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Freikarten - Sputnik Heimat Tour mit Bassraketen im Kurhaus Bernburg

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Vor gut einem Jahr stellte sich der Betreiber des Bernburger Kurhauses Frank Tylinski die Frage, was wird in Bernburg eigentlich für das mittlere Alter geboten? Darauf hin feierten bei mehreren Veranstaltungen tausende zu Beats mit den Ostblockschlampen, Marcapasos, Tom B., Breakfastklub oder zur Ü30 Party. Mit zahlreichen Running Acts wurde den feierhunrigen Besuchern bis in den Morgen so richtig einheizt. Stetig neue Missionen der DJ's begeisterten die Fans aufs Neue und fesselten das junge Publikum. Am Ende der Nacht verließen die Gäste nach einer super Unterhaltung glücklich das Kurhaus ins Morgengrau. Nun soll die alte Tradition, wie sie es schon in der Vergangenheit im Kurhaus gegeben hat, wieder aufleben. Tylinski versprach, künftig drei bis vier Mal im Jahr Tanz- und Ü30 Party's im Bernburger Kurhaus steigen zu lassen. Am 30. April steigt die Sputnik Heimat Tour mit BASSRAKETEN, BRANKO JET, MARCEL S. und HEIKO Beck. Am 02. Mai ist die nächste Ü30 Party mit kräftiger Unterstützung. Das Autohaus Feser & Wittig unterstützt die Partys mit interessanten Preisen. So können Besucher beispielsweise einen Audi Cabrio mit freien Kilometern oder Eintrittskarten ins Tropical Island gewinnen. 

Hier Eintragen und Freikarten für 30. April gewinnen


Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.

AGB'S für das Gewinnspiel


Der Veranstalter, Frank Tylinski verlost 20 x 1 Freikarte für die Sputnik Heimat Tour am 30. April 2015 im Kurhaus Bernburg. Beginn der Veranstaltung ist 22:00 Uhr. Teilnahmeberechtigt sind Personen ab 18 Jahren. Die Auslosung erfolgt zufällig. Das Gewinnspiel endet am Sonntag den 26. April 2015. Die Gewinner werden am Montag den 27. April 2015 hier bekannt gegeben und per E-Mail benachrichtigt. Die Gewinner stehen auf der Gästeliste und erhalten freien Eintritt. Bitte weisen Sie sich dazu am Einlass aus. Die Freikarten können weder getauscht werden, noch sind diese übertragbar, die Barauszahlung der Gewinne ist ausgeschlossen. Ihre freiwilligen angegebenen Daten finden ausschließlich für Gewinnspiele von BBGLIVE Verwendung. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mit Ihrer Eintrittskarte nehmen Sie außerdem an der Sonderverlosung Audi Cabrio und VW Cabrio teil. Viel Glück!

30. April 2015 - Sputnik Heimat Tour auf zwei Floors


Einlass 22:00 Uhr - Verlosung 01:00 Uhr - Karte 7,- Euro

 

Präsentiert von der FESER & WITTIG GmbH und den neuen CLUB & LOUNGE Sondermodellen von Volkswagen. “Oben ohne“  durch den Sommer! Erlebt die Marken Audi und Volkswagen an einem Wochenende Eurer Wahl:

                

1. Preis   >> 1 Wochenende Golf Cabriolet  inkl. 500 km + Eintritt für 2 Personen ins Tropical Island

2. Preis   >> 1 Wochenende A3 Cabrio inkl. 500 km

3. Preis   >> 1 Wochenende Golf Cabrio inkl. 500 km

Teilnahme Bedingungen  Autoverlosung

 

Mit Erwerb einer Eintrittskarte zu den o.g. Veranstaltungen nehmen Sie automatisch an einer Verlosung teil. Der Gewinner muss ein Mindestalter von 23 Jahren haben und eine gültige Fahrerlaubnis für PKW. Das Verlassen der Bundesrepublik Deutschland ist nicht gestattet. Dem Benutzer ist es untersagt das Fahrzeug an Dritte weiterzugeben. Für das Fahrzeug besteht eine Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung

Sputnik Heimat Tour bei Facebook


ACHTUNG! Am 02. Mai 2015 - Ü30 Party auf zwei Floors mit Live Musik und DJ's


Einlass 20:00 Uhr - Verlosung 22:30 - Karte 7,- Euro



Aktuelle Polizei News aus dem Salzlandkreis

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Bernburg   (Einbruch in einer Kleingartenanlage)

Bereits am Osterwochenende entwendeten unbekannte Täter aus einem Garten der Kleingartenanlage „Fortschritt 1960 e.V.“ zwei Wasserpumpen aus dem Gartenteich. Weiterhin entwendeten sie zwei UV-Lampen. Ob und wie viele Fische (Kois) fehlen konnte der Eigentümer bisher nicht feststellen. Die Täter verschwanden anschließend anscheinend unerkannt aus der Gartenanlage. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen. Alle sachdienlichen Hinweise zu Tat, den möglichen Tätern oder dem Verbleib des Diebesgutes nimmt die Polizei, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

Alsleben   (Einbruch in eine Kindertagesstätte)

In der Nacht zu Mittwoch verschafften sich unbekannte Täter gewaltsam Zugang zur Kindertagesstätte im alten Bahnhof. Die etwa 2 Meter hohe Grundstücksumfriedung wurde überstiegen und im Anschluss ein Fenster an der Rückfront des Gebäudes aufgehebelt. Die Räume der Kindertagesstätte wurden durchsucht und sämtliche Schränke und Schubladen geöffnet. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen wurden ein Laptop, eine PS2 und vier Pakete Kaffee entwendet. Die Täter flüchteten anschließend anscheinend unerkannt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen. Alle sachdienlichen Hinweise zu Tat, den möglichen Tätern oder dem Verbleib des Diebesgutes nimmt die Polizei, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Nachterstedt   (Diebstahl eines Motorrades)

In der Nacht zu Dienstag drangen unbekannte Täter in ein Grundstück der Friedrich-Fleischauer-Straße ein. Vermutlich gelangten sie über eines der Nachbargrundstücke dorthin. Sie begaben sich nach Übersteigen des Zaunes zur Garage und entwendeten dort eine Suzuki GSX 1000. Das Motorrad war schwarz und mit einem Saisonkennzeichen HZ-GX 82 (03-10) versehen. Die Täter schoben das Motorrad dann offenbar über eine Rasenfläche bis zum Parkplatz des Netto-Marktes. Dort wurde es wahrscheinlich auf ein Fahrzeug verladen. Die wahrscheinliche Tatzeit liegt zwischen 18:30 und 06:00 Uhr. Motorrad und Kennzeichen wurden zur Fahndung ausgeschrieben. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen. Alle sachdienlichen Hinweise zu Tat, den möglichen Tätern oder dem Verbleib des Diebesgutes nimmt die Polizei, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Aschersleben   (Diebstahl einer Crossmaschine)

In der Nacht zu Mittwoch verschafften sich unbekannte Täter Zugang zu einem Grundstück in der Schlachthofstraße. Nachdem sie den Maschendrahtzaun geöffnet hatten, begaben sie sich anscheinend zielgerichtet zu einem Nebengebäude und entwendeten eine dort abgestellte, nicht für den Straßenverkehr zugelassene, Crossmaschine. Bei dem Motorrad handelt es sich um eine Honda, Model CRF 250, Farbe Rot/Weiß, Zulassung 2007. An den Seitenverkleidungen waren jeweils die Zahlen 123 aufgebracht. Weiterhin entwendeten die Täter eine Auffahrrampe und zwei Auspuffanlagen. Anschließend verschwanden sie unerkannt vom Tatort. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen. Alle sachdienlichen Hinweise zu Tat, den möglichen Tätern oder dem Verbleib des Diebesgutes nimmt die Polizei, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Schönebeck   (Einbruch Kleingartenanlage)

Unbekannte Täter drangen in der Nacht zu Mittwoch in mehrere Gärten der Kleingartensparte „Grüne Hoffnung III“ ein. Während der Aufnahme der Tatort wurde erhebliche Beschädigungen an mehreren Lauben festgestellt. Nach der Aufnahme mehrerer Tatorte, an welchen es nur zu Sachbeschädigungen kam, wurde auch eine Laube festgestellt, in welche die Täter durch ein Dachfenster eindrangen. Hier wurden nach ersten Erkenntnissen ein Gasofen, eine Gasflasche, ein Keyboard und 3 Samurai Schwerter entwendet. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen. Alle sachdienlichen Hinweise zu Tat, den möglichen Tätern oder dem Verbleib des Diebesgutes nimmt die Polizei, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Schönebeck   (Unfall mit Personenschaden)

Am Dienstagnachmittag, gegen 16:20 Uhr, kam es in der Straße Am Stadtfeld, kurz hinter dem Kreuzungsbereich zur J.-R.-Becher-Straße, zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Fahrrad und einem Moped. Das Moped (m/23) hatte die Straße Am Stadtfeld in Richtung Wilhelm-Helge-Straße befahren, als plötzlich eine Radfahrerin (W/22) die Fahrbahn auf dem Überweg überquerte. Es kam zum Zusammenstoß, in dessen Folge beide Fahrzeugführer zu Fall kamen und sich leicht verletzten. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden, der Radfahrer wurde zur weiteren Untersuchung ins Klinikum verbracht.

