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Wohngebäude Martin-Niemöller-Straße 42 - 46 wird abgerissen

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Insgesamt 41 Wohneinheiten werden dem Erdboden gleichgemacht. Die Kosten für den Rückbau belaufen sich auf ca. 200.000 Euro, welche in Höhe von 60 Euro pro Quadratmeter von Land und Bund gefördert.


Bereits im Januar diesen Jahres wurde mit dem Entkernen des Wohnblocks Martin-Niemöller-Straße 42 - 46 begonnen. Alle Vorbereitungen für den Komplettabriss des Wohngebäudes Typ WBS 70 sind abgeschlossen. Insgesamt 41 Wohneinheiten werden dem Erdboden gleichgemacht. Die Kosten für den Rückbau belaufen sich auf ca. 200.000 Euro, welche in Höhe von 60 Euro pro Quadratmeter von Land und Bund gefördert.

 

Das besondere an der Rückbaumaßnahme ist, das Teile des Kellers stehen bleiben, da hier eine Fernwärmeleitung liegt, welche zum Beheizen von anderen Objekten, zumindest für die nächsten 3 - 4 Jahre benötigt wird. Da diese Nutzung endlich ist, hat die Bernburger Wohnstätten GmbH sich dazu entschlossen, keine neue Fernwärmeleitung zu bauen.

 

Im Jahr 2017 wurden 234 Wohnungen abgerissen

 

Insgesamt verschwanden Anfang 2017 insgesamt 234 Wohnungen der Martin-Niemöller-Straße 17-23, 25-29 und 31-37. Am 31. Mai 2017 war die Baustelle der Wohnungsgenossenschaft Bernburg bereits geräumt sein.

 

Bereits 2015 verschwanden in der Martin-Niemöller-Straße 60 Neubauwohnungen. Die Kosten für den gesamten Abriss betrugen ca. eine Million Euro, welche in Höhe von 977.000 Euro vom Land und Bund für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit übernommen wurden.

 

Allerdings werden nicht alle Neubaublöcke abgerissen, sondern vielmehr geht es um die die Steigerung der Wohnqualität. Im Kampf gegen den Wohnungsleerstand müssen einfach Wohnungen vom Markt genommen werden, und das obwohl die Stadt Bernburg einwohnerstärkste Stadt des Salzlandkreises überhaupt ist. Aufgrund des demographischen Wandel gehen die Einwohnerzahlen kontinuierlich zurück.  



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Da staunte selbst die Polizei nicht schlecht

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Foto: Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord
Foto: Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord

Da staunten die Beamten des Autobahnpolizeireviers „Börde“ nicht schlecht, als es sich zwei augenscheinlich ausgewachsene Stafford Terrier Mischlinge in ihrem Streifenwagen bequem gemacht hatten.


Da staunten die Beamten des Autobahnpolizeireviers „Börde“ nicht schlecht, als es sich zwei augenscheinlich ausgewachsene Stafford Terrier Mischlinge in ihrem Streifenwagen bequem gemacht hatten.

 

Auf Grund der Meldung, es sollen sich mehrere Reifenteile auf der Fahrbahn, zwischen der Anschlussstelle Bornstedt und dem Rasthof Börde-Süd befinden wurde der nachfolgende Verkehr verlangsamt und gänzlich zum Stehen gebracht. Als die Autobahnpolizisten ihr Fahrzeug verließen und die Gegenstände beräumen wollten, kamen plötzlich zwei Hunde vom angrenzenden Böschungsbereich auf die Fahrbahn gelaufen. Zielstrebig und wohlgesonnen steuerten sie die beiden Kollegen an, bevor sie die Gunst der Stunde nutzten um es sich auf der Fahrerseite des Streifenwagens gemütlich zu machen.

 

Durch die Polizei wurden beide Tiere dem Tierheim Wolmirstedt übergeben, wo sie noch am selben Nachmittag von ihre 42-jährigen, aus dem Landkreis Börde/Sachsen-Anhalt stammende, Besitzerin abgeholt werden konnten.

Foto: Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord
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Bernburg Card bei Hotelgästen aus dem Ausland sehr beliebt

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Susan Rettig ist in der Stadtinformation Ansprechpartnerin für die Gäste der Stadt Bernburg


Im September 2014 stellte Frank Wyszkowski und Roland Reichelt die neue Bernburg PlusCard vor. Gegen eine Kulturabgabe von 2,50 Euro pro Nacht können Hotelgäste des Acamed Resort Neugattersleben alle Freizeiteinrichtungen der Bernburger Freizeit GmbH kostenfrei nutzen. Dazu gehören der Eulenspiegelturm, die Fähre „Einheit“, der Kesslerturm am Friedrichshang, der Märchengarten "Paradies", die "MS Saalefee", die Parkeisenbahn „Krumbholz“, das Schlossmuseum Bernburg, die Schwimmhalle & Erlebnisbad „Saaleperle“ sowie der Tiergarten Bernburg.

 

Erweiterung schafft neue Impulse

 

Laut Roland Reichelt wurde die Bernburg Card sehr gut angenommen, neue Impulse erhofft er sich mit Erweiterung der Bernburg Card durch das Ascania Hotel Bernburg. Für 2,50 Euro alle Einrichtung kostenlos nutzen, sieht der Chef der BfG als Win-Win Situation. Das die Hotelgäste auch im Winter, wenn verschiedene Einrichtungen geschlossen haben, davon profitieren, sollen beispielsweise der Besuch in der Schwimmhalle zeitlich unbegrenzt oder kostenlose Stadtführungen angeboten werden.

 

Bernburg PlusCard 4.813 ausgegeben

 

Im Jahr 2016 nutzen 5.350 Hotelgäste des Acamed Resort Neugattersleben das Angebot, 2017 waren es nur 4.813 Gäste. Das sei aber darauf zurückzuführen, dass mehr Businessgäste im Acamed Resort gebucht hatten, sagt der der Hotelchef. Hintergrund der Card ist es, den Hotelgäste in Neugattersleben etwas mehr Kultur zu bieten, deshalb wurde auch ein Shuttle eingerichtet. Die Bernburg Card wird von Hotelgästen sehr gut bewertet, vor allem ausländische Feriengäste sind begeistert.

 

2-jährige Museumsschließung kritisch

 

Kritisch sieht Frank Wyszkowski allerdings die Tatsache, das ab Ende des Jahres das Museum Schloss Bernburg wegen Umbau für 2 Jahre schließt. Wenn das Angebot wegfällt, und eines der Highlights ist immer das Schloss Bernburg, muss man sich fragen, warum Hotelgäste dann noch die Bernburg Card zum jetzigen Preis kaufen sollen.

 

Parkeisenbahn 2017 beliebteste Freizeiteinrichtung

 

Mit 1.450 Nutzungen stand die Parkeisenbahn an erster Stelle, gefolgt von 1.279 Besuchen im Tiergarten, 1.090 Besuchen auf der MS Saalefee und 1.036 Besuchen des Museum Schloss Bernburg.

 

Insgesamt wurden die Einrichtungen der Bernburger Freizeit GmbH im letzten Jahr 248.419 besucht. Laut Statistik war dabei der Tiergarten mit 59.303 Besuchern am beliebtesten. Das Hallenbad wurde 54.675 besucht, die Sauna 7.057 mal, das Erlebnisbad 26.436 mal, die Parkbahn 33.855 mal, die Fähre 40.220 mal, die MS "Saalefee" 9.738 mal, das Museum 10.384 mal, der Campingplatz 1.077 mal und die Tennishalle 5.160 mal.



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Bernburg Card bei Hotelgästen aus dem Ausland sehr beliebt

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Susan Rettig ist in der Stadtinformation Ansprechpartnerin für die Gäste der Stadt Bernburg


Im September 2014 stellte Frank Wyszkowski und Roland Reichelt die neue Bernburg PlusCard vor. Gegen eine Kulturabgabe von 2,50 Euro pro Nacht können Hotelgäste des Acamed Resort Neugattersleben alle Freizeiteinrichtungen der Bernburger Freizeit GmbH kostenfrei nutzen. Dazu gehören der Eulenspiegelturm, die Fähre „Einheit“, der Kesslerturm am Friedrichshang, der Märchengarten "Paradies", die "MS Saalefee", die Parkeisenbahn „Krumbholz“, das Schlossmuseum Bernburg, die Schwimmhalle & Erlebnisbad „Saaleperle“ sowie der Tiergarten Bernburg.

