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Schlägerei zum Stadtfest Bernburg

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Auf dem Karlsplatz kam es zu einer Schlägerei zwischen mehreren Personen. Ein 27-jähriger Bernburger musste wegen Verletzungen im Gesicht ins Krankenhaus verbracht werden. Es sollen bis zu 10 Personen an der Schlägerei beteiligt gewesen sein. Aufgrund der teilweise erheblichen Alkoholisierung der angetroffenen Personen ist das genaue Geschehen noch unklar. Anlässlich des letzten Schultags sowie des Stadt- und Rosenfestes in Bernburg wurden durch Polizei und Landkreisverwaltung gemeinsame Kontrollen durchgeführt. Es wurden 6 Verstöße gegen das Jugendschutzgesetz und 46 Verkehrsordnungswidrigkeiten festgestellt und geahndet. Außerdem wurde eine Strafanzeige wegen Missbrauch von Ausweispapieren erstattet. Nachdem Polizeibeamte gegen 01:45Uhr auf dem Karlsplatz eine Anzeige wegen Körperverletzung aufgenommen hatten, bemerkten sie einen 39-jährigen Bernburger, welcher an seinem Fahrrad die Beleuchtung kontrollierte. Da er augenscheinlich stark alkoholisiert war, wurde er mehrfach darauf hingewiesen, dass er sein Fahrrad schieben soll. Dies schien er zunächst auch verstanden zu haben. Gegen 02:30 Uhr stellten die Beamten ihn allerdings fahrender Weise in der Karlstraße fest. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,90Promille. Im Polizeirevier wurde eine Blutprobenentnahme durchgeführt und eine Anzeige erstattet.


Nienburger Grundschüler erobern sich ihre Stadt auf spielerische Art

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Stadtrallye erlebt als Gemeinschaftsprojekt gelungene Premiere Dass in Nienburg (Saale) zur Umsetzung mancher Projekte oft alle verfügbaren Kräfte gebündelt und Schulen, Vereine und Freiwillige mit ins Boot geholt werden, ist hinläufig bekannt. Ebenso, dass, wie Bürgermeisterin Susan Falke unlängst bekräftigte, diese mitunter ohne die Unterstützung bürgerschaftlichen Engagements gar nicht möglich wären, auch. Und so hatte man sich in der Kleinstadt erneut Gedanken gemacht, auf die Früchte der Zusammenarbeit vieler kreativer Köpfe gesetzt und als ein Gemeinschaftsprojekt der Grundschule Nienburg (Saale), der Stadtverwaltung, des Vereins zur Förderung der Kultur- und Denkmalpflege sowie Heimatpflege e.V., der Stiftung Ev. Jugendhilfe St. Johannis GmbH und des Rückenwind e.V. erstmals eine Stadtrallye ins Leben gerufen. 

Bestritten wurde diese am Donnerstag, den 04. Juni 2015, von den Zweitklässlern der Nienburger Grundschule. Bevor es losging, trafen sich alle Aktiven in der Aula der Schule. Hier erfolgte die Begrüßung, die Einteilung in vier Arbeitsgruppen und die Übergabe eines Arbeitsrucksackes. Enthalten waren darin, neben einer Kamera, ein Aufgabenzettel und eine Spielanleitung. Dreh- und Angelpunkt der Stadtrallye waren die vom Verein zur Förderung der Kultur- und Denkmalpflege sowie Heimatpflege e.V. und der Stadtverwaltung erarbeiteten und aufgestellten Informationsstelen, die entlang der Route des historischen Stadtrundganges prägnante Stellen im Stadtbild markieren. Diese fungierten als Stationen der Rallye. Betreut von Mitgliedern des Fördervereins und einer Mitarbeiterin der Stadtverwaltung musste jede Arbeitsgruppe vor Ort ihre Aufgaben lösen und gleichzeitig auch ein wenig Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Wichtige Meilensteile der Nienburger Geschichte spielten hier eine wesentliche Rolle. Abschließende Station war für alle Arbeitsgruppen die Schloßkirche St. Marien und St. Cyprian.

 

Dort wurden die Schüler von Pfarrer Aniol erwartet. Doch so einfach war es mit dem Eintritt in die Kirche nicht. Auch hier waren noch einmal Ausdauer und Geschicklichkeit gefragt, um bei einem traditionellen Ballspiel möglichst gut abzuschneiden. Angelehnt an eine historische Überlieferung zur Geschichte der Schloßkirche, in der eine Goldene Gans eine wesentliche Rolle spielt, mussten sich die Kinder im Kircheninneren erst einmal auf die Suche nach einer solchen begeben. Sodann konnten sie in deren Nest ihre goldenen Eier platzieren, die sie für die korrekte Lösung ihrer Aufgaben an den Stationen erhalten hatten.

 

Von Pfarrer Stephan Aniol hörten die Kinder anschließend Interessantes zur Kirche. Kein Halten mehr gab es für die Kinder, als sie im Anschluss ihre Medaillen überreicht bekamen. Und eine kleine Überraschung gab es für jeden noch obendrauf. Bürgermeisterin Falke ließ es sich nicht nehmen, diese persönlich an die Kinder zu verteilen. So klang bei bestem Wetter ein erlebnisreicher und lehrreicher Tag für die Zweitklässler aus. Dabei waren nicht nur die Kinder mit großer Begeisterung dabei. Auch den Veranstaltern stand die Freude über den Spaß, den die Kinder hatten und deren Ehrgeiz sichtlich ins Gesicht geschrieben. Am Ende waren sich alle Organisatoren und Betreuer einig. Die Premiere hätte besser nicht gelingen können und diese Stadtrallye war mit Sicherheit nicht die letzte in Nienburg (Saale).

Öffentlichkeitsfahndung - Nach Warenkreditbetrug in Bernburg

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Im Zeitraum zwischen Weihnachten 2014 und Neujahr 2015 wurden durch bisher unbekannte Täter bei einem Onlinehändler mehrere Handyverträge abgeschlossen. Die Ware ließen sich die Täter unter Angabe der falschen Personalien an eine Adresse in Bernburg senden. Am Klingelschild und Briefkasten wurden die falschen Namen angebracht. Die Ware wurde nicht persönlich entgegen genommen sondern später mit dem hinterlegten Abholschein in der Postfiliale in der Blumenstraße abgeholt.

Die Täter wurden während der Abholung aufgezeichnet, konnten aber bisher nicht identifiziert werden.

 

Wer kann Hinweise zur Identität und/oder zum Aufenthaltsort der dargestellten Personen geben?

 

Alle sachdienlichen Hinweise nimmt das Polizeirevier Salzlandkreis, gern auch telefonisch unter 03471-3790 entgegen.

Kreisverwaltung schlägt Lösung für die Finanzierung der Jugendarbeit vor

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Der Salzlandkreis hat in den vergangenen Jahren große Anstrengungen unternommen, eine effektive, ziel- und ergebnisorientierte Kinder- und Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit aufzubauen. Die Umsetzung wurde als eine Pflichtaufgabe im eigenen Wirkungskreis eingestuft. Dabei war es stets das Ziel, die freien und kommunalen Träger mitzunehmen und bei Entscheidungen einzubeziehen.

 

Aktuell befindet sich der Landkreis in der vorläufigen Haushaltsführung. In einer Beratung mit dem Landesverwaltungsamt wurde deutlich, dass der Salzlandkreis nicht die bisherigen Mittel zur Verfügung stellen darf, die bisher aufgewendet worden sind, um die Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit zu finanzieren. Dennoch haben Landrat Markus Bauer und Fachbereichsleiterin Sabine von dem Bussche mit dem Landesverwaltungsamt eine Lösung erarbeitet, um die Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit durch den Landkreis finanzieren zu können.

Seitens des Landesverwaltungsamtes beständen keine Bedenken bezüglich der Aufbringung von Eigenmitteln in Höhe von 30 Prozent (71.902,30 Euro) für das Fachkräfteprogramm, da eine Gegenfinanzierung Voraussetzung für die Bewilligung der Landeszuweisung (167.772,03 Euro) sei. Das Referat des Landesverwaltungsamtes „Kommunalrecht, Kommunale Wirtschaft und Finanzen“ werde eine positive kommunalaufsichtliche Stellungnahme an das Landesverwaltungsamt „Referat Kinder und Jugend“ vornehmen.

