichkeiten alternativer Energien im Land zu beantworten.“ Willingmann verweist auf das Ressort Umwelt und Landwirtschaft, zu dem auch Energie gehört. Aber Antworten und Hinweise hat er, als es um den notwendigen Breitbandausbau, den Hochwasserschutz oder die Probleme bei der Ausbildung und Fachkräftegewinnung geht. Dabei macht Cargill Barby schon viel richtig: Das Unternehmen engagiert sich gesellschaftlich vor Ort. Es kooperiert mit der örtlichen Sekundarschule, arbeitet auch mit anderen Schulen der Region zusammen. Es gibt Schülerpraktika, einen Industrietag für Schüler der siebten Klasse, Bewerbertraining, regelmäßig Auftritte bei Berufsfindungs- und Rückkehrermessen, interessante, tarifbezahlte Ausbildungs- und Arbeitsplätze bis hin zur möglichen Unterstützung bei der Wohnungssuche für Interessenten. Dennoch: Der Bedarf an Fachkräften übersteigt das Angebot und wird zunehmend ein Problem.

 

„Ich fürchte, wir haben da kein Patentrezept.“ Sowohl Armin Willingmann als auch Angela Kolb-Jansen kennen solche Schwierigkeiten und Beispiele überall aus dem Land. Der Landtag beschäftigt sich damit. Es geht nicht ohne Zuzug von außen. Umso wichtiger, mit den Vorteilen aktiv und beharrlich weiter zu werben, mit Perspektiven, die der ländliche Raum anders bieten kann als Ballungsräume: Platz für Familien, Kita-Plätze und gesellschaftliches Miteinander.

 

Das ist auch das Leitthema von Landrat Bauer, der die Region mit smarten Ideen ausbauen will, um sie attraktiv zu machen für Leute, die hier sind, hier bleiben, und eben auch für jene, die hier eine Arbeit und neue Heimat finden sollen. „Ich lade Sie herzlich ein, beim nächsten Treffen unseres Wirtschaftsbeirats im Salzlandkreis das Gespräch fortzusetzen“, wendet er sich an Werksleiter Rinne und bietet auch Unterstützung an, sollte sie erforderlich sein bei den bevorstehenden Verhandlungen mit dem Telekommunikationsdienstleister, der den privaten Glasfaserausbau für Cargill übernehmen soll.




Aktuelle Polizeimeldungen Salzlandkreis

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Aschersleben   (Unfall mit Personenschaden)

Am Mittwochabend, gegen 18:00 Uhr, wurden bei einem Verkehrsunfall in der Eislebener Straße drei Fahrzeugführer verletzt. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen hatten mehrere Fahrzeug an der Fußgängerampel, auf Höhe des Klinikum angehalten, da sie Rot zeigte. Ein aus Richtung Quenstedt kommender PKW Hyundai (m/19) bemerkte dies scheinbar zu spät und fuhr auf einen stehenden Mercedes (w/26) auf. Da er noch versucht hatte auszuweichen geriet er beim Aufprall an die linke hintere Fahrzeugseite und dadurch in den Gegenverkehr. Der entgegenkommende Skoda (m/37) konnten einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern, prallte gegen die rechte Fahrzeugseite des 19-jährigen und schob das Fahrzeug in den Straßengraben. Feuerwehr und Rettungsdienst kamen zum Einsatz. Alle Fahrzeugführer befanden sich beim Eintreffen der Polizei bereits in der Notaufnahme des Klinikums, welche fast am Unfallort gelegen ist. Die drei Fahrzeuge wurden durch Abschleppdienste geborgen. Es kam zu Verkehrsbehinderungen in diesem Bereich.

 

Schönebeck   (Brandermittlungen)

Am Mittwochabend, gegen 20:52 Uhr, wurde der Brand eines Mehrfamilienhauses in der Garbsener Straße gemeldet. Einer der Bewohner hatte den straken Brandgeruch aus dem Keller des Hauses wahrgenommen, der Rauchmelder im Treppenhaus ebenfalls hatte gerade ausgelöst. Die sofort eingesetzten Rettungskräfte, 36 Kameraden der Feuerwehr Schönebeck, Bad Salzelmen und Felgeleben, konnten zum Glück kein offenes Feuer im Keller feststellen. Die Bewohner hatten vorsichtshalber das Haus bereits beim Eintreffen verlassen oder wurden nach draußen gebeten. Es erfolgte ein Untersuchung im Kellerbereich des Mehrfamilienhauses. Hierbei wurde ein in Brand gesetzter Kinderwagen gefunden. Am Abstellort hatte die Hitzeeinwirkung bereits die Plastikverkleidung einiger Abwasserrohre deformiert. Auch die beiden im Nahbereich abgestellten Fahrräder wurden in Mitleidenschaft gezogen. Die Brandortermittlungen wurden durchgeführt. Die Hausbewohner konnten währenddessen bereist zurück in die Wohnungen. Es wird von einer vorsätzlichen Inbrandsetzung ausgegangen. Die Ermittlungen dauern an.

 

Bernburg   (Diebstahl E-Scooter)

Bereits in der Nacht zu Mittwoch wurde von dem Gemeinschaftsparkplatz eines Mehrfamilienhauses vor dem Nienburger Tor ein E-Scooter entwendet. Der Eigentümer hatte den E-Scooter vom Typ ENEWAY am Dienstagabend, gegen 17:00 Uhr, abgestellt und gesichert. Als er das Fahrzeug am Mittwochmorgen, gegen 04:30 Uhr, wieder nutzen wollte, war es verschwunden. Die Absuche der Umgebung führte leider nicht zum Auffinden. Am Roller befand sich das Versicherungskennzeichen EKM 782.

 

Bernburg   (Kontrolle Fahrtüchtigkeit)

Die Polizei kontrollierte am Freitagmorgen einen 18-Jährigen, welcher mit einem PKW in der Gröbziger Straße unterwegs war. Während der Kontrolle konnten die Beamten typische Anhaltspunkte für den Konsum von Betäubungsmitteln feststellen. Ein freiwilliger Schnelltest reagierte positiv auf Cannabisprodukte. Die Weiterfahrt wurde für die nächsten 24 Stunden untersagt und ein Bußgeldverfahren eingeleitet. Nach Entnahme der zur Beweissicherung erforderlichen Blutprobe wurde der Mann aus der Maßnahme entlassen.

 

Löderburg   (Fahren ohne Fahrerlaubnis)

Am Donnerstagmorgen, gegen 08:05 Uhr, bemerkten die beiden Beamten einer Polizeistreife einen BMW, welcher ihnen aus vorangegangenen Verkehrsstraftaten (Fahren ohne FE unter BTM) bekannt war. Der Fahrer wurde eindeutig identifiziert und die Nachfahrt aufgenommen. Das Fahrzeug konnte wenig später geparkt im Triftweg aufgefunden werden. Der Fahrer und dessen Freundin waren im Nahbereich zu Fuß unterwegs und wurden direkt angesprochen und mit dem Tatvorwurf des Fahrens ohne Fahrerlaubnis konfrontiert. Der 26-Jährige Nienburger räumte die Fahrt ein und gab zu, nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis zu sein. Ein freiwilliger Schnelltest reagierte positiv auf Amphetamine. Die Weiterfahrt wurde untersagt und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Bei der Inaugenscheinnahme des Fahrzeuges wurde ein als gestohlen gemeldetes Kennzeichenpaar aus dem Bereich Sangerhausen und Betäubungsmittel und die entsprechenden Konsumutensilien aufgefunden und sichergestellt. Das Führen von Kraftfahrzeugen wurde nochmals ausdrücklich untersagt und die Fahrzeugschlüssel zur Verhinderung weiterer Straftaten sichergestellt.