 

Erweiterung schafft neue Impulse

 

Laut Roland Reichelt wurde die Bernburg Card sehr gut angenommen, neue Impulse erhofft er sich mit Erweiterung der Bernburg Card durch das Ascania Hotel Bernburg. Für 2,50 Euro alle Einrichtung kostenlos nutzen, sieht der Chef der BfG als Win-Win Situation. Das die Hotelgäste auch im Winter, wenn verschiedene Einrichtungen geschlossen haben, davon profitieren, sollen beispielsweise der Besuch in der Schwimmhalle zeitlich unbegrenzt oder kostenlose Stadtführungen angeboten werden.

 

Bernburg PlusCard 4.813 ausgegeben

 

Im Jahr 2016 nutzen 5.350 Hotelgäste des Acamed Resort Neugattersleben das Angebot, 2017 waren es nur 4.813 Gäste. Das sei aber darauf zurückzuführen, dass mehr Businessgäste im Acamed Resort gebucht hatten, sagt der der Hotelchef. Hintergrund der Card ist es, den Hotelgäste in Neugattersleben etwas mehr Kultur zu bieten, deshalb wurde auch ein Shuttle eingerichtet. Die Bernburg Card wird von Hotelgästen sehr gut bewertet, vor allem ausländische Feriengäste sind begeistert.

 

2-jährige Museumsschließung kritisch

 

Kritisch sieht Frank Wyszkowski allerdings die Tatsache, das ab Ende des Jahres das Museum Schloss Bernburg wegen Umbau für 2 Jahre schließt. Wenn das Angebot wegfällt, und eines der Highlights ist immer das Schloss Bernburg, muss man sich fragen, warum Hotelgäste dann noch die Bernburg Card zum jetzigen Preis kaufen sollen.

 

Parkeisenbahn 2017 beliebteste Freizeiteinrichtung

 

Mit 1.450 Nutzungen stand die Parkeisenbahn an erster Stelle, gefolgt von 1.279 Besuchen im Tiergarten, 1.090 Besuchen auf der MS Saalefee und 1.036 Besuchen des Museum Schloss Bernburg.

 

Insgesamt wurden die Einrichtungen der Bernburger Freizeit GmbH im letzten Jahr 248.419 besucht. Laut Statistik war dabei der Tiergarten mit 59.303 Besuchern am beliebtesten. Das Hallenbad wurde 54.675 besucht, die Sauna 7.057 mal, das Erlebnisbad 26.436 mal, die Parkbahn 33.855 mal, die Fähre 40.220 mal, die MS "Saalefee" 9.738 mal, das Museum 10.384 mal, der Campingplatz 1.077 mal und die Tennishalle 5.160 mal.



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Massiver Ausbau von Ladestellen für Elektrofahrzeuge geplant

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Verkehrsminister Webel: 1.300 öffentliche Ladepunkte in Sachsen-Anhalt geplant, kostenfreie Ladestellen in Bernburg, Anteil von Elektrofahrzeugen 0,03%.


Bis zum Jahr 2020 soll es in Sachsen-Anhalt 1.300 öffentlich zugängliche Ladepunkte für Elektrofahrzeuge geben. Das sieht das Ladeinfrastrukturkonzept (LIS-K) vor, welches heute von der Landesregierung beschlossen wurde. „Damit sind wir sehr gut vorbereitet auf den erwarteten Anstieg der Elektromobilität in den nächsten Jahren“, sagte Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Thomas Webel nach der Kabinettssitzung. „Emissionsfreie Fahrzeuge sind die Zukunft unserer Mobilität. Wir gehen davon aus, dass in drei Jahren rund 13.000 davon auf Sachsen-Anhalts Straßen unterwegs sind“, erklärte Webel. Voraussetzung dafür seien natürlich genügend Ladepunkte.

 

Ladestationen sollen innerhalb einer Viertelstunde erreichbar sein

 

Die Planung der erforderlichen Infrastruktur orientiert sich nach den Worten des Verkehrsministers am System der Zentralen Orte. Ziel ist es, dass von überall innerhalb einer Viertelstunde Fahrzeit ein öffentlich zugänglicher Ladepunkt erreicht werden kann. Mindestens alle 30 Kilometer soll ein öffentlich zugänglicher Ladepunkt vorhanden sein. „Das heißt konkret, wir brauchen rund 1.100 zusätzliche E-Tankstellen im Land“, erklärte Webel. Das Ladeinfrastrukturkonzept gebe eine zukunftsweisende Orientierung für den Aufbau der öffentlich zugänglichen Säulen, solle jedoch keinesfalls als Reglementierung verstanden werden. „Ich begrüße ausdrücklich alles, was uns in Sachen E-Mobilität weiter voranbringt“, unterstrich der Minister. Die Landesregierung könne zwar beim Ausbau von Ladesäulen als auch bei der Anschaffung von Elektromobilen flankierend eingreifen, fügte er hinzu. Entscheidend für den Erfolg seien aber vor allem auch die Anstrengungen von Kommunen und Unternehmen sowie der Bürgerinnen und Bürger.

 

Nach Auskunft des Ministers will die Landesregierung den Aufbau von Ladeinfrastruktur künftig auch als eigenständiges Vorhaben fördern. Bisher wird sie im Zuge der Förderung der Forschung, Einführung und Nutzung intelligenter Verkehrssysteme unterstützt.

 

Mit einer neuen Richtlinie, die im Sommer in Kraft tritt, sollen gezielt Regionen unterstützt werden, in denen sonst nicht genug Ladeinfrastruktur entstehen würde. Auf diese Weise werde die Grundversorgung in der Fläche gewährleistet, erklärte der Minister. Denn Elektromobilität müsse nicht nur in Städten, sondern überall im Land vorankommen.

 

310 zugelassene Personenkraftwagen mit Elektroantrieb im Land

 

Laut Kraftfahr-Bundesamt waren am 01.01.2017 in Sachsen-Anhalt 310 Personenkraftwagen mit Elektroantrieb zugelassen. Bundesweit waren es 34.022 Autos. Allein im vergangenen Jahr wurden in Deutschland 54.492 Elektrofahrzeuge verkauft, davon haben 25.056 einen reinen Elektroantrieb.

 

211 öffentlich zugängliche Ladepunkte im Land

 

Im Dezember 2017 gab es in Sachsen-Anhalt exakt 211 öffentlich zugängliche Ladepunkte. Hinzu kommt eine unbekannte Zahl weiterer Ladepunkte, die in der Statistik nicht auftauchen, weil sie nicht gemeldet sind. Zudem sind im Zuge der Förderung des Aufbaus der Ladeinfrastruktur durch den Bund nach dem ersten Förderaufruf bisher 7 Normal- und 27 Schnellladepunkte bewilligt und zum zweiten Förderaufruf 191 Normal- und 98 Schnellladepunkte beantragt worden. Es könnten also in den kommenden Monaten bis zu 323 weitere Ladepunkte hinzukommen.

 

210 Hybridfahrzeuge und 18 Elektrofahrzeuge im Salzlandkreis

 

Im Salzlandkreis sind 210 Hybridfahrzeuge und 18 Elektrofahrzeuge (Stand 01/2017) zugelassen. Bei Fahrzeugen mit anderen Kraftstoffarten als Antrieb stieg die Zahl der Elektrofahrzeuge mit einem Plus von 33,6 Prozent am stärksten.

 

Diese unterscheiden sich in zugelassene Hybridfahrzeuge:

 

Aschersleben 24, Bernburg 27, Schönebeck 13, Staßfurt 20, Salzlandkreis 126

 

und zugelassene Elektrofahrzeuge:

 

Aschersleben 4, Bernburg 2, Salzlandkreis 12

 

Öffentlich zugängliche Ladezapfsäulen in Bernburg

 

In Bernburg gibt es zwei kostenfreie Tankstellen für Elektrofahrzeuge mit grünen Strom aus der Saale. Eine davon befindet sich an der Wasserkraftanlage "Alte Papierfabrik" und eine an der "Saalemühle". Hier finden durchschnittlich 20 Aufladungen im Monat statt. Die Elektromobilität ist aber nur dann sinnvoll und wirklich ökologisch wertvoll, wenn der Strom aus einer lokalen, regenerativen Quelle kommt – wie der Bernburger 100% saubere Strom aus dem Wasser der Saale, dieser Auffassung ist Mathias Mönchmeier, Betreiber beider Wasserkraftanlagen. Um einen kleinen Beitrag zu leisten, die Entwicklung elektrischer Mobilität unter die Arme zu greifen, wird der eigens produzierte Strom kostenlos für das Laden von Elektrofahrzeug abgegeben.