 

Zur „Jugendpauschale“ führte das Landesverwaltungsamt aus, dass zwar eine Beteiligung des örtlichen Trägers der öffentlichen Jugendhilfe in Höhe von 30 Prozent für das Jahr 2015 noch nicht erforderlich sei. Die vom Salzlandkreis dargelegten Gründe zur Gegenfinanzierung in Höhe von 30 Prozent (216.162,43 Euro) für eine angemessene Aufgabenerledigung nach §§11 bis 14 SGB VIII im Salzlandkreis seien aber nachvollziehbar, insbesondere weil ab 2016 ein Eigenanteil in Höhe von 30 Prozent vorgeschrieben sei. Nachvollziehbar sei auch, dass die Angebote zum Teil zum Erliegen kämen und im nächsten Jahr mit höherem Aufwand wieder eingerichtet werden müssten. Das Landesverwaltungsamt sehe insoweit von kommunalaufsichtlichen Maßnahmen ab. Somit ist eine Gesamtfinanzierung durch Landeszuweisungen und Eigenmitteln des Salzlandkreises von 960 000 Euro möglich.

Klosterfest in Bernburg

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Am Mittwoch, dem 17. Juni 2015 findet das traditionelle Klosterfest der Hochschule Anhalt im Kloster zu Bernburg statt. Alle Bürgerinnen und Bürger aus Bernburg und dem umliegenden Land sind herzlich eingeladen teilzunehmen. Das von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Studierenden der Hochschule Anhalt organisierte Fest bietet vielfältige Musikrichtungen, Schauspiel, Tanz und Unterhaltung für Jung und Alt. Auch Sponsoren der Stadt Bernburg unterstützen das Fest.

Ab 16:00 Uhr sorgen verschiedene Bands und Bühnenkünstler im Bernburger Kloster für Unterhaltung. Hierzu gehören beispielsweise das Trio mit Andy Glandt, die Band Second Sense oder die internationale Studentengruppe der Hochschule Anhalt „Die Kühe“. Zu späterer Stunde gibt es rockige Musik von Rock in Hands. Zeitgleich spielt die Partyband bernStein Hits aus den 60er, 70er und 80er Jahren. An den Klosterständen stehen viele Köstlichkeiten bereit. Ein umfassendes Kinderprogramm sorgt für jede Menge Spaß und Spiel.

Verstoß gegen Waffengesetz in Staßfurt

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Am Sonntagabend, gegen 21:25 Uhr, wurde die Polizei in der Steinstraße auf ein Moped aufmerksam. Fahrer als auch Beifahrer waren ohne den vorgeschriebenen Helm unterwegs. Als das Fahrzeug kontrolliert werden sollte, flüchteten beide Personen. Dem Fahrer wurde nachgeeilt, er konnte noch in der Steinstraße gestellt werden. Es wurde starker Atemalkoholgeruch festgestellt. Ein freiwilliger Test erbrachte einen vorläufigen Wert von 1,99 Promille. Der Mann (28) war nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Zur Herkunft des Fahrzeuges konnte oder wollte er keine Angaben machen, daher wurde das Moped sichergestellt. Zum Zwecke der Identitätsfeststellung wurde der Mann durchsucht, dabei wurde auch ein Teleskopschlagstock aufgefunden und beschlagnahmt. In der Dienststelle in Bernburg wurde eine Blutprobenentnahme realisiert, anschließend wurde der Mann entlassen. Ein Ermittlungsverfahren wegen des Fahrens unter Einwirkung von Alkohol, ohne Fahrerlaubnis wurde eingeleitet. Weiterhin muss er sich wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten. Ob das Moped entwendet wurde muss noch geklärt werden, zum Zeitpunkt der Feststellung lag der Polizei keine diesbezügliche Anzeige vor.

Beesedau   (Dieseldiebstahl)

Unbekannte Täter verschafften sich am Wochenende widerrechtlich Zutritt zur Kiesgrube in Beesedau. Hier wurden anscheinend zielgerichtet die drei Fahrzeuge angegriffen und etwa 700 Liter Dieseltreibstoff entwendet. Die Ermittlungen wurden aufgenommen.

 

Aschersleben   (Brandermittlungen)

Am Montagmorgen wurden durch unbekannte Täter drei Mülltonnen (2 x 1200 Liter 1 x 120 Liter) in der Lauestraße in Brand gesetzt. Eine Zeugin bemerkte den Brand gegen 00:08 Uhr, als sie aus dem Fenster sah. Die Tonnen brannten trotz des Einsatzes der Feuerwehr komplett nieder. Die Ermittlungen wurden aufgenommen und dauern an.

Zeugenhinweise nimmt die Polizei gern unter 03471-3790, entgegen.

 

Bernburg   (Unfall mit Personenschaden)

Am späten Sonntagabend, gegen 23:30 Uhr, kam es in der Dr.-John-Rittmeister-Straße zu einem Verkehrsunfall, bei welchem ein Radfahrer schwer verletzt wurde. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen befuhr der Radfahrer zu diesem Zeitpunkt die Dr.-John-Rittmeister-Straße in Richtung Neuborna. Auf Höhe des Grundstücks 23e, war eine Arbeitsmaschine (Autokran) mit Anhänger abgestellt. Der Radfahrer bemerkte diese offenbar nicht oder zu spät und fuhr gegen den Anhänger. In der weiteren Folge stürzte er auf die Straße und verletzte sich dabei schwer. Im Klinikum wurde Atemalkoholgeruch beim Radfahrer festgestellt, eine Blutprobenentnahme wurde veranlasst.

 

Schönebeck   (Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort)

Am Sonntagnachmittag gegen 17:36 Uhr, wurde der Polizei ein Unfall zwischen einem Radfahrer und einem Mazda gemeldet. Als die Beamten am Unfallort eintrafen fanden sie nur den Fahrer des Mazdas vor. Der erklärte, dass er gerade die Schillerstraße in Richtung Friedrichstraße befahren hat. Er musste verkehrsbedingt anhalten um anderen Verkehrsteilnehmern die Vorfahrt zu gewähren. Hierbei bemerkte er den Radfahrer, der aus Richtung Bahnbrückental auf ihn zukam. Zu diesem Zeitpunkt ging er davon aus, dass der Radler entweder um sein im Einmündungsbereich stehendes Fahrzeug herumfährt oder anhält, da er sonst nicht passieren konnte. Aber da hatte er sich offenbar getäuscht, denn plötzlich stieß der Radler offenbar ungebremst gegen das Fahrzeug. Ob dies absichtlich geschah, bleibt zu klären. Allerdings erschwerte der Radfahrer diesem Umstand indem er sich unerlaubt vom Unfallort entfernte. An der Fahrertür entstand Sachschaden.

 

Schackstedt   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Montag, zwischen 07:30 und 11:30 Uhr, in der Neuen Reihe, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die Messstrecke wird zwischen 6 und 18 Uhr durch Verkehrszeichen auf eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h begrenzt. 231 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 50 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 39 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen 11 weitere Fahrer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 67 km/h gemessen.

Kongress zum Thema Sicherheit und Suchtbekämpfung

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Am 6./7. Juni 2016 findet in Magdeburg der 21. Deutsche Präventionstag statt. Damit ist Sachsen-Anhalt zum ersten Mal Gastgeber des europäischen Kongresses. „Im Mittelpunkt stehen aktuelle Fragen und Tendenzen der Kriminalprävention und der Suchtbekämpfung“, kündigt Prof. Dr. Ulf Gundlach, Innenstaatssekretär und Vorsitzender des Landespräventionsrates Sachsen-Anhalt, an. Erwartet werden mehr als 3000 Teilnehmer aus aller Welt. Ob Vorträge, Präsentationen oder Schüleruniversität: Das zweitägige Fachprogramm wird breit gefächert sein. Eine öffentliche Ausstellung, Symposien und ein themenbezogener Seniorentreff sind ebenfalls in Planung. „Die Veranstaltung dient dem Erfahrungsaustausch. Wir möchten gemeinsam Impulse setzen und Wege aufzeigen, um Gewalt und Suchtgefahren zu begegnen“, so Prof. Dr. Gundlach. „Wir freuen uns, dass wir im nächsten Jahr den Kongress ausrichten können.“

Hintergrund: Der Deutsche Präventionstag findet seit 1995 jährlich in wechselnden Städten statt. Der Kongress richtet sich an Verantwortungsträger der Prävention: in Kommunen, bei der Polizei, im Gesundheitswesen, in der Jugendhilfe, in der Justiz, in den Kirchen, in Schulen, Vereinen und Verbänden sowie an Politiker, Wissenschaftler und Medienvertreter. Er ist europaweit das größte Forum seiner Art.