 

L50 / Auffahrt A14   (Unfall mit Personenschaden)

Dienstagnacht, gegen 22:30 Uhr, ereignete sich auf der L50, Höhe Auffahrt zur A14, Fahrtrichtung Magdeburg, ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen verletz wurden. Zum Unfallzeitpunkt befuhr ein Kia (m/30) die L50 aus Richtung Peißen kommend, mit der Absicht nach links auf die A14 Richtung Magdeburg abzubiegen. Im Gegenverkehr befand sich ein VW (w/47) aus Richtung Könnern kommend. Der Fahrer des Kia‘s schätzte den Abstand des herannahenden Fahrzeuges offenbar falsch ein und bog ab. Im Einmündungsbereich kam es zu Kollision, in Folge dessen der VW nach links von der Fahrbahn abkam. Er durchfuhr den kleinen Straßengraben und kam auf dem angrenzenden Gleisbett zum Stehen. Der wenig später herannahende Zug bemerkte das Fahrzeug und bremste rechtzeitig. Die Bahnstrecke war für etwa 110 Minuten gesperrt, der Zug konnte nach der Bergung des Fahrzeuges seine Fahrt fortsetzen. Der Fahrer des Kia‘s wurde bei dem Zusammenstoß leicht, die Fahrerin des VW‘s schwer verletzt (stationär im Klinikum aufgenommen). An beiden Fahrzeugen entstand hoher Sachschaden. (Bild)

 

Staßfurt   (Unfall mit Personenschaden)

Am Mittwoch ereignet sich, gegen 09:52 Uhr, vor dem Rathaus in der Hohenerxlebener Straße ein Verkehrsunfall. Der Fahrer eines VW’s (m/66) hatte beim Wenden offenbar einen Mopedfahrer (m/83) übersehen. Durch den Zusammenstoß kam der Mopedfahrer zu Fall und verletzte sich leicht. Er begab sich nach der Unfallaufnahme selbständig zu einem Arzt. An den Fahrzeugen entstand geringer Sachschaden. Wenig später, gegen 10:45 Uhr, kam es in der Hohenerxlebener Straße erneut zu einem Verkehrsunfall. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen befuhr zu diesem Zeitpunkt ein Kia (m/75) die Mittelstraße in Richtung Hohenerxlebener Straße. An der Einmündung stoppte er kurz und bog dann nach links ein. Dabei hatte er offenbar den vorfahrtberechtigten, von links kommenden, Opel (m/36) übersehen. Es kam zum Zusammenstoß. Die Beifahrerin im Opel  (w/34) wurden leicht verletzt.

 

Bernburg   (Kontrolle Fahrtüchtigkeit)

Am Dienstagabend kontrollierte die Polizei in der Mauerstraße den 55-jährigen Fahrer eines Mopeds. Während der Kontrolle wurde starker Atemalkoholgeruch festgestellt. Ein freiwilliger Atemalkoholtest erbrachte ein vorläufiges Ergebnis von 1,23 Promille. Der Mann war weiterhin nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Im Revier wurde eine Blutprobenentnahme zur Beweissicherung veranlasst und der Mann anschließend aus der polizeilichen Maßnahme entlassen. Die Weiterfahrt wurde untersagt und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

 

Pretzien   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Dienstag, zwischen 15:30 und 20:00 Uhr, im Naherholungsgebiet, an der Radfahrerschutzhütte, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Für die Messstrecke besteht eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. 192 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 30 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 23 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen 7 weitere Fahrer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 92 km/h gemessen.


Garsena   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Dienstag, zwischen 15:00 und 20:00 Uhr, in Garsena, Fahrtrichtung Rothenburg, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Für die Messstrecke besteht eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. 402 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 16 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 14 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen 2 weitere Fahrer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 77 km/h gemessen.

 

Ilberstedt   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Mittwoch, zwischen 07:15 und 11:15 Uhr, an der Güstener Straße, Fahrtrichtung Güsten, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Für die Messstrecke besteht eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. 378 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 9 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. Den 9 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt, der Schnellste wurde mit 69 km/h gemessen.

7. Mitteldeutschen Pferdemarkt am 16. Mai im Gutshof in Neugattersleben

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Wie bereits im letzten Jahr findet am dritten Mai-Wochenende der 7. Mitteldeutsche Pferde,- Kleintier-, Trödel- und Vogelmarkt auf dem Gut Alvensleben in Neugattersleben statt. Neben dem Acamed Golf Resort hat die kleine Gemeinde, welche zur Stadt Nienburg im Salzlandkreis gehört, einen festen Anziehungspunkt für Besucher aus ganz Deutschland. Von 07:00 bis 20:00 Uhr wird der 7. Mitteldeutsche Pferde-, Kleintier-, Trödel und Vogelmarkt, welcher schon längst zum Fest für die ganze Familie geworden ist, wieder Besucher aus nah und fern anziehen. Zu kaufen gibt es Vögel aller Art und natürlich jede Menge Pferde. Die Idee, neben der Vogelbörse einen Pferdemarkt anzubieten kam durch Freund des Landwirtes. Rund 100 Pferde werden wohl auch in diesem Jahr auf dem Pferdemarkt angeboten, die Händler kommen aus der Region, aus der Region Niederrhein an der Holländischen Grenze und aus Polen. Die Pferde werden hier noch wie früher nach Besichtigung und Vorführung per Handschlag verkauft. Hier kann man noch hautnah erleben, wie gehandelt und gefeilscht wird, so Eckhard Linse-Wall.

Der Pferdemarkt auf dem Gutshof soll immer mehr zur Tradition werden, deshalb wird jedes Jahr etwas mehr für die Gäste angeboten. Neben baulichen Maßnahmen wie die Erweiterung der Terrasse und Überdachungen wird das Rahmenprogramm jährlich vergrößert. Neben Einspannervorführungen, Geschicklichkeitsfahrten, Kutschenfahrten, Dressurreiten, Springreiten oder Schlepperparade wieder weitere Highlights für die ganze Familie geboten. Hähne krähen Wettbewerb, Tiershow, Kinderanimation und Clown, Hochzeitstanz, Schlumpf mit Pferd, Synchronspringen, Tauziehen zwischen Kaltblüter und Reitern, Schlepperparade, hier ist für jeden etwas dabei.Allein über 100 Pferde stehen an diesem Tage zum Verkauf. Der Preis für ein verkauftes Pferd liegt zwischen 500 und 4.000 Euro.  Weiterhin erwartet sie ein ganztägiges Rahmenprogramm und für das leibliche Wohl ist natürlich auch gesorgt. Parallel läuft auch noch ein Pferdeprogramm auf dem Reitplatz

 

Hintergrund: Auf dem Gut Alvensleben befindet sich außerdem ein Pferdestall mit 15 Boxen ein Fuhrkarussell und Auslauf, ein Reitplatz und eine Reithalle. In den Schloßparkwiesen haben die Pferde ein herrliches Ambiente, um mit den Charolaisfärsen zu grasen. Vor einigen Jahren begann der Landwirt dann noch mit einem kleinen Hobby. Doch was einmal klein begann, ist nun schon ein kleines Monopol, über einhundert französische Charolais Fleischrinder stehen auf dem Bauerngut. Neben den Pferdeställen werden auch die Korrektur von Fahrpferden, Kremserfahrten, Hochzeitsfahrten, Vorbereitung zur Feld- und Stutenleistungsprüfung und Pensionsboxen angeboten. Außerdem findet an jedem 3. Samstag im Monat auf dem Gutsgelände ab sechs Uhr morgens ein Vogel- und Kleintiermarkt auf einer 600 m² Börsenfläche statt, und das bereits seit 10 Jahren und sechs Monaten.