 

Aschersleben   (Unfall mit Personenschaden)

Donnerstagmorgen wurde eine 78-jährige Frau bei einem Verkehrsunfall in der Fußgängerzone der Vorderbereit verletzt. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen hatte das Taxi (m/46) die Fußgängerzone befahren um dort einen Fahrgast mit motorischen Einschränkungen abzusetzen. Als er die Fußgängerzone dann mit dem Taxi rückwärts verließ, hatte r offenbar die gerade hinter dem Fahrzeug befindliche Rentnerin übersehen. Durch den Anstoß kam die Frau zu Fall und wurde verletzt. Sie wurde zur Untersuchung und weiteren Behandlung ins Klinikum verbracht.




Der harte Kampf hat längst begonnen

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Foto: Agentur für Arbeit Bernburg
Foto: Agentur für Arbeit Bernburg

„Gesuchte Azubis in der Informationstechnik.“



Salzlandkreis – 23 Maschinenbauer/Betriebstechniker, 34 Verkäufer, 32 Lebensmittelhersteller und 16 Energietechniker, nur eine kleine Auswahl an noch offenen Ausbildungsstellen für Jungen und Mädchen im August 2019.

 

Sie und weitere 240 Fachkräfte fehlen in nächster Zeit, falls die entsprechenden Lehrstellen nicht besetzt werden. Das geht aus der jüngsten Ausbildungsmarktstatistik hervor. 345 freien Lehrstellen stehen derzeit 168 unversorgte Schulabgänger gegenüber, sagt Anja Huth, Vorsitzende der Agentur für Arbeit Bernburg. „Unternehmen suchen weiter und wollen diese Lehrstellen unbedingt besetzen und nehmen auch kurzfristig Bewerbungen an“, ergänzt die Agenturchefin.

 

Sie weiß, dass die Nachwuchssuche für die Arbeitgeber beschwerlich ist und mit einem harten Konkurrenzkampf auf dem Ausbildungsmarkt einhergeht. Um Jugendliche für sich zu gewinnen, gehen bereits einige Firmen in die Offensive. Sie schalten Anzeigen, präsentiert sich auf Messen und kooperieren mit Schulen.

 

Handwerks-und Kleinstbetriebe kommen dabei schnell an ihre Kapazitäten. Sich nicht den Herausforderungen zu stellen, birgt die Gefahr noch weniger Auszubildende zu bekommen, weiß die Agenturchefin.

 

„Ein Lösungsansatz um Abbrüche zu vermeiden, wäre auch darüber hinaus jedem Azubi einen Mentor aus vorherigen Lehrjahren an die Seite zu stellen. Der Neuling kann sich dann bei Fragen an den erfahrenen Azubi wenden“, ergänzt Anja Huth.

 

Im September finden wieder die Berufsorientierungstage in Staßfurt und in Aschersleben statt. Manche Schüler entscheiden sich nach dem ersten Kennenlernen auf einer Messe für ein Praktikum oder Ferienarbeit in der Firma. In diesen Tagen lernen die Jungen und Mädchen den Ausbildungsberuf und den möglichen Ausbildungsbetrieb näher kennen. „Und die meisten Schnupper-Kinder bewerben sich später bei der Firma, wenn es gepasst hat“ weiß Anja Huth und ergänzt: „Die Unternehmen sollten die Generation Y/Z verstehen, denn die Freizeit ist für diese ein viel wichtigeres Thema als bei den Babyboomern.“

 

Schwierigkeiten bereitet den Unternehmen zudem, dass der Nachwuchs heutzutage

 

nach Abitur und akademischer Bildung strebt. Die Folge: Die Bewerbungen um Ausbildungsplätze werden nicht nur weniger, sie kommen auch später an. „Oft nicht wie üblich ein Jahr vor Beginn der Ausbildung, sondern erst, wenn ein Abbruch der Fachoberschule sich abzeichnet“, ergänzt die Agenturchefin.

 

Zahlen und Fakten zum Ausbildungsmarkt

 

· noch 345 unbesetzte Ausbildungsstellen im Salzlandkreis

· 168 Jugendliche suchen noch eine Ausbildungsstelle

 

Die Agentur für Arbeit Bernburg veröffentlicht wöchentlich eine aktuelle Übersicht aller freien Ausbildungsstellen. Diese Übersicht ist zu finden unter: www.arbeitsagentur.de/vor-ort/bernburg/startseite

 

Ausbildungsmarkt in den Regionen:

 

Im Salzlandkreis insgesamt:

 

Von bislang 1.123 gemeldeten Jungen und Mädchen im Salzlandkreis suchen noch 168 Jugendliche eine Ausbildung. Im gleichen Zeitraum haben die Unternehmen 1.276 Ausbildungsstellen gemeldet, davon sind 345 noch unbesetzt. Daraus resultiert, dass auf einen Jugendlichen noch 2,1 Ausbildungsstellen kommen.

 

Bernburg:

 

In Bernburg und Umgebung haben sich 362 Jungen und Mädchen gemeldet (36 allein im letzten Monat). 56 Jugendliche suchen noch eine Ausbildung. 479 Ausbildungsstellen haben die Unternehmen im gleichen Zeitraum gemeldet, 128 sind noch unbesetzt.

 

Schönebeck:

 

In Schönebeck und Umgebung haben sich 295 Jungen und Mädchen gemeldet (allein 19 im letzten Monat). 41 Jugendliche suchen noch eine Ausbildung. 303 Ausbildungsstellen haben die Unternehmen im gleichen Zeitraum gemeldet, 73 sind noch unbesetzt.

 

Staßfurt:

 

In Staßfurt und Umgebung haben sich 251 Jungen und Mädchen gemeldet (allein 26 im letzten Monat). 39 Jugendliche suchen noch eine Ausbildung. 279 Ausbildungsstellen haben die Unternehmen im gleichen Zeitraum gemeldet, 107 sind noch unbesetzt.

 

Aschersleben:

 

In Aschersleben und Umgebung haben sich 215 Jungen und Mädchen gemeldet (allein 5 im letzten Monat). 32 Jugendliche suchen noch eine Ausbildung. 215 Ausbildungsstellen haben die Unternehmen im gleichen Zeitraum gemeldet, 55 sind noch unbesetzt.

 

Agentur für Arbeit Bernburg




Behinderungen am Autobahnkreuz Bernburg für zwei Wochen

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Ab Montag (09.09.) müssen sich Autofahrer im Bereich des Autobahnkreuzes (AK) Bernburg auf Behinderungen einstellen. Grund sind planmäßige Sanierungsarbeiten auf der A 36-Richtungsfahrbahn (RF) Halle unter der A 14/A 36-Anschlussstelle.



Ab Montag (09.09.) müssen sich Autofahrer im Bereich des Autobahnkreuzes (AK) Bernburg auf Behinderungen einstellen. Grund sind planmäßige Sanierungsarbeiten auf der A 36-Richtungsfahrbahn (RF) Halle unter der A 14/A 36-Anschlussstelle.

 

Hier wird für rund 200.000 Euro auf einem Kilometer der Asphalt erneuert.

 

Es ist eine Bauzeit von knapp zwei Wochen veranschlagt; planmäßig bis zum 20. September.

 

Solange können Autofahrer, die auf der A 36 aus Richtung Braunschweig kommen, nicht direkt am AK Bernburg auf die A 14 in Richtung Halle abfahren.

 

Alternativ steht die Ausfahrt in Richtung Magdeburg (A 14) zur Verfügung, um innerhalb des AK Bernburg zu wenden und so auf die A 14-RF Halle zu gelangen. Die entsprechende Umleitung ist ausgeschildert.

 

1. A 36 verlassen und auf A 14 in Richtung Magdeburg fahren

 

2. hier gleich nächste Abfahrt nehmen, um wieder auf A 36 in Richtung Braunschweig zu fahren und

 

3. an nächster Abfahrt gleich wieder A 14 Richtung Halle ansteuern




Saisonende: Erlebnisbad Saaleperle schließt mit 45.000 Besucher

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Im kommenden Jahr will die Bernburger Freizeit GmbH das Bad verschiedenen Maßnahmen und Investitionen aufwerten, geplant sind Strandkörbe und neue Wirrpools samt Liegefläche.