Aktuelle Polizei News SLK vom Dienstag

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Bereits in der Nacht zu Mittwoch, dem 03.06.2015, wurden aus einem betonverarbeitenden Betrieb in Bernburg zwei Betonpumpen entwendet. Die direkt folgende Nahbereichsfahndung führte trotz des Einsatzes eines Hubschraubers nicht zum Auffinden der Fahrzeuge. Dem Unternehmen entstand ein Schaden im oberen sechsstelligen Bereich. Durch die Versicherung des Unternehmens wurden parallel zur polizeilichen Sucharbeit Ermittlungen aufgenommen. Durch die Fahnder gingen immer wieder Hinweise bei der Polizei ein. Dank der guten Zusammenarbeit erfolgte dann am Montag der offenbar entscheidende Hinweis auf die Lagerhalle in einem Gewerbegebiet in Schönebeck. Durch die eingesetzten Kräfte wurde das Objekt umstellt und anschließend durchsucht. Im Inneren wurden die beiden Fahrzeuge, an denen die Tatverdächtigen bereits bauliche Veränderungen vorgenommen hatten festgestellt. Die Mieter der Lagerhalle sind derzeit dringend tatverdächtig und stammen vermutlich aus dem osteuropäischen Ausland. Zu Spurensicherung kam die Tatortgruppe des Landeskriminalamtes zum Einsatz. Im Anschluss konnten die beiden Fahrzeuge der Versicherung übergeben werden. Die Ermittlungen der Polizei dauern derzeit an. Aus ermittlungstaktischen Gründen wurde von einer Veröffentlichung des Sachverhaltes bis zum Zeitpunkt des Auffindens abgesehen.

Bernburg   (Diebstahl von Moped)

Bereits am Wochenende wurde durch unbekannte Täter von einem Grundstück in der Annenstraße ein Moped S51/ B1 entwendet. Das Moped befand sich zu Reparaturzwecken in Bernburg und war nach Abschluss der Reparaturen auf dem Hof abgestellt. Zusätzlich zum Originalverschluss mit einem Fahrradschloss gesichert. Am Moped war zusätzlich noch das Fahrrad des Bewohners angeschlossen. Es war ohne Versicherungskennzeichen. Eine Fahndung nach dem Moped wurde ausgelöst.

 

Groß Schierstedt   (Diebstahl aus Kleintransporter)

In der Nacht zu Dienstag verschafften sich unbekannte Täter Zutritt zu einem Privatgrundstück in der Unteren Dorfstraße. Hier begaben sie sich anscheinend zielgerichtet zu einem Firmenfahrzeug und öffneten es gewaltsam. Aus dem Fahrzeug wurden ein elektronischer Entfernungsmesser, ein Multischneider und ein Wohnungsschlüssel entwendet. Hinweise zur Tat, den Tätern oder dem Verbleib des Diebesgutes nimmt die Polizei wie immer unter 03471-3790, entgegen.

 

Staßfurt   (Einbruchsdiebstahl Bauwagen)

In der Nacht zu Dienstag drangen unbekannte Täter in einen Bauwagen, der auf einem Firmengelände im Bereich Wehr am Schütz abgestellt war, ein. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen wurde das Vorhängeschloss aufgebrochen und vier Paar Arbeitshandschuhe und zwei Wasserkanister entwendet. Die unbekannten Täter hinterließen auf der Scheibe des Bauwagens eine Schmiererei in Form eines Hakenkreuzes. Das Hakenkreuz wurde nach der Anzeigenerstattung entfernt. Die Ermittlungen führten bisher nicht zum Auffinden eines Täters. Hinweise zur Tat, den Tätern oder dem Verbleib des Diebesgutes nimmt die Polizei wie immer unter 03471-3790, entgegen.

 

Baalberge   (Diebstahl einer Crossmaschine)

Unbekannte Täter drangen in der Nacht zu Dienstag gewaltsam in eine Garage in der Umgehungsstraße ein. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen wurde das Tor aufgehebelt und aus der Garage eine Crossmaschine KTM Typ 450 SX-F, ein Hubständer und ein Satz Reifen entwendet. Von den Tätern fehlt auch in diesem Fall bisher jede Spur. Das vermeintliche Hebelwerkzeug konnte vor Ort sichergestellt werden. Die Ermittlungen dauern an. Hinweise zu Tätern, der Tat oder dem Verbleib des Diebesgutes bitte an die Polizei unter 03471-3790.

 

Bernburg   (Unfall mit Personenschaden)

Am Montagnachmittag ereignete sich in der Annenstraße ein Auffahrunfall, bei welchem der Unfallverursacher leicht verletzt wurde. Zum unfallzeitpunkt befuhren mehrere Fahrzeuge die Annenstraße aus Richtung Kreuzung Molkerei in Richtung Saalebrücke. Aufgrund des starken Verkehrsaufkommens stoppten die Fahrzeuge. Der letzte Fahrer der Kolonne bemerkte die zu spät und fuhr auf das vor ihm stehende Fahrzeuge auf. In der weiteren Folge wurde dieses Fahrzeug auf das davor haltende geschoben. An allen Fahrzeugen entstand Sachschaden. Der Fahrer des letzten, auffahrenden, Fahrzeuges klagte während der Unfallaufnahme über Schmerzen im Nackenbereich und wird sich selbständig in ärztliche Behandlung begeben.

 

Schackstedt   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Dienstag, zwischen 08:00 und 12:00 Uhr, an der Kreisstraße 1279, zwischen Gnadau und Barby, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Es besteht eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. 164 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 17 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 9 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen 8 weitere Fahrer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 142 km/h gemessen.

 

Garsena   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Dienstag, zwischen 07:00 und 09:00 Uhr, an der Landstraße 50, innerorts, Fahrtrichtung Halle Saale, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Es gilt die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. 242 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 3 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. Den 3 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Der Schnellste wurde mit 63 km/h gemessen.

 

Könnern   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Dienstag, zwischen 07:00 und 09:00 Uhr, an der Großen Freiheit, innerorts, Fahrtrichtung Zentrum, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Es gilt die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. 242 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 4 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. Den 4 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Der Schnellste wurde mit 68 km/h gemessen.

 

Schönebeck   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Montag, zwischen 15:30 und 20:00 Uhr, an der Jacobstraße, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Es gilt die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. 618 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 26 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 23 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen 3 Fahrer wurde ein bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 85 km/h gemessen.


Bestehorns Markt Gartentipp Monat Juni 2015 

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Der Monat Juni bietet die ideale Gelegenheit für den Kauf von Rosen, da man jetzt erleben kann, wie diese blühen und duften. In unserem Gartencenter werden Rosenträume war. Egal ob Sie Edelrosen, Beetrosen, Kletterrosen, Malerrosen, Strauchrosen, Märchenrosen, Rigorosen oder Hochstammrosen suchen, bei uns können Sie aus ca. 1000 Rosen auswählen. Der bevorstehende Sommer mit Temperaturen wie in südlichen Breiten, fördert die Lust mediterranes Flair vor der eigenen Haustür einziehen zu lassen. Dazu eignen sich im besonderen Maße unsere Terracotta- Töpfe, Schalen und Accessoires sehr gut. Eine riesen Auswahl steht Ihnen ab sofort wieder zur Verfügung. Ebenso ist darauf zu achten, dass Pflanzen in Kübeln und Kästen mit Wasserspeicher bzw. Untersetzer und Übertopf nicht in Dauernässe stehen, sondern dass das überschüssige Wasser nach jedem Regen entfernt werden sollte, da sonst die Gefahr der Staunässe besteht.

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34. Salzlandfest in Staßfurt

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Vom 19. bis 21. Juni findet bereits zum 34. Mal das Salzlandfest in Staßfurt statt. Auf mehreren Bühnen in der Innenstadt wird wieder gefeiert. Und was hier geboten wird, dass kann sich sehen lassen. Ein Mammut Programm für Jung und Alt steht auf dem Plan. Der Stadtsee wird sich in leuchtenden Fontänen präsentieren, Straßenmusiker, Piratenzaubershows, Mitmachzirkus, eine Kletterwand und viele anderen Aktionen werden für Spaß bei den Kindern sorgen. Firmen, Geschäfte und Vereine werden sich in der Innenstadt präsentieren. Am Freitagabend findet die Salzlandparty mit der Eröffnung des 35. Staßfurter Salzlandfestes durch den Oberbürgermeister im Rahmen eines Bergaufzuges des Bergmannsverein Staßfurt e.V. – „Wiege des Kalibergbaus“ mit musikalischer Umrahmung des Jugendblasorchesters Staßfurt e.V. und dem Männerchor des Staßfurter Handwerks e.V., Salutschießen mit dem Schützenverein der Stadt Staßfurt 1889 e.V. statt. Ab 20:00 Uhr gibt es dann eine Mega-Party mit Tänzchentee.