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Aktuelle Polizeimeldungen aus dem Salzlandkreis

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Hier lesen Sie die täglich aktuellen Polizeimeldungen aus dem gesamten Salzlandkreis aus den Bereichen Verkehr und Kriminalität sowie Suchmeldungen und Hinweise der Polizei.


Aschersleben (Handtaschenraub)

 

Am Dienstagabend wurde eine 56-jährige Frau aus Aschersleben Opfer einer Raubstraftat. Sie befand sich um 18:15 Uhr mit einer Zeugin auf dem Verbindungsweg zwischen Rondell und dem Parkplatz dem Edeka-Markt in der Eislebener Straße, als sich ihr von hinten eine unbekannte männliche Person näherte. Der Mann riss ihr die Handtasche, welche sie geschultert trug, herunter und flüchtet in Richtung Eislebener Straße. Der Täter, hatte direkt nach der Tat die Tasche geöffnet, das Portmonee entnommen und die Tasche anschließend weggeworfen. Durch die Gewaltanwendung kam die Frau zu Fall und verletzt sich dabei am rechten Arm. Das Opfer wurde durch einen RTW ins Klinikum Aschersleben verbracht. Der Täter wurde als etwa 26 Jahre und schlank beschrieben. Die Ermittlungen wurden aufgenommen, eine Absuche des Tatortnahbereiches verlief ohne Erfolg.

 

Schönebeck (Fahrzeugdiebstahl)

 

Am Dienstagabend wurde vom Gelände eines Autodienstes Am Stremsgraben ein VW Transporter entwendet. Den vorliegendem Videomaterial zufolge wurde der rote Multivan (T5, Edition 25, schwarze Alu-Felgen, Zeitwert etwa 24.000.-€), um 20:10 Uhr, von einer männlichen Person in Betrieb genommen. Die beiden Täter hatten sich aus Richtung MC-Donalds dem Fahrzeug genährt, ein Täter sicherte nur den Tatort. Ein Kennzeichen befand sich nicht am Transporter. Das Videomaterial wird derzeit ausgewertet, die Ermittlungen dauern an.

 

Bernburg (Einbruchsdiebstahl)

 

In der Nacht zu Mittwoch wurde in die Werkstatt eines Autodienstes in der Kalistraße eingebrochen. Der oder die unbekannten Täter verschafften sich gewaltsam durch ein Fenster zum Lager Zutritt zum Gebäude. Anschließend wurden innen mehrere Türen gewaltsam geöffnet und so Zugang zur Werkstatt und zum Lagerbereich erlangt. Aus dem Lager fehlen eine Schlagbohrmaschine und Spezialwerkzeug für Bremsanlagen. Der Geschäftsführer wurde durch die verbaute Alarmanlage informiert. Die Anlage hatte, um 03:40 Uhr, Bilder der Tat auf das Handy des Geschäftsführers gesendet, diese werden gesichert und ausgewertet. Die Ermittlungen wurden aufgenommen und dauern an.

 

Aschersleben (Hilflose Person)

 

Am Dienstagabend, um 23:32 Uhr, wurde eine hilflose Person in der Bestehornstraße gemeldet. Beim Eintreffen der Rettungskräfte wurde der 29-jährige renitent und wollte sich nicht helfen lassen. Die hinzugerufenen Polizeibeamten konnten ihn zu einem Atemalkoholtest überreden, welcher einen Wert von 3,37 Promille erbrachte. Daraufhin wurden ihm nahegelegt, sich helfen zu lassen. Bei einem Blutalkoholtest im Klinikum wurde ein Wert von 4,13 Promille festgestellt und der Mann daraufhin wegen Verdachts der Alkoholvergiftung auf die Intensivstation verlegt. Die weitere Überprüfung der Person führte zu der Erkenntnis, dass der 29-Jährige mit zwei Haftbefehlen gesucht wurde. Nach seiner Entlassung am Mittwochvormittag wurden die Haftbefehle vollstreckt, der Mann verbringt nun mindestens die nächsten 150 Tage in einer Haftanstalt.

 

Aschersleben (Unfall mit Personenschaden)

 

Am Mittwochmorgen, um 08:30 Uhr, wurde der Fahrer eines Multicar bei einem Verkehrsunfall auf der Kreisstraße zwischen Aschersleben und Wilsleben verletzt. Der 54-jährige war mit dem Fahrzeug aus der Einfahrt des Wirtschaftshofes auf die Kreisstraße aufgefahren, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und rutschte in den Straßengraben. Da er den vorgeschriebenen Sicherheitsgurt nicht angelegt hatte, wurde er dabei verletzt. Er wurde zu weiteren Untersuchungen ins Klinikum Ascherleben verbracht.

 

Friedrichsaue (Unfall mit Personenschaden)

 

Der Fahrer eines Kleinkraftrades (m/17) wurde am Mittwochmorgen bei einem Glätteunfall auf der Chausseestraße leicht verletzt. Er war um 06:45 Uhr in Richtung Schadeleben unterwegs. Schneewehen hatten die Straße teilweise unpassierbar gemacht. Zeugenaussagen zufolge war der Mann hauptsächlich damit beschäftigt den Schneewehen auszuweichen. Bei einem der Ausweichmanöver verlor er die Kontrolle über das Moped und kam zu Fall. Durch den Sturz wurde er am Kopf verletzt. Er wurde durch einen RTW ins Klinikum Quedlinburg verbracht.

 

Zeugenaufruf nach Kellereinbrüchen im Stadtgebiet Aschersleben

 

Bereits in der Nacht vom 03.03.2018 zum 04.03.2018 wurden im Stadtgebiet Aschersleben sowohl in der Hecknerstraße als auch auf dem Markt eine Vielzahl von Kellern in Mehrfamilienhäusern aufgebrochen. Die detaillierten Aufstellungen zum Stehlgut liegen noch nicht vor. Aufgrund der jeweiligen Tatobjekte, der der Nähe der Tatorte zueinander und der speziellen Begehungsweise geht die Polizei davon aus, dass es sich um dieselben Täter handelt. Wer hat im Tatzeitraum Beobachtungen gemacht, welche mit den Taten in Zusammenhang stehen könnten? Hinweise zur Tat, möglichen Tätern nimmt das Polizeirevier Salzlandkreis, gern auch telefonisch unter 03471-3790 entgegen.



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Achtjährige wird in Helbra gewaltsam im Schulhof von Vater getrennt

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Das Mädchen schreit um ihr Leben: „Nein, nein, nein - mein Papa, bitte, Hilfe"! Immer und immer wieder strampelt das Mädchen mit den Füßen und Schreit.


Auf einem Video, was gestern privat bei Facebook eingestellt wurde, sieht man einen Polizeibeamten, der in einem Schulhof ein um Hilfe flehendes achtjähriges Schulmädchen offenbar gegen ihren Willen umklammert und in ein Auto setzt. Das Video wurde inzwischen mehr als 115.000 Mal bei Facebook angesehen und hunderte Mal geteilt.


Auf dem Video sieht man, wie das Mädchen sich wehrt, sich am Auto festhält und um Hilfe schreit. Das Mädchen schreit um ihr Leben: „Nein, nein, nein - mein Papa, bitte, Hilfe"! Immer und immer wieder strampelt das Mädchen mit den Füßen und Schreit.

 

Scheinbar filmt der Vater und Freunde die Szene außerhalb des Schulhofes. Es geht unter die Haut, das Kind schreien zu hören und sehen, wie das Mädchen gegen ihren Willen von ihrem Vater getrennt und in einen grauen PKW getragen wird, der auf dem Schulhof steht. Der Kindesvater selbst kann seiner Tochter nicht helfen, da er mit Beginn der Vollstreckung des Schulhofes verwiesen wurde.

 

Hintergrund ist die Vollstreckung eines Gerichtsvollzieher, der die Entscheidung des Oberlandesgerichtes durchsetzt. Dieses hatte entschieden, dass die Tochter nicht mehr beim Vater, bei der sie die letzten drei Jahre wohnte, leben darf, sondern bei seiner Mutter.



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Zugelassene Elektrofahrzeuge (PKW) im Salzlandkreis

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Zum 07.03.2018 waren 307 Hybridfahrzeuge und 15 Elektrofahrzeuge im Salzlandkreis angemeldet.


Zugelassene Elektrofahrzeuge (PKW) im Salzlandkreis

 

Zum 07.03.2018 waren 307 Hybridfahrzeuge und 15 Elektrofahrzeuge im Salzlandkreis angemeldet.

