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Fußgänger auf Wochenmarkt in Staßfurt tödlich verunglückt

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Tödlicher Unfall auf dem Benneckeschen Hof in Staßfurt, wobei ein 77jähriger am Nachmittag zu tode kam.


Am Dienstagnachmittag, wurde in der Steinstraße ein 77-jähriger Fußgänger von einem Kleintransporter erfasst und dabei tödlich verletzt.

 

Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen war ein 55-jähriger Fahrer, gegen 13:26 Uhr, mit einem Kleintransporter und Anhänger, Ausfahrt Benneckscher Hof in Richtung Steinstraße unterwegs. Hier bemerkte er nach eigenen Einlassungen eine Tasche auf der Fahrbahn und stoppte das Fahrzeug.

 

Nach dem Zurücksetzen des Fahrzeuggespannes bemerkte er den 77-Jährigen Mann, welcher bereits auf dem Gehweg lag. Der Mann, wurde laut ersten Einschätzungen mindestens einmal überrollt und erlag den Verletzungen noch an der Unfallstelle.

 

In Absprache mit der Staatsanwaltschaft wurde ein Gutachter angefordert, welcher den genauen Unfallhergang rekonstruiert. Unfallermittler des Sachgebietes Verkehr wurden zum Zwecke der Unfallaufnahme hinzugezogen.

Zeugen konnten vor Ort bisher noch nicht befragt werden, sie standen unter Schock.

 

Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an.



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Vierte Auflage des Geschichtsabenteuers „Thietmars Flussreise“

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Der Hanseverein aus Halle segelt mit der „Askania“ in die Vergangenheit und stellt erstmalig auch eine wichtige Seite 1000-jähriger polnischer Geschichte dar.


Schon seit 2015 startet alljährlich in der letzten Juliwoche eine recht merkwürdige Reisegesellschaft mit dem mittelalterlichen Flusssegler „Askania“ eine Zeitreise. Der Hallische Hanseverein möchte mit diesem Ereignis an eine spannende Zeit erinnern, in der hier an Saale und Elbe Klöster und Burgen entstanden und Kaiser, Könige und Kirchenfürsten im Namen Christi und oft auch mit dem Schwert ihre Spuren hinterließen. Es waren aber auch Jahre, in denen der Weinbau in unsere Gegend kam, Siedler das Land urbar machten und sich Deutsche und Slawen mit ihren Kulturen friedlich begegneten.

 

In den vergangenen 4 Jahren hat der Hanseverein direkt auf der Saale, auf Mittelaltermärkten oder Lagernächten am Ufer eine Vielzahl von Geschichten erzählt, die buchstäblich aus der Chronik des Merseburger Bischofs Thietmar stammen könnten: Wie die Heilige Lanze nach Magdeburg kam, wie der Königssohn Mieszco in Alsleben seine Liebe fand, Thietmar höchstpersönlich den Mailänder Markgrafen aus dem Verlies auf Burg Giebichenstein befreite oder er mit einem verbotenen Buchorakel sein Lebensende voraussah. Manchmal wurden die Episoden wie eine kleine Bühnenshow erarbeitet und aufgeführt, oft entstanden sie aus der ständig gespielten Handlung nahezu spontan. Das funktioniert, weil sich vor Beginn des Geschichtsabenteuers alle Mitreisenden eine Rollendarstellung ausgesucht haben, die einem bestimmten Handlungsmuster folgt und die in den historischen Kontext von Bischof Thietmars Welt passt. In diesem Jahr stellt der Hanseverein den Friedensschluss von Bautzen zwischen dem Kaiser Heinrich II und dem späteren polnischen König Boleslaw Chobry in den Mittelpunkt. Es war vor 1000 Jahren üblich, dass junge Adlige bei solchen Ereignissen anwesend waren und gewissermaßen als Faustpfand eine Weile an dem jeweils anderen Herrscherhof verblieben. So heißt 2018 auch der Titel der Flussfahrt „Die Friedensboten“. Im Moment ist der Hanseverein gerade dabei, diese historische „Friedenstruppe“ zusammenzustellen.

 

Wer sich gern mit mittelalterlicher Geschichte beschäftigt und einmal in die Rolle eines Friedensboten schlüpfen möchte, wer für 4 Tage mit dem Kaffenkahn das Land erkunden und ein Lager wie vor 1000 Jahren kennenlernen möchte, ist beim Flussreisenteam genau richtig.

 

Die Fahrt entlang der Saale ist in zwei Abschnitte geteilt: nach dem historisch nachgestellten Besuch seiner Verwandten, der als Mittelalterfest auf der Alslebener Festwieses tattfindet, trifft Bischof Thietmar mit seinen engsten Gefolgsleuten an Bord der „Askania“ am 25. Juli in Halle an. Als Mitfahrer und Begleiter von Thietmar bewarben sich junge Leute aus der Region, die Flussromantik mit ihrem Interesse für Regionalgeschichte verbinden wollten. Der zweite Teil der Zeitreise wurde als internationaler Geschichtscampus geplant, zu dem neben den Landsleuten des Bischofs auch eine polnische Delegation erwartet wird. Mit Hilfe des Deutschen Generalkonsulats und der Stadtverwaltung in Gdansk fanden sich 6 Freunde zwischen 14 und 21 Jahren, die gewissermaßen in die Fußstapfen des legendären Königs Boleslaw Chrobry und seines Sohnes Mieszco II treten und nach 1000 Jahren deren Erbe an ihren damaligen Wirkungsstätten hochhalten werden. Gemeinsam mit den deutschen Campusteilnehmern werden die Friedensboten in Halle romanische Baudenkmäler erkunden und nach Spuren der slawischen Wehranlage Guministi (Gut Gimritz) suchen, einen mittelalterlichen Geschichtenabend auf der Saline gestalten und anschließend mit dem historischen Schiffsnachbau „Askania“ nach Merseburg fahren. Hier erwartet sie am Fuße des Kaiserdoms ein historisches Lager, das vom Thüringer Ritterorden errichtet wurde. Mittelalterliches Kunsthandwerk, typisches Lagerleben und Kampfvorführungen sollen für die richtige Atmosphäre sorgen und gemeinsam mit dem internationalen Bischofsgefolge am 28.07. möglichst viele Zuschauer anlocken.

 

Natürlich werden es sich die jungen Geschichtsreisenden nicht nehmen lassen, abschließend der bemerkenswerten Sonderausstellung „Thietmars Welt“ im Merseburger Dom in historischer Gewandung einen Besuch abzustatten.



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Junge Fachkräfte ausbilden und beschäftigen, das sichert Unternehmen die Zukunft!

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Positive Arbeitsmarktlage gezielt für die Jugend nutzen. Arbeitsagentur empfiehlt Betrieben, ihre Azubis nach der Ausbildung zu übernehmen.


Diesen Sommer beenden wieder viele junge Menschen ihre Ausbildung. Die meisten von ihnen werden nach erfolgreich bestandener Prüfung von ihren Ausbildungsbetrieben übernommen. Oder sie wechseln nahtlos in andere Unternehmen. Dieser Trend führt seit Jahren erfreulicherweise zu einer sinkenden Zahl an arbeitslosen Jugendlichen unter 25 Jahren. Aktuell suchen aber noch 288 junge arbeitslose Frauen und Männer einen Job. Vor einem Jahr waren es 359 Arbeitslose.

 

Auf der anderen Seite suchen vielerorts Unternehmen des Salzlandkreises händeringend Fachkräfte. Deshalb müssen Betriebe, die ihre ehemaligen Azubis nicht weiterbeschäftigen und in die Arbeitslosigkeit schicken, damit rechnen, dass diese innerhalb kürzester Zeit von ihren Mitbewerbern eingestellt werden. „Gerade vor dem Hintergrund des demografischen Wandels – geringe Schülerzahlen aufgrund geburtenschwacher Jahrgänge und steigende Renteneintritte − nehmen die Probleme in unserer Region weiter zu. Wir werden älter und wir werden weniger Menschen. Damit stehen den Unternehmen weniger Arbeitskräfte zur Verfügung. Deshalb müssen wir jetzt aktiv gegensteuern und allen Menschen eine Chance geben. Das gilt gerade für die Jugend, die Zukunft unseres wirtschaftlichen Erfolgs. Wir können es uns nicht leisten, dieses Potential zum Teil ungenutzt zu lassen. Jeder Jugendliche hat Talente und deshalb eine Chance auf eine Ausbildung und anschließende Beschäftigung verdient“, ist sich Anja Huth, Chefin der Bernburger Arbeitsagentur, sicher.