 

Und an 11. bis 13. September 2015 wird wieder der 3-tägige Pferdemarkt im Schlosspark Neugattersleben statt finden, an welchem auch Stargast Beatrice Egli auftreten wird.


Achtung, Panne! Intelligente Notrufsäulen warnen vor Gefahren

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Ein defektes Fahrzeug steht am Fahrbahnrand - eine alltägliche Gefahrensituation auf Autobahnen. Nicht rechtzeitig erkannt, drohen Auffahrunfälle und Staus. In einer Fahrdemonstration zeigen Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus Niedersachsen und Sachsen-Anhalt heute, wie Fahrer rechtzeitig vor derartigen Sicherheitsrisiken gewarnt werden könnten: Durch intelligente Notrufsäulen, die Daten mit vorbeifahrenden Fahrzeugen und einer Leitstelle austauschen. Die Fahrdemonstration wird vom Förderprojekt ANIKA organisiert, das in den vergangenen Monaten geprüft hat, ob sich Notrufsäulen mit Systemen für die Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikation (V2I) ausrüsten lassen. "Notrufsäulen an Bundesautobahnen stellen ein äußerst wichtiges Informationssystem dar, um bei Unfällen oder Fahrzeugpannen schnell und zeitnah Hilfe anzufordern. 

Die Projektpartner von ANIKA machen sich Gedanken, wie die Nachhaltigkeit der Notrufsäulen in Zukunft gewährleistet werden kann und mit welchen Optionen das System noch erweitert werden könnte, um Verkehrsteilnehmer vor Gefahrensituationen auf Autobahnen echtzeitnah zu informieren", so Dr. Klaus Klang, Staatssekretär im Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt. Gemeinsam mit Daniela Behrens, Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Niedersachsen, nahm er heute in einem der speziell ausgerüsteten Demonstrationsfahrzeuge Platz. Das Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr Sachsen-Anhalt unterstützte das Vorhaben ANIKA Sachsen-Anhalt, welches vom Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft Sachsen-Anhalt sowie der Investitionsbank Sachsen-Anhalt gefördert wurde.

 

"Dieses innovative Projektvorhaben ANIKA zur angewandten Verkehrsforschung verleiht Sachsen-Anhalt zusammen mit Niedersachsen eine Vorreiterposition, wenn die ersten V2I-fähigen Fahrzeuge auf der Straße unterwegs sein werden", so Dr. Tamara Zieschang, Staatssekretärin im Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt.

 

Auf einem zehnminütigen Rundkurs an der Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn erleben die Passagiere, wie Fahrzeuge, die mit Notrufsäulen und einer Leitstelle vernetzt sind, wichtige Informationen und Warnungen zum aktuellen Verkehrsgeschehen erteilen. Beim Einbiegen in eine enge Kurve zeigt das Fahrzeugdisplay: Achtung, Panne! Mit eigenen Augen sieht der Fahrer den Liegenbleiber erst nach 50 weiteren Metern hinter einem Garagengebäude. "Das Fahrzeug hat seinen Defekt automatisch über ein spezielles WLAN an die Kommunikationsmodule an der Notrufsäule gemeldet", erläutern Thorsten Szczepanski und Andreas Müller, die Leiter des ANIKA-Projektes in Sachsen-Anhalt. Noch bis Juni werden die Braunschweiger Unternehmen OECON Products & Services GmbH, NavCert GmbH und der NORDSYS GmbH die spezifischen ANIKA-Fragestellungen bearbeiten. Die Projektpartner von ANIKA Sachsen-Anhalt, die ifak system GmbH aus Magdeburg (Projektleitung), die Tonfunk Systementwicklung und Service GmbH aus Falkenstein/Harz, das Galileo-Testfeld Sachsen-Anhalt / Otto-von-Guericke-Universität und das Fraunhofer IFF aus Magdeburg, präsentieren heute bereits ihre Abschlussergebnisse.

 

Die Notrufsäule ist mit einer ANIKA-Leitstelle verbunden, in der das Ereignis "Pannen" auf einer digitalen Karte angezeigt wird. Die Warnung kann die Leitstelle dann über weitere Notrufsäulen an den auffahrenden Verkehr verbreiten und Fahrer frühzeitig auf diese und andere typische Gefahren wie Staus oder Baustellen aufmerksam machen. "Aufgerüstete Notrufsäulen könnten sehr sinnvoll für das intelligente Verkehrsmanagement genutzt werden," erläutert Harry Evers von der Landesinitiative Mobilität Niedersachsen, der das ANIKA-Projekt zusammen mit Andreas Müller vom Galileo-Testfeld Sachsen-Anhalt initiiert hat. Parallel zum Verkehrsfunk kann die Leitstelle auch Warnungen vor Falschfahrern über Notrufsäulen direkt an Fahrzeuge kommunizieren. Sie ist zudem in der Lage, aus den Fahrzeugdaten die aktuelle Verkehrsdichte und Durchschnittsgeschwindigkeit zu ermitteln.

 

Die Kommunikation von Fahrzeugen untereinander und mit der Infrastruktur ist einer der wegweisenden Trends der Automobilindustrie. Fahrzeughersteller bereiten die serienmäßige Markeinführung der intelligenter Transportsysteme und -dienste (ITS) in neuen Modellgenerationen derzeit intensiv vor. Fahrzeuge aller Klassen sollen dann Daten z. B. zu ihrer Position, Geschwindigkeit und Fahrtrichtung, sowie besondere Ereignisse wie einen Fahrzeugdefekt oder eine Notbremsung austauschen. Zum Schutz der Privatsphäre tauchen Fahrzeugdaten stets anonymisiert in den Kommunikationsprotokollen auf. ITS Stationen in der Umgebung, zum Beispiel an Baustelleninfrastruktur, Schilderbrücken oder Lichtsignalanlagen, verbreiten Daten zum Beispiel zu Baustellen, der aktuell zulässigen Höchstgeschwindigkeit oder auch Schaltphasen von Ampeln. Dass die Kommunikationssysteme herstellerübergreifend funktionieren, stellen bereits verabschiedete und weiter zu entwickelnde Standards sicher. ANIKA orientiert sich stringent am Stand der Technik im Feld der Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikation, ist aber das erste Projekt, das Notrufsäulen als Träger dieser ITS-Stationen in Betracht zieht.

 

In Deutschland sind derzeit rund 16.000 Notrufsäulen im Abstand von durchschnittlich etwa 2.000 Metern an Autobahnen aufgestellt. Kraftfahrer können hier manuell über das Fernmeldenetz einen Notruf absetzen, wenn sich ein Unfall ereignet hat oder ein Fahrzeug liegen geblieben ist. Die Notrufe werden im gesamten Bundesgebiet einheitlich von einer zentralen Leitstelle, derzeit der GDV DL GmbH aus Hamburg, entgegen genommen, bearbeitet und koordiniert.


Hintergrund zur IMG Sachsen-Anhalt mbH: Die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (IMG) ist die Ansiedlungs- und Marketingagentur des deutschen Bundeslandes Sachsen-Anhalt. Die Mitarbeiter der IMG bieten alle Leistungen rund um die Ansiedlung im Land – von der Akquisition bis zum Produktionsstart. Außerdem vermarktet die IMG den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort nach außen und zeichnet verantwortlich für das Tourismusmarketing im In- und Ausland. 

Kreativste Tourismusideen gesucht

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Bereits zum 11. Mal sucht der Deutsche Tourismusverband die kreativsten Tourismusideen, um diese mit dem Deutschen Tourismuspreis 2015 zu küren. Ausgezeichnet werden originelle Projekte in der Tourismusbranche, die neue Trends aufgreifen, umwelt- und sozialverträglich sind und einen nachhaltigen Mehrwert für eine bestimmte Zielgruppe erbringen. Der Landtagsabgeordnete Dr. Gunnar Schellenberger begrüßt die Preisausschreibung und ruft Interessierte zum Mitmachen auf: „Der Tourismus ist für unsere Region von immer wachsender Bedeutung. Innovationen und außerordentliche  Angebote sind ausschlaggebend für das nachhaltige Wachstum dieser Branche in unserer Region Salzland.  