 

Nachfolgend Zulassungen (Stand 07.03.2018)

 

Elektrofahrzeuge (PKW) im Salzlandkreis: 28 Stück, davon in

 

ASL: 7 Stück

BBG: 5 Stück

SBK: 1 Stück

SFT: 2 Stück

 

Hybridfahrzeuge (PKW) im Salzlandkreis: 400 Stück, davon in

 

ASL: 86 Stück

BBG: 58 Stück

SBK: 43 Stück

SFT: 68 Stück

 

Öffentlich zugängliche Ladezapfsäulen in Bernburg

 

In Bernburg gibt es zwei kostenfreie Tankstellen für Elektrofahrzeuge mit grünen Strom aus der Saale. Eine davon befindet sich an der Wasserkraftanlage "Alte Papierfabrik" und eine an der "Saalemühle". Hier finden durchschnittlich 20 Aufladungen im Monat statt. Die Elektromobilität ist aber nur dann sinnvoll und wirklich ökologisch wertvoll, wenn der Strom aus einer lokalen, regenerativen Quelle kommt – wie der Bernburger 100% saubere Strom aus dem Wasser der Saale, dieser Auffassung ist Mathias Mönchmeier, Betreiber beider Wasserkraftanlagen. Um einen kleinen Beitrag zu leisten, die Entwicklung elektrischer Mobilität unter die Arme zu greifen, wird der eigens produzierte Strom kostenlos für das Laden von Elektrofahrzeug abgegeben.

 

1.300 öffentlich zugängliche Ladepunkte bis 2020

 

Bis zum Jahr 2020 soll es in Sachsen-Anhalt 1.300 öffentlich zugängliche Ladepunkte für Elektrofahrzeuge geben. Das sieht das Ladeinfrastrukturkonzept (LIS-K) vor, welches heute von der Landesregierung beschlossen wurde. „Damit sind wir sehr gut vorbereitet auf den erwarteten Anstieg der Elektromobilität in den nächsten Jahren“, sagte Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Thomas Webel nach der Kabinettssitzung. „Emissionsfreie Fahrzeuge sind die Zukunft unserer Mobilität. Wir gehen davon aus, dass in drei Jahren rund 13.000 davon auf Sachsen-Anhalts Straßen unterwegs sind“, erklärte Webel. Voraussetzung dafür seien natürlich genügend Ladepunkte.

 

Ladestationen sollen innerhalb einer Viertelstunde erreichbar sein

 

Die Planung der erforderlichen Infrastruktur orientiert sich nach den Worten des Verkehrsministers am System der Zentralen Orte. Ziel ist es, dass von überall innerhalb einer Viertelstunde Fahrzeit ein öffentlich zugänglicher Ladepunkt erreicht werden kann. Mindestens alle 30 Kilometer soll ein öffentlich zugänglicher Ladepunkt vorhanden sein. „Das heißt konkret, wir brauchen rund 1.100 zusätzliche E-Tankstellen im Land“, erklärte Webel. Das Ladeinfrastrukturkonzept gebe eine zukunftsweisende Orientierung für den Aufbau der öffentlich zugänglichen Säulen, solle jedoch keinesfalls als Reglementierung verstanden werden. „Ich begrüße ausdrücklich alles, was uns in Sachen E-Mobilität weiter voranbringt“, unterstrich der Minister. Die Landesregierung könne zwar beim Ausbau von Ladesäulen als auch bei der Anschaffung von Elektromobilen flankierend eingreifen, fügte er hinzu. Entscheidend für den Erfolg seien aber vor allem auch die Anstrengungen von Kommunen und Unternehmen sowie der Bürgerinnen und Bürger.

 

Nach Auskunft des Ministers will die Landesregierung den Aufbau von Ladeinfrastruktur künftig auch als eigenständiges Vorhaben fördern. Bisher wird sie im Zuge der Förderung der Forschung, Einführung und Nutzung intelligenter Verkehrssysteme unterstützt.

 

Mit einer neuen Richtlinie, die im Sommer in Kraft tritt, sollen gezielt Regionen unterstützt werden, in denen sonst nicht genug Ladeinfrastruktur entstehen würde. Auf diese Weise werde die Grundversorgung in der Fläche gewährleistet, erklärte der Minister. Denn Elektromobilität müsse nicht nur in Städten, sondern überall im Land vorankommen.



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Aktuelle Polizeimeldungen aus dem Salzlandkreis

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Hier lesen Sie die täglich aktuellen Polizeimeldungen aus dem gesamten Salzlandkreis aus den Bereichen Verkehr und Kriminalität sowie Suchmeldungen und Hinweise der Polizei.


Aschersleben   (Handtaschendiebstahl)

Am Donnerstagmorgen wurde einer 85-jährigen Rentnerin im Supermarkt in der Hoymer Chaussee die Handtasche gestohlen. Sie war gegen 09:45 Uhr im Supermarkt einkaufen und hatte die silbergraue Handtasche am Automaten der Lehrgutrückgabe kurzzeitig abgestellt und aus den Augen gelassen. Wenig später bemerkte sie den Diebstahl. Verdächtige Personen hatte sie nicht wahrgenommen. Sie suchte selbständig und informierte das Verkaufspersonal leider konnte die Tasche und das darin befindliche Portmonee mit Dokumenten nicht aufgefunden werden.

 

Staßfurt   (Einbruchsdiebstahl)

In der Nacht zu Donnerstag wurde in ein Vereinsheim in der Hecklinger Straße eingebrochen. Die Eingangstür wurde durch die unbekannten Täter aufgehebelt und das Gebäude anschließend betreten. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen wurden eine Mikrowelle, ein Geschirrspüler, ein Backofen, ein Radio und ein Flachbildschirm entwendet. Der Flachbildschirm konnte noch auf dem Vereinsgelände, nahe dem Ausgang gefunden werden. Die Kriminaltechnik wurde zur Spurensicherung eingesetzt, eine detaillierte Schadensaufstellung liegt noch nicht vor.

 

Förderstedt   (Einbruchsdiebstahl)

Am Mittwochnachmittag wurde in ein Einfamilienhaus in Förderstedt eingebrochen. Der unbekannte Täter verschaffte sich zwischen 13:30 und 22:47 Uhr durch die geschlossene, aber nicht verschlossene Hauseingangstür Zugang zum Haus. Er durchsuchte nach dem Betreten die Räume nach Bargeld und Schmuck. Im Wohnzimmer und der Schlafstube wurde er fündig und entfernte sich anschließend über das Grundstück und den angrenzenden Garten vom Tatort. Der Einbruch wurde um 22:47 Uhr durch die bis dahin abwesende 63-jährige Eigentümerin bemerkt.

 

Könnern   (Kennzeichendiebstahl)

Am Mittwochnachmittag wurden von einem in der Großen Freiheit abgestellten PKW die beiden amtlichen Kennzeichen ML-CK 387 entwendet. Das Fahrzeug war zwischen 14:45 und 15:35 Uhr auf dem Parkplatz eines Pflegeheims abgestellt. Die Kennzeichen wurden aus der Halterung gerissen es kam zu Schäden am Fahrzeug. Eine anderweitige Verwendung wurde der Polizei bisher nicht gemeldet. Die Fahndungsmaßnahmen wurden eingeleitet.

 

Alsleben   (Diebstahl aus Kraftfahrzeugen)

Am Mittwochnachmittag wurde in einen PKW in der Fischerstraße eingebrochen. Das Fahrzeug wurde gegen 15:00 Uhr ordnungsgemäß abgestellt. Als die Eigentümerin um 18:11 Uhr zum Fahrzeug zurückkehrte, bemerkte sie die eingeschlagene Seitenscheibe. Bei der weiteren Kontrolle stellte sie den Diebstahl ihrer beigefarbenen Lederhandtasche fest. Diese hatte sie auf dem Rücksitz vergessen. Die unbekannten Täter erbeuteten Bargeld, Kreditkarten und diverse Dokumente.

 

Atzendorf   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Donnerstag, zwischen 07:00 und 12:30 Uhr, an der Athenslebener Chaussee, in Fahrtrichtung Lust, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 258 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 10 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. Den 10 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt, der Schnellste wurde mit 68 km/h gemessen.



