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Landrat Markus Bauer kritisiert die Bundesregierung für ihre Entscheidung

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Neue Agentur für Innovationen: Landrat Markus Bauer kann Entscheidung der Bundesregierung für Ballungsraum nicht nachvollziehen.



Landrat Markus Bauer kritisiert die Bundesregierung für ihre Entscheidung, Innovationen künftig aus Leipzig zu fördern. „Ich bin irritiert. Wo bleibt der ländliche Raum bei solchen Überlegungen?“ Erst werde der Ballungsraum Leipzig/Halle mit Geldern für den Kohleausstieg unterstützt, jetzt sollen dort mit der geplanten Ansiedlung der sogenannten Agentur für Sprunginnovation weitere Impulse zur wirtschaftlichen und damit gesellschaftlichen Entwicklung gesetzt werden, so der Landrat des Salzlandkreises.


Mit Hilfe der Agentur will die Bundesregierung nach Vorbild anderer Länder Unternehmen unterstützen, völlig neue Technologien zu entwickeln. Dafür soll die Agentur nicht nur bis zu 50 Mitarbeiter erhalten, sondern auch mit einer Milliarde Euro für die nächsten zehn Jahre ausgestattet werden.

 

Landrat Markus Bauer begrüßt zwar den Ansatz der Bundesregierung. Nur: „Wir dürfen nicht von den zukunftsweisenden Investitionen ausgeschlossen werden.“ Denn während mit der Förderpolitik immer mehr Menschen in die Ballungszentren „gelockt“ werden, gehen den ländlichen Regionen nicht nur Arbeitskräfte, sondern auch Menschen für das Ehrenamt und damit Ressourcen für das gesellschaftliche Miteinander verloren.


Der Landrat des Salzlandkreises findet deshalb deutliche Worte. „Die Bundesregierung spricht stets davon, den ländlichen Raum stärken zu wollen. Hier zeigt sich, dass es häufig nur Lippenbekenntnisse sind.“ Als Fürsprecher des ländlichen Raums hält Markus Bauer die Entscheidung auch deswegen für falsch, weil damit Sachsen-Anhalt weiter in einen wirtschaftlich starken Süden und einen wirtschaftlich weniger entwickelten Norden gespalten wird. Er fordert deswegen erneut, dass Strukturförderungen der Bundesregierung nicht an administrativen Grenzen enden.


Hintergrund: Bereits vor einigen Wochen hatte sich Markus Bauer dafür ausgesprochen, bisher nicht berücksichtigte Regionen in Sachsen-Anhalt beim Wandel zu unterstützen. Dazu gehört auch der Salzlandkreis. Grund ist, dass viele von der Braunkohle abhängige Unternehmen hier angesiedelt sind. Zudem pendeln viele Menschen täglich in die Oberzentren Leipzig und Halle. Konkret schlug der Landrat vor, die beiden Oberzentren Halle und Magdeburg mit dem Ausbau der bestehenden Bahnstrecke zu stärken. Er ist überzeugt, dass von einer schnelleren und eng getakteten Verbindung mit S-Bahn-Charakter alle profitieren.


Überhaupt schlägt Landrat Markus Bauer einen Paradigmenwechsel bei der Vergabe von Fördermitteln vor. Wichtig sei, dass Kommunen wie der Salzlandkreis für ihre kreativen Ideen bei der Bewältigung des demografischen Wandels oder der Digitalisierung Unterstützung auf allen Ebenen erhalten, statt die Entwicklung allein von Fördertopf-Kriterien abhängig machen zu müssen. „Das bremst unsere Entwicklung immens.“ Dass der Salzlandkreis selbst aktiv gestalten will, wird aktuell mit verschiedenen Projekten zur Daseinsvorsorge und Mobilität deutlich. Davon konnte sich nicht zuletzt auch Bundesinnenminister Horst Seehofer überzeugen.


Marko Jeschor / Salzlandkreis





Aktuelle Polizeimeldungen Salzlandkreis

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Hier lesen Sie die täglichen Polizeimeldungen aus dem gesamten Salzlandkreis heraus gegeben vom Polizeirevier Salzland.



Egeln   (Unfall mit Personenschaden)

Am Dienstagmittag, um 12:38 Uhr, wurde bei einem Verkehrsunfall in Egeln ein Kind schwer verletzt. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen befand sich ein Kleintransporter, ohne die Fahrerin, an einem Flaschencontainer im Bereich des Hunnengrabens. Der Transporter stand dort mit laufendem Motor und war scheinbar nicht gegen ein Wegrollen gesichert. Ersten Aussagen zufolge kam zu einer Berührung zwischen einem Bus und diesem Transporter, worauf das Fahrzeug in den dortigen Bushalltestellenbereich rollte. Hier befanden sich zu diesem Zeitpunkt etwa 30 Personen, überwiegend Kinder und Jugendliche. Bis auf ein Kind, konnten alle anderen Personen dem Transporter ausweichen. Das 6-jährige Mädchen wurde vom Fahrzeug erfasst und schwer verletzt. Durch den vor Ort eingesetzten Notarzt wurde zur Verbringung des Kindes ein Rettungshubschrauber angefordert. Eine Versorgung der anderen Kinder und Fahrgäste wurde unter Zuhilfenahme eines Kriseninterventionsteam realisiert. Eine Unfallaufnahme vor Ort erfolgte. Die Ermittlungen zur Unfallursache und dem genauen Unfallhergang dauern an.

Auf der Anfahrt zum Unfallort, kam es auf der B180 zwischen Schneidlingen und Egeln zur Berührung des Funkstreifenwagens mit einem entgegenkommenden PKW Renault. Der Spiegel des Fahrzeuges könnte beschädigt sein, am Polizeifahrzeug wurde im Nachgang kein Schaden festgestellt. Der Funkwagen war mit Sonder- und Wegerecht unterwegs und setzte seine Fahrt fort. Eine Meldung über Funk erfolgte. Zur Aufnahme des Sachverhaltes wurde das benachbarte Revier eingesetzt. Personen kamen nicht zu Schaden.

 

 

Schönebeck   (Unfall mit Personenschaden)

Am Montagnachmittag wurden bei einem Verkehrsunfall auf der Landstraße 51, Burgwall, zwei Fahrzeugführer verletzt. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen war ein 29-jähriger Mann von Magdeburg kommend in Richtung Schönebeck Zentrum unterwegs. Er kam nach links in den Gegenverkehr und kollidierte dort mit einem 45-Jährigen. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. Der Entgegenkommende wurde im Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die Kameraden der Feuerwehr befreit werden. Aufgrund des Verletzungsbildes wurde er als schwer verletzt eingestuft und ins Klinikum Magdeburg verbracht. Der Fahrer des unfallursächlichen Fahrzeuges wurde leicht verletzt. Die Unfallstelle war für drei Stunden gesperrt, auslaufende Flüssigkeiten mussten durch die Ölwehr beseitigt werden. Die Fahrzeuge wurden abgeschleppt, es kam zu Verkehrsbehinderungen.

