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Polizei sucht Bezitzer dieser Modeschmuckstücke

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Eigentümer, die eines oder gar mehrere ihrer Schmuckstücke erkennen, sollten sich bei der Polizei des Salzlandkreises melden. Sie erreichen uns unter 03471-3790 oder persönlich.


Im Zuge eines Ermittlungsverfahrens wurden im Polizeirevier verschiedene Modeschmuckstücke sichergestellt.

 

In Anbetracht der vermehrt auftretenden Einbrüche in Einfamilienhäuser, bei welchen die unbekannten Täter zum Großteil Bargeld und Schmuck erbeuten, ist es möglich, dass dieser Modeschmuck nach einem Diebstahl aussortiert und entsorgt wurde.

 

Eigentümer, die eines oder gar mehrere ihrer Schmuckstücke erkennen, sollten sich bei der Polizei des Salzlandkreises melden. Sie erreichen uns unter 03471-3790 oder persönlich.



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Trotz Packeis, die MS SANS SOUCI startet Samstag in die Saison

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Morgen, am 03. März startet die MS SANS SOUCI pünktlich 08:00 Uhr in die neue Saison. Zwischen 09:20 Uhr und 09:45 Uhr wird der 82 Meter Kollos die Schleuse Bernburg passieren, und das trotz Packeis auf der Saale.


Morgen, am 03. März startet die MS SANS SOUCI in die neue Saison. Vom Winterhafen Mukrena startet das Hotelschiff in Richtung Magdeburg. Pünktlich 08:00 Uhr wird Peter Grundewald sein Schiff klar machen zum ablegen. Schon seit Wochen ist die erste Fahrt des Jahres komplett ausgebucht. Zwischen 09:20 Uhr und 09:45 Uhr wird der 82 Meter Kollos die Schleuse Bernburg passieren, und das trotz Packeis auf der Saale.

 

Hotelschiff passiert gegen 09:30 Uhr Bernburg

 

Heute Mittag drehte Schiffseigner Peter Grunewald die MS Sans Souci, unschlüssig und zweifelnd blickend aufs Packeis. Knackige minus 11 Grad, die Saale zugefroren, doch die Schiffsschrauben schieben das 9,50 m breite Schiff langsam durch das Eis. Unheimliche Geräusche, die brechenden Schollen krachen aneinander und Ächzen am Schiffsrumpf entlang.

 

Packeis kein Problem

 

"Hat jemand Cocktails? Eis haben wir genug!", spaßt der Schiffseigner der Privat-Reederei. Gerade in den Vorhäfen der Schleusen erreicht das Packeis bereits eine Stärke von 7 - 10 Zentimeter. Doch die Schiffsdrehung um 180 Grad hat gezeigt, dass die Fahrt am Samstag statt finden kann. "Allerdings brauchen wir noch viel mehr Glühwein", meint Grundewald, denn auf dem Sonnendeck ist es einfach am schönsten.

 

Und so werden am Samstag auch wieder viele Schaulustige das Saaleufer in Bernburg säumen und unzählige Fotos machen, ist es doch immer wieder etwas besonderes, wenn eines der größten Flusskreuzfahrtschiffe durch Bernburg fährt.

 

 

Schöne Flusslandschaften genießen

 

Schon jetzt freuen sich Kapitän Peter Grunewald und sein Team darauf, die schönsten Landschaften zwischen  Breslau bis Berlin, Berlin bis Prag, Bremen bis Amsterdam oder Stralsund bis Demmin vom Wasser aus zu entdecken.

 

Gediegene Eleganz und zeitgemäßes Design

 

Angenehm überrascht sind die meisten Gäste, wenn Sie das Schiff betreten. Die kompakten Außenmaße lassen nicht das angenehme Raumgefühl und das elegante Ambiente erahnen. Das Interieur verbindet gediegene Eleganz mit zeitgemäßem Design, warme Holztöne, freundliche Farben und maritimes Messing harmonieren miteinander. Die elegante Lobby empfängt unsere Gäste an der Rezeption. Eine gut sortierte Bibliothek bietet Raum für Rückzug. Der zentrale Treffpunkt am Tage und am Abend ist die Panorama-Lounge.

 

Mehr Informationen unter: http://www.ms-sanssouci.de



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Die Dinosaurierspuren von Bernburg

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Im Juni 2008 wurden bei einer einmonatigen systematischen Flächengrabung im Kalksteintagebau der Solvay Chemical GmbH in Bernburg Saurierspuren aus der Trias-Zeit dokumentiert und geborgen. Die Grabungen fanden auf einer Fläche von 50 x 40 Metern statt. Dabei fand man ganze Laufspuren verschiedener Saurier.



Im Juni 2008 wurden bei einer einmonatigen systematischen Flächengrabung im Kalksteintagebau der Solvay Chemical GmbH in Bernburg Saurierspuren aus der Trias-Zeit dokumentiert und geborgen. "Mit dem Abschluss der Geländearbeiten ist nunmehr die größte Fährtengrabung Europas aus dem Mitteltrias gesichert. Die ca. 180 Fährten werden im Magazin des Landesamtes verwahrt" (H. Meller).

 

Die Grabungen fanden auf einer Fläche von 50 x 40 Metern statt. Dabei fand man ganze Laufspuren verschiedener Saurier. Die Größe der freigelegten Fläche für Fährten aus dem mittleren Trias ist weltweit einmalig. Sofort war klar: Die Fundstelle ist eine der bedeutendsten Informationsquellen über das Leben der Saurier in der Zeit des Trias - lange bevor man bisher annahm, dass die Dinosaurier den Planeten bevölkerten.

 

Die Dokumentation "Der Saurier-Code" begleitet den Paläontologen Cajus Diedrich bei seinem Versuch, aus den erhaltenen Spuren zu rekonstruieren, was in der Gegend um das heutige Bernburg damals passierte. Im Jahr 2008 entdeckte der Paläontologe Cajus Diedrich in einem Steinbruch in Sachsen-Anhalt Fußabdrücke von Dinosauriern.

Aus der Beschaffenheit des Steines rekonstruiert er die damalige Landschaft, aus den Fußspuren die Gangart der Saurier, aus den Fährtenfolgen ihr Verhalten. Wie sind sie gelaufen? Wie haben sie gejagt? Was haben sie gefressen? 

 

Seine Methoden, diese Fragen zu beantworten, sind eine ungewöhnliche Mischung aus traditioneller Paläontologie, den  Fähigkeiten eines Pfadfinders und dem, was man in der modernen Wissenschaft als "Aktualismus" bezeichnet:

In einer kriminalistischen Spurensuche stellt er Laufexperimente mit modernen Echsen an, stellt Analogien zu heutigen Landschaften her und gewinnt Erkenntnisse über die Hautstruktur der Saurier durch Vergleiche mit Krokodilen und anderen Reptilien. Seine Untersuchungen führen den Forscher über drei Kontinente und um die halbe Welt: in die Naturkundemuseen von Paris, Zürich und Phoenix in Arizona, in den Zoo von Dubai und an den wüstenartigen Strand von Abu Dhabi.


Traditionsbahnbetriebwerk Staßfurt lädt zum Eisenbahnfest

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Wo kann man so etwas noch erleben? Das nächste Eisenbahnfest findet am 24./25. März 2018 Eisenbahnfest im Traditionsbahnbetriebswerk Staßfurt statt.


