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34. Salzlandfest in Staßfurt

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Vom 19. bis 21. Juni findet bereits zum 34. Mal das Salzlandfest in Staßfurt statt. Auf mehreren Bühnen in der Innenstadt wird wieder gefeiert. Und was hier geboten wird, dass kann sich sehen lassen. Ein Mammut Programm für Jung und Alt steht auf dem Plan. Der Stadtsee wird sich in leuchtenden Fontänen präsentieren, Straßenmusiker, Piratenzaubershows, Mitmachzirkus, eine Kletterwand und viele anderen Aktionen werden für Spaß bei den Kindern sorgen. Firmen, Geschäfte und Vereine werden sich in der Innenstadt präsentieren. Am Freitagabend findet die Salzlandparty mit der Eröffnung des 35. Staßfurter Salzlandfestes durch den Oberbürgermeister im Rahmen eines Bergaufzuges des Bergmannsverein Staßfurt e.V. – „Wiege des Kalibergbaus“ mit musikalischer Umrahmung des Jugendblasorchesters Staßfurt e.V. und dem Männerchor des Staßfurter Handwerks e.V., Salutschießen mit dem Schützenverein der Stadt Staßfurt 1889 e.V. statt. Ab 20:00 Uhr gibt es dann eine Mega-Party mit Tänzchentee.

Mehrere Aktionsmeilen rund um den Kaligarten gibt es am Samstag für Jung und Alt. Sperlingsberg – Bühne der Stadtwerke Staßfurt GmbH wird am Abend die Band "Noch ist Zeit" für Stimmung sorgen. Die Steinstraße wird zur Flaniermeile mit Modenschau, auf der Bühne der EMS GmbH - Benneckescher Hof  wird das Familienprogramm mit Programm der Kid‘s aus Staßfurt, Tanzgruppe des Karnevalsvereins Hohenerxleben, Darbietung Dance Factory Egeln und am Abend ab 20:00 Uhr Six im Konzert zu Erleben sein. Der Sonntag wird zur Aktionsmeile rund um den Kaligarten für Jung und Alt mit Festumzug der Vereine, Einrichtungen und Institutionen, „Ein Dankeschön mit Musik“ mit Hans-Jürgen Beyer, Maja-Catrin Fritsche, Rene Warkus (Xylophon), Josefine Müller (Artistik). Der Sonntag Abend wird mit einer riesen Party mit „Remmi Demmi“ - Der Kurze und sein Betreuer legen los… und um 21:00 Uhr Ballermann-Hits mit Mickie Krause sowie einem gigantischen Höhenfeuerwerk ausklingen.

Wochenend Karten für 10,- € statt 12,- € Salzlandfest Staßfurt reservieren!

Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.

Bitte reservieren Sie sich Ihre Eintrittskarte für das Salzlandfest in Staßfurt über das Kontaktformular zur Vorzugspreis von 10,- € statt 12 ,- . Ihre Karten sind bis Sonntag 18:00 Uhr im Salzlandcenter zur Abholung hinterlegt.  

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Phantombildzeichner Glenn Miller zeigt Fahndungsmethode aus USA

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Glenn Miller, Chef der amerikanischen Vermisstenbehörde „National Center for Missings Exploited Children“ aus Washington, D.C. begeisterte im Ascherslebener Gespräch Bürger und Polizei zugleich. Der Phantombildzeichner aus Virginia (USA) stellte seine Arbeit einer speziellen Fahndungsmethode vor, bei der der menschliche Alterungsprozess in ein Phantombild mit eingebracht wird. Seit über zwanzig Jahren beschäftigt sich Miller mit forensischen Darstellungen von Kindern. Nach einem 23-jährigen Dienst als Ermittler bei der Polizei legte Miller eine Zusatzausbildung als Phantombildzeichner ab. Das nationale Center für vermisste und ausgebeutete Kinder in den USA ist dem Ministerium für Justiz nachgeordnet und bearbeitet mehr als 17.000 Fälle von vermissten Kindern im Jahr. Das Center, eine private Organisation, wird jeweils zur Hälfte von der Regierung und von Spenden im ganzen Land bezahlt. Die Erfolgsquote ist Dank einer ausgefeilten Software und 24 Spezialisten auf mittlerweile 97 % gestiegen. Täglich erreichen uns 700 bis 800 Anrufe am Tag, so Miller. Dabei geht es um weggelaufene Kinder, Kindesentführungen innerhalb der Familie und vermisste Kinder in Gefahr. Zeit ist der wichtigste Faktor bei der Entführung eines Kindes, deshalb arbeitet die Organisation mit regionalen Radiostationen zusammen. 

Bei einer gemeldeten Entführung mit einem Fahrzeug unterbrechen die Radiostationen sofort das Programm und geben die Suchmeldung durch. So wird jedes Fahrzeug auf dem Highway zum Polizeifahrzeug. Bei einem besonderen Kinderopferidentitätsprogramm „CVIP“ bestimmen Analysten vorgelegte Bilder. Dabei sind vor allem die Hintergründe des Fotos von enormer Bedeutung. Hier sind 24 Mitarbeiter 24 Stunden täglich damit beschäftigt, die rund 750 Anrufe am Tag entgegen zu nehmen, zu speichern und zu analysieren. Eine ausgeklügelte Software ermöglicht die Nachverfolgung von Spuren bei Kindesentführungen. Das wichtigste jedoch sind Bilder von den vermissten Kindern, egal ob von privat oder vom posting einer Webseite. Eine bloße Beschreibung eines Kindes ist nicht ausreichend. Nur die besten Fotos von einem vermissten Kind und seinen Eltern können zur Gesichtserkennung heran gezogen werden.

 

Die Aufgabe ist es nun, ein Bild zu schaffen, welches den Alterungsprozess aufzeigt. Bis zum 18. Lebensjahr wird alle zwei Jahre das Bild erneuert, anschließend alle 5 Jahre. Stolz ist Miller darauf, dass nicht nur die Erfolsquote so hoch liegt, sondern das die Phantombilder ziemlich genau dem Alterungsprozess entsprechen und deshalb die vermissten Kinder auch nach Jahren sofort erkannt werden. Bei der Gesichtserkennung sind vor allem die Ohren so einzigartig, wie die Individualität eines Fingerabdruckes. Bei vermissten Kindern ab fünf Jahren ist vor allem das Bild des leiblichen Vaters von enormer Bedeutung, bei Kleinkindern helfen die Fotos von Mutter und Vater. Die Software für die Zeichnung „Forensik“ wird in den USA seit 1992 eingesetzt und hat damit das Malen mit der Hand vollends abgelöst.

 

Durch die spektakulären Fahndungserfolge dank der authentischen Phantombilder war das Team um Miller etliche male im amerikanischen Fernsehen und in einschlägigen Magazinen. So gab es auch Anfragen von „National Geografik“ und der Tabakindustrie, den Alterungsprozess von Erwachsenen abzubilden. Neben der Abbildung des Alterungsprozess bei Kindern und Erwachsenen beschäftigt sich Miller auch mit der Gesichtsrekonstruktion von Toten und Dank des können und der Software auch hier mit großartigem Erfolg. Bei der Rekonstruktion von Gesichtern ist die Kopfform entscheidend, sodass eine gewisse Widererkennung erzielen lässt.


Beitrag: Lutz Altrock

51. Wernigeröder Rathausfest

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Die 51. Auflage des Wernigeröder Rathausfestes wird so bunt und fröhlich wie es der „Bunten Stadt am Harz“ gebührt und, im Jahr nach dem Sachsen-Anhalt-Tag, wieder präsentiert von der Wernigerode Tourismus GmbH. Stars und Sternchen werden sich die neun Bühnen in der Innenstadt Wernigerodes teilen und alle Geschmäcker bedienen. Die Besucher können sich auf musikalische Leckerbissen von Swing und Soul, Pop und Schlager bis hin zu Rock-, Folklore- und Chormusik freuen aber auch Theater und Puppenspiel werden zu bestaunen sein. Neben den Hauptbühnen auf dem Markt, dem Nicolaiplatz und in der Burgstraße, wird es viele Aktionen auf dem Mittelaltermarkt im Oberpfarrkirchhof, in der Remise des Kunst- & Kulturvereins, auf dem Kohlmarkt, am Westerntor und am Auerhahnring geben. Das Rathausfest beginnt gleich mit einem Paukenschlag. Im Anschluss an die offizielle Eröffnung am Freitag, in diesem Jahr bereits um 17.00 Uhr, durch den Oberbürgermeister der Stadt Wernigerode, Peter Gaffert und dem Hasseröder Bieranstich, beginnt um 17.30 Uhr die SAT1 Gold-Fernsehproduktion „Goldschlager“. Stars der deutschen Schlagerszene werden sich bis Mitternacht die Mikrofone in die Hand geben. Mit dabei sind Oonagh, die Münchener Freiheit, Michael Hirte, G.G Anderson, Nicole, Ross Antony, Markus, Achim Petry, Rosanna Rocci, Feuerherz u.v.a.