Mehrere Aktionsmeilen rund um den Kaligarten gibt es am Samstag für Jung und Alt. Sperlingsberg – Bühne der Stadtwerke Staßfurt GmbH wird am Abend die Band "Noch ist Zeit" für Stimmung sorgen. Die Steinstraße wird zur Flaniermeile mit Modenschau, auf der Bühne der EMS GmbH - Benneckescher Hof  wird das Familienprogramm mit Programm der Kid‘s aus Staßfurt, Tanzgruppe des Karnevalsvereins Hohenerxleben, Darbietung Dance Factory Egeln und am Abend ab 20:00 Uhr Six im Konzert zu Erleben sein. Der Sonntag wird zur Aktionsmeile rund um den Kaligarten für Jung und Alt mit Festumzug der Vereine, Einrichtungen und Institutionen, „Ein Dankeschön mit Musik“ mit Hans-Jürgen Beyer, Maja-Catrin Fritsche, Rene Warkus (Xylophon), Josefine Müller (Artistik). Der Sonntag Abend wird mit einer riesen Party mit „Remmi Demmi“ - Der Kurze und sein Betreuer legen los… und um 21:00 Uhr Ballermann-Hits mit Mickie Krause sowie einem gigantischen Höhenfeuerwerk ausklingen.

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LebensArt im Stadtpark Aschersleben

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Bereits in wenigen Wochen verwandelt sich der Aschersleber Stadtpark in ein blühendes Pflanzenparadies mit unzähligen Inspirationen für Haus und Garten. Rund 100 Aussteller, das sind 10 Prozent mehr als im Vorjahr, sind in diesem Jahr mit dabei, wie Projektleiterin Melanie Hanker von „Das AgenturHaus GmbH“ (Lübeck) berichtet. Der ohnehin wunderschön bepflanzte Stadtpark wird sich anlässlich der „LebensArt“ vom 3. bis 5. Juli in ein buntes Pflanzenparadies verwandeln. Für jeden Gartentyp und für jeden Geschmack ist das passende Grün zu haben: Romantische Ramblerrosen und prächtige Vitalrosen für den Garten im englischen Stil, Kakteen und Sukkulenten für den mexikanisch angehauchten Steingarten, botanische Raritäten und dekorative Ziergehölze für den asiatischen Zen-Garten bringen ferne Regionen in das heimische Grün. Selbst australische Kübelpflanzen werden rund um den Aschersleber Globus zu finden sein. Im Trend ist auch der Urzeit-Garten, der mit Farnen und Gräsern in allen Grünschattierungen begeistert. Seltene Heilpflanzen für die Garten-Apotheke, Blühfreudiges für den Balkon, aromatische Kräuter für den Genussgarten und vieles mehr ist in großer Vielfalt bei der LebensArt zu finden. Selbst Saatscheiben und Blumenzwiebeln gibt es in reicher Auswahl.

Damit das Einkaufen selbst sperriger, schwerer Pflanzen zum Vergnügen wird, bieten die Veranstalter den beliebten Depotservice an. Dabei werden die gekauften Schätze von Servicekräften in ein verkehrsgünstig gelegenes Depot gebracht. Nach dem Messebesuch können sie dort abgeholt und direkt in den Kofferraum geladen werden.

 

Wer derart inspiriert gleich loslegen möchte und den Garten auf Vordermann bringen will, der ist ebenfalls an der richtigen Stelle: Vom Arbeitshandschuh über die Gartenschere bis hin zur Harke ist nahezu jedes kleine und große Werkzeug zu haben.

 

Aber auch wer keinen Garten hat kann auf der LebensArt etwas Schönes finden. Modische Accessoires aus kleinen Manufakturen erfreuen besonders die weiblichen Besucher. Stilvolle Tücher aus Seide und Kaschmir, Taschen und Gürtel aus feinem Leder im italienischen Design, Schmuck aus Perlen, Silber oder edlen Steinen. Die Designer bieten eine Vielzahl hübscher Dinge.

 

Auch das Programm kann sich sehen lassen: Künstler der Kreisvolkshochschule Salzlandkreis präsentieren ihre Werke aus Holz, Speckstein und Gips rund um den Globus und laden mit Vorführungen zum Mitmachen ein. Unter fachkundiger Anleitung können die Besucher kleine Kunstwerke selbst gestalten.

 

Erstmals integriert die „Tanz- und Musikschule Lampadius“ aus Aschersleben ihr beliebtes Sommerfest in die „LebensArt“ und präsentiert ein buntes Programm für die ganze Familie. Am Freitag kann man zahlreiche Instrumente selbst ausprobieren und an Schnupperkursen teilnehmen. Die Schüler und Mitglieder der Tanzgruppen zeigen am Samstag ihre Talente in verschiedenen Tanzaufführungen – vom Breakdance, über Kindertanz bis hin zu Standard-Latein-Tänzen. Den Höhepunkt bildet das musikalische Lunchkonzert am Sonntag von 11.00 bis 13.00 Uhr.

 

Kulinarisch gibt es Neues zu entdecken. Finnischer Flammlachs, auf offenem Buchenfeuer gegrillt, lässt die Herzen von Gourmets höher schlagen. Auch der „Graue Hof“ aus Aschersleben ist wieder mit dabei. Mit Bierspezialitäten vom „Aschersleber Hofbräu“ und dem beliebten „HofGeist“ und „HofKräuter“ erfreuen sie die Geschmacksknospen der Besucher.

 

Die LebensArt ist vom 3. bis 5. Juli jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt für Erwachsene beträgt sieben Euro, ermäßigt fünf Euro. Kinder bis einschließlich 15 Jahre erhalten in Begleitung Erwachsener freien Eintritt. Hunden bleibt der Eintritt in den idyllischen Park leider verwehrt. Für die Besucher wird ein kostenfreier Bus-Shuttle eingerichtet, der halbstündlich zwischen dem öffentlichen Parkplatz Oststraße und dem Stadtpark pendelt. Zusätzlich bietet der Parkplatz am Walkmühlenweg kostenfreie Parkplätze für einen entspannten Ausflug zur LebensArt.

 

Weitere Informationen zur LebensArt im Aschersleber Stadtpark können unter 0911 71587197 beziehungsweise per E-Mail an hanker@das-agenturhaus.de und im Internet unter www.lebensart-messe.de abgerufen werden.

Einladung zum Familiensportfest in Bernburg

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Unter den Motto "BISS" Bewegung im Salzlandkreis - Interesse für und aus dem gesamten Salzlandkreis - Schwung von Sport, Musik, Kultur und Bildung - Solidarität aller Generationen und Glaubensrichtungen lädt der Salzlandkreis am Samstag, den 20.06.2015,  zum Sommerturnier für die ganze Familie nach Bernburg ein. Der Salzlandkreis, die Bundeswehr und Bundespolizei, der Kreissportbund, THW, DRK, die Städte Bernburg und Schönebeck, die Verkehrswacht, zahlreiche Vereine und viele andere Partner bieten in der Zeit von 10:00 – 18:00 Uhr in die Sparkassenarena Bernburg ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm für alle Generationen.

 

Highlights sind eine 45 Meter Hindernisbahn, Bubbel-Ball, Kistenstapeln, Hüpfburgen, Trampolin, Malstraße, THW, Feuerwehr, DRK und viele weitere Attraktionen. Im Rahmen des großen Familiensportfestes - "BISS" in der "Sparkassen - Arena" des TV Askania Bernburg organisiert die KOOP ein Turnier für G - Junioren (Jg. 2008 u. jünger). Hierzu laden wir die Bambinis Eures Vereins recht herzlich ein. 

Das Turnier ist geplant mit mindestens 8 Mannschaften auf zwei Spielfeldern, bei Meldung von mehr als 8 Mannschaften sind bis zu vier Spielfelder möglich. Selbstverständlich können sich in den Pausen auch die Turnierteilnehmer und ihre Eltern bzw. ihre Angehörigen und Fans aktiv am abwechslungsreichen Rahmenprogramm von BISS beteiligen.

 

Termin:          Samstag, 20.06.2015, Beginn: 10:00 Uhr, Anreise: bis 09:30 Uhr

Spielort:         "Sparkassen - Arena" des TV Askania Bernburg

(Krumbholzallee 5, 06406 Bernburg (Tel. 03471 366064)

Modus:           mindestens 8 Teams in 2 Staffeln, Platzierungsspiele, Halbfinals, Finals

(Bei Meldung von mehr als 8 Teams behalten wir uns eine Änderung vor.)