Das Mekka von Dampflok und Eisenbahnfans in Sachsen-Anhalt ist das Domizil der Eisenbahnfreunde in Staßfurt. Jedes Jahr kommen weit über 5.000 Besucher, um in die Vergangenheit einzutauchen und fauchende Dampfloks zu erleben. Technik zum Anfassen in einem über 100 Jahre alten Ambiente bilden den Rahmen für einen unvergesslichen Ausflug für die ganze Familie und lassen die Herzen von Technikbegeisterten höher schlagen. Wo kann man so etwas noch erleben? Das nächste Eisenbahnfest findet am 24./25. März 2018 statt, am 21. April 2018 eine Dampfsonderfahrt mit dem 44 1486 Salzland-Express + Mitropa zum Technik-Museum Berlin und am 12. Mai 2018 die Jubiläumsfahrt 75 Jahre Dampflok 44 1486 nach Erfurt-Meiningen-Eisenach-Nordhausen.

Außer den betriebsfähigen Dampflokomotiven gibt es noch viele andere eisenbahntechnische Exponate zu bestaunen. Dazu gehören auch die älteste noch erhaltene Einheitslok Deutschlands aus dem Jahre 1926, die legendäre Schnellzuglok 005 und die elektrische Schnellzuglok E 04 07 aus dem Jahr 1933. Eines der wenigen noch erhaltenen 30 Exemplare der Dampfschneeschleuder-Bauart Henschel und zwei Dampfspeicherloks werden genauso zu sehen sein wie weitere Dampflokomotiven, Dieselloks der Leistungsklassen von 80 bis 2000 PS, Dieseltriebwagen, Gleiskraftwagen, eine Motordraisine und Gastfahrzeuge.

 

35 Neben dem vorhandenen historischen Fahrzeugpark können auch die Werkstätten des einst preußischen Bahnbetriebswerkes und weitere Einrichtungen besichtigt werden. Im und am großen Halbrundlokschuppen findet ein Verkauf von Souvenirs und vielen anderen Artikeln rund um das Thema Eisenbahn und Modelleisenbahn statt.

 

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.eisenbahnfreunde-stassfurt.de



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"Alaska nach Feuerland" - 41.000 km mit dem Fahrrad durch Amerika

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Dia-Show: “Alaska - Feuerland" - 41.000 km mit dem Fahrrad durch Amerika am 08.03. in Bernburg.


Im Mai des Jahres 2013 landete der Weltenradler mit seinem neuen Expeditionsrad in Alaska. Sein Weg führte ihn zunächst nach Norden - in die Arktis, wo er die Stadt Inuvik besuchte. Von dort reiste er nach Süden, durch das Yukon Territorium auf dem Alaska Highway, durch British Columbia bis nach Vancouver am Pazifik. Die Räder rollten weiter in den Osten dieses riesigen Landes. Am Sankt Lorenz Strom empfing ihn der "Indian Summer", der kanadische Herbst, mit seiner spektakulären Farbenpracht. Dann kam die USA an die Reihe. Östlich des Mississippis, den Winter im Nacken, freute er sich auf den Süden, erreichte New Orleans und schließlich Florida.

 

Nach einem kurzen Besuch bei den Majas auf Yukatan fuhr er 2000 km auf der Ausnahmeinsel Kuba. Hier waren die Menschen, trotz der einfachen Lebensverhältnisse, besonders freundlich und aufgeschlossen.

 

In Südamerika war Caracas die erste Station. Die Hitze in Venezuela, der feuchte Dschungel im Amazonas, die dünne Luft in Bolivien, all das wurde mit viel Kraft und Schweiß gemeistert.

 

Höhepunkt seiner Reise war die Besteigung des Illimani; der 6439 Meter hohe Berg ragt vor den Toren der bolivianischen Hauptstadt La Paz in den Himmel. Auf dem Gipfel stand er schließlich alleine.

 

Es folgten die Länder Argentinien, Paraguay, Uruguay und Chile. Ein Höhepunkt war schließlich das stürmische Patagonien, hier hielt sich Thomas Meixner relativ lange auf. Er kämpfte sich durch die Einsamkeit der flachen argentinischen Steppe und kam dann in der südlichsten Stadt unseres Planeten, in Ushuai, an.

 

Von hier radelte er wieder nach Norden, besuchte etliche Nationalparks in den südlichen Anden und hatte dann, nach 20 langen Monaten und 41000 Kilometern die Hauptstadt Chiles, Santiago, erreicht.

 

Hier ging die abenteuerliche Fahrt zu Ende, durch die Luft trat er den Rückzug nach Deutschland an.

 

Viele Eindrücke, Fotos, Videos und auch Audioaufnahmen brachte der Weltenradler mit in seine Heimat, nach Sachsen-Anhalt.

 

In einem spannenden Vortrag möchte er seine Gäste einladen mit ihm gemeinsam die "Neue Welt" zu besuchen.

 

Am 18.02. um 16.00 Uhr - Salzlandtheater Staßfurt

 

und 08.03. um 16.00 + 19.30 Uhr - Metropol Bernburg

 

 



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Schussabgabe im Staßfurter Wohngebiet

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Im Zuge der Durchsuchung der Wohnung konnten mehrere Schreckschusswaffen, Pfeffersprays, ein Schlagring, ein Messer und geringe Mengen Cannabis gefunden werden. Einen Grund für das Schießen konnte nicht angegeben werden.


Am Samstagabend gegen 18:35 Uhr erhielt die Polizei mehrere Anrufe aus dem Friedrich-Engels-Ring in Staßfurt. Übereinstimmend wurde mitgeteilt, dass ein Mann aus seiner Wohnung heraus mit einer Pistole schießt. Bei Eintreffen der Beamten konnten auch diese mehrere Knallgeräusche wahrnehmen.

 

Diese kamen aus der Wohnung eines 26-jährigen Mannes. In der weiteren Folge wurde der Mann in seiner Wohnung aufgesucht.

 

Im Zuge der Durchsuchung der Wohnung konnten mehrere Schreckschusswaffen, Pfeffersprays, ein Schlagring, ein Messer und geringe Mengen Cannabis gefunden werden. Einen Grund für das Schießen konnte nicht angegeben werden. Nach einer Belehrung konnte der junge Mann in seiner Wohnung verbleiben.

 



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Bewerbertag in der Agentur für Arbeit

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Strahlende Augen: Bianca Hoffmann im Gespräch mit Alexander Burgkart.


Die Augen von Bianca Hoffmann strahlen. Die neuzehnjährige, gelernte Fleischereifachverkäuferin wurde von ihrem Ausbildungsbetrieb nicht übernommen und suchte seit fast sechs Monaten eine Arbeit. Dann hörte sie von dem Bewerbertag des Unternehmens „Invitel Unternehmensgruppe“ bei der Agentur für Arbeit in Bernburg in der Kalistrasse 11.

 

„Ich bin offen für neue Möglichkeiten und gehe gern auf Menschen zu. Ich hatte die Gelegenheit mich heute im Gespräch vorzustellen und erhielt gleich die Zusage. Ich freue mich, dass das so gut geklappt hat“, erzählt die Bernburgerin, Bianca Hoffmann.

