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Aktuelle Polizei News SLK vom Donnerstag

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Am Donnerstagmorgen, um 02:01 Uhr, drangen unbekannte Täter in eine ehemalige Spielhalle in der Sanderslebener Straße in Alsleben ein. Durch Zeugen wurden vier Personen beim Ein- und Aussteigen in das Objekt beobachtet. Einer der Zeugen informierte die Polizei. Allerdings blieben die Zeugen auch von den Tätern nicht unbemerkt worauf sich die Tatverdächtigen mit einem weißen Transporter mit Pritsche. Während der Tatortuntersuchung wurde dann festgestellt, dass das Schutzgitter des Fensters gewaltsam entfernt wurde. Anschließend wurde das Fenster aufgehebelt und die dahinterliegende Küche betreten. Ob und welche Gegenstände hier entwendet wurden muss noch geprüft werden. Ein Eindringen in die anderen Räume war den Tätern nicht möglich. Die Tätergruppe bestand aus drei männlichen und einer weiblichen Person mit langen schwarzen Haaren. Eine der männlichen Personen trug eine weiße Jacke, eine weitere ein ausgewaschenes rotes Basecape. Weitere Hinweise konnten vorerst nicht gegeben werden. Die Polizei sucht nach weiteren Zeugen. Wer kann Hinweise zur Tat, den vermeintlichen Tätern oder dem verwendeten Tatfahrzeug geben? Alle Hinweise nimmt das Polizeirevier auch gern telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

Aschersleben   (Raub)

Am Mittwochnachmittag wurde vor einer Kaufhalle in der Keplerstraße ein 37-jähriger Mann beraubt. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen hatte der Mann, gegen 21:00 Uhr, den Markt verlassen. Vor der Tür wurde er durch die beiden Täter angepöbelt und anschließend an den Hinterkopf geschlagen. Anschließend entrissen sie ihm den Einkauf (4 Flaschen Bier) und verschwanden vom Tatort. Der Geschädigte wurde an der linken Hand leicht verletzt, eine ärztliche Versorgung wurde abgelehnt. Die Täter sind dem beraubten bekannt, die Ermittlungen wurden aufgenommen und dauern an. Die Polizei sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen. Alle sachdienlichen Hinweise werden gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen genommen.

 

Güsten   (Kontrolle Fahrtüchtigkeit)

Am frühen Donnerstagmorgen, gegen 02:00 Uhr, kontrollierte die Polizei einen Radfahrer, der ohne Licht im Freiheitsdamm unterwegs war. Während der Kontrolle wurde starker Alkoholgeruch wahrgenommen. Ein freiwilliger Atemalkoholtest erbrachte einen vorläufigen Wert von 2,08 Promille. In der Dienststelle Bernburg wurde eine Blutprobenentnahme durchgeführt, anschließend wurde der Mann (26) aus der Maßnahme entlassen. Ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr wurde eingeleitet.

 

Bebitz   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Mittwoch, zwischen 15:00 und 20:00 Uhr, in der Halleschen Straße, Fahrtrichtung Peißen, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. 540 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 32 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 31 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen einen Fahrer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, er wurde mit 93 km/h gemessen.

 

Bernburg   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Mittwoch, zwischen 15:00 und 20:30 Uhr, in der Gutenbergstraße, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 30 km/h. 393 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 20 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. Den 20 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Der Schnellste wurde mit 53 km/h gemessen.


830.000 Euro für Straßensanierung zwischen Calbe und Nienburg

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Am Montag (15.06.) beginnen zwischen Calbe und Nienburg im Salzlandkreis die Arbeiten zur Sanierung der Landesstraße (L) 65. „Damit realisieren wir ein weiteres wichtiges Vorhaben in der Region“, sagte Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Thomas Webel vor Beginn der Baumaßnahme. Das Vorhaben sei ein weiterer Beitrag für die Erhaltung des Landesstraßennetzes von Sachsen-Anhalt.


„Die vorhandene Infrastruktur auch für künftige Verkehrsbelastungen zu ertüchtigen, hat Vorrang beim Einsatz der knappen Mittel“, betonte der Minister. Nach Informationen des Ministers investiert das Land Sachsen-Anhalt rund 835.000 Euro in die Erneuerung des knapp 4,2 Kilometer langen freien Streckenabschnitts zwischen den beiden Orten. 


Die Bauarbeiten werden in mehreren Abschnitten von einem Unternehmen aus Sachsen-Anhalt ausgeführt.

Aufgrund der geltenden Arbeitsschutzvorschriften muss der Straßenabschnitt während der Bauzeit voll gesperrt werden. Die Umleitung ist ausgeschildert und führt von Nienburg über Neugattersleben (L 73) und Förderstedt (L 50) nach Calbe (L 63) sowie in umgekehrter Richtung. Alle Anlieger im Bereich der Baustelle werden per Handzettel rechtzeitig über den konkreten Ablauf informiert.

 

Bei störungsfreiem Verlauf der Arbeiten unter möglichst guten Witterungsbedingungen kann die sanierte Straße bereits Mitte Juli dieses Jahres (planmäßig am 10.07.) wieder komplett für den Verkehr freigegeben werden.

Ackerbau wird immer komplizierter

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„Um künftig erfolgreich im Ackerbau sein zu können, brauchen wir ein besseres Verständnis der Prozesse in der Pflanze und im Boden sowie vertiefte Erkenntnisse unserer Eingriffe auf das System Pflanze.“ Dies erklärte der Präsident der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) anlässlich der DLG-Pflanzenbautagung, die heute in Bernburg-Strenzfeld stattfindet. Wie Bartmer weiterhin ausführte müssen sich die Landwirte wieder stärker darauf besinnen, dass es kein Patentrezept für erfolgreichen Ackerbau gibt, das sich beliebig auf die diversen Standorte in Deutschland mit ihren unterschiedlichsten Bedingungen anwenden lässt.


Es gelte, sich einen vielfältigen Werkzeugkasten zu bewahren und sehr sorgfältig mit den einzelnen Werkzeugen umzugehen, um diese auch weiter wirksam zu erhalten. „Jährlich neu für jeden einzelnen Schlag ist zu entscheiden, welcher Maßnahmenmix die beste Antwort auf die vorherrschenden Bedingungen ist“, betonte der DLG-Präsident.