 

Die Situation am Arbeitsmarkt ist derzeit so gut wie lange nicht. Die meisten Unternehmen haben volle Auftragsbücher und die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten stieg zuletzt auf rund 63.000 Personen. Nur knapp 4.800 von ihnen sind unter 25 Jahre. Gerade mittelständische und Handwerksbetriebe fürchten, dass die Suche nach geeignetem Personal für sie künftig noch schwieriger wird. Quer durch alle Branchen und Regionen ist der Fachkräftemangel bereits heute schmerzlich spürbar – mit Konsequenzen für alle Beschäftigten. Denn wenn Fachkräfte fehlen, schmälert das auch die Chancen von Menschen mit geringeren Qualifikationen: Bleibt beispielsweise eine Ingenieurstelle unbesetzt, gibt es auch keine Arbeit für Facharbeiter, Sekretärinnen und Reinigungskräfte. Deshalb sollten alle Ausbildungsbetriebe versuchen, ihre Fachkräfte mit Abschluss zu halten und Arbeitnehmer ohne Abschluss zu qualifizieren. Die Arbeitsagentur kann hierbei unterstützen.

 

Ausbildung im eigenen Betrieb sichert Fachkräfte von morgen

 

Anja Huth wirbt dafür, den Schwung auf dem Arbeitsmarkt für die Jugend zu nutzen: "Eine gute duale Berufsausbildung mit Abschluss ist eine hervorragende Grundlage für ein gelingendes und auskömmliches Berufsleben. Zudem ist es der beste Schutz gegen Arbeitslosigkeit, da qualifizierte Fachkräfte statistisch betrachtet seltener arbeitslos sind und auch schneller wieder einen Job finden. Und auch für die Unternehmen gilt: Ausbildung im eigenen Betrieb schafft und sichert Fachkräfte von morgen."

 

Aktuelle Infos zu Ausbildungen mit Starttermin 2018

 

In diesem Jahr starten wieder viele Jugendliche ins Berufsleben. Nicht alle haben bereits einen Ausbildungsvertrag in der Tasche. Im Salzlandkreis sind noch einige Stellen zu haben. Alternativen sind vielleicht sogar attraktiver als zunächst gedacht.

 

Gute Chancen bestehen insbesondere in folgenden Berufen:

 

Anlagenmechaniker/in - Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (Region Schönebeck: 4; Region Staßfurt: 1; Region Bernburg: 3)

 

Elektroniker/in - Energie- und Gebäudetechnik (Region Bernburg: 1; Region Schönebeck: 4; Region Staßfurt: 2; Region Aschersleben: 1)

 

Koch/Köchin (Region Aschersleben: 3, Region Bernburg: 7; Region Schönebeck: 3, Region Staßfurt: 2)

 

Kaufmann/-frau - Büromanagement (Region Aschersleben: 1; Region Staßfurt: 1; Region Schönebeck: 1; Region Bernburg: 6)

 

Kurzentschlossene sollten schnellstmöglich einen Termin in der Berufsberatung vereinbaren:

 

- Kostenfreie Servicehotline: 0800 4 5555 00

- E-Mail: Bernburg.151-U25-Reha@arbeitsagentur.de

 

Nähere Infos zu den Berufsbildern finden Sie unter: http://berufenet.arbeitsagentur.de/berufe/



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Vollsperrung Schleuse Alsleben ab 16. Juli 2018

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Die Vollsperrung der Schleuse Alsleben gilt ab 16. Juli 2018, 06:00 Uhr und wird voraussichlich mehrere Monate andauern.


Die Vollsperrung der Schleuse Alsleben gilt ab 16. Juli 2018

 

Die Vollsperrung der Schleuse Alsleben gilt ab 16. Juli 2018, 06:00 Uhr und wird vorraussichlich mehrere Monate andauern.

 

Grund dafür ist die Erneuerung des unterern Vorhafen und Ersatzneubau der Schleusenbrücke.

 

Fast 80 Jahre sind die Schleusen in Betrieb, Rost an den 38 t schweren Toren und den Spundwänden des oberen Vorhafens erfordern Handlungsbarf. Zunächst soll die 1938 erbaute Eisenbrücke durch einen Neubau ersetzt werden. Der genaue Zeitplan für die demontierung der 12 m breiten und 8 m hohen Schleusentore steht noch nicht fest.

Schleuse Bernburg vom 08.10.2018 bis 02.11.2018

 

Bauwerksprüfung und Erneuerung der Spundwände des oberen Vorhafen

 

Alle sechs Jahre findet turnusmäßig eine Bauwerksprüfung der Schleusenanlagen statt. Dazu zählen nicht nur Schleusentore, sondern auch die mit 105 m lange und 20 m breite Schleusenkammer sowie die Ein- und Ausfahrten der Schleuse. Die letzte Bauwerksprüfung fand im Jahr 2012 statt. Hier wurden auch die Dammbalkennischen an den Schleusentoren untersucht und von groben Ablagerungen im Bereich der Revisionsverschlüsse gesäubert. Nach der Trockenlegung der Schleuse erfolgte die beton- und stahlbautechnische Prüfung der Nischen und der kompletten Schleusenkammersohle.

 

Außerdem sollen ab 08. Oktober die Erneuerung der Spundwände des oberen Vorhafen erfolgen, dabei wird ein Zeitfenster für Schleusungen am Wochenende möglich sein.

 

Norman Skubich steuert in der Leitstelle des Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg, Außenbezirk 4 in Bernburg die Saaleschleusen in Calbe, Bernburg, Alsleben, Rothenburg und Wettin.

 

Von der Leitstelle in Bernburg werden die Saaleschleusen in Calbe, Bernburg, Alsleben, Rothenburg und Wettin ferngesteuert. Die Leitstelle des Wasser- und Schifffahrtsamt Magdeburg, Außenbezirk 4 in der Dr.- J.- Rittmeister- Straße in Bernburg wurde am 01.07.2010 in Betrieb genommen. Alle Schleusungen werden über eine Computermaus oder per touch screen unter der Beobachtung des modernen Schleusenwärters bedient. In der Hauptsaison sind das pro Schicht zwei Mitarbeiter, in der Nebensaison nur einer, so wie Norman Skubich. Hier ist alles automatisiert, an den zahlreichen Bildschirmen wird das Geschehen in der Schleuse verfolgt.

 

Der Zuständigkeitsbereich des Außenbezirk 4 in Bernburg, welcher sich etwa auf der Hälfte des Streckenbereiches am Saale-km 36,6 befindet, umfasst die Saale von der Mündung in die Elbe bei Barby (Sl-km 0,00) bis zur Schleuse Wettin (Sl-km 71,00). Die vielschichtigen Aufgaben des Außenbezirk Bernburg werden durch 42 Mitarbeiter erledigt. Dazu gehören das Freihalten und Kennzeichnen der Fahrrinne sowie der Bau und die Unterhaltung wasserbaulichen Anlagen. Die Staustufen in Calbe, Bernburg, Alsleben, Rothenburg und Wettin sind wichtige Bauwerke, deren Betrieb und Unterhaltung eine Hauptaufgabe des Außenbezirkes ist.



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Aktuelle Polizeimeldungen aus dem Salzlandkreis

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Aktuelle Polizeimeldungen aus dem gesamten Salzlandkreis vom Verkehrs- und Kriminalgeschehen lesen SIe täglich hier.


Löderburg (Diebstahl eines Kleintransporters)

 

In der Nacht zu Mittwoch wurde in der Ortslage Löderburg ein Kleintransporter der Marke Fiat entwendet. Der oder die unbekannten Täter verschafften sich vor dem Diebstahl Zugang zum Grundstück des Besitzers und entwendeten dort die Fahrzeugschlüssel. Anschließend wurde das Fahrzeug geöffnet und entwendet. Am Fahrzeug befanden sich die amtliche Kennzeichen SFT-LM 317. Die mögliche Tatzeit konnte zwischen 18:00 und 05:00 Uhr eingegrenzt werden. Hinweise zur Tat, möglichen Tätern oder dem Verbleib des Fahrzeuges nimmt das Polizeirevier Salzlandkreis, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Schönebeck (Einbruchsdiebstahl)

 

Am Mittwochmorgen wurde der Einbruch in das Gebäude des Supermarktes in der Calbeschen Straße gemeldet. Unbekannte Täter hatten sich durch das Dach Zugang zu einem der ansässigen Geschäfte verschafft. Von dort aus wurde eine Wand durchbrochen um in ein weiteres Geschäft zu gelangen. Eine detaillierte Schadensaufstellung steht noch aus. Ermittlungen wurden aufgenommen und die Kriminaltechniker zur Spurensuche- bzw. Spurensicherung eingesetzt.