 

Staßfurt   (Verstoß Pflichtversicherungsgesetz)

Am Montagabend, gegen 18:21 Uhr, kontrollierte die Polizei einen 58-Jährigen, der mit seinem PKW in der Bernburger Straße unterwegs war. Das Fahrzeug war den Beamten wegen der fehelenden Zulassungsplakette ins Auge gefallen. Als sie das Fahrtzeug gestoppt hatten, erklärte der 58-Jährige den Beamten sein Dilemma. Demnach hatte er am Morgen verschlafen und dadurch seinen Zug verpasst. Kurz entschlossen nutzte er daraufhin das seit Juni nicht mehr zugelassene Fahrzeug um von Förderstedt nach Staßfurt zu gelangen. Die Weiterfahrt wurde untersagt und das Fahrzeug auf einem Parkplatz in der Nähe abgestellt. Während d er Überprüfung der Identität des Mannes stellte sich heraus, dass seitens des Amtsgerichtes Schönebeck zudem ein Haftbefehl gegen ihn vorlag. Den haftbefreienden Betrag konnte er zum Glück vor Ort bezahlen und konnte anschließend als freier Mann seinen Weg fortsetzen. Das Fahrzeug musste er allerdings zurücklassen.

 

Könnern   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Dienstag, zwischen 07:45 und 11:45 Uhr, an der Dr.-Wilhelm-Külz-Straße, in Fahrtrichtung Braunschweiger Straße, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 30 km/h. Im Messzeitraum passierten 524 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 78 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 67 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid zugesandt. Gegen 11 Fahrer wurden Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 61 km/h gemessen.

 

Schönebeck   (Geschwindigkeitskontrolle Handmessgerät)

Die Polizei führte am Dienstagvormittag, zwischen 08:15 und 10:00 Uhr, am Breiteweg, in Fahrtrichtung Barby, eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 30 km/h. Im Messzeitraum wurden 52 Einzelfahrzeuge mit dem Handmessgerät angemessen. Dabei wurden 12 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und geahndet. 11 Fahrern wurde ein Verwarngeld ausgesprochen, der Bescheid wird in den nächsten Tagen oder Wochen zugesandt. Der Schnellste wurde mit  69 km/h gemessen, gegen ihn wurde in Bußgeldverfahren eingeleitet.




Traktor brennt auf dem Acker in Biendorf aus

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Trotz intensiver Löscharbeiten von insgesamt 26 Kameraden der Ortsfeuerwehren Biendorf, Bernburg, Preußlitz und Wohlsdorf entstand an Traktor und angehängtem Ackergerät Totalschaden. Die Schadenssumme wird auf 206.000,- € beziffert.



 

Während der Arbeit eines Traktors auf einem Acker nahe der Kaiser-Otto-Straße geriet plötzlich der Motor des Fahrzeuges in Brand. Der Fahrer, ein 22-jähriger Mann aus Görzig, konnte sich unverletzt aus der landwirtschaftlichen Zugmaschine retten. Das Fahrzeug stand bis zum Eintreffen der Feuerwehr im Vollbrand. Trotz intensiver Löscharbeiten von insgesamt 26 Kameraden der Ortsfeuerwehren Biendorf, Bernburg, Preußlitz und Wohlsdorf entstand an Traktor und angehängtem Ackergerät Totalschaden. Die Schadenssumme wird auf 206.000,- € beziffert. Nach aktuellem Stand der polizeilichen Ermittlungen ist ein technischer Defekt als Brandursache zumindest sehr wahrscheinlich.




Ein Oktoberfest für die Schüler von Happy Children

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Schüler und Schülerinnen der Grund- und Sekundarschule Happy Children in Nienburg feierten am Dienstag gemeinsam Oktoberfest.



Am Dienstag feierten die Kinder der Grund- und Sekundarschule Happy Children in Nienburg ein lustiges Oktoberfest auf dem Schulhof. DJ Alex wusste die Schüler und Eltern bestens zu unterhalten. Natürlich gab es zum Oktoberfest auf dem Schulhof gab es alles, was das Herz begehrt. Um Geld für die Abschlussfahrt zu sammeln, hatten die Kinder einen Kuchenbasar, Zuckerwatte Stand, Getränke und einen Flohmarkt angeboten.

 

Ursprünglich wurde ein Herbstfest gefeiert, so Gloria Abendroth, Geschäftsführerin von Happy Children, doch die Kinder wollten ein Oktoberfest feiern, und so studierten diese ein Rahmenprogramm für die Eltern ein und überzeugten die Schulleitung. Singen und tanzen, das kam bei Eltern und Kindern gut an.

 

Die Kinder und Jugendlichen hatten es sich so richtig hübsch gemacht. Viel Mühe hatten sich auch die Lehrer und Erzieher im Vorfeld gegeben, denn ob Grundschullehrer, Erzieher oder Wirtschaftsmitarbeiter, viele kamen in Dirndl und Lederhose, auch viele Eltern machten mit.

 

Das besondere an der Grund- und Sekundarschule ist der bilinguale Unterricht. Erzieher sind den ganzen Unterrichtstag bei den Kindern, eine rundum Versorgung vom Frühstück und Mittag bis hin zur Unterstützung im Hausaufgabenbereich sorgen für ein enges Verhältnis zu den Eltern.




Saisonende: Erlebnisbad Saaleperle schließt mit 45.000 Besucher

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Im kommenden Jahr will die Bernburger Freizeit GmbH das Bad verschiedenen Maßnahmen und Investitionen aufwerten, geplant sind Strandkörbe und neue Wirrpools samt Liegefläche.



Die Badesaison 2019 ist für das Erlebnisbad Saaleperle am 04. September positiv zu Ende gegangen. 45.000 Besucher kamen in diesem Sommer in das Erlebnisbad, 15.000 weniger als im Rekord- und Ausnahmesommer, erzählt Thomas Gruschka, Chef der Bernburger Freizeit GmbH seit 01. Juli. "Wir sind mit dem Ergebnis super zufrieden!" Die Saison begann am 18. Mai, da ging es gleich richtig los, die Sommermonate waren wettertechnisch nicht ganz stabil, aber dennoch ein gutes Sommerjahr.

 

Im kommenden Jahr will die Bernburger Freizeit GmbH das Bad verschiedenen Maßnahmen und Investitionen aufwerten, geplant sind Strandkörbe und neue Wirrpools samt Liegefläche. Aber auch Veranstaltungen wie beispielsweise einen Tag mit Blick hinter die Kulissen, ein 24 Stunden Schwimmen, eine Beach Party oder tropische Nacht sollen die Attraktivität weiter erhöhen.

 

Für alle Wasserratten hat jetzt die Schwimmhalle im Stadtpargeöffnet. Ricarda Müller, geprüfte Meisterin für Bäderbetriebe, gibt in den folgenden Video interessante Einblicke in Ihre Arbeit und bietet einen spannenden Einblick hinter die Kulissen!

 




Aktuelle Polizeimeldungen Salzlandkreis

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Hier lesen Sie die täglichen Polizeimeldungen aus dem gesamten Salzlandkreis heraus gegeben vom Polizeirevier Salzland.



Calbe   (Fahrzeugdiebstahl)

In der Nacht zu Mittwoch wurde auf dem Markt in Calbe ein Mazda CX5 entwendet. Der Eigentümer hatte das graue Fahrzeug, amtliches Kennzeichen SBK-CM 303, am Abend, um 21:00 Uhr, auf dem Markt abgestellt und ordnungsgemäß geschert. Als er den SUV am Morgen wieder nutzen wollte, war er verschwunden. Hinweise auf eine gewaltsame Öffnung wurden am Abstellort nicht gefunden. Die Suchmaßnahmen nach dem Fahrzeug wurden eingeleitet und eine Anzeige wegen Diebstahl aufgenommen.