Spielstärke:    1 : 5 (maximal 12 Spieler)

Spielzeit:        10 Minuten durchlaufend

Spielfeld:        mindestens 2 Spielfelder (Größe: ca. 1/4 vom Großfeld)

Startgebühr:   20,00 € (Bankverbindung wird mit der Bestätigung nach eurer Anmeldung mitgeteilt)

Ehrungen:       Die Plätze 1 - 3 erhalten einen Pokal, alle Mannschaften erhalten Medaillen und eine Urkunde

Geehrt werden außerdem der beste Spieler, Torwart und Torschütze

Achtung, Panne! Intelligente Notrufsäulen warnen vor Gefahren

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Ein defektes Fahrzeug steht am Fahrbahnrand - eine alltägliche Gefahrensituation auf Autobahnen. Nicht rechtzeitig erkannt, drohen Auffahrunfälle und Staus. In einer Fahrdemonstration zeigen Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus Niedersachsen und Sachsen-Anhalt heute, wie Fahrer rechtzeitig vor derartigen Sicherheitsrisiken gewarnt werden könnten: Durch intelligente Notrufsäulen, die Daten mit vorbeifahrenden Fahrzeugen und einer Leitstelle austauschen. Die Fahrdemonstration wird vom Förderprojekt ANIKA organisiert, das in den vergangenen Monaten geprüft hat, ob sich Notrufsäulen mit Systemen für die Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikation (V2I) ausrüsten lassen. "Notrufsäulen an Bundesautobahnen stellen ein äußerst wichtiges Informationssystem dar, um bei Unfällen oder Fahrzeugpannen schnell und zeitnah Hilfe anzufordern. 

Die Projektpartner von ANIKA machen sich Gedanken, wie die Nachhaltigkeit der Notrufsäulen in Zukunft gewährleistet werden kann und mit welchen Optionen das System noch erweitert werden könnte, um Verkehrsteilnehmer vor Gefahrensituationen auf Autobahnen echtzeitnah zu informieren", so Dr. Klaus Klang, Staatssekretär im Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt. Gemeinsam mit Daniela Behrens, Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Niedersachsen, nahm er heute in einem der speziell ausgerüsteten Demonstrationsfahrzeuge Platz. Das Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr Sachsen-Anhalt unterstützte das Vorhaben ANIKA Sachsen-Anhalt, welches vom Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft Sachsen-Anhalt sowie der Investitionsbank Sachsen-Anhalt gefördert wurde.

 

"Dieses innovative Projektvorhaben ANIKA zur angewandten Verkehrsforschung verleiht Sachsen-Anhalt zusammen mit Niedersachsen eine Vorreiterposition, wenn die ersten V2I-fähigen Fahrzeuge auf der Straße unterwegs sein werden", so Dr. Tamara Zieschang, Staatssekretärin im Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt.

 

Auf einem zehnminütigen Rundkurs an der Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn erleben die Passagiere, wie Fahrzeuge, die mit Notrufsäulen und einer Leitstelle vernetzt sind, wichtige Informationen und Warnungen zum aktuellen Verkehrsgeschehen erteilen. Beim Einbiegen in eine enge Kurve zeigt das Fahrzeugdisplay: Achtung, Panne! Mit eigenen Augen sieht der Fahrer den Liegenbleiber erst nach 50 weiteren Metern hinter einem Garagengebäude. "Das Fahrzeug hat seinen Defekt automatisch über ein spezielles WLAN an die Kommunikationsmodule an der Notrufsäule gemeldet", erläutern Thorsten Szczepanski und Andreas Müller, die Leiter des ANIKA-Projektes in Sachsen-Anhalt. Noch bis Juni werden die Braunschweiger Unternehmen OECON Products & Services GmbH, NavCert GmbH und der NORDSYS GmbH die spezifischen ANIKA-Fragestellungen bearbeiten. Die Projektpartner von ANIKA Sachsen-Anhalt, die ifak system GmbH aus Magdeburg (Projektleitung), die Tonfunk Systementwicklung und Service GmbH aus Falkenstein/Harz, das Galileo-Testfeld Sachsen-Anhalt / Otto-von-Guericke-Universität und das Fraunhofer IFF aus Magdeburg, präsentieren heute bereits ihre Abschlussergebnisse.

 

Die Notrufsäule ist mit einer ANIKA-Leitstelle verbunden, in der das Ereignis "Pannen" auf einer digitalen Karte angezeigt wird. Die Warnung kann die Leitstelle dann über weitere Notrufsäulen an den auffahrenden Verkehr verbreiten und Fahrer frühzeitig auf diese und andere typische Gefahren wie Staus oder Baustellen aufmerksam machen. "Aufgerüstete Notrufsäulen könnten sehr sinnvoll für das intelligente Verkehrsmanagement genutzt werden," erläutert Harry Evers von der Landesinitiative Mobilität Niedersachsen, der das ANIKA-Projekt zusammen mit Andreas Müller vom Galileo-Testfeld Sachsen-Anhalt initiiert hat. Parallel zum Verkehrsfunk kann die Leitstelle auch Warnungen vor Falschfahrern über Notrufsäulen direkt an Fahrzeuge kommunizieren. Sie ist zudem in der Lage, aus den Fahrzeugdaten die aktuelle Verkehrsdichte und Durchschnittsgeschwindigkeit zu ermitteln.

 

Die Kommunikation von Fahrzeugen untereinander und mit der Infrastruktur ist einer der wegweisenden Trends der Automobilindustrie. Fahrzeughersteller bereiten die serienmäßige Markeinführung der intelligenter Transportsysteme und -dienste (ITS) in neuen Modellgenerationen derzeit intensiv vor. Fahrzeuge aller Klassen sollen dann Daten z. B. zu ihrer Position, Geschwindigkeit und Fahrtrichtung, sowie besondere Ereignisse wie einen Fahrzeugdefekt oder eine Notbremsung austauschen. Zum Schutz der Privatsphäre tauchen Fahrzeugdaten stets anonymisiert in den Kommunikationsprotokollen auf. ITS Stationen in der Umgebung, zum Beispiel an Baustelleninfrastruktur, Schilderbrücken oder Lichtsignalanlagen, verbreiten Daten zum Beispiel zu Baustellen, der aktuell zulässigen Höchstgeschwindigkeit oder auch Schaltphasen von Ampeln. Dass die Kommunikationssysteme herstellerübergreifend funktionieren, stellen bereits verabschiedete und weiter zu entwickelnde Standards sicher. ANIKA orientiert sich stringent am Stand der Technik im Feld der Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikation, ist aber das erste Projekt, das Notrufsäulen als Träger dieser ITS-Stationen in Betracht zieht.

 

In Deutschland sind derzeit rund 16.000 Notrufsäulen im Abstand von durchschnittlich etwa 2.000 Metern an Autobahnen aufgestellt. Kraftfahrer können hier manuell über das Fernmeldenetz einen Notruf absetzen, wenn sich ein Unfall ereignet hat oder ein Fahrzeug liegen geblieben ist. Die Notrufe werden im gesamten Bundesgebiet einheitlich von einer zentralen Leitstelle, derzeit der GDV DL GmbH aus Hamburg, entgegen genommen, bearbeitet und koordiniert.


Hintergrund zur IMG Sachsen-Anhalt mbH: Die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (IMG) ist die Ansiedlungs- und Marketingagentur des deutschen Bundeslandes Sachsen-Anhalt. Die Mitarbeiter der IMG bieten alle Leistungen rund um die Ansiedlung im Land – von der Akquisition bis zum Produktionsstart. Außerdem vermarktet die IMG den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort nach außen und zeichnet verantwortlich für das Tourismusmarketing im In- und Ausland. 

Flüchtlinge finden Unterkunft in Wohncontainer und Wohnungen

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Der Bedarf ist groß, im ersten Quartal 2015 hat sich in Sachsen-Anhalt die Zahl der Anträge auf Asyl im Vergleich zum Vorjahresquartal verdreifacht. Die Zahl der Asylerstantragsteller in Sachsen-Anhalt ist von 931 im ersten Quartal 2014 auf 2.867 im ersten Quartal 2015 rapide angewachsen. Der starke Zustrom von Flüchtlingen nach Europa ist auch in Sachsen-Anhalt zu spüren. Landkreise und Kommunen müssen Flüchtlingen aufnehmen, die Herausforderung ist jedoch, angesichts der belegten Gemeinschaftsunterkünfte weitere Flüchtlinge unterzubringen. Deshalb werden auch im Salzlandkreis Wohncontainer aufgestellt oder Wohnungen angemietet. Hierfür wurde eine gesonderte Stabsstelle gebildet. Durch Landrat Markus Bauer und die Mitarbeiter  der zuständigen Fachdienste des Landkreises, die gesonderten Beratungs- und Betreuungsdienste, zahlreichen Bildungsinstitutionen, Einrichtungen und Vereinen (die insgesamt das Integrationsnetzwerk des Salzlandkreises bilden) und durch die Integrationskoordinatorin werden die Tätigkeiten der Stabsstelle unterstützt. Der Auftrag der Stabstelle ist, die Unterbringung des Personenkreises nach dessen Zuweisung durch die Zentrale Aufnahmestelle Halberstadt zu garantieren. 