 

„Die Möglichkeit von Bewerbertagen mit uns gemeinsam in unseren Räumlichkeiten durchzuführen, haben alle Unternehmen mit einem Personalbedarf“, erläutert die Chefin der Arbeitsagentur Bernburg, Anja Huth. „Der Arbeitgeberservice definiert gemeinsam mit dem Unternehmen die Anforderungen an den Arbeitsplatz und die geeigneten Bewerber werden ausgesucht und angesprochen. So haben der Bewerber und der zukünftige Arbeitgeber die Chance sich sehr schnell kennenzulernen und zu einigen. Es freut mich, dass Frau Hoffmann so schnell die Zusage erhalten hat“, ergänzt Anja Huth.

 

Invitel wird sich bis Mitte April in der Bernburger Innenstadt ansiedeln, die direkte Wohnortnähe, das Arbeiten in kleinen Teams mit einem Teamleiter und zur fachlichen Unterstützung steht noch eine Fachkraft zur Verfügung, hat Vorteile. Die Mitarbeiter arbeiten nur mit einem festen Kundenstamm und betreiben keine Kaltakquise.

 

„Werden Sie Teil unseres Teams in Bernburg, wir möchten die Arbeit zum Bewerber bringen und bieten ein unbefristetes Arbeitsverhältnis mit ortsüblicher Bezahlung“, so wirbt Tim Fabian Suxdorf, der Assistent der Geschäftsführung der Invitel Unternehmensgruppe um neue Mitarbeiter und natürlich auch Mitarbeiterinnen.

 

25 Männer und Frauen werden gesucht.

 

Die nächsten Bewerbertage finden am 06.März um 09:00 Uhr und 13:00 Uhr und noch einmal am 12.März um 09:00 Uhr in der Agentur für Arbeit Bernburg, Kalistrasse 11 im Berufsinformationszentrum statt.

 

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wer dennoch Fragen hat, kann sich an den Arbeitgeberservice, Mandy Dreßler unter 03471/6890 141 wenden.



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NIZ - Das Musical zum Debutalbum - Die Premiere

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NIZ - Das Musical zum Debutalbum - Die Premiere am 02. März 2018 im Salzlandtheater Staßfurt von und mit der Staßfurter DeutschPOP/ROCK Band "Noch ist Zeit".


Staßfurt 3 Jungs - 3 Mädels - eben "Noch ist Zeit". Eine Band von sechs Individualisten, die sich November 2010 vorgenommen hatten, mit Ihrer Mischung aus Melancholie und Optimismus, in Verbindung mit deutschen Texten, die deutschsprachige Rock & Pop Welt zu bereichern.

 

Nachdem "Noch ist Zeit" viele Jahre nach dem richtigen Sound und dem richtigen Team gesucht haben, nahmen Sie jetzt mit Freund und Kollege Tino Finke ihr erstes Album auf, welches den ländlich-urbanen Charme der sechs Musiker wiedergibt, ohne dabei den Tänzer aus dem Konzept zu bringen.

Aufgrund des Debüts haben Noch ist Zeit eine Geschichte geschrieben, um die kommenden Songs auf eine ganz andere Weise dem Hörer Nahe zu bringen.. Noch ist Zeit ist für alle, die gerne in Erinnerungen schwelgen und gleichzeitig in die Zukunft blicken. Für diejenigen, die sich fallen lassen wollen, um danach wieder aufzustehen. Für Freunde, für die Liebe und für die, die echt sind.



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Die MS Sans Souci bei Packeis auf der Durchfahrt von Bernburg

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Am 03. März 2018 schob sich das 82 Meter lange Hotelschiff MS "Sans Souci" durch den Flusslauf der Saale vom Winterhafen Mukrena nach Magdeburg. Besonders zu schaffen machte dem Kollos das Packeis in den Vorhäfen der Schleusen Alsleben, Bernburg und Calbe.


Das 82 Meter lange Hotelschiff MS "Sans Souci" ist aus dem Winterschlaf erwacht und am Samstag in die neue Saison 2018 aufgebrochen. Dickes Packeis auf der Saale stellte Reederer und Schiffseigner Peter Grundewald vor eine schwierige Aufgabe. Vom Winterhafen Mukrena ging es in der ersten Etappe nach Magdeburg. Besonders zu schaffen machte dem Kollos das Packeis in den Vorhäfen der Schleusen Alsleben, Bernburg und Calbe.

 

Hotelschiff brauchte länger als üblich

 

Viele Schaulustige warteten fast eine Stunde am Ufer der Saale in Bernburg, und das trotz eisiger Temperaturen von minus elf Grad. Schließlich hörte man, schon bevor das Schiff in Sichtweite rückte, die Eisbewegungen des Flussbettes. Schließlich kam das Schiff mit lautem Getöse aus Richtung Gröna. In den Vorhäfen und kurz vor Gröna war das Eis rund 10 Zentimeter dick, das kostete viel Zeit und Fingerspitzengefühl. Schiffseigner Peter Grunewald steuerte langsam das Schiff in Richtung Schleuse.

 

Langsam schoben die Schiffsschrauben das 9,50 breite Schiff vorwärts, voll besetzt mit Glühweintrinkenden Fahrgästen auf dem Sonnendeck, in Richtung des oberen Schleusenvorhafen. Unheimliche Geräusche, berstende Eisschollen krachten auseinander, gebrochene Eisstücke krächzend am Schiffsrumpf entlang. Deutliche Spuren an der Wasserlinie, alte Anstriche und Grundierungen kommen ans Tageslicht.


 

Zwei Anläufe bei Schleuseneinfahrt

 

Da ein genaues Manövrieren bei geschlossener Eisdecke kaum Möglich ist, wurde zweimal Anlauf genommen, um bestmöglich in die Schleuse zu gelangen. Auch in der Schleuse ging es nur zentimeterweise nach vorn. Ohne starke Seitenstrahlruder wäre es unmöglich, bei dieser Menge Eis überhaupt unbeschadet in die Schleusenkammer zu kommen.

 

Wasser- und Schifffahrtsamt mit an Bord

 

Das Wasser- und Schifffahrtsamt des Bundes war auch mit an Bord. Zahlreiche Gerätschaften waren am Bug und Heck des Hotelschiffes aufgebaut, um Peilmessungen des Flussbettes durchzuführen. Dabei ging es vor allen darum, die optimale Fahrrinne für große Schiffe zu finden, das sich das Geschiebe des Flussbettes von Zeit zu Zeit verschiebt.

 

Wasserkraftanlage herunter gefahren

 

Während der Talfahrt des Schiffes durch Bernburg wurden die zwei Wasserkraftanlagen in Bernburg herunter gefahren. Grund hierfür war die zerbrochenen Eisdecke. Würden größere Eisstücke in die Turbinen gelangen, könnten diese die Turbinen beschädigen.

 

Große Schwertransporte noch im März geplant

 

In den nächsten Wochen, voraussichtlich Ende März werden mehrere Schwertrasporte auf der Saale durchgeführt. Zunächst fahren die Lastschiffe zu Berg, nehmen Ladung im Chemiepark auf und Fahren mit Großaggregaten zu Tal. Besonders kritisch ist auch hier immer wieder der Bereich des oberen Schleusenvorhafen zur Ein- und Ausfahrt in die Schleuse.