Mit dem Deutschen Tourismuspreis werden diese Ideen gewürdigt und einer breiten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Alle Wettbewerbsbeiträge werden auf die Kriterien Innovation, Qualität, Kundenorientierung, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit hin geprüft - die besten Beiträge werden dann von einer Expertenjury ausgewählt. Ich würde mich freuen, wenn der Deutsche Tourismuspreis auf Interesse bei uns in der Region trifft."

Interessierte können sich mit ihrer Bewerbung bis zum 29. Mai 2015 im Internet unter www.dtv-kundencenter.de registrieren, Einsendungen per Post können leider nicht berücksichtigt werden. Im August 2015 werden die besten Beiträge durch die Jury ausgewählt. Weitere Infos rund um den Deutschen Tourismuspreis gibt es online unter www.deutschertourismusverband.de oder telefonisch beim Deutschen Tourismusverband unter der Nummer 030 856 215 -140.

Neue Initiative zur Verbesserung der Schulwegsicherheit startet im Salzlandkreis

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Seit dem 1. März wird im Salzlandkreis das Projekt Schulweghelfer umgesetzt. Das Projekt setzt sich zum Ziel, Schülerinnen und Schüler ab dem 13. Lebensjahr zu gewinnen und auszubilden, damit diese Unruhe und Konflikte unter Mitschülern insbesondere bei langen Anfahrtszeiten im Bus verhindern. Sie sollen aber auch die Sicherung von Gefahrenstellen im Haltestellenbereich oder auf den Wegen und Straßen an den Schulen unterstützen. Das Projekt verfolgt somit das Ziel, zwei in zahlreichen Regionen Deutschlands erfolgreich umgesetzte Initiativen zur Verbesserung der Schulwegsicherheit in einem Projekt zu integrieren: die Schulbusbegleitung und das Schülerlotsen-Programm. Dass ein Bedarf für ein solches Projekt existiert, verdeutlicht die gerade veröffentlichte Verkehrsunfallbilanz 2014 des Ministeriums für Inneres und Sport Sachsen-Anhalt. So nahmen im Jahr 2014 Unfälle auf Schulwegen im Vergleich zum Vorjahr um ca. 25% zu.

In einem ersten Schritt sollen interessierte Schulen und Schülerinnen und Schüler im Landkreis angesprochen und für eine Projektmitwirkung gewonnen werden. Dafür wurde die Stelle einer Landkreiskoordination bei der Ortsverkehrswacht Bernburg e.V. eingerichtet, die in Abstimmung mit der Landkreisverwaltung des Salzlandkreises arbeitet, welche gleichzeitig auch als Zuwendungsempfänger fungiert. Das Projekt wird im Landkreis unterstützt durch die Polizei des Landkreises, die Kreisverkehrsgesellschaft Salzland mbH, den DRK-Kreisverband, den Kreiselternrat und die Netzwerkstelle „Schulerfolg sichern“. In regelmäßig stattfindenden Treffen steuern Vertreter dieser Institutionen den Projektverlauf im Salzlandkreis. Das Gesamtprojekt wird von der Landesverkehrswacht Sachsen-Anhalt e.V. koordiniert. In Kürze wird das Projekt Schulweghelfer auch in weiteren Landkreisen starten. Bedingt durch eine frühere Initiative der Schulbusbegleitung wird das Projekt bereits in drei Landkreisen Sachsen-Anhalts umgesetzt. Gefördert wird das Projekt durch das Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr Sachsen-Anhalt.

 

Bevor die zukünftigen Schulweghelfer zum Einsatz kommen, ist eine umfangreiche Ausbildung und Betreuung geplant. Vorteile gegenüber ähnlichen Ansätzen, die vornehmlich von Erwachsenen umgesetzt werden, werden vor allem darin gesehen, dass die Schülerinnen und Schüler lernen, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen und ihre Kompetenzen dadurch stärken. Indem sie sich unter fachlicher Betreuung eigenständig mit den täglichen Gefahren ihres Schulweges auseinandersetzen und selbst aktiv Maßnahmen zur Reduzierung der Gefahren des Schulweges umsetzen, werden auch Mitschülerinnen und Mitschüler kontinuierlich zu den Gefahren des Schulweges sensibilisiert. Mit dem Projekt ist die Hoffnung verbunden, einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Schulwegsicherheit in Sachsen-Anhalt leisten zu können.

 

Quelle: Landesverkehrswacht Sachsen-Anhalt e. V. in Abstimmung mit dem Fachdienst Bildung und Kultur

Räuberische Erpressung in einer Spielhalle

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Am Mittwochabend, gegen 23:53 Uhr betraten zwei unbekannte Männer die Spielhalle Vor dem Steintor in Aschersleben. Sie begaben sich zielgerichtet zum Büro und forderten unter Vorhalt einer Waffe die Herausgabe des Geldes. Das Bargeld befand sich bereits im Tresor. Dieser wurde von den beiden Tätern gewaltsam aus der Verankerung gehebelt und entwendet. Die Angestellte schaffte es zwischenzeitlich unbemerkt den Alarmknopf zu betätigen. Wenig später verschwanden die Täter mit dem Tresorwürfel und den darin befindlichen Tageseinnahmen aus der Spielhalle. Der eingesetzte Fährtenhund verfolgte die Spur der Täter bis etwa 300 Meter entfernten Parkplatz am Burgplatz und verlor sie dort. Es wird derzeit davon ausgegangen, dass die beiden Männer dort ein Fahrzeug abgestellt hatten.


Die Täter konnten durch die Angestellte wie folgt beschrieben werden:

Beide etwa 160 – 165 cm groß und im Alter zwischen 25 und 30 Jahren, von der Statur her korpulent. Sie waren dunkel gekleidet. Ein Täter trug eine Ski-Maske und hatte einen Rucksack bei sich, in welchem die Brechstange zum Lösen des Tresores mitgeführt wurde. Der Zweite Täter hatte sich einen Beutel mit Sehschlitzen über den Kopf gezogen, um nicht erkannt zu werden.

 

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen. Wer hat am Mittwochabend im Bereich des Burgplatzes oder dem Umfeld der Spielhalle Fahrzeuge oder Personen festgestellt und könnte so Hinweise zu den vermeintlichen Tätern geben? Wo ist der gestohlene Tresor aufgetaucht?

Aktuelle Polizei News SLK vom Donnerstag

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Am Donnerstag Morgen, gegen 01:07 Uhr, wurde die Alarmanlage im Schulgebäude der ehemaligen Sekundarschule in der Talstadt ausgelöst. Der Wachdienst erschien wenig später am Ereignisort. Er konnte zwei Personen (25 und 19 Jahre) stellen, die gerade vom Schulgelände flüchteten. Während der ersten Befragungen durch die Polizei räumten die beiden Männer das Betreten der Schule ein, aber nur weil sie dort durch andere Personen festgehalten wurden. Die Tatortuntersuchung ergab, dass sie die Täter durch Einschlagen einer Scheibe Zutritt verschafft hatten. Im Gebäude wurde die Alarmanlage beschädigt und ein Feuerlöscher entleert. Die Spurensicherung im Gebäude und bei den angetroffenen Personen wurde durchgeführt, die Ermittlungen dauern an.


In der Nacht zu Donnerstag verschafften sich unbekannte Täter gewaltsam Zutritt zu einem Wohnhaus in der Straße Fourmies. Nachdem die Terrassentür überwunden war, wurden sämtliche Schränke durchsucht. Eine detaillierte Aufstellung liegt derzeit noch nicht vor. Die Bewohner befinden sich derzeit im Urlaub. Spurensuche und Spurensicherung erfolgten.

Schönebeck   (Kennzeichendiebstahl)

Am Osterwochenende wurde von unbekannten Tätern das amtliche Kennzeichen SLK-B 504 von einem Anhänger entwendet. Der Anhänger war im Burgwall auf einem unbefestigten Seitenstreifen abgestellt. Die Halterung wurde beim Diebstahl beschädigt. Eine Fahndungsnotierung erfolgte. Über einen anderweitigen Einsatz des gestohlenen Kennzeichens ist der Polizei bisher nichts bekannt.