Der Ackerbau wird Bartmer zu Folge sehr viel komplizierter als bisher. Die Handlungsoptionen, die den Landwirten in jeder Lage eine Lösung aus dem reichhaltigen Köcher der Chemie, der Technik und der Züchtung anbieten, werden seiner Meinung nach weniger. Dies habe unter anderem damit zu tun, dass das breite Angebot an Pflanzenschutzmitteln geringer wird. Waren in den 1980er Jahren noch 31 Prozent aller weltweit zur Verfügung stehenden Wirkstoffe auch in Europa zugelassen, stehen heute nur noch 16 Prozent zur Verfügung. Die politischen Rahmenbedingungen, die für Bartmer auch Spiegelbild einer dem modernen Pflanzenschutz gegenüber immer skeptischer werdenden Gesellschaft sind, werden den Trend immer aufwändigerer Zulassungsverfahren in naher Zukunft nicht umkehren. „Daher verlangen die neuen Rahmendaten, die sich unter anderem auch in Wetter und Klima, im Greening und in der Novellierung der Düngeverordnung zeigen, ein komplexes, in Fruchtfolgen optimierendes und die Instrumente verfeinerndes Denken.“

Forscherjahr der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“

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 Candy Welz/Stiftung Haus der kleinen Forscher
Candy Welz/Stiftung Haus der kleinen Forscher

Am 23. Juni 2015 feiert die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ den Höhepunkt des Forscherjahres – den „Tag der kleinen Forscher“. In den Wochen davor und danach lädt die Stiftung alle Kitas, Horte und Grundschulen in Deutschland zum gemeinsamen Forschen ein. Das Motto in diesem Jahr: „Wie wollen wir leben – in der Stadt und auf dem Land?“ Die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ ruft alle Kitas, Horte und Grundschulen in Deutschland, aber auch Familien und Forscher-Patinnen und -Paten dazu auf, sich am Forscherjahr 2015 zu beteiligen und Kindern spannende Entdeckungen zu ermöglichen. 


Aus was sind unsere Häuser gebaut? Wie bewegen wir uns fort? Wie halten wir uns warm? Wo geht unser Abwasser hin? Passend zum Wissenschaftsjahr 2015 „Zukunftsstadt“ des Bundes­ministeriums für Bildung und Forschung dreht sich am „Tag der kleinen Forscher 2015“ alles um unsere Lebensräume in der Stadt und auf dem Land und darum, wie sie sich in Zukunft verändern. Allen, die mitmachen möchten, stellt die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ auf der Website www.tag-der-kleinen-forscher.de Anregungen, Materialien und Forscherideen zur Verfügung.


Die Unterlagen sollen Kinder dazu ermutigen ihre Umgebung zu erkunden und sich mit naturwissenschaftlichen und technischen Fragen zum Leben in der Zukunft zu beschäftigen.

 

Auf einer interaktiven Karte finden Nutzerinnen und Nutzer der Kampagnen-Website spannende Orte, an denen Kinder entdecken und forschen können. Außerdem können sie dort ihre Tipps für spannende Forscherorte eintragen.

 

„Tag der kleinen Forscher“ als Höhepunkt des Forscherjahres

 

Höhepunkt des Forscherjahres ist der „Tag der kleinen Forscher“ am 23. Juni 2015. Die Stiftung wünscht sich, dass viele Kitas, Horte und Grundschule an diesem Tag sowie in den Wochen davor und danach Forscherfeste und andere Veranstaltungen organisieren und so auf die Bedeutung und die Chancen des Forschens in der frühen Bildung hinweisen. 

 

Bundesweiter Mitmachtag für alle Mädchen und Jungen

 

Bis 2014 nahmen nur Einrichtungen aus dem Netzwerk der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ am Forscherjahr teil. 2015 können zum ersten Mal alle Interessierten die Angebote der Stiftung nutzen, um mit Kindern zusammen auf Entdeckungsreise zu gehen. Der „Tag der kleinen Forscher“ soll so zu einem bundesweiten Mitmachtag für alle Mädchen und Jungen in Deutschland werden.

 

Schon seit 2009 lädt die Stiftung Kitas, Horte und Grundschulen in ganz Deutschland dazu ein, mit Mädchen und Jungen im Alter von drei bis zehn Jahren ein naturwissenschaftliches oder technisches Thema zu erforschen. 2014 nahmen rund 1,4 Millionen Mädchen und Jungen in knapp 20.000 Bildungs­einrichtungen in allen Teilen Deutschlands teil. Unterstützt wird der bundesweite Mitmach-Tag in diesem Jahr von der Vector Stiftung.

Aristo Pharma eröffnet neues Verpackungs- und Distributionszentrum in Osterweddingen

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Die Aristo Pharma GmbH, Berlin, eröffnete heute ihr neues hochmodernes Verpackungs- und Distributionszentrum esparma Pharma Services GmbH in Osterweddingen, nahe Magdeburg. Mit einem Investitionsvolumen von bis zu 40 Mio. Euro setzt Aristo Pharma erneut ein starkes Signal für das Engagement am Standort Deutschland. Das Werk soll im Jahr 2020 seine volle Kapazität erreichen. Damit entstehen in Osterweddingen über 200 neue Arbeitsplätze. Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff begrüßte die Ansiedlung: „In Sachsen-Anhalt werden Investoren mit offenen Armen empfangen und tatkräftig unterstützt. Es freut mich, dass wir auch die Aristo Pharma von den Vorteilen des Standortes Sachsen-Anhalt überzeugen konnten.“ Der Ministerpräsident und zahlreiche Gäste aus der Regionalpolitik sowie Vertreter der regionalen Wirtschaft und der Behörden gewannen bei einer Führung einen persönlichen Eindruck von dem neuen Verpackungs- und Distrubutionszentrum. Dieses bietet auf insgesamt ca. 22.000 qm viel Platz für Labore, Reinräume, Verpackungslinien, Kommissionierung und Lagerflächen.

„Wir freuen uns, mit der Investition in Osterweddingen die langjährige Pharmatradition der Region und der esparma weiterzuentwickeln“, sagte Gesellschafter Dr. Andreas Strüngmann. Die Aristo Pharma GmbH besteht seit 2008 und konnte sich in kurzer Zeit unter den wichtigsten Pharmaunternehmen Deutschlands etablieren. „Durch den geplanten Ausbau unserer Produktpalette wird esparma als zentrales firmeninternes Verpackungs- und Logistikzentrum eine herausragende Rolle für das weitere Wachstum der Aristo Pharma-Gruppe spielen“, betonte Anton Karremann, Geschäftsführer Finanzen der Aristo Pharma GmbH.