Der Auftrag der Stabstelle ist, die Unterbringung des Personenkreises nach dessen Zuweisung durch die Zentrale Aufnahmestelle Halberstadt zu garantieren. Bei Bedarf werden die Flüchtlinge auch auf dem Weg zu Behörden und Institutionen begleitet oder bei der Beantragung verschiedenen Leistungen unterstützt.

 

Die Kosten für die Flüchtlingsunterbringung

Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff hat den Vorstoß von Bundeswirtschaftsminister Siegmar Gabriel, dass der Bund künftig die Kosten für die Flüchtlingsunterbringung tragen sollte, begrüßt. „Es besteht dringender Handlungsbedarf“. Durch eine dauerhafte zusätzliche Übernahme der Unterbringungskosten für Asylbewerber und Flüchtlinge durch den Bund könnten die Kommunen spürbar entlastet werden. Haseloff: „Die Übernahme der Kosten muss allerdings sofort wirksam werden. Die Kommunen können nicht darauf warten, dass Bund und Länder sich zuvor über die schwierigen Fragen des Finanzausgleichs verständigen.“

 

Die Finanzierung

Die Akteure der Integrationsarbeit führen Projekte, die aus Bundes- und Landesmittel finanziert werden, durch. Über das Bundesprogramm „TOLERANZ FÖRDERN – KOMPETENZ STÄRKEN“ (zuständig Fachdienst Jugend und Familie) des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend konnte insbesondere die Vernetzung der Träger der Jugend, - Migrationsdienste gefördert werden. Hauptanliegen des Programms ist, Projekte für Toleranz und Demokratie sowie gegen Rechtsradikalismus, Fremdfeindlichkeit und Antisemitismus in einem lokalen Aktionsplan umzusetzen. Aus dem Bundesprogramm und Landesmitteln wird ebenfalls die „Interkulturelle Woche“ in Salzlandkreis finanziert. Die „Interkulturelle Woche“ ist eine Initiative der deutschen Bischofskonferenz, der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Griechisch-Orthodoxen Metropolie. 

 

Verdreifachung der Anträge

Im ersten Quartal 2015 habe sich in Sachsen-Anhalt die Zahl der Anträge auf Asyl im Vergleich zum Vorjahresquartal verdreifacht. Die Zahl der Asylerstantragsteller in Sachsen-Anhalt ist von 931 im ersten Quartal 2014 auf 2867 im ersten Quartal 2015 rapide angewachsen. Im Salzlandkreis beträgt der prozentuale Anteil der aufzunehmenden Asylbewerber und Flüchtlinge aktuell 2,08 Prozent. Im Vergleich zum Januar 2015 (3.949) Bezugnemend auf die Einwohnerzahl 198.715 = 1,98%. Im März 2015 (4.118)  Bezugnemend auf die Einwohnerzahl 197.615 = 2,08%

 

Wohncontainer in Bernburg für Flüchtlinge

In Bernburg gibt es bereits drei Gemeinschaftsunterkünfte für Asylbewerber, da diese aber schon belegt sind, werden auf dem Gelände der Köthenschen Straße Wohncontainer aufgebaut. Ab Mitte Juni sollen hier 75 Personen in möblierten Containern vorübergehend Platz finden. Um die steigende Zahl der zugewiesenen Asylbewerber unterzubringen, werden weitere Unterkünfte benötigt. Neben der Unterbringung in Wohnungen könnten beispielsweise auch in Aschersleben Wohncontainer aufgestellt werden.

 

Wohnungen für die Unterbringung

14 Wohnungen der BWG Bernburger Wohnstättengesellschaft mbH wurden in Bernburg bereits vom Salzlandkreis angemietet. Hier sind ausschließlich Asylbewerberfamilien untergebracht.



Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz

Deckung des Bedarfs an Ernährung, Unterkunft, Heizung, Kleidung, Gesundheits- und Körperpflege, gesonderte Beratung und Betreuung für Personen nach dem Aufnahmegesetz des Landes Sachsen-Anhalt.

 

Asyl Antragsteller Deutschland

Von Januar bis September 2014 haben insgesamt 136.039 Personen in Deutschland Asyl beantragt. Gegenüber dem Vergleichszeitraum im Jahr 2013 bedeutet dies eine Erhöhung um 50.714 Personen (60 %). In diesem Jahr werden nach Schätzungen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) bis zu 250.000 Asylbewerber und Flüchtlinge in die Bundesrepublik kommen. Diese Entwicklung spiegelt sich nicht nur auf Bund- und Länderebene, sondern auch in den kreisfreien Städten und Kommunen des Landes Sachsen-Anhalt, die gegenwärtig mit der Bewältigung der deutlich angestiegenen Zuwanderung von Flüchtlingen nach Deutschland konfrontiert sind.

 

Asyl Verfahren Gesetz - Arbeitsverbot auf drei Monate herab gesetzt

Im AsylVerfG wird die Sperrfrist vor Ausübung einer Beschäftigung im Bundesgebiet für Asylbewerber von neuen auf drei Monaten verkürzt. Dadurch soll die Abhängigkeit dieser Personengruppe von öffentlichen Sozialleistungen reduziert werden. Diesem Ziel dient ebenfalls die Verkürzung der Dauer des rechtlichen Arbeitsverbots für geduldete Ausländer von einem Jahr auf drei Monate. Um das Asylverfahren zu beschleunigen wurde die Liste mit der Herkunftssicheren Staaten (bis jetzt Senegal und Ghana) mit Bosnien und Herzegowina, Mazedonien und Serbien erweitert.

 

Ehrenamtliche gesucht

Für eine weitere kompetente Integrationsarbeit und zwecks Aufbau eines Dolmetscherpools  benötigt der Salzlandkreis dringend ehrenamtliche Dolmetscher, die neben Deutsch folgende Sprachen beherrschen: Englisch, Französisch, Arabisch, Albanisch, Türkisch, Serbisch.

 

Dezentrale Unterbringung – Vorteil für Flüchtling und Landkreis

Mansfeld-Südharz, Wittenberg und Dessau-Roßlau bringen schon jetzt Asylsuchende in Wohnungen unter. Der Vorteil liegt darin, die Anzahl der Unterbringungsplätze schnell aktuellen Bedarf anzupassen (Dezentrale Unterbringung). Mehrwert für Asylsuchende ist die Vereinigung von Familienverbänden unter einem Dach.

 

Härtefallregelungen

Landkreise und Städte haben große Herausforderungen zu meistern: Zwar wird nur ein Prozent aller Asylanträge genehmigt, doch im Durchschnitt erhalten weitere 25 Prozent aller Flüchtlinge einen Aufenthaltstitel. Sie dürfen zeitlich befristet bleiben, aufgrund der Härtefallregelung aber meist solange, bis die Krisensituation in ihrem Heimatland  beendet ist. Aus diesem Grund wird wohl auch künftig der Bedarf an Wohnraum steigen.

10 Jahre Acamed Resort mit Graham Candy

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Das wird gebührend gefeiert, vom 03. bis 05. Juli 2015 werden in Neugattersleben gleich zwei Feste gefeiert. 10 Jahre Acamed Resort und das 30. Parkfest. Mit dabei ist Graham Candy, Singer-Songwriter und Schauspieler aus Neuseeland, bekannt durch seine Zusammenarbeit mit dem deutschen DJ und Produzenten Alle Farben und dessen Single She Moves (Far Away), die 2014 die Top 10 der deutschen Charts und Goldstatus erreichte. Ein Fest für die ganze Familie, für Jung und Alt, und das komplett Eintritt frei! Feiern Sie mit Radio Brocken on Tour, der Partyband Nightfever, einem großen Geburtstagsfeuerwerk und House Musik mit DJ Steno. Der Freitag beginnt mit der offiziellen Eröffnung auf der Festbühne durch den Landrat Markus Bauer sowie Grußworte von Vertretern aus Politik und Wirtschaft. Anschließend wird ordentlich geballert, mit einem Kanonenfeuer über dem Schachtsee. Weiter geht's mit dem deutschen Meister Spielmannzug Ziegelrode. 

