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Bilder Abschlussfest Anhalt800 im Schloss Bernburg

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Die zentrale Abschlussveranstaltung “Anhalt800” wurde am Samstag in Bernburg gefeiert. Zahlreiche Prominente und Stars feierten das Jubiläum im Schlosshof von Bernburg. Auf mehreren Bühnen wurde mit Radio Brocken gefeiert. Zwischen den Rathäusern im Schlossbezirk lockten viele Informationsstände und eine Unternehmerstraße die Besucher an. Auch die Fachhochschule Anhalt präsentierte sich im Schloss Bernburg. Auf den Bühnen vor dem Theater und Metropol

traten weitere Künstler auf. Alle weiteren Informationen in Kürze hier.

Alle Bilder der ABschlussveranstaltung Anhalt 800 werden präsentiert von MITGAS
Alle Bilder der ABschlussveranstaltung Anhalt 800 werden präsentiert von MITGAS

Kultusminister Stephan Dorgerloh lobt gemeinsame Abitur-Standards

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Sachsen-Anhalts Kultusminister Stephan Dorgerloh hat die gemeinsamen Abitur-Standards als „wichtigen und richtigen Schritt“ begrüßt. Die von der Kultusministerkonferenz auf ihrer Plenartagung in Hamburg beschlossenen einheitlichen Bildungsstandards für die gymnasiale Oberstufe und das Abitur in allen 16 Bundesländern bedeuteten eine deutliche Verbesserung der Vergleichbarkeit zwischen den Bundesländern.

„Damit sichern wir in der Ländergemeinschaft ein gemeinsames Leistungsniveau.“ Das sei „ein guter Tag für unser Bildungssystem“, vor allem aber für die Schülerinnen und Schüler, so der Minister. Künftig werde es weniger wichtig, wo ein Schüler sein Abitur abgelegt habe. „Das vereinfacht die Mobilität und sichert vergleichbare Abschlüsse.“

 

Die von der Kultusministerkonferenz beschlossenen Bildungsstandards sehen einheitliche Leistungsanforderungen in den Fächern Deutsch, Mathematik sowie Englisch und Französisch vor. Ab dem Schuljahr 2016/17 sollen in allen Bundesländern gleich schwere Prüfungsaufgaben gestellt werden. Dazu wird es einen Aufgabenpool mit wissenschaftlich überprüften Abituraufgaben in den zentralen Fächern eingerichtet. Dieser Aufgabenpool soll ab dem Jahr 2013 kontinuierlich aufwachsen und den Ländern ab dem Schuljahr 2016/2017 zur Verfügung stehen.

 

Nun gehe es darum, die Einführung der gemeinsamen Bildungsstandards gut vorzubereiten, betonte Stephan Dorgerloh in einer ersten Reaktion. So müssten die Schülerinnen und Schüler auf die gemeinsamen Standards hin unterrichtet werden. „Das muss gründlich in den Schulalltag eingeführt werden und braucht Augenmaß und etwas Zeit“, so der Kultusminister.

 

Hintergrund: Erstmals liegen jetzt bundesweit geltende Bildungsstandards für zentrale Fächer von der Grundschule bis zum Abitur vor. Diese Standards definieren die Anforderungen, die Schülerinnen und Schüler am Ende der gymnasialen Oberstufe im jeweiligen Fach auf grundlegendem oder erhöhtem Niveau im Durchschnitt bewältigen sollen. Veranschaulicht werden sie durch illustrierende Lernaufgaben. Darüber hinaus enthalten die Bildungsstandards auch Beispiele für mögliche Prüfungsaufgaben, um Anregungen zu vermitteln, wie die Anforderungen im Abitur geprüft werden könnten.

 

Die beschlossenen Bildungsstandards gelten – mit Ausnahme der Berufsoberschulen, die über ein besonderes Profil verfügen – für alle Bildungsgänge, die zur Allgemeinen Hochschulreife führen. Sie wurden vom Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) in Zusammenarbeit mit Fachexpertinnen und Fachexperten der Länder sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in den relevanten fachdidaktischen Bereichen in enger Abstimmung mit einer von der Kultusministerkonferenz eingesetzten Steuerungsgruppe entwickelt.

 

Bundesweit geltende Bildungsstandards gibt es bereits für:

• die Grundschule (Jahrgangsstufe 4) für die Fächer Deutsch und Mathematik,

• den Hauptschulabschluss (Jahrgangsstufe 9) für die Fächer Deutsch, Mathematik, und Erste Fremdsprache (Englisch/Französisch),

• den mittleren Schulabschluss (Jahrgangsstufe 10) für die Fächer Deutsch, Mathematik, Erste Fremdsprache (Englisch/Französisch), Biologie, Chemie und Physik.

Hochschule Anhalt reakkreditiert internationalen Masterstudiengang erfolgreich

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Dem englischsprachigen Masterstudiengang Landscape Architecture der Hochschule Anhalt wurde erneut das Siegel des Akkreditierungsrates verliehen. Damit steht fest: Der Studiengang hat die Qualitätsprüfung bestanden und alle vom Akkreditierungsrat festgelegten Voraussetzungen erfüllt. Bei der Reakkreditierung wird im Vergleich zur Erstakkreditierung, die sich auf fachlich-inhaltliche Standards konzentriert, der Studienerfolg geprüft.

Grundlage hierfür bilden zahlreiche statistische Daten wie Studienanfängerzahlen, die Überprüfung der Berechnung studentischer Arbeitsbelastungen, Prüfungsergebnisse, Abbrecherquoten sowie Absolventenverbleibstudien. Besonders im internationalen Kontext ist diese Reakkreditierung von Vorteil, da der Studiengang so transparenter wird und mit anderen Studiengängen im Ausland verglichen werden kann. Die Berufsaussichten in den Heimatländern der Absolventen werden durch den international anerkannten Abschluss erheblich verbessert.

 

Seit der Einführung des Bachelor-Master-Systems im Wintersemester 2005 fanden in allen Fachbereichen der Hochschule Anhalt umfangreiche Akkreditierungsverfahren statt. An der Hochschule Anhalt waren bisher die Akkreditierungsagenturen AQAS, ASIIN, FIBAA und ZEvA. Alle Agenturen sind vom deutschen Akkreditierungsrat zertifiziert.

 

Wie ist das allgemeine Vorgehen? Die Studienprogramme werden anhand der Antragsunterlagen und einer Vor-Ort-Begehung durch ausgewählte Gutachter geprüft. Ausführliche Gesprächsrunden mit der Hochschulleitung, der Studiengangsleitung, mit den lehrenden Professorinnen und Professoren sowie den Studierenden ergeben ein Gesamtbild, wonach die Gutachter in einem Bericht ihr Urteil zum Studienprogramm zusammenfassen. Dem Urteil der Gutachter i. d. R. folgend, spricht die Akkreditierungskommission dem Studiengang die Akkreditierung für fünf Jahre aus. Meist müssen in diesem Zusammenhang noch Auflagen innerhalb von 12 Monaten erfüllt werden. Eine Reakkreditierung wird für sieben Jahre ausgesprochen. Danach muss sich der Studiengang einer erneuten Prüfung durch eine Akkreditierungsagentur unterziehen.

 

„Mein Haus, mein Boot, mein Mord“ – ein Theaterstück in vier Akten und vier Gängen

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Klassentreffen halten immer eine gewisse Spannung vor: Besonders dann, wenn ein unaufgeklärter Mord die letzte Klassenfahrt überschattete. KRIMI total DINNER begeistert ab 27. Oktober im Askania Hotel Bernburg das Publikum mit einer Mischung aus Spannung, Situationskomik und feinstem Vier-Gänge-Menü

Viele Jahre sind vergangen und haben die Erinnerungen an die gemeinsame Schulzeit verklärt. Ein Mord riss eine ehemalige Mitschülerin während der letzten Klassenfahrt aus den Reihen der Schüler. Leider wurde die Tat nie aufgeklärt.