 

Bernburg   (Kontrolle Fahrtüchtigkeit)

Am Donnerstagmorgen, gegen 07:55 Uhr, wurde am Louis-Braille-Platz der Fahrer (26) eines VW angehalten und kontrolliert. Der Mann hatte den vorgeschriebenen Sicherheitsgurt nicht angelegt, was die Beamten dazu animierte eine Kontrolle durchzuführen. Während der Kontrolle wurden geröteten Bindehäute und eine leicht verzögerte Rektion bei dem Mann festgestellt, was zu einem Anfangsverdacht für den Konsum berauschender Mittel führte. Ein freiwillig durchgeführter Drogenschnelltest reagierte positiv auf Amphetamin / Methamphetamin. In der Dienstastelle wurde eine Blutprobenentnahme realisiert, die Weiterfahrt wurde untersagt. Gegen den Fahrer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet.

 

Staßfurt   (Kontrolle Fahrtüchtigkeit)

Am Mittwochabend, gegen 17:35 Uhr, kontrollierte die Polizei im Friedensring den 59-jährigen Fahrer eines VWs. Während der Kontrolle wurde starker Atemalkoholgeruch wahrgenommen. Ein freiwilliger Atemalkoholtest erbrachte einen vorläufigen Wert von 1,45 Promille. Eigenen Einlassungen zufolge hatte er am Fahrzeug gebastelt und dabei 2 Bier getrunken. Zur genauen Bestimmungen des Alkoholwertes wurde im Klinikum eine beweissichere Blutprobenentnahme durchgeführt. Der Führerschein wurde beschlagnahmt und ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr eingeleitet. Das Führen von Kraftfahrzeugen im öffentlichen Verkehrsraum wurde bis zu einer richterlichen Entscheidung untersagt.

 

Bernburg   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Mittwoch, zwischen 15:30 und 20:00 Uhr, an der L50, Magdeburger Chaussee, Fahrtrichtung Strenzfeld, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Für die Messstrecke besteht eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h. 838 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 27 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 24 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen 3 weitere Fahrer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 115 km/h gemessen.

 

Staßfurt   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Mittwoch, zwischen 16:00 und 20:00 Uhr, an der Löderburger Straße, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Für die Messstrecke besteht eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. 602 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 53 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 48 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen 5 weitere Fahrer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 84 km/h gemessen.

 

Belleben   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Mittwoch, zwischen 15:30 und 20:30 Uhr, an der Alslebener Straße, Fahrtrichtung Alsleben, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Für die Messstrecke besteht eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. 216 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 28 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 25 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen 3 weitere Fahrer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 59 km/h gemessen.


Kostenloses WLAN in Staßfurt gestartet

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Künftig können alle Staßfurter hohe Bandbreiten auch außerhalb der eigenen vier Wände nutzen, denn primacom stellt ab sofort kostenloses WLAN in der Stadt zur Verfügung. In den vergangenen Wochen wurde hierfür ein entsprechender Sender direkt in der Steinstraße 40 installiert, der den gesamten umliegenden Bereich jetzt mit drahtlosem Internet versorgt. Dies ist der erste Standort, der mit dieser Technik ausgestattet wird. primacom denkt bereits über weitere Standorte nach.


„Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit primacom diesen Standort gefunden zu haben", sagt Oberbürgermeister René Zok. „Jetzt können endlich alle Staßfurter kostenfrei (30 Minuten täglich) und mit Hochgeschwindigkeit ins Netz, wenn sie im Bereich des Stadtsees unterwegs sind. Auch für Staßfurt-Besucher ist das eine tolle Sache! Wir hoffen, noch weitere Standorte in Staßfurt anschließen zu können.“

Sobald man in den Bereich des HotSpots kommt, wird dieser vom Smartphone, Tablet oder Laptop als verfügbares WLAN-Netzwerk angezeigt und kann dann ausgewählt werden. Beim Aufrufen einer beliebigen Internetseite über den bevorzugt genutzten Browser erscheint automatisch die Portalseite für primacomHotSpots.

 

Die Anmeldung erfolgt nach kurzer Registrierung mit Angabe der Mobilfunknummer, an die dann die Zugangsdaten per SMS verschickt werden. Ab dem Einloggen mit diesen Daten ist der Internetzugang für 30 Minuten pro Tag kostenfrei verfügbar. primacom-Internetkunden können dieses kostenlose Angebot übrigens immer nutzen, sobald sie in Reichweite des HotSpots sind. Hierzu ist lediglich eine einmalige Registrierung mit den von primacom zur Verfügung gestellten Email-Zugangsdaten notwendig.

 

primacom ist als Anbieter für digitales Fernsehen mit bis zu 48 HDTV Sendern, kostengünstige Telefonieprodukte und High-Speed Internet mit bis zu 150 MBit/s bundesweit einer der führenden Kabelnetzbetreiber und ist auch in Sachsen-Anhalt stark vertreten: Halberstadt, Quedlinburg, Blankenburg, Aschersleben und natürlich Staßfurt.


Bislang  wurden bereits Hotspots in Halberstadt (2), Quedlinburg und Wolfen in Betrieb genommen, weitere mitteldeutsche Standorte sind in Prüfung. 


Horror Crash in Bernburg mit schwer verletzten Person

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Durch einen Zeugen erhielt die Polizei in Bernburg den Hinweis, dass ein 33jähriger Mann aus Plötzkau mit einem PKW Hyundai im Stadtgebiet unterwegs sein soll, an dem gestohlene Kennzeichen angebracht sind. Einer Funkstreifenwagenbesatzung fiel das Fahrzeug gegen 15.40 Uhr in der Krumbholzallee auf. Als der Fahrzeugführer die Beamten bemerkte, erhöhte er seine Geschwindigkeit und flüchtete in Richtung Aderstedt. Dabei überholte er mehrere Fahrzeuge und wollte auf Höhe der Sparkassen-Arena links an der dortigen Verkehrsinsel vorbei fahren. Hier kam es zu einem Zusammenstoß mit einem sich auf der Gegenfahrbahn befindlichen PKW Mercedes-Benz, dessen 40jähriger Fahrer schwer verletzt wurde. Der Berliner wurde stationär in das AMEOS-Klinikum Bernburg aufgenommen. An beiden Fahrzeugen entstand wirtschaftlicher Totalschaden.

Bei der Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass der PKW Huyndai, an dem sich tatsächlich zuvor entwendete Kennzeichen befanden, stillgelegt war. Außerdem war der Unfallverursacher nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Die Krumbholzallee war aufgrund der Bergungsmaßnahmen abschnittsweise für 1,5 Stunden voll gesperrt. 

Ü30 Party im Kurhaus Bernburg mit Joelina Drews

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Bei der Neuauflage von der Ü30 Party am 02. Mai 2015 wird als Spezial Guest Joelina Drews, die Tochter von Jürgen Drews, welcher erst vor wenigen Monaten im Kurhaus auftrat, dabei sein. Natürlich wird Joelina Ihr neues Musikvideo “Trendsetter”, mit welchem  die Musikkarriere startete, präsentieren. Produziert wurde das Musikvideo „Trendsetter” in Amerika, hier läuft der Song übrigens in den Clubs rauf und runter.

 

Aber das ist nicht alles, denn das Autohaus FESER & WITTIG Bernburg präsentiert den neuen Audi A3 “Oben ohne“  durch den Sommer! Alle Gäste nehmen mit Ihrer Eintrittskarte an einer Verlosung teil. Der Hauptpreis ist 1 Monat mit dem Audi A3 Cabriolet inkl. 2.000 km, nicht schlecht oder? 

 

02. Mai 2015 - Ü30 Party mit Live Musik, DJ's Heiko Beck und Spezial Guest Joelina Drews

+++  Einlass 20:00 Uhr - Verlosung 22:30 - Karte 7,- Euro - Kurhaus Bernburg  +++  

Musikvideo "Trendsetter" Joelina Drews  

Teilnahme Bedingungen  Autoverlosung


Mit Erwerb einer Eintrittskarte zu den o.g. Veranstaltungen nehmen Sie automatisch an einer Verlosung teil. Der Gewinner muss ein Mindestalter von 23 Jahren haben und eine gültige Fahrerlaubnis für PKW. Das Verlassen der Bundesrepublik Deutschland ist nicht gestattet. Dem Benutzer ist es untersagt das Fahrzeug an Dritte weiterzugeben. Für das Fahrzeug besteht eine Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung

Freikarten für Ü30 Party am 02. Mai gewinnen  

Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.