 

Schleusensperrung Bernburg ab 08.10.2018

 

Alle sechs Jahre findet turnusmäßig eine Bauwerksprüfung der Schleusenanlagen statt. Dazu zählen nicht nur Schleusentore, sondern auch die mit 105 m lange und 20 m breite Schleusenkammer sowie die Ein- und Ausfahrten der Schleuse. Die letzte Bauwerksprüfung fand im Jahr 2012 statt. Hier wurden auch die Dammbalkennischen an den Schleusentoren untersucht und von groben Ablagerungen im Bereich der Revisionsverschlüsse gesäubert. Ab 08. Oktober soll die Erneuerung der Spundwände des oberen Vorhafen erfolgen, dabei wird ein Zeitfenster für Schleusungen am Wochenende möglich sein.



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6 Mio. EUR Bundesfördermittel für Breitbandausbau im Salzlandkreis

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Insgesamt stehen dem Landkreis Fördermittel in Höhe von rund 16 Millionen EUR zur Verfügung. Damit werden 1.636 Kilometer Glasfaser verlegt und 36.150 Haushalte sowie 3.869 Unternehmen angeschlossen werden.


Geschafft. „Der Breitbandausbau im Salzlandkreis kann jetzt starten“, freut sich Landrat Markus Bauer aufgrund des Posteingangs am Freitag. Der Bundesförderbescheid in Höhe von rund 6 Millionen EUR ist in Aschersleben eingegangen. Die atene Kom GmbH, der Projektträger des Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, bestätigt im Schreiben die Förderung der „Wirtschaftlichkeitslücke“ für die ländliche Region. Anteilig werden Internetanschlüsse mit Bandbreiten von mindestens 50 Megabit je Sekunde auch in Ortschaften, speziell in denen sich ein eigenwirtschaftlicher Ausbau für Telekommunikationsunternehmen nicht rechnet, finanziert.

 

Es handelt sich um sogenannte förderfähigen Areale. Bis 2020 werden rund 32 Millionen Euro in den Next Generation Access (NGA)-Ausbau investiert. Insgesamt stehen dem Landkreis Fördermittel in Höhe von rund 16 Millionen EUR zur Verfügung. Damit werden 1.636 Kilometer Glasfaser verlegt und 36.150 Haushalte sowie 3.869 Unternehmen angeschlossen werden.

 

„Jetzt können wir endlich zur Tat schreiten“, stellt Bauer erleichtert fest. „Die Ausbauverträge können nun in Kürze unterzeichnet werden“, erklärt Fachdienstleiter Tilo Wechselberger den weiteren Fortgang im Prozess. In einem aufwendigen Bieterverfahren konnten sich die Telekom Deutschland, die MDDSL und die GlasCom durchsetzen, welche in Kürze die Verträge mit dem Landkreis und der jeweiligen Kommune unterzeichnen und danach mit den Bauarbeiten zur Verlegung der Glasfasernetzes beginnen.

 

Unter Federführung des Landkreises, dem Fachdienst Kreis- und Wirtschaftsentwicklung und Tourismus, hatten sich die Kommunen der Gebietskörperschaft zusammen getan und die Gelder für den Ausbau gemeinsam beantragt. „Jetzt können wir als kommunale Familie von der Bündelung der Kompetenzen profitieren“ und „interkommunale Zusammenarbeit lohnt sich“, sagt Bauer über die Zusammenarbeit.



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Aktuelle Polizeimeldungen aus dem Salzlandkreis

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Hier lesen Sie die täglich aktuellen Polizeimeldungen aus dem gesamten Salzlandkreis aus den Bereichen Verkehr und Kriminalität sowie Suchmeldungen und Hinweise der Polizei.


Aschersleben   (Räuberischer Diebstahl aus Aldi-Markt)

 

Am Freitagnachmittag, gegen 17:20 Uhr, wurde die Polizei von einer Mitarbeiterin des Aldi-Marktes, in der Magdeburger Straße, über einen Ladendiebstahl in Kenntnis gesetzt. Vor Ort wurde bekannt, dass eine männliche Person, ca. 35-40 Jahre, ca. 1,75m groß, dunkel gekleidet, den Einkaufsmarkt verließ, ohne die im mitgeführten, dunkelblauen, Sportrucksack befindlichen Waren, zu bezahlen. Bei der Nacheile der Mitarbeiterin, bedrohte der Täter diese mittels zweier mitgeführter, silber-/ mintgrünfarbener Krücken, im Bereich des Parkplatzes. Im Nachgang flüchtete der Täter fußläufig in unbekannte Richtung. Die Ermittlungen wurden aufgenommen. Alle sachdienlichen Hinweise nimmt das Polizeirevier Salzlandkreis, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Schönebeck   (Versuchter Diebstahl aus NP-Einkaufsmarkt)

 

In der Nacht zum Samstag versuchte unbekannte Täterschaft die Fensterscheibe des Einkaufsmarktes, in der Wilhelm-Hellge-Straße, mittels eines Blumenkübels, einzuwerfen. Auf Grund der Doppelverglasung wurde lediglich die äußere Fensterscheibe beschädigt. Der oder die unbekannte(n) Täter ließen von weiteren Tathandlungen ab. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet. Zeugenhinweise nimmt die Polizei des Salzlandkreises gern entgegen.

 

Hecklingen   (Diebstahl eines Gartentores)

 

Durch unbekannte Täter wurde, vermutlich während der Nachtzeit zum Samstag, ein doppeltes Tor von einem Garten, hinter dem ehemaligen Vereinsheim des Hecklinger SV, ausgebaut und entwendet. Bei dem Diebesgut handelt es sich um ein Metalltor in den Abmaßen ca. 4 Meter breit und ca. 1,80 Meter hoch. Auf Grund der Beschaffenheit des Tores ist sehr wahrscheinlich, dass hier mehrere Täter gehandelt haben und zum Abtransport ein Kraftfahrzeug genutzt wurde. Sachdienliche Hinweise nimmt auch hier die Polizei des Salzlandkreises entgegen.

 

Aschersleben (Einbruch in Sporthalle)

 

In der Zeit von Freitagabend bis zum Sonntagmorgen verschaffte sich unbekannte Täterschaft, durch Aufhebeln einer Nottür, Zutritt zum Objektinneren der Sporthalle am ehemaligen Gymnasium Askaneum. In dem Objekt wurden die Zugangstüren des Bistros, des Büros und des Lagerraumes gewaltsam geöffnet. Neben 30,00 € Bargeld, wurden 12 Kästen Bier, ein Würstchenkocher, Spirituosen und anderweitige Genussmittel entwendet. Die Ermittlungen wurden aufgenommen. Zeugenhinweise nimmt die Polizei des Salzlandkreises entgegen.

 

Schönebeck   (Kontrolle Fahrtüchtigkeit)

 

In den frühen Samstagmorgenstunden wurde im Bereich der Straße der Jugend eine 29-jährige Fahrzeugführerin, aus Schönebeck, mit ihrem PKW angehalten und einer Verkehrskontrolle unterzogen. Bei der Frau konnte Atemalkoholgeruch wahrgenommen werden. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,72 Promille. Nach dem beweissicheren Atemalkoholtest, in der Dienststelle in Schönebeck, wurde die Dame aus der Maßnahme entlassen. Sie wird sich im Rahmen eines Bußgeldverfahrens verantworten müssen.