Weitere Highlights sind am Freitagabend auf dem Nicolaiplatz die A-Cappella-Gruppe Rock4 (Niederlande) und die Ska-Cover-Band „Skameleon”. Am Samstagabend ist auf dem Marktplatz die englische Coldplay-Coverband „Goldplay” zu Gast. Parallel findet auf dem Nicolaiplatz das „Felsenfest“ statt, u.a. mit der Ostrockband „Die Ossis“. Der Harzer Show Kristall 2015 wird am Sonntag den Abschluss des Rathausfestes auf dem Marktplatz bilden.

 

Am gesamten Wochenende bieten die Bühnen auf dem Kohlmarkt und in der Burgstraße Pop- & Rockmusik vom Feinsten. Hier treten zum Beispiel Die Kassenpatienten, Quotime, Black Rosie und Kingsong auf. Irish-Folk-Fans werden an der „Irish Folk Bühne“ am Westerntor auf ihre Kosten kommen und mit Live-Musik und Spezialitäten aus Irland verwöhnt. Der CCW sorgt im Rathausinnenhof mit Live-Musik und Showeinlagen für die richtige Feststimmung.

 

Für das jugendliche Publikum gibt es in diesem Jahr zwei Nacht-Specials am Auerhahnring. Dort lädt der Wernigeröder Verein Kulturmotor e.V. am Freitag von 21 bis 03 Uhr zu einer After-Show-Party mit DJ´s & Live-Musik ein. Mit dabei u.a.: MarcoRas aus Nigeria (Reggae), Directors Cut aus Hamburg und Liontown Sound. Am Samstag präsentiert an gleicher Stelle 89.0 RTL, in Zusammenarbeit mit der hiesigen Agentur Studio D4, den MiXery Klubraum von 22 bis 04 Uhr. Hier werden, mit Dance, Black, R‘n‘B und House vom Feinsten von den 89.0 RTL Resident-DJs, die Massen in die richtige Partystimmung gebracht. Dazu kommen ca. 8 Live-Schaltungen während der laufenden Sendung.

 

Historische Handwerker, Spielleute, Gaukler, Ritter und Bands wie Galahad, Axels Law und Bergfolk, gibt es an allen drei Tagen auf dem Mittelaltermarkt zu erleben. Für die kleinsten Festbesucher reicht in diesem Jahr die Palette von Märchen des Wernigeröder Theatervereins „Die Gänse“ und des Puppentheaters „Lampion“, dem Kindermusical „Ritter Rost – die bestof Revue“ bis zum KinderMusikTheater Nine Mond. Abgerundet werden die Festtage von zahlreichen Händlern und Gastronomieständen sowie von Walkacts. Es gibt also genügend Gründe für Jung und Alt und alle die in Feierlaune sind, das Wernigeröder Rathausfest zu besuchen.

 

www.wernigerode.de

Sachsen-Anhalt stärkt Verwaltungsgerichte

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Vor dem Hintergrund stark angestiegener Klagen in Asylverfahren stellt Sachsen-Anhalt sieben neue Richterinnen und Richter an den Verwaltungsgerichten ein. Die Zahl der Asyl-Hauptsacheverfahren in der ersten Instanz der Verwaltungsgerichte hatte sich von 2013 auf 2014 mehr als verdoppelt, von 829 auf 1.675. Die Eingänge in den Asyl-Eilverfahren verdreifachten  sich sogar von 362 auf 1.159. Im Bereich des Justizvollzugs sollen die Teams der Sozialtherapeutischen Abteilung der Justizvollzugsanstalt Burg und der Jugendarrestanstalt in Halle verstärkt werden. Zudem können IT-Fachleute und Fachleute für Vertragsmanagement eingestellt werden. Die insgesamt 21 aus den kommenden Jahren vorgezogenen Einstellungsmöglichkeiten sieht der geplante Nachtragshaushalt vor, der in der vergangenen Woche vom Kabinett verabschiedet worden ist.

Bislang 120 Millionen Euro Hochwasserhilfe für die Wirtschaft bewilligt

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„Vor genau zwei Jahren ist Sachsen-Anhalt vom verheerenden Hochwasser heimgesucht worden. Die Flut hat 2013 vielerorts tiefe Narben hinterlassen, auch in unserer Wirtschaft. Mittlerweile wurden die allermeisten Schäden in den Unternehmen behoben. Aus der Soforthilfe und aus dem Aufbauhilfefonds des Landes sind dafür bis jetzt rund 120 Millionen Euro bewilligt worden. Ohne die große Unterstützung von Bund und EU wäre das nicht möglich gewesen. Zudem haben Wirtschaft, Land, Kammern und Investitionsbank Hand in Hand gearbeitet. Auch deshalb können wir heute festhalten: Die Fluthilfe für Unternehmen ist erfolgreich.“ Das sagte Wirtschaftsminister Hartmut Möllring heute in Halle, wo er gemeinsam mit dem Chef der Investitionsbank Sachsen-Anhalt, Manfred Maas, das Erlebnishaus der Bau- und Wohnungsgenossenschaft Halle-Merseburg (BWG) besuchte.

Das BWG-Erlebnishaus mit Indoor-Spielplatz am Gimritzer Damm war vom Hochwasser 2013 stark betroffen. Spielgeräte, Kletterturm und Hüpfburgen wurden fast vollständig zerstört, die Fußböden und Wände waren stark angegriffen. Wegen der Gefahr einer erneuten Überflutung wurde der Standort in hochwassersicheres Gebiet verlegt. Im ehemaligen Karstadt-Technikzentrum am Holzplatz entstand kurze Zeit später das neue Erlebnishaus. Aus dem Aufbauhilfefonds des Landes flossen dafür rund 301.000 Euro an die BWG. „Die Fluthilfe hat entscheidend dazu beigetragen, dass das Erlebnishaus wiedereröffnet werden konnte. Die Beantragung der Fluthilfemittel war anfangs eine qualitative und quantitative Herausforderung. Dank der konstruktiven Zusammenarbeit und inhaltlichen Hilfestellung der Investitionsbank und Ministerien gelang es in kürzester Zeit, das Erlebnishaus als Freizeitmagnet in der Stadt Halle neu aufzubauen“, resümierte Lutz Haake, Vorstand der Genossenschaft und Geschäftsführer der BWG Service GmbH.

 

„Bis zu 80 Prozent der Wiederherstellungskosten werden über den Aufbauhilfefonds abgedeckt. Nur noch wenige Tage bleiben Zeit für einen Antrag. Betroffene können auch bei Spätfolgen einen zweiten oder dritten Antrag stellen. Ende Juni läuft die Frist dann aber endgültig ab“, unterstrich IB-Chef Maas. „Auch für den Nachweis zur Verwendung der Mittel stehen wir den Unternehmen für jegliche Fragen zur Seite. Gemeinsam mit den Kammern haben wir hierfür auch Beratungstermine in den Schadensregionen initiiert. Wer diese verpasst hat, kann sich mit seinen Fragen direkt an uns wenden. Wir helfen gern weiter“, betonte Maas.

 

Seit mehr als 60 Jahren setzt sich die BWG für attraktives Wohnen und Leben in Halle und Merseburg ein. Neben Mietwohnungen und Gewerberäumen betreibt die BWG auch das Erlebnishaus. Der gut 1.800 m² große Indoor-Spielplatz verfügt u.a. über einen Kletterparcours, mehrere Rutschen, ein Bällebad, einen Verkehrsgarten und ein Fußballfeld.

 

Hintergrund: Insgesamt sind bei der Investitionsbank bislang mehr als 7.000 Hochwasser-Anträge eingereicht worden (davon gut 1.500 von Unternehmen). Mehr als 5.200 Bewilligungen über insgesamt 239 Millionen Euro wurden für die Schadensbeseitigung an Wohneigentümer, Vermieter und Mieter, an Unternehmen sowie für die wirtschaftsnahe Infrastruktur und Sportstätten erteilt. Anträge können noch bis 30. Juni gestellt werden. Antragsunterlagen und weiterführende Informationen stehen auf den Internetseiten der Investitionsbank unter www.ib-sachsen-anhalt.de bereit.

Aktuelle Polizei News SLK vom Dienstag

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Peißen   (Unfall mit Personenschaden)

Am Dienstagmorgen, gegen 06:10 Uhr, ereignete sich im Einmündungsbereich Peißener Hauptstraße / Am Schmiedeteich ein Verkehrsunfall. Ein Fahrzeugführer wurde dabei leicht verletzt. Zum Unfallzeitpunkt bog der Fahrer (m/45) eines Skodas, nach links, aus der Straße Am Schmiedeteich, auf die vorfahrtberechtigte Peißener Landstraße ab. Hierbei beachtete er offenbar nicht den von links kommenden VW (m/64). Es kam zu Zusammenstoß beider Fahrzeuge, wobei der Fahrer des VWs leicht verletzt wurde. An beiden Fahrzeugen entstand hoher Sachschaden.