Die Badesaison 2019 ist für das Erlebnisbad Saaleperle am 04. September positiv zu Ende gegangen. 45.000 Besucher kamen in diesem Sommer in das Erlebnisbad, 15.000 weniger als im Rekord- und Ausnahmesommer, erzählt Thomas Gruschka, Chef der Bernburger Freizeit GmbH seit 01. Juli. "Wir sind mit dem Ergebnis super zufrieden!" Die Saison begann am 18. Mai, da ging es gleich richtig los, die Sommermonate waren wettertechnisch nicht ganz stabil, aber dennoch ein gutes Sommerjahr.

 

Im kommenden Jahr will die Bernburger Freizeit GmbH das Bad verschiedenen Maßnahmen und Investitionen aufwerten, geplant sind Strandkörbe und neue Wirrpools samt Liegefläche. Aber auch Veranstaltungen wie beispielsweise einen Tag mit Blick hinter die Kulissen, ein 24 Stunden Schwimmen, eine Beach Party oder tropische Nacht sollen die Attraktivität weiter erhöhen.

 

Für alle Wasserratten hat jetzt die Schwimmhalle im Stadtpargeöffnet. Ricarda Müller, geprüfte Meisterin für Bäderbetriebe, gibt in den folgenden Video interessante Einblicke in Ihre Arbeit und bietet einen spannenden Einblick hinter die Kulissen!

 




Aktuelle Polizeimeldungen Salzlandkreis

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Bernburg   (Kontrolle Fahrtüchtigkeit- Fahren ohne FE)

Die Polizei kontrollierte am Freitagmorgen eine 18-jährige Bernburgerin, welche mit ihrem PKW in der Karlstraße unterwegs war. Aus dem Innenraum des Fahrzeuges wurde während der Kontrolle Alkoholgeruch festgestellt. Ein freiwilliger Atemalkoholtest der Fahrerin erbrachte einen vorläufigen Wert von 0,94 Promille. Einen Führerschein konnte die junge Frau nicht aushändigen. In der Dienststelle wurde eine beweissichere Atemalkoholmessung veranlasst, diese erbrachte einen Wert von 0,88 Promille. Während der polizeilichen Maßnahmen gab die 18-Jährige dann auch zu, dass sie noch gar keine Fahrerlaubnis besitzt und das Auto einem Freund gehört, der allerdings nicht weiß, dass sie damit unterwegs ist. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.

 

Bernburg   (Einbruch im Versuch gescheitert)

Am Freitagmorgen wurde der Verdacht des Einbruchs in ein Firmengelände im Bereich der Knoblochstraße gemeldet. Ein Zeuge hatte im Wohnwagen auf dem Gelände genächtigte und war durch Geräusche geweckt worden. Als er nachschaute bemerkte er, das zwei Überwachungskameras durch Unbekannte demontier wurden. Auf dem Grundstück befanden sich zwei Fahrräder, welche dort nicht hingehörten. Personen wurden nicht gesehen. Beim Eintreffend er Beamten wurde das Gelände nochmals kontrolliert. Ein Einbruch konnte bisher nicht festgestellt werden. Es ist davon auszugehen, dass die Täter durch den Zeugen gestört wurden und flüchteten. Die zurückgelassenen Fahrräder wurden sichergestellt. Eines der Räder war als gestohlen gemeldet, an diesem wurden auch Satteltaschen mit Einbruchswerkzeugen gefunden. Es kam ein Fährtensuchhund zum Einsatz und führte eine Rückwärtssuche von den zurückgelassenen Rädern beginnend durch. Die Ermittlungen dauern an.

 

Güsten   (Einbruchsdiebstahl)

In der Nacht zu Freitag in die Räumlichkeiten eines Restaurants im Thomas-Müntzer-Hof eingebrochen. Der oder die unbekannten Täter verschafften sich Zugang durch eines der Fenster und durchsuchten anschließend die Räume. Es wurden zwei Geldspielautomaten aufgebrochen und entleert. Die Schadenshöhe und der Umfang des Stehlgutes sind noch unklar. Der Einbruch wurde am Freitagmorgen um 06:36 Uhr bemerkt. Die Spurensicherung kam zum Einsatz, die Ermittlungen dauern an.

Sachdienliche Hinweise nimmt das Polizeirevier Salzlandkreis, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.





Musikfest des Spielmannszug Bernburg 1902 e.V.

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Am 14. September lädt der Bernburger Spielmannszug in bewährter Tradition zum jährlichen Musikfest ein.



 

Am 14. September lädt der Bernburger Spielmannszug in bewährter Tradition zum jährlichen Musikfest ein. Gemeinsam mit zahlreichen musikalischen Gästen wird den ganzen Tag ein vielfältiges Programm auf dem Schulhof der Bernburger Goetheschule präsentiert. Dabei präsentieren sich sämtliche Übungsgruppen des Vereins mit einem vielseitigen Repertoire dem anwesenden Publikum. Jede Menge Abwechslung werden auch die zahlreichen Gastvereine bieten, welche anlässlich des Festes eingeladen wurden.

 

 

 

Für die kleinsten Gäste gibt es ein Spiele-Mobil, eine Hüpfburg sowie eine Schmink- und Bastelstraße. Wer sein musikalisches Talent selbst einmal testen möchte, kann unter Anleitung von erfahrenen Übungsleitern verschiedene Blas- und Schlaginstrumente ausprobieren.

 

 

 

14. September / 10:30 Uhr / Schulhof der Goetheschule

 

 




16. Gerlebogker Hoffest

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16. Gerlebogker Hoffest am Samstag, den 14. September mit Bauernmarkt, Floristik aller Art, Kinderschminken, Hüpfeburg, Brennerei Behr, Kleintierschau und Oldtimershow.



Es erwartet die Besucher ein Bauernmarkt mit über 25 Händlern und Ständen, mit Obst und Gemüse, Floristik aller Art, Schmuck, Brot, Brötchen und Kuchen von Mühle Lederbogen Christian Sauer, Fisch Feinkost Fischfeinkost Gutzeit, Senf und Honig, Volksbankmobil, Bike & Car Service Thomas Lauenroth, Stefans Fahrschule 83 Stef An , M. Fricke, Kinderschminken und Geschenke oder Dekoration von Claunis Geschenkefabrik ( Clau Ni) , Eier und Nudeln, Frisch Milch und Jogurt von Hof Pfaffendorf Molkerei, Naturprodukte oder Korbwaren, Kartoffel Deister, Straußenhof Scholz, Fleisch und Wurstwaren,Deutsche Verkehrswacht Bernburg mit verschiedenen Attraktionen, Polizei, FFW, Kleintierschau, Gulaschkanone, Grill und vieles mehr!

 

Spaß für groß und klein! Hüpfeburg, groß und Kleintierschau, Oldtimer und Traktorenschau, Country Dancer, Blasmusik mit den Bebitzern und den Schalmeienapelle Lebendorf.

 

14. September / ab 10:00 Uhr / Hoffladen Gerlebogk




Eisleber Wiesenmarkt - Das größte Volksfest in Mitteldeutschland

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Mit rund 500.000 Besuchern erhebt sich damit alljährlich ein „Gigant“ an Volksfesten mit wahrhaftiger Tradition in der Lutherstadt Eisleben.



Sehr bewegt und kunterbunt ist die Geschichte des Eisleber Wiesenmarktes, genauso kunterbunt wie das Leben und Treiben zu jeder Wiese selbst. Der Geburtstag, die Ursachen und Umstände seiner Geburt lassen sich heute nicht mehr einwandfrei feststellen.