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Carsten Stahl, bekannt aus Privatdetektive im Einsatz, kommt ins Campus Technicus

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Carsten Stahl, bekannt aus der RTL-Serie "Privatdetektiv im Einsatz" ist vom 07. - 09. Mai am Campus Technicus in Bernburg. Sein Motto: Tue Gutes und rede darüber! "Wir dürfen nicht mehr wegschauen, sondern müssen den Finger in die Wunde legen um grundsätzliche Veränderungen zu erreichen."


Vom 7. bis 9. Mai ist Carsten Stahl in Bernburg

 

"Zur Durchführung des Projektes haben wir jemanden gebucht, der durch Fernsehen und anderen Medien sehr bekannt ist." Das Projekt Camp Stahl wird nacheinander an allen drei Standorten des Campus Technicus statt finden. Vom 7. bis 9. Mai räumt Carsten Stahl in Vorträgen und Workshops mit Gewalt an Schulen und Mobbing auf. Auch in anderen Schulen im Salzlandkreis soll das Projekt fortgeführt werden.

 

Was sich Schüler und Initiatoren vom Projekt versprechen

 

Camp Stahl - Projekt gegen Gewalt an Schulen

 

Carsten Stahl, bekannt aus der RTL-Serie "Privatdetektiv im Einsatz", hält an hunderten Schulen in Deutschland Vorträge gegen Gewalt an Schulen, mit großem Erfolg! Sein Motto: Tue Gutes und rede darüber! "Wir dürfen nicht mehr wegschauen, sondern müssen den Finger in die Wunde legen um grundsätzliche Veränderungen zu erreichen." Mit seinem Projekt "Camp Stahl" ist er so nah an Schülern wie kaum ein anderer.

 

Kooperation mit Campus Technicus

 

Als größte Schule im Salzlandkreis viel die Wahl schließlich auf das Campus Technicus. Christine Brauns, Schulleiterin der Sekundarschule Campus Technicus ist von diesem Projekt begeistert, setzt aber vor allem auf Nachhaltigkeit. Das Camp muss nachwirken, immer wieder sollte das Camp aufgegriffen und neue Höhepunkte gesetzt werden.

 

Bundesprogramm „Demokratie leben!“

 

Das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ steht für ein vielfältiges, gewaltfreies und demokratisches Miteinander. Menschen engagieren sich unter anderem in lokalen Partnerschaften für Demokratie, in Landes-Demokratiezentren und in verschiedenen Modellprojekten.

 

Initiator Stiftung Ev. Jugendhilfe St. Johannis

 

Die Netzwerkstelle des Bundesprogramm „Demokratie leben!“ im Salzlandkreis ist in der Stiftung Ev. Jugendhilfe St. Johannis Bernburg. Luisa Liebefinke erklärt, worum es in diesem Projekt geht. Die Motivation ist, sich im Rahmen von „Demokratie leben!“ für ein tolerantes, friedliches Zusammenleben in der Gesellschaft einzusetzen.



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12 Stromtankstellen im Salzlandkreis, davon 4 in Bernburg

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In Bernburg gibt es vier öffentliche Ladezapfsäulen für Elektrofahrzeuge, zwei davon sind kostenfreie Tankstellen. Sie befinden sich an der alten Papierfabrik, Saalemühle, in der Tiefgarage Karlsplatz und am Autohaus Kaiser.


211 öffentlich zugängliche Ladepunkte im Land

 

Im Dezember 2017 gab es in Sachsen-Anhalt exakt 211 öffentlich zugängliche Ladepunkte. Hinzu kommt eine unbekannte Zahl weiterer Ladepunkte, die in der Statistik nicht auftauchen, weil sie nicht gemeldet sind. Zudem sind im Zuge der Förderung des Aufbaus der Ladeinfrastruktur durch den Bund nach dem ersten Förderaufruf bisher 7 Normal- und 27 Schnellladepunkte bewilligt und zum zweiten Förderaufruf 191 Normal- und 98 Schnellladepunkte beantragt worden. Es könnten also in den kommenden Monaten bis zu 323 weitere Ladepunkte hinzukommen.

 

Öffentlich zugängliche Ladezapfsäulen in Bernburg

 

In Bernburg gibt es vier öffentliche Ladezapfsäulen für Elektrofahrzeuge, zwei davon sind kostenfreie Tankstellen mit grünen Strom aus der Saale. Eine Ladezapfsäule befindet sich in der Tiefgarage auf dem Karlsplatz, eine andere am Autohaus Kaiser. Die kostenfreien Ladestationen befinden sich an der Wasserkraftanlage "Alte Papierfabrik" und eine an der "Saalemühle". Hier finden durchschnittlich 20 Aufladungen im Monat statt.

Bestand der öffentlich zugänglichen Ladepunkten (Quelle LEMNET, 2017)
Bestand der öffentlich zugänglichen Ladepunkten (Quelle LEMNET, 2017)

Stromtankstellen im Salzlandkreis

 

Stromtankstellen in Bernburg

  • Tiefgarage Karlsplatz Karlsplatz in Bernburg
  • Wasserkraft Saalemühle Fischergasse 8 in Bernburg (Saale)
  • asserkraft Papierfabrik Am Rosenhag 5 in Bernburg (Saale)
  • Autohaus Kaiser Am Rosengarten 1a in Bernburg (Saale)

 

Stromtankstellen in Staßfurt

  • Autohof Brumby Am Heidefuchsberg 2 in Staßfurt

 

Stromtankstellen in Könnern

  • Autobahnraststätte Plötzetal West A14 in Golbitz

 

Stromtankstellen in Aschersleben

  • City Hotel Bahnhofstraße 32 in Aschersleben
  • Parkplatz Stadtwerke Magdeburger Straße 26 in Aschersleben

Bis zum Jahr 2020 soll es in Sachsen-Anhalt 1.300 öffentlich zugängliche Ladepunkte für Elektrofahrzeuge geben. Das sieht das Ladeinfrastrukturkonzept (LIS-K) vor, welches heute von der Landesregierung beschlossen wurde. „Damit sind wir sehr gut vorbereitet auf den erwarteten Anstieg der Elektromobilität in den nächsten Jahren“, sagte Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Thomas Webel nach der Kabinettssitzung.

 

„Emissionsfreie Fahrzeuge sind die Zukunft unserer Mobilität. Wir gehen davon aus, dass in drei Jahren rund 13.000 davon auf Sachsen-Anhalts Straßen unterwegs sind“, erklärte Webel. Voraussetzung dafür seien natürlich genügend Ladepunkte.

 

Bis zum Jahr 2020 soll es in Sachsen-Anhalt 1.300 öffentlich zugängliche Ladepunkte für Elektrofahrzeuge geben. Das sieht das Ladeinfrastrukturkonzept (LIS-K) vor, welches von der Landesregierung beschlossen wurde.

 

Ladestationen sollen innerhalb einer Viertelstunde erreichbar sein

 

Die Planung der erforderlichen Infrastruktur orientiert sich nach den Worten des Verkehrsministers am System der Zentralen Orte. Ziel ist es, dass von überall innerhalb einer Viertelstunde Fahrzeit ein öffentlich zugänglicher Ladepunkt erreicht werden kann. Mindestens alle 30 Kilometer soll ein öffentlich zugänglicher Ladepunkt vorhanden sein. „Das heißt konkret, wir brauchen rund 1.100 zusätzliche E-Tankstellen im Land“, erklärte Webel.



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Dance-Contest 2018 startet erstmals in Sachsen-Anhalt

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Foto: DAK-Gesundheit
Foto: DAK-Gesundheit

Dance-Contest 2018 startet erstmals in Sachsen-Anhalt, Landessportbund und DTV unterstützen den DAK-Tanz-Wettbewerb.


Viele tanzbegeisterte Kids haben darauf gewartet: Der Dance-Contest der DAK-Gesundheit startet endlich auch in Sachsen-Anhalt: Zwischen Altmark und Burgenland, Harz und Wittenberg sucht die Krankenkasse jetzt Tanzgruppen für den Wettbewerb. Sie können sich bis 15. April 2018 mit einem selbstgedrehten Video bewerben. Unter dem Motto „Beweg dein Leben“ ermitteln Kinder und Jugendliche ab 7 Jahren mit ihren coolen Moves das beste Team aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Nach der Vorauswahl durch eine fachkundige Jury und ein Online-Voting werden sie am 25. August vor großem Publikum beim gemeinsamen Finale Mitteldeutschlands in Halle (Saale) beim Laternenfest tanzen. Die prominente Jury um den DSDS- und Dance,Dance,Dance-Gewinner Luca Hänni kürt dort die Sieger. Gemeinsame Schirmherrin des Wettbewerbs ist die Vizepräsidentin Breitensportentwicklung des Landessportbundes Sachsen-Anhalt Dr. Petra Tzschoppe. Erstmals findet der Dance-Contest bundesweit statt.