Aschersleben   (Diebstahl eines Kompressor-Anhängers)

Durch unbekannte Täter wurde von einem Grundstück in der Ermslebener Straße, ein Anhänger entwendet. Der mögliche Tatzeitraum konnte zwischen Freitag, dem 12. Juni und Montag dem 15. Juni eingegrenzt werden. Am Anhänger, Herstelle Atlas Copco, der mit einem Kompressor zur Stromversorgung ausgerüstet war, befand sich das amtliche Kennzeichen SLK-WM 60. Hinweise zur Tat, den Tätern oder dem Transportfahrzeug nimmt die Polizei, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Schönebeck   (Dieseldiebstahl)

In der Nacht zu Dienstag entwendeten unbekannte Täter von einer Baustelle im Bereich der Köthener Straße etwas 2200 Liter Treibstoff. Die Täter brachen die beiden auf der Baustelle abgestellten mobilen Tankstellen (Behälter mit etwa 1000 Liter Diesel) auf und entwendeten über die interne Zapfeinrichtung die etwa 2000 Liter Diesel. Bei einem Bagger, der ebenfalls auf der Baustelle abgestellt war, wurde der Tankverschluss aufgebrochen und etwa 250 Liter Diesel abgesaugt. Anschließend verließen die Täter das Baustellengelände in unbekannter Richtung. Für den Abtransport müsste ein Kleintransporter oder ähnliches verwendet worden sein. Nach polizeilicher Erfahrung verbauen die Dieseldiebe in  dem Transporter mehrere größere Tanks und fahren mit einem solchen Fahrzeug vor. Der Diebstahl funktioniert dann meist sogar über die im Fahrzeug selbst verbaute Absauganlage. Die Polizei sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen. Wer kann Angaben zur Tat selbst, den tatverdächtigen oder auffälligen Fahrzeugen machen? Alle sachdienlichen Hinweise nimmt das Revier, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Bebitz   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Dienstag, zwischen 07:00 und 12:00 Uhr, an der Üllnitzer Straße, Fahrtrichtung Calbe/Saale, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 30 km/h. 770 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 26 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 24 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen 2 Fahrer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 65 km/h gemessen.

 

Mehringen   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Montag, zwischen 16:00 und 20:00 Uhr, an der Schackstedter Straße, Fahrtrichtung Kreisstraße, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. 196 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 44 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 42 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen 2 Fahrer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 75 km/h gemessen.

Aschersleben   (Diebstahl eines Kompressor-Anhängers)

Durch unbekannte Täter wurde von einem Grundstück in der Ermslebener Straße, ein Anhänger entwendet. Der mögliche Tatzeitraum konnte zwischen Freitag, dem 12. Juni und Montag dem 15. Juni eingegrenzt werden. Am Anhänger, Herstelle Atlas Copco, der mit einem Kompressor zur Stromversorgung ausgerüstet war, befand sich das amtliche Kennzeichen SLK-WM 60. Hinweise zur Tat, den Tätern oder dem Transportfahrzeug nimmt die Polizei, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Schönebeck   (Dieseldiebstahl)

In der Nacht zu Dienstag entwendeten unbekannte Täter von einer Baustelle im Bereich der Köthener Straße etwas 2200 Liter Treibstoff. Die Täter brachen die beiden auf der Baustelle abgestellten mobilen Tankstellen (Behälter mit etwa 1000 Liter Diesel) auf und entwendeten über die interne Zapfeinrichtung die etwa 2000 Liter Diesel. Bei einem Bagger, der ebenfalls auf der Baustelle abgestellt war, wurde der Tankverschluss aufgebrochen und etwa 250 Liter Diesel abgesaugt. Anschließend verließen die Täter das Baustellengelände in unbekannter Richtung. Für den Abtransport müsste ein Kleintransporter oder ähnliches verwendet worden sein. Nach polizeilicher Erfahrung verbauen die Dieseldiebe in  dem Transporter mehrere größere Tanks und fahren mit einem solchen Fahrzeug vor. Der Diebstahl funktioniert dann meist sogar über die im Fahrzeug selbst verbaute Absauganlage. Die Polizei sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen. Wer kann Angaben zur Tat selbst, den tatverdächtigen oder auffälligen Fahrzeugen machen? Alle sachdienlichen Hinweise nimmt das Revier, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Bebitz   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Dienstag, zwischen 07:00 und 12:00 Uhr, an der Üllnitzer Straße, Fahrtrichtung Calbe/Saale, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 30 km/h. 770 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 26 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 24 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen 2 Fahrer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 65 km/h gemessen.

 

Mehringen   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Montag, zwischen 16:00 und 20:00 Uhr, an der Schackstedter Straße, Fahrtrichtung Kreisstraße, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. 196 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 44 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 42 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen 2 Fahrer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 75 km/h gemessen.

Benefizkonzert Heeresmusikkorps Neubrandenburg Bernburg

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Am Dienstag 23. Juni 2015 wird um 20:00 Uhr auf dem Schlosshof Bernburg das Heeresmusikkorps Neubrandenburg ein Benefizkonzert "Krach auf der Krone Anhalts" zugunsten der Musikschulen des Salzlandkreises stattfinden. Ein Konzert mit dem Marinemusikkorps Kiel ist immer ein besonderes Erlebnis. Der zur Streitkräftebasis gehörige Klangkörper unter der Leitung von Fregattenkapitän Fritz Szepansky versteht es, seine Musik stets in einen übergeordneten Zusammenhang zu stellen. Die Musik ist damit in einer Art gedanklichen Klammer zusammengefasst und durch einen feinen Faden miteinander verbunden. Dies gelingt immer wieder in faszinierender Weise, gleichwohl bei einem ersten flüchtigen Blick ins Programmheft eine Gemeinsamkeit von völlig unterschiedlichen Genres nicht erkennbar scheint. Und dennoch stehen Marsch, Filmmusik, klassische Opernliteratur und moderne Unterhaltungsmusik in den Konzerten des Marinemusikkorps wirkungsvoll nebeneinander. 

Szepansky schafft es, das Publikum auf eine außergewöhnliche Spurensuche mitzunehmen und gemeinsam am Ariadnefaden entlang in eine Welt abzuheben, die ausschließlich von Musik beschrieben wird. In der ersten Spielzeit des Jahres 2015 nimmt das Marinemusikkorps Kiel sein Publikum mit auf eine Reise zu Göttern, Sternen, und Galaxien.

 

Ablauf des Konzertes

Einlass 19:00 Uhr

Freie Platzwahl /Sitzreihen

bis 19:30 Uhr Besteigung des Eulenspiegelturms für 2 Euro zugunsten des Museums möglich

20:00 Uhr Konzertbeginn mit Pause

ca. 22:00 Uhr Veranstaltungsende


Dokumentarfilm erzählt Geschichte über das Land Anhalt 

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Unter den Besuchern anlässlich des Jubiläum Anhalt 800, welches im Jahr 2012 auch in Bernburg statt fand, war unter anderen Eduard Prinz von Anhalt. Spannende 55 Minuten Geschichte von 1863 bis 1946 erwartete die Besucher im Schlossbezirk. Neben vielen historischen Zeitdokumenten aus Bernburg war die anhaltinische Geschichte von Ballenstedt, Köthen, Dessau und Zerbst zu sehen. Eine spannende FilmChronik mit bewegenden und bewegten historischen Bildern aus Bernburg und dem Land Anhalt war auch im Kino Capitol Bernburg zu sehen. Der Dokumentarfilm "Das Land Anhalt" von Hermann Pölking-Eiken erzählt die Geschichte des kleinen Landes Anhalt und schildert die Leistungen, die das Land Anhalt wirtschaftlich und kulturell vollbracht hat, er zeigt die reizvolle Landschaft, die anmutigen Residenzstädte vor ihrem Untergang in den Bombennächten des zweiten Weltkrieges, Nazi- und Kriegszeit und den Neubeginn nach 1945. Eduard Prinz von Anhalt: „Ich bin sicher, dass dieser Film noch lange über das Ende des Jubiläumsjahr Anhalt 800 wirken und das Bewusstsein und den Heimatstolz unserer Landsleute einen mächtigen Schub geben wird. Möglichst schon in den Klassen der Volksschulen sollte dieser Film zukünftig regelmäßig gezeigt werden, damit das Bewusstsein der Kinder für ihre Heimat schon früh entstehen kann“.