 

Die erste Erwähnung von größeren Märkten in der Stadtchronik berichtet von einer Verlegung von zwei Jahrmärkten. Am 20. September anno 1515 hatten die Grafen von Mansfeld vom Kaiser Maximilian zu Innsbruck die Bewilligung zur Verlegung dieser Jahrmärkte erhalten. 1521 erteilte Kaiser Karl den Mansfeldern auf dem Reichstag zu Worms die Privilegien zur Abhaltung eines Vieh- und Ochsenmarktes, welcher alljährlich am Sankt Egidiustage (1. September) in Eisleben abgehalten werden sollte. Darin wird man wohl den Anfang des Wiesenmarktes suchen können.

 

Der Chronist Spangenberg berichtet im 16. Jahrhundert, „dass alle, die diesen Markt besuchen, Viehe dahin bringen, verkaufen oder kaufen würden, ein Jahr lang mit ihrem Viehe, Habe und Gütern frei seien, keinen Zoll, Geleite-, Städte- noch Marktgeld zu zahlen verpflichtet sein sollten.“ Jedoch war es damit noch nicht getan. Den Leipzigern passte die Einrichtung neuer Märkte nicht. Sie erhoben Beschwerde und pochten auf ihre Privilegien. Zu guter Letzt verbot Herzog Georg von Sachsen seinen Untertanen, den Viehmarkt zu Eisleben bei höchster Strafe zu besuchen. Trotz des kursächsischen Verbots und vielleicht auch deshalb entwickelte sich der Markt in einem Ausmaß, der ihn bald zu einem führenden Jahrmarkt der damaligen Zeit werden ließ.

 

Heutzutage hat sich das Gesicht völlig verändert. Aus dem einstigen Vieh- und Ochsenmarkt hat sich das größte Volksfest in Mitteldeutschland entwickelt. Die Bebauung zu jedem Wiesenmarkt in der Lutherstadt Eisleben umfasst eine Fläche von bis zu 80 000 Quadratmetern und erstreckt sich vom Stadtzentrum am Plan über die Lindenallee (Händler) bis zum Wiesengelände (Schausteller). Bei dieser Bebauung entsteht eine Vergnügungsmeile mit einer Gesamtlänge von vier Kilometern. Jährlich werden aus über 1 000 Bewerbungen rund 350 Geschäfte aus dem In- und Ausland zugelassen. Die „Creme de la Creme“ an Geschäften gibt sich die Ehre, die dem Besucher ein Feuerwerk an Neuheiten, Nostalgisches bis Spektakuläres, Spiele und Belustigungen in jeglichen Fassetten, kulinarische Köstlichkeiten aller Art und Geschmacksrichtungen präsentieren. Ein Festival voller Superlative, so extravagant und einmalig, welches alle Gäste zum Staunen und zum Schmunzeln bringt.

 

Auch ist der Wiesenmarkt und die Kleine Wiese zu einer Veranstaltung mit einer Betriebsamkeit (Öffnung) über 2 Wochenenden, 7 Tagen und 85 Stunden Gesamtöffnungszeit zusammengeschmolzen. Über diesen Zeitraum finden die unterschiedlichsten Höhepunkte und Veranstaltungen statt, die die Tradition und das Brauchtum fördert und immer aufs Neue pflegt.

 

So u.a.

- Eröffnungszeremonie auf dem Marktplatz und Übergabe des Marktrechtes,

- Festumzug zur Wiese und Fassbieranstich, Eröffnung des Eisleber Wiesenmarktes,

- Schützenaufmarsch, Austragung des Vogelschießens und Ehrung des Wiesenschützenkönig,

- Abhaltung eines Wiesengottesdienst,

- Wiesenrundgang mit behinderten Menschen,

- Bauernmarkt (Wurzeln des Wiesenmarktes),

- Ballontreffen mit Ballonglühen.

 

Mit rund 500.000 Besuchern erhebt sich damit alljährlich ein „Gigant“ an Volksfesten mit wahrhaftiger Tradition in der Lutherstadt Eisleben, dessen Beliebtheit und Ausstrahlung weit über die Stadt- und Landesgrenzen hinausgeht und bei den Besuchern auch als das „Oktoberfest des Ostens“ bezeichnet wird.

 

Infos unter: www.wiesenmarkt.de oder www.facebook.com/Eisleber.Wiesenmarkt




Aktuelle Polizeimeldungen Salzlandkreis

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Mitteledlau (Fundsache Samsung Galaxy S9 neu)

 

Ein ehrlicher Finder übergab den Beamten des Polizeireviers Salzlandkreis ein Samsung Galaxy S9. Dieses hatte er am Freitag gegen 14:00 Uhr in Mitteledlau auf der Mittelstraße am Straßenrand gefunden. Das Smartphone befand sich in einem Originalkarton und ist augenscheinlich neu. Derzeit gibt es noch keine Hinweise auf einen möglichen Besitzer. Dieser kann sich mit Hilfe eines Eigentumsnachweises und Angabe der IMEI-Nummer sein Mobiltelefon bei der Polizei in Bernburg wieder abholen.

 

Bernburg (Diebstahl Elektro-Faltrad)

 

Am Freitagnachmittag entwendeten unbekannte Täter, in der Martin-Niemöller-Straße, ein Elektro Faltrad. Das Fahrrad war zum Tatzeitpunkt zwischen 15:00 Uhr und 16:00 Uhr mit einem Schloss an einem Fahrradständer angeschlossen. Der oder die unbekannten Täter überwanden das Schloss und entledigten sich auf dem Fluchtweg noch der Fahrrad-Seitentasche. Sachdienliche Hinweise nimmt das Polizeirevier Salzlandkreis, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Nienburg (Fahren unter Betäubungsmitteln) 07.09.19 gegen 12:00 Uhr

 

Im Rahmen der Streife wurden die Kollegen aus Bernburg auf einen Kleinkraftradführer aufmerksam. Sie wendeten den Funkwagen und wollten den Fahrzeugführer einer Kontrolle unterziehen. Dieser versuchte sich zum Teil durch waghalsige Manöver einer Kontrolle zu entziehen und gefährdete dabei auch Unbeteiligte. Schlussendlich konnte der Beschuldigte am Großen Wehr in Nienburg gestoppt werden. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass der Fahrzeugführer nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war. Ein durchgeführter Drogenschnelltest reagierte positiv auf Amphetamine. Dies wiederum machte es erforderlich, eine Blutprobenentnahme durchzuführen, welche durch einen Arzt im Polizeirevier Bernburg durchgeführt wurde. Die Weiterfahrt wurde untersagt und der Beschuldigte im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen entlassen.

 

Kirchedlau (Brand Strohdiemen)

 

Am späten Abend des Samstages gerieten aus bislang ungeklärter Ursache ca. 500 Strohballen in Brand. Nach derzeitigem Ermittlungsstand muss davon ausgegangen werden, dass die Strohballen absichtlich in Brand gesteckt wurden. Der Brandort befindet sich an der Landstraße 144 unweit der Ortslage Kirchedlau. Insgesamt waren an den Löscharbeiten 37 Kameraden der umliegenden Feuerwehren mit 9 Einsatzfahrzeugen beteiligt. Schlussendlich musste der Strohdiemen kontrolliert abbrennen. Es entstand ein nicht unerheblicher Sachschaden von geschätzten 12500 Euro. Sachdienliche Hinweise nimmt das Polizeirevier Salzlandkreis, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Neu Staßfurt (Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss)

 