 

Schönebeck (Kontrolle Fahrtüchtigkeit)

 

Im Rahmen der Streifentätigkeit wurde am Samstagabend ein PKW, Golf, im Bereich der Magdeburger Straße, angehalten und einer Verkehrskontrolle unterzogen. Der durchgeführte Drogenschnelltest reagierte bei dem 31-jährigen Fahrzeugführer, aus Schönebeck, positiv auf Amphetamine. Da der Fahrzeugführer ebenfalls nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war, wird gegen diesen, neben dem Bußgeldverfahren, ein zusätzliches Strafverfahren eingeleitet.

 

Mukrena   (Verkehrsunfall unter Einwirkung von Alkohol)

 

Am frühen Sonntagmorgen befuhr ein 19-Jähriger, aus Könnern, die Dorfstraße, aus Richtung Alsleben, in Richtung Zweihausen mit seinem PKW. Beim Durchfahren einer Kurve kam das Fahrzeug nach links von der Fahrbahn ab und kollidierte in der Folge mit einem Grundstückszaun. In diesem Zusammenhang wurde die dahinter befindliche Hecke stark beschädigt. Im Rahmen der Unfallaufnahme wird der vermeintliche Grund für den Fahrfehler schnell deutlich, ein durchgeführter Atemalkoholtest, beim Fahrzeugführer, ergibt einen Vorwert von 1,75 Promille. Der Fahrzeugführer muss sich nun in einem Strafverfahren verantworten und ist nicht mehr berechtigt, ein Kraftfahrzeug im öffentlichen Straßenverkehr zu führen.

 

Staßfurt   (Geschwindigkeitskontrolle)

 

Die Polizei führte am Samstag, zwischen 09:45 und 14:17 Uhr, im Bereich der Neundorfer Straße, in Fahrtrichtung Neundorf, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 1055 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 55 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 51 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen ein Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt. Gegen  vier Fahrzeugführer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet.



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März 1912: Die Geburtsstunde des Kaliwerkes in Bernburg

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Vor 106 Jahren, am 25. März 1912, begannen die Teufarbeiten des Schachtes Bernburg, die Geburtsstunde des Kaliwerkes Bernburg.


Am 25. März 1912 begannen die Teufarbeiten des Schachtes Bernburg

 

Die Geburtsstunde des Kaliwerkes Bernburg, das ausschließlich auf die Gewinnung von Kalisalz ausgerichtet war. Ein Jahr später, am 24. April 1912 begann das Abteufen des Schachtes Gröna. Dieser hatte zunächst eine Teufe von nur 448 Meter, wurde später aber auf 529 Meter weiter geteuft.

 

Ab 01. August 1913 begann schließlich die Kaliförderung in Bernburg

 

Erstmals 1921 wurden neben Kalisalzen auch Steinsalze gefördert. Im Jahr 1973 endete schließlich die Kalisalzförderung gänzlich und es wurde nur noch Steinsalz gefördert.

 

Die heutigen Abbaukammern sind etwa 20 Meter breit, 38 Meter hoch und 200 Meter lang. Zwischen den Kammern bleiben etwa 30 m breite Festen zur Sicherheit stehen. Das gewonnene Steinsalz wird mit Fahrladern unterschiedlicher Nutzlast zu den Kippstellen gefördert. Von dort gelangt es mit Bandanlagen zum Schacht Bernburg.

 

Wahrzeichen wurde 1966 gebaut

 

Im Jahr 1966 wurde schließlich der Förderturm des Schachtes Bernburg gebaut, der noch heute als Wahrzeichen der Stadt Bernburg gilt. Er besitzt eine Höhe von 80 Meter und einen Durchmesser von 16 x 24 Meter. Hier werden täglich 12.000 Tonnen Salz gefördert. Der Schacht hat eine Teufe von 541,6 m und einen lichten Durchmesser von 4,5 m.

 

Große Elektromotoren im oberen Bereich des Förderturm treiben die 600 Meter langen Drahtseile mit einer Geschwindigkeit von zwölf Meter pro Sekunden an, welche das unter Tage gebrochenen Salz mit einer 20-Tonnen-Skipanlage nach Übertage befördern.

 

Sanierung des Förderturm geht im Frühjahr weiter

 

Nach der Sanierung des Förderturms auf der Nord- und Ostseite im letzten Jahr werden die Sanierungsarbeiten an der Süd- und Westfassade im Frühjahr 2018 fortgeführt. Die Fertigstellung inkl. Abbau des Gerüstes ist für November 2018 geplant.



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Aktuelle Polizeimeldungen aus dem Salzlandkreis

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Winningen (flüchtige Steuerheler nach Verfolgung gestellt!)

 

Am Sonntagabend versuchte sich der Fahrer eines Skodas der Polizeikontrolle zu entziehen. Die Beamten hatten das Fahrzeug in Staßfurt am Prinzenberg festgestellt. Als der Fahrer die Polizei bemerkte beschleunigte er das Fahrzeug und fuhr über die Lehrter Straße, Hecklinger Straße, Staßfurter Straße auf die L73 bis kurz vor die Ortslage Winningen. Da die Beamten die Verfolgung trotz der widrigen Umstände aufrecht hielten, beschloss er hier wahrscheinlich, die Flucht aufzugeben. Im Fahrzeug wurden der Fahrer (m/35/Syrien) und sein Beifahrer (m/27/Syrien) festgestellt. Eine Atemalkoholkontrolle als auch der Drogenschnelltest verlief ohne Ergebnis. Daraufhin wurde das Fahrzeug in Augenschein genommen und im Kofferraum 50 Stangen unverzollter Zigaretten gefunden. Die Zigaretten (10.000 Stück) wurden sichergestellt und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Der Fahrer gab den Beamten noch zu verstehen, dass er Angst vor einer Strafe für die unverzollten Zigaretten hatte und daher flüchtete.

 

Aschersleben (Kellereinbrüche)

 

Am Wochenende, vermutlich in der Nacht zu Sonntag, drangen unbekannte Täter in den privaten Keller eines Mehrfamilienhauses Hinter der Salpeterhütte ein. Die Hauseingangstür wurde mit einem Hebelwerkzeug geöffnet, anschließend durchtrennten die Täter das Bügelschloss der Kellertür auf. Aus dem Keller wurde scheinbar nichts entwendet.

 

Anders erging es den Mietern eines Mehrfamilienhauses in der Ramdohrstraße. Auch hier verschaffte sich der unbekannte Täter gewaltsam Zugang zum Haus und anschließend zu einem Kellern. Aus diesem der Keller wurde ein Fahrrad der Marke Cannodale entwendet. Vor der Haustür wurde ein älteres Fahrrad aufgefunden, welches der Täter scheinbar zurückgelassen hatte. Da es zum Zeitpunkt des Auffindens keiner Straftat zuzuordnen war, wurde es als Fundsache in Verwahrung genommen.

 

In der Georgstraße wurde am Sonntagabend der Einbruch in die Keller eines Mehrfamilienhauses festgestellt. Auch hier hatten die unbekannten Täter sich unter Zuhilfenahme eines Hebelwerkzeuges Zugang zum Haus und anschließend zu den Kellern verschafft. Aus einem der Keller wurden verschiedene Werkzeuge und zwei Fahrräder entwendet.

