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Aktuelle Polizeimeldungen Salzlandkreis

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Hier lesen Sie die täglichen Polizeimeldungen aus dem gesamten Salzlandkreis heraus gegeben vom Polizeirevier Salzland.



Drohndorf (Einbruchdiebstahl)

Montagnachmittag, gegen 16:30 Uhr, wird durch Mitarbeiter einer Anlagenüberwachungsfirma für Windkrafträder bekannt, dass mehreren Baucontainern aufgebrochen sind. Die Baucontainer stehen auf der Feldflur Windanlage Drohndorf. Nach jetzigen Erkenntnissen wurde Dieselkraftstoff in unbekannter Menge entwendet.

Durch die Polizei wurden die Ermittlungen aufgenommen.

 

Könnern (Einbruchdiebstahl)

Bereits Sonntagabend, gegen 18:18 Uhr, wird durch einen Mitarbeiter eines Entstörungsdienstes der Einbruch in der Kindertagesstätte Dr.-W.-Külz-Straße gemeldet. Durch unbekannte Täterschaften wurde die Eingangstür zur Kindertagesstätte unter Anwendung von Gewalt geöffnet und alle Räumlichkeiten durchsucht.

Nach jetzigem Erkenntnisstand ist nicht auszuschließen, dass der Einbruch unmittelbar zuvor, gegen 17:48 Uhr, realisiert wurde.

 

Könnern (zweiter Einbruchdiebstahl)

Dienstagmorgen, gegen 07:40 Uhr, wird durch den Hausmeister vom Schulhort Wietschke bekannt, dass unbekannte Täterschaften unter Anwendung von Gewalt die Eingangstür geöffnet, das Gebäude betreten und sämtliche Räumlichkeiten durchsucht haben.

Zum erlangten Diebesgut können zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Angaben getätigt werden, durch die Polizei wurden die Ermittlungen aufgenommen.

Auf Grund der zeitlichen sowie örtlichen Nähe ist ein Tatzusammenhang beider Tathandlungen nicht auszuschließen.

Hinweise zur Tat, auffällige Personenbewegung oder den vermeintlichen Tätern nimmt die Polizei des Salzlandkreises, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Baalberge (Diebstahl von Kraftstoff)

Dienstagmorgen, gegen 07:17 Uhr, wurde durch einen Mitarbeiter einer Tiefbaufirme bekannt, dass durch unbekannte Täterschaften Dieselkraftstoff von einem Bagger, welcher  an einer Baustelle im Bereich Umgehungsstraße abgestellt war, entwendet wurde.

Durch die Polizei wurden die Ermittlungen aufgenommen.

 

Trabitz (Einbruchdiebstahl)

Dienstagmorgen, gegen 07:05 Uhr, wurde durch einen Mitarbeiter einer Baufirma bekannt, dass unbekannte Täterschaften einen Baucontainer unter Anwendung von Gewalt geöffnet haben. Der Baucontainer befindet sich an einer Baustelle in Richtung Groß Rosenburg.

Durch die Polizei wurden die Ermittlungen aufgenommen.

 

Könnern (Brand eines leerstehenden Gebäudes)

Montagnacht, gegen 21:56 Uhr, kam es in einem leerstehenden Gebäudes  Große Freiheit zum Einsatz der Feuerwehr sowie der Polizei.

Nach jetzigem Ermittlungsstand ist bekannt, dass auf dem Hinterhof ein Blumenkasten brannte. Das Feuer griff schon leicht auf die hölzerne Balkonumrandung über und es wäre ohne Eingreifen der Feuerwehr zu einem größeren Brandgeschehen gekommen.

Zur Brandursache wurde Ermittlungen eingeleitet, welche noch andauern.

 

Plötzky (Brand eines Bungalows)

Montagnacht, gegen 23:08 Uhr, kam es zu einem Brandeinsatz an einem Bungalow am Kolumbussee. Durch einen Nachbarn wurde zufällig der Brand bemerkt und die Rettungskräfte informiert.

Durch die Polizei wurden die Ermittlungen hinsichtlich der Brandursache aufgenommen, welche noch andauern. Der Eigentümer befand sich nicht am Brandort, nach der Brandbekämpfung wurde das Gebäude zur Sicherung an das Ordnungsamt übergeben. 

 

Schwarz (Verkehrsunfall mit verletzter Person)

Montagnachmittag, gegen 16:25 Uhr, ereignete sich auf der L 63 zwischen Patzetz und Schwarz ein Verkehrsunfall, bei welchem eine 62-jährige Fahrerin eines Mercedes sowie ein 87-jähriger Beifahrer leicht verletzt wurden.