In der Nacht von Samstag zum Sonntag wurden die Kollegen aus Staßfurt zu einem Verkehrsunfall gerufen. Dieser hatte sich am Kreisverkehr auf der Landstraße 71 zwischen den Ortslagen Unseburg und Neu Staßfurt ereignet. Dort gab die vermeintliche Unfallverursacherin an, auf Höhe des Unfallortes von einer unbekannten Lichtquelle geblendet worden zu sein. danach habe sie die Kontrolle über das Fahrzeug (Toyota) verloren und den Verkehrsunfall verursacht. In unmittelbarer Nähe zur vermeintlichen Fahrzeugführerin stand ein Mann (32), welcher stark nach Alkohol roch. Es stellte sich heraus, dass es sich bei dem Herrn um den Sohn der Fahrzeugführerin handelte. Dieser Umstand ließ in den Beamten den Verdacht aufkommen, dass der Sohn der eigentliche Unfallverursacher gewesen sein könnte. Nach einer Belehrung und anschließender Befragung räumte dieser ein, das Fahrzeug geführt und den Unfall verursacht zu haben. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,54 Promille. Eine Blutprobenentnahme wurde durchgeführt, der Führerschein sichergestellt und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

 

Förderstedt (Einbruchsdiebstahl in mehrere Geschäfte)

 

Im Zeitraum von 07.09.2019, 15:30 Uhr bis zum 08.09.2019, 07:30 Uhr verschafften sich bislang unbekannte Täter gewaltsam Zutritt zu mehreren Geschäften in der Magdeburg-Leipziger-Straße. Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurden die Vergitterungen der Fenster auf der Rückseite herausgerissen. Aus dem Inneren wurden sämtliche Kosmetikartikel sowie Schmuck und Haarschneidemaschinen entwendet. Weiterhin entstanden erhebliche Schäden an der Inneneinrichtung. Der Tatort wurde einer kriminaltechnischen Untersuchung unterzogen und die Kriminalpolizei hat ihre Ermittlungen aufgenommen.




Altweibersommer: Temperaturen bis 27 Grad

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Der Sommer 2019 gibt sich noch nicht geschlagen. Zwar hält von der Nordsee anfangs noch kühle Herbstluft dagegen. Sie kann sich jedoch nicht durchsetzen. Ab dem Wochenende stehen richtig schöne Tage ins Haus, in der kommenden Woche werden es bis zu 27 Grad!



Matthias Habel, Meteorologe und Pressesprecher von WetterOnline weiß: „Am Dienstag und Mittwoch gibt es regional schon einen Vorgeschmack auf den Altweibersommer. Die Temperaturen klettern bis zur Wochenmitte verbreitet über die 20-Grad-Marke. Am Oberrhein sind sogar sommerliche 25 Grad drin. Dazu scheint die Sonne immer wieder längere Zeit, örtlich gibt es aber auch hartnäckige Wolken- und Nebelfelder. Richtung Norden bleibt es bei mehr Wind und Wolken herbstlicher. Regen fällt am Dienstag noch im Nordosten und am Mittwoch Richtung Nordsee. Zum Wochenende wird es zunächst noch einmal kühler, dann aber unternimmt der Altweibersommer den nächsten Anlauf.“

 

Der Begriff Altweibersommer

 

Grundsätzlich wird mit dem Begriff „Altweibersommer“ eine Periode sonniger und warmer Tage nach den eigentlichen Sommermonaten bezeichnet. Das schöne Wetter weckt Erinnerungen an den vergangenen Sommer und kann bei empfindsamen Menschen melancholische Gedanken hervorrufen. Für Menschen, die Angst vor Spinnen haben, ist der Altweibersommer hingegen eine Herausforderung, denn in dieser Zeit scheint die Anzahl der Spinnen und der von Ihnen gebauten Netze zuzunehmen. Dies ist aber de facto nicht so. Die Spinnen sind nach dem Sommer ausgewachsene Tiere und einfach besser zu sehen. Da die Nächte nach den relativ warmen Tagen schon sehr kühl werden, bildet sich Tau. Dieser haftet auch an den Bauwerken der Spinnen, die dadurch vermehrt sichtbar werden. Das gilt auch für die Gespinste der winzigen, nur wenige Millimeter großen Baldachinspinne. Im Gegensatz zu anderen Spinnen benutzen sie auch als ausgewachsene Tiere ihre Fäden, um sich durch die Luft treiben zu lassen und dabei Wind und Thermik nutzen. Auf ihrem Flug hinterlassen sie überall auffällige Fäden.

 

Dieses Phänomen scheint das Hauptmotiv des Namens „Altweibersommer“ zu sein, der regional auch unter anderem Begriffen bekannt ist. Einer dieser Begriffe ist der „Witwensommer“, der möglicherweise einen schon etwas in die Jahre gekommenen Sommer bezeichnet. Dies passt auch zu der in Bayern bekannten Bezeichnung „Ähndlsommer“, was sich als Ahnensommer oder Großvatersommer übersetzen lässt.

 

Manche Sprachwissenschaftler nehmen an, dass der „zweite Frühling“ älterer Menschen hinter dem Begriff steckt, der aber zur falschen Zeit kommt und nur kurz dauert. Möglicherweise stammt der Wortteil „weiber“ vom althochdeutschen Wort „weibon“, das so viel wie „umhertreiben“ bzw. „sich hin und her bewegen“ bedeutet.

 

Vieles zu dem Begriff „Altweibersommer“ ist letztlich sprachwissenschaftlich unklar. Schön die Gebrüder Grimm, die die Herkunft vieler Wörter der deutschen Sprache intensiv erforscht haben und das Wörterbuch der Deutschen Sprache verfassten, kamen zu dem Schluss, dass die Wortherkunft unklar ist. Und so ist es auch bis heute geblieben, denn der Sprachwissenschaft gelang es nicht, den Begriff „Altweibersommer“ eindeutig zu erklären. So kann also jeder die Erklärung für richtig halten, die ihm am besten gefällt.

 

Wer den Altweibersommer nicht verpassen möchte, kann sich auf www.wetteronline.de über das aktuelle und kommende Wetter informieren. Mit der WLAN-Wetterstation wetteronline home und der WetterOnline App sind Wetterfreunde immer bestens informiert.

Deutsche Wetterdienst / Vorhersage Sachsen-Anhalt
Deutsche Wetterdienst / Vorhersage Sachsen-Anhalt



Aktuelle Polizeimeldungen Salzlandkreis

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Alsleben   (Brandermittlungen)

Am Montagmorgen, gegen 02:40 Uhr, wurde der Brand von zwei Gartenlauben der Gartenanlage „Am Stadtbusch“ im Bereich der Bernburger Straße gemeldet. Beim Eintreffen der Rettungskräfte vor Ort konnten zwei brennende Gebäude festgestellt werden. Eine der beiden Parzellen schien unbewirtschaftet. Bei dem anderen Grundstück handelte es sich um ein zweistöckiges Gebäude mit mehreren Nebengelassen. Ersten Ermittlungen zufolge kann ein vorangegangener Diebstahl derzeitig nicht ausgeschlossen werden. Die Löscharbeiten wurden durchgeführt. In der Gartenanlage wurden zwei weitere aufgebrochene Objekte festgestellt. Die Ermittlungen wurden aufgenommen und dauern an. Durch die Einbrüche entstanden kaum Schäden. Der Brandschaden wird auf ca. 10.000.-€ geschätzt.

 

Egeln   (Fahren ohne Fahrerlaubnis)

Am Sonntagabend kontrollierte die Polizei einen 23-jährigen Staßfurter, der mit seinem PKW am Mühlenholz unterwegs war.  Der Mann konnte den Beamten auf Verlangen keinen Führerschein vorweisen, woraufhin eine Abfrage in den polizeilichen Informationssystemen erfolgte. Hierbei stellte sich heraus, dass ihm die Fahrerlaubnis behördlich entzogen wurde. Die Weiterfahrt wurde untersagt und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Weiterhin standen für den 23-Järigen zwei Haftbefehle zur Vollstreckung. Er konnte die jeweiligen haftbefreienden Beträge entrichten und wurde anschließend aus der polizeilichen Maßnahme entlassen.