 

Aschersleben (Fahrraddiebstahl)

 

Am Dienstag, den 10. Juli 2018, etwa um die Mittagszeit wurde in der Gottfried-August-Bürger-Straße ein MTB der Marke Bulls entwendet. Der Eigentümer hatte das Rad vor dem Grundstück 2 abgestellt und sich zum Essen zur Oma begeben. Eine Zeugin hatte kurz nach dem Abstellen einen fremden Mann, etwa 170 cm groß, sonnengebräunt mit kurz geschoren Haaren beobachtet, welcher das Rad entwendete. Er war mit einem schwarzen T-Shirt mit roter Aufschrift und einer schwarzen Jogginghose bekleidet. Sie gab dem Eigentümer Bescheid, als dieser allerdings auf der Straße erschien war der Täter bereits verschwunden. Das grün-weiße MTB war mit einem handelsüblichen Langkabelschloss gesichert. Die Fahndungsmaßnahmen wurden eingeleitet. Hinweise zur Tat, dem vermeintlichen Täter oder dem Verbleib des MTB nimmt das Polizeirevier Salzlandkreis, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Aschersleben (Motorrad aus Garage entwendet)

 

Unbekannte Täter haben im Zeitraum zwischen dem 15. Mai und dem 11. Juli aus einer Garage im Pfeilergraben ein Motorrad der Marke Suzuki (SFV 650) entwendet. Die Eigentümerin hatte den Diebstahl am Mittwoch, gegen 12:00 Uhr bemerkt und der Polizei gemeldet. Die unbekannten Täter hatten die Bügel der beiden Vorhängeschlösser durchtrennt und die Garage anschließen aufgehebelt. Aus der Garage fehlt nach derzeitigem Kenntnisstand nur das Motorrad. Am Fahrzeug befand sich das amtliche Kennzeichen SLK-N 5. Die Fahndungsmaßnahmen wurden eingeleitet.

 

Staßfurt (Unfall mit Personenschaden)

 

Am Dienstagabend wurde der 35-jährige Fahrer einer Voll-Cross-Maschine bei einem Unfall schwer verletzt. Der Mann war den bisher vorliegenden Erkenntnissen zufolge auf einem Acker nahe der Löderburger Straße unterwegs und hatte dort scheinbar die Kontrolle über das Fahrzeug verloren. Laut der Spurenlage am Unfallort war er durch einen Zaun gefahren und kam dahinter zum Liegen. Der Mann war beim Eintreffen von Rettungskräften und Polizei nicht ansprechbar, er wurde schwer verletzt in eine Spezialklinik nach Halle verbracht und dort noch am Abend notoperiert.

 

Brumby (Geschwindigkeitskontrolle)

 

Die Polizei führte am Dienstag, zwischen 15:45 und 20:45 Uhr, an der Karl-Marx-Straße, in Fahrtrichtung Westeregeln, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 371 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 12 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. Den 12 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt, der Schnellste wurde mit 69 km/h gemessen.

 

Förderstedt (Geschwindigkeitskontrolle)

 

Die Polizei führte am Mittwoch, zwischen 08:45 und 12:45 Uhr, an der Magdeburg-Leipziger-Straße, in Fahrtrichtung Atzendorf, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 710 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 23 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. Den 23 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt, der Schnellste wurde mit 70 km/h gemessen.



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"Marienhof am Hasenturm" Fertigstellung im Juni 2019

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Die 70 Wohnungen haben eine Größe zwischen 50 und 77 Quadratmetern, schon im Mai/ Juni 2019 sollen sie bezugsfertig sein. Insgesamt will das Unternehmen acht bis neun Millionen Euro investieren.


Hier baut die Wohnungsgenossenschaft Bernburg e.G. zwei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 70 Wohnungen, auf den Namen "Marienhof am Hasenturm" einigte man sich mit dem Pfarrer der Kirchengemeinde Marienkirche, Johannes Leweck. Der Neubau "Marienhof am Hasenturm" wird eine barrierearme Wohnstätte werden. Das Bauprojekt soll angenehmes Wohnen mit Aufzug und Wohnen im Grünen verbinden. Die Wohnungen haben eine Größe zwischen 50 und 77 Quadratmetern, schon im Mai/ Juni 2019 sollen sie bezugsfertig sein. Insgesamt will das Unternehmen acht bis neun Millionen Euro investieren.

 

Zu jeder Wohnung soll ein Balkon, Keller und Pkw-Stellplatz gehören, die Versorgung läuft über Fernwärme, auch ein Anschluss für schnelles Internet soll dazu gehören. Auch Fahrstühle gehören in das Konzept. Die Miete wird zwischen 8,50 bis 8,70 Euro pro Quadratmeter liegen. Möglicherweise entstehen im Dachgeschoß vier Penthauswohnungen in der Größe von 120 Quadratmeter zum Mietpreis von 10 Euro / qm. Auch ein Spielplatz und ein kleiner Park soll das Wohn zwischen Nienburger Straße und Hasenturm erhalten.

 

Im Oktober wurde die frühere Ernst-Thälmann-Schule in der Talstadt von Bernburg abgerissen. Im Februar erfolgten die Gründungsarbeiten für den Neubau, fünf Monate später stehen bereits drei Geschosse. "Uns geht es um eine insgesamte Aufwertung des Wohngebietes in der Talstadt von Bernburg. Auf Grund der immer älter werdenden Bevölkerung sind wir gefordert, barrierefreien innerstädtischen Wohnraum zu schaffen", so Peter Arlt, Geschäftsführer der Wohnungsgenossenschaft Bernburg e.G.

 

Ein weiteres Bauvorhaben entsteht am Parkplatz der Marienkirche in der Breite Straße. Hier will die Wohnungsgenossenschaft Bernburg in unmittelbarer Nähe der Marienkirche den "Marienkirchhof" bauen. Zwischen Parkhaus Turmweg und dem Parkplatz in der Breite Straße entsteht ebenfalls ein Wohnungsbauprojekt, welches gleichermaßen Wohnraum für junge Familien und Senioren bieten soll.

 

Nach genau 40 Jahren wurde am 02. Oktober 2017 nach einem aufwändigen Grundstückstausch mit der Fällung von 53 Bäumen und der Entkernung des ehemaligen Schulgebäudes POS "Ernst-Thälmann" auf dem 4.800 Quadratmeter großen Grundstück in der Bernburger Talstadt begonnen.

 


Juli 2018

Februar 2018

Oktober 2017

März 2017

1975 -1977


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Erlebnisbad Saaleperle - ein Blick hinter die Kulissen

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Wir nehmen Sie mit auf eine Führung durch das Erlebnisbad "Saaleperle" in Bernburg und zeigen Ihnen ein ganz besonderen Blick hinter die Kulissen!


 Mit dem Umbau des Freibades Neuborna zu einem

 

attraktiven Erlebnisbad besitzt die Stadt Bernburg

 

seit dem 05. Juni 1999 ein weiteres modernes Freizeitangebot.


Die Ausstattung: beheiztes Wasser, Erlebnisbecken mit Wasserkanone, Wasserigel und Schwallduschen, eine 72 m lange Riesenrutsche, eine Breit-Rutsche

ein Strömungskanal, mehrere Whirlpools, ein Sprungbecken mit 3 m Brett und 1 m Brett, Beachvolleyball Anlage, Kinderspielplatz, Tischtennisplatten, Restaurant


Öffnungszeiten (letzter Einlaß eine Stunde vor Schließung):

Badesaison von Mai bis September (je nach Wetterlage)
Vorsaison (13. Mai bis 31. Mai)

Montag - Freitag 11:00 - 19:00 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertage 10:00 - 19:00 Uhr

Hauptsaison (01. Juni bis 31. August)
Montag - Sonntag 09:00 - 20:00 Uhr

Nachsaison (01. September bis ca. 10. September)
Montag - Sonntag 10:00 - 19:00 Uhr

Änderungen abhängig von der Wetterlage vorbehalten!