 

Welsleben   (Einbruchsdiebstahl)

Am Dienstagabend wurde der Einbruch in ein Einfamilienhaus in Welsleben festgestellt. Eine Zeugin hatte das offene Fenster im Erdgeschoss des Hauses bemerkt, als sie nach dem Grundstück sah. Sie war seitens der Eigentümerin mit der Betreuung betraut, da diese im Urlaub ist. Die informierte Polizei konnte frische Hebelspuren an dem Badfenster feststellen. Die Täter waren auf diesem Weg ins Haus gelangt und hatten mehrere Schränke und Schubladen durchsucht. Ob und welche Gegenstände entwendet wurden ist noch unklar und kann erst nach Rückkehr der Eigentümerin festgestellt werden. Die Spurensuche und Spurensicherung erfolgten, der Tatort wurde gesichert. Der mögliche Tatzeitraum konnte seitens der Mitteilenden auf Dienstag zwischen 15:30 und 21:00 Uhr eingegrenzt werden.

 

Pretzien    (Sachbeschädigung durch Feuer)

Am Mittwochmorgen wurde ein Feuer in der Gommerschen Straße gemeldet. Beim Eintreffen der Polizei hatte die Feuerwehr bereits mit den Löscharbeiten begonnen. Es wurde bekannt, dass es sich bei dem aufgestapelten Holz um einen für das Oktoberfeuer vorbereiteten Haufen und Reste eines Gartenzaunes handelte. Es entstand Sachschaden, das Feuer konnte ohne weitere Gefahren abgelöscht werden.




Hilflose Person mit Haftbefehl von Polizei festgenommen

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Am Mittwochmorgen wurde eine hilflose Person auf dem Rheineplatz gemeldet. Dem ersten Anschein nach hatte er die Nacht in einem dort aufgestellten Karussell verbracht und hatte dort Teile der Lichtdekoration beschädigt.



Am Mittwochmorgen wurde eine hilflose Person auf dem Rheineplatz gemeldet. Dem ersten Anschein nach hatte er die Nacht in einem dort aufgestellten Karussell verbracht und hatte dort Teile der Lichtdekoration beschädigt. Beim Eintreffen der Polizei röchelte der Mann mehrfach das Wort Hospital und sein Zustand verschlechterte sich zusehends.

 

Die Beamten informierten den Rettungsdienst, welcher den Mann ins Klinikum Bernburg verbrachte. Nach einer Untersuchung und anschließenden Behandlung konnte der Mann befragt werden. Ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung wurde eingeleitet.

 

Zudem lag gegen den 29-Jährigen ein Haftbefehl über 40 Tage vor. Den haftbefreienden Betrag konnte er nicht entrichten. Er wurde daraufhin in einen Justizvollzugsanstalt eingeliefert.




Suche nach vermisster Person

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Die Polizei des Salzlandkreises sucht derzeit nach dem 29-jährigen Thomas G.



Foto: Polizei Salzlandrevier
Foto: Polizei Salzlandrevier

Die Polizei des Salzlandkreises sucht derzeit nach dem 29-jährigen Thomas G.

 

Der Vermisste hat am 25.09.2018, gegen 09:44 Uhr, das Caritas Wohnheim St. Elisabeth in Calbe /Saale in unbekannter Richtung verlassen.

 

Herr G. leidet unter starken Depressionen, suizidale Gedanken können nicht ausgeschlossen werden.

 

Personenbeschreibung:

- Größe ca. 1,65 m, normale Statur, im gehen eingeschränkt

- braune, kurze Haare

- Hose

- T - Shirt

- blaue Turnschuhe

- orangener Rucksack

 

Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort des Vermissten machen?

 

Hinweise nimmt das Polizeirevier Salzlandkreis unter 03471/379-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

 

(Anlage: Bild der vermissten Person - Zustimmung zur Veröffentlichung liegt vor -)

Ist die Fahndungshilfe aus polizeilicher Sicht entbehrlich, erhalten Sie hierüber unverzüglich eine schriftliche Mitteilung. Vorsorglich wird bereits an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass Sie sich anschließend bei einer Fortsetzung Ihrer Maßnahmen nicht mehr auf das Ersuchen des Polizeireviers Salzlandkreis berufen dürfen. Eine erfolgte Nutzung des Internets zu Zwecken der Fahndungshilfe ist umgehend zu beenden.“





Urlaub auf dem Hausboot, Bernburg entdecken

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Fotomontage: Urlaub auf dem Hausboot
Fotomontage: Urlaub auf dem Hausboot

Seit Jahren gehen die Tourismuszahlen nach oben, egal ob Urlaub mit dem Rad oder Wohnmobil,  zunehmend etabliert sich ein weiterer Tourismuszweig - der Wassertourismus.

 



Spürbar zugenommen hat der Radtourismus im Salzlandkreis in den letzten Jahren. Das liegt zum einen an der reizvollen Landschaft des Saaleradweges von der Quelle der Saale am Großen Waldstein bei Zell (Bayern) bis zu ihrer Mündung in die Elbe bei Barby (Sachsen-Anhalt). Burgen und Schlösser wie in Plötzkau oder Bernburg säumen die Ufer. Bei Bernburgern ist der Saaleradweg auf beiden Ufern der Saale in Verbindung mit der Brücke Gröna sehr beliebt. Das lag vor allem am Ausbau der Infrastruktur für den Radtourismus.

 

Seit Jahren gehen auch die Zahlen der Tagestouristen im Kreis nach oben, zu dem ist der Trend von Urlaub mit dem Wohnmobil ungebrochen. Grund genug für die Stadt Bernburg, Wohnmobilstellplätze nah der Stadt an der Töpferwiese zu planen. Auch der etwas abseits gelegenen Campingplatz ist in den Sommermonaten sehr beliebt.

Nun etabliert sich zunehmend ein weiterer Tourismuszweig - der Wassertourismus. Das Problem ist aber, das Wassertouristen auch einen Landzugang benötigen, der entlang der Saale nur schwer für Hausbote zu finden ist. Deshalb sollen mit Fördermittel für Ausbau von Infrastruktur und Tourismus Möglichkeiten geschaffen werden, Steganlagen mit Landgang wie beispielsweise an der Töpferwiese, an der Georgsburg oder in Alsleben zu schaffen. Dabei will sich der Salzlandkreis stark machen und  federführend das Projekt anschieben, denn mit dem Ausbau der Infrastruktur kommen auch die Touristen. Zwischen Magdeburg und Halle ganzjährig für Sportboote befahrbar, nur eben ohne Möglichkeiten, an Land zu kommen.    
Konzept: Schutzhafen Bernburg
Konzept: Schutzhafen Bernburg
So wie sich viele Familien ihren Urlaub mit dem Wohnmobil vorstellen, können andere sich mit Urlaub auf dem Hausboot vorstellen, das zeigen ganz klar Tourimsuzahlen in anderen Regionen. Auch in Bernburg leihen sich viele Leute ein Boot, für eine Stunde, einen Tag, wenn dien Möglichkeit da wäre, Urlaub mit der Familie auf einem Hausboot zu verbringen, würde auch das funktionieren, nochdazu, wo die Saale ein Chartergewässer ist und jedermann führerscheinfrei Boote bis zu einer gewissen Größe fahren darf.