Die FilmChronik ist nicht nur ein spannender Bilderbogen, sondern auch eine unterhaltsame Geschichtsstunde. Die Geschichte des modernen Anhalts beginnt 1863. In diesem Jahr vereinigt der Dessauer Herzog Leopold Friedrich die Herzogtümer Anhalt-Bernburg und Anhalt-Dessau. Als 1871 das Deutsche Reich entsteht, wird Anhalt - bis 1954 - ein deutscher Teilstaat. 1871 wird unter Bismarck das Deutsche Reich geschaffen. Anhalt, bis dahin souveräner Staat im Deutschen Bund, ist fortan ein deutscher Teilstaat. In den historischen Filmaufnahmen aus zahlreichen privaten, staatlichen und Unternehmensarchiven wird neben Politik und Gesellschaft der stets wirtschaftliche Aufschwung sichtbar, der seit der Industrialisierung das Land an der Elbe, Saale und Mulde bis zum Zweiten Weltkrieg prägt. Unternehmen wie die Junkers Werke, die Continental Gaswerke aber auch das Bauhaus stehen für wirtschaftliche, technische und kulturelle Innovationen. In Interviews kommen Prinz Eduard von Anhalt, der Leiter des Bauhaus-Archivs Berlin, Dr. Peter Hahn und der Regionalgeschichtler Helmut Erfuhrt zu Wort.

Am 19. April 1933 formiert sich der Landtag aufgrund des "Vorläufigen Gesetzes zur Gleichschaltung mit dem Reich" neu. Sechs Monate später wird nach der Auflösung des Reichstages auch der Landtag aufgelöst. Mit Erlass Hitlers wird Anhalt in den Gau Magdeburg-Anhalt eingegliedert. Die Hoheitsrechte gehen an den Staat über. Statthalter für Braunschweig und Anhalt wird der Gauleiter von Magdeburg-Anhalt, Friedrich Loeper, mit Sitz in Dessau. Formal aber bleibt der Freistaat Anhalt bestehen. Sofort nach der Machtübernahme beginnt auch in Anhalt die systematische Hetze gegen die jüdischen Bürger. Boykotte jüdischer Geschäfte, Arztpraxen und Anwaltskanzleien gehören nun zum Alltag. Vielerorts kommt es zu Ausschreitungen. So wird neben der Dessauer Synagoge auch der jüdische Friedhof zerstört. Die Grabsteine nutzt man als Straßenpflaster. Nur wenige Gottesdienstgebäude wie der "Vestempel" im Wörlitzer Park oder die Synagoge in Gröbzig bleiben dank glücklicher Umstände erhalten.


Während des zweiten Weltkrieges stürzt sich die Wirtschaft in wachsendem Maße auf die Zwangsarbeit von Kriegsgefangenen und KZ-Häftlingen aus vielen europäischen Ländern. Häftlinge aus dem Konzentrationslager Buchenwald werden in einem eigens eingerichteten Lager in Dessau untergebracht. Seit 1944 richten sich massive Luftangriffe gegen Flugzeugfabriken, Industrieanlagen und Zivilobjekte. Besonders die Städte Dessau und Zerbst sind betroffen. So zerstören britische Bomber in der Nacht des 17. März 1945 Dessau großflächig. Zum Kriegsende liegt die Innenstadt zu 88 Prozent nahezu vollständig in Schutt und Asche. Und mit den Angriffen gehen auch die Residenzen unter: Deälteste Teil des Köthener Schlosses wird 1944 vernichtet, Schloss Dessau und Schloss Zerbst werden noch im März und April 1945 zerbombt.

Im Mai 1945 besetzen US-amerikanische Truppen 80 Prozent des Landes, der Rest wird von sowjetischen Truppen eingenommen. Die geografische Mittellage Sachsen und Anhalts bedingt, dass sich bei Kriegsende in der geschundenen Region gewaltige Flüchtlingsströme von fast einer Million verzweifelter Menschen zusammen ballen, die ihre Heimat im Osten verlassen mussten. Jetzt kommen Sie zum Stehen. Ende Juni/Anfang Juli 1945 ziehen sich die Amerikaner und Engländer nach den Vereinbarungen der Konferenz von Jalta aus Anhalt zurück und die sowjetischen Truppen rücken ein. Die ehemalige preußische Provinz Sachsen, Anhalt und Teile Braunschweigs fallen ab Juli 1945 an die Sowjets. Der Name des jetzt entstehenden neuen Landes lautet: "Provinz Sachsen", ab 1946 "Provinz Sachsen-Anhalt".     

Diese historischen Zeitdokumente dienen lediglich der staatsbürgerlichen Aufklärung und der geschichtlichen Aufarbeitung regionaler Stadtgeschichte. Die Aufarbeitung der Zeitdokumente stellen weder eine Verherrlichung von Kriegsereignissen bzw. eine Verherrlichung des Nationalsozialismus sowie links- und rechtsextremen Gedankengut dar. BBGLIVE distanziert sich hiermit ausdrücklich von jeglichen rechts- bzw. linksextremen Sichtweisen. Die Aufarbeitung dieser Zeitdokumente ist eindeutig geschichtshistorisch einzuordnen, dient der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, der Wissenschaft, der Forschung und Lehre.


Auseinandersetzung zwischen Asylbewerber mit Pfefferspray 

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Am 16.06.2015 um 15:40 Uhr bekamen sich in der Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber in Aschersleben in der Dr.-Wilhelm-Feit-Straße zwei Bewohner in die Haare.

Dabei schlug ein 28-jähriger Mann aus Syrien zunächst seinen Kontrahenten mit der flachen Hand in das Gesicht. Dieser, ein 25-jähriger Mann unbekannter Staatsangehörigkeit, ließ sich dies nicht gefallen, zog aus seiner Bekleidung eine Dose Pfefferspray und sprühte seinem Widersacher einen Stoß in das Gesicht, wodurch dieser Augen- und Atemwegsreizungen erlitt. Ein weiterer Mann, welcher den Streit schlichten wollte, wurde durch den Pfeffersprayeinsatz ebenfalls leicht verletzt. Bei Eintreffen der unmittelbar eingesetzten Polizeikräfte hatte sich die Situation bereits entspannt.


Nach Klärung der jeweiligen Beteiligungen wurden der Geschädigte zur Erstversorgung in das AMEOS-Klinikum Aschersleben und der Beschuldigte zur Entspannung der Lage in die Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber in Bernburg verbracht. 

Öffentlichkeitsfahndung nach Trickdiebstahl

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Salzlandkreis   (Bernburg/Staßfurt)

Am 17. März wurde durch ein bisher unbekanntes Pärchen in drei Einzelhandelseinrichtungen des Salzlandkreises durch sogenannten Trickdiebstahl Bargeld erbeutet. Die beiden Unbekannten gingen dabei in allen drei Fällen zielgerichtet zur Kassiererin und verwickelten sie in ein Gespräch. Nachdem die Kasse geöffnet war, ließ sich der Mann verschiedene Geldscheine zeigen, offenbar auf der Suche nach einem bestimmten Schein. Anschließend fehlten aus der Kasse mehrere hundert Euro. Die beiden Personen waren ausländischer Herkunft, vermutlich Osteuropäer. Die Kommunikation erfolgte in englischer Sprache. Anhand der Auswertung der Überwachungstechnik und den vorliegenden Zeugenaussagen stehen die beiden hier abgebildeten Personen im dringenden Tatverdacht diesen Trickdiebstahl begangen zu haben.

 

Wer kann Hinweise zur Identität und/oder zum Aufenthaltsort der dargestellten Personen geben? Alle sachdienlichen Hinweise nimmt das Polizeirevier Salzlandkreis, gern auch telefonisch unter 03471-3790 entgegen.

10 Jahre Acamed Resort mit Graham Candy

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Das wird gebührend gefeiert, vom 03. bis 05. Juli 2015 werden in Neugattersleben gleich zwei Feste gefeiert. 10 Jahre Acamed Resort und das 30. Parkfest. Mit dabei ist Graham Candy, Singer-Songwriter und Schauspieler aus Neuseeland, bekannt durch seine Zusammenarbeit mit dem deutschen DJ und Produzenten Alle Farben und dessen Single She Moves (Far Away), die 2014 die Top 10 der deutschen Charts und Goldstatus erreichte. Ein Fest für die ganze Familie, für Jung und Alt, und das komplett Eintritt frei! Feiern Sie mit Radio Brocken on Tour, der Partyband Nightfever, einem großen Geburtstagsfeuerwerk und House Musik mit DJ Steno. Der Freitag beginnt mit der offiziellen Eröffnung auf der Festbühne durch den Landrat Markus Bauer sowie Grußworte von Vertretern aus Politik und Wirtschaft. Anschließend wird ordentlich geballert, mit einem Kanonenfeuer über dem Schachtsee. Weiter geht's mit dem deutschen Meister Spielmannzug Ziegelrode. 

Ab 20:30 Uhr rockt die Partyband "Nightfever" das Acamed Resort, bevor Stargast Graham Candy mit dem Hubschrauber einfliegen wird und Live auf der Festbühne zu erleben ist. Im Anschluss erhellt ein großes Geburtstagsfeuerwerk den Schachtsee, bevor DJ Steno mit House Musik bis in den Morgen feiern wird.

 

Am Samstag geht es um 20:30 Uhr weiter, hier darf getanzt und gefeiert werden mit der Partyband Atlantis auf der Festbühne und einer großen Feuershow.