 

„Die heutige Eröffnung stellt einen vorläufigen Höhepunkt in unserer Firmengeschichte dar“, bekräftigte Matthias Schmidt, Geschäftsführer der esparma Pharma Services GmbH. „Dass wir das neue Werk plangemäß realisieren konnten, verdanken wir unseren motivierten Teams in Osterweddingen und Berlin sowie der immer konstruktiven Unterstützung durch die örtlichen Behörden. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit Ihnen – und natürlich mit unseren Kunden im In- und Ausland.“

 

Über Aristo

 

Die im Jahr 2008 gegründete Aristo Pharma GmbH hat ihren Sitz im Norden von Berlin. Hervorgegangen aus der Verschmelzung verschiedener deutscher mittelständischer Pharma-Unternehmen konnte sich die Aristo Pharma-Gruppe innerhalb kürzester Zeit unter den wichtigsten pharmazeutischen Unternehmen in Deutschland etablieren. Das Unternehmen verfolgt einen wachstumsorientierten Weg und beschäftigt heute über 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.


Der Fokus der Produktpalette, deren Produktion weitgehend in Deutschland erfolgt, liegt neben einer breiten Auswahl wichtiger generischer Wirkstoffe auch auf bekannten Original-Produkten. Darüber hinaus bietet die Aristo Pharma Unternehmensgruppe eine umfangreiche Auswahl an bewährten pflanzlichen Arzneimitteln sowie modernen Medizinprodukten und Hilfsmitteln an.

Welcome-Center rege genutzt – Darlehensprogramm startet 

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Sachsen-Anhalts neues Welcome-Center für rückkehr- und zuzugsinteressierte Familien wird rege nachgefragt. Zwei Monate nach dem Start werden mehr als 40 Familien durch die Servicestelle beraten. Ab sofort gibt es zudem für Interessierte, die mit Familie in Dessau-Roßlau oder Mansfeld-Südharz  ihren Wohnsitz neu nehmen wollen, die Chance auf ein zinsloses Darlehen, das etwa bei Umzugskosten entlasten soll. Der Kredit wird nach einer Beratung durch das Welcome-Center von der Investitionsbank Sachsen-Anhalt vergeben. Die Zinsen trägt das Land. Sozialminister Norbert Bischoff äußerte sich erfreut über die Resonanz auf das Welcome-Center. Bischoff erklärte in Magdeburg: „Das Welcome-Center ist ein weiterer Baustein im Familien- und Fachkräftekonzept des Landes. Es geht darum, Sachsen-Anhalt noch attraktiver für junge Familien zu machen.“

Das Konzept zum Welcome-Center ist in enger Abstimmung mit den Regierungsfraktionen entwickelt worden. Umgesetzt wird es von der Förderservice GmbH und der Investitionsbank Sachsen-Anhalt. Junge Familien, die wegen eines Arbeitsplatzes ihren ersten Wohnsitz neu in Sachsen-Anhalt nehmen wollen, bekommen kompetente Rundum-Beratung aus einer Hand. Unter anderem werden Fragen zur sozialen, kulturellen, Bildungs- und Freizeit-Infrastruktur in der gewünschten Region beantwortet. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Koordination von Kontakten zu Behörden, Institutionen oder Wohnungsunternehmen. Das Center hat auch ein umfangreiches Informationsportal unter www.welcomecenter-sachsen-anhalt.de freigeschaltet.

Das zinslose Darlehen kann bis zu 25.000 Euro betragen. Es hat eine Laufzeit von bis zu fünf Jahren. Familien sind auch unverheiratete Paare oder Alleinerziehende mit mindestens einem minderjährigen Kind. Die kompletten Vergabegrundsätze und Antragsformulare zum Darlehen sind über die Internetseite „kommen & bleiben“ beim Welcome-Center  einsehbar. 

Achtung:

Das Team des Welcome-Centers wird sich am Samstag in Magdeburg ab 10.00 Uhr beim Tag der offenen Tür der Landesregierung am Stand des Sozialministeriums präsentieren. Minister Norbert Bischoff und Staatssekretärin Anja Naumann sind anwesend. Das Welcome-Center ist telefonisch erreichbar unter 0391 6054 506 sowie per Mail mit info@welcomecenter-sachsen-anhalt.de

Öffentlichkeitsfahndung nach 16-jährigen aus Bernburg

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Die Polizei des Salzlandkreises sucht derzeit nach dem Vermissten MELZER, Dominik. Seit dem 03. Juni 2015 wird Dominik mit momentan unbekannten Aufenthalts vermisst. In der Vergangenheit ist er bereits einige Male, allerdings nur kurzfristig ferngeblieben.

 

Dominik wird wie folgt beschrieben: 16 Jahre alt, 178 cm groß, etwa 70 kg, schlanke Gestalt, Braune Augen und braune Haare, Tätowierung am linken Unterarm (LUCY und Sterne). Zur Bekleidung ist derzeit nichts bekannt.

 

Da polizeilich alle Hinweise und Möglichkeiten zum Auffinden des Vermissten ausgeschöpft sind, wird die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche gebeten. Hinweise zur Person oder deren Aufenthaltsort nimmt jede Polizeidienststelle entgegen. Vorrangig sollten die Informationen bitte an die Polizei in Bernburg unter 03471 – 3790 erfolgen. 

Nachvermittlungsaktion "Last Call" gelaufen

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Unter diesem Motto veranstaltete die Agentur für Arbeit Bernburg in dieser Woche im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Bernburg eine Lehrstellenbörse für alle Schulabgänger und jungen Erwachsenen, die immer noch auf der Suche nach einer Ausbildungsstelle für dieses Jahr sind. Der Andrang bei den Berufsberatern und Arbeitgebern war groß. Anwesend waren acht Arbeitgeber der Gesundheits- und Krankenpflege und dem großen Bereich der Produktion und Fertigung, die noch Ausbildungsstellen in diesem Jahr besetzten möchten. Knapp 100 Jugendliche kamen, teils mit ihren Eltern oder Freunden. Sie konnten aus mehr als 200 Ausbildungsstellen in der Region wählen und sich Gedanken über alternative Berufsfelder machen. „Unsere Aktion hat gezeigt, dass noch nicht in allen Fällen bewusst ist, dass sich die Lage auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt in der Region deutlich verbessert hat“, stellte Thomas Holz, Arbeitsagenturchef, fest. „Wer die Chance zur Information verpasst hat, kann sehr gern die Berufsberatung unter 0800 4 5555 00 kontaktieren oder den offenen Termin am 16.Juli in den Geschäftsstellen der Arbeitsagentur in Bernburg, Aschersleben, Schönebeck und Staßfurt zur Beratung nutzen. Die Chance auf eine Ausbildung und einer anschließenden Arbeit in der Region sind weiterhin sehr gut“, ergänzt Holz.