 

Endlich findet das mit Spannung erwartete erste Klassentreffen statt und natürlich hat jeder viel zu berichten, allen voran Mareike von Binz. Mit der Eroberung von Nikolaus hat sie sich nicht nur den größten Mädchenschwarm der Schule geangelt, sondern auch den reichsten Mann weit und breit. Dank ihm verfügt sie über das größte Haus, das meiste Geld und den schönsten Schmuck. Die frühere Mitschülerin und heutige Kommissarin Carla Fischer möchte nun das Treffen nutzen, um mittels neuester Ermittlungsmethoden den Mörder von damals doch noch zu überführen. Wird es ihr gelingen? Wer war der Täter?

 

Die Schauspieler führen das Publikum in vergangene Tage, lassen sie Teil des Stückes werden und fordern alle Anwesenden auf, an der Lösung des Falles mitzuarbeiten. Auf die Frage an Produzent Jörg Meißner von der KRIMI total Veranstaltungs GmbH, ob der Fall autobiografische Züge trägt, antwortete er: „Nein. Alle Ähnlichkeiten zu noch lebenden Personen sind rein zufällig!“

 

Zwischen den vier Akten wird ein exzellentes Vier-Gänge-Menü serviert, dessen kreative Namen (arrogantes, cremiges Süppchen von schmackhaften Erdäpfeln u.a.) auf kulinarische Gaumenfreuden schließen lassen

 

KRIMI total DINNER – Eine echt Dresdner Marke

Die Agentur wurde 2004 von Jörg Meißner unter dem Namen „JMcreative“ gegründet. Mit Sitz in Dresden entwickelt die KRIMI total Unternehmensgruppe Gesellschaftsspiele und Unterhaltungsshows, wobei der besondere Schwerpunkt im Bereich Krimi- und Dinnerpartys liegt. Im Juli 2010 übernahm die neugegründete KRIMI total Veranstaltungs GmbH die Durchführung der Unterhaltungsshows.

 

„KRIMI total DINNER“, das sind mittlerweile neun interaktive Dinner-Theater-Shows, die an siebzehn Spielorten in Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Berlin erfolgreich aufgeführt werden. Dabei bleibt Meißner seinem Konzept treu: Knifflige Kriminalfälle werden von großartigen Schauspielern unter Mitwirkung des Publikums inszeniert und gelöst. Ein passendes Menü rundet den Abend ab. Jährlich führt die KRIMI total Veranstaltungs GmbH rund 150 Veranstaltungen mit über 15.000 Gästen durch.

 

Besonders wichtig ist Produzent Jörg Meißner die Professionalität der Darsteller. So befinden sich im Team viele Schauspieler, Opern- und Musical-Sänger, die an renommierten Theatern, Kabaretts und Bühnen wie der Comödie Dresden, der Pfeffermühle Leipzig, den Störtebecker Festspielen Ralswieck/Rügen und den Landesbühnen Sachsen engagiert sind.

 

Alle Termine und Karten gibt es im Netz unter www.krimitotal.de/dinner, im (Ort) und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Gründung der Förderschule für Geistigbehinderte in Bernburg

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Die Förderschule „Lebensweg“ ist eine von 3 Förderschulen in Trägerschaft des Salzlandkreises in der Region Bernburg. Die Schule liegt integriert in einem Wohngebiet in der Nachbarschaft der Grundschule "Regenbogen" und der Standorte Krummacherring und Tolstoiallee der Sekundarschule Campus Technikus.

Die Förderschule „Lebensweg“ ist eine Förderschule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Unsere Schule hat ihren Ursprung in der Tages- und Wochenstätte der Kinderneuropsychiatrischen Klinik des Bezirkskrankenhauses in Bernburg. Die Übernahme der rehabilitationspädagogischen Fördereinrichtung des Gesundheitswesens in den Bereich Bildung und deren Umprofilierung erfolgte zum 01.01.1991.

 

Seit über 20 Jahren entwickelt sich unsere Schule als ein Haus der verschiedenen Aktivitäten, in dem sich behinderte Kinder und Jugendliche angenommen fühlen und Hilfe für ihr weiteres Leben bekommen. Die Überlegung der Eltern und Pädagogen hinsichtlich eines schulformbezogenen und an den Besonderheiten der Schülerschaft orientierten Schulnamens gaben den Ausschlag für die Wahl des sachbezogenen Namens „Lebensweg“. Der Schulname spiegelt Grundsätze und Zielsetzungen der pädagogischen Arbeit der Schule in Zusammenarbeit mit den Eltern und der Öffentlichkeit wieder.

 

Die Schüler, die unsere Schule besuchen, sind im Alter und Entwicklungsstand, in ihren kognitiven, sprachlichen, motorischen, emotionalen und sozialen Fähig- und Fertigkeiten sehr unterschiedlich. Sie unterscheiden sich in ihren Möglichkeiten, die Welt zu erkennen, zu erfahren und zu verstehen.

 

Der Unterricht findet in Vorhaben und Projekten statt. Die Inhalte werden umfassend, fächerübergreifend, handlungsorientiert und lebenspraktisch orientiert erarbeitet. Ergänzt wird dieses ganzzeitliche Lernangebot durch spezielle Kurse, fachorientierte Lehrgänge und verschieden Förderangebote. Dadurch ist unsere Schule ein Lebens-, Erfahrungs- und Lernraum für unsere Schüler.

 

Abgeleitet von den Unterrichtszielen richten sich unsere Bemühungen darauf, die Schüler auf ihr gegenwärtiges und zukünftiges Leben vorzubereiten. Junge Menschen auf das zukünftige Leben vorzubereiten, ist Aufgabe der Schule. Sie auf ein Leben in größtmöglicher Selbstständigkeit und Selbstbestimmung vorzubereiten, ist Aufgabe der Förderschule „Lebensweg“. Davon abgeleitet lautet das Leitbild unserer Schule: „Am Leben lernen für ein selbstbestimmtes Leben“.

 

http://lebensweg.salzlandkreis.de/lebensweg/main.htm

Diebstahl von amtlichen Kennzeichentafeln in Bernburg

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Unbekannte Täter begaben sich in der Nacht vom 21.10.2012 bis 22.10.2012, zu einem PKW, der in Bernburg in der Krumbholzallee abgestellt war. Sie rissen die amtlichen Kennzeichentafeln vom PKW Mazda (BBG-PK 71) und entfernten sich damit in unbekannte Richtung.

Hohenerxleben, Birkenweg

16.10.2012, 18:00 Uhr bis 17.10.2012, 06:00 Uhr, Sachbeschädigung

Unbekannte Täter beschossen das Gebäude einer Kindereinrichtung in Hohenerxleben, Birkenweg, und die auf dem Gelände befindlichen Spielgeräte vermutlich mit einer Paintballpistole. Hierzu verwendeten sie ausschließlich grüne Farbkugeln. Auch eine Straßenlaterne wurde mit grüner Farbe beschossen. Anschließend entfernten sie sich in unbekannte Richtung.

 

Die Polizei fragt: Gibt es Zeugen der Straftat? Wer hat im Tatzeitraum auffällige Personen- oder Fahrzeugbewegungen im Bereich des Birkenwegs festgestellt? Wer kann weitere Angaben machen? Sachdienliche Hinweise bitte an das Revierkommissariat Schönebeck unter 03925 – 858 – 0.

 

Alsleben, Am Kringel

19.10.2012, 11:30 Uhr bis 22.10.2012, 06:45 Uhr, Einbruchsdiebstahl

Am vergangenen Wochenende drangen unbekannte Täter in einen Bauwagen, der in Alsleben, Am Kringel, abgestellt war. Sie hebelten die Eingangstür auf und konnten so den Innenraum betreten. Sie entwendeten drei Äxte und eine Astschere und entfernten sich damit in unbekannte Richtung.