AGB'S für das Gewinnspiel


Der Veranstalter, Frank Tylinski verlost 20 x 1 Freikarte für die Ü30 Party am 02. Mai 2015 im Kurhaus Bernburg. Beginn der Veranstaltung ist 20:00 Uhr. Teilnahmeberechtigt sind Personen ab 18 Jahren. Die Auslosung erfolgt zufällig. Das Gewinnspiel endet am Sonntag den 26. April 2015. Die Gewinner werden am Montag den 27. April 2015 hier bekannt gegeben und per E-Mail benachrichtigt. Die Gewinner stehen auf der Gästeliste und erhalten freien Eintritt. Bitte weisen Sie sich dazu am Einlass aus. Die Freikarten können weder getauscht werden, noch sind diese übertragbar, die Barauszahlung der Gewinne ist ausgeschlossen. Ihre freiwilligen angegebenen Daten finden ausschließlich für Gewinnspiele von BBGLIVE Verwendung. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mit Ihrer Eintrittskarte nehmen Sie außerdem an der Sonderverlosung Audi Cabrio teil. Viel Glück!

Informationen und Partys im Kurhaus 

Einlass 20:00 Uhr - Verlosung 22:30 Uhr - Karte 7,- Euro


Feuer im Asylbewerberheim Bernburg

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Am Donnerstagabend, gegen 18:03 Uhr, wurde die Polizei über einen Brand in einer Gemeinschaftsunterkunft in Bernburg informiert. Die Anruferin, eine Asylbewerberin, setzte die Beamten davon in Kenntnis, dass ein 27-jähriger Mann, ebenfalls Asylbewerber, in seinem Zimmer ein Feuer entfacht und sich eingeschlossen hat. Durch die sofort eingesetzten Rettungskräfte von Feuerwehr und Polizei konnte wenig später die Zimmertür gewaltsam geöffnet werden. Im Zimmer wurde eine kleine Feuerstelle (brennend) festgestellt. Auf der Feuerstelle befand sich eine Pfanne.


In dieser hatte der Mann private Papiere entzündet. Die Feuer wurden abgelöscht. Das Zimmer war stark verqualmt und wurde gelüftet. Der Bewohner war ansprechbar, konnte aber keinerlei Angaben zum Sachverhalt machen, er wurde mit einer akuten Rauchgasvergiftung in eine Spezialklinik nach Halle verbracht. Eine Fremdeinwirkung kann nach bisher vorliegenden Erkenntnissen (Zimmer von Innen verschlossen) ausgeschlossen werden.

Nachbarschaftsstreit wegen Beauftragung des Abschleppdienstes in Bernburg

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Bereits am Mittwochabend, kam es in der Stiftstraße, zu einer Körperverletzung. Ausgangspunkt war der Streit um das Parkverbot vor einem dortigen Grundstück. Dessen Eigentümer bemerkte das verbotswidrig abgestellte Fahrzeug und beauftragte einen Abschleppdienst mit der Umsetzung bzw. Bergung. Als das Fahrzeug des Abschleppdienstes erschien, blieb dies natürlich vom Eigentümer des Fahrzeuges nicht unbemerkt. Er begab sich zum Fahrzeug und konnte eine Bergung durch Bezahlung der Anfahrtskosten (105.- €) verhindern. Anschließend begab er sich zum Grundstückseigentümer um diesen zur Rede zu stellen. Im Verlauf des Gespräches kam es dann zu einer körperlichen Auseinandersetzung ohne sichtbare Verletzungen. Anlassbezogen weist die Polizei darauf hin, dass sie im Rahmen der Gefahrenabwehr, wie auch im letzten Jahr schon mehrfach praktiziert, Fahrzeuge abschleppen oder umsetzen lässt. Die rechtlichen Voraussetzungen werden natürlich in jedem Einzelfall geprüft. So erwischte es auch diesen Monat bereits einen „Falschparker“, welcher sein Fahrzeug verbotswidrig auf einem der Behindertenparkplätze am Karlsplatz abstellte. 

Unterbringungskosten für Flüchtlinge, steigenden Zahlen von Asylerstantragstellern

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Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff hat den Vorstoß von Bundeswirtschaftsminister Siegmar Gabriel, dass der Bund künftig die Kosten für die Flüchtlingsunterbringung tragen sollte, begrüßt. „Es besteht dringender Handlungsbedarf“, so Haseloff heute in Magdeburg. Allein im ersten Quartal 2015 habe sich in Sachsen-Anhalt die Zahl der Anträge auf Asyl im Vergleich zum Vorjahresquartal verdreifacht. Die steigende Zahl der Asylbewerber stelle die Kommunen vor große Probleme. Durch eine dauerhafte zusätzliche Übernahme der Unterbringungskosten für Asylbewerber und Flüchtlinge durch den Bund könnten die Kommunen spürbar entlastet werden. Haseloff: „Die Übernahme der Kosten muss allerdings sofort wirksam werden. Die Kommunen können nicht darauf warten, dass Bund und Länder sich zuvor über die schwierigen Fragen des Finanzausgleichs verständigen.“ 


Die vollständige Übernahme der Unterbringungskosten durch den Bund sei richtig und konsequent. Schließlich trage der Bund für die Asylverfahren die Verantwortung, betonte der Ministerpräsident.

Der Minister für Inneres und Sport, Holger Stahlknecht, besuchte gestern die Sitzung des Stadtrates in Harzgerode. Den anwesenden Teilnehmern und Gästen erläuterte der Minister mit Blick auf die steigenden Zahlen von Asylerstantragstellern in Sachsen-Anhalt die Pläne der Landesregierung zur Unterbringung von Asylsuchenden und den sich hieraus ergebenden dringenden Handlungsbedarf.


„Wenn im Ergebnis der Prüfung einer in Frage kommenden Liegenschaft deren Eignung festgestellt wird, erfolgt umgehend die Information der Öffentlichkeit.“, sagte Stahlknecht mit Blick auf laut gewordene Vorwürfe, sein Haus hätte die nötige Transparenz und Sensibilität vermissen lassen. Der Darstellung, dass politisch Verantwortliche vor Ort im Vorfeld einer möglichen Nutzung der Liegenschaft KIEZ in Günthersberge als Zweigstelle der ZASt Halberstadt nicht von der Landesregierung informiert wurden, widersprach Minister Stahlknecht deutlich. Bereits im Vorfeld der öffentlichen Debatte hatte es hierzu Gespräche mit örtlichen und regionalen Funktionsträgern gegeben.

 

Hintergrund: Die Zahl der Asylerstantragsteller in Sachsen-Anhalt ist von 931 im ersten Quartal 2014 auf 2867 im ersten Quartal 2015 rapide angewachsen. Daraus resultiert dringender Handlungsbedarf, weitere Kapazitäten für die Erstunterbringung und Betreuung der Antragsteller zu schaffen, da die dafür bislang in der Zentralen Aufnahmestelle Halberstadt vorhandenen Möglichkeiten nicht mehr ausreichen. Hierfür werden gegenwärtig geeignete Unterkünfte gesucht, wobei mehrere Optionen denkbar sind.

Zwei neue Feldversuche am IPZ Bernburg angelegt

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Die DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) hat an ihrem internationalen Pflanzenbauzentrum (IPZ) in Bernburg-Strenzfeld (Sachsen-Anhalt) aktuell zwei weitere Feldversuche angelegt. Wie IPZ-Leiter Dr. Klaus Erdle erklärt, werden dabei auf Anregung von Landwirten und verschiedenen DLG-Fachausschüssen Fragen zur Düngungsoptimierung und zur Wassernutzung in Ackerbauregionen aufgegriffen. Bei der Düngungsoptimierung geht es um den effizienten Einsatz von Phosphatdüngern. Bei diesem langjährig angelegten Feldversuch sollen verschiedene Düngungsstrategien miteinander verglichen werden. Im Fokus stehen dabei die Düngungshöhe und die Applikationsart. Bei dem zweiten neuen Feldversuch geht es einerseits um die Frage, ob durch eine Bewässerung von Ackerkulturen am Standort Bernburg der Ertrag nachhaltig gesteigert werden kann. Andererseits soll überprüft werden, ob die Investition in die notwendige Bewässerungstechnik ökonomisch sinnvoll ist. Sobald erste Ergebnisse vorliegen, wird die DLG über die Versuchsergebnisse informieren.