Aktuelle Polizei News SLK vom Freitag

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Egeln   (Gefährliche Körperverletzung)

Am Donnerstagabend, gegen 19:55 Uhr, wurde in der Halberstädter Straße ein Mann (42) durch zwei andere Männer zusammengeschlagen. Durch eine Zeugin wurde die Tat beobachtet und die Polizei informiert. Beim Eintreffen der Beamten hatten sich die beiden Täter schon entfernt. Aufgrund der detaillierten Personenbeschreibung konnten sie aber wenig später im Stadtgebiet festgestellt werden. Die Tat selbst konnte anhand der Aussagen des Geschädigten rekonstruiert werden. Demnach betraten die beiden Personen das Haus und begaben sich anscheinend zielgerichtet zu seiner Wohnungstür. Nachdem diese eingetreten war begaben sich die Täter in die Wohnung und schlugen gemeinsam auf ihn ein. Anschließend wurde er vor die Tür gezogen und weiter misshandelt. Das wiederum beobachtet die Zeugin, welche die Polizei informierte.

Zur Tat äußerten sich die beiden Beschuldigten bisher nicht, die Ermittlungen dauern an.

Aschersleben   (Brandermittlungen)

Freitagmorgen, gegen 02:27 Uhr, brannten im Gargenkomplex Gierslebener Weg zwei Garagen. Die Feuerwehr konnte die in voller Ausdehnung brennenden Garagen ablöschen. In einer der beiden befand sich ein bereits ausgeschlachteter PKW, in der Zweiten ein offenbar noch zugelassenes Fahrzeug. Die Kennzeichen waren geschmolzen. Ermittlungen am Brandort werden im Verlauf des Tages weiter geführt. Der entstandene Schaden kann derzeit nicht beziffert werden.

 

Bernburg   (Kennzeichendiebstahl)

Durch unbekannte Täter wurden in der Nacht zu Freitag die beiden amtlichen Kennzeichen WB-UI 670 entwendet. Das Fahrzeug, ein Renault, war zum Zeitpunkt des Diebstahls vor dem Grundstück Friedrichstraße 34 abgestellt. Derzeit liegen der Polizei keine Erkenntnisse bezüglich einer anderweitigen Verwendung vor. Die Fahndung nach den Kennzeichen wurde eingeleitet.

 

Calbe   (Einbrüche in Garagen)

In der Nacht zu Freitag wurden durch unbekannte Täter im Garagenkomplex Salzer Straße (Nähe der Esso-Tankstelle) insgesamt Sieben Garagen aufgebrochen. In Fünf Fällen gelang den Tätern das Eindringen mittels eines Hebelwerkzeuges, in Zwei Fällen schlug der Versuch fehl. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen wurden die Garagen zwar durchsucht aber offenbar nichts entwendet. Eine detaillierte Schadensaufstellung kann erst nach Ermittlung aller Besitzer erfolgen.

 

Verkehrsgeschehen

 

Landstraße 73 / 150   (Unfall unter Alkoholeinwirkung)

Am frühen Freitagmorgen, gegen 00:04 Uhr, befuhr ein 27-jähriger Mann die Landstraße 73 bei Nienburg. Im Einmündungsbereich der Landstraße 150 durchfuhr er eine Rechtskurve und kam aus bisher ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn ab.  Die Fahrt wurde dann durch einen Baum gestoppt. Am Fahrzeug entstand Totalschaden, der Fahrer wurde nicht verletzt. Eigenen Einlassungen am Unfallort zufolge hatte er versucht einem Reh auszuweichen. Während der Unfallaufnahme wurde Alkoholgeruch beim Fahrer festgestellt. Ein freiwilliger Test erbrachte einen vorläufigen Wert von 0,93 Promille. Zur Beweissicherung wurde eine Blutprobenentnahme realisiert. Die Ermittlungen dauern an.

 

Verkehrskontrollen

 

Nienburg   (Kontrolle Fahrtüchtigkeit)

Am Freitagmorgen, gegen 01:35 Uhr, stürzte in der Wasserreihe ein Fahrradfahrer. Durch den Rettungswagen wurde der Mann ins Klinikum nach Bernburg verbracht und dort behandelt. Das Fahrrad wurde durch die Polizei sichergestellt und kann später in der Dienststelle in Bernburg abgeholt werden. Ein im Klinikum durchgeführter Atemalkoholtest erbrachte einen vorläufigen Wert von 2,43 Promille. Eine Blutprobe zur Beweissicherung wurde realisiert und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

 

Strenzfeld   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Donnerstag, zwischen 07:00 und 12:00 Uhr, an der Magdeburger Chaussee, Höhe Bahnübergang, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 30 km/h. 613 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 35 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 26 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen 9 weitere Fahrer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 75 km/h gemessen.

 

Bernburg   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Donnerstag, zwischen 07:30 und 12:00 Uhr, an der Nordspange, Fahrtrichtung Altenburger Chaussee, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 70 km/h. 540 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 29 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 23 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen 6 weitere Fahrer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 113 km/h gemessen.

 

Schönebeck   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Donnerstag, zwischen 15:30 und 20:30 Uhr, an der Magdeburger Straße, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. 1809 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 10 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. Den n 10 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Der Schnellste wurde mit 113 km/h gemessen.

 

Latdorf   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Donnerstag, zwischen 15:30 und 20:30 Uhr, an der Bernburger Straße, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. 650 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 7 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. Den 7 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Der Schnellste wurde mit 70 km/h gemessen.

 

B185   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Freitag, zwischen 06:30 und 11:30 Uhr, an der B185, Abzweig Weddegast Fahrtrichtung Köthen, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 70 km/h. 804 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 21 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 19 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen 2 weitere Fahrer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 97 km/h gemessen.

 

K1279  (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Freitag, zwischen 09:00 und 12:00 Uhr, an der Kreisstraße 1279, zwischen Gnadau und Barby, Abzweig Weinberg, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 100 km/h. 136 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 7 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 6 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen den Schnellsten wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, er Schnellste wurde mit 141 km/h gemessen.