 

Schönebeck, Straße der Jugend

19.10.2012 bis 22.10.2012, versuchter Einbruchsdiebstahl

Unbekannte Täter versuchten unter Gewaltanwendung in einen Einkaufsmarkt in Schönebeck, Straße der Jugend, zu gelangen. Mit einem Gegenstand warfen sie gegen Scheiben des Marktes. In das Geschäft gelangten die Täter nicht. Sie entfernten sich in unbekannte Richtung vom Tatort.

 

Aschersleben, Buschmühlenweg

bis 20.10.2012, Einbruchsdiebstahl

Unbekannte Täter drangen gewaltsam in eine Gartenlaube in Aschersleben, Buschmühlenweg. Sie verschafften sich einen Überblick und entwendeten eine Bohrmaschine, Werkzeug und eine Digitalkamera.

 

ZEUGENAUFRUF

 

Schönebeck/Calbe, Verbindungsstraße

24.09.2012, 18:50 Uhr, Körperverletzung

Am Montag, 24.09.12, kam es gegen 18.50 Uhr auf der Verbindungsstraße zwischen Schönebeck und Calbe, kurz hinter der Gärtnerei am "Steinbruch", zu einer Körperverletzung mit Beteiligung zweier PKW-Fahrer. Der Fahrer eines dunklen Audi A4 hielt vor einem schwarzen Ford Mondeo an. Zwischen beiden Fahrern entwickelten sich heftige Handgreiflichkeiten. Da diese zum Teil auch auf der Straße stattfanden, mussten mehrere unbeteiligte Autofahrer anhalten.

 

Da sich die Polizei weitere Informationen zur Tat bzw. zum Geschehen erhofft, werden diese unbeteiligten Autofahrer gebeten, sich im Revierkommissariat Schönebeck unter 03928 – 46 – 6195 zu melden.

 

Verkehrsunfallgeschehen

 

Staßfurt, Löderburger Straße

21.10.2012 – gegen 11:20 Uhr – VU mit Sachschaden

Eine PKW-Fahrerin befuhr die Löderburger Straße in Staßfurt in Richtung Stadtmitte. Hier musste sie an einer Ampelanlage verkehrsbedingt halten. Als die Ampel auf grün schaltete, legte sie versehentlich den Rückwärtsgang ein und fuhr gegen das dahinter stehende Fahrzeug. An beiden PKW entstand Sachschen.

 

L72, Warmsdorf

21.10.2012 – gegen 13:50 Uhr – VU

Ein PKW-Fahrer befuhr die alte B6 aus Richtung Güsten und beabsichtigte, nach links in Richtung Warmsdorf abzubiegen. Aus gesundheitlichen Gründen fuhr er gegen eine Absperrung. Die Absperrung kippte um, Sachschaden entstand nach ersten Erkenntnissen nicht. Der Mann kam in ein nahe gelegenes Krankenhaus.

 

Aschersleben, Ermslebener Straße

21.10.2012 – gegen 15:05 Uhr – VU mit Personenschaden

Ein PKW-Fahrer befuhr die Ermslebener Straße in Aschersleben in Richtung Ortsausgang. Er fuhr auf den rechten Standstreifen, um dort zu parken. Dann entschied er sich, sein Fahrzeug zu wenden, und übersah einen Motorradfahrer, der die Ermslebener Straße in Richtung Ermsleben befuhr. Es kam zum Zusammenstoß zwischen PKW und Motorrad. Der Motorradfahrer stürzte und verletzte sich dabei. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.

 

ZEUGENAUFRUF

 

Schneidlingen, HEM-Tankstelle

19.10.2012 – gegen 18:50 Uhr – VU mit Unfallflucht

Am 19.10.2012 kam es in Schneidlingen gegen 18:50 Uhr an der Ausfahrt der dortigen HEM Tankstelle zu einem Verkehrsunfall zwischen einem VW Golf in rot und einem Krad. Der Kradfahrer musste schwerverletzt ins Krankenhaus verbracht werden. Der PKW flüchtete und entfernte sich unerlaubt vom Unfallort. Ermittlungen haben ergeben, dass der flüchtige PKW-Fahrer sich zuvor mit dem roten VW Golf auf dem Gelände der Tankstelle befunden haben soll. Da zu der Zeit dort viel Betrieb geherrscht hat, vermutet die Polizei noch weitere Zeugen, die den Fahrer des roten Golfs gesehen haben.

 

Insbesondere sucht die Polizei eine junge Frau, die sich mit dem Fahrer des roten Golfs an der Säule 5 der Tankstelle unterhalten hat. Hinweise nimmt die Polizei in Staßfurt unter der Rufnummer 03925/85280 entgegen.

Rettet Reimann - Bildversteigerung und Sonderpostkarte

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Eine Woche ist es her, dass ein Feuer die Gaststätte Reimann an der Saale in Bernburg verwüßtete. 2.700 Menschen in den sozialem Netzwerk facebook wollen Spenden, damit das Traditionshaus und die Kultgaststätte im nächsten Jahr wieder eröffnen kann. Neben zahlreichen Angagements sind nun auch Bilder von Bernburg, gemalt von dem Künstler Udo Isensee zu ersteigern. Auch eine Postkarte von Reimann kann gekauft werden.

Der Künstler Udo Isensee stellt drei seine gemalten Bilder zur Versteigerung aus, um den Gesamtbetrag zu spenden. Hier sehen Sie die drei Bilder des Zeichners. Sie können sich unter den Telefonnummern: 03471 - 6204261 oder 0162 - 6895175 direkt für Ihr Angebot in Verbindung setzen.   

BBGLIVE und der Stadtfotograf haben eine Postkarte entworfen, die ab nächste Woche in der Wilhelmstraße für 1,- € zu haben ist. Die Sonderedition hat eine Auflage von 1.000 Stück, der gesamte Erlös wird dann auf das offizielle Spendenkonto der Sparkasse überwiesen. Die Postkarte zeigt die Geschichte Reimann's von 1894 bis zum Brand.      

Grenze bei Stromkosten längst erreicht!

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Besorgt über die stark ansteigende Umlage für erneuerbare Energien im Jahr 2013 zeigt sich der Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK), Dr. Thomas Brockmeier. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) müsse grundlegend reformiert werden. „Nur so können wir die hohen Energiekosten in den nächsten Jahren überhaupt noch in den Griff bekommen. Für die hiesige Wirtschaft wird der politisch gewollte Vorrang des Ökostroms zu einem massiven Standortnachteil“, kritisiert Brockmeier die angekündigte Erhöhung der EEG-Umlage um rund 50 Prozent auf 5,3 Cent je Kilowattstunde.

Eine Diskussion um die Verteilung der Kosten der Energiewende, von Ausnahmetatbeständen bis Strom-Sozialtarifen, helfe nicht weiter, so Brockmeier: „Die Schuldigen sind nicht die Unternehmen, die die Abgabe bezahlen müssen. Vielmehr hat die Politik den hoch geförderten und massiven Ausbau der erneuerbaren Energie überhaupt erst ermöglicht. Sie muss nun schnell dafür sorgen, dass wir im nächsten Jahr nicht wieder eine höhere Umlage bekommen. Die Kosten müssen runter, sonst riskieren wir unsere Wettbewerbsfähigkeit.“

 

Bezogen auf die regionale Wirtschaft betont Brockmeier: „In Sachsen-Anhalt sind die Zuschläge auf den Strompreis besonders hoch. Wir haben schon bundesweit die höchsten Netznutzungsentgelte. Das ist besonders bitter, da wir noch mitten im wirtschaftlichen Aufholprozess stecken.“ Die Energiekosten seien mittlerweile zu einer Art „Kostenpeitsche“ geworden. Sachsen-Anhalt sollte, nach Ansicht des IHK-Hauptgeschäftsführers, erneuerbare Energien nicht über die Bundesziele hinaus ausbauen. Politik und Wirtschaft müssten jetzt alle Anstrengungen in die Marktfähigkeit dieser Energieerzeugung stecken.  