 

Aschersleben   (Brandermittlungen)

Am Sonntagabend wurde der Brand eines Müllcontainers im Bereich des Bahnhofes, Ausgang Oststraße gemeldet. Beim Eintreffen der Beamten vor Ort wurde auf dem Müllcontainer eine brennende Pappe festgestellt und durch den Einsatz des auf dem Fahrzeug befindlichen Feuerlöscher abgelöscht. Ein Schaden am Container entstand augenscheinlich nicht. Die Feuerwehr war bereits informiert und erschien mit 8 Kameraden vor Ort. Ersten Zeugenaussagen zufolge wurde die Pappe durch zwei Jugendliche angezündet, welche sich anschließend in Richtung Parkplatz Oststraße entfernten. Weitere Hinweise liegen derzeit nicht vor.

 

Bernburg   (Kontrolle Fahrtüchtigkeit)

Am späten Sonntagabend, um 23:50 Uhr, kontrollierte die Polizei einen 14-Jährigen, welcher mit einem PKW ziemlich langsam in der Bahnhofstraße unterwegs war. Während der Kontrolle stellte sich heraus, dass der Jugendliche natürlich nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Er hatte den Fahrzeugschlüssel der Eltern einfach an sich genommen. Der Jugendliche stand augenscheinlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Ein freiwilliger Schnelltest reagierte positiv auf Cannabisprodukte. Die Weiterfahrt wurde unterbunden und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Nach Entnahme der zur Beweissicherung erforderlichen Blutprobe wurde der Jugendlich zu seinen Eltern verbracht.

 

Groß Börnecke – Hecklingen  (Unfall mit Schulbus - Sachschaden)

Am Montagmorgen wurde der Schulbus zwischen Hecklingen und Groß Börnecke in einen Verkehrsunfall verwickelt. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen geriet der Außenspiegel des Busses mit dem eines entgegenkommenden LKWs aneinander. Beim Eintreffend er Polizei war die Unfallstelle bereits beräumt und jeder der beiden Fahrer behauptete auf seiner Fahrspur gewesen zu sein. Den Kindern im Bus ist glücklicherweise nichts geschehen. Sie schlugen sich mit ihren Zeugenaussagen auf die Seite des Busfahrers, welcher den Aussagen zufolge noch nach rechts auf den Grünstreifen ausgewichen war. Die Ermittlungen zur Unfallursache wurden aufgenommen und dauern an. Die Kinder kamen etwas später an der Schule an und konnten den anderen ausführlich vom Unfall berichten.

 

Brumby   (Präventionshinweis wegen aggressiver Bauarbeiter)

Am Wochenende waren im Salzlandkreis Arbeitskräfte aus den östlichen Mitgliedsstaaten der EU unterwegs um ihre Arbeiten anzubieten. Das fatale dabei ist, dass sie ihre Arbeiten zumeist gegen viel Geld und gegen den Willen der Grundstückseigentümer durchführen wollen. So versuchten sie z.B. in Brumby einen 83-jährigen Einwohner zum Decker der Stalldächer zu überzeugen. Nachdem einer der Insassen des Kleintransporters bei dem Herrn geklingelt hatte, gestaltete sich das seitens des Rentners eher ablehnende Gespräch zunehmend aggressiv. Weitere Arbeiter verließen bereits das Fahrzeug um mit eventuellen Arbeiten, dies seitens des Rentners nicht gewollt waren, durchzuführen. Durch die lautstarke Unterhaltung waren Zeugen aufmerksam geworden und halfen, indem sie drohten die Polizei zu informieren. Die Personen verließen daraufhin schimpfend das Grundstück. Zum Glück ist in diesem Fall nichts Schlimmeres passiert. In vielen Fällen erfährt die Polizei aber, dass die Rentner eine geforderte Summe X an die Arbeiter bezahlt haben, nur um sie nach zumeist schlechter Arbeit wieder loszuwerden.

Informieren sie in solchen Fällen die Polizei, merken sich Kennzeichen oder Fahrzeugtypen, Auffälligkeiten der Personen sind ebenfalls für die Ermittler sehr wichtig. Auch wenn sie zum Glück nicht Opfer von Wucher oder Betrug wurden, für andere Opfer können ihre Hinweise wichtig werden.




In wenigen Monaten startet die Rückkehrermesse „da-heimsein“

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In wenigen Monaten ist Weihnachten vorbei und die Rückkehrermesse „da-heimsein“ startet.



In aller Munde sind die Vorteile von Heimat, Familie und der ländlichen Ruhe. Die Kleinstädte werben um Heimatverbundene. Vor allem aus Sicht der Fachkräftesiche-rung und beim Thema des Unternehmensnachwuchses wird die Luft für manche Fir-men und Branchen allmählich dünn im Salzlandkreis. Spätestens in ein paar Jahren wird sich die Situation deutlich verschärfen, denn die Baby-Boomer gehen in Rente und der Nachkommen sind rar gesät.

 

Die Agentur für Arbeit Bernburg möchte Pendler und Rückkehrwillige über die Be-schäftigungsmöglichkeiten und Chancen im Salzlandkreis zu informieren.

 

Die Rückkehrermesse „daheimsein“ wird am 27.Dezember von 10:00 bis 13:00 Uhr im Sparkassenschiff der Salzlandsparkasse stattfinden.

 

Was ändert sich?

 

„Das Anmeldeverfahren wird ausschließlich über www.daheimsein.com erfol-gen. Die interessierten Unternehmen werden dann kontaktiert. Neu wird u.a. auch sein, dass die Unternehmen sich auf der Landingpage einheitlich darstel-len können. Wir setzen damit die Wünsche unserer Besucher und der Unter-nehmen um, denn damit ist auf der Internetseite sofort erkennbar, welche Un-ternehmen teilnehmen. Unser Vertragspartner - Omazing Online Marketing aus Bernburg wird die Aussteller dabei unterstützen,“ erläutert Anja Huth, Chefin der Agentur für Arbeit Bernburg.

 

Was bleibt?

 

Anja Huth ergänzt: „Die Rückkehrermesse „daheimsein“ ist für Unternehmen gedacht, welche einen konkreten Arbeitskräftebedarf haben und spricht wö-chentliche oder tägliche Pendler, aber auch Rückkehrwillige mit ihren Familien an. Wir möchten Arbeitgeber und Arbeitnehmer zusammenbringen.“





Aktuelle Polizeimeldungen Salzlandkreis

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Nachterstedt   (Einbruchsdiebstahl)

In der Nacht zu Dienstag wurde in die Sekundarschule in Nachterstedt eingebrochen. Der oder die unbekannten Täter verschafften sich Zugang durch ein Fenster im rückwärtigen Bereich des Schulgebäudes und suchten anschließend scheinbar zielgerichtet den Klassenraum auf, in welchem mehrere Tablet-Computer lagerten. Andere Räume wurden nicht angegriffen. Der Schule entstand ein Schaden im mittleren vierstelligen Bereich. Die Ermittlungen wurden aufgenommen, Spezialisten der Spurensicherung kamen zum Einsatz.

 

Aschersleben   (Bandermittlungen)

Am Dienstagmorgen, um 02:46 Uhr, wurde ein brennender Restmüllcontainer in der Halberstädter Straße gemeldet. Als Polizei und Feuerwehr am Container eintrafen wurde ein Schwelbrand festgestellt und abgelöscht. Der Schaden am Container wurde auf etwa 200.-€ geschätzt. Personen oder Gebäude waren nicht gefährdet. Hinweise zum Verursacher liegen derzeit nicht vor.

 

K2368 / L85   (Unfall mit Personenschaden)

Am Montagabend ereignete sich auf der L85, Abzweig Frose / Reinstedt ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person zum Glück nur leicht verletzt wurde. Ein 48 jähriger Mann aus Friedrichsaue befuhr gegen 19:05 Uhr, die K 2368 (Froser Straße) aus Reinstedt kommend in Richtung Frose. Zur selben Zeit war eine 50-jährige Nachterstedterin auf der L85 von Aschersleben kommend in Richtung Hoym unterwegs. Im Kreuzungsbereich kam es zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Die 50-Jährige klagte über Schmerzen im linken Handgelenk und in der linken Schulter, lehnte einen Rettungswagen allerdings ab und begab sich eigenständig in ärztliche Behandlung. Die Unfallaufnahme vor Ort erfolgte.