DLG verleiht Ehrenurkunde an Prof. Dr. Dieter Orzessek

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Die DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) hat den Präsidenten der Hochschule Anhalt, Prof. Dr. Dieter Orzessek (Köthen), mit einer Ehrenurkunde ausgezeichnet. Damit würdigt die DLG, wie Präsident Carl-Albrecht Bartmer in seiner Laudatio betonte, dessen besondere Verdienste um die Landwirtschaft in Deutschland und um die DLG. Bartmer überreichte die Urkunde im Rahmen der DLG-Pflanzenbautagung am 11. Juni 2015 in Bernburg-Strenzfeld. Wie Bartmer weiterhin betonte, setzt Professor Orzessek seit Jahrzehnten kontinuierliche und sichtbare Akzente, insbesondere bei der Förderung des Wissenstransfers von der Forschung in die Landwirtschaft und bei der Ausbildung des Berufsnachwuchses. Auch im internationalen, insbesondere osteuropäischen Austausch, sei seine Handschrift unverkennbar. „Beispiel gebend ist sein Eintreten für das offene Gespräch von moderner wissensbasierter Landwirtschaft mit der Gesellschaft.“ Mit dem jährlichen Historischen Erntefest in Bernburg-Strenzfeld gebe er ein weithin sichtbares Beispiel, wie man moderne Landwirtschaft in die Gesellschaft erfolgreich kommunizieren kann.

Der DLG ist Professor Orzessek ein verlässlicher und inspirierender Partner in der wissenschaftlichen Zusammenarbeit im Internationalen DLG-Pflanzenbauzentrum in Bernburg-Strenzfeld. Mit dieser Ehrenurkunde wird sein unermüdlicher und persönlicher Einsatz gewürdigt, so der DLG-Präsident.

Neue Ferienordnung ab Schuljahr 2017/2018

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Die neue Ferienordnung in Sachsen-Anhalt für die Schuljahre 2017/18 bis 2019/20 steht fest. Ein entsprechender Erlass ist jetzt veröffentlicht worden. In Kraft tritt er mit dem ersten Schultag des Schuljahres 2017/18 am 10. August 2017. Die Ferienordnung orientiert sich an pädagogischen Gesichtspunkten und praktischen Erfordernissen und soll für eine entsprechende Verteilung von Unterrichts-und Erholungsphasen sorgen.

 

Erarbeitet wurde die neue Ferienordnung von einer Arbeitsgruppe, in der neben den Verantwortlichen des Kultusministeriums auch Vertreter des Landeseltern- und des Landesschülerrates, der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), des Verbandes Bildung und Erziehung, des Philologenverbandes, des Verbandes Deutscher Privatschulen in Sachsen-Anhalt sowie des Berufsschullehrerverbandes beteiligt waren. 

Damit sollte sichergestellt werden, dass die verschiedenen Interessen in der neuen Ferienordnung Berücksichtigung finden können. Bei der Erarbeitung sind neben Vorgaben der Kultusministerkonferenz auch Praxiserfahrungen und Vorschläge der Mitglieder der Arbeitsgruppe mit eingeflossen. So konnte unter anderem der Wunsch nach mindestens einwöchigen Osterferien aufgenommen werden, die es in diesem und im nächsten Jahr in dieser Form nicht gibt.

 

Ferienordnung im Schuljahr 2017/2018

Herbstferien Montag, 02.10.2017 Freitag, 13.10.2017

Ferientag Montag, 30.10.2017

Weihnachtsferien Donnerstag, 21.12.2017 Mittwoch, 03.01.2018

Winterferien Montag, 05.02.2018 Freitag, 09.02.2018

Osterferien Montag, 26.03.2018 Samstag, 31.03.2018

Ferientag Montag, 30.04.2018

Pfingstferien Freitag, 11.05.2018 Samstag, 19.05.2018

Sommerferien Donnerstag, 28.06.2018 Mittwoch, 08.08.2018

 

Die neue Ferienordnung finden Sie im Internet unter: http://www.mk.bildung-lsa.de/bildung/er-ferienordnung_2015.pdf.

Arbeitswelt der Zukunft auch im Salzlandkreis ein Thema

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"Mitarbeiter finden, halten und auch im Alter Beschäftigungsmöglichkeiten zu schaffen, ist bereits jetzt eine Aufgabe und verstärkt in der Zukunft “, so Thomas Holz, Arbeitsagenturchef. Genau zu dem Thema „Arbeitswelt der Zukunft“ referierte Prof.Dr.Lothar Abicht, Geschäftsführer vom isw Institut Halle. 2025, so ist die Prognose, wird der Salzlandkreis fast jeden vierten Bewohner verlieren und mehr als die Hälfte der Einwohner wird älter als 50 Jahre sein.


Kompensationsmöglichkeiten wie zum Beispiel den Zuzug oder die Rückkehr aus anderen Regionen oder dem Ausland gibt es einige, aber greifen und reichen Sie?  Die Arbeitswelt wird sich ändern. Bereits jetzt kann eine Firma nicht ohne zeitlichen Vorlauf natürliche Fluktuationen, wie z.B. den Renteneintritt der Buchhalterin kompensieren.

Hans-Jürgen Schwarz von Ambulanzmobile Schönebeck GmbH, Manfred Stelmecke der Bäckermeister und Landesinnungsmeister der Bäckerinnung Sachsen-Anhalt und Peter Heister der Geschäftsführer der Stadtwerke Aschersleben diskutierten vor über 70 Teilnehmern  gemeinsam mit Thomas Holz und Lothar Abicht. Holz stellte klar, das sich die Arbeitsagentur als Dienstleister auf die Veränderungen einstellt. "Die Frage ist nicht, ob das alles gut oder schlecht ist. Wir müssen Lösungen finden", sagte er. In der anschließenden Diskussion wurde über Robotereinsatz, Beschäftigungsmöglichkeiten und Einschränkungen Lebensälterer im Baubereich und die Problematik, der immer größer werdenden Gruppe der Arbeitnehmer ohne abgeschlossene Berufsausbildung diskutiert. 

Aktuelle Polizei News SLK vom Sonntag

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Staßfurt, 13.06.2015, 20:30Uhr – 14.06.2015, 06:30Uhr

Aus einer Garage im Butterwecker Weg wurde ein Pickup Toyota Hilux, SFT-EL62, entwendet. Der Pickup stand auf einem Grundstück in einer offenen Garage. Die Schlüssel befanden sich ebenfalls in der Garage.

 

Aschersleben, 13.06.2015, 11:30Uhr

Im Kreisverkehr am Friedhof kam es zu einem Auffahrunfall, als ein 51-jähriger Hettstedter beim Verlassen des Kreisverkehrs mit seinem Pkw Skoda verkehrsbedingt warten musste. Ein hinter ihm fahrender 76-jähriger Hettstedter bemerkte dies zu spät und fuhr mit seinem Pkw Mercedes auf den Skoda auf. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden.

Schönebeck, 14.06.2015, 01:25Uhr – 01:50Uhr

Unbekannte Täter drangen im E-Center Stadionstraße in den dortigen Geschenkartikelladen ein und entwendeten Zigaretten und Tabak.