Eintrittspreise:

Kinder unter 3 Jahre freier Eintritt
Kinder 3 - 13 Jahre 2,50 EURO
Jugendliche 14 - 16 Jahre u. Studenten 3,00 EURO
Erwachsene 4,50 EURO

10er Karten
Kinder 22,50 EURO 
Jugendliche u. Studenten: 27,00 EURO 
Erwachsene: 40,50 EURO

10er Stundenkarten (10 x 1h Aufenthalt)
Kinder 12,50 EURO 
Jugendliche u. Studenten: 15,00 EURO
Erwachsene: 22,50 EURO

Energy-M-Karte
Kinder: 2,20 EURO
Jugendliche u. Studenten: 2,70 EURO
Erwachsene: 4,00 EURO

Familienkarte (2 Erwachsene + max. 3 Kinder)
13,00 EURO 

Gruppenkarte (ab 15 Personen)
Kinder: 2,25 EURO
Jugendliche u. Studenten: 2,70 EURO
Erwachsene: 4,05 EURO

Last-Minute-Card (2 h vor Schliessung)
Kinder: 1,60 EURO
Jugendliche u. Studenten: 1,80 EURO
Erwachsene: 2,80 EURO

Monatskarte (gültig jeweils vom Lösungstag plus 31 Tage)
Kinder: 40,00 EURO
Jugendliche u. Studenten: 50,00 EURO
Erwachsene: 74,00 EURO

 

Adresse: Erlebnisbad "Saaleperle"
Am Stadtbad 65
06406 Bernburg (Saale)
Telefon: +49 (0) 3471 311526
Telefax: +49 (0) 3471 311536


Gastronomie: Pächter Enrico Tylinski
Telefon: +49 (0) 163 3556556



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Vorstufe eines Tornados in Calbe gesichtet

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Dabei handelt es sich um einen Funnel, ein Teil der sichtbaren und rotierenden Luftsäule mit einer mehr oder weniger vertikalen Rotationsachse.


Am Mittwochabend erreichten uns diese Bilder aus Calbe. Gegen 20:45 Uhr fotografierte Josephine Würffel dieses Naturphänomen. Dabei handelt es sich um einen Funnel, ein Teil der sichtbaren und rotierenden Luftsäule mit einer mehr oder weniger vertikalen Rotationsachse.

 

Diese Trichterwolke erstreckt sich meist als konus- oder nadelförmiges Wolkengebilde im Aufwindbereich einer Schauer- oder Gewitterzelle nach unten. Gelegentlich werden sie auch an niederschlagsfreien Cumuluswolken beobachtet. Bei Superzellen entstehen sie häufig unterhalb bzw. in der Nähe einer Mauerwolke.

 

Eine Trichterwolke bezeichnet im Unterschied zu einem Tornado per Definition nicht den kompletten Wirbel, sondern nur dessen sichtbaren Teil. Der Wirbel selbst setzt sich unterhalb der Trichterwolke nach unten fort und kann daher auch jederzeit in einen Tornado übergehen. Wichtig dabei ist, dass die durchgehende Rotation nicht optisch durch einen „Wolkenschlauch“ erkennbar sein muss, um zu bestehen. Sobald sich unter einer Trichterwolke also Verwirbelungen bzw. Schäden am Boden zeigen, handelt es sich um einen Tornado. Einen Wirbel, der nachweislich keinen Bodenkontakt aufweist, also vorher abknickt, bezeichnet man hingegen als Blindtrombe.



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Aktuelle Polizeimeldungen aus dem Salzlandkreis

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Schönebeck (Widerstand nach Ruhestörung)

 

Am Donnerstagmorgen wurde die Polizei zu einer Ruhestörung in die Welsleber Straße gerufen. Am Einsatzort angekommen vernahmen die Beamten eine laut schimpfende Frauenstimme, welche sie bereits aus einer Ruhestörung vom Vorabend kannten. Sie betraten den Hausflur und ihnen kam ein 30-Jähriger Schönebeck entgegen, welcher ebenfalls bereits am Vorabend für den Grund der Ruhestörung in Betracht kam. Dem Mann wurde daraufhin ein Platzverweis für das Wohnhaus ausgesprochen, da die Frau im Falle seines Bleibens keine Ruhe geben würde. Dem kam der Mann allerdings auch nach ausdrücklicher Belehrung nicht nach sondern schlug in Richtung der Polizeibeamten. Einer der Beamten wurde dabei leicht im Gesicht getroffen. Der Widerstand wurde gebrochen und der Mann zur Durchsetzung des Platzverweises in Gewahrsam genommen. Ein Atemalkoholtest erbrachte einen vorläufigen Wert von 2,49 Promille. Bei der Durchsuchung der Person wurde noch ein verbotenes Messer gefunden und sichergestellt. Er verbrachte die Nacht im ZPG in Magdeburg, wo er nach Wegfall des Gewahrsamsgrundes am Donnerstagmittag entlassen wurde. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.

 

Güsten (Unfall mit Personenschaden)

 

Am Donnerstag, um 10:20 Uhr, wurde ein 34-jähriger Ilberstedter bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt. Anhand der Unfallspuren und bisher vorliegenden Aussagen war der Mann mit seinem PKW auf der Kreisstraße 1374 aus Richtung Güsten in Richtung Ilberstedt unterwegs. Im Bereich der leichten Rechtskurve verlor er die Kontrolle über das Fahrzeug und geriet nach rechts auf den Seitenstreifen. Er versuchte die Kontrolle wiederzuerlangen und geriet ins Schleudern. Anschließend kam das Fahrzeug von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Der Fahrer war beim Eintreffen der Beamten noch ansprechbar, klagte aber über Schmerzen im- Arm, Nacken- und Brustbereich. Er wurde durch einen Rettungshubschrauber ins Klinikum Magdeburg verbracht und dort stationär aufgenommen.

 

Schönebeck (Unfall mit Personenschaden)

 

Am Mittwochnachmittag wurde ein 9-jähriges Mädchen bei einem Verkehrsunfall in der Magdeburger Straße leicht verletzt. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen befand sich das Kind auf dem Gehweg und blickte nach hinten. Plötzlich lief das Kind los um auf den gegenüberliegenden Netto-Parkplatz zu gelangen. Die 57 jährige Fahrerin das POKWs leitet sofort eine Gefahrenbremsung ein, kam aber leider nicht rechtzeitig zum Stehen. das Kind wurde das Fahrzeug erfasst und fiel auf die Straße. Es klagte über Schmerzen im Hüftbereich und am Handgelenk. Die Mutter des Kindes erschien wenig später und verbrachte es zur weiteren Untersuchung ins Klinikum Schönebeck.

 

Aschersleben (Kontrolle Fahrtüchtigkeit)

 

Am Donnerstagmorgen, um 01:12 Uhr, kontrollierte führte die Polizei in der Hecklinger Straße eine Verkehrskontrolle durch. Hierbei wurde der Fahrer eines Opels angehalten. Währen der Kontrolle wurden mehrere leere Bierflaschen im Auto bemerkt und der Mann zu möglichem Alkoholkonsum befragt. Er räumte ein, eine Flasche Bier vor Fahrtantritt getrunken zu haben. Ein freiwilliger Atemalkoholtest erbrachte einen vorläufigen Wert von 1,49 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Der Führerschein wurde beschlagnahmt und eine Blutprobe zur Beweissicherung im Verfahren realisiert. Das Führen von Kraftfahrzeugen wurde dem 29-Jährigen bis zu einer richterlichen Entscheidung untersagt.

 

Könnern (Geschwindigkeitskontrolle)

 

Die Polizei führte am Mittwoch, zwischen 15:15 und 20:15 Uhr, an der Leipziger Straße, in Fahrtrichtung Garsena, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 442 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 24 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 21 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt. Gegen 3 Fahrer wurden Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 80 km/h gemessen.



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Sicherheitskonzept für Sachsen-Anhalt's Autobahnen

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Um die Unfallgefahr in den Baustellenbereichen und an Stauenden zu minimieren, setzt die Landesstraßenbaubehörde auf ein 10-Punkte-Programm für mehr Sicherheit auf Sachsen-Anhalt's Autobahnen, welches heute vorgestellt wurde.

 


Seit Ostern werden auf Sachsen-Anhalts Autobahnen und Bundesstraßen umfangreiche Sanierungsarbeiten durchgeführt. Damit die Baustellen auf Sachsen-Anhalts Autobahnen sicherer werden, wurde ein Sicherheitskonzept für Großbaustellen entwickelt und auf der A14 sowie A2 und A9 umgesetzt. Heute stellten Uwe Langkammer, Präsident der Landesstraßenbaubehörde und Thomas Webel, Verkehrsminister Sachsen-Anhalt das 10-Punkte-Programm für mehr Sicherheit auf Sachsen-Anhalt's Autobahnen vor.