 

 

Der Sonntag beginnt um 10 Uhr mit einem Frühshoppen und musikalischer Unterhaltung der Musikvereins Halle-Neustadt, für die Kleinen gibt es Hüpfburgen, Malstrecken und Fahrgeschäfte. Mittag wird Sängerin Daniela Rossini live auf der Festbühne für beste Unterhaltung sorgen.  Ein umfangreiches Animationsprogramm und eine Hypnose Show gibt es für Kinder und Erwachsene. Mit Entertainer und Künstler Phil Stewman wird dann das Festwochenende gemütlich ausklingen.  



Aktuelle Polizei News SLK vom Mittwoch

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Staßfurt   (Kennzeichendiebstahl)

Im Zeitraum zwischen dem 11. und dem 16. Juni wurde von unbekannten Tätern die hintere amtliche Kennzeichentafel SFT-CC1 entwendet. Das dazugehörige Fahrzeug, ein VW war auf dem Parkplatz des Aldi.-Marktes in der Löderburger Straße abgestellt. Eine Fahndung wurde ausgelöst. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen kam es zu keiner anderweitigen Verwendung des Kennzeichens. Hinweise zur Tat, den Tatverdächtigen oder dem Verbleib des Kennzeichens nimmt die Polizei, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

Welsleben   (Diebstahl von Kraftfahrzeugen)

Am Mittwochmorgen wurde durch einen bisher unbekannten Täter vor der Kindertagesstätte in der Lange Straße ein goldfarbener Audi A3 entwendet. Am Fahrzeug befand sich das amtliche Kennzeichen SLK-PL 92. Der Täter war etwa 30 Jahre alt, zwischen 180 und 185 cm groß, von schlanker Gestalt und trug eine Brille. Er nutzte offenbar die Zeit, gegen 07:10 Uhr, als der eigentliche Fahrzeugbesitzer in der KiTa war um das Kind abzuliefern. Die persönlichen Gegenstände (Dokumente, Schlüssel und Smartphone) waren ebenfalls im Fahrzeug. Eine Fahndung wurde eingeleitet, bisher allerdings ohne Erfolg.

Hinweise zur Tat, dem Täter oder dem Verbleib des Fahrzeuges nimmt die Polizei gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Alsleben   (Diebstahl eines Quads)

In der Nacht zu Mittwoch entwendeten unbekannte Täter von einem Privatgrundstück in der Thomas-Müntzer-Siedlung ein stillgelegtes Quad. Das Fahrzeug, ein Suzuki KSV700 mit dem Kennzeichen SLK-WL 58 war ordnungsgemäß aber nicht versichert auf dem Grundstück abgestellt und gesichert. Gemäß der vorgefundenen Spurenlage wurde das Fahrzeug über das Grundstück in Richtung des Feldweges Gewerbegebiet geschoben, dort offenbar auf ein Fahrzeug verladen und abtransportiert.

Hinweise zur Tat, den Tatverdächtigen oder dem Verbleib des Fahrzeuges nimmt die Polizei, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Verkehrskontrollen

Ilberstedt   (Kontrolle Fahrtüchtigkeit)

Am Mittwochmorgen, gegen 00:05 Uhr, wurde in der Neue Straße, der 29-jährigen Fahrer eines Mopeds kontrolliert. Am Fahrzeug befand sich ein abgelaufenes Versicherungskennzeichen aus dem Jahr 2012. Während der Kontrolle wurde Atemalkoholgeruch festgestellt. Ein freiwilliger Test erbrachte einen vorläufigen Wert von 0,58 Promille. Die beweissichere Messung im Polizeirevier brachte dann, zum Glück für den Mann, nur noch einen Wert von 0,22 mg/l, was einem Promillewert von 0,44 entspricht. Daher ging es in Sachen Alkohol am Steuer glimpflich für ihn aus. Nichts desto trotz muss er sich in einem Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz verantworten.

 

Staßfurt   (Kontrolle Fahrtüchtigkeit)

Am Dienstagabend kontrollierte die Polizei in der Zollstraße einen 46-jährigen Radfahrer, der kurz zuvor eine Einbahnstraße entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung durchfahren hatte. Während der Kontrolle wurde starker Atemalkoholgeruch festgestellt. Ein freiwilliger Test erbrachte einen vorläufigen Wert von 1,90 Promille. In der Dienststelle wurde einen Blutprobenentnahme zum Zwecke der Beweissicherung veranlasst. Ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr wurde eingeleitet.

 

Hoym   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Dienstag, zwischen 15:30 und 20:00 Uhr, an der Nachterstedter Straße, Fahrtrichtung Zentrum, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Durch Anwohner war im Vorfeld darauf hingewiesen worden, dass die Fahrzeuge hier meist sehr schnell unterwegs sind. 475 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 19 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 16 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen 3 Fahrer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 86 km/h gemessen.

 

Hoym   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Mittwoch, zwischen 07:30 und 12:30 Uhr, an der Förderstedter Straße, Fahrtrichtung Zentrum, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. 195 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 18 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 15 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen 3 Fahrer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 87 km/h gemessen.

 

Calbe   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Mittwoch, zwischen 07:30 und 12:30 Uhr, an der Hospitalstraße, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 30 km/h. 788 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 46 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. Den 46 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt, der Schnellste wurde mit 51 km/h gemessen.

 

Förderstedt   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Mittwoch, zwischen 09:00 und 11:00 Uhr, an der Magdeburg-Leipziger-Straße, Fahrtrichtung Bernburg, eine Geschwindigkeitsmessung mittels Handlasermessgerät durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. 75 Einzelfahrzeuge wurden angemessen. Dabei wurden 10 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und geahndet. 4 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen 6 weitere Fahrer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 77 km/h gemessen. 

Sachsen-Anhalt fliegt auf Ihre Ideen!

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„Um innovative und kreative Köpfe aus Sachsen-Anhalt für den Hugo-Junkers-Preis 2015 zu gewinnen, müssen wir natürlich mit besonderen Aktionen auf den Wettbewerb aufmerksam machen“, erklärt Hartmut Möllring, Minister für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes, den Hintergrund der heutigen Werbeaktion an der Hochschule Anhalt in Köthen. Außergewöhnlich ist die Aktion in jedem Fall. Ein mannshohes Werbebanner schwebte an einer Flugdrohne über dem Mensavorplatz der Hochschule. Und das zur besten Werbezeit: Der Mittagspause. Den hungrigen Mitarbeitern und Studenten wurde die Zeit in der Warteschlange mit informativen Details zum Hugo-Junkers-Preis für Forschung und Innovation aus Sachsen-Anhalt verkürzt. Einmalig bleibt die Aktion jedoch nicht. Am 2. Juli werden die Organisatoren auf dem Gelände der Hochschule Magdeburg sowie am 6. Juli an der Otto-von-Guericke-Universität mit Drohne und Banner die Werbetrommel rühren. In Halle wird die Werbeaktion am 8. Juli im Technologiepark Weinbergcampus in Zusammenarbeit mit der Stadt Halle stattfinden.

Der Wettbewerb des Ministeriums für Wissenschaft und Wirtschaft ist mit insgesamt 90.000 Euro dotiert und soll Ideenschmieden des Landes Sachsen-Anhalt in ihrer Entwicklung fördern. Bis zum 1. Oktober 2015 können sich Unternehmer/-innen und Wissenschaftler/-innen der Hochschulen und Forschungseinrichtungen des Landes in folgenden Kategorien bewerben:


// Innovativste Vorhaben der Grundlagenforschung

// Innovativste Projekte der angewandten Forschung

// Innovativste Produktentwicklung

// Innovativste Allianz

// Sonderpreis: Chemie und Bioökonomie


Ausführliche Informationen zu den Teilnahmebedingungen finden Sie online unter www.hugo-junkers-preis.de.

Der Ackerbau gerät an Grenzen

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Wer unter den künftigen Rahmenbedingungen erfolgreich Ackerbau betreiben will, muss einen gut gefüllten Werkzeugkasten besitzen. Und er muss sich damit auskennen, wie er die einzelnen Bausteine (= Anbaumaßnahmen) bearbeitet und passgenau in sein Ackerbausystem einsetzt! Waren für erfolgreiches Wirtschaften in der Vergangenheit nur wenige Werkzeuge und Bausteine notwendig, so muss der Ackerbauer künftig (wieder) eine breitere Klaviatur beherrschen. So der Tenor auf der diesjährigen Pflanzenbautagung der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) am 11. Juni in Bernburg-Strenzfeld. Wie dies in der Praxis aussehen kann, zeigte Ludwig Wreesmann, Landwirt aus Altenoythe, Kreis Oldenburg, am Beispiel des Maisanbaus auf. Er hatte auf seinen leichten Böden massive Probleme mit Winderosion, die in der kahlen Phase nach dem Maislegen zuschlug. Wreesmann erläuterte, welche Gedanken er sich dazu gemacht hatte und wie verschiedene Lösungsansätze (z.B. Direktsaat in Ackergrasstoppeln) scheiterten, bis er zum heutigen Anbau in Streifenbearbeitung nach frostempfindlicher Zwischenfrucht kam. In ähnlicher Weise hat er den Baustein „organische Düngung“ gedreht und gewendet, bis er in sein System passte.