Bereits 5.440 Euro auf Spendenkonto für Reimann's

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Auf dem offiziellen Spendenkonto der Stadt Bernburg sind inszwischen 5.440,02 Euro eingegangen. Das ist der Stand vom Freitag den 19. Oktober. Eine Woche zuvor verwüstete ein Kabelbrand das beliebte Ausflugslokal seit 1894. Doch die Spendenbereitschaft nimmt nicht ab, immer mehr Helfer melden sich. Kinder verkaufen sogar Spielzeug, um eine kleine Spende für den Wiederaufbau des Kultobjektes direkt an der Saale zu leisten.

Frau Rehberg, die Inhaberin des beliebten Ausflusgszieles ist jedesmal den Tränen nah, wenn Kinder oder Eltern ihre Geschichte erzählen, sind es doch die kleinen Dinge, die jedemann, der Reimann kennt, mit Erinnerungen aus der eigenen Kindheit verbindet. Mittlerweile laufen auch Planungen eines Benefizkonzertes, auch Rettungsorganisationen wollen bei der Absicherung Hilfe leisten. 

 

Familie Rehberg hat inzwischen begonnen, mit ihrem kleinen Autoanhänger die verbrannten Reste der Kücheneinrichtung abzutransportieren. Stück für Stück werden unter fachlicher Anleitung verbrannte Holzbretter herausgenommen, um diese später zu ersetzen. Wir berichteten darüber, das auch Unternehmen Ihre Hilfe angeboten haben.

 

Es geht weiter und im Frühjahr wird Reimann wieder eröffnen. Bis dahin werden viele Spenden, ein Benefizkonzert, viele andere Aktionen und vor allem viele Menschen die Familie Rehberg unterstützt haben. Kaufen Sie in Kürze beim Stadtfotografen in dr Wilhelmstraße auch eine Postkarte zum Wiederaufbau. Den kompletten Erlöß werden wir spenden!        

Diebstahl auf Baustelle des Campus Technicus Bernburg

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Auf unbekannte Art und Weise verschafften sich in der Nacht unbekannte Täter Zutritt zu einem Baustellengelände in Bernbug in der Käthe-Kollwitz-Straße. Sie trennten mehrere 100 Meter bereits verlegte Kupferkabel ab und entwendeten diese. Sie verließen den Tatort in unbekannte Richtung.

Kriminalitätsgeschehen

 

Güsten, Liethestraße

20.07.2012, 14:30 Uhr bis 21:00 Uhr, Sachbeschädigung

Unbekannte Täter begaben sich zu einem PKW Opel, der in Güsten in der Liethestraße abgestellt war. Mit einem spitzen Gegenstand zerstachen sie den vorderen linken Reifen und entfernten sich anschließend in unbekannte Richtung.

 

Aschersleben, Magdeburger Straße

20.10.2012 bis 21.10.2012, versuchter Wohnungseinbruchsdiebstahl

Unbekannte Täter begaben sich auf unbekannte Art und Weise in ein Mehrfamilienhaus in Aschersleben, Magdeburger Straße. Sie versuchten, unter Gewaltanwendung in zwei Wohnungen zu gelangen. Sie hebelten an den Eingangstüren, gelangten jedoch nicht hinein und entfernten sich in unbekannte Richtung vom Tatort.

 

Schönebeck, Salzer Straße

23.10.2012, 01:10 Uhr, versuchter Einbruchsdiebstahl

Unbekannte Täter versuchten, gewaltsam in ein Geschäft in Schönebeck in der Salzer Straße zu gelangen. Dies gelang ihnen jedoch nicht und sie entfernten sich vom Tatort. Nach Zeugenaussagen liefen die Täter in Richtung Republikstraße/R-Breitscheid-Straße.

 

Zur Beschreibung der Täter konnten folgende Angaben gemacht werden: zwei männliche Täter und eine weibliche Täterin, alle Täter jüngeres Erscheinungsbild, maximal 30 Jahre alt, die weibliche Person soll schulterlange, blonde Haare tragen und mit einem grauen Oberteil bekleidet gewesen sein, einer der Täter trug ein weißes Kapuzenshirt mit schwarzem Muster.

 

Die Polizei fragt: Gibt es weitere Zeugen der Straftat? Wer hat im Tatzeitraum auffällige Personen- oder Fahrzeugbewegungen im Bereich der Salzer Straße festgestellt? Wer kann die Täter genauer beschreiben? Wer kann weitere Angaben machen? Sachdienliche Hinweise bitte an das Revierkommissariat Schönebeck unter 03928 – 46 – 6195.

 

Bernburg, Hallesche Landstraße

22.10.2012 bis 23.10.2012, Einbruchsdiebstahl

Unbekannte Täter begaben sich in der Nacht zum 23.10.2012 in eine Kleingartenanlage in Bernburg in der Halleschen Landstraße. Unter Gewaltanwendung drangen sie in mehrere Gartenlauben und durchsuchten diese. Was genau die Täter hier entwendeten, konnte zum Zeitpunkt der Anzeigenaufnahme nicht gesagt werden.

 

Aschersleben, Ermslebener Straße

19.10.2012 bis 23.10.2012, Einbruchsdiebstahl

Unbekannte Täter drangen unter Gewaltanwendung in ein Firmengrundstück in Aschersleben in der Ermslebener Straße. Sie entwendeten die Anhängekupplung eines Traktors und entfernten sich damit in unbekannte Richtung.

 

Verkehrsunfallgeschehen

 

Calbe, Großer Lorenz

22.10.2012 – gegen 15:20 Uhr – VU mit Personenschaden

Eine Radfahrerin befuhr den Gehweg in Calbe, Großer Lorenz, aus Richtung Brumbyer Weg kommend in Richtung Bernburger Straße. Hier kam es zum Zusammenstoß mit einem PKW, der die Straße Großer Lorenz in Richtung Bernburger Straße befuhr. Die Radfahrerin wurde leicht verletzt, am Fahrrad entstand Sachschaden.

 

Schönebeck, Salzer Straße

22.10.2012 – gegen 16:15 Uhr – VU mit Sachschaden

Eine PKW-Fahrerin befuhr die Salzer Straße in Schönebeck. Se befuhr den rechten Fahrstreifen und beabsichtigte, auf den linken Fahrstreifen zu wechseln. Dabei übersah sie ein dort fahrendes Fahrzeug und stieß dagegen. An beiden PKW entstand Sachschaden, Personen wurden nicht verletzt.

 

Staßfurt, Steinstraße

11.09.2012 – gegen 15:00 Uhr – VU mit Sachschaden

Eine PKW-Fahrerin befuhr die Steinstraße in Staßfurt. Plötzlich fuhr ein PKW vom rechten Fahrbahnrand in den fließenden Verkehr ein und übersah das Fahrzeug der Frau. Es kam zum Zusammenstoß beider PKW. N beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden.

 

Barby, L63

22.10.2012 – gegen 18:25 Uhr – VU mit Sachschaden

Ein PKW-Fahrer befuhr die L63 aus Richtung Lödderitz in Richtung Kühren. Dabei bemerkte er zu spät, dass ein vor ihm befindlicher PKW-Fahrer verkehrsbedingt halten musste und fuhr auf. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden.

 

Nienburg, L73

22.10.2012 – gegen 18:40 Uhr – VU mit Sachschaden

Eine PKW-Fahrerin befuhr die L73 aus Richtung Latdorf in Richtung Nienburg. Plötzlich lief ein Reh über die Fahrbahn und es kam zum Zusammenstoß mit dem Tier. Das Tier verendete, am PKW entstand Sachschaden.