Schutzhafen statt Töpferwiese (Konzept)

 

Im Rahmen der Entwicklung der Infrastruktur der Saale im Salzlandkreis kommt der Stadt Bernburg eine besondere Rolle zu. Aufgrund der Lage im unteren Saaleverlauf, der historischen Bedeutung und der innerstädtischen Situation, ergibt sich für die Stadt ein ganz besonderes Potential.

 

Die Freifläche unterhalb des Bernburger Schlosses in der Innenstadt, direkt am Saaleufer - bezeichnet als Töpferwiese - ermöglicht die Entwicklung einer Destination für wassersport- und wassertourismus-begeistere Gäste und Bürger. Da sich dieser Platz im Staubereich der Bernburger Schleuse/Wehranlage befindet, ist ein relativ gleichmäßiger Wasserstand der Saale gewährleistet.

 

Die vorgeschlagene Hafenanlage soll zum Einen natürlich das Bernburger Stadtzentrum aufwerten, den Bernburgern und seinen Gästen ein weiteres Highlight bieten und insbesondere eine Schutzfunktion ausüben. Derzeit haben wir die Situation, dass bei Hochwasser die Boote und Steganlagen den unberechenbaren Wetterbedingungen ausgeliefert sein können. Wie schnell sich eine solche Situation entwickeln kann, hat das Hochwasser 2013 gezeigt.

 

Um diesem Szenario entgegen zu wirken, ist es empfehlenswert, die Hafenanlage als Schutzhafen zu konzipieren. Ein Sperrwerk und eine, rundum in die baulichen Anlagen integrierte, Schutzeinrichtung gewährleisten einen sicheren Hochwasserschutz. Das Fahrgastschiff „Saalefee“, die Personenfähre und viele private Boote (z.B. der Vereine MBSV Wasser-wandern Bernburg e.V. und Wassersportverein Empor Bernburg e.V.) können in dieser Hafenanlage gegebenenfalls Schutz finden.

 

Ob der „Saalefee“ in dieser Anlage ein neuer Heimathafen zugewiesen werden kann, hängt davon ab, ob die notwendige Bewegungsfreiheit des Schiffes nicht mit der täglichen Nutzung des Hafens kollidiert. Der Schwerpunkt der Hafenanlage sollte die Nutzung als Gast- und Charterdestination für Gäste und Einheimische sein. Die Einbeziehung des Ausflugsschiffes zu besonderen Anlässen (wie Hafenfesten, der Nutzung für Hotelgastronomie etc.) bliebe davon natürlich ausgenommen.

Entlang der Brunnenstraße wird die Hafenanlage als Uferpromenade gestaltet. Im Bereich der Sporthalle wird die Errichtung eines Spielplatzes mit Wasserspielen vorgeschlagen. Die Form des Segels ist ein Gestaltungs-vorschlag zum Unterstreichen des maritimen Charakters der Anlage.

 

Neben dem Spielplatz ist in diesem Entwurf eine Beachbar mit Pool und Strandcharakter vorgesehen und dürfte bei den Bernburgern und ihren Gästen, sowie den Besuchern des Hafens großen Anklang finden. Das Anlegen mit kleinen und mittleren Booten sollte auch hier unbedingt möglich sein, da es den Charme der gesamten Anlage befördert.

 

Die Uferpromenade sollte entlang der Brunnenstraße durchgängig frei gestaltet werden und den Nutzern des Saaleradweges alternativ ein Angebot darstellen. Ein Spaziergang um den Hafen wird den Besuchern und den Bernburgern ein bleibendes Erlebnis sein. Des Weiteren befinden sich an der Stirnseite (Richtung Sporthalle) einige Gastliegeplätze im Hafenbecken für Schiffe mit einer Maximallänge von 15 Metern. Hier sind natürlich eine Strom- und Wasserversorgung vorzusehen die, genau wie die Liegeplätze, kostenpflichtig genutzt werden können.

 

Der mittlere Bereich der Uferpromenade ist treppen- bzw. terassenförmig angelegt. Hier können sich kleinere Anbieter im Outdoor-, Textil-, Souvenir- und/oder Versorgungsbereich ansiedeln. Wichtig ist ein Informationsstand oder Hot-Spot. Berücksichtigung sollten bei der Umgestaltung/ Einbeziehung der Brunnenstraße unbedingt das Errichten von Parkplätzen finden. Zwischen dem vorhandenem und erhaltens-wertem Baumbestand wäre dies beispielsweise problemlos möglich.

 

Natürlich ist der gesamte Uferbereich der Promenade gleichfalls als Anleger vom Wasser aus erreichbar. Eine gut verteilte Anzahl an Pollern ist völlig ausreichend. Die Versorgung mit Strom, Wasser oder Ähnlichem ist nicht notwendig, da dieser kostenfreie Anleger nur kurzzeitig und nicht für Übernachtungen angeboten wird.

 

An die Uferterrasse könnte sich eine mediterrane Gastronomie anschlie-ßen. Ein Fischrestaurant o.ä. würde gut ins Hafenbild passen und der Stadt ein weiteres interessantes Angebot bescheren.




Schüler sollen mit Salzlandkarte für bargeldloses zahlen in Bussen ausgestattet werden

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Es handelt sich dabei um eine Chip-Karte, die in Zusammenarbeit mit der Salzlandsparkasse und Mastercard Europe S.A. nicht nur das bargeldlose Bezahlen in Bussen und später in öffentlichen Einrichtungen möglich machen soll, sondern perspektivisch eine Vielzahl von Anwendungen eröffnet.



Der Salzlandkreis möchte den nächsten Baustein auf dem Weg zur Digitalisierung präsentieren: die „Salzlandkarte“.

 

Es handelt sich dabei um eine Chip-Karte, die in Zusammenarbeit mit der Salzlandsparkasse und Mastercard Europe S.A. nicht nur das bargeldlose Bezahlen in Bussen und später in öffentlichen Einrichtungen möglich machen soll, sondern perspektivisch eine Vielzahl von Anwendungen eröffnet.

 

Der Salzlandkreis nimmt dank des Engagements von Landrat Markus Bauer mit diesem Projekt im Rahmen von „SmartRegion.Salzlandkreis“ erneut eine Vorreiterrolle ein. Denn mit der „Salzlandkarte“ will das weltweit agierende Unternehmen Mastercard das Konzept erstmals in Deutschland umsetzen.

 

In einem ersten Schritt sollen die Schüler mit der „Salzlandkarte“ ausgestattet werden, die täglich Bus fahren – aktuell über 6150. Die Karte soll den bisher üblichen Schülerfahrausweis ersetzen und als Ticket zwischen Haustür und Schule dienen. Das ist nicht nur eine Erleichterung für die Schüler, sondern auch für die Verwaltung. Landrat Markus Bauer betont: „Die Salzlandkarte kann für alle ein Gewinn sein.“




Schülertag bei CIECH Soda in Staßfurt

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Spannende Einblicke erhielten Schüler aus dem Domgymnasium Magdeburg zu einem offenen Tag im Ciech Sodawerk Staßfurt.