Andere Bausteine in den Ackerbausystemen haben dies noch vor sich: So könnten in Zukunft dramatische Zuspitzungen auf dem Acker auftreten, wenn Insektizide und Fungizide an ihre Wirkungs- und Einsatzgrenzen geraten. Spritze leer, oder höchstens noch halbvoll, wird es in Zukunft für den Pflanzenschutz heißen. Darauf muss sich die Landwirtschaft einstellen. 


In den kommenden Jahren wird im chemischen Pflanzenschutz nur noch ein kleineres Wirkungsspektrum zur Verfügung stehen. Die großen Reduzierungsgründe sind die Zulassungsbeschränkungen, Resistenzen und eine leere Wirkstoffpipeline in der Pflanzenschutzmittelforschung. Die verschiedenen Greeningmaßnahmen können zur Integration von Landwirtschaft, Umwelt- und Klimaschutz beitragen, drastisch wird das Szenario, wenn man den Marktfruchtbau und die verbleibenden Möglichkeiten des Pflanzenschutzes genauer ansieht. „Der Ackerbau gerät an seine Grenzen. Die Mittelpalette zeigt, dass Bekämpfungsmöglichkeiten deutlich zurückgehen werden, bei der Ackerfuchsschwanzbekämpfung wird nichts bleiben“, formulierte Manja Landschreiber von der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein.

 

Herausforderung Ackerfuchsschwanz

Am Beispiel Ackerfuchsschwanz machte Landschreiber klar, die ganz einfachen Lösungen aus der Pflanzenschutzecke ziehen nicht mehr und die einfache Lösung wie Pflügen hilft auch nicht. Jetzt sind die alten Tugenden des Ackerbaus wieder gefragt, die eine ganze Generation von Landwirten wahrscheinlich verdrängt oder zumindest nicht mehr angewendet hat. Das beginnt mit späteren Säterminen und höherem mechanischen Einsatz bis hin zu Hacke und Striegel. Die Stellschrauben, an denen im Marktfruchtbau als erstes mehr gedreht werden muss, um Resistenzen zu begegnen, sind die Integration von Sommerungen in der Fruchtfolge, der Einsatz wendender Bodenbearbeitung und spätere Saattermine. Das sind für Landschreiber die Sofortmaßnahmen, die greifen können. Daraus könnte gleichzeitig auch ein Weg hin zur Imagepflege werden.

 

Einen völlig neuen Blick auf den Ackerbau und die Fruchtfolgeplanung wirft das Greening. Das Greening ist eine Art Zahlungsversicherung. Verbindliche Umweltschutzanforderungen wurden in die erste Säule der GAP implementiert und sind die Voraussetzung für den vollständigen Erhalt der Direktzahlungen.

 

Vielfältige Greening Optionen

Das klingt erstmal einfach, ist aber deutlich vielfältiger, als es die Vorstellung Grünstreifen gegen Flächenprämie suggeriert. Das Portfolio an Greeningmaßnahmen beginnt mit dem Anbau von mindestens drei verschiedenen Kulturen mit einem Flächenanteil zwischen 5 und 75 Prozent und der Begrenzung des Umbruchs von Dauergrünland auf maximal fünf Prozent der Betriebsfläche. Außerdem sollen die Landwirte mindestens fünf Prozent (ab 2017 möglicherweise 7 Prozent) ihrer beihilfefähigen Ackerfläche mit Vorrang für den Umweltschutz nutzen (Ökologische Vorrangflächen). Als Beispiele nennt die EU-Kommission Brachflächen, Terrassen, Landschaftselemente wie Hecken oder Feldgehölze, Blühstreifen, Pufferstreifen und Aufforstungsflächen. Die neuen Bedingungen des Greenings sind aus Sicht des Umwelt- und Naturschutzes erforderlich, um die Agrarpolitik stärker am Umweltschutz auszurichten und die öffentlichen Gelder für den Agrarsektor zu legitimieren.

 

Deutlich wurde auf der DLG-Pflanzenbautagung und aus der Zwischenbilanz, die dort erstellt wurde, dass es nicht die eine Lösung geben wird, darin sind sich Beratung und Praxis einig. Beim Greening wird es ganz verschiedene Schwerpunkte für unterschiedliche Regionen beziehungsweise Betriebe geben.

 

Das Greening ist in dieser Saison gestartet und mit Anlaufschwierigkeiten ins Rennen gegangen. Die landwirtschaftlichen Betriebe standen gleich zum Start des Greenings vor dem Problem, dass die ackerbaulichen Anforderungen, nämlich der Aussaatzeitpunkt, schneller da waren, als die endgültigen Vorstellungen und Regelungen der EU-Kommission.

 

Die Vorstellungen und Konkretisierungen durch die EU-Kommission liefen dem Arbeitsrhythmus und den anstehenden Feldarbeiten hinterher, kommentierte Detlev Dölger von der Hanse-Agro Beratung und Entwicklung GmbH, Gettorf, so dass es nicht selten zum Beispiel bei Waldrandstreifen zu extra Umbrüchen kam, um die Greeningmaßnahmen noch zeitgerecht umsetzen zu können.

 

Zwischenfrüchte haben Limits

Gerade bei Zwischenfrüchten als Maßnahme kann das Greening an Grenzen stoßen, darin waren sich Beratung und Praxis einig. Ein großes Thema ist die Hygiene in Folge von Fruchtfolgeschädlingen. Sie können Probleme verstärken, die in der Fruchtfolge bekämpft werden. Beispielsweise besteht eine Gefahr darin, dass die Nematodenvermehrung deutlich ansteigen kann, um den Faktor Sieben, wurde berichtet. In Hackfruchtfolgen scheidet der Zwischenfrüchteanbau in der Regel ohnehin aus.

 

Den Praktikern und Beratern stellt sich auch die Frage der Düngung beim Zwischenfruchtanbau und ob die Ziele der Zwischenfrucht ohne Gaben von Mineralischem Dünger überhaupt erreicht werden können. Zu Engpässen kann der Anbau von Leguminosen für die spätere Fruchtfolge führen, besonders in Weizenfruchtfolgen. In Trockengebieten muss gerade der Anbau von Zwischenfrüchten unter der Legitimierung der Ressource Wasser gesehen und geprüft werden. Dann stehen sich der Wasserverbrauch und die Verdunstungsminimierung im Winter möglicherweise gegenüber.

 

Positive Effekte für den Bürger

Die Diskussion in Bernburg unter den Praktikern und Beratern zeigte, dass sich die Möglichkeiten des Greenings auf einem schmalen Weg zwischen pflanzenbaulichem Mehrwert und ökologischem Deckmantel bewegen. Die Wirkung in der Öffentlichkeit und die positive Wahrnehmung vieler Maßnahmen, wie Blühstreifen oder Landschaftselemente, durch die Bevölkerung kann als ein Resumee der Diskussion und Auswahl der Greening Elemente jedenfalls positiv verbucht werden, das zeigen die ersten Erfahrungen, die auch in Bernburg bestätigt wurden.

Ist das Zappeln noch normal? ADHS-Hotline im Salzlandkreis

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Copyright: DAK-Gesundheit/iStock
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Rund 325.000 Schüler bundesweit leiden nach Expertenschätzungen an ADHS, dem so genannten Zappelphillip-Syndrom. Auch im Salzlandkreis sind immer mehr Jungen und Mädchen zwischen fünf und 14 Jahren betroffen: Nach repräsentativen Daten vom Versorgungsatlas der Kassenärztlichen Vereinigungen stieg die Zahl der dort gestellten Diagnosen zwischen 2008 und 2011 um 0,7 Prozentpunkte an. Doch ab wann ist lebhaftes Verhalten krankhaft? Wie wird ADHS behandelt? Sind immer Medikamente notwendig? Antworten auf diese und andere Fragen geben Mediziner bei einer exklusiven Telefon-Hotline, die die DAK-Gesundheit im Salzlandkreis am 25. Juni anbietet. Die kostenlose Elternberatung gilt für Versicherte aller Krankenkassen.