 

Peißen (Einbruchsdiebstahl)

 

Am Sonntag, zwischen 11:50 und 18:15 Uhr, wurde vom Gelände eines gemeinnützigen Vereins im Grönaer Weg das amtliche Kennzeichenpaar SLK-BC 29 entwendet. Der oder die unbekannten Täter hatten sich durch Aufschneiden des Zaunes Zugang zum Grundstück verschafft. Weiterhin wurde die Scheibe eines Baucontainers eingeschlagen und dort ein Freischneider entwendet. Der Gesamtschaden wurde seitens des Vereins auf 750.-€ beziffert.

 

Ilberstedt (Einbruch in Kleingartenanlage)

 

Bereits in der Nacht zu Sonntag wurde in mindestens 6 Gärten der Kleingartenanlage „Zur grünen Wiese“ eingebrochen. Der oder die unbekannten Täter öffneten jeweils die Gartenlauben und entwendeten Leergut. Werkzeuge und Technik wurde scheinbar nicht angefasst. Die Tatorte, an welchen Gewalt zum Eindringen in die Lauben angewandt wurde, werden durch die Kriminalpolizei auf Spuren untersucht. Die Ermittlungen dauern an.

 

Barby (Wahrheit oder Pflicht?)

 

Am Sonntagnachmittag wurden drei Kinder beim Zerstechen von Auto und Fahrradreifen beobachtet. Durch Zeugen konnte zumindest eines der Kinder festgehalten werden. Die anderen beiden flüchteten vom Tatort. Den vor Ort erschienen Beamten erzählte der 11-Jährige, dass sie gemeinsam das Spiel Wahrheit oder Pflicht gespielt haben. Sollte jemand nicht die Wahrheit sagen, muss er einen Autoreifen zerstechen. Die Eigentümerin des Fahrzeuges wurde informiert, eine Radfahrerin, bei der ebenfalls ein Reifen zerstochen wurde, einigte sich mit dem Vater des Kindes. Die anderen beiden Kinder (ebenfalls 11 Jahre alt m/w) wurden ausfindig gemacht und gemeinsam mit deren Eltern das Gespräch gesucht und die Schadensregulierung angeraten. Ein Ermittlungsverfahren wurde pro Forma eingeleitet.

 

Güsten (Geschwindigkeitskontrolle)

 

Die Polizei führte am Sonntag, zwischen 09:30 und 14:30 Uhr, an der Bernburger Straße, in Fahrtrichtung Ilberstedt, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 240 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 26 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 24 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt. Gegen 2 Fahrer wurden Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 77 km/h gemessen.

 

Schönebeck (Geschwindigkeitskontrolle)

 

Die Polizei führte am Mittwoch, zwischen 08:00 und 11:00 Uhr, an der Hohendorfer Straße, in Fahrtrichtung Wilhelm-Dümmling-Straße, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 150 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 16 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. Den 16 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt, der Schnellste wurde mit 70 km/h gemessen.



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Förderbescheid in Höhe von 750.780,00 Euro für Förderstedter Kita

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Die Stadt Staßfurt kann im Ortsteil Förderstedt (Salzlandkreis) die Kita „Benjamin Blümchen“ sanieren und erweitern.


Die Stadt Staßfurt kann im Ortsteil Förderstedt (Salzlandkreis) die Kita „Benjamin Blümchen“ sanieren und erweitern. Bund und Land fördern das Projekt über das STARK V-Programm. Dazu erhält die Stadt Staßfurt am Mittwoch einen Förderbescheid in Höhe von 750.780,00 Euro, überreicht Sachsen-Anhalts Finanzminister André Schröder.

 

Das Förderprogramm STARK V stellt finanzschwachen Kommunen Mittel für Investitionen in ihre Infrastruktur zur Verfügung. Der größte Teil der Fördermittel (90 Prozent) stammt vom Bund. Sachsen-Anhalt stellt den eigentlich von den Kommunen zu zahlenden Eigenanteil aus dem Landeshaushalt zur Verfügung (10 Prozent).

 

Die geförderten Projekte werden somit vollständig aus dem Programm STARK V finanziert, die Kommunen müssen keinen Eigenanteil erbringen.



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25 Glätteunfälle am Montagmorgen im Salzlandkreis

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Am Montagmorgen, zwischen 04:00 und 10:00 Uhr, wurden durch die Polizei des Salzlandkreises 25 Unfälle mit Sachschaden und zwei Unfälle mit Personenschäden aufgenommen.


Am Montagmorgen, zwischen 04:00 und 10:00 Uhr, wurden durch die Polizei des Salzlandkreises 25 Unfälle mit Sachschaden und zwei Unfälle mit Personenschäden aufgenommen. 22 der Unfälle konnte einer nicht angemessenen Fahrweise aufgrund der Straßenglätte zugeschrieben werden, darunter auch die beiden mit Personenschaden, welche im Abstand von einer knappen halben Stunde in der Friedensstraße erfolgten.

 

Im ersten Fall, um 06:25 Uhr, kam das Fahrzeug in der Kurve von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einer Hauswand, die 31-jährige Fahrerin klagte über Schmerzen an Knie und Schulter und wurde ins Klinikum Aschersleben verbracht.

 

Im zweiten Fall, um 06:30 Uhr, geriet ein 24-jähriger Radfahrer mit seinem Fahrrad ins Rutschen und stürzte. Er klagt über Schmerzen im Handgelenk und wurde ins Klinikum Bernburg verbracht.

 

Die restlichen 3 Unfälle waren Wildunfälle.



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Aktuelle Polizeimeldungen aus dem Salzlandkreis

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Hier lesen Sie die täglich aktuellen Polizeimeldungen aus dem gesamten Salzlandkreis aus den Bereichen Verkehr und Kriminalität sowie Suchmeldungen und Hinweise der Polizei.


Schönebeck   (Räuberischer Diebstahl - Täter in der JVA)

Am Montagnachmittag wurde nach einem Ladendiebstahl in der Schillerstraße ein Ladendetektiv bedroht. Der 22-jährige Detektiv hatte den 31-jährigen Täter beobachtet und nach Verlassen des Kassenbereiches auf dem Parkplatz angesprochen. Der Täter fragte den Detektiv ob er schon einmal mit einer Schusswaffe bedroht wurde und griff in seine Tasche. Daraufhin ergriff der Ladendetektiv die Flucht und informierte die Polizei. Aufgrund der Personen- und Standortbeschreibung konnte der Tatverdächte schnell ausgemacht werden. Beim Erblicken der Beamten flüchtete er in eine nahegelegene Kindertagestätte. Hier konnte er nach einer kurzen Absuche ohne weiteren Widerstand festgenommen werden. Eine Waffe führt er nicht bei sich. Da gegen den Mann ein Untersuchungshaftbefehl vorlag, wurde er zum Amtsgericht Schönebeck verbracht, dort wurde der Haftbefehl verkündet und die Person anschließend in die JVA nach Burg verbracht.

 

Schönebeck   (Einbruchsdiebstahl KiTa)

In der Nacht zu Dienstag verschafften sich unbekannte Täter Zugang zur Kindertagesstätte in der Schillerstraße. Sie überstiegen die Grundstücksumfriedung und begaben sich anschließend zu einem Fenster. Hier wurde das Oberlicht geöffnet und die Täter gelangten in das Gebäude. Spuren von Gewaltanwendung waren am Fenster nicht zu erkennen. Die Täter öffneten mehrere Schränke und hebelten anschließend die Tür zur Leitung der Kita auf. Auch hier wurde das Mobiliar durchwühlt. Nach einer ersten Inaugenscheinnahme durch die Leitung der Kita fehlen etwas Bargeld aus der Wechselgeldkasse und eine Digitalkamera der Marke Canon.