 

Zugleich appellierte der Behördenchef an alle Verkehrsteilnehmer, die frühzeitig angekündigten Baustellenbereiche aufmerksam und rücksichtsvoll zu durchfahren. „Sämtliche Vorsichtsmaßnahmen nützen nichts, wenn Hinweisschilder und Geschwindigkeitsbegrenzungen missachtet werden.“

 

Um die Unfallgefahr in den Baustellenbereichen und an Stauenden zu minimieren, setzt die Landesstraßenbaubehörde in diesem Jahr wieder auf Maßnahmen, die bereits im Vorjahr zu einer deutlichen Reduzierung von Auffahrunfällen beigetragen haben.

 

Dazu zählen elektronische Stauvorwarner oder zahlreiche Nothaltebuchten in den Baustellen, damit liegengebliebene Autos nicht für Staus auf den Fahrspuren sorgen. Darüber hinaus wurde auf Stoppauffahrten an Anschlussstellen verzichtet, um den Verkehr so flüssig wie möglich durch mögliche Gefahrenstellen zu führen.

 

Auch wurden drei mobile LED-Vorwarnsysteme angeschafft, deren Leuchtkraft auch bei direkter Sonneneinstrahlung den Fahrzeugführer warnt. Auch die Smiley auf Sachsen-Anhalts Baustellen sollen den Fahrzeugführer von riskanten Überholmanövern in Baustellen abhalten.

Schwerpunkt sind insgesamt sechs Abschnitte der A 2, A 9 und A 14, wo in diesem Jahr auf einer Länge von zusammen mehr als 35 Kilometern (Richtungsfahrbahn = RF) die Fahrbahn grundhaft erneuert wird. Der größte Teil davon – knapp 30 Kilometer an der A 9 und A 14 – sind Betonfahrbahnen. Hier werden die Schäden der Alkali-Kieselsäure-Reaktion (AKR) beseitigt. Darüber hinaus steht die Fahrbahninstandsetzung an sieben Autobahnanschlussstellen (AS) entlang der A 14 und A 38 auf dem Bauprogramm. Außerdem werden an der A 2 (Rasthof Börde) und an der A 14 (PWC-Anlage „Sülzegrund“) knapp 80 neue Lkw-Parkplätze gebaut.

 

Neu ist nach Informationen von Langkammer, dass das Baustelleninformationssystem Sachsen-Anhalts eine neue Internetadresse hat. Mit dem Umzug bündelt das Ministerium sein Informationsangebot und stellt erstmals Daten ins Netz, die von jedermann frei benutzt, weiterverwendet und geteilt werden können. Die neue Adresse lautet: www.verkehr.sachsen-anhalt.de.

 

Das System gibt nicht nur Auskunft über aktuelle Baustellen an Autobahnen, sondern informiert auch über baustellenbedingte Verkehrseinschränkungen an Bundes-, Landes- und kommunalen Straßen in Sachsen-Anhalt. Die Daten werden fortlaufend von den zuständigen Behörden vor Ort und der Landesstraßenbaubehörde aktualisiert.

 

Neu ist nach Informationen von Langkammer, dass das Baustelleninformationssystem Sachsen-Anhalts eine neue Internetadresse hat. Mit dem Umzug bündelt das Ministerium sein Informationsangebot und stellt erstmals Daten ins Netz, die von jedermann frei benutzt, weiterverwendet und geteilt werden können. Die neue Adresse lautet: www.verkehr.sachsen-anhalt.de.

 

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Aktuelle Polizeimeldungen Revierbereich Salzlandkreis

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Hier lesen Sie die täglich aktuellen Polizeimeldungen aus dem gesamten Salzlandkreis aus den Bereichen Verkehr und Kriminalität sowie Suchmeldungen und Hinweise der Polizei.


Könnern (Einbruchdiebstahl)

 

Unbekannte Täter verschafften sich Mittwochfrüh, gegen 01:11 Uhr, gewaltsam Zugang zu einem Discounter in der Magdeburger Straße. Nachdem die Eingangstür unter Anwendung von Gewalt aufgehebelt war, wurde durch die Täter das Geschäft betreten. Nach ersten Erkenntnissen wurde durch die Täter Tabakware entwendet. Eine genaue Aufstellung zum verursachten Schaden liegt noch nicht vor. Durch die Kriminalpolizei wurden die Ermittlungen hierzu aufgenommen, welche noch andauern.

 

Staßfurt (Fahrraddiebstahl)

 

Unbekannte Täter haben am Dienstagvormittag, im Zeitraum von 10:30 Uhr bis 11:30 Uhr, ein vor dem Kaufland mittels Seilschloss gesichertes Fahrrad der Marke Victoria entwendet Im Umfeld konnte das Rad nicht mehr aufgefunden werden.

 

Bernburg (Kontrolle Fahrtüchtigkeit)

 

Am Dienstagabend, um 23:59 Uhr, kontrollierte die Polizei in der Roschwitzer Straße einen Radfahrer, welcher ohne Beleuchtung unterwegs war. Während der Kontrolle wurde eine Alkoholfahne wahrgenommen. Ein freiwilliger Test erbrachte einen vorläufigen Wert von 1,79 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Zum Zwecke der Beweissicherung erfolgte die Entnahme eine Blutprobe, anschließend wurde er aus der polizeilichen Maßnahme entlassen.

 

Bernburg (Kontrolle Fahrtüchtigkeit)

 

Mittwochmorgen, um 04:21 Uhr, kontrollierte die Polizei im Bereich der Strenzfelder Allee einen PKW-Fahrer, welcher sehr „zügig“ unterwegs war. Während der Kontrolle wurde Atemalkohol wahrgenommen Hierzu befragt gab er zu, insgesamt 4 Bier getrunken zu haben. Ein freiwilliger Test erbrachte einen vorläufigen Wert von 1,66 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Zum Zwecke der Beweissicherung erfolgte die Entnahme eine Blutprobe, anschließend wurde er aus der polizeilichen Maßnahme entlassen.

 

Schönebeck (Geschwindigkeitskontrolle)

 

Die Polizei führte am Mittwoch, zwischen 07:15 und 12:15 Uhr, in der Walter-Dümling-Straße, in Fahrtrichtung Jacobstraße, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 242 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 28 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 22 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt, gegen 6 Fahrern wird ein Bußgeldverfahren eingeleitet. Der Schnellste wurde mit 88 km/h gemessen.



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Salzlandkreis. komm! Wir Wollen Wachsen

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Es ist an der Zeit, über die Kreisgrenzen zu denken, denn als Tourist oder Unternehmen macht man nicht an den Kreis- oder Landesgrenzen halt.


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Der Salzlandkreis hatte am Donnerstag Nachmittag zu einem Regionalforum geladen, an welchem ca. 100 Personen aus den gesamten Landkreis teilnahmen. Im Rahmen des Regionalforums wurde der Weg zu einem gemeinsam getragenen Marketingkonzept für den Salzlandkreis vorgestellt. Ziel dieses Forum ist es, Interessen aus Freizeit und Kultur, Umwelt Tourismus, Bildung und Wissenschaft, Wohnen, Versorgung und Soziales, Arbeit und Wirtschaft zu bündeln und daraus ein Standortmarketingkonzept zu entwickeln. Dabei sollen Identität und Alleinstellungsmerkmale des Salzlandkreises heraus gearbeitet, aber auch die Schaffung von Anreizen für Kunden, Gäste und Besucher sowie die Ansiedlung neuer Unternehmen und Akquisition von Fachkräften voran getrieben werden.

 

Dazu wurde die CIMA Beratung + Management GmbH aus München beauftragt, die bereits statistische Daten des Salzlandkreises mit dem Land Sachsen-Anhalt und Deutschland verglichen hat. Hierzu wurden Fördermittel aus der REGIO Sachsen-Anhalt in Höhe von 46.000 Euro sowie ca. 25.000 Euro Eigenmittel des Salzlandkreises für die Konzeptbetreuung und Auswertung bereit gestellt, das Ergebnis soll im Herbst im Kreistag beschlossen werden.

 

Salzlandkreis.komm!

 

In einer zündenden Auftaktrede sprach Markus Bauer, Landrat des Salzlandkreises von der hohen Qualität der Region als Wirtschafts-, Wissenschafts- und Wohnstandort, welcher in Zukunft weiter ausgebaut werden soll. "Salzlandkreis.komm! Leute kommt her und gestaltet mit, in einer Region, die Spaß macht."