ADHS ist eine Schreckensdiagnose für viele Familien. Jungs werden häufiger als Mädchen als krankhaft hyperaktiv eingeschätzt. In manchen Fällen ist dies gerechtfertigt, in anderen hingegen nicht – darauf lassen erhebliche regionale Unterschiede schließen. „Die Diagnose ADHS wird mitunter zu schnell gestellt“, kommentiert Andreas Umlauf, Chef bei der DAK-Gesundheit im Salzlandkreis, die Entwicklung. „Das hilft den Familien nicht weiter. Im Gegenteil, eine vorschnelle Diagnose kann zu einem Stigma werden, das die Zukunft der betroffenen Kinder negativ beeinflusst.“


Deshalb empfiehlt Umlauf den Eltern, sich gut zu informieren. „Manchmal können Hör- und Sehprobleme Gründe für eine Aufmerksamkeitsstörung sein, manchmal kompensieren scheinbar wilde Kinder einfach ihren ausgeprägten Bewegungsdrang“, so Umlauf. „Damit sie genau die Unterstützung bekommen, die sie brauchen, sind aufgeklärte und selbstbewusste Eltern gefragt.“ Wichtige Fragen rund um ADHS beantworten die DAK-Experten am 25. Juni von 8 bis 20 Uhr unter der kostenlosen Rufnummer 0800 1111 841. Weitere Infos gibt es auch im Internet unter www.dak.de/adhs


Tänzchentee live am 01. Juli in Bernburg

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Bernburg, Angefangen hat alles in der Musikschule Bernburg. Das Motto der Konzertreihe „Klanghäppchen“ war am gestrigen Abend: „Reinhauen mit Tänzchentee“. Hervorragend geeignet ist der Hof der Musikschule für solche Musikabende, in denen sich Lehrer und Schüler gleichermaßen einbringen. So auch gestern Abend, eine kleine gemütliche Runde mit Tänzchentee. Matthias Uhl lernte 1978 bei Herrn Helmholz das Schlagzeug spielen. Seit Kindesbeinen war es sein Traum, selbst einmal Schlagzeuger zu werden. Schon sein Vater spielte Schlagzeug, und so trommelte er Zuhause am Schlagzeug des Vaters. Der Traumberuf des jungen Matthias, einmal Schlagzeuger in einer Band werden. Silvio Jänickes Opa hingegen spielte Gitarre, jedes Mal wenn Opa spielte, war Silvio davon fasziniert. Von Anfang an war klar, auch einmal Gitarre zu lernen. 1985 ging es dann mit dem Musikschulunterricht bei Herrn Heinrich in der Musikschule los, die damals noch auf dem Saalplatz war. Heute bringt Silvio selbst jungen Nachwuchsbands das Zusammenspiel der verschiedenen Instrumente bei. Feetback, LilaVie und Wayne sind Jugendbands, die von Ihm unterstützt werden. Die erste Band, die er überhaupt unterrichtete war die Partyband USW.

1997 gründete sich schließlich das Duo Tänzchentee. Zu dieser Zeit zogen diese mit geliehener Technik durch Kneipen und verschiedene Clubs und machten das, was sie am besten können, nämlich Musik. Dann kam die Idee, daraus eine richtige Band zu gründen. 14 Tage vor dem Bernburger Weinmarkt im Jahr 2000 schalteten die Jungs Anzeigen und luden zum Casting. Dabei meldeten sich für die relativ unbekannte Band Bewerber aus Bernburg, Dessau und Leipzig. Gerade einmal zwei Wochen waren Zeit, in dieser neuen Besetzung das neue Programm zu proben. Und so spielte die Band Tänzchentee in 5-köpfiger Besetzung erstmals im Jahr 2000 zum Weinmarkt Bernburg. Nach rund einem Jahr kam dann der Durchbruch als Coverband. Inspirieren lassen sich die Musiker von allen Medien, natürlich auch von Shows im Fernsehen. Inzwischen spielt die Band mit Matthias Uhl, Silvio Jänicke, Andreas Koch, Gerald Peterka und Frontmann Sascha Pries rund 110 Konzerte, davon vorrangig in Sachsen-Anhalt, aber auch Sachsen, Niedersachsen oder Bayern. Überall wo sie auftauchen, ist richtige Partystimmung angesagt. Allesamt sind sie freiberufliche Vollblutmusiker. Neben Tänzchentee betreuen sie junge Nachwuchsmusiker. Das wichtige ist für die Coverband, das Level zu halten. Natürlich arrangiert sich die Band auch für den Nachwuchs. Zur alljährlichen Bernburger Musiknacht können sich mehrere Bands unter reellen Voraussetzungen präsentieren. Neben zahlreichen Auftritten waren Highlights wie die Zusammenarbeit mit Annemarie Eilfeld oder die Schoolsmusical „We Will Rock You“ oder „Grease“ Meilensteine in der Geschichte der Band Tänzchentee. Allein für das einspielen der verschiedenen Musikstücke der Musical verging jeweils über ein halbes Jahr. Wenn es die Zeit erlaubt, wird einmal pro Woche in der alten Grundschule in Waldau geprobt. Überrascht von der positiven Resonanz haben die fünf natürlich auch Visionen. Gern würden die Tänzchentee einmal in Zusammenarbeit mit der Stadt Bernburg eine große Musiknacht im Schlosshof veranstalten. Vielleicht ergibt sich das mal, wenn die Bau- und Sanierungsarbeiten abgeschlossen sind.


Tänzchentee live am Mittwoch den 1. Juli um 19:00 Uhr - Schlosshof Bernburg Konzertreihe "Klanghäppchen" Musikschule

Programm Schlossbergfest Bernburg am 27. Juni

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Traditionell wird das Schlossbergfest durch viele kleinere und grössere Aktionen, wie zum Beispiel Bühnenauftritte, Theaterstücke, Ausstellungen, Führungen, Livemusik u. v. m. zu einem grossen Familienfest rund um Theater, Rathaus, Campus Technicus, Musikschule, Schlosskirche und Schloss. Das Besondere am Schlossbergfest ist die Programmgestaltung durch Jung und Alt, durch Schüler, Eltern und Lehrer, dargeboten durch Amateure, ergänzt durch Profis. Durch die Vielzahl an Angeboten, der sich an einem Ort befindenden Institutionen wie das Museum Schloss Bernburg oder das Deutsche Kabarettarchiv, wird dem Besucher eine bunte Mischung präsentiert.

 

Schlossbergfest 2015 - Abschluss der Spielzeit 2014/2015 - 27. Juni 2015 - Zeit: 14:00 Uhr - Bernburg Schlossbezirk

Aufgrund der Tatsache, dass das Fest von einer Arbeitsgruppe organisiert wird, trägt jeder seinen Part bei. Durch das Agieren der Einzelveranstalter wird die Kulturinsel belebt. Wer es lieber ruhiger haben möchte, ist in dem nahegelegenen Naherholungsgebiet genau richtig. Die MS Saalefee, die Saalefähre, der Tierpark und die Saale selbst laden zum Verweilen ein. Vom Schloss aus kann man einen einzigartigen Panoramablick ins Saaletal genießen und auf sich wirken lassen.

 

Wer in den letzten Jahren schon einmal Gast des Schlossbergfestes war, wird merken, dass das diesjährige Programm schon am Freitag auf der Theaterwiese beginnen wird. Mit Musik und Tanz kann man den Freitag, als Vorabendprogramm zum Schlossbergfest, ausklingen lassen und langsam in den Samstag hinein schreiten. Neben einem bunten Bühnenprogramm auf dem Musikschulhof präsentieren sich wieder verschiedene Theatergruppen sowie die Kontrabassisten, welche zur 21. Bassgeigengala im Carl-Maria-von-Weber-Theater einen musikalischen Hochgenuss darbieten werden. Auch Ausstellungen, wie beispielsweise die Porzellanausstellung im Museum Bernburg, sind einen Besuch wert.

 

Neben der Unterhaltung liegt ein ganz besonderes Augenmerk auf der Bewusstmachung der Historie von Bernburg (Saale). Dabei bieten das ehemalige Hoftheater, das Museum, die Schlosskirche und das Bernburger Schloss genug Möglichkeiten und Gesprächsstoffe, die an die Gäste vermittelt werden können. Ein besonderes Highlight sind unsere Kinderstadtführer. Die Kinderstadtführer bringen spielerisch anderen Kindern in tollen Kostümen die Besonderheiten von Bernburg näher. Die Abendgestaltung ist ein gemütliches Beisammensein bei Lagerfeuer mit Livemusik auf einer kleinen Bühne im Schlossbereich.

Schlossbergfest 2015 - Abschluss der Spielzeit 2014/2015 - 27. Juni 2015 - Zeit: 14:00 Uhr - Bernburg Schlossbezirk


14 Uhr Studio - Lillebri und die Macht der Phantasie, Märchenstück von Stephanie Schmieg

15 Uhr Theaterhof - Puppenauflauf, Figuren-Comedy-Kabarett, Buchfink Theater, Göttingen

16.15 Uhr Theaterhof - Tanzstudio Julia

16.30 Uhr Wiese - Mini-Varieté-Show

18.30 Uhr Theaterhof - Puppenauflauf

17.30 Uhr Theaterhof - Golden Girlies, Szenen und Geschichten aus dem Alltag

17.30 Uhr Metropol/Saal - Cantalino Kinderchor

19 Uhr Konzertsaal - Violoncelloensemble Vielsaitig

19.30 Uhr Theaterhof - Kabarett M!PÖRT

20.15 Uhr Theater - Vom Fischer und seiner Frau, Märchen zur Nacht für Erwachsene, Puppenspiel, Axel Jirsch, Köthen

Finderlohn: Gesucht wird gelber LKW mit Ladekran

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Heute Morgen zwischen 05:30 und 06:30 Uhr wurde in Großwirschleben ein Lkw Mercedes Benz Pritsche 508 in der Siedlung gestohlen. Das Amtliche Kennzeichen lautet SLK - SN 22. Die Farbe des Fahrzeuges ist Gelb, Pritsche mit Alu Bordwänden und gelber Konturmarkierung. Auf der Pritsche ist ein Ladekran Typ Palfinger montiert.