 

Beim Dance-Contest studierten seit 2011 rund 3.300 Gruppen mit mehr als 16.000 Tänzern ihre Show ein. Neben dem Landessportbund unterstützt auch der Deutsche Tanzsportverband e.V. (DTV) den Wettbewerb. In Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sind das 115 Vereine mit mehr als 10.000 Mitgliedern. Der DAK-Wettbewerb steht unter dem Motto „Beweg dein Leben“ und damit ganz im Zeichen der Gesundheit. „Coole Moves zu aktueller Musik – das zieht die Kids an. So bekommen wir unsere Jugend zur gesunden Bewegung“, sagt Steffi Steinicke, Leiterin des Kundenmanagements der DAK-Gesundheit. Der Spaß der Tänzer, die große Begeisterung der Fans und der Zuspruch des Publikums machen den Dance-Contest aus. „Tanzen hält fit, nicht nur Kinder und Jugendliche, sondern die ganze Familie und bis ins hohe Alter - ein Leben lang“, so Steinicke weiter.

 

Sportprofessor lobt Präventionsansatz

 

Partner des Dance-Contest ist auch Ingo Froböse, Sportprofessor und einer der bekanntesten Präventionsexperten in Deutschland. „Bei Musik steht doch kaum einer still. Tanzen macht fit, trainiert die Koordination und damit auch das Gehirn“, erklärt Froböse. Der aktuelle DAK-Präventionsradar zur Kinder- und Jugendgesundheit zeigt, dass der Bewegungsmangel bei Kindern und Jugendlichen ein ernstzunehmendes Phänomen ist. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gibt als Empfehlung für Heranwachsende an, jeden Tag mindestens 60 Minuten körperlich aktiv zu sein, z. B. Sport zu treiben. Jeden Tag aktiv sind nur 17 Prozent von ihnen und entsprechen damit den Empfehlungen der WHO. 83 Prozent der Schülerinnen und Schüler sind nicht täglich aktiv.

 

Dance-Contest: Kreativität ohne Grenzen

 

Am Dance-Contest der DAK-Gesundheit können Kinder und Jugendliche ab sieben Jahren teilnehmen. Teams von zwei bis zu zehn Teilnehmern studieren einen Tanz zu einem Song oder Remix ihrer Wahl ein und drehen einen maximal dreiminütigen Video-Clip. Der Kreativität können die Gruppen beim Tanzstil freien Lauf lassen. Der Film kann entweder unter www.dak-dance.de hochgeladen oder auf USB-Stick eingesendet werden.

Zwei Kategorien für mehr Chancengleichheit

 

Die Gruppen werden in drei Alterskategorien unterteilt antreten. Das sind die Kids (sieben bis elf Jahre), die Young-Teens (bis 16 Jahre) und die Teens (ab 17 Jahre). Die Bewertung der Leistungen erfolgt in zwei Leistungsgruppen: Den Anfängern (Pre-Champs) und den Profis (Champs). Nach dem Einsendeschluss wählt eine Fachjury die Gruppen für die Auftritte aus. Weitere Gruppen qualifizieren sich über ein Online-Voting . Alle Clips werden unter www.dak-dance.de eingestellt.



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Baubetriebe: Leistungen für Schlechtwetterzeit rechtzeitig abrechnen

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„Im Winter können Baubetriebe das Saison-Kurzarbeitergeld der Agentur für Arbeit nutzen, um witterungsbedingte Arbeitsausfälle zu überbrücken und Entlassungen dadurch zu vermeiden“, erklärt Anja Huth, Chefin der Agentur für Arbeit Bernburg.


„Im Winter können Baubetriebe das Saison-Kurzarbeitergeld der Agentur für Arbeit nutzen, um witterungsbedingte Arbeitsausfälle zu überbrücken und Entlassungen dadurch zu vermeiden“, erklärt Anja Huth, Chefin der Agentur für Arbeit Bernburg.

 

Die Abrechnung der Leistungen ist von den Arbeitgebern spätestens drei Monate nach dem Lohnabrechnungszeitraum erforderlich. Dabei sind für jeden Lohnabrechnungszeitraum Leistungsanträge innerhalb dieser Frist zu stellen. Die Betriebe sollten die Leistungen für die Schlechtwetterzeit 2017/2018 deshalb rechtzeitig beantragen.

 

Für die Einhaltung der drei monatigen Frist sind durch Baubetriebe folgende Termine zu berücksichtigen:

 

Leistungsantrag für: spätester Abgabetermin:

 

Dezember 2017 03. April 2018

Januar 2018 30. April 2018

Februar 2018 31. Mai 2018

März 2017 02. Juli 2018

 

Verspätet eingereichte Leistungsanträge müssen abgelehnt werden, da die Einhaltung der Ausschlussfrist Voraussetzung für eine positive Bewilligung ist.

 

Insgesamt sind in der vergangenen Saison für die Zeit von Dezember 2016 bis März 2017 5200 Anträge auf Saison-Kurzarbeitergeld gestellt, wobei durch die Unternehmen für jeden betroffenen Monat ein gesonderter Antrag eingereicht und erfasst wurde.

 

Zu weiteren Fragen und Informationen zur Abrechnung können sich Arbeitgeber per E-Mail an magdeburg.031-os@arbeitsagentur.de wenden.



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Landrat Markus Bauer beglückwünscht Frauen zum Ehrentag

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Foto: Pressestelle Salzlandkreis, Alexandra Koch
Foto: Pressestelle Salzlandkreis, Alexandra Koch

Margot Edner und Cornelia Grohmann aus Könnern freuen sich über die Glückwünsche des Landrates zum Internationalen Frauentag.


Landrat Markus Bauer ist heute im Salzlandkreis unterwegs und beglückwünscht Frauen persönlich mit einem kleinen Blumengruß. Viele sind überrascht von der spontanen Geste. „Das ist aber nett“, entgegnen Frauen unterschiedlichen Alters als erste Reaktion. Eine Dame erklärt ihre Rührung mit den Worten, „ich habe ja sonst niemanden, der mir Blumen schenkt“.

 

Dem 47-jährigen Verwaltungschef geht es darum, persönlich Danke zu sagen und den Frauen zum Internationalen Ehrentag seine Wertschätzung entgegen zu bringen. Leistungen von Frauen in den unterschiedlichsten Bereichen zu würdigen, ob im beruflichen Alltag, für die Familie oder im Ehrenamt, liegt Markus Bauer sehr am Herzen.



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Osterfest mit Osterfeuer auf der Töpferwiese

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Vom 29.03. - 02.04. wird in Bernburg wieder das Osterfest auf der Töpferwiese gefeiert. Von Gründonnerstag bis Ostersamstag 15 Uhr können alle Anwohner noch Feuerholz für das große Bernburger Osterfeuer kostenlos abgeben.


Vom 29.03. - 02.04. wird in Bernburg wieder das Osterfest auf der Töpferwiese gefeiert. Von Gründonnerstag bis Ostersamstag 15 Uhr können alle Anwohner noch Feuerholz für das große Bernburger Osterfeuer kostenlos abgeben.

 

Das Osterfest auf der Töpferwiese mit Schaustellerpark lädt am Ostersamstag am 19:00 Uhr zum Osterfeuer ein. Bereits ab 13 Uhr können Kinder kostenfrei ihren Trödel auf der Töpferwiese verkaufen.

 

Am Gründonnerstag heißt es: "Doppeldecker" (einmal zahlen, zwei mal fahren). Karfreitag ist der Rummel geschlossen. Am Samstag erwartet die Besucher kostenloses Kinderschminken und das große Osterfeuer ab 19:00 Uhr. Der Sonntag steht ganz im Zeichen der Familie. Ab 14 Uhr öffnet der Rummel mit ganz vielen Überraschungen. Ostermontag ist ab 14 Uhr geöffnet, ab 15 Uhr findet das große Ostereiersuchen auf dem Rummelplatz statt.

 

Interessante Fahrgeschäfte wie Breakdance, Freefalltower, Superstar und viele weiter Attraktionen für jung und alt warten auf die Besucher.



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Aktuelle Polizeimeldungen aus dem Salzlandkreis

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Hier lesen Sie die täglich aktuellen Polizeimeldungen aus dem gesamten Salzlandkreis aus den Bereichen Verkehr und Kriminalität sowie Suchmeldungen und Hinweise der Polizei.