 

Der Salzlandkreis macht deutlich, das Menschen gemeinsam etwas entwickeln wollen, denn rückblickend auf die letzten 20 Jahre haben die Menschen durch Arrangement, Kreativität und Ehrgeiz viel erreicht. Im Interview machte Markus Bauer deutlich, worauf es künftig an kommt. Die Aufgabe sei es nun, ein gemeinsames Bild zu bauen, den Schirm aufzuspannen, Farbtupfer zu setzten und der Region ein Bild zu geben.

 

 

Zukunftsbild

 

Der Salzlandkreis müsse sich auf das besinnen, was schon da ist, um die Attraktivität nach außen zu tragen, wer wir als Salzlandkreis überhaupt sind. Denn wir sind eine Region mit vielen Vorzügen, Tourismus, attraktiver Wohnort mit Wohlfühlcharakter. Außerdem haben wir das Potenzial für Arbeitgeber, eine stärkere Wirtschaft in der Region bedeutet, höhere Gewerbesteuereinnahmen und damit höhere Lohnsteuerrückflüsse.

 

Wir Wollen Wachsen

 

"Wir Wollen Wachsen", die drei W's, ein großer Anspruch für alle Generationen, hier sollen sich die Menschen Wohlfühlen, das Thema Familie und Miteinander deutlich erleben. Das alle Oberbürgermeister und Ortsbürgermeister dabei sind, macht mich Stolz, sagte Bauer. Ich bin Stolz darauf, das wir als Region in den Gebietskörperschaften Interessenten haben, die Bürgermeister wollen, das ein gemeinsames Miteinander geprägt wird. Wir sind auf dem Weg, an den administrativen Grenzen nicht aufhören zu denken, sondern die Vorzüge und Nachteile der einzelnen Regionen zu kompensieren.

 

Es ist an der Zeit, über die Kreisgrenzen zu denken, denn als Tourist oder Unternehmen macht man nicht an den Kreis- oder Landesgrenzen halt. Das Forum zeigt auch, das die Menschen über die Zuständigkeitsgrenzen vertreten sind, das ist schon Klasse!

 

Prozess Leitbild

 

Die Idee des Leitbildes hatte Markus Bauer in den Kreistag eingebracht. Wie wollen wir uns International sehen lassen, hinter den Landesgrenzen in Polen oder England weiß keiner, was überhaupt eine Kreisgrenze ist. Wir müssen uns als Region auf den Weg machen, um die Attraktivität als Tourismusstandort, aber auch als Wirtschaftsstandort und als Wissenschaftsstandort mit der Hochschule Anhalt und über 8.000 Studenten zu bewerben.

 

Salzlandkreis

 

Was den Salzlandkreis ausmacht, das wir es geschafft haben, über viele Generationen zu erhalten, auf unsere Werte besinnen. Wir sind stark geprägt durch Bodenschätze, Unternehmen wie Solvay, Schwenk, esco oder Novelis machen Lust auf mehr. Wir müssen künftigen Generationen, die hier zur Schule gehen, die hier ausgebildet werden, einen Weg aufzeigen. Von Kindertagesstätten bis zum Doktor, im Salzlandkreis kann man alles haben, d.h., Bildung von Anfang bis in den hohen Bereich.

 

Die Ergebnisse des Regionalforums bilden eine Grundlage für die spätere Strategie- und Maßnahmenentwicklung zur Ausgestaltung des Salzlandkreis-Standortmarketings. Ende September soll dann ein Masterplan des Standortmarketing Salzlandkreis und ein Impulsprojekte-Katalog als Endfassung des Standortmarketingkonzeptes präsentiert werden.

 



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Aktuelle Polizeimeldungen Revierbereich Salzlandkreis

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Hier lesen Sie die täglich aktuellen Polizeimeldungen aus dem gesamten Salzlandkreis aus den Bereichen Verkehr und Kriminalität sowie Suchmeldungen und Hinweise der Polizei.


Brumby (Diebstahl eines Teppichs)

 

Am frühen Freitagmorgen wurde von bisher unbekannten Tätern ein grüner Teppich mit der Aufschrift „Bitte hier bestellen“ vor einem Schnellrestaurant am Heidfuchsberg entwendet. Mehrere Zeugen hatten dort zwei Männer, Fahrer und Beifahrer eines Audis, beobachtet, wie sie den etwa 2x2 Meter breiten Teppich einrollten und in das Fahrzeug verluden. Sie informierten daraufhin die Filialleiterin, welche eine Strafanzeige bei der Polizei erstattete. Der Teppich trägt das große Logo einer Fastfood-Kette aus den USA.

 

Schönebeck (Unfall mit Personenschaden)

 

Am Donnerstagnachmittag wurde eine 12-Jährige bei einem Verkehrsunfall im Bereich der Friedrichstraße verletzt. Sie befand sich an der durch Lichtzeichen geregelten Ampelkreuzung Friedrichstraße/Am Stadtfeld und wartete dort. Als das Signal „Grün“ zeigte wollte sie nach rechts in die Straße Am Stadtfeld abbiegen. Hierbei wurde sie von einem Kleintransporter am Fuß gestreift. Sie verspürte einen Schmerz, fuhr aber vorerst weiter. Etwas später informierte sie eine Freundin von dem Vorfall und begab sich ins Klinikum. Der Fahrer des Transporters konnte ermittelt und befragt werden. Ersten Äußerungen zufolge hatte er den leichten Anstoß bemerkt, da das Mädchen aber weiterfuhr, ging er davon aus, dass alles in Ordnung sei. Die Schadensregulierung und ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung wurden eingeleitet.

 

Schönebeck (Kontrolle Fahrtüchtigkeit)

 

Am Donnerstagabend kontrollierte die Polizei in der Magdeburger Straße einen 56-jährigen Schönebecker, der mit seinem PKW unterwegs war. Während d er Kontrolle wurde Atemalkoholgeruch wahrgenommen. Ein freiwilliger Test erbrachte einen vorläufigen Wert von 1,29 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Im Rahmen dieses Verfahrens wurde eine Blutprobenentnahme durchgeführt und der Führerschein sichergestellt.

 

Calbe (Suche nach Traktor und dessen Fahrer)

 

Bereits am Mittwochnachmittag, gegen um 15:25 Uhr, kam es in der Magdeburger Straße zu einem Auffahrunfall. Eine 27-jährige Fahrerin war mit ihrem PKW auf den vor ihr fahrenden Traktor aufgefahren, nachdem dieser plötzlich angehalten hatte. Der Traktor hatte den Unfall scheinbar nicht bemerkt und seine Fahrt fortgesetzt. Durch die Polizei wurde ein Unfall aufgenommen. Die Daten zum Traktor und dessen Fahrer liegen allerdings bisher nicht vor. Der Fahrer sollte sich wenn möglich bei der Polizei des Salzlandkreises melden.



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Aktuelle Polizeimeldungen Revierbereich Salzlandkreis

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Bernburg   (Einbruchsdiebstahl)

 

Unbekannte Täter verschafften sich zwischen Samstagabend und Montagmorgen gewaltsam Zugang zu einem Fleischereifachgeschäft im Zepziger Weg. Der Einbruch wurde am Montagmorgen beim Betreten der Filiale festgestellt. Der oder die unbekannten Täter hatten sich durch das Aufhebeln eines Oberlichts Zugang verschafft und die Räume anschließend durchsucht. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen wurden Fleisch- und Wurstwaren und etwas Wechselgeld entwendet.

 

 

 

Atzendorf   (Einbruchsdiebstahl)

 

Am Wochenende drangen unbekannte Täter in das Kieswerk in Atzendorf ein. Die Zufahrt zum Betriebsgelände war mehrfach gesichert, heilt die Täter ab nicht ab, das Gelände mit einem Transporter oder ähnlichem zu befahren. Auf dem Gelände wurde ein Container aufgebrochen und die Batterie der Siebanlage entwendet. Weiterhin wurde der Einbruch in eine Kompostieranlage gemeldet. Auch hier wurde der Diebstahl einer Batterie bekannt. Die Täter hatten sich in diesem Fall durch das Übersteigen eines Zaunes Zugang zum Grundstück verschafft.

 

 

 

Aschersleben   (Diebstahl von 40 Meter Stabmattenzaun)

 

Unbekannte Täter haben am Wochenende 40 Meter des Stabmattenzaunes vom Tierfriedhof im Gierslebener Weg entwendet. Die Stelle selbst ist recht abgelegen, dem Betreiber entstand eine geschätzter Schaden von 7000.-€. Die Demontage erfolgte scheinbar fachgerecht. Ein Abtransport kann in Anbetracht der Menge nur mit einem Fahrzeug erfolgt sein.