 

Bernburg   (Einbruchsdiebstahl / Versuch)

In der Nacht zu Dienstag drangen unbekannte Täter in mindestens zwei Mehrfamilienhäuser in der Johann-Rust-Straße ein durchsuchten dort die Keller. An der Eingangstür wurden frische Hebelspuren festgestellt. Aus den insgesamt 12 Kellern wurde aber nach erster Prüfung durch die Geschädigten nichts entwendet außer den aufgebrochenen Vorhängeschlössern.

 

Giersleben   (Diebstahl aus Kraftfahrzeugen)

Unbekannte Täter zerstörten in der Nach zu Dienstag die Scheibe eines in der Bahnhofstraße abgestellten PKWs. Aus dem Fahrzeug wurde ein Rucksack, welchen der Nutzer auf dem Rücksitz abgestellt hatte, entwendet. Im Rucksack befanden sich Arbeitsmittel im Wert von 200.-€

 

Staßfurt   (Fahrraddiebstahl)

Bereits in der Nacht zu Montag wurden von einem Privatgrundstück am Grundberg zwei Fahrräder der Marke Stevens entwendet. Der oder die Täter hatten die Grundstücksumfriedung (Zaun) überstiegen und sich scheinbar zielgerichtet zu den beiden extra mit Schlössern gesicherten Fahrrädern begeben. Die Räder wurden mitsamt den Schlössern abtransportiert. Dem Eigentümer entstand eigenen Angaben zufolge ein wirtschaftlicher Schaden von etwa 3.000.-€. Die Fahndungsmaßnahmen wurden anhand der vorgelegten Ident-Nummern eingeleitet.

 

Staßfurt   (Brandermittlungen)

Am Montagabend wurde in zwei Fällen vorsätzlich Zeitungspapier im Hausflur eines Mehrfamilienhauses in der Hecklinger Straße in Brand gesetzt. Die brennenden Zeitungen wurden in beiden Fällen durch einen Zeugen bereits abgelöscht, sodass es zu keinen Schädigungen von Personen oder Eigentum kam. Die ersten brennenden Zeitungen wurden um 23:06 Uhr, der zweite Vorfall um 23:46 Uhr gemeldet. Die Feuerwehr brauchte nicht verständigt zu werden. Ermittlungen wurden aufgenommen.

 

Staßfurt   (Fahren ohne Fahrerlaubnis)

Am Montagabend kontrollierte die Polizei in der Wassertorstraße einen 30-jähigen Fahrzeugführer, welcher mit einem VW Golf unterwegs war. Ohne viele Ausreden erklärte er den Beamten, dass er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Die Weiterfahrt wurde untersagt und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

 

Groß Börnecke   (Kontrolle Fahrtüchtigkeit)

Am Montagabend kontrollierte die Polizei am Bruchtor einen Radfahrer, welcher ohne die vorgeschriebene Beleuchtung unterwegs war. Während der Kontrolle stellten die Beamten deutlichen Alkoholgeruch beim Radfahrer fest. Ein freiwilliger Test erbrachte einen vorläufigen Wert von 2,27 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Die Entnahme einer Blutprobe zum Zwecke der Beweissicherung wurde durch einen Arzt im Polizeirevier Salzlandkreis realisiert. Anschließend wurde der 54-jährige Mann aus der polizeilichen Maßnahme entlassen und konnte seinen Heimweg antreten.

 

Bernburg   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Montag, zwischen 15:00 und 20:30 Uhr, an der Latdorfer Straße, in Fahrtrichtung Zentrum, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 359 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 18 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. Den 18 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt, der Schnellste wurde mit 70 km/h gemessen.

 

 

Bernburg   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Dienstag, zwischen 09:00 und 13:00 Uhr, an der Semmelweisstraße, in Fahrtrichtung Hallesche Straße, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 30 km/h. Im Messzeitraum passierten 216 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 13 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. Den 12 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt. Gegen den Schnellsten wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, er wurde mit 55 km/h gemessen.



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Feuerwehreinsatz Bahnhofstraße Bernburg

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Am Dienstagabend wurde ein Wohnungsbrand in der Bahnhofstraße 3 in Bernburg gemeldet, 26 Kameraden waren im Einsatz, verletzt wurde niemand!


Am Dienstagabend wurde der Leitstelle des Salzlandkreises ein Wohnungsbrand in Bernburg gemeldet. Darauf hin wurde um 20:15 Uhr die Feuerwehr Bernburg alarmiert. In einem Wohnhaus in der Bahnhofstraße 3 war ein Feuer gemeldet worden.

 

Sieben Feuerfahrzeuge und 26 Kameraden waren im Einsatz, außerdem die Polizei und DRK. Beim Eintreffen der Bernburger Feuerwehr wurde im Dachgeschoß ein Entstehungsbrand im Bad festgestellt. Verletzt wurde niemand, auch Bewohner und Anwohner mussten Ihre Wohnungen nicht verlassen.

 



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Buchlesung von Nancy Föhse in der „Kanzler von Pfau‘schen Stiftung“

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Aus ihrem Buch „Trauer Verstehen & Ausdrücken - Das Begleitbuch zur TrauerBox“ liest Nancy Föhse am Freitag, 16. März um 16 Uhr, im Gemeindehaus der Kanzler von Pfau’schen Stiftung, Kustrenaer Str. 9, in 06406 Bernburg.


Diese Veranstaltung findet im Rahmen des Trauercafés des ambulanten Hospizdienstes in Bernburg statt.

 

Die Autorin stellt in der Lesung ihr Mitte 2017 ins Leben gerufenes Projekt „TrauerBox“ vor. Die Box ist ein nachhaltiges und ganzheitliches Hilfsangebot für Menschen in Trauer, welches Hinterbliebene in Zeiten des Abschieds begleiten kann. Die Inhalte des Begleitbuches zur TrauerBox beleuchten die Themen Sterben und Tod, das letzte Fest sowie das erste Trauerjahr. Es werden alte und neue Rituale in der Trauer vorgestellt. Dazu gibt es sehr viele praktische Anregungen für die Gegenstände und Inhalte aus der TrauerBox, welche helfen können, eigene Formen des Erinnerns zu finden. Das Buch unterstützt dabei mit Infokästen oder Checklisten zur Organisation (z.B. einer Trauerfeier) und bietet viele Erklärungen und Hinweise im Umgang mit Trauer.

 

Die kostenfreie Lesung richtet sich an Personen in Trauer sowie an Personen die Menschen in Trauer begleiten (Freunde, Familienangehörige oder Personen aus der Trauerbegleitung, ehrenamtliche Hospizhelfer, Pflegepersonal, Bestatter…).