Schönebeck, 13.06.2015, 13:00 – 14.06.2015, 04:45Uhr

Unbekannte Täter drangen in einen Werkzeughandel in der Magdeburger Straße ein und entwendeten mehrere elektrische Werkzeuggeräte, z. B. Akkuschrauber, -sägen und –schleifer sowie Bohrmaschinen.


Schönebeck, 13.06.2015, 13:20Uhr - 14:30Uhr

Ein in der Erich-Weinert-Straße in Höhe der Hausnummern 41/42 geparkter Pkw Hyundai wurde durch ein anderes Fahrzeug an der Fahrertür beschädigt. Der Unfallverursacher entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle.


Schneidlingen, 13.06.2015, 16:55Uhr

Eine 32-jährige Smart-Fahrerin aus Neu Staßfurt befuhr die Straße Am Pfingstanger. In einer unübersichtlichen Kurve kam ihr auf ihrer Seite ein 12-Jähriger mit einem Fahrrad entgegen. Trotz Abbremsen konnte sie einen Zusammenstoß nicht verhindern. Der Junge wurde in ein Krankenhaus eingeliefert.

 

Bernburg, 12.06.2015, 15:00Uhr – 20:00Uhr

Die Polizei führte in der Ilberstedter Straße eine Geschwindigkeitsmessung durch. Für die Messstrecke besteht eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. 188 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 38 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. Der Schnellste wurde mit 73km/h gemessen.


Latdorf, 12.06.2015, 14:45Uhr – 19:45Uhr

Die Polizei führte in der Bernburger Straße eine Geschwindigkeitsmessung durch. Für die Messstrecke besteht eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. 523 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 29 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. Der Schnellste wurde mit 91km/h gemessen.


Pretzien, 13.06.2015, 08:15Uhr – 11:30Uhr

Die Polizei führte auf der K1759 in Höhe des Naherholungsgebiets eine Geschwindigkeitsmessung durch. Für die Messstrecke besteht eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. 204 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 15 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. Der Schnellste wurde mit 73km/h gemessen.


Bernburg, 13.06.2015, 14:45Uhr – 19:45Uhr

Die Polizei führte am Ziegelkolk eine Geschwindigkeitsmessung durch. Für die Messstrecke besteht eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. 510 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 39 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. Der Schnellste wurde mit 82km/h gemessen.


Aschersleben, 13.06.2015, 15:00Uhr – 16:00Uhr

Die Polizei führte in der Güstener Straße eine Geschwindigkeitsmessung durch. Für die Messstrecke besteht eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. 68 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 4 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. Der Schnellste wurde mit 67km/h gemessen.

 

Berufsausbildungsbeihilfe kann Lehrlinge unterstützen

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"Junge Leute sind mobil − auch wenn es um die Aufnahme einer Berufsausbildung geht. Wer in einer anderen Stadt oder einer anderen Region mit der Berufsausbildung beginnt, stellt oft fest, dass die Ausbildungsvergütung alleine kaum für Lebensunterhalt, Unterbringung, Fahrtkosten und Lernmittel reicht. In dieser Situation kann die Berufsausbildungshilfe der Arbeitsagentur eine wichtige Hilfe sein“, so Thomas Holz, Arbeitsagenturchef. Berufsausbildungsbeihilfe können Jugendliche bekommen, die nicht mehr bei den Eltern wohnen, weil der Ausbildungsbetrieb zu weit entfernt ist. Sind Jugendliche über 18 Jahre alt oder verheiratet oder haben mindestens ein Kind, können sie auch dann gefördert werden, wenn sie in erreichbarer Nähe zu den Eltern leben. Auch Jugendliche, die eine berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme besuchen, können genau wie behinderte und benachteiligte junge Männer und Frauen, denen von der Arbeitsagentur eine außerbetriebliche Ausbildung ermöglicht wird, BAB beantragen.

Die Berufsausbildungsbeihilfe wird nur auf Antrag und nicht rückwirkend bezahlt. Eigenes Einkommen und das der Eltern wird angerechnet. Wer selbst prüfen will, ob und in welcher Höhe ihm BAB zustehen könnte, kann dazu den BAB-Rechner im Internet nutzen:

 

www.babrechner.arbeitsagentur.de

 

Es ist wichtig, den Antrag rechtzeitig vor Ausbildungsbeginn bei der Arbeitsagentur zu stellen. Um eine unverzügliche Bearbeitung abzusichern, sollte auch die Abgabe vor Ausbildungsbeginn persönlich in der zuständigen Agentur für Arbeit am Wohnort erfolgen. Es wird darauf hingewiesen, dass nur vollständige Anträge bearbeitet werden können.

 

Für weitere Fragen stehen die Experten der Agentur für Arbeit telefonisch von montags bis freitags 8.00 bis 18.00 Uhr unter der gebührenfreien Rufnummer (0 800) 4 5555 00 zur Verfügung. Weitere Informationen finden Interessierte unter www.arbeitsagentur.de > Bürgerinnen & Bürger > Ausbildung > Finanzielle Hilfen > Berufsausbildungsbeihilfe.

Aktuelle Polizei News SLK vom Montag

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Bernburg (Saale), Stadt /  Wohnungsbrand

Zu einem Wohnungsbrand kam es am Montag gegen 09:25 Uhr im Erdgeschoss eines Wohnblocks in der Martin-Niemöller-Straße. Hier ist im Schlafzimmer der Wohnung die Bettdecke in Brand geraten und es kam zu einer starken Rauchentwicklung. Durch die Freiwillige Feuerwehr wurde der Brand schnell unter Kontrolle gebracht. Verletzt wurde Niemand.


Könnern                                      

Unbekannte Täter gelangten am Wochenende unbefugt, durch Aufbrechen eines Tores, auf das Gelände einer Agrargenossenschaft in Beesenlaublingen und  entwendeten von einem Lagerplatz eine Vielzahl an gusseisernen Gülleeinläufen. 

Staßfurt, Stadt Athensleben

Am Wochenende entwendeten unbekannte Täter eine ca. 2,20 Meter lange und gewichtige Räumschaufel eines Radladers, im Baustellenbereich einer Bushaltestelle in Athensleben.

 

Staßfurt, Stadt Förderstedt

Unbekannte Täter entwendeten mehrere Bauzaunfelder an einer Abrissbaustelle der ehemaligen Gartensparte „ FLORA“ in Atzendorf.

 

Calbe (Saale), Stadt

Unbekannte Täter entwendeten in der Zeit vom Freitag zum Samstag ein 26“ er Damenfahrrad vom verschlossenen Innenhof eines Wohnhauses in der Kleinen Mühlenbreite. Marke: Mifa-  Mig- Bike/ Farbe: blau-silber-grau.