Wer Ihn sieht kann die Polizei Salzlandkreis oder Stefan Schumann, Besitzer des LKW unter der Nummer 0173 / 56 333 45 anrufen.


Es ist ein Finderlohn von 500 € ausgesetzt.

Aktuelle Polizei News SLK vom Donnerstag

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Bernburg   (Fahrraddiebstahl)

Am Mittwochabend wurde von unbekannten Tätern ein Diamant Herrenrad entwendet, welches vor dem Eingangsbereich des Rewe-Marktes auf dem Karlsplatz abgestellt war. Der Geschädigte hatte das Rad gegen 17:45 Uhr ordnungsgemäß gesichert abgestellt. Als er es gegen 18:10 Uhr wieder nutzen wollte, war es verschwunden. Hinweise zu den Tätern oder dem Verbleib des Rades liegen derzeit nicht vor.

Glinde   (Diebstahl an Arbeitsmaschinen)

Am Mittwochnachmittag wurde im Büro des Regionalbereichsbeamten in Barby der Diebstahl von mehreren Walzen einer Ackermaschine zur Anzeige gebracht. Demnach wurden bereits in der Nacht zu Freitag der letzten Woche 18 Walzen von der auf einem Acker nahe Glinde abgestellten Arbeitsmaschine entwendet. Die Täter nutzten dabei offenbar das zur Demontage notwendige Spezialwerkzeug. Jede der demontierten Walzen hat ein Gewicht von 3 ½ Zentner (175 kg), was den Abtransport mit spezieller Technik notwendig macht. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen. Wer Hinweise zur Tat, den vermeintlichen Tätern, verwendeten Fahrzeugen oder dem Verbleib des Diebesgutes geben kann, melde sich bitte persönlich oder telefonisch unter 03471-3790, bei der Polizei.

 

Staßfurt   (Einbruchsdiebstahl)

Am frühen Donnerstagmorgen, gegen 01:25 Uhr, drangen unbekannte Täter in einen Spielhalle in Staßfurt ein. Sie öffneten gewaltsam ein Fenster und entwendeten einen Geldwechselautomaten. Die Alarmanlage wurde bei einem Sicherheitsunternehmen ausgelöst. Durch die Kriminaltechnik wurde der Tatort gesichert, die vorhandenen Überwachungsmedien müssen noch ausgewertet werden. Hinweise zur Tat, den Tätern, genutzten Fahrzeugen oder dem Verbleib des Diebesgutes nimmt die Polizei, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Aschersleben   (Zeugenaufruf)

Über das elektronische Polizeirevier ging am Mittwochnachmittag eine Anzeige wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr ein. Die Anzeigende, Oma des geschädigten Kindes teilte mit, dass sie und das 6-jährige Kind am Samstag 13. Juni, gegen 15:50 Uhr, mit den Rädern im Pfeilergraben unterwegs waren. Das Kind fuhr voraus und die Oma in einem Abstand von etwa 15 Metern hinterher. Plötzlich bemerkte die Anzeigende, dass ein entgegen kommender junger Mann den Arm auf Höhe des Kindes ausstreckte. Es kam zur Berührung am Ellenbogen und das Kind kam zu Fall. Durch den Sturz wurde das Kind leicht verletzt. Der junge Mann entfernte sich anschließend vom Unfallort.

Die Polizei leitete erste Ermittlungen ein und sucht nun nach Zeugen. Alle Hinweise zum Verursacher oder dem Unfall selbst bitte unter 03471-3790.

 

Calbe   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Mittwoch, zwischen 15:0 und 16:00 Uhr, an der Arnstedtstraße, eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Bürgerbeschwerden hatten diese Messung veranlasst. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. 504 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden keine relevanten Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt. Der Schnellste wurde mit 58 km/h gemessen, nach Abzug der Toleranz von 3 km/h für das Messgerät bleibt einen geringfügige Überschreitung von 5 km/h, die nicht zur Ahndung durch die Polizei führt. Die Messung zeigt allerdings, dass das Verkehrsaufkommen relativ hoch ist.

 

Schönebeck   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Mittwoch, zwischen 15:30 und 19:30 Uhr, an der Wilhelm-Dümling-Straße, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. 262 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 19 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 17 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen 2 Fahrer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 79 km/h gemessen.

 

Neugattersleben   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Mittwoch, zwischen 17:30 und 19:30 Uhr, an der Brumbyer Straße, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. 78 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 6 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 5 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt, Gegen den Schnellsten wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, er wurde mit 88 km/h gemessen.

 

Aschersleben   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Donnerstag, zwischen 07:00 und 12:00 Uhr, im Pfeilergraben, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt zwischen 06:00 und 16:00 Uhr bei 30 km/h. 430 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 26 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 24 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen 2 Fahrer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 68 km/h gemessen.

 

Schönebeck   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Mittwoch, zwischen 15:30 und 19:30 Uhr, an der Jacobstraße, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. 863 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 46 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 45 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen den Schnellsten wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, er wurde mit 76 km/h gemessen.

Bernburger Skate Night am 01. Juli

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Am Mittwoch den 01. Juli treffen sich wieder Sportbegeisterte zur Inline-Skater Night in Bernburg. Los geht es für die interessierten Jugendlichen und Erwachsenen auf dem Parkplatz vor McDonald’s (Ernest-Solvay-Straße) in Bernburg (Saale), welcher zugleich Ausgangs- und Endpunkt des diesjährigen Skaterlaufs ist. Im Vorfeld wird es auch wieder ein Speedskating als ein zusätzlichen Programmpunkt geben. Alle interessierten Skater haben ab 18:00 Uhr die Möglichkeit, auf ihren Rollen an Tempo zu gewinnen. Auf dem abgesperrten Streckenabschnitt der Carl-Wessel-Straße (hinter McDonald’s) können Skater in einem Rundkurs ihre Fahrkünste zeigen. Dabei treten Teilnehmer mit entsprechender Schutzausrüstung in verschiedenen Altersklassen gegeneinander an.  Pünktlich um 20:00 Uhr startet dann der Skaterlauf in der Carl-Wessel-Straße in Richtung Hallesche Straße Kreisverkehr Roschwitzer Straße, um schließlich durch die Kustrenaer Straße in Richtung Kalistraße zu führen. Von dort geht die Strecke durch die Kustrenaer Straße in Richtung Karlstraße. 

Am Fitnesstudio ACADEMY Bernburg gibt es wieder kostenlose Getränke und ein paar Meter weiter Pizza für die Skater. Auf dem Rheineplatz wird dann eine viertelstündige Pause eingelegt, bevor es wieder in Richtung Carl-Wessel-Straße geht. Die attraktive sowie ebene Strecke bietet Profis sowie Gelegenheitsfahrern ein besonderes Erlebnis auf Rollen. Bei dem ca. 2-stündigen, erweiterten Lauf durch die Innenstadt gibt es natürlich auch wieder einen Beschallungswagen des THW. In Zusammenarbeit mit vielen Kooperationspartnern hat das Amt für Kinder- und Jugendförderung der Stadt Bernburg (Saale) für das Jahr 2015 dieses Projekt organisiert. Besonderer Dank gilt vor allem der Polizei, dem THW, dem DRK, dem Straßenverkehrsamt des Salzlandkreises sowie allen weiteren Kooperationspartnern, die diesen Skatertag überhaupt erst ermöglichen.

Am Fitnesstudio ACADEMY Bernburg gibt es wieder kostenlose Getränke und ein paar Meter weiter Pizza für die Skater. Auf dem Rheineplatz wird dann eine viertelstündige Pause eingelegt, bevor es wieder in Richtung Carl-Wessel-Straße geht. Die attraktive sowie ebene Strecke bietet Profis sowie Gelegenheitsfahrern ein besonderes Erlebnis auf Rollen. Bei dem ca. 2-stündigen, erweiterten Lauf durch die Innenstadt gibt es natürlich auch wieder einen Beschallungswagen des THW. In Zusammenarbeit mit vielen Kooperationspartnern hat das Amt für Kinder- und Jugendförderung der Stadt Bernburg (Saale) für das Jahr 2015 dieses Projekt organisiert. Besonderer Dank gilt vor allem der Polizei, dem THW, dem DRK, dem Straßenverkehrsamt des Salzlandkreises sowie allen weiteren Kooperationspartnern, die diesen Skatertag überhaupt erst ermöglichen.

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