 

Über die Autorin, Nancy Föhse (geb. 1977):

Auf Grund mehrerer schicksalhafter eigener familiärer Verlusterfahrungen in den letzten Jahren, beschäftigt sich die Autorin sehr stark mit dem Thema Trauer. So ist in Zusammenarbeit mit Fachleuten namhafter Fachverbände und Institutionen aus den Bereichen Gesundheitspflege, Palliativ- und Hospizbereich, Bestattung, Psychologen und Trauerbegleitern das Projekt „TrauerBox“ entstanden. Dieses wird von der Bernburgerin eigenständig finanziert, mit dem Ziel, ein nachhaltiges und ganzheitliches Hilfsangebot für alle Menschen in Trauer sowie für verschiedene Personengruppen welche Menschen in Trauer begleiten, zur Verfügung zu stellen.

 

Die Inhalte der TrauerBox orientieren sich an den Empfehlungen und Meinungen der modernen Trauerbegleitung sowie an den Erfahrungen der eigenen Trauergeschichte der Autorin.

 

Das Buch „Trauer Verstehen & Ausdrücken“ ist seit Oktober 2017 im Buchhandel erhältlich

(ISBN 978-3-00-057614-0) oder kann direkt, wie die TrauerBox selbst, im OnlineShop unter www.trauerbox.com bezogen werden.



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Und plötzlich kam der Winter zurück

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Am Mittwoch kommt es bei überwiegend bedecktem Himmel vor allem in der Osthälfte und im Norden verbreitet zu leichtem bis mäßigem Schneefall. Der Niederschlag geht über Mittag zunehmend in Regen über, schwächt sich ab und zieht nach Nordosten ab.


Am Mittwoch kommt es bei überwiegend bedecktem Himmel vor allem in der Osthälfte und im Norden verbreitet zu leichtem bis mäßigem Schneefall. Der Niederschlag geht über Mittag zunehmend in Regen über, schwächt sich ab und zieht nach Nordosten ab. Anschließend zeigen sich von Südwesten her Wolkenlücken und im Nachmittagsverlauf kann es dort zu einzelnen Regenschauern kommen. Sonst bleibt es am Nachmittag meist niederschlagsfrei. Bei schwachem Nordwestwind steigt die Temperatur von Nord nach Süd auf 3 bis 7 Grad. In der Nacht zum Donnerstag kommt es bei wechselnder Bewölkung zu einzelnen Regen-, im Harz auch zu Schneeschauern. Bei schwachem Wind aus Südwest werden Minima zwischen 2 und 0, im Harz bis -2 Grad erwartet. Bei größeren Auflockerungen besteht die Gefahr von Glätte durch überfrierende Nässe.

 

Vorhersage Donnerstag

 

Am Donnerstag ist es zunächst heiter bis wolkig, später von Westen wieder zunehmend stark bewölkt. Es bleibt überwiegend trocken. Die Tageshöchstwerte liegen bei schwachem bis mäßigem Südwestwind zwischen 8 und 10, im Harz zwischen 2 und 8 Grad. Auf dem Brocken treten Sturmböen auf. In der Nacht zum Freitag kommt aus Südwesten eine geschlossene Wolkendecke auf, die örtlich für etwas Regen sorgt. Die Luft kühlt auf 3 bis 1, im Harz bis -2 Grad ab und es weht schwacher Wind aus südlichen Richtungen. Auf dem Brocken herrscht Sturm.

 

Vorhersage Freitag

 

Am Freitag ist es stark bewölkt und anfangs fällt etwas Regen, der im Tagesverlauf meist abklingt. Die Höchstwerte liegen zwischen 8 und 10, im Harz zwischen 3 und 8 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig, auf dem Brocken stürmisch aus Südwest. In der Nacht zum Samstag fällt aus dichter Bewölkung von Westen her wieder Regen. Die Tiefstwerte liegen zwischen 4 und 1, im Harz zwischen 2 und -1 Grad. Der Wind dreht auf Süd bis Südost und weht schwach. Auf dem Brocken herrscht Sturm.

 

Quelle: DWD



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Unterwegs mit dem Winterräumdienst auf der B6n

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Die Landesstraßenbaubehörde Sachsen-Anhalt ist für den Winterdienst auf Bundes- und Landesstraßen zuständig. Für die Beräumung der Kreisstraßen sowie kommunaler Straßen dagegen sind die Landkreise und die jeweiligen Gemeinden selbst verantwortlich.


In der Autobahn- und Straßenmeisterei Plötzkau stehen für den Bereich A14 und B6n insgesamt sieben Räumfahrzeuge zur Verfügung. Zwölf Stundenschichten sind im Winter an der Tagesordnung. Früh und Abends um sieben wechseln die Männer das Fahrzeug. Geladen werden bis zu 9 Tonnen Salz und Sole um Autobahnen, Bundes- und Landesstraßen zu beräumen und vor Vereisung zu schützen.

 

Für die Bundesautobahn A 14 und die autobahnähnliche Bundesstraße B6 erfolgt der Winterdienst an 7 Tagen der Woche rund um die Uhr, d.h. 24 Stunden am Tag. Damit ist eine Betreuung für das gesamte Autobahn-, Bundes- und Landesstraßennetz im Salzlandkreis abgesichert.


Im Rahmen der verfügbaren Kapazitäten werden die Meistereien den Winterdienst durchführen. Nicht überall kann jedoch das Fahrzeug vor dem Verkehrsteilnehmer sein. Gerade bei Frost und Schneefall muss auch der Verkehrsteilnehmer durch eine vorsichtige und angepasste Fahrweise seinen Beitrag für die Verkehrssicherheit leisten.

Die durch die Landesstraßenbaubehörde, Regionalbereich West im Salzlandkreis zu betreuende Netzlänge beträgt rund 180 km...

Posted by BBG LIVE on Mittwoch, 6. Januar 2016

Die durch die Landesstraßenbaubehörde, Regionalbereich West im Salzlandkreis zu betreuende Netzlänge beträgt rund 180 km Bundesstraßen und 420 km Landesstraßen. Die rund 70 km Autobahn werden vom Regionalbereich Süd betreut. Die Meistereien der Landesstraßenbaubehörde haben das Straßennetz der Bundes- und Landesstraßen in sogenannte Räum- und Streurouten aufgeteilt.

 

Für jede dieser Routen steht ein Fahrzeug mit Besatzung zur Verfügung um an 7 Tagen der Woche zwischen 6 und 22 Uhr die Straßen Eis- und Schneefrei zu halten. Dafür beginnen die Mitarbeiter im Winterdienst bereits um 3 Uhr Ihre Arbeit.

 

Trotz des Einsatzes der Meistereien des Straßenbetriebsdienstes der Landesstraßenbaubehörde kommt es insbesondere zu Beginn der Winter jedes Jahr zu einer erhöhten Anzahl von Unfällen. Die Unfallberichte der Polizei zeigen dann leider oft, dass die Ursachen in unangepasster Fahrweise und noch fehlender Winterausrüstung der Fahrzeuge liegen.

 

Bei Gefahr von Schnee- und Straßenglätte ist besonders vorsichtig zu fahren. Nicht nur die Risiken sind größer, auch die Folgen eines Unfalls sind bei ungünstigen Fahrbahnverhältnissen oft besonders dramatisch. Weiterhin gibt es in diesem Zusammenhang eine gesetzlich verankerte Pflicht, die Fahrzeugausrüstung den Witterungsverhältnissen anzupassen.

 

Bereits bei Außentemperaturen im einstelligen Bereich bieten Winterreifen einen deutlich besseren Kontakt zur Straße und sorgen so für ein besseres Fahrverhalten.



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