 

Aschersleben, Stadt Westdorf

Zu einem Wildunfall mit einem Reh kam es am Sonntag gegen 22:20 Uhr auf der Landstraße L228 aus Richtung Welbsleben in Richtung Westdorf. Hier befuhr eine 25-jährige PKW- Fahrerin die Straße und kollidierte mit einem plötzlich auf die Straße springenden Reh. Dabei wurde der PKW beschädigt. Das Tier verschwand aber verletzt im angrenzenden Wiesengrundstück.

 

Schönebeck (Elbe), Stadt Plötzky

Zu einem Wildunfall kam es am Montag gegen 04:20 Uhr auf der B246a. Hier befuhr ein 43-jähriger PKW- Fahrer die Straße aus Richtung Alte Fähre in Richtung Schönebeck. Ca 100 Meter hinter dem Abzweig Ranies kollidierte er plötzlich mit einem Reh. Trotz Gefahrenbremsung konnte der Zusammenstoß nicht verhindert werden. Das Tier überlebte den Aufprall und verschwand selbstständig.

 

Staßfurt, Stadt

Zu einem Verkehrsunfall bei Ausparken kam es am Montag gegen 08:50 Uhr auf der Salinenstraße. Hier beabsichtigte eine 47-jährige PKW-Fahrerin ihr Fahrzeug aus einer Parklücke am rechten Fahrbahnrand herauszufahren. Dabei übersah sie ein im gleichen Moment vorbeifahrenden PKW und es kam zur seitlichen Berührung beider Fahrzeuge. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.


Jugendhilfe feierte Stiftungsfest in Bernburg

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Unter dem Motto: Stiftung verbindet – Du bist willkommen! feierte die Stiftung evangelische Jugendhilfe St. Johannes am Sonntag Ihr Stiftungsfest in Bernburg. Das Stiftungsfest versprach wieder Unterhaltung und Spiel für die ganze Familie. Traditionell begann das Fest mit dem Gottesdienst, welcher in diesem Jahr erstmalig durch den Chor der Singschule der Stadt Halle begleitet wurde. Mit dem Motto  »Stiftung verbindet – Du bist willkommen!« widmete sich das Fest dem Thema Willkommenskultur in Sachsen-Anhalt. 

 

Die Kinder und Jugendlichen der Stiftung bereiteten sich zuvor intensiv auf das Thema vor und setzten es in Form eines Bühnenprogramms,  u.a. mit den Chören der Kita Kleine Stifte und des Campus Technicus sowie  Aktionen und Angeboten beeindruckend um.

Ein besonderer Höhepunkt war eine Diskussionsrunde »Erfahrungen auf der Flucht – Ankommen und Leben in Sachsen-Anhalt« im Bürgeratelier. Flüchtlinge erzählten von Ihren oftmals traumatischen Erfahrungen, die Mitarbeiter des Psychosozialen Zentrums für Migrantinnen und Migranten in Sachsen-Anhalt berichteten, wie sie diese Erlebnisse mit den Flüchtlingen gemeinsam aufarbeiten. Der Landrat Markus Bauer stellte in diesem Rahmen das Betreuungskonzept des Salzlandkreises vor. 

Bernburger Kolloquium - Tierärzte tagten in Bernburg

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Am 13. Juni 2015 konnte das Bernburger Kolloquium ein kleines Jubiläum begehen. Bereits zum 15. Mal fand diese wissenschaftliche Arbeitstagung für Tierärzte und Tierärztinnen in der Serumwerk Bernburg AG statt. Die schöne Tradition ist das Ergebnis eines beständigen Bemühens um intensiven Erfahrungsaustausch und gute Kontaktpflege dieses mittelständischen pharmazeutischen Unternehmens zu ihren Kunden in der Veterinärmedizin.

Mehr als 100 Tierärzte aus Gesamtdeutschland waren dieser Einladung zum 15. Bernburger Kolloquium gefolgt und wurden durch den Vorstandsvorsitzenden Herrn F. Kilian herzlich begrüßt. Dass Tradition nicht unbedingt auch Gleichförmigkeit bedeutet, wurde an der speziellen Thematik des Kolloquiums und aus der kurzen Vorstellung  der Unternehmensentwicklung durch Herrn Kilian deutlich.

 

Da die SWB AG ihre Produktpalette für Veterinäre zunehmend auf den Bereich Kleintiermedizin und ausgewählte Spezialgebiete erweitert, richtete sich das thematische Hauptaugenmerk auf die Ophthalmologie (Augenheilkunde). 

Das Motto der Vortragsreihe “Wenn´s ins Auge geht – Ausgewählte Erkrankungen des Auges bei Pferd und Kleintier“ wurde durch die ausgezeichneten, sehr anschaulichen und praxisnahen Präsentationen der Referenten mit Leben erfüllt. Für den Bereich Ophthalmologie bei Pferden gab zunächst Prof. Dr. H. Gerhards (Ludwig Maximilians Univ. München) eine kurze Übersicht zu spezifischen Augenerkrankungen bei dieser Tierart bevor Prof. Dr. B. Ohnesorge (Tierärztliche Hochschule Hannover) auf die Besonderheiten von Ursache, Diagnostik und Therapie einer sehr komplexen und bedeutsamen Erkrankung, der Equinen rezidivierenden Uveitis (ERU) einging.

 

Im zweiten Komplex des wissenschaftlichen Programms nahm Dr. J. Fritsche, Leiter einer auf Augenheilkunde spezialisierten Praxis in München die Herausforderung an, die Vielfalt der Hornhauterkrankungen bei Hund darzustellen. In einem sehr anschaulichen, mit vielen Bildern und Schemata untermauerten Referat konnte sich jeder Teilnehmer einen guten Überblick über die spezifischen Anforderungen an Diagnostik, Ursachen, Zusammenhänge und Therapiemöglichkeiten dieser krankhaften Veränderungen verschaffen.

 

Dies traf auch auf den abschließenden Beitrag von Frau Dr. Nina Müller aus der Tierärztlichen Gemeinschaftspraxis für Augenheilkunde in Pohlheim bei Gießen zu. Die Referentin hatte sich der Thematik „Das trockene Auge (Keratokonjunctivitis sicca)“ angenommen und in ebenso praxisnaher und anschaulicher Weise die Besonderheiten dieser sehr weit verbreiteten  Erkrankung vorgestellt.