 

Nachterstedt   (Kennzeichendiebstahl)

Unbekannte Täter haben am Dienstag zwischen 07:00 und 12:00 Uhr die beiden amtlichen Kennzeichen ASL-EA 57 entwendet. Die Eigentümerin hatte das Fahrzeug in der Lindenstraße auf Höhe der Gemeindeverwaltung abgestellt. Als sie zurückkehrte, waren beide amtliche Kennzeichen aus der Halterung gerissen. Die Strafanzeige wurde aufgenommen und erste Fahndungsmaßnahmen eingeleitet. Eine anderweitige Verwendung wurde polizeilich bisher nicht bekannt.




Hochschule erweitert Kooperation mit Moskauer Universität

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Foto: Kooperation Hochschule Anhalt University of Land Use Planning
Foto: Kooperation Hochschule Anhalt University of Land Use Planning

Der Präsident der Hochschule Anhalt, Professor Jörg Bagdahn und der Rektor der staatlichen Universität für Bodenbewirtschaftung und Bodenbewertung, Professor Sergej N. Wolkow, unterzeichneten den Vertrag.



Die Hochschule Anhalt und die University of Land Use Planning aus Moskau schlossen am 10. September 2019 einen Kooperationsvertrag. Der Präsident der Hochschule Anhalt, Professor Jörg Bagdahn und der Rektor der staatlichen Universität für Bodenbewirtschaftung und Bodenbewertung, Professor Sergej N. Wolkow, unterzeichneten den Vertrag mit dem Ziel, die seit über 20 Jahren bestehende Zusammenarbeit zu stärken, zu fördern und um Themen aus der Forschung und Lehre zu erweitern.

 

Im Rahmen der Vereinbarung soll insbesondere mit dem Standort Bernburg der Hochschule Anhalt eine intensivere Zusammenarbeit in den Bereichen Food and Agribusiness, digitale Landwirtschaft (Smart Farming), Landschaftsarchitektur und nachhaltige Landnutzungsstrategien, Lebensmittelqualität, Produktentwicklung und Lebensmittelsicherheit erreicht werden. Die beiden Parteien wollen dabei neue Studien- und Forschungsprojekte durchführen und den Austausch von Lehrkräften, Forschenden und Studierenden intensivieren.

 

Die Unterzeichnung fand im Rahmen einer Delegationsreise des Landes Sachsen-Anhalt unter Leitung von Staatssekretär Dr. Jürgen Ude statt.




Europas erster Flug einer Passagierdrohne startet nächste Woche

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Foto: SURAAA (Bald sollen Lufttaxis über den Wörthersee zum Pyramidenkogel fliegen – heute noch als Fotomontage)
Foto: SURAAA (Bald sollen Lufttaxis über den Wörthersee zum Pyramidenkogel fliegen – heute noch als Fotomontage)

Die automatisierte Mobilität erreicht das nächste Level! Am Donnerstag, den 19. September 2019 startet am Wörthersee das erste Flugtaxi der Welt - die Zukunft des autonomen Personentransportes in der Luft beginnt.



Das Ziel sind neue Mobilitätslösungen in den Bereichen Tourismus, Personen- und Gütertransport. Kärnten ist seit 2018 mit dem Projekt „Smart Urban Region Austria Alps Adriatic (SURAAA)“ Vorreiter, Test- und Entwicklungsregion für die automatisierte Mobilität. Nun wird mit dem Testbetrieb von Lufttaxis ein weiterer maßgeblicher nächster Schritt gesetzt. „Heute hebt Kärnten in die nächste Dimension der Mobilität der Zukunft ab“, präsentiert Mobilitätslandesrat Mag. Sebastian Schuschnig die Kooperation mit der EHang Unternehmensgruppe. Kärnten wird damit Modell- und Testregion zur Erprobung von „Passagierdrohnen“ in den Bereichen Tourismus, Personen- und Gütertransport. „Flugtaxis bieten spannende Möglichkeiten für neue Dienstleistungen und Geschäftsmodelle. Dabei muss gleichzeitig sichergestellt sein, dass diese sicher, leise und sauber sind“, erklärt Schuschnig.

 

Testbetriebe im Bereich der Logistik, als auch der Personenmobilität können sowohl das Gelände des Flughafens Klagenfurt, der Wörthersee Raum und das Logistik-Center in Villach/Fürnitz (LCAS) sein. „Was davon in welcher Form umsetzbar ist, werden wir in den nächsten Projektschritten gemeinsam mit dem Hersteller und den Behörden erarbeiten“, so Schuschnig. Warum gerade Kärnten den Zuschlag für diese zukunftsweisende Kooperation bekam, erklärt Dr. Felix Lee, Europa-Chef von EHang: „Entscheidend für den Projektfortschritt ist es, die ersten Anwendungen und Demonstrationen im Testbetrieb zu starten und somit den Entwicklungsprozess zügig voranzutreiben. In Kärnten haben wir dafür passende Rahmenbedingungen gefunden”.

 

Sicherheit steht an erster Stelle!

 

Sicherheit habe, so die Projektpartner unisono, beim Betrieb oberste Priorität. Die Systeme seien redundant und jeder der 16 Rotoren ist mit einem eigenen Motor und einer eigenen Batterie ausgestattet. „Selbst wenn fünf von 16 Rotoren ausfallen sollten, kann das Flugtaxi immer noch gesteuert und sicher am Boden gelandet werden“, so der Hersteller. Das Flugtaxi, das Platz für zwei Sitzplätze sowie Stauraum für Gepäck bietet, werde an definierten und damit abgesicherten Start- und Landeplätzen aufsetzen und die Türen bleiben automatisch geschlossen, bis die Rotoren stillstehen. Diese Start- und Landeplätze seien Warteeinrichtungen für Passagiere, dienen aber auch als Ladestationen für die Flugtaxis. 

 

Der Vorvertrag zur heutigen Vereinbarung existiert zwischen SURAAA und EHang seit Anfang April 2019. Und bereits seit März 2018 sind EHang und SURAAA in Kooperationsgesprächen. „Wir sind sehr happy, dass uns diese Kooperation gelungen ist. Bis zur Umsetzung des autonomen Fliegens sind noch viele Schritte zu tun. Gleichzeitig ist vieles leichter und sicherer als z.B. im Straßenverkehr”, freut sich SURAAA-Projektleiter Walter Prutej. Der nächste Schritt liege jetzt im Aufsetzen eines gemeinsamen Projektes. Laut Schuschnig sei noch im Juni eine High-Level-Conference beim Hersteller FACC geplant.

 

“Das Flugtaxi wird kein Beförderungsmittel für Begüterte, sondern ist ein weiterer Puzzlestein in der Mobilität der Zukunft sein.

 

Innovationen brauchen einen stabilen Rechtsrahmen, der gleichzeitig flexibel genug ist, um die enorme Dynamik dieses Bereichs zu fördern”, ist auch Dr. Albert Kreiner, Leiter Abt. 7. – Wirtschaft, Tourismus und Mobilität vom Land Kärnten von diesem Projekt überzeugt.