Spannende Einblicke erhielten am Mittwoch 60 Schülerinnen und Schüler aus dem Domgymnasium Magdeburg zu einem offenen Tag im Ciech Sodawerk Staßfurt.

 




Hochmoderne Verkostung und Sinnesprüfung von Lebensmitteln in Bernburg

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Lebensmittelqualität zu beurteilen, will gelernt sein. Hierfür stehen den Studierenden der Ökotrophologie in Bernburg seit kurzem zwei neue, hochmoderne Sensoriklabore zur Verfügung.



Lebensmittelqualität zu beurteilen, will gelernt sein. Hierfür stehen den Studierenden der Ökotrophologie in Bernburg seit kurzem zwei neue, hochmoderne Sensoriklabore zur Verfügung.

 

Aussehen, Geruch, Geschmack, Konsistenz machen den Genusswert von Lebensmitteln aus. Für die Lebensmittelbranche ist es daher wichtig, diese Eigenschaften zu prüfen, etwa bei der Entwicklung neuer Produkte oder bei der Qualitätssicherung. Der Mensch mit seinen Sinnen ist hier als „Messinstrument“ nach wie vor das Maß aller Dinge. Solche Sinnen- oder sensorische Prüfungen finden idealerweise in speziell konzipierten Sensoriklaboren mit separaten Prüfkabinen statt. Dort ist eine standardisierte Prüfumgebung mit konstantem Einfluss von Licht, Raumklima, Farben, Geräuschkulisse garantiert.

 

Schon seit Mitte der 90-er Jahre standen den Studierenden und Mitarbeitern der Hochschule ein, später sogar zwei Sensoriklabore zur Verfügung und wurden seitdem für die Sinnenschulung und das Erlernen sensorischer Prüfmethoden im Rahmen des Ökotrophologiestudiums, aber auch für studentische Projekte, Abschlussarbeiten und zahlreiche Forschungsprojekte genutzt.

 

Ebenso lange bietet die Hochschule Anhalt sensorische Schulungen und dienstleistende sensorische Untersuchungen für die Lebensmittelindustrie an. Um auch in Zukunft sensorische Lebensmittelprüfungen unter modernsten, den aktuellen nationalen wie internationalen Normen entsprechenden Bedingungen durchführen zu können, wurden die beiden Labore komplett neu ausgestattet. Dies schließt auch die papierlose Erfassung der Verkostungsdaten mittels Tabletcomputern und deren Auswertung an einem Zentralrechner ein.

 

Regional bieten die Labore neue Chancen für die Lebensmittelindustrie, aber auch für den Nonfood-Bereich wie Hersteller von Verpackungen und Kosmetika.

 

Studierende profitieren: Praxis ist oberstes Gebot im Studium der Ökotrophologie

Für Jugendliche mit Interesse an der Herstellung und Bewertung von Lebensmitteln bietet der Studiengang Ökotrophologie mit dem Bachelor- bzw. Masterabschluss interessante Inhalte. An der Hochschule Anhalt finden die Studierenden in den hochmodernen Laboren am grünen Campus Bernburg beste Bedingungen für die Verknüpfung von Theorie und Praxis.




Saisonende am 6. Oktober bei Reimann

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Kommende Woche, am 6. Oktober ist schon wieder Saisonschluss. Grund genug, dieses oder kommendes Wochenende noch einmal Reimann's zu besuchen.



Am 16. April startete das beliebte Ausflugsziel Reimann an der Saale in die Saison. Kommende Woche, am 6. Oktober ist schon wieder Saisonschluss. Grund genug, dieses oder kommendes Wochenende noch einmal Reimann's zu besuchen. Chef Sven Rehberg und Ehefrau Jeannette ist mit der Saison 2019 sehr zufrieden. "Die warmen Sommermonate kommen uns sehr entgegen und die vielen Fahrradtouristen machen gern halt bei uns."

 

Gemeinsam mit Mutter Inge Rehberg und einer Angestellten ging es jeden Tag an die Bouletten. Immer beliebt sind Fischbrötchen, Bockwurst mit Salat oder nur eine Berliner Weisse. Vor einigen Jahren übernahmen die Kinder von Inge Rehberg die Geschäfte, damit wird die über 125 jährige Tradition fortgeführt. Berliner Weiße, Solei und Fischbrötchen sind der Renner und in Bernburg unmittelbar mit Reimann verbunden.

 

Brand der Gaststätte im Jahr 2012

 

Am 14. Oktober 2012 stand der Gaststättenbetrieb nach einem Brand vor dem Aus. Durch Spenden von über 31.000 Euro konnte schließlich die Gaststätte wieder aufgebaut werden. Die Neueröffnung des Ausflugslokal Reimann konnte am 27. April 2013 erfolgen.

 

2013 stand Gaststätte 1,60 m unter Wasser

 

Doch dann kam schon wenige Wochen später, am 31. Mai 2013 das Jahrhundert-Hochwasser. Über 1,60 hoch stand das Wasser im Lokal. Als das Wasser schließlich wieder weg war, mussten Tische, Stühle, Einrichtung usw. erneuert werden. Wie durch ein Glück wurde die Gaststätte durch den reißenden Fluss nicht zerstört. Nach einer mehrwöchigen Zwangspause und langen Aufräumarbeiten konnte schließlich die Gaststätte wieder öffnen, auch wenn dadurch die Saison kürzer als gewohnt war.

 

Reimann's 1894 eröffnet

 

Im Jahr 1894 eröffnete Albert Reimann einen kleinen Ruderbootverleih an der Saale, natürlich gab es immer wieder Höhen und Tiefen, aber die Reimann ist aus Bernburg nicht mehr wegzudenken. 1922 wurde der kleine Schuppen des Bootsverleih durch den Anbau einer Veranda erweitert. Im Jahr 1957 erfolgte der Umbau zur heutigen Gaststätte von Johannes Reimann. Ein Jahr später, zur Pfingst-Eröffnung wurde der Umbau mit Gaststätte und Bootsverleih eröffnet. Tochter Inge Rehberg übernahm schließlich im Jahr 1977 die Gaststätte. 1988 erfolgte die Einstellung des Bootsverleih, dafür wurde das Speiseangebot erweitert.



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Dr. Mark Benecke heute Abend wieder in Aschersleben

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Kriminalbiologe DR. MARK BENECKE widmet sich auf skurrile bis teilweise eklige Weise spannenden Fragen, die man manchmal lieber nicht beantwortet haben möchte: Heute Abend im Bestehornhaus



Sechs Jahre nach einem Mord in einem komplett geschlossenen Raum stellt sich bei der Wohnungsdurchsuchung heraus, dass alles sehr anders gewesen sein dürfte. Marks StudentInnen staunen, als die das Haus auseinander nehmen...

 

Kriminalbiologe DR. MARK BENECKE widmet sich auf skurrile bis teilweise eklige Weise spannenden Fragen, die man manchmal lieber nicht beantwortet haben möchte: Wieso sind beispielsweise die Fingernägel der aufgedunsenen Männerleiche so lang und welche Madenart kriecht zugleich aus ihrem Mundwinkel? Somit ist nicht der Tod BENECKES Job, sondern das Leben nach dem Tod. Wenn die Maden den Mörder entlarven, hat er alles richtig gemacht...