Nach jetzigem Ermittlungsstand ist davon auszugehen, dass aufgrund unangepasster zu hoher Geschwindigkeit die Fahrerin beim Befahren einer Rechtskurve nach links von der Fahrbahn abkam und mit einem Baum kollidierte.

Beide Insassen wurden in das Klinikum Bernburg gebracht, um die Bergung des Fahrzeugs kümmerte sich ein örtliches Abschleppunternehmen.




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Breitbandausbau: Weiterer Meilenstein – jetzt in Löderburg

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Foto: Pressestelle Salzlandkreis
Foto: Pressestelle Salzlandkreis

Staßfurts Oberbürgermeister Sven Wagner und Landrat Markus Bauer (2.u.3.v.l.) lassen sich in Löderburg erklären, wie die Glasfaserkabel „eingeblasen“ werden. Läuft alles optimal, können bis zu 7 Kilometer Kabel verlegt werden.



Von Marko Jeschor

 

Schnelles Internet wird demnächst in großen Teilen Löderburgs zur Verfügung stehen. Die Leerrohre sind verlegt, jetzt werden die Glasfaser-Kabel „eingeblasen“. Wie das funktioniert, das ließ sich am Dienstagnachmittag Landrat Markus Bauer in Staßfurts Ortsteil zeigen. Demnächst können Bürger dort mit mindestens 50 Mbit/s im Internet surfen. Es ist ein weiterer Meilenstein beim flächendeckenden Breitbandausbau im Salzlandkreis.

 

Markus Bauer zeigte sich erfreut über den Gesamtfortschritt des Breitbandausbaus, der die Grundvoraussetzung für die angestrebte digitale Entwicklung im Salzlandkreis darstellt: „Eine schnelle Internetverbindung ist mittlerweile genauso wichtig wie ein Gas- oder Wasseranschluss.“

 

Vom Ausbau profitieren laut Landrat alle: Die hiesige Wirtschaft, die mittlerweile einen großen Teil der Kommunikation und sogar ihre Geschäfte über das Internet abwickelt. Von starken Unternehmen wiederum profitieren die Bürger und auch der Salzlandkreis als Wohn- und Bildungsstandort. „Damit wird der Salzlandkreis attraktiver und kann sich neben den Oberzentren weiter profilieren“, sagt Markus Bauer. Nicht zuletzt schafft der Landkreis damit auch annähernd gleichwertige Lebensverhältnisse – insbesondere in den ländlichen Regionen.

 

Der Salzlandkreis zählt angesichts der Geschwindigkeit beim geförderten Breitbandausbau aktuell zu den besten Landkreisen in Sachsen-Anhalt. Dafür fließen insgesamt rund 33 Millionen Euro in die entsprechende Infrastruktur. EU, Bund und Land tragen mit Fördermitteln dazu bei. Es stellt die größte Investition im Salzlandkreis überhaupt dar. Mit Staßfurts Ortsteil Brumby ist der erste Ort bereits vollständig erschlossen. In Nienburg ist immerhin mehr als die Hälfte der Arbeit geschafft.

 

In den nächsten Monaten wird es auch in anderen Orten des Landkreises massiv vorangehen. Denn: In vielen Bereichen sind die planerischen Vorarbeiten mittlerweile abgeschlossen. Die bauausführenden Firmen stehen in den Startlöchern. Los geht es demnächst in Bernburgs und Könnerns Ortsteilen sowie in den noch nicht ausgebauten Kernstadtgebieten von Aschersleben, Staßfurt und Bernburg. Informationen dazu folgen demnächst.

 

Mit Löderburg ist unterdessen ein weiterer Ort aus dem ELER-Fördertopf (Los 8) an der Reihe. Dort wurde seit Mai ein Leerohrsystem mit einer Länge von 18 550 Metern gebaut. Zudem wurden bislang rund 2 915 Meter Hausanschlussleitungen verlegt und drei Multifunktionsgehäuse installiert.

 

Planmäßig sollen die Erschließungsarbeiten im geförderten Bereich in Löderburg im November abgeschlossen sein. „Wir liegen sehr gut im Plan“, freut sich GlasCom-Geschäftsführer Friedrich Hülsenbeck. Ferner haben sich die GlasCom und die Erdgas Mittelsachsen GmbH als Partner nach eigenen Angaben entschlossen, auch in einzelnen nicht geförderten Bereichen Löderburgs den Breitbandausbau voranzutreiben.