 

Inhalt der Vereinbarung vom 12.06.2019

 

  • Tests und Anwendungen für Tourismus, ÖPNV und Logistik
  • Einrichtung eines gemeinsamen Entwicklungsprojektes und einer gemeinsamen Testregion für Show- und Usecases
  • Gemeinsame Entwicklung von Geschäftsmodellen und neuen Lösungen für die erste und letzte Meile
  • Gemeinsame Entwicklung von Start- und Lande-Infrastruktur, inkl. Ladeinfrastruktur und Energieversorgung
  • Gemeinsame Untersuchung von Akzeptanz, Einsatzmöglichkeiten, Frequenz und Nachfrage, Bewußtseinsbildung, sowie möglichen Umwelt-Auswirkungen

 

Kurzinfos im Überblick:

 

  • L 5,6 m, H1,8 m, B 5,6 m, Propeller Durchmesser 1,6 m
  • Lagerung, gefalten: L 2,5 m, H 2 m, B 1,9 m
  • 360 kg, Personen-/Güter-Last 260 kg, max. Gesamtgewicht 620 kg
  • Aktuell 2 Sitzplätze, mit Stauraum für Gepäck
  • 16 Propeller, redundant; Sicherheit steht an erster Stelle
  • Fluggeschwindigkeit bis zu 130km/h
  • Reichweite zwischen 50-70km, Flugdauer max. 30 Min Lautstärke max. 65dB (vergleichbar mit Staubsauger)
  • Antrieb Elektrikmotor mit Batterie, Ladezeit 2 Stunden

SURAAA Smart Urban Region Austria Alps Adriatic




Fahrbahn der Üllnitzer Straße in Brumby wird saniert

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Am Freitag (13.09.) beginnen in Brumby (Salzlandkreis) Sanierungsarbeiten an der Üllnitzer Straße.



Am Freitag (13.09.) beginnen in Brumby (Salzlandkreis) Sanierungsarbeiten an der Üllnitzer Straße. „Das Land investiert rund 150.000 Euro in die Instandsetzung der Ortsdurchfahrt“, sagte Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Thomas Webel vor dem Baubeginn. Das Vorhaben an der zur Gemeindestraße umgestuften, ehemaligen Landesstraße (L) 63 sei gewissermaßen eine Restleistung im Zuge des Baus der neuen Ortsumfahrung, erklärte der Minister. Es sei üblich, dass der frühere Baulastträger – in diesem Fall das Land – die Straße in einem ordnungsgemäßen Zustand an die Gemeinde (neuer Baulastträger) übergebe.

 

Die Fahrbahndecke der „alten“ L 63 wird beginnend an ihrem östlichen Ende, rund 60 Meter hinter der Einbindung der August-Bebel-Straße in Richtung Gewerbegebiet West, bis zum Übergang der neu hergestellten Zufahrt der Ortsumgehung erneuert. Dazu wird der Asphalt an dem gut 1,2 Kilometer langen Streckenabschnitt zunächst vier Zentimeter tief abgefräst und anschließend in gleicher Stärke wieder neu aufgebaut.

 

Für die erforderlichen Arbeiten muss die Straße voll gesperrt werden. Die weiträumige Umleitung ist über die L 63-Ortsumfahrung ausgeschildert. Innerorts wird die Verkehrsführung fortlaufend an das aktuelle Baugeschehen angepasst. Anlieger werden per Postwurfsendung darüber informiert. Für Sondereinsatzfahrzeuge ist die Zuwegung jederzeit gewährleistet.

 

Sämtliche Markierungsarbeiten eingeschlossen, soll die Sanierungsmaßnahme bereits in drei Wochen, planmäßig am 4. Oktober, beendet sein.




Pferdemarkt Neugattersleben am Wochenende

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Der Mitteldeutsche Pferdemarkt Neugattersleben findet am 14. und 15. September 2019 uf dem Gutshof 1 (Gutshof Alvensleben) in Neugattersleben statt.



Der Mitteldeutsche Pferdemarkt Neugattersleben findet am 14. und 15. September 2019 uf dem Gutshof 1 (Gutshof Alvensleben) in Neugattersleben statt. Neben Vogelbörse und Pferdemarkt werden außerdem zahlreiche Attraktionen wie Marionettentheater, Mitmachzirkus, Hüpfburg und Kinderkarusell geboten.

 

Der Pferdemarkt  gehört inszwischen zu einen festen Anziehungspunkt für Besucher aus ganz Deutschland. Pferdehändler aus der Region Niederrhein an der Holländischen Grenze und aus Polen sind dabei. Die Pferde werden hier noch wie früher nach Besichtigung und Vorführung per Handschlag verkauft. Hier kann man noch hautnah erleben, wie gehandelt und gefeilscht wird. Der Preis für ein verkauftes Pferd liegt zwischen 500 und 4.000 Euro.

 

Eintritt 5 EUR, Kinder bis 14 Jahre frei!

 


Programm Samstag, 14.09.

 

RadioNation

 

Mit neuem Team, einem frischen Programm und viel neu entdeckter Spielfreude geht es für RadioNation in das Jahr 2019. Als neue Frontfrau verstärkt ab sofort die gebürtige Steiermärkerin Sarah Laminger die Band. Nach dem Gesangs-und Schauspielstudium in Wien und New York und Engagements in ganz Europa verzaubert sie nun das RadioNation Publikum mit ihrer Stimme und Performance. Die größten Hits aller Zeiten und die frischesten Charthits von heute - die Coverband RadioNation aus Leipzig hat sie alle im Gepäck: Haddaway trifft auf Rihanna und Justin Timberlake, Ed Sheeran auf Andreas Gabalier und die Spice Girls. Außen Top-Hits - innen Geschmack: Unvergleichlich modern und locker-flockig im Abgang spielt RadioNation die Hits und feiert mit dem Publikum gemeinsam DIE Party des Jahres! Das Markenzeichen der Leipziger Band ist ihr unvergleichliches Gespür für aktuelle Hits. Frische, die man hören kann! Gepaart mit den größten Hits der letzten 30 Jahre begeistern die Musiker aus Berlin und Leipzig in über 100 Shows pro Jahr das Publikum in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz.

 

REMMIundDEMMI

Was euch ein DJ bieten kann, ist eine Frage der jeweiligen Erfahrungswerte des DJs. Musik ist keinesfalls gleich Musik! Es kommt immer darauf an, was eurer DJ aus seiner Aufgabe macht. Viele Menschen bzw. Paare unterschätzen die Aufgabe von einem DJ. „Da können wir doch selbst eine CD abspielen!“, ist oftmals die Aussage. Aber genau das führt oftmals auch zu einem Stimmungstief auf der Feier … denn irgendwie fehlt dann der Pepp! Ihr habt die Möglichkeit euch direkt persönlich mit uns in Verbindung zu setzen und alle Einzelheiten vorab zu besprechen. Dies ist besonders wichtig für Hochzeiten oder Veranstaltungen mit Programm. Außerdem könnt ihr euch, im Gegensatz zu Agenturen, bei uns sicher sein, dass auch wir kommen und nicht irgendjemand anderes, der vielleicht garnicht zu euch passt...

 

 

Programm Sonntag, 15.09.

 

ERICHS

 

FRÖHLICHE MUSIKANTEN

 

 

 

Erichs fröhliche Musikanten sind keine Ballermann- und Aprés-Ski-Band, sondern machen handfeste Live-Musik in rustikaler Blasmusik/Oberkrainer-Art: Typische Polkas, Walzer, Märsche und Volksmusik-Titel, aber auch einige modernere Stücke aus dem Bereich Dixieland, Schlager, Pop und Rock, aber eben immer im Volksmusik- oder Blasmusik-Klang.

 

 

Anne Farl

 

Gesang und Unterhaltung - vor aucht Jahren habe ich mein Hobby zum Beruf gemacht und seither bin ich nahezu in der ganzen Bundesrepublik unterwegs.

 

 

 

Egal ob als Sängerin Anne Farl oder mit Kostümprogrammen, Andrea Berg oder Helene Fischer Double - meine Zuhörer sollen sich gut unterhalten fühlen und Spaß haben.

 

 

 

Repertoire, Moderation, Animation - Ich stelle mich ganz individuell auf mein Publikum ein. Stimmung, gute Laune und ein herzliches Entertainment sind mir bei meinen Auftritten besonders wichtig!

 




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