 

Die anschließende rege Diskussion, die genauso wie die Moderation der gesamten wissenschaftlichen Veranstaltung, unter der ausgezeichneten Führung von Dr. von Trott stand, zeigte wie gut das Programm angenommen wurde. Auch für die Ehepartner, Freunde und Begleitpersonen der Tagungsteilnehmer war ein Programm vorbereitet. Nach dem Besuch des Schokoladenmuseums und einer Führung durch die Produktion der Halloren Schokoladenfabrik in Halle (Saale) waren alle Teilnehmer begeistert von diesem Partnerprogramm. Besonders hervorzuheben ist die Arbeit des Acamed Resorts in Neugattersleben. Unter Leitung des Geschäftsführers Herrn Wyszkowski wurde für ausgezeichnete Versorgung mit Speisen und Getränken gesorgt, ein sehr ansprechender Referentenabend gestaltet und für gern und gut angenommene Freizeitaktivitäten gesorgt.

 

Auch die Unterbringung im Hotelkomplex im angenehmen Ambiente am Schachtsee trug dazu bei, das für die Tierärzte und Tierärztinnen viel Zeit zum fachlichen und privaten Gedankenaustausch vorhanden war. Nicht zu vergessen ist die ausgezeichnete Arbeit des Acamed Resorts und der vielen fleißigen Helfer der SWB AG, die zur Vorbereitung und Durchführung des ebenso traditionellen Gesellschaftsabends geleistet wurden. Musik und Tanz, vielen Dank an dieser Stelle auch der Andreas Lorenz Showband, sowie ein ausgezeichnetes Buffet wird allen Teilnehmern noch lange in Erinnerung bleiben. 

 

Die Resonanz bei allen Beteiligten war ausgezeichnet, manch einer geriet schon ins Schwärmen. Man kann davon ausgehen, dass diese Tradition der Bernburger Kolloquiuien eine weitere Fortsetzung erfahren wird.

 


Tag der offenen Tür der Fachhochschule Polizei

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Am Samstag, dem 20. Juni 2015, von 10:00 bis 15:00 Uhr, stehen die Tore der Fachhochschule Polizei Sachsen-Anhalt, Schmidtmannstraße 86, 06449 Aschersleben, allen Besuchern und Berufsinteressenten offen. Ein Tag für die ganze Familie! Dieser Tag bietet die Möglichkeit den Campus live zu erleben, hinter die Kulissen der polizeilichen Aus- und Fortbildung und des anspruchsvollen Berufs einer Polizeibeamtin/eines Polizeibeamten zu schauen. Mit Unterstützung der Polizeibehörden und -einrichtungen wurde wieder ein sehr umfangreiches und interessantes Programm zusammengestellt. Berufsinteressenten haben die Möglichkeit, sich umfassend über die Einstellungsvoraussetzungen, über das Eignungsauswahlverfahren, über den Studien- und Ausbildungsablauf, aber auch zu den Perspektiven zu informieren. Bei einem Deutsch-, Wissens- und Sporttest können diese sich, in Anlehnung an das Eignungsauswahlverfahren, bereits einmal selbst testen. Vorführungen aus dem Polizeihandlungstraining, aus der Einsatzbezogenen Selbstverteidigung, der Diensthundführereinheit und des SEK runden das Programm ab. 

Informationen über die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten innerhalb der Polizei gibt es auf der „Straße der Einsatzgebiete“ mit einer großen Technikschau. Musikalisch präsentieren sich die „Barbarossa Pipes & Drums“ aus Sangerhausen. Für das leibliche Wohl sorgen verschiedene Versorgungsstände. Parkmöglichkeiten stehen innerhalb der FH Polizei ausreichend zur Verfügung.


Tag der offenen Tür im Serumwerk Bernburg

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Am Sonntag, dem 14.06.15 waren ehemalige Mitarbeiter der SWB AG, Gäste und interessierte Tierärzte zum Tag der offenen Tür eingeladen. Eine gute Gelegenheit für die Kunden der SWB AG einmal einen Einblick in die modernen Bedingungen der Produktion von Tierarzneimitteln zu bekommen und für ehemalige Mitarbeiter die Fortschritte in der Entwicklung des Unternehmens zu sehen. Auch der Tag der offenen Tür war ein voller Erfolg. Weit über 500 Gäste konnten begrüßt werden.

 

Alle sahen sich durch das Getränke- und Speisenangebot des Acamed Resorts, die Unterhaltungsmöglichkeiten für Kinder und weitere Aktivität gut versorgt. Insgesamt war da nur passend, dass auch die Wetterbedingungen dem ganzen Niveau der Veranstaltung entsprachen.

So waren über das ganze Wochenende hinweg strahlender Sonnenschein am Tag und angenehme Temperaturen am Abend unsere Begleitung. Das Motto des 15. Bernburger Kolloquiums „Wenn´s ins Auge geht“ war wirklich nur eine Überschrift für das wissenschaftliche Programm, denn wir sind uns sicher, dass diese nunmehr 15. Veranstaltung  sehr gelungen war.


Nienburger Grundschüler werden zu Stars in der Manege

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Über 90 kleine Artisten im Alter von sechs bis zehn Jahren des Hortes „Am alten Schloss“ proben seit einem halben Jahr für ihren ganz großen Auftritt im Projektzirkus „Seifenblase“. Drei Viertel aller Kinder, die den Hort besuchen, haben sich zum Mitmachen entschieden. In der Manege werden sie motiviert, Stärken in sich zu entdecken und Grenzen zu überwinden. Ausprobieren und Erleben machen Spaß, helfen, ein Gefühl für den eigenen Körper zu entwickeln und fördern die Kreativität der kleinen Künstler. Damit aus den gelernten Tricks eine richtige Zirkusnummer wird, muss die ganze Gruppe zusammenwirken. Das fördert soziale Kompetenzen.


Deshalb ist die regelmäßige Durchführung des Projektes im Konzept des Hortes verankert. Es findet alle zwei Jahre und nunmehr bereits zum 5. Mal statt. Am Sonnabend, den 27.06.2015, ist es endlich soweit. Ab 13:30 Uhr heißt es dann im Klubhaus der Stadt Nienburg (Saale) „Vorhang auf, Manege frei“. Akteure, Zuschauer, Lehrer und Zirkusleute werden gemeinsam um die Wette fiebern. Am Ende werden die kleinen Stars in der Manege über sich selbst hinausgewachsen sein und stolz ihren Applaus entgegen nehmen.


Alle Nienburger sind herzlich eingeladen, mitzuerleben, wenn Kinderträume wahr werden.


Ort der angekündigten Veranstaltung:

Klubhaus „Maxim Gorki“ der Stadt Nienburg (Saale),

Calbesche Straße 67

27. Juni 2015, 13:30 Uhr

Eintritt: Erwachsene 2,00 EUR, Kinder 1,00

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