 

Schönebeck, Paul-Illhardt-Straße

22.10.2012 – gegen 22:45 Uhr – VU mit Sachschaden

Zu einem Verkehrsunfall kam es am 22.10.2012 gegen 22:45 Uhr in Schönebeck in der Paul-Illhardt-Straße. Der PKW-Fahrer befuhr die Paul-Illhardt-Straße in Richtung Bad Salzelmen. Plötzlich lief ein Reh über die Fahrbahn. Trotz eingeleiteter Gefahrenbremsung kam es zum Zusammenstoß mit dem Tier. Das Reh lief weiter, am PKW entstand Sachschaden.

 

Staßfurt, Wasserstraße

23.10.2012 – gegen 07:00 Uhr – VU mit Personenschaden

Eine PKW-Fahrerin befuhr die Bischofstraße in Staßfurt und hatte die Absicht, nach rechts in die Wasserstraße abzubiegen. Dabei kam es zum Zusammenstoß mit einem 10-jährigen Radfahrer. Dieser wurde dadurch leicht verletzt. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.

 

Verkehrskontrollen

 

Könnern, Magdeburger Straße

22.10.2012, Nachmittag, Geschwindigkeitskontrolle

In den Nachmittagsstunden des 22.10.2012 wurde in Könnern in der Magdeburger Straße eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. Bei erlaubten 50 km/h und 878 angemessenen Fahrzeugen waren 9 Verkehrsteilnehmer zu schnell unterwegs. Die Fahrzeugführer müssen nun mit einem Verwarn- bzw. Bußgeld rechnen.

Rund 71 Millionen Euro für städtebauliche Entwicklung in Sachsen-Anhalt

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Für die Förderung der städtebaulichen Entwicklung in Sachsen-Anhalts Kommunen stehen in diesem Jahr insgesamt rund 71 Millionen Euro zur Verfügung. Nach Auskunft von Sachsen-Anhalts Bauminister Thomas Webel (CDU) steuern Bund und Land jeweils 35,5 Millionen Euro bei.

„Mit dieser Förderung schafft das Land eine wichtige Voraussetzung dafür, dem demografischen Wandel offensiv Rechnung zu tragen“, sagte der Minister. Es sei zwingend notwendig, die Städte und Gemeinden an die Bevölkerungsentwicklung und die sich verändernde Altersstruktur anzupassen. Darüber hinaus strahle die Städtebauförderung positiv auf die wirtschaftliche Entwicklung und den Arbeitsmarkt aus. „Viele Aufträge werden an einheimische Unternehmen vergeben, damit Arbeitsplätze in der Region geschaffen und den Kommunen Steuern gesichert werden“, hob Webel hervor.

 

Die von Bund und Land bereitgestellten Mittel fließen in folgende Programme und Beispielprojekte:

Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen (rd. 8 Mio. Euro)

 

Kemberg (Landkreis Wittenberg): Erschließung und Neugestaltung des Marktes

 

Mansfeld (Landkreis Mansfeld-Südharz): Instandsetzung der Gebäude um das im Bau befindliche Luthermuseum in Vorbereitung des Reformationsjubiläums herum

 

Merseburg (Saalekreis): Gestaltung des Bahnhofsvorplatzes

 

Nienburg (Kreis Salzland): Behindertengerechte Gestaltung des Rathauses durch den Einbau eines Aufzuges

 

Zerbst (Landkreis Anhalt-Bitterfeld): Gestaltung von Wegen im Schlosspark

 

Lutherstadt Wittenberg: Wiederherstellung der innerstädtischen Wasserläufe

 

Städtebaulicher Denkmalschutz, Sicherung und Erhaltung historischer Stadtkerne (rd. 21,1 Mio. Euro)

 

Blankenburg (Landkreis Harz): Weitere Sanierung Kleines Schloss

 

Querfurt (Saalekreis): Sanierung des Fürstenhauses in der Burganlage

 

Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – die soziale Stadt (2,5 Mio. Euro)

 

Haldensleben (Landkreis Börde): Neugestaltung des Spielplatzes der KITA „Max und Moritz“

 

Weißenfels (Landkreis Burgenland): Integratives Wohnen und Arbeiten – Promenade 9/11

 

Stadtumbau-Ost (rd. 30 Mio. Euro)

 

Halberstadt (Landkreis Harz): Sanierung und Umnutzung des Magazingebäudes Ebereschenhof zum Kinder- und Jugendfreizeittreff

 

Lutherstadt Wittenberg: Umnutzung des Exerzierhauses zur Ausstellungshalle

 

Salzwedel: Umbau des Lyzeums zum Kunsthaus

 

Aktive Stadt- und Ortsteilzentren (rd. 5,3 Mio. Euro)

 

Magdeburg-Neustadt: Belebung des Stadtteilzentrums

 

Merseburg (Saalekreis): Weiterführung der Ausgestaltung des Jugendzentrums „Mampfe“

 

Zeitz (Landkreis Burgenland): Fortführung der Umgestaltung des Marktplatzes

 

Kleinere Städte und Gemeinden - Netzwerke und überregionale Zusammenarbeit (rd. 5 Mio. Euro)

 

Gemeinde Seegebiet Mansfelder Land (Landkreis Mansfeld-Südharz): Unterstützung der Zusammenlegung von drei Feuerwehren durch einen Neubau

 

Gemeinde Seeland (Landkreis Salzland): Stärkung des kommunalen Zusammenwachsens durch Neubau einer Sporthalle

 

Gemeinde Bad Dürrenberg (Saalekreis): Erhöhung der kommunalen Vernetzung durch eine Radwegverbindung

Brustkrebs ist mit Abstand häufigste Tumorerkrankung bei Frauen

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Brustkrebs ist auch in Sachsen-Anhalt bei Frauen mit Abstand die häufigste Tumorerkrankung. Darauf verweist das Gemeinsame Krebsregister GKR Berlin aus Anlass des Brustkrebsmonats Oktober. Die Daten des GKR für Sachsen-Anhalt besagen, dass mit 32 Prozent etwa jede dritte an Krebs erkrankte Frau an Brustkrebs leidet. Für 2009 wurden insgesamt 2.147 Fälle von Brustkrebs registriert, 482 starben infolge von Brustkrebs.

Die Experten führen weiter aus, dass Brustkrebs auch in jungen Jahren auftreten kann. So wurde im Jahr 2009 für 40- bis 44-jährige Frauen in Sachsen-Anhalt eine Neuerkrankungsrate von 105 pro 100.000 registriert. Bei den 65- bis 69-jährigen Frauen liegt diese Rate bei 428 Neuerkrankungen pro 100.000 Frauen und ist damit die höchste.

 

Die Fachleute des Gemeinsamen Krebsregisters betonen: Früh erkannt, ist Brustkrebs sehr gut heilbar. Aktuell überleben 87 Prozent der im GKR-Gebiet an Brustkrebs erkrankten Frauen die ersten fünf Jahre nach der Diagnose. Wurde der Krebs im Frühstadium erkannt, überleben nahezu 100 Prozent, heißt es in der GKR-Aufarbeitung.

 

Das Gemeinsame Krebsregister wird von den Ländern Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen betrieben.

Die Weihnachtsbäckerei - Kitas jetzt bewerben!

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Vorfreude, schönste Freude... und Euer Kindergarten kann dabei sein! Bewirbt Euch jetzt online aus dem Altkreis Bernburg für die BBGLIVE- Weihnachtsbäckerei! Wir suchen die originellsten Begründungen, warum wir mit Euch backen werden. Je origineller eure Begründung ist, desto höher ist die Chance, dass wir im Dezember zu Euch kommen.