Darüber hinaus werden traditionell am IPZ mehrere Technik-Tests im Freiland sowie Workshops und Fortbildungsseminare zu aktuellen ackerbaulichen Fragestellungen organisiert und durchgeführt. Zudem haben Delegationen aus zahlreichen Ländern Besuche am IPZ angekündigt, um sich über Fragen der praxisnahen Forschung zu informieren.

 

Ein Highlight wird zudem die große DLG-Pflanzenbautagung sein, die am 11. Juni am IPZ in Bernburg-Strenzfeld stattfindet und bei der aktuelle pflanzenbauliche Themen mit Landwirten, Beratern und Wissenschaftlern aus ganz Deutschland diskutiert werden.


Aktuelle Polizei News SLK vom Freitag

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Donnerstagnachmittag, gegen 15:10 Uhr, ereignete sich in der Wilhelmstraße ein Verkehrsunfall, bei welchem eine Radfahrerin leicht verletzt wurde. Die Radlerin befuhr zum unfallzeitpunkt die Wilhelmstraße in Richtung Saaleplatz. Kurz vor dem Saaleplatz geriet sie offenbar auf Grund der hohen Geschwindigkeit, ins Wanken, versuchte noch zu bremsen und verlor die Kontrolle über das Rad. Sie stieß gegen ein seitlich am rechten Fahrbahnrand abgestelltes Fahrzeug und kam zu Fall. Durch den Sturz verletzte sich die 22-jährige, sie wurde durch einen Rettungswagen ins Klinikum verbracht, am Fahrzeug und dem Rad entstand Sachschaden. Wenig später, gegen 16:10 Uhr, verlor ein 15-jähriger in der Wilhelmstraße, selbe Fahrtrichtung, die Kontrolle über sein Mountainbike. Au Höhe der Hausnummer 5 verlor er die Kontrolle über das Rad und fuhr gegen den rechtsseitig abgestellten Pkw. Beim Aufprall auf das Fahrzeug durchschlug er mit dem Kopf die Heckscheibe. Zum Glück trug er einen Fahrradhelm, wodurch schlimmere Verletzungen verhindert wurden. Trotz dessen klagte er über Schmerzen im Hals und Bauchbereich. Durch einen Rettungswagen wurde er ins Klinikum verbracht. 

Staßfurt   (Kennzeichendiebstahl)

Am Donnerstagabend, zwischen 20:00 und 21:30 Uhr, entwendeten unbekannte Täter die hintere amtliche Kennzeichentafel SWA-MC 29. Das Fahrzeug war zu diesem Zeitpunkt auf einem Betriebsgelände in der Straße Am Schütz abgestellt. Eine Fahndungsnotierung erfolgte, der Polizei wurde bisher keine widerrechtliche Verwendung des gestohlenen Kennzeichens bekannt.

 

Aschersleben   (Brandermittlungen)

Wie der Polizei heute bekannt wurde, haben am Mittwochabend, unbekannte Täter vor der Grundstückseinfahrt des Wertstoffhofes in der Wilslebener Chaussee einen Müllsack entzündet. Der Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma bemerkte, gegen 21:45 Uhr, den Brand und konnte ihn eigenständig ablöschen. Durch die Hitze kam es zu Schäden am Straßenbelag. Das Teilstück muss erneuert werden, der entstandene Schaden wird auf etwa 200.- € beziffert. Das Unternehmen hat nun Strafanzeige erstattet. Die Ermittlungen wurden aufgenommen.

 

Aschersleben   (Unfall mit Personenschaden)

Am Donnerstagnachmittag, gegen 15.00 Uhr, ereignete sich auf der B180, Einmündung Drosselweg, ein Auffahrunfall, bei welchem eine Person leicht verletzt wurde. Zum Unfallzeitpunkt befuhren mehrere Fahrzeuge in einer Kolonne, die B180 aus Richtung Quenstedt kommend in Richtung Eislebener Kreuzung. Das erste Fahrzeug der Kolonne musste verkehrsbedingt am Abzweig Drosselweg anhalten. Der Nachfolgende bremste sein Fahrzeug ab, der Nächste bemerkte dies zu spät und fuhr auf. Der Fahrer des zweiten Fahrzeuges klagte über Schmerzen im Halswirbelbereich und begab sich in ärztliche Behandlung. An den beiden hinteren Fahrzeugen entstand Sachschaden.

 

L50, Atzendorf – Förderstedt   (Unfall mit Personenschaden)

Am Donnerstagabend, gegen 17:50 Uhr, ereignete sich auf der L50, zwischen Atzendorf und Förderstedt, auf Höhe des Bahnübergangs, ein Auffahrunfall. Auf Grund eines Defektes an der Beschrankung des Bahnüberganges gab es zum Unfallzeitpunkt einen leichten Rückstau. Die beiden Unfallbeteiligten gelangten aus Richtung Atzendorf kommend an das Stauende. Das erste Fahrzeug (w/34) bremste ordnungsgemäß ab. Der Fahrer (m,/83) des zweiten Pkw bemerkte den Bremsvorgang offenbar zu spät und fuhr auf. Es kam zu Sachschäden an beiden Fahrzeugen. Die Fahrerin des vorausfahrenden Fahrzeuges klagte während der Unfallaufnahme über Schmerzen im Kopf und Halsbereich. Sie begab sich anschließend in ärztliche Behandlung.

 

Mehringen   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Donnerstag, zwischen 15:00 und 18:00 Uhr, an der Drohndorfer Straße, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Für die Messstrecke besteht eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. 171 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 9 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 7 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen 2 weitere Fahrer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 86 km/h gemessen.

 

Aschersleben   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Donnerstag, zwischen 15:00 und 18:00 Uhr, an der Magdeburger Chaussee, Fahrtrichtung Winningen, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Für die Messstrecke besteht eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. 144 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 9 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 8 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen den Schnellsten wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, er wurde mit 75 km/h gemessen.

 

Schönebeck   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Donnerstag, zwischen 15:30 und 20:30 Uhr, an der Wilhelm-Dümling-Straße, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Für die Messstrecke besteht eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. 341 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 28 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 24 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen 4 weitere Fahrer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste, ein Motorradfahrer, wurde mit 86 km/h gemessen.

Unsere Ausgehtipps fürs Wochende

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Im Salzlandkreis stehen Ihnen vielfältige Kultur- und Freizeitangebote zur Verfügung. Im Herzen von Sachsen-Anhalt gelegen, locken die drei großen Städte Magdeburg an der Elbe, Dessau an der Elbe und Halle an der Saale mit ihrem Flair, laden zum Shoppen ein und bieten eine Vielzahl von Ausflugsmöglichkeiten. Erkunden Sie die schöne Stadt Bernburg an der Saale und genießen Sie den traumhaften Ausblick vom Schloss. Die Bachstadt Köthen, nur wenige Kilometer von Bernburg gelegen, bietet Ihnen ebenfalls die Möglichkeit, in die Geschichte von Sachsen-Anhalt einzutauchen. Entdecken Sie die Wiege des Salzbergbau in Staßfurt und die Stadt Aschersleben, nur wenige Fahrminuten vom Harz entfernt. Besuchen Sie das Land Sachsen-Anhalt und den Salzlandkreis, entdecken Sie jede Menge Veranstaltungshighlights in der Region und fühlen sich Wohl. Hier finden Sie eine Übersicht der Eventhighlights im Salzlandkreis.

10.04.

KONZERT mit Jule Werner & Band „East Blues Experience“ 19:30 Uhr - Aschersleben, Bestehornhaus

INFERNO im Hotel Wien, dass große BEN WOOD INFERNO aus Wien 20:00 Uhr - Hotel Wien Bernburg

 

11.04.

Staßfurter Frühjahrsmarkt 14:00 Uhr - Staßfurt, Neumarkt

Osterspaziergang rund um Altenburg 14:30 Uhr - Nienburg, OT Altenburg

Küchenparty 18:00 Uhr - Neugattersleben, AcamedResort

Tanz mit DJ Mischka 19:00 Uhr - Bernburg, Askania Hotel

Blind dinner in the dark 19:00 Uhr - Ilberstedt, Hotel Wippertal

Schönebecker Frühlingsoperette – Ein süßer Vorgeschmack 19:30 Uhr - Staßfurt, Salzlandtheater

Freud und Light 19:30 Uhr - Bernburg, Metropol

PREMIERE Die KabaRatten - Bernburg

ABBA Today 19:30 Uhr - Bernburg, Kurhaus

Colours of Spring 21:00 Uhr - Bebitz - DitS Eventgelände         

 

12.04.