Barby   (Betrug)

Wie am Donnerstagabend im Rahmen einer Anzeigenaufnahme bekannt wurde, haben unbekannte Täter einen 79-jährigen Mann aus dem Salzlandkreis um mehrere tausend Euro betrogen. Die unbekannten Täter hatten den Mann telefonisch dazu überredet in eine Pflegversicherung für seine bereits verstorbene Frau einzuzahlen, um später hohe finanzielle Ansprüche geltend machen zu können. Den so vereinbarten Zahlungsaufforderungen hatte der Mann in den letzten Monaten mehrfach Folge geleistet. Am Donnerstagabend informierte er dann seinen Enkel, dass er am Freitagvormittag in Berlin noch eine größere Einzahlung in die Türkei machen müsse, um dann endlich die Auszahlung des Versicherungsbeitrages zu erhalten. Der Enkel witterte den Betrug und begab sich mit seinem Opa zur Polizei. Die Ermittlungen wurden aufgenommen, das eingezahlte Geld ist allerdings verschwunden. Leider wurde der Rentner bereits das zweite Mal Opfer von solch dubiosen Versprechen.

 

 

Hecklingen   (Einbruchsdiebstahl)

In der Nacht zu Freitag wurde in die Werkstatt eines Bauunternehmens in Hecklingen eingebrochen. Der oder die unbekannten Täter öffneten gewaltsam die Umzäunung des Geländes und begaben sich scheinbar zielgerichtet zur Werkstatt. Das Tor wurde aufgebrochen und durch die Werkstatt zum Büro des Leiters gelangt. Hier wurden die abgelagerten Werkzeuge der Marke Hilti entwendet. Es fehlen Borhämmer, Trennschleifer und Kettensägen. Das genaue Schadensausmaß kann erst nach einer Inventur beziffert werden.

 

Schönebeck   (Fahrraddiebstahl)

Bereits am Mittwoch wurde vom Gelände des Bahnhofes Bad Salzelmen ein weißes Herrenrad der Marke Kettler entwendet.  Der Besitzer, ein 17-jähriger Schönebecker, hatte es am Mittwoch gegen 06:30 Uhr im Fahrradständer abgestellt und mit einem Fahrradschloss gegen den unbefugten Gebrauch oder Wegnahme gesichert. Als er das Rad gegen 16:30 Uhr wieder nutzen wollte, war es verschwunden. Fahndungsmaßnehmen konnten wegen der nicht bekannten Rahmennummer nicht eingeleitet werden.

 

Schönebeck   (Körperverletzung)

Am Donnerstagabend, um 20:00 Uhr, wurde eine Schlägerei in der Welsleber Straße gemeldet. Beim Eintreffend er Polizei befanden sich zwei männliche Personen bereits in ärztlicher Behandlung im Rettungswagen. Erste Befragungen von zeugen ergaben, dass die beiden Verletzten zu Fuß in der Welsleber Straße unterwegs waren, als plötzlich ein Fahrzeug daneben stoppte. Drei Personen stiegen aus und es kam nach verbalen Streitigkeiten zu der körperlichen Auseinandersetzung. Die Verletzungen wurden versorgt, die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Tatverdächtigen konnten im Rahmen der geführten Zeugenbefragungen bekannt gemacht werden. Zu den Motiven wurde nichts bekannt.

 

Bernburg   (Unfall mit Personenschaden)

Am Donnerstagnachmittag wurde bei einem Auffahrunfall in der Nienburger Straße eine Beifahrerin schwer verletzt. Sie (w/80) war, um 14:40 Uhr, gemeinsam mit ihrem Mann (Fahrer / 80) im PKW in der Nienburger Straße unterwegs. Die beiden vorausfahrenden PKW mussten aufgrund der Verkehrslage bremsen, was der Mann auch bemerkte. Statt aber die Bremse zu treten, betätigte er das Gaspedal und fuhr auf das vorausfahrende Fahrzeug auf, welches daraufhin auf das andere Fahrzeug geschoben wurde. An allen Fahrzeugen entstand Sachschaden, die Beifahrerin wurde ins Klinikum Bernburg verbracht und dort stationär aufgenommen. Zwei Fahrzeuge, Verursacher und Vorausfahrender, mussten abgeschleppt werden.



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Loggia statt Balkon, schicke 3 Raum-Wohnungen in Bernburg

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Die Erstvermietung von großzügigen Wohnungen im Markt 16 und der Krumbholzstraße 1A wird nach Komplettsanierung im Mai sein. Ansprechpartner für Vermietung Markt 16 ist Herr Elmenthaler, Telefon: +49 3471 3279 25


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Im Frühjahr des letzten Jahres wurde mit der Komplettsanierung der Gebäude Markt 16 und Krumbholzstraße 1A begonnen, in welchen großzügige Wohnungen und eine Gewerbeeinheit entstehen. 

 

Im  Markt 16 befindet sich eine Gewerbeeinheit von 85 qm, in die ab April die Hochschule einziehen wird. Außerdem entstehen hier zwei 3-Raum-Wohnungen mit einer Wohnfläche zwischen 74 und 87 qm, die zum 01. April bezugsfertig sein werden. Die Kaltmiete liegt zwischen 5,50 EUR und 6,50 EUR. Eine 3-Raum-Wohnung im 1. OG von 84,8 qm, Balkon, Fernheizung mit Warmwasserversorgung kostet 500,32 EUR zzgl. 80 EUR Betriebskosten und 100 EUR Heizkosten. Zur Wohnung gehört 1 Bodenkammer und statt Balkon gibt es hier eine Loggia.

 

Die Krumbholzstraße 1A bietet drei WG geeignete 3-Raum-Wohnungen von jeweils 90 qm mit Balkon.

 

Außerdem werden in der Krumbholzstraße 1B drei 2-Raum-Wohnungen mit Balkon entstehen. Eine 2- Raum-Wohnung im 1.OG von 72.35 qm, Balkon, Fernheizung mit Warmwasserversorgung kostet 426.87 EUR zzgl. 70.00 EUR Betriebskosten und 86.00 EUR Heizkosten.

 

Insgesamt hat die Berburger Wohnstättengesellschaft mbH rund 2 Mio. Euro in die Objekte investiert, welche von grundauf saniert wurden.

 

Im April / Mai werden die Wohnungen fertig gestellt und stehen zur Vermietung bereit. Ansprechpartner für Vermietung Markt 16 ist Herr Elmenthaler, Telefon: +49 3471 3279 25.

Tristesse, Leere und verfallende Gebäude sollen bald ein Bild von gestern sein. Mit Beginn der Baumaßnahmen hat sich nun diese Situation des Verfalls grundlegend geändert. Die Modernisierung und Umnutzung von mehreren Geschäftshäusern sind hoffnungsvolle Ansätze für eine Neubelebung. Grund hierfür ist die Zusammenarbeit der Bernburger Wohnstättengesellschaft mbH und der Stadt Bernburg. Neben dem Saalplatz und der Krumbholzstraße wird auch der Bereich des Marktes das Auseinanderdriften von Attraktivität und Anmut der leeren Ladenlokale und Wohnungen stoppen. Mit Hilfe der Städtebauförderung können moderate Mietpreise geschaffen und der innerstädtische Bereich an der Saale als wichtiger Erholungs- und Freizeitbereich neu entdeckt werden.

3- Raum- Wohnung 84,8 qm
3- Raum- Wohnung im 1.OG mit Balkon, Küche, Dusche/
WC , Korridor, Fernheizung mit Warmwasserversorgung. Zur
Wohnung gehört 1 Bodenkammer.
ausgabe-expose_21000117000104.pdf
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2- Raum- Wohnung 72,4 qm
2- Raum- Wohnung im 1.OG mit Küche, Dusche/WC, Korridor
und Balkon. Zur Wohnung gehört weiterhin 1 Abstellraum sowie
1 Bodenkammer.
ausgabe-expose_21000117000105.pdf
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Landrat Markus Bauer besuchte das Bischoff Federnwerk in Staßfurt

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Foto: Pressestelle Salzlandkreis, A. Koch
Foto: Pressestelle Salzlandkreis, A. Koch

Kürzlich erlaubte Hartmut Bischoff, Geschäftsführer von Bischoff Federnwerk und Nutzfahrzeugteile, Landrat Markus Bauer Einblicke in seine Firma.