Ab 20:30 Uhr rockt die Partyband "Nightfever" das Acamed Resort, bevor Stargast Graham Candy mit dem Hubschrauber einfliegen wird und Live auf der Festbühne zu erleben ist. Im Anschluss erhellt ein großes Geburtstagsfeuerwerk den Schachtsee, bevor DJ Steno mit House Musik bis in den Morgen feiern wird.

 

Am Samstag geht es um 20:30 Uhr weiter, hier darf getanzt und gefeiert werden mit der Partyband Atlantis auf der Festbühne und einer großen Feuershow.

 

 

Der Sonntag beginnt um 10 Uhr mit einem Frühshoppen und musikalischer Unterhaltung der Musikvereins Halle-Neustadt, für die Kleinen gibt es Hüpfburgen, Malstrecken und Fahrgeschäfte. Mittag wird Sängerin Daniela Rossini live auf der Festbühne für beste Unterhaltung sorgen.  Ein umfangreiches Animationsprogramm und eine Hypnose Show gibt es für Kinder und Erwachsene. Mit Entertainer und Künstler Phil Stewman wird dann das Festwochenende gemütlich ausklingen.  




17. Kutterruderpokal in Bernburg

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Am 13. Juni ist es wieder soweit, der 17. Pokal der Firma Börner im Kutterrudern Bernburg. Ab 10:00 Uhr werden im Bernburger Maritimer Club e.V. die Mannschaften zu jeweils 10 Personen auf der 750 m Rennstrecke gegeneinander antreten. Dabei wird der Wettkampf nach Mann / Frauen oder Mix unterteilt. Gegen 18:00 Uhr wird die Siegerehrung stattfinden. In diesen Klassen wird nach Zeit gewertet! Die Gewinner bekommen den begehrten Pokal der Firma Börner im Kutterrudern, die Verlierer die rosa Laterne. 40 Mannschaften treten beim 17. Pokal der Firma Börner im Kutterrudern in Bernburg gegeneinander an. Der Wettkampf auf der Rennstrecke wird wieder hunderte Besucher auf das Gelände des Bernburger Martimer Club an der Saale locken. Die Mannschaften treten im Zweikampf gegeneinander an. Mit dabei sind Teilnehmer aus Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Ostfriesland, Niedersachsen, Brandenburg, Bremen und natürlich viele Teilnehmer aus dem Salzlandkreis und Bernburg. Zu gewinnen gibt es dann für den ersten Platz wieder den Pokal + Urkunde + Preisgeld sowie Freigetränke, der letzte Platz erhält eine Urkunde + Rosa Laterne. 

Im letzten Jahr gewannen die Teams Andys First (Frauen), Esco I (Männer) und die Götter des Wassers (Mix). Zwischen 13 und 14 Uhr findet auch wieder der Pokalwettkampf im Kutterrudern über 2000 Meter von Seesportmannschaften aus ganz Deutschland statt.

 

Angemeldete Mannschaften Männer

Firma Börner, Yellow Team Großbrembach, Kolbe lebt!, Knauf Insulation, Climowool, esco I, Rostocker Oldies, Brotrunner, Kampfstern, Biendorfer Lindendamper, ProFit Solvay Chemicals GmbH, De Handwerksmeester, SV Anhalt Old Stars and Friends, MV Heidenheim, Bernburger Putzbären, Zum Sumpf, RK Bernburg Saale, Walter Kalberlah GmbH, Stammtisch Sonderbar, ISB e.V., Sennewitzer Langriemen, Die Nichtschwimmer, Saalecruiser


Mannschaften Mix

Kolbe lebt!, Hochschul-Zehner, DIE LINKE, Flourpower, Schubert Motors, Marineclub Rheinsberg, Likedeeler, Mercateo Mix, Salushaie, Storekeepers, A-Team I, Götter des Wassers, Die Wasserflöhe


Mannschaften Frauen

Checker Bunny's, 112 Zicken von der Berufsfeuerwehr Kiel, Andys First Ladys, A-Team II

Mehr Hilfen für Asylbewerber - Landesregierung beschließt Nachtragshaushalt

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Die Landesregierung hat in ihrer heutigen Sitzung den Entwurf für einen Nachtragshaushalt für die Jahre 2015/2016 beschlossen. Mit dem Nachtragshaushalt werden in den Jahren 2015 und 2016 insgesamt knapp 100 Mio. € zur Finanzierung der Hilfen für Flüchtlinge bereitgestellt. Finanziert wird hiermit unter anderem eine Unterstützung der Kommunen, deren Aufgabe die Schaffung von Unterkünften und die Versorgung der Asylbewerber ist. Darüber hinaus werden künftig Integrationslotsen beratend tätig werden und Schulklassen für speziellen Deutschunterricht eingerichtet, um den Flüchtlingen bei der Integration zu helfen. Vorgesehen ist auch eine Kapazitätserweiterung der zentralen Aufnahmestelle für Asylbewerber in Halberstadt. Mit dem Nachtragshaushalt kommt außerdem das neue Investitionsprogramm Stark V, in dessen Rahmen finanzschwache Kommunen unterstützt werden. Zusammen mit Bundesmitteln stehen in den nächsten vier Jahren über 120 Mio. € für Investitionen in die kommunale Infrastruktur zur Verfügung. Für die Kommunen ist das Programm besonders attraktiv; sie müssen keine Eigenmittel beisteuern.

Außerdem werden 100 neue Lehrerstellen geschaffen. Künftig soll ein Vertretungspool eingerichtet werden, um im Falle eines längeren Ausfalls von Lehrkräften Unterrichtsausfall für die Schüler zu vermeiden.

 

Verstärkung erhält auch die Polizei im Land: Mit dem Nachtragshaushalt werden 50 zusätzliche Stellen für Anwärter für den Polizeivollzugsdienst geschaffen.

 

Der Nachtragshaushalt bedeutet indessen kein Abweichen vom finanzpolitischen Kurs: Die Konsolidierung der Landesfinanzen wird unverändert fortgesetzt. Wie bisher geplant werden 2015 Landesschulden in Höhe von 75 Mio. € und 2016 in Höhe von 100 Mio. € getilgt.


Sachsen-Anhalt soll neues Waldgesetz bekommen

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Sachsen-Anhalt soll ein neues Waldgesetz bekommen. „Das Landeswaldgesetz von 1994 hat sich prinzipiell bewährt, es ist aber in die Jahre gekommen“, sagte Landwirtschafts- und Umweltstaatsekretärin Anne-Marie Keding am Mittwoch nach der Kabinettsitzung in Magdeburg. „So müssen wir die Landesgesetzgebung dem 2010 geänderten Bundeswaldgesetz anpassen. Außerdem nutzen wir die Gelegenheit, die gesetzlichen Regelungen schlanker und unbürokratischer zu gestalten“, sagte Keding weiter. Deshalb werde das Feld- und Forstordnungsgesetz in das neue Gesetz integriert und entfalle damit künftig. Keding sagte, damit würde die Zuständigkeit der Forstbehörden klarer und eindeutiger definiert. So werden die Zuständigkeiten für den Waldschutz und den Waldbrandschutz eindeutig dem Landeszentrum Wald zugeordnet. Nicht mehr erforderliche Vorschriften fallen künftig weg. Dazu zählen zum Beispiel die Ausweisungen von Schutz- und Erholungswald, die in der Praxis bedeutungslos waren, und das Recht zur Entnahme von Früchten und Pflanzen aus der Natur, das nun bundeseinheitlich im Bundesnaturschutzgesetz geregelt ist.

Waldumwandlungen aus Gründen des Naturschutzes werden künftig privilegiert behandelt. Dies gilt besonders für Biotoppflegemaßnahmen von FFH-Offenlandlebensraumtypen. Hingegen soll durch das Gesetz verhindert werden, dass Wald für die Errichtung von Windenergieanlagen in Anspruch genommen wird. Die Staatssekretärin dazu: „Sachsen-Anhalt hat genug Freiflächen als Standorte für Windkraftanlagen. Der Bau von Windkraftanlagen bedeutete einen erheblichen Eingriff in den Wald, wir wollen darauf verzichten.“

 

Neu ist auch, dass das neue Gesetz die ordnungsgemäße Waldbewirtschaftung als zentrale Anforderung definiert. Das betont neben der wirtschaftlichen Nutzung die ökologische Komponente und den Wert des Waldes für die Biodiversität.

 

Der Schutz von Wegen in freier Landschaft wird verbessert und erstreckt sich dem Entwurf zufolge künftig auch ausdrücklich auf die Randbereiche. So soll verboten werden, Wege einschließlich des Seitenstreifens zu beschädigen oder zu zerstören.

 

Das Kabinett hat den Entwurf des Landeswaldgesetzes zur Anhörung freigegeben.