Gemeinsam mit der Bäckerei Salzwedel aus Bernburg und den Stadtwerken Bernburg bringen wir euch die weihnachtliche Stimmung in den Kindergarten. Einen vormittaglang verwandeln wir euern Kindergarten in eine große weihnachtliche Backstube. Insgesamt 6 Kg Plätzchenteig und allerlei Zutaten bringen unsere Weihnachtsbäcker mit, um euch eine Freude zu bereiten. Wir erzählen Euch eine Weihnachtsgeschichte, werden gemeinsam mit Euch singen und natürlich jede Menge Plätzchen backen, dass wird ein Riesen Spaß! Damit ihr das so schnell nicht wieder vergesst, machen wir für Euch schöne Fotos von der Weihnachtsbäckerei!

Und so funktioniert es. Einfach unten im Formular bis zum 18. November 2012 bewerben! Schreibt uns, warum die Weihnachtsbäcker zu Euch in den Kindergarten kommen sollen. Vergesst nicht Ansprechpartner und Telefonnummer. Unter allen Bewerbern können nach Abschluss der Bewerbungsfrist unsere Leser bis zum 02. Dezember 2012 Voten. Die zwei Kindergärten, für die am meisten gevotet wird, werden einen Tag lang mit uns Singen, Backen und eine Geschichte hören. Wir sind sehr gespannt und freuen uns auf Euch.

Kalender Bernburg 2013 - damals und heute

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Er ist wieder da: Der besondere Kalender von Bernburg. Eine Zeitreise durch Bernburg, damals und heute, so der Titel des Zahlenwerkes 2013. Aufwändige Fotomontagen von alten und neuen Bildern der Stadt Bernburg (Saale) und der künstlerische Gedanke vermag es, den Betrachter in eine Zeitreise zu versetzen. Historische Straßen und Gebäude einer längst vergangenen Zeit und aktuelle Blickpunkte, so wie wir sie heute kennen, soll den Betrachter bewegen. Mit diesem Kalender in der

Gegenwart angekommen, real und ungeschönt zu sehen, wie sich Vergangenheit und Gegenwart vereinen. Aufwendige Fotomontagen von alten Bildern und neuen farbigen Fotos machen diesen Kalender wieder zu etwas Besonderem. Im Gegensatz zu letztes Jahr sind die Bilder dieses Jahr vollflächig, dazu gibt es außerdem eine Adventsgrußpostkarte aus dem verschneiten Bernburg.

Aber was macht ein gutes Bild eigentlich aus? Betrachtet man es aus der Sicht älterer Menschen, sind dies meist gänzlich andere Dinge als aus der Sicht eines jungen Betrachters. Ein Fotograf ist ein Künstler. Und die Kunst ist, es beiden recht zu machen. Wir haben für Sie wieder interessante Standorte eingefangen und zusammengesetzt. Was daraus entstanden ist, sehen Sie in diesem A4 Foto-Kalender in großen ausdrucksstarken Sammler-Bildern auf dickem Papier.

 

Kalender Zeitreise durch Bernburg damals und heute mit Adventsgrußkarte Stück / 9,95 Euro. Ab sofort wieder bei Thalia Bernburg und Der Stadtfotograf zu haben.

Größtes Rechenzentrum der Telekom entsteht im Salzlandkreis

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Ministerpräsident Haseloff: Mit uns in Sachsen-Anhalt muss man rechnen. „Mit dem neuen Rechenzentrum der Telekom spielt Sachsen-Anhalt europaweit künftig in der ersten Liga der IT-Standorte. Was immer schon galt, bekommt nun eine neue Bedeutung: Mit uns in Sachsen-Anhalt muss man einfach rechnen.“ Das erklärte Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff in seinem Grußwort zur Grundsteinlegung für ein neues Rechenzentrum von T-Systems in Biere im Salzlandkreis.

Haseloff betonte, dass die Telekom bereits heute einer der größten Arbeitgeber im Lande sei. Rund 2.200 Menschen seien hier beschäftigt. Mit dem Bau in Biere sollen 100 neue Arbeitsplätze entstehen, 30 weitere im bereits bestehenden Rechenzentrum Magdeburg. Im Endausbau soll das Rechenzentrum in Biere das größte Deutschlands sein.

 

Der Ministerpräsident erinnerte an die umfassende Modernisierung der Telekommunikationsstrukturen in Sachsen-Anhalt nach der deutschen Einheit. Dazu habe auch die Breitbandinitiative der Landesregierung beigetragen. Mit ihr sei es in den letzten Jahren gelungen, in nahezu allen bisher unterversorgten Landesteilen eine Grundversorgung mit schnellem Internet zur Verfügung zu stellen. Hierfür seien rund 27 Mio. € bereitgestellt worden. Ein Großteil der Vorhaben sei mit der Telekom realisiert worden.

 

Mit dem neuen Rechenzentrum in Biere will die Telekom der zunehmenden Nachfrage nach Cloud-Diensten Rechnung tragen. Dabei halten insbesondere Großunternehmen Hardware und Rechenleistung nicht mehr am Unternehmensstandort vor, sondern greifen per Netzwerk bedarfsgerecht auf Rechenzentren externer Dienstleister zu. Biere in Sachsen-Anhalt hatte sich bei der weltweiten Standortsuche durchgesetzt. Die Ansiedlungsvereinbarung mit der Telekom war von Haseloff im Jahr 2010 noch in seiner Zeit als Wirtschaftsminister geschlossen worden.


Novelis investiert in Nachterstedt 200 Mio. Euro und schafft rund 200 neue Arbeitsplätze

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Das US-amerikanische Unternehmen Novelis Inc. wird insgesamt 200 Millionen Euro in den Ausbau des Standortes Nachterstedt (Salzlandkreis) investieren und bis 2014 200 neue Arbeitsplätze schaffen. Das ist das Ergebnis eines Gesprächs, das Wissenschafts- und Wirtschaftsministerin Prof. Dr. Birgitta Wolff mit Phil Martens, Chef der Novelis Inc., und weiteren Vorstandsmitgliedern in der Firmenzentrale in Atlanta, US-Bundestaat Georgia, geführt haben. Das Investitionsvorhaben, das Nachterstedt zum größten Standort von Novelis in Europa wachsen lässt, stand im Mittelpunkt des Termins, der auch einen Besuch im neuen Forschungs- und Entwicklungszentrum von Novelis und Gespräche über die Entwicklung im Bereich der Aluminiumverarbeitung umfasste.

Vorteile des Standortes Nachterstedt, wie die zentrale Lage, die gute Zusammenarbeit mit allen Ebenen der Verwaltung und die zügigen Genehmigungsverfahren wurden ebenso erörtert wie Möglichkeiten, stärker als bisher Absolventen der Hochschulen des Landes zu gewinnen, um den wachsenden Bedarf von Novelis an Ingenieuren zu decken. Zwischen Prof. Dr. Ralf Wehrspohn, dem Direktor des Fraunhofer-Instituts für Werkstoffmechanik aus Halle, und Novelis wurde eine Zusammenarbeit im Bereich Entwicklung besprochen.

 

„Ziel unseres Besuches war es, mit Novelis als einem der großen Unternehmen unseres Landes über die anstehende Investition sowie über weitere Perspektiven zu sprechen und die Kompetenzen unser Landes bei weiteren Themen anzubieten“, sagte Ministerin Wolff, die u. a. vom Rektor der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg, Prof. Dr. Jens Strackeljan, Prof. Dr Wehrspohn, den Prorektoren der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Hochschule Magdeburg-Stendal, Prof. Dr. Birgit Dräger und Prof. Dr. Jan Mugele, und dem Vizepräsidenten der IHK Magdeburg, Dr. Jürgen Ude, begleitet wurde. „Novelis verfolgt eine ausgeprägte Innovationsstrategie. Diese setzt eine exzellente Versorgung mit Fachkräften und Kooperationen mit den regionalen Hochschulen und Forschungseinrichtungen voraus. Diese Kooperationsmöglichkeiten haben die Delegationsmitglieder überzeugend angeboten“, so Wolff weiter.