Seit Firmenübernahme 1987 stetig erweitert

 

Während eines Firmenbesuches erläuterte der in Staßfurt ansässige Unternehmer die Produktbreite seines Familienunternehmens, das bereits seit 1853 besteht. Mit 115 Mitarbeitern ist das mittelständische Unternehmen seit der politischen Wende 1990 kontinuierlich gewachsen. Nicht nur die Mitarbeiterzahl sondern auch die Produktionsfläche, der Maschinenpark oder die Produktpalette haben sich seit der Firmenübernahme 1987 stetig erweitert. „Es war schwierig, selbstständig zu bleiben“, sagt Hartmut Bischoff im Rückblick über die DDR-Zeit, als man im kleinen Team Federn für Moskwitsch, Fiat, Trabant, Wartburg und Co. herstellte. „Nach der Wende war es auch nicht ganz so einfach“ sagt er über die 90er Jahre, als man sich auf dem Markt zunächst orientieren musste.

 

Es gab Kontakte nach Bremen und Hannover, die dabei halfen, sich am freien Markt zu positionieren. „Mit der Reparatur von Federn und der Kapazität zum Nachbau war der Anschluss gefunden“, erinnert sich Bischoff an die bewegten Zeiten. Auch Ackerwagenfedern gehörten und gehören auch heute zum Sortiment. LKW-Federn bauen zu können und diese in einer eigens gegründeten Werkstatt am Silberfeld gleich einzuwechseln, sei vor allem dem Umstand geschuldet, dass der Standort in Staßfurt genug Platz bietet, zu wachsen, reflektiert Hartmut Bischoff zu den Konditionen vor Ort. Die Konkurrenz sei oft in Wohngebieten eingekesselt, weiß er aus Erfahrung. Der Landrat wird über diese Beobachtung hellhörig, sieht er doch hier entscheidende Vorteile des Wirtschaftsstandortes. „Wir haben nicht nur Köpfchen, sondern auch Raum, um zu wachsen“, fasst er zusammen.

 

Schallschutz wird im Federnwerk groß geschrieben

 

Der Großteil der Arbeit werde mit hydraulischen Pressen verrichtet und Ventilatoren sind mit Schalldämpfern ausgerüstet, berichtet der Unternehmer über freiwillige Vorsorgemaßnahme, die das gute Verhältnis zu den Nachbarn sichern sollen. „Wir sind deshalb relativ leise“, sagt Hartmut Bischoff.

 

Ständige Qualitätsprüfungen, die mit Ultraschall oder elektromagnetisch erfolgen, gehören zum „Know How“ der Firma, die Metallbauer mit der Fachrichtung Konstruktionstechnik ausbildet. „Wir sind immer auf der Suche“, sagt der Firmenchef dazu, immer die Gewinnung junger Mitarbeiter im Blick. Eine neue und vollautomatische Produktionslinie konnte in den letzten Monaten realisiert werden. Dazu hatte die Familie Bischoff mehr als 4,6 Millionen EUR investiert.

 

Teile für Designerstühle aus Staßfurt

 

Den Mitarbeitern in der neuen Produktionshalle helfen bei der Arbeit Roboter. Sie holen den Federnstahl aus dem 900 Grad heißen Ofen, biegen das weiche Material in Form, stanzen entsprechende Öffnungen und tauchen die glühende Materie zum Abhärten in das Öl, das für die Abkühlung sorgt. Die Farbgebung erfolgt übrigens mit Hilfe von umweltverträglichen Wasserlack. Auch Sonderprojekte kriegen bei Federn-Bischoff die nötige Aufmerksamkeit. So werden in Staßfurt auch Teile für Designerstühle eines Schweizer Kunden gefertigt. Sichtlich beeindruckt dankt Landrat Markus Bauer Hartmut Bischoff für sein überdurchschnittliches Engagement für die Wirtschaft in der Region. Als Mitglied im Wirtschaftsbeirat wird er seine wertvollen Erfahrungen und Kompetenzen zukünftig in das Gremium einbringen.



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Tönsmeier will Gruppe verkaufen, Energie Anlage Bernburg betroffen

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Die 60 Mitarbeiter in der EAB Müllverbrennungsanlage Bernburg sind davon betroffen. In die EAB Energie-Anlage-Bernburg, welche am 01. Oktober 2010 in Betrieb ging, wurden von Tönsmeier und Solvay mehr als 160 Millionen Euro investiert.


Die Tönsmeier Unternehmensgruppe mit Sitz im ostwestfälischen Porta Westfalica ist die Nummer fünf der deutschen Entsorgungswirtschaft und zählt überdies zu den großen Adressen der Branche in Europa. Die Gruppe ist mit 70 Standorten, mehr als 3.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von rund 500 Mio. Euro (2017) in Deutschland, den Niederlanden und Polen aktiv.

 

EAB Müllverbrennungsanlage Bernburg betroffen

 

Die 60 Mitarbeiter in der EAB Müllverbrennungsanlage Bernburg sind davon betroffen. In die EAB Energie-Anlage-Bernburg, welche am 01. Oktober 2010 in Betrieb ging, wurden von Tönsmeier und Solvay mehr als 160 Millionen Euro investiert. Verbrannt werden die Ersatzbrennstoffe in drei Kesselanlagen bei einer Temperatur von mehr als 850 Grad Celsius. Mit der Verbrennungswärme wird Wasser erhitzt und Dampf erzeugt.

 

Solvay nutzt Dampf aus Energie Anlage

 

Einen großen Teil des erzeugten Dampfes nimmt das Solvay Bernburg ab. Mit dem Einsatz von Strom und Dampf aus der Verwertung von Ersatzbrennstoffen hat Solvay die Energieversorgung am Standort optimiert und die alleinige Abhängigkeit vom Erdgas beendet. Große Mengen dieses endlichen Primärenergieträgers werden so gespart.

 

Tönmeier sorgfältig geprüft

 

Nach einer sehr sorgfältigen Prüfungsphase hat die Eigentümerfamilie Tönsmeier einen strukturierten Prozess zum Verkauf der Gruppe an einen langfristig orientierten und finanzstarken Investor gestartet.

 

Der Entscheidung ging ein umfassender Prozess voraus, in dem die mittel- und langfristige Wachstumsstrategie festgelegt wurde – vor allem im Hinblick auf das Verpackungsgesetz, die Gewerbeabfallverordnung und die Einführung der Kreislaufwirtschaft in Polen. Als Ergebnis wurde für die kommenden Jahre ein Investitionsbedarf für Tönsmeier in Höhe von mehr als 150 Mio. Euro analysiert, der zusätzlich zu den laufenden Investitionen anfallen wird.

 

Jürgen Tönsmeier, Aufsichtsratsvorsitzender

 

„Wir haben uns bei unserer Entscheidung von der Prämisse leiten lassen, was langfristig im besten Interesse der Gruppe, ihrer Kunden und ihrer Mitarbeiter ist. Die Weiterentwicklung von Tönsmeier in eigener Regie wäre ein finanziell großer Kraftakt für das Unternehmen und die Familie. Diese Realität hatten wir als Eigentümer zu akzeptieren, auch wenn dies uns natürlich nicht leicht gefallen ist.“

 

Bernd Ranneberg, Sprecher der Geschäftsführung

 

„Das Management unterstützt die Entscheidung der Gesellschafter voll und ganz. Tönsmeier hat heute eine gute operative und finanzielle Basis und handelt deshalb vorausschauend aus einer Position der Stärke. Als leistungsfähiger Umweltdienstleister und mit einem in der Branche anerkannten technologischen Know-how sind wir für jeden neuen Eigentümer eine Bereicherung.“



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Küchenparty 2.0 - im ganz neuen Stil!

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Auf geht es in die nächste Runde! Nach dem die legendäre Küchenparty auch über die Grenzen des Salzlandkreises bekannt ist, werden wir ab diesem Jahr zahlreiche Neuerungen präsentieren.


Küchenparty 2.0 - im ganz neuen Stil!

 

16.03. & 17.03.2018

 

Acamed Resort Neugattersleben

 

Einlass ab 18:30 Uhr, Beginn 19.00 Uhr

 

Auf geht es in die nächste Runde! Nach dem die legendäre Küchenparty auch über die Grenzen des Salzlandkreises bekannt ist, werden wir ab diesem Jahr zahlreiche Neuerungen präsentieren. Auch dieses mal werden die heiligen Hallen unseres Küchenteams auf eine Sinnesreise nicht nur für die Geschmacksnerven einladen.

 

Preis pro Person 39,99 €

(ohne Getränke, 1 Glas Sekt zur Begrüßung)



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