Aktuelle Polizei News SLK vom Mittwoch

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Bernburg   (Ladendiebstahl)

Am Dienstagnachmittag, um 15:13 Uhr, wurde in einem Geschäft in der Lindenstraße ein Handy entwendet. Durch die Bedienung war das Handy, ein, Samsung Galaxy S4, auf der Ladentheke abgelegt. Während sie die Vitrine öffnete um das Handy dort einzuschließen wurde es entwendet. Bei der Auswertung der im Geschäft installierten Videoüberwachung konnte festgestellt werden, dass eine derzeit unbekannte männliche Person nach dem Handy griff. Anschließend verschwanden der Täter und ein weiterer Mann aus dem Geschäft. Dieselben Täter sollen laut Zeugenaussagen bereits vorher in einer Parfümerie gestohlen haben. Die Ermittlungen wurden eingeleitet und dauern an.

Schönebeck   (Fahrraddiebstahl)

Am Dienstag zwischen 12:55 und 13:00 Uhr wurde von unbekannten Tätern am Rewe-Markt im schwarzen Weg ein Dirt-Bike entwendet. Das Rad wurde von der 15-jährigen Besitzerin im Eingangsbereich abgestellt und mit einem Fahrradschloss am Hinterrad gesichert. Als sie nach 5 Minuten aus dem Markt kam, war das grün-metallic-farbige Rad verschwunden. Es handelte sich um ein 26 Zoll Rad der Marke Corrtac. Die Absuche des Nahbereiches führte leider nicht zum Auffinden, eine Fahndung wurde eingeleitet. Ein weiteres Fahrrad wurde, zwischen 14:00 und 18:00 Uhr, vor einer Arztpraxis in der Friedrichstraße entwendet. Die Geschädigte hatte das 28 Zoll Damenrad der Marke Victoria vor dem Grundstück 108 abgestellt und mit einem Fahrradschloss gesichert. Anschließend begab sie sich zur Ärztin und wurde von dort ins Klinikum verbracht. Als der Vater das Rad gegen 18:00 Uhr abholen wollte, war es verschwunden. Das Rad war schwarz-grünmetallic-farben.

 

Aschersleben   (Kennzeichendiebstahl)

Durch unbekannte Täter wurden am Dienstag, zwischen 08:00 und 19:30 Uhr, von einem VW die beiden amtlichen  Kennzeichen SLK-VY 67 entwendet. Das Fahrzeug war auf dem Parkplatz des Landkreisgebäudes in der Ermslebener Straße abgestellt. Hinweise über eine anderweitige Verwendung liegen der Polizei derzeit nicht vor. Eine Fahndung wurde eingeleitet.

 

Staßfurt   (Einbruchsdiebstahl)

In der Nacht zu Mittwoch verschafften sich unbekannte Täter gewaltsam Zutritt zum Mehrfamilienhaus in der Lehrter Straße 2. Sie hebelten die Hauseingangstür auf und durchsuchten den Keller. nach bisher vorliegenden Erkenntnissen wurde hier nur ein Fahrrad der Marke Hamax entwendet. Die Haustüren der anderen Eingänge 3-13, wurden ebenfalls angegriffen, ein Eindringen gelang hier offenbar nicht. In ähnlicher Art und Weise drangen unbekannte in der Nacht in mehrere Mehrfamilienhäuser in der Heimstraße ein. Nachdem die Eingangstür aufgehebelt war, wurde der Keller durchsucht. Die Vorhängeschlösser der Kellerverschläge wurden mittels eines unbekannten Trennwerkezuges geöffnet, die Keller anschließend durchsucht. Nach ersten vorliegenden Erkenntnissen wurde nichts entwendet. In der Charlottenstraße drangen die Täter auf bisher unbekannte Weise in das Mehrfamilienhaus des Grundstücks 51 ein. Sie verschafften sich Zugang zu zwei Kellern und entwendeten darin abgestellte Damenräder. Eines der beiden Räder war ein E-Bike mit Kardan-Antrieb. Aus dem zweiten Keller wurde offenbar nichts entwendet.

 

Lödderitz   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Dienstag, zwischen 15:00 und 20:00 Uhr, im Calbenser Weg, Fahrtrichtung Aken, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Es besteht eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. 440 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 14 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 10 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen 4 weitere Fahrer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 91 km/h gemessen.

 

Calbe   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Dienstag, zwischen 15:30 und 20:30 Uhr, in der Karl-Marx-Straße, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Es besteht eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. 265 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 24 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 21 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen 3 weitere Fahrer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 58 km/h gemessen.

 

Hoym   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Mittwoch, zwischen 09:30 und 12:00 Uhr, in der Reinstedter Straße, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Es besteht eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. 120 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 22 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 20 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen 2 weitere Fahrer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 83 km/h gemessen.

 

Nienburg   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Mittwoch, zwischen 07:00 und 12:00 Uhr, in der Bernburger Straße, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Es besteht eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. 571 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 98 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 80 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen 18 weitere Fahrer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 84 km/h gemessen. 

Jürgen Drews und Band in Bernburg

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In der letzten Woche fanden die Dreharbeiten für „Schlager einer Stadt“ in Köthen statt. Neben Jürgen Drews "König von Mallorca“ standen an unterschiedlichen Tagen auch weitere Schlager Promis in Köthen vor Kamera. Neben Florian Stölzel war auch  Linda Hesse und Ewig sind auch Nik. P. und Mary Roos, Norman Langen, Wolfgang Ziegler und Maria Levin, Jeanette Biedermann sowie Karat zu Dreharbeiten in Köthen. Moderiert wurde die Sendung von Ross Anthony und Mareille Höppner. Die 90-minütige Produktion des Mitteldeutschen Rundfunks "Schlager einer Stadt“ wird am Freitag den 29. Mai um 20.15 Uhr zu sehen sein. Im Vorfeld wurden vom Drehteam in Köthen freiwillige gesucht, welche im Hintergrund zur Musik tanzen können. Wir waren bei den Dreharbeiten mit Onkel Jürgen dabei und haben bei einem anschließen gemeinsamen Essen im Restaurant Caruso auf dem Marktplatz in Köthen erfahren, dass der Terminkalender von Jürgen Drews komplett voll ist. Grund seines Erfolges ist seine eigene Konzert-Tour, welche im Herbst begann und die Herausgabe des brandneuen Album "Es War Alles am Besten". In ganz Deutschland ist er unterwegs, gefragt wie nie zuvor. 

Ob Fernsehen, Shows, Konzerte oder in Mallorca, überall ist er gefragt, ja auch in Bernburg war Jürgen Drews am 18. Oktober 2014 mit Band. Im völlig ausverkauften Hause brachte er im mehrstündigen Konzert die Fans immer wieder so richtig in Stimmung. Dabei gab es viele Überraschungen, denn Jürgen Drews war einfach mal anders, aber natürlich auch so, wie man ihn kennt! Nämlich mit einem abwechslungsreichen und ganz besonderen Programm. Obwohl kaum ein freier Termin im Kalender des Schlagerstars zu finden ist, wurde dank des riesigen Zuspruchs im letzten Jahr mit dem Management und  Kurhaus Events Frank Tylinski ein Konzert Termin gefunden. Das einige Konzert in der Region mit Jürgen Drews und Band wird am 20. Februar 2016 in Bernburg statt finden. Selbst Onkel Jürgen freut sich schon mächtig darauf, mit seiner Band wird er im Kurhaus wieder so richtig Party machen.

Umringt von Fans in Köthen

Jürgen Drews im Restaurant Caruso in Köthen

Jürgen Drews gibt Konzert in Bernburg bekannt

 

Aufgrund der großen Nachfrage des letzten Konzertes in Bernburg kommt er wieder...,

Jürgen Drews


Konzert 20. Februar 2016, Kurhaus Bernburg,

Beginn: 20:00 Uhr. 


 

Karten ab 20. Mai 2015 an allen bekannten Vorverkaufsstellen, im Kurhaus Bernburg, der Stadtinformation und InterChic Bernburg. 


Seine Karriere ist eine der großen Konstanten in der Schlagerwelt. Gab es überhaupt deutschen Schlager vor Jürgen Drews? Man wäre fast versucht zu sagen: ‚Der große alte Mann des deutschen Schlagers‘. Aber nein: Auch mit über 60 Jahren und nach mehr als 40 Jahren auf den Bühnen der Welt sprüht Jürgen geradezu vor Energie und Tatendrang, von dem sich manch jüngerer Kollege sicher gerne eine Scheibe abschneiden möchte. Fast scheint es, als ob er das Geheimnis der ewigen Jugend entschlüsselt habe.

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