 

Abgerundet wurden die Termine des ersten Tages in Atlanta von Gesprächen in der Georgia Research Alliance über die Begleitung von technologieorientierten Unternehmensgründungen und mit Andrew Young, dem ehemaligen UN-Botschafter und Bürgermeister von Atlanta, zur weiteren Entwicklung des von ihm mitgegründeten Wittenberg-Zentrums für Globale Ethik, WZGE.

Bundesverdienstorden für Bernburger

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Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff hat heute während einer Feierstunde in der Magdeburger Staatskanzlei drei Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland an Bürger des Landes Sachsen-Anhalt überreicht. Verliehen wurden diese durch den Bundespräsidenten. Haseloff hob bei dieser Gelegenheit die Bedeutung ehrenamtlichen Engagements für das Funktionieren der demokratischen Gesellschaft hervor: „Die hohe gesellschaftliche Bedeutung des Ehrenamtes zeigt sich im jahrelangen Engagement vieler Bürger, die selbstlos und mit großem Einsatz ganz wesentlichen Anteil am Funktionieren unseres Gemeinwesens haben. Um auch für künftige Herausforderungen in der Gesellschaft gewappnet zu sein, ist es notwendig, generationenübergreifend für das Ehrenamt zu werben.“

Bundesverdienstorden erhielten:

 

Dr. Alwin Fürle (Bernburg, Verdienstkreuz am Bande)

 

Der 73-jährige ehemalige Chefarzt der Klinik für Psychatrie und Neurologie in Bernburg wurde für sein langjähriges ehrenamtliches Engagement in der evangelischen Kirche und für seine Verdienste als Klinikchef ausgezeichnet. Fürle ist seit Ende der 1960er Jahre Mitglied des Gemeindekirchenrates der Schlossgemeinde St. Ägidien in Bernburg. Von 1988 bis 1994 war er Mitglied im Präsidium der Synode der Landeskirche Anhalts. Bis April 2012 war er danach ununterbrochen Präses der Landessynode und gleichzeitig stellvertretender Vorsitzender Kirchenleitung. Zudem arbeitete Fürle seit 1993 im Psychatrieausschuss des Landes Sachsen-Anhalt mit, bis 2009 war er einige Jahre sein Vorsitzender. „Sie sind mit der Ihnen eigenen Mischung aus persönlichem Engagement und tiefem Gottvertrauen vorbildhaft für andere geworden. Sie gehören zu denen, die sich insbesondere in schwierigen Zeiten für ihre Mitmenschen und ihre Kirche einsetzen“, wandte sich Ministerpräsident Haseloff an Fürle.

 

Eberhard Gläser (Magdeburg, Verdienstmedaille)

 

Der 70-jährige frühere Lehrer wurde für seinen jahrzehntelangen ehrenamtlichen Einsatz bei der Entwicklung der Sportlandschaft in Sachsen-Anhalt und bundesweit ausgezeichnet. Zentrum seines Engagements war und ist der Magdeburger Sportverein 90 e.V. (früher BSG Motor Mitte), dem er seit 1958 angehört. 1990 wurde er Geschäftsführer und ist noch heute stellvertretender Vorsitzender. Hinzu kamen zahlreiche Funktionen auf Verbandsebene, so seine 20 Jahre währende Tätigkeit als Präsident des Handballverbandes Sachsen-Anhalt (HVSA) und seit 1990 als Mitglied des erweiterten Präsidiums des Deutschen Handballbundes. Gläser ist zudem Organisator und Gründungsmitglied des 2007 geschaffenen Mitteldeutschen Handballverbandes. „Stets lagen Ihnen soziale Aspekte und ein harmonisches Vereinsleben am Herzen. Dadurch ist es gelungen, den MSV 90 zu einem dauerhaften Anlaufpunkt für Kinder und Jugendliche werden zu lassen“, lobte Haseloff an Gläser gewandt.

 

Paul Bernd Lindau (Zerbst, Verdienstkreuz am Bande)

 

Der 70 Jahre alte frühere Unternehmer wurde für sein herausragendes Engagement in der Kommunalpolitik sowie seine Tätigkeit in Handwerkskammer und Elektroinnung geehrt. Lindau hat als Kreistagvorsitzender seit 1990 maßgeblich zur Wiederbelebung und Gestaltung der kreislichen Selbstverwaltung im früheren Kreis Zerbst und den Nachfolgekreisen Anhalt-Zerbst und Anhalt-Bitterfeld beigetragen. Besondere Verdienste erwarb sich Lindau bei der Zusammenführung der neuen Kreisgebiete. Als einziger Kreistagsvorsitzender in Sachsen-Anhalt ist er seit der ersten freien Kommunalwahl im Amt. Seit 1999 war er stellvertretendes Mitglied im Präsidium des Landkreistages und ist seit 2007 ordentliches Präsidiumsmitglied. 2008 und 2009 war er Delegierter des Landkreistages und ordentliches Mitglied im Hauptausschuss des Deutschen Landkreistages. Ebenso trägt Herr Lindau zur Pflege des handwerklichen und lokalen Brauchtums bei. So war er maßgeblich an der Gründung der Rolandbrüder Zerbst beteiligt und ist seit 1996 deren aktives Mitglied. „Wie kein anderer Kreistagsvorsitzender haben Sie sich um Aufbau und Weiterentwicklung der kommunalen Selbstverwaltung und damit um das Land um das Land Sachsen-Anhalt verdient gemacht“, wandte sich der Ministerpräsident an Lindau.

Aussetzen einer Belohnung von 3.000 Euro nach Brand

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33-jähriger Iraker bei Wohnungsbrand in Schönebeck schwer verletzt. Bei einem Wohnungsbrand in der Salzer Straße in Schönebeck wurde in der zurückliegenden Nacht der Wohnungsinhaber, ein 33-jähriger Iraker, schwer verletzt. Der Mann musste mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik nach Leipzig geflogen werden. Der Brand war gegen 02.13 Uhr der Rettungsleitstelle im Salzlandkreis gemeldet worden. Die Brandursache ist gegenwärtig noch nicht bekannt. Da der Verdacht einer Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden kann, wird der Tatort derzeit unter Hinzuziehung der Tatortgruppe und eine Brandursachenermittlers des LKA sowie eines Brandmittelspürhundes von der Kripo untersucht.

 

Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern weiterhin an. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, dass es sich um Brandstiftung handelte. Weitere Angaben zum Ermittlungsstand können nicht gemacht werden?

 

Für Informationen, die zur Aufklärung des Brandschadens in der Salzer Straße 18a führen, setzt die Versicherung des Geschädigten eine Belohnung von 3000,- Euro aus.

 

Die Polizei fragt: Gibt es Zeugen der Straftat? Wer kann Angaben zum Brand in Schönebeck, Salzer Straße 18A, vom 13.05.2012 machen? Wer hat im Tatzeitraum auffällige Personen- oder Fahrzeugbewegungen im Bereich der Salzer Straße festgestellt? Sachdienliche Hinweise bitte an das Polizeirevier Salzlandkreis unter 03471 – 379 – 0.

 

Kriminalitätsgeschehen

 

Schönebeck, Calbesche Straße

23.07.2012, 12:30 Uhr bis 14:30 Uhr, Diebstahl

Eine 63-jährige Frau befand sich in einem Einkaufsmarkt in Schönebeck in der Calbeschen Straße. Sie hatte ihr Portemonnaie in der Handtasche und hängte diese an den Einkaufswagen. Dort wurde die Geldbörse von unbekannten Tätern entwendet. In dem Portemonnaie befanden sich Ausweispapiere, eine Bankkarte und Bargeld.

 

Aschersleben, Schwarzer Weg

23.10.2012, 05:10 Uhr bis 15:34 Uhr, Einbruchsdiebstahl

Unbekannte Täter begaben sich zu einer Garage in Aschersleben, Schwarzer Weg. Unter Gewaltanwendung öffneten sie das Garagentor und betraten den Innenraum. Sie verschafften sich einen Überblick und entwendeten ein Moped S51 und zwei Integralhelme. Damit entfernten sie sich in unbekannte Richtung.