 

Folgen Sie ihm in eine schockierende und faszinierende Welt. Durch BENECKES Analyse verschiedener Insekten, die auf Leichen gefunden wurden, konnte schon unzähligen Verbrechern weltweit das Handwerk gelegt werden. Allerdings kann sich dem Betrachter beim Anblick einiger Fotos leicht schon mal der Magen umdrehen. Denn gezeigt werden nicht die üblichen Bilder, sondern Aufnahmen stark entstellter Leichen. Nur durch detaillierte Nahaufnahmen lassen sich die wirklich interessanten Fragen klären. Der Kölner Kriminalbiologe wurde vom FBI ausgebildet und operiert international. BENECKE hat Speziallabors in Kolumbien, Vietnam und auf den Philippinen errichtet. Zahlreiche Radio und TV-Auftritte zeugen vom großen Interesse der Öffentlichkeit an seiner Arbeit.

 

SEP26

Dr. Mark Benecke - "Mord im geschlossenen Raum"

Heute von 20:00 bis 23:00

Bestehornhaus Aschersleben

Hecknerstraße 6, 06449 Aschersleben

 

Der berühmte Kölner Forensiker, der vor gut 25 Jahren beim FBI ausgebildet wurde, schockiert und fasziniert in seinen kriminalbiologischen Vorträgen. Zuschauer erhalten intensive Einblicke in seine Arbeit. Beim Anblick einiger Fotos kann es schon mal vorkommen, dass sich beim Betrachter der Magen rumdreht. Immer dann, wenn die Kriminalpolizei nicht mehr weiter weiß, dann ist Dr. Mark Benecke gefragt, ob in Kolumbien, Vietnam und auf den Philippinen.

 

Das bescheuerte an Kriminalfällen ist, so Benecke, dass die Zeugen Lügen oder sie tot sind. Deshalb muss bei der Aufklärung alles ausgeschlossen werden, was nicht sein kann. Das Ergebnis ist das, was übrig bleibt. Das wichtigste ist allerdings, so der Kriminalbiologe, nicht denken!




Aktuelle Polizeimeldungen Salzlandkreis

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Hier lesen Sie die täglichen Polizeimeldungen aus dem gesamten Salzlandkreis heraus gegeben vom Polizeirevier Salzland.



Schönebeck   (Brandermittlungen)

Am Mittwochabend, wurde ein Feuer im Außenbereich eines Blumengeschäftes in der Straße Am Randel festgestellt und durch die Nachbarschaft mit einem Feuerlöscher bekämpft. Die informierten Rettungskräfte der Feuerwehr konnten eine abschließende Löschung vornehmen. Es entstand Schaden an der Dachabdeckung des dortigen Wintergartens. Das genaue Schadensausmaß muss von einem Gutachter bestimmt werden, ersten Einschätzungen vor Ort zufolge könnte der Schaden im unteren vierstelligen Bereich liegen. Das Geschäft wurde bereits im August dieses Jahres von einem unbekannten Täter aufgesucht. Damals wurde ein hölzerner Blumenkranz in Brand gesetzt. Nur durch das Herabfallen konnte damals eine Entzündung des Daches verhindert werden. Die Ermittlungen wurden aufgenommen.

 

Bernburg   (Einbruchsdiebstahl)

In der Nacht zu Donnerstag wurde in ein Rauchwarengeschäft im Bereich der Friedensallee eingebrochen. Der oder die unbekannten Täter verschafften sich Zugang durch die Türfüllung der Eingangstür, welche nach einem kürzlichen Einbruch durch eine Holzplatte gesichert war. Nach ersten Erkenntnissen wurden verschiedene Rauchutensilien entwendet. Zeugen hatten am Donnerstagmorgen, gegen 07:00 Uhr den Einbruch bemerkt und die Polizei informiert. Am Vorabend, gegen 19:30 Uhr, wurde der Laden wie gewohnt gesichert. Eine Spurensuche und Spurensicherung am Tatort erfolgten. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an. Alle sachdienlichen Hinweise nimmt die Polizei, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Mukrena   (Einbruchsdiebstahl)

Am Donnerstagmorgen wurde der Einbruch in einen Blumenladen in Mukrena festgestellt. Der oder die unbekannten Täter waren gewaltsam in das Geschäft eingedrungen und hatten die Schränke und Schubladen durchsucht. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen wurden drei Flaschen Wein entwendet. Des Weiteren beschädigten die Täter den Abfluss eines Waschbeckens und stellten das Wasser an, sodass sich dieses im Laden verbreitete. Ob und welcher Schaden hierdurch entstanden ist konnte noch nicht geklärt werden.





Programm Staßfurt in Flammen 2019 steht

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Das größte Volksfest in Staßfurt in Flammen feiert am 01. November sein 15jähriges Bestehen. Feiern Sie mit Markus Becker, Anni Perka, Neon, Ventura Fox, einem grandionsen Feuerwerk uvm.



Es ist wieder soweit, am Freitag den 01. November feiert die Stadt Staßfurt Ihr 15. Volksfest "Staßfurt in Flammen". Die Innenstadt wird mit jährlich 10.000 Besucher zur Partymeile, fast jedes Geschäft ist dabei und viele Stände bieten den Besuchern Abwechslung. Feuershows, Glühweinstände im Zentrum, beste Unterhaltung auf der große Bühne und ein halbstündiges Feuerwerk der superlative wartet auf die Gäste.

 

Die Idee zu „Staßfurt in Flammen“ entstand vor 16 Jahren am Stammtisch. Seit dem war die Stadt Staßfurt um ein neues Event reicher, die Besucherzahlen sind kaum zu übertreffen. Staßfurt in Flammen ist eine gelungene Mischung aus Unterhaltung, Stadtfest, Feuerwerk, Shopping und Rummel. Bei Glühwein und Bier, Mandeln und Bratwurst stehen die Besucher an Feuerkörben oder bummeln durch die verkaufsoffenen Geschäfte der Innenstadt. Fast jedes Geschäft ist dabei und den Beuchern freuts. 

 

Und im Jubiläumsjahr gibt es auch wieder einiges zu sehen. Während sich Familien am Nachmittag in das bunte Markttreiben mit anschließenden Fackelumzug stürzen, startet der Abend mit einer Feuershow, Tanzdarbietungen und Unterhaltung. Feuern SIe mit gleich drei angesagten Künstlern wie Markus Becker, Anni Perka und NEON, bevor ein Höhenfeuerwerk den Stadtsee in ein Flammenmeer verwandelt. Party gibt es bis Mitternacht mit Fentura Fox, Steevoo und DJ Franky.

Das Programm

 

16:00 Uhr - Buntes Markttreiben

18:00 Uhr - Großer Fackelumzug

18:45 Uhr - Feuershow

19:00 Uhr - Steevoo + DJ Franky

19:15 Uhr - Dance Factory

19:30 Uhr - NEON

20:15 Uhr - Anni Perka

21:00 Uhr - Markus Becker

22:00 Uhr - Feuerwerk

22:30 Uhr - Ventura Fox

 

Eintritt: VK 7,50 EUR / AK 10,00 EUR

 

Tickets bei allen bekannten Vorverkaufsstellen.