 

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und hofft auf Hinweise von Zeugen. Sie erreichen uns rund um die Uhr in den örtlichen Dienststellen oder telefonisch unter 03471-3790.

 

 

 

Bernburg   (Fahrraddiebstahl)

 

Am Sonntagabend wurde am Bahnhof in Bernburg ein schwarzes Damenfahrrad entwendet. Die Eigentümerin hatte das Rad, gegen 17:50 Uhr, am dortigen Imbiss abgestellt und sich etwas zu essen geholt. Aufgrund der räumlichen Nähe zum Rad hatte sie es nicht angeschlossen. Als sie das Rad gegen 18:00 Uhr wieder nutzen wollte war es verschwunden. Die Absuche des Nahbereiches führte leider nicht zum Auffinden des Rades. Der Rahmen war selbst gepinselt und mit weißen Punkten versehen. Aufgrund der nicht bekannten Rahmennummer konnte eine Fahndung in den polizeilichen Informationssystemen leider nicht erfolgen.

 

 

 

Bernburg   (Kontrolle Fahrtüchtigkeit)

 

Die Polizei kontrollierte am Sonntagabend einen 34-jährigen Bernburger, der mit seinem PKW auf der Halleschen Landstraße unterwegs war. Während  der routinemäßigen Kontrolle wurde Atemalkoholgeruch bei dem Mann festgestellt, ein freiwilliger Test erbrachte einen vorläufigen Wert von 0,88 Promille. In der Dienststelle erfolgte eine beweissichere Atemalkoholkontrolle, sie erbrachte einen gerichtsverwertbaren Wert von 0,86 Promille (0,43 mg/l). Die Weiterfahrt wurde vorerst untersagt und ein Bußgeldverfahren eingeleitet.

 

 

 

Atzendorf   (Geschwindigkeitskontrolle)

 

Die Polizei führte am Montag, zwischen 07:15 und 12:45 Uhr, an der Hauptstraße, in Fahrtrichtung Unseburg, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 223 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 11 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 6 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt. Gegen 5 Fahrer wurden Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 86 km/h gemessen.



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Hinweis nach einer Anzeige wegen Amtsanmaßung

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Bereits am Donnerstag, den 05.07.2018, wurden in der Saalestraße zwei offenbar falsche Polizisten festgestellt.


Bereits am Donnerstag, den 05.07.2018, wurden in der Saalestraße zwei offenbar falsche Polizisten festgestellt. Die Bewohner schilderten den Beamten, dass am Morgen, gegen 08:00 Uhr, bei ihnen geklingelt wurde. Daraufhin betätigten sie den Summer und begaben sich in Richtung des Hoftors. Auf dem Hof befanden sich zu diesem Zeitpunkt bereits 2 männliche Personen in einer Art Polizeiuniform. Beide wiesen sich mit Dienstausweis (blau im Checkkartenformat) aus und gaben an sie beschützen zu wollen. Die Bewohner waren sich allerdings sicher, dass diese Polizisten nicht echt waren. Die beiden Personen waren zwischen 25-30 Jahre, mit schlanker aber kräftiger Gestalt, beide ca. 165cm groß, und von osteuropäischem Phänotyp. Sie sprachen deutsch mit Akzent hatten dunkelblaue Oberbekleidung mit Aufdruck Polizei und Handschellen am Gürtel. Die Personen wurden des Hofes verwiesen und die örtliche Polizei informiert.

 

Die Polizei des Salzlandkreises weist in diesem Zusammenhang ausdrücklich darauf hin, dass die Polizisten in Sachsen-Anhalt keine Polizeidienstausweise im Checkkartenformat besitzt. Die Polizei aus anderen Bundesländern meldet ihre Einsätze bei den örtlichen Dienststellen an und bittet dort regelmäßig um Unterstützung. Dem Revier sind somit alle polizeilichen Einsätze im Zuständigkeitsbereich bekannt. Sollte also jemand bei Ihnen erscheinen und unter Vorgabe eines Schutzauftrages (Einbrecherliste etc.) nach Bargeld oder Wertgegenständen fragen, rufen sie uns bitte vor einer Herausgabe an die „falschen Polizisten“ an, sonst könnte es zu spät sein. Dies gilt auch für die bisher unbekannten Enkel, die bei älteren Menschen gern nach größeren Bargeldsummen fragen. (Enkeltrick)



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Moonlight-Shopping: "Bernburg zieht an!"

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Am Freitag, 7. September 2018 präsentieren die Einzelhändler bis 22:00 Uhr ihr volles Sortiment mit vielen Extra-Aktionen. In Open Air-"Modenschauen" stellen wir aktuelle Mode und mehr vor.


Mit prall gefüllten Tüten in der Hand fühlt man sich doch gleich wesentlich besser. Pures Vergnügen, aber nur, wenn man genügend Zeit hat. Nichts ist schlimmer als unter Zeitdruck etwas Schönes zum Anziehen zu finden. Da wird aus dem puren Vergnügen schnell ein absoluter Albtraum. Muss es aber nicht. Vielfalt, Individualität und Ambiente, dafür steht die Bernburger Innenstadt.

 

Am Freitag, 7. September 2018 präsentieren die Einzelhändler bis 22:00 Uhr ihr volles Sortiment mit vielen Extra-Aktionen. In Open Air-"Modenschauen" stellen wir aktuelle Mode und mehr vor. Ab ca. 18:00 Uhr bis in die Abendstunden starten die Modevorführungen in der Lindenstraße. Ob Freizeit- und Sportbekleidung, Abendmode, Schuhe, Brillen oder Schmuck. Die Bandbreite der Auswahl lässt kaum einen Wunsch offen. Im wahrsten Sinne des Wortes wird die Mode in der Lindenstraße in Szene gesetzt.

 

Die Gastronomie vor Ort wird für das leibliche Wohl sorgen.



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Neuer Studiengang an der Hochschule Anhalt

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Neuer Studiengang „Immobilien- und Baumanagement“ an der Hochschule Anhalt in Dessau ab Herbst 2018


Am Dessauer Standort der Hochschule Anhalt beginnt zum Wintersemester der Bachelor-Studiengang „Immobilien- und Baumanagement“. Mit modellierten Inhalten löst er den bisherigen Bachelor-Studiengang „Facility Management“ ab und bildet Studierende als Manager von Gebäuden und Baukomplexen aus.

 

Zusätzliche Kompetenzen erweitern die Berufsaussichten: Im Studium sind die Studierenden von der Planung bis zur Inbetriebnahme der Gebäude in den gesamten Lebenszyklus eines Bauwerks integriert. Die Lehre umfasst das Fachgebiet Bau- und Immobilienmanagement, insbesondere die Themen Projektentwicklung und Bau-Projektmanagement, Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung, Facility Management und Building Information Modeling. Mit aktuellsten Werkzeugen erwerben sie Fähigkeiten und Kenntnisse im Planungsbereich, die sie im späteren Beruf zu konkreteren Aussagen an Investoren und Bauträger befähigen. Zukünftige Arbeitgeber sind Baukonzerne oder Gebäudeentwickler.

 

Der Studiengang „Immobilien und Baumanagement“ profitiert von der hohen Qualität der Ausbildung am Dessauer Standort aus den Fachrichtungen Architektur und Geoinformation. Aus beiden Bereichen erlernen die zukünftigen Gebäude-Manager die wichtigsten Inhalte für ihren Aufgabenbereich. Die weiterführenden Studiengänge der Hochschule Anhalt stehen den Bachelorabsolventen des neuen Studiengangs weiter offen. Um das Profil des Bachelors „Immobilien- und Baumanagement“ zu schärfen und die Studierenden optimal auf ihr späteres Tätigkeitsfeld vorzubereiten, wird eine spezielle Professur berufen.