 

Bernburg, Bahnhofstraße

24.10.2012, 03:00 Uhr bis 07:00 Uhr, Einbruch in PKW

Unbekannte Täter drangen unter Gewaltanwendung in einen PKW, der in Bernburg, Bahnhofstraße, abgestellt war. Sie zerschlugen die Scheibe der Beifahrerseite und gelangten so in den Innenraum. Die Täter entwendeten eine Geldbörse mit Ausweis- und Fahrzeugpapieren und eine EC-Karte, das Autoradio und ein Navigationsgerät.

 

Bernburg, Käthe-Kollwitz-Straße

23.10.2012 bis 24.10.2012, Einbruchsdiebstahl

Unbekannte Täter begaben sich auf unbekannte Art und Weise in ein Baustellengelände in Bernburg in der Käthe-Kollwitz-Straße. Sie entwendeten mehrere 100 Meter bereits verlegtes Kupferkabel und entfernten sich damit in unbekannte Richtung.

 

Atzendorf, An den Pappeln

23.10.2012 bis 24.10.2012, Einbruchsdiebstahl

Unbekannte Täter drangen in der Nacht zum Mittwoch in ein Firmengelände in Atzendorf, An den Pappeln. Durch Gewaltanwendung gegen das Schloss der Eingangstor konnte sie das Gelände betreten. Nach ersten Erkenntnissen wurde jedoch nichts entwendet. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

 

Biere, Salzer Straße

19.10.2012, 17:00 Uhr bis 20:00 Uhr, Diebstahl

Unbekannte Täter entwendeten eine gelbe Tonne, die in Biere in der Salzer Straße abgestellt war. Sie entfernten sich mit dieser in unbekannte Richtung.

 

Aschersleben, Schmidtmannstraße

23.10.2012 bis 24.10.2012, Einbruchsdiebstahl

Unbekannte Täter drangen gewaltsam in eine Gartenlaube in Aschersleben in der Schmidtmannstraße. Sie durchsuchten die Räumlichkeiten und entwendeten eine Propangasflasche.

 

Verkehrsunfallgeschehen

 

ZEUGENAUFRUF

 

Bernburg, Louis-Braille-Platz

23.10.2012 – gegen 08:30 Uhr – VU mit Personenschaden

Ein 44-jähriger Radfahrer befuhr den Radweg am Louis-Braille-Platz in Bernburg in Richtung Waisenhausstraße. Im Bereich der Kreuzung Kustrenaer Straße/Louis-Braille-Platz kam plötzlich von rechts ein PKW und es kam zum Zusammenstoß zwischen beiden Fahrzeugen. Der Radfahrer kam zu Fall und verletzte sich leicht. Der Unfallverursacher entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle.

 

Die Polizei fragt: Gibt es Zeugen des Verkehrsunfalls? Wer kann Angaben zum Unfallverursacher machen? Sachdienliche Hinweise bitte an das Polizeirevier Salzlandkreis unter 03471 – 379 – 0. Auch der Unfallverursacher wird gebeten, sich unter der genannten Telefonnummer im Polizeirevier Salzlandkreis zu melden.

 

Bernburg, Thomas-Müntzer-Straße

23.10.2012 – gegen 14:30 Uhr – VU mit Sachschaden

Der Fahrer eines LKW befand sich an einer Tankstelle in Bernburg, Thomas-Müntzer-Straße. Beim Abfahren kam es zum seitlichen Zusammenstoß mit einem PKW, der gerade an dem LKW vorbeifahren wollte. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden, Personen wurden nicht verletzt.

 

Aschersleben, Hoymer Chaussee

23.10.2012 – gegen 20:30 Uhr – VU mit Sachschaden

Eine PKW-Fahrerin befand sich an der Ausfahrt des Kauflandgeländes in Aschersleben, Hoymer Chaussee, und hatte die Absicht, nach links auf die Hoymer Chaussee abzubiegen. Sie musste zunächst bei rot geschaltener Ampel halten. Als die Ampel auf grün schaltete, fuhr sie an. Im Kreuzungsbereich kam es dann zum Zusammenstoß mit einem aus Richtung Ermslebener Straße kommenden PKW. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden, der 21-jährige Fahrer des unfallbeteiligten PKW wurde verletzt. Die Ermittlungen zur Unfallursache wurden durch die Polizei in Aschersleben aufgenommen.

 

Verkehrskontrollen

 

Barby, Schloßstraße

23.10.2012, Vormittag, Geschwindigkeitskontrolle

In den Vormittagsstunden des 23.10.2012 wurde in Barby in der Schloßstraße eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. Bei erlaubten 30 km/h und 220 angemessenen Fahrzeugen waren 19 Verkehrsteilnehmer zu schnell unterwegs. Die Fahrzeugführer müssen nun mit einem Verwarn- bzw. Bußgeld rechnen. Der höchste gemessene Wert lag bei 61 km/h.

 

Barby, Schönebecker Straße

23.10.2012, Nachmittag, Geschwindigkeitskontrolle

In den Nachmittagsstunden des 23.10.2012 wurde in Barby in der Schönebecker Straße eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. Bei erlaubten 50 km/h und 781 angemessenen Fahrzeugen waren 36 Verkehrsteilnehmer zu schnell unterwegs. Die Fahrzeugführer müssen nun mit einem Verwarn- bzw. Bußgeld rechnen. Der höchste gemessene Wert lag bei 91 km/h.

Was passiert, wenn der Chef ausfällt? Regionaler Wirtschaftstag der IHK

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Mit diesem Thema beschäftigte sich Steuerberater und Rechtsbeistand Wolf-Dieter Kleinschmidt, Bernburg, im Rahmen des Regionalen Wirtschaftstages der IHK Halle-Dessau am gestrigen Abend im Kurhaus Bernburg. Dazu stellte er einen ausführlichen „Notfall-Ordner“ vor. Jeder Unternehmen sollte darin rechtzeitig alle erforderlichen Unterlagen und Informationen sammeln.

„Täglich geschehen Unfälle. Das muss doch jeder Chef vorsorgen, dass alles weiter erfolgreich laufen kann“, so Kleinschmidt. Mit zahlreichen Beispielen aus der Praxis wurde diese Notfall-Vorsorge ergänzt und um Informationen zu vernünftigen und steueroptimierten Erb-Regelungen erweitert.

 

In einem weiteren Vortrag stellte Kleinschmidt einen ausführlichen Leitfaden für den Kauf oder Verkauf eines Unternehmens vor. Auch hier sein Rat: „Rechtzeitig planen, fundiert Kaufpreis-Vorstellungen ermitteln und professionelle Hilfe in Anspruch nehmen“.

 

Der regionale IHK-Wirtschaftstag wurde in Bernburg zum wiederholten Male veranstaltet und fand erneut großen Zuspruch aus der Unternehmerschaft.

Elton John Konzert im September 2013 in Magdeburg

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Zum ersten mal wird im kommenden Jahr der Weltstar Sachsen-Anhalt besuchen. Vor der Kulisse des Magdeburger Dom wird das erfolgreiche Pop-Idol zu einem fantastischen Konzert im September auftreten. 8000 Sitzplätze sollen auf dem Domplatz aufgebaut werden, eine Sensation in Sachsen-Anhalt. In einem zweistündigen Konzert soll ein Querschnitt aus der Karriere von Elton John gezeigt werden.

Im Moment laufen auf dem Domplatz Umbauarbeiten, welche bis zum Jahresende ageschlossen sein sollen. Das dieses Konzert etwas besonderes für Magdeburg und Sachsen-Anhalt ist, daran besteht kein Zweifel. Bis zum Konzert im September werden die Voraussetzungen für ein Sommer-Open-Air Konzert mit Elton-John geschaffen sein.

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