 

(Änderungen vorbehalten)




Aktuelle Polizeimeldungen Salzlandkreis

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Hier lesen Sie die täglichen Polizeimeldungen aus dem gesamten Salzlandkreis heraus gegeben vom Polizeirevier Salzland.



Seeland /Hoym   (Einbruch in Einfamilienhaus)

Donnerstagnacht, gegen 23:00 Uhr, wurde durch Familienangehörige ein Einbruch in ein Einfamilienhaus in der Ballenstedter Straße gemeldet.

Nach jetzigem Ermittlungsstand drangen bislang unbekannte Täter im Zeitraum von 23.00 Uhr bis 23:30 Uhr in das Einfamilienhaus ein. Dazu wurde die Abwesenheit der Hauseigentümer genutzt. Hier angelangt wurde das gesamte Haus durchwühlt. Zum erlangten Diebesgut können zum jetzigen Zeitpunkt keine Angaben getätigt werden.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Sache aufgenommen. Hinweise zur Tat oder den Tätern können an das Polizeirevier Salzlandkreis unter Tel. 03471/379-0 gerichtet werden.

 

 

Bördeland /Eickendorf   (Einbruchdiebstahl)

Donnerstagnachmittag, gegen 14:38 Uhr, wurde durch einen Mitarbeiter der Kindertagesstätte ein Einbruch in einem Lagercontainer gemeldet, welcher durch die Kindertagesstätte genutzt wird.

Nach jetzigem Ermittlungsstand ist bekannt, dass am Mittwoch, gegen 16:30 Uhr, der Container verschlossen wurde. Im Tatzeitraum drangen bislang unbekannte Täter in den Lagercontainer ein und entwendeten ein 4-rädriges Pedalo (Tretauto) in der Farbe schwarz aus dem Container.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Sache aufgenommen. Hinweise zur Tat, den vermeintlichen Tätern oder dem Diebesgut können an das Polizeirevier Salzlandkreis unter Tel. 03471/379-0 gerichtet werden.

 

Schönebeck   (Unfall mit verletztem Fahrradfahrer)

Am Freitagvormittag, gegen 10:11 Uhr, wurde die Polizei zu einem Unfallereignis in die J.-R.-Becher-Straße gerufen. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen hat eine 31-jährige Frau die Autotür geöffnet, ohne auf den nachfolgenden Verkehr zu achten. Ein 50-jähriger Fahrer eines Fahrrades fuhr in Folge gegen die Fahrertür und kam zu Fall. Zum genauen Verletzungsgrad können momentan keine Angaben getätigt werden, der Fahrradfahrer wurde in die Universitätsklinik nach Magdeburg verbracht.

Die Ermittlungen diesbezüglich wurden aufgenommen.

 

Bernburg   (Kontrolle Fahrtüchtigkeit)

Donnerstagnacht, gegen 22:35 Uhr, kontrollierte die Polizei einen 35-jährigen Fahrradfahrer, der in Schlangenlinien und ohne Beleuchtung die Ilberstädter Straße befuhr. Bei dem Mann wurde starker Atemalkoholgeruch wahrgenommen. Ein freiwilliger Test erbrachte einen vorläufigen Wert von 1,79 Promille. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet. Im Zuge dessen wurde eine Blutprobenentnahme zur Beweissicherung realisiert. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

 

 

Schönebeck   (Geschwindigkeitskontrolle Handmessgerät)

Die Polizei führte am Donnerstag, zwischen 19:05 und 20:15 Uhr, am Breite Weg, in Fahrtrichtung Barby, eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 30 km/h. Im Messzeitraum wurden 31 Einzelfahrzeuge mit dem Handmessgerät angemessen. Dabei wurden 5 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und geahndet. 5 Fahrern wurde ein Verwarngeld ausgesprochen, der Bescheid wird in den nächsten Tagen oder Wochen zugesandt. Der Schnellste wurde mit  43 km/h gemessen.

 

Schönebeck   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Donnerstag, zwischen 15:30 und 20:00 Uhr, an der Jakobstraße, in Fahrtrichtung Welsleben, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 700 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 72 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 62 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt. Gegen 10 Fahrer wurden Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 86 km/h gemessen.




Tipps vom Reisebüro Graßhoff zur Thomas-Cook Pleite

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Reisebüro Graßhoff in Bernburg, Inhaber Tobias Mietzsch gibt Auskünfte zur Pleite von Thomas-Cook. Was bedeutet das für Reisende, wo können Ansprüche geltend gemacht werden?



Reisebüro Graßhoff in Bernburg, im Gespräch mit Inhaber Tobias Mietzsch zur Thomas-Cook Pleite. Was bedeutet das für Reisende, wo können Ansprüche geltend gemacht werden? Kann ich jetzt wieder Urlaub buchen und was können Sie empfehlen?

 

Reisebüro Graßhoff e.K. - TUI ReiseCenter

Lindenstraße 33, 06406 Bernburg (Saale)

Telefon: 03471 626238



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Wohnstätte investiert 1,8 Millionen in Fortschritt

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Holger Köhncke: Die Bernburger Wohnstätten GmbH wird im Jubiläumsjahr 1,8 Milllionen Euro in das Gebäudeensemble "Fortschritt" investieren.



Sehr konkret ist das neue Zukunftsbauprojekt der Bernburger Wohnstätten GmbH. Im Jubiläumsjahr will das Bernburger Unternehmen, welches rund 3.500 Wohnungen in ihrem Bestand hat, 1,8 Milllionen Euro in das Gebäudeensemble "Fortschritt" investieren. Im September 2020 soll Baubeginn für die Großinvestition sein. Gleich fünf Wohnkomplexe, Hallesche Straße 103 (Fortschritt), Hallesche Straße 105 / 107 / 109 sowie Johann-Rust-Straße 1 werden komplett saniert.

 

Zunächst werden Fassaden und Dächer komplett erneuert. Anschließend erfolgt die Vollsanierung aller Wohnungen. Da Balkone als Ausstattungskriterium ganz oben auf der Wunschliste stehen, werden außerdem im rückwertigen Bereich Balkonanlagen aufgestellt.

 

Wohnungen ohne Balkon in gleicher Lage sind schwerer zu vermieten als Wohnungen mit Balkon, so Köhncke. Dabei gewinnt die Dekoration und Gestaltung der Balkone durch die Mieter immer mehr an Bedeutung.



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Aktuelle Polizeimeldungen Salzlandkreis

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Hier lesen Sie die täglichen Polizeimeldungen aus dem gesamten Salzlandkreis heraus gegeben vom Polizeirevier Salzland.



Bernburg (Körperverletzung)

Am 27.09.19 gegen 16:30 Uhr kam es auf dem Karlsplatz in Bernburg zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen einem 36-jährigen Bernburger und einer bislang unbekannten männlichen Person. Nach Zeugenangaben kam es im Vorfeld zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen den beiden Personen die damit endete, dass der unbekannte Täter dem 36-jährigen Bernburger mit der Faust in das Gesicht schlug. Der Täter entfernte sich im Anschluss fußläufig vom Tatort. Der 36-jährige Bernburger wurde durch Rettungskräfte zur medizinischen Versorgung in das Klinikum Bernburg verbracht, er konnte dieses nach einer ambulanten Behandlung jedoch wieder verlassen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Sache aufgenommen. Hinweise zur Tat oder dem Täter können an das Polizeirevier Salzlandkreis unter Tel. 03471/379-0 gerichtet werden.