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Aktuelle Polizeimeldungen Revierbereich Salzlandkreis

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Aschersleben (Straßenverkehrsgefährdung / Fahren ohne FE)

 

Am Montagnachmittag, um etwa 17:25 Uhr, lieferte sich ein 16-jähriger Ascherslebener eine Verfolgungsjagd mit der Polizei. Das Fahrzeug, ein Opel Tigra, war den Beamten bereits in der Heinrichstraße aufgefallen, da es scheinbar nicht mehr für den Straßenverkehr zugelassen war. (fehlende Zulassungsplaketten) Als der Fahrer das Haltesignal der Beamten bemerkte, beschleunigte er das Fahrzeug und flüchtet über die Valentina-Tereschkowa-Straße, Keplerstraße, Hecklinger Straße, Weststraße, Magdeburger Chaussee, Walter-Kersten-Straße, Majoranweg, Froser Straße bis hin zum Hangelsberg und anschließend über ein Feld. Wenig später konnte das Fahrzeug auf dem Feld nahe der Kiesgrube festgestellt werden. Die Insassen (der Fahrer und ein weiterer 16-Jähriger) hatten das Fahrzeug bereits verlassen und wurden im Nahbereich festgestellt. Der 16-jährige Fahrer wurde zweifelsfrei wiedererkannt und kontrolliert. Eine Fahrerlaubnis konnte er natürlich nicht vorweisen und das Fahrzeug war wie bereits vermutet nicht mehr für den Straßenverkehr zugelassen. Weiterhin reagierte der freiwillige Drogenschnelltest positiv auf Amphetamine. Im Fahrzeug wurde noch ein verbotener Gegenstand gefunden, und zusätzlich zu Kennzeichen und Fahrzeugschlüssel sichergestellt. Gegen den Jungen wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Zum Zwecke der Beweissicherung erfolgte noch die Entnahme einer Blutprobe, anschließend wurde sein Kinderzimmer (mit seiner Zustimmung und der der Erziehungsberechtigten) nach weiteren Betäubungsmitteln durchsucht. Die Polizei sucht in diesem Zusammenhang nach dem älteren Pärchen welches durch das gefährliche Fahrverhalten des 16-Jährigen zur Seite springen musste, um nicht angefahren zu werden. Sie erreichen uns gern auch telefonisch unter 03471-3790.

 

Staßfurt (Fahrraddiebstahl)

 

Am Montagabend wurde aus dem Fahrradständer am Discounter in der Geleitstraße ein Fahrrad entwendet. Die Eigentümerin hatte das Damenrad gegen 17:45 Uhr im Fahrradständer abgestellt und mit einem handelsüblichen Seilschloss gegen unbefugte Nutzung oder Diebstahl gesichert. Als sie etwa 18:00 Uhr zum Abstellort des Rades zurückkehrte, war das Rad bereits verschwunden. Eine polizeiliche Fahndung konnte bisher wegen der unbekannten Rahmennummer nicht eingeleitet werden.

 

Bernburg (Brandermittlungen)

 

Am Montagabend wurde ein Brand auf dem Gelände der ehemaligen Ziegelei an der Grönaer Landstraße gemeldet. Die Feuerwehr war bereits informiert und hatte noch vor dem Eintreffen der Polizei den Brandherd abgelöscht. Unbekannte Täter hatten dort einen Altreifen in Brand gesetzt, welche im leerstehenden Fabrikgebäude lag. ES kam zu keinen nennenswerten Schäden am Gebäude. Personen waren nicht in Gefahr und dank des schnellen Einschreitens der Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindert werden.

 

Staßfurt (Brandermittlungen)

 

Am Dienstagmittag wurde im Bereich des Spielplatzes an der Sülzestraße ein Feuer gemeldet. Beim Eintreffend er Beamten vor Ort hatten die Kräfte der Feuerwehr den Brand (Grasnabenbrand auf einer Fläche von 40 x 40 Metern) bereits abgelöscht. Im Brandbereich konnten Hinweise auf eine vorsätzliche Inbrandsetzung festgestellt und gesichert werden. Personen kamen nicht zu Schaden, es handelt sich fast ausschließlich um trockenes Gras und Buschwerk. Die Feuerwehr war mit 3 Fahrzeugen und 14 Kameraden im Einsatz und konnte das Feuer schnell eindämmen und ablöschen. Die Auswertung der vorgefundenen Spuren erfolgt nach der Trocknung.



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Verkehrsunfall mit drei schwerverletzten Personen zwischen Kustrena und Bernburg

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Am Dienstag, um 11:26 Uhr, wurden bei einem Verkehrsunfall auf der Kreisstraße 2107 zwischen Kustrena und Bernburg 3 Personen schwer verletzt.


Am Dienstag, um 11:26 Uhr, wurden bei einem Verkehrsunfall auf der Kreisstraße 2107 zwischen Kustrena und Bernburg 3 Personen schwer verletzt. Den bisher vorliegenden Erkenntnissen und Aussagen zufolge befuhr ein PKW die Kreisstraße in Richtung Bernburg und geriet in der Kurve auf Höhe der Baumschule nach links in den Gegenverkehr. Hier kollidierte er seitlich mit zwei weiteren PKWs, verlor die Kontrolle und kam auf der Gegenfahrbahn (auf dem Dach) zum Liegen.

 

Die beiden Fahrzeuge, welche gestreift wurden gerieten nach rechts in den angrenzenden Straßengraben. Die beiden Insassen des unfallverursachenden Fahrzeuges (m43 und m/17) wurden schwer verletzt ins Klinikum nach Köthen verbracht. Die drei Insassen des ersten entgegenkommenden Fahrzeuges blieben unverletzt. Die Fahrerin des dritten Fahrzeuges (w/82) wurde ebenfalls schwer verletzt und durch einen Rettungshubschrauber ins Uniklinikum Magdeburg verbracht.

 

Ob der 17-Jährige oder der 43-Jährige Mann das unfallverursachende Fahrzeug gefahren hat ist noch unklar und bedarf weiterer Ermittlungen. Die Straße war für 2 ½ Stunden gesperrt und nur beschränkt nutzbar.



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Hohe Quote für die Gläubiger der Elektrowerkstätten Bernburg GmbH

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Gläubiger erhalten fast die Hälfte ihrer offenen Forderungen zurück, üblich sind rund drei Prozent.  Insolvenzverwalterin Heitje Thürnagel zeigte sich mit dem Ergebnis des Insolvenzverfahrens hochzufrieden.


Bernburg. Das Warten hat sich gelohnt: Rund sechs Jahre nach dem Insolvenzantrag der Elektrowerkstätten Bernburg GmbH können sich die Gläubiger über eine überdurchschnittliche Quote freuen. Die Magdeburger Insolvenzverwalterin Heitje Thürnagel von Schultze & Braun verteilt derzeit die Insolvenzquote in Höhe von 45,55 Prozent an die 31 Gläubiger des Verfahrens.

 

Thürnagel zeigte sich mit diesem Ergebnis hochzufrieden: „Die Abwicklung des Verfahrens und die Verwertung der Vermögenswerte haben zwar ihre Zeit in Anspruch genommen, aber es hat sich für die Gläubiger gelohnt. Ich bin sehr glücklich, nunmehr unmittelbar vor Abschluss des Verfahrens eine so hohe Quote verteilen zu können.“ Im Durchschnitt erhalten Gläubiger bei Insolvenzverfahren in Deutschland lediglich rund drei Prozent ihrer Forderungen zurück.

 

Die Elektrowerkstätten Bernburg GmbH hatte im Mai 2012 Insolvenzantrag gestellt. Grund dafür waren massive Umsatzeinbrüche sowie eine Erkrankung des Geschäftsführenden Gesellschafters. Obwohl ein Investor Interesse an einer Übernahme des Geschäftsbetriebs gezeigt hatte, war eine Sanierung des Unternehmens nicht möglich. 11 der zuletzt 15 Mitarbeiter hatte bereits kurzfristig neue Stellen bei anderen Unternehmen gefunden, nachdem ihnen noch vor dem Einreichen des Insolvenzantrages gekündigt worden war. Der Geschäftsbetrieb endete nach Abarbeitung aller vorliegender Aufträge Mitte Juni 2012.

 

Über Schultze & Braun

 

Schultze & Braun ist ein führender Dienstleister für Insolvenzverwaltung und Beratung von Unternehmen in der Krise. Mit rund 700 Mitarbeitern an mehr als 40 Standorten in Deutschland und im europäischen Ausland vereint Schultze & Braun als einer der wenigen Anbieter juristischen und betriebswirtschaftlichen Sachverstand unter einem Dach. Schultze & Braun unterstützt Unternehmen regional, national und international in allen Sanierungs- und Restrukturierungsfragen, führt sie durch Krise und Insolvenz oder zeigt, wie sich Insolvenzen vermeiden lassen. Darüber hinaus berät und vertritt Schultze & Braun Mandanten in Fragen der klassischen Unternehmens-, Rechts- und Steuerberatung.

 

Quelle: Schultze & Braun GmbH & Co. KG



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