Kleine Ostern 10:00 Uhr -   Könnern, Naturhof Zellewitz

Ausstellung „Fragmente“ von Chr. Budig und S. Großkreutz, Kunsthalle Bernburg

Der Wettlauf zwischen Hase und Igel 10:30 Uhr - Staßfurt, Salzlandtheater,

Bluesbrunch mit Grey Wolf 11:00 Uhr - Aschersleben, Grauer Hof

Schillers sämtliche Werke leicht gekürzt 11:00 Uhr - Staßfurt, Salzlandtheater

Achtung!! Russische Seele 17:00 Uhr - Bernburg, Theater

Zum Gedenken an die Opfer des Bombenangriff auf Bernburg

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Am 11. April 1944 erfolgte der dritte Bombenangriff alliierten Luftstreitkräfte auf Bernburg. Die Luftangriffe galten der Vernichtung der deutschen Flugzeugindustrie, und Bernburg war eine bedeutende Produktionsstätte der Ju. Die Luftangriffe auf den Fliegerhorst Bernburg erfolgten am 20. und 22. Februar, 11. April, 29. Juni und 07. Juli 1944, welche zwar zu erheblichen materiellen Schäden an den Gebäuden und der Infrastruktur führten, aber trotz der immensen Schäden erreichte die Flugzeugproduktion in Bernburg in den Folgemonaten Rekordwerte. Insgesamt wurden in Bernburg von 10/1937 bis 04/1945 Flugzeuge (Stück 9775) gebaut. Noch im Januar 1945 wurde die Produktion von so genannten Mistelgespannen aufgenommen. Diese waren fliegende Bomben, welche aus Zusammenbauten von Ju 88 als Bombe und FW 190 als Führungsflugzeug entstanden. Dabei wurde in Bernburg das Aufsetzten eines Bombenflugzeug auf ein Trägerflugzeug erstmals umgesetzt und realisiert. Im März 1945 wurde dann auch noch die Produktion der He 162 (Volksjäger) in Bernburg aufgenommen. Mehr als 1.000 Flugzeuge wurden in Bernburg pro Jahr gebaut und eingeflogen.

Am 12./14. April 1945 wurde der JFM - FZB und der Fliegerhorst Bernburg durch amerikanische Truppen besetzt. Dadurch endete die Produktion vollständig. Am 21. Juli 1945 wurde der Fliegerhorst Bernburg schließlich an die sowjetischen Truppen übergeben. Damit begann die planmäßige Demontage und Abwicklung der JFM - FZB und des Fliegerhorstes Bernburg. Die Installationen und Anlagen wurden in die Sowjetunion abtransportiert. 1950 war die vollständige Demontage abgeschlossen und vom ehemaligen Werksgelände des JFM - FZB ist fast nichts übrig geblieben. Auf dem Gelände des Fliegerhorstes, heute der Stadtteil Bernburg Strenzfeld, gründete sich 1957 die Hochschule Bernburg. Bis 1989 war in Bernburg ein Stützpunkt der Sowjetarmee, dieser befand sich an der Röße, die so genannte "Russensiedlung".

 

Diese historischen Zeitdokumente dienen lediglich der staatsbürgerlichen Aufklärung und der geschichtlichen Aufarbeitung regionaler Stadtgeschichte. Die Aufarbeitung der Zeitdokumente stellen keine Verherrlichung von Kriegsereignissen bzw. eine Verherrlichung des Nationalsozialismus sowie links- und rechtsextremen Gedankengut dar. BBGLIVE distanziert sich hiermit ausdrücklich von jeglichen rechts- bzw. linksextremen Sichtweisen, die Aufarbeitung dieser Zeitdokumente ist eindeutig geschichtshistorisch einzuordnen und sollte ausschließlich Forschungszwecken dienen!


Progamm Stadt- und Rosenfest Bernburg 2015

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Das 47. Stadt- und Rosenfest Bernburg wird auch in diesem Jahr vom 04. bis 07. Juni 2015 gefeiert. Neben einen umfangreichen Bühnenprogramm, großen Festumzug durch die Stadt und vielen Angeboten für alle Altersschichten wird sich dieses Jahr auch anlässlich des 160 jährigen Jubiläum der FFW die Feuerwehr Bernburg am 07. Juni direkt neben der Bühne präsentieren. Feuerwehr zum Anfassen, gegründet als "freiwilliger Feuer-Rettungs-Verein" am 30. Oktober 1855.

 

Weiteres Highlights auf dem Rheineplatz wird das verrückte Karussel "Salto mortale" sein. 

  

Mit dabei ist natürlich die amtierende 23- jährige Rosenkönigin Sabine Lange aus Latdorf.

Mit dabei: Salto Mortale

Mit dabei: House of Horror


Feuerwehr Bernburg feiert 160jähriges Jubiläum

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Wer rennt wenn’s brennt? Die Ortsfeuerwehr Bernburg feiert dieses Jahr ihr 160 jähriges Jubiläum. In Vorbereitung auf die Gründungsfeierlichkeiten am 30. Oktober 2015 werden in diesem Jahr zahlreiche Veranstaltungen auf dem Gelände der Feuerwehr Bernburg stattfinden. Aber auch außerhalb des Feuerwehrgeländes wollen sich die Kameraden mit ihren Fahrzeugen präsentieren. Nicht zuletzt, um die junge Generation anzusprechen. An verschiedenen Stationen werden Schauvorführungen wie das „Retten von Personen“ oder „Fettbrand und Spraydosenexplosion“ zu erleben sein, dazu gehört das spielerische lernen der Kinder über Rettung. Aber auch die Feuerwehrfahrzeug, Hüpfburgen, Bastelstände oder Schutzanzüge Teammaster pro ET von der Firma Dräger, die Aussehen wie Raumanzüge werden zu sehen sein. Natürlich werden auch alte Feuerwehrgeräte oder Schauvorführungen der Kinder- und Jugendfeuerwehr zu erleben sein, dazu gibt es Essen aus der Gulasch-Kanone oder Kaffee und Kuchen. 

 

09. Mai 2015 - Tag der Kinder- und Jugendfeuerwehr - Karlsplatz Bernburg

 

07. Juni 2015 - Feuerwehr zum Anfassen - Stadtfest Bernburg (neben Bühne)

 

27. Juni 2015 -  Kreispokallauf der Männer - Feuerwehrwiese in Bernburg

 

04. Juli 2015 - Sparkassen Sommerkino mit Sonic Jam - 19:00 Uhr - Feuerwehrwiese in Bernburg

 

Gegründet wurde die Feuerwehr Bernburg als "freiwilliger Feuer-Rettungs-Verein" am 30. Oktober 1855. Die Gründung ging vor allem von Handwerkern aus, so gehörten schließlich 26 Kameraden dazu, welche ihr Hab und Gut vor den Flammen schützen wollten. Damals, vor 160 Jahren waren mehrere Standorte der Feuerwehr in der Stadt verteilt. So konnte die Kameraden schneller zur Brandbekämpfung im jeweiligen Stadtteil sein. Ein Großbrand ereignete sich vor 155 Jahren, als die Bernburger Marienkirche brannte. Auch 1911 ereignete sich ein weiterer Großbrand in Bernburg, damals brannte die Saalemühle Bernburg nahezu ständig ab. Noch heute sind in den historischen Uniformen der Feuerwehr Brandflecke des Großbrandes zu sehen. Damals zogen die Kameraden mit Pferden Kolbenpumpe auf einem Leiterwagen bis hin zur Brandstelle, deshalb waren kleine Depots in der John-Rittmeister-Straße, Nikolaistraße, Rathmannsdorfer, Lindenplatz und Turmweg. Im Jahre 1926 wurde schließlich eine Berufsfeuerwehr in Bernburg gegründet, welche sobald in die ehemalige Karlskaserne einzog, in welcher  das Quartier bis 2002 befand. Erst vor 13 Jahren zog schließlich die freiwillige Feuerwehr Bernburg in die Annenstraße.

 

Mehr interessantes zur Feuerwehr finden Sie hier - Klick!


(Fotos: Stadtarchiv Bernburg)


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