 

Aschersleben (Gefährliche Körperverletzung auf öffentlichen Plätzen)

In den Abendstunden des 27.09.19 kam es in der Herrenbreite in Aschersleben zu einer Auseinandersetzung zwischen eine Personengruppe von ca. 30 Personen und einer Gruppe von ca. 10 Personen mit Migrationshintergrund. Nach Zeugenaussagen kam es zwischen den beiden Personengruppen zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung, in deren Folge es zu beleidigenden Äußerungen von Personen mit Migrationshintergrund  gegenüber weiblichen Personen aus der anderen Gruppe, überwiegend deutscher Personen, kam. In weiterer Folge eskalierten die Streitigkeiten. Eine männliche Person mit Migrationshintergrund entfernte die Tischplatte eines Tisches der zum Außenbereich eines am Tatort ansässigen Kaffees gehörte und warf sie einem 19-jährigen Ascherslebener gegen den Kopf. Daraufhin kam es zu einem Handgemenge zwischen den beiden Personengruppen, bei dem ein weiterer 19-jähriger Ascherslebener einen Faustschlag gegen den Kopf erhielt. Im Anschluss trennten sich die Personengruppen wieder und Gruppe von ca. 10 Personen mit Migrationshintergrund entfernt sich vom Tatort. Die beiden 19-jährigen Geschädigten wurden noch am Tatort durch Rettungskräfte ambulant medizinischen Versorgung. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Sache aufgenommen. Hinweise zur Tat oder den Tätern können an das Polizeirevier Salzlandkreis unter Tel. 03471/379-0 gerichtet werden.

 

Wilsleben (Kellerbrand)

Am 27.09.19 gegen 21:30 Uhr kam es in der Schinkenstraße in Wilsleben zu einem Schwelbrand im Keller eines Einfamilienhauses. Nach derzeitigem Erkenntnisstand ist die Brandursache auf einen technischen Defekt im Schaltkasten der Ölheizungsanlage zurückzuführen. Die 65-jährige und der 66-jährige Hauseigentümer wurden bei dem Brand nicht verletzt. Insgesamt kamen 52 Kameraden und 10 Fahrzeuge der Ortsfeuerwehren Wilsleben, Neu Königsaue, Aschersleben, Winningen und Hoym zum Einsatz, die den Brand schnell bekämpfen konnten. Das Einfamilienhaus ist weiterhin bewohnbar.

 

Aschersleben (Einbruch in die Büroräume der Kiesgrube)

In der Zeit vom 27.09.19, 16:30 Uhr bis zum 28.09.19, 06:00 Uhr brachen bislang unbekannte Täter durch aufhebeln eines Fensters in die Büroräume der Kiesgrube in der Froser Straße in Aschersleben ein. Im Anschluss durchsuchten die Täter die Räumlichkeiten und öffneten alle Schränke. Angaben zum Diebesgut liegen der Polizei gegenwärtig noch nicht vor. Hinweise zur Tat oder den Tätern können an das Polizeirevier Salzlandkreis unter Tel. 03471/379-0 gerichtet werden.

 

Nienburg (Diebstahl eines Pkw Mazda)

In den Nachtstunden vom 27.09.19 zum 28.09.19 entwendeten bislang unbekannten Täter in der Gottfried-Brandhauer-Straße in Nienburg einen roten Pkw Mazda, Typ CX-5. Der 27-jährige Fahrzeughalter aus Nienburg hatte seinen Pkw am Abend des 27.09.19 verschlossen auf der Straße abgestellt. Neben dem Pkw wurde auch die Brieftasche des Fahrzeughalters entwendet, die sich zur Tatzeit im Fahrzeug befand.

 

Schönebeck (Verkehrsunfall mit zwei verletzten Personen)

Am 28.09.19 gegen 09:00 Uhr kam es im Kreuzungsbereich der B 246a und der Jacobstraße in Schönebeck zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw, bei dem zwei Fahrzeuginsassen verletzt wurden. Nach derzeitigem Erkenntnisstand befuhr ein 50-jähriger Fahrzeugführer aus Wolmirsleben mit seiner 60-jährigen Beifahrerin aus Oschersleben die B 246a in Richtung Anschlussstelle A 14. Kurz vor dem Kreuzungsbereich

B 246a/Jacobstraße bog eine aus Richtung Anschlussstelle A 14 kommende 59-jährige Fahrzeugführerin aus Ausleben mit ihrem Pkw nach links in die Jacobstraße ab, ohne den im Gegenverkehr befindlichen Pkw des 50-Jährigen Fahrzeugführers zu beachten. Trotz einer sofort eingeleiteten Gefahrenbremsung kam es zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge. Der 50-jährige Fahrzeugführer, sowie seine  60-jährige Beifahrerin wurden bei dem Zusammenstoß leicht verletzt und wurden im Klinikum Schönebeck ambulant behandelt. An beiden unfallbeteiligten Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden.

 

Staßfurt (Fahren ohne Fahrerlaubnis)

Im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle wurde am 28.09.19 gegen 14:15 Uhr ein Pkw Audi in der Hohenerxlebner Straße in Staßfurt durch die Polizei angehalten und kontrolliert. Im Rahmen dieser Kontrolle wurde bekannt, dass der 31-jährige Fahrzeugführer aus Atzendorf nicht im Besitz einer amtlichen Fahrerlaubnis war. Gegen den Fahrzeugführer wurde ein Strafverfahren eröffnet, sowie ihm die Weiterfahrt untersagt.

 

Gnadau (Einbruch in ein Einfamilienhaus)

Am 28.09.19 in der Zeit zwischen 17:30 Uhr und 19:45 Uhr drangen bislang unbekannte Täter gewaltsam in ein Einfamilienhaus im Zackmünder Weg in Gnadau ein. Die Täter hebelten die Terrassentür des Wohnhauses auf und durchsuchten alle Räumlichkeiten. Durch die Täter wurden diverse Wertgegenstände aus dem Wohnhaus entwendet. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Sache aufgenommen. Hinweise zur Tat oder den Tätern können an das Polizeirevier Salzlandkreis unter Tel. 03471/379-0 gerichtet werden.

 

Schönebeck (Körperverletzung im Musikzelt)

In den frühen Morgenstunden des 29.09.19 kam es im Musikzelt in Schönebeck aus einer Gruppe von Personen mit Migrationshintergrund heraus zu einer Körperverletzung. Nach einer zunächst verbalen Auseinandersetzung innerhalb der Personengruppe schlug plötzlich eine namentlich nicht bekannte männliche Person dem 25-jährigen Geschädigten aus Syrien mit der Faust in das Gesicht. Im Anschluss begab sich die Personengruppe zum Parkplatz vor dem Musikzelt und zerstreute sich in unbekannte Richtung. Der 25-jährige Geschädigte erlitt durch den Faustschlag eine leichte Verletzung an der Lippe, eine medizinische Versorgung lehnte er ab. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Sache aufgenommen.




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