 

Landrat Markus Bauer nutzte am Dienstagnachmittag vor Ort noch einmal die Gelegenheit, um den beteiligten Firmen und den Städten seinen Dank für die Zusammenarbeit mit dem Landkreis auszusprechen. „Nur so können wir das Vorhaben auch tatsächlich schnell umsetzen.“

 

Neben Löderburg gehören Üllnitz, Glöthe, Rothenförde, Athensleben, Neu Staßfurt, Schacht VI, Lust, Glöthe und Förderstedt zum Fördergebiet dazu. Insgesamt werden 4,2 Millionen Euro in den genannten Orten investiert. Gefördert wird der Ausbau mit knapp 1,6 Millionen Euro. Bis Mitte 2020 soll – abhängig von den Witterungsverhältnissen – alles fertig sein. Einschränkungen während der Bauarbeiten soll es fast keine geben. Notwendig sind maximal halbseitige Straßensperrungen.

 

Historie: Im Salzlandkreis sollen insgesamt rund 1 000 Kilometer Glasfaser und 500 Kilometer Leerrohre verlegt sowie rund 610 Verteilerkästen errichtet werden. Mit dem NGA-Ausbauprojekt werden die Voraussetzungen für die flächendeckende Bereitstellung von hohen Bandbreiten geschaffen. In den derzeit unterversorgten „weißen Flecken“ werden zukünftig Bandbreiten von mindestens 50 Mbit/s für Privathaushalte, in Gewerbegebieten bis zu 100 Mbit/s zur Verfügung stehen.

 

Wichtig: Der Salzlandkreis als Fördermittelnehmer lässt lediglich die Areale ausbauen, in denen kein Unternehmen eigenwirtschaftlich ausbauen möchte und in denen derzeit weniger als 30 Mbit/s (sogenannte Ausgreifschwelle) zur Verfügung stehen. Die Bandbreiten zur Verfügung stellen die Deutsche Telekom, GlasCom Salzlandkreis sowie MDDSL. Ziel ist, dass bis Mitte 2020 alle ausgeschriebenen Haushalte im Salzlandkreis mit Breitband versorgt sind. Geplant dafür sind Kosten in Höhe von rund 33 Millionen Euro, wobei 15,5 Millionen Euro von Bund und Land kommen.

 

Aktuelle Informationen gibt es auch im Internet unter www.breitband.salzlandkreis.de




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Partnerschaft soll neu aufleben

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Foto: Pressestelle Salzlandkreis
Foto: Pressestelle Salzlandkreis

Bewohner erklären Vertretern des Salzlandkreises anhand von Symbolen, wie ihr Tagesablauf in der Einrichtung aussieht. Die Institution wurde mit Mitteln der EU finanziert.



Von Marko Jeschor

 

Der Salzlandkreis hat die Beziehungen zum polnischen Partner-Landkreis Jaroslaw wieder intensiviert. Jaroslaw und der ehemalige Landkreis Schönebeck pflegten bereits aktive partnerschaftliche Verbindung. Nun war eine mehrköpfige Delegation um Landrat Markus Bauer kürzlich zu Besuch in Jaroslaw. Landrat, Mitarbeiter der Kreisverwaltung sowie Fraktionsvertreter aus dem Kreistag bestritten ein mehrtägiges Programm. Eingebettet war das Treffen in ein internationales Forum, zu dem auch Vertreter anderer Partnerkommunen Jaroslaws eingeladen waren.   

 

Im Ergebnis der Delegationsreise wollen die Berufsbildende Schule des Landkreises in Schönebeck sowie die Allgemeinbildende Oberschule Jaroslaw den Austausch wieder verstärken. Kontakt wurde außerdem hergestellt zwischen der hiesigen Hochschule Anhalt und der Technisch-Wirtschaftlichen Hochschule in Jaroslaw, die unter anderem Studienfächer wie Verwaltung, Internationale Betriebswirtschaft, Bauwesen oder Informatik anbietet. „Es geht darum, uns international besser zu vernetzen“, sagte Landrat Markus Bauer.

 

Die Berufsschulen können sich vorstellen, dass polnische Jugendliche während ihrer Ausbildung ihr theoretisches Wissen sowie ihre praktischen Fähigkeiten im Salzlandkreis erweitern. Dafür sollen sie entsprechend sprachlich vorbereitet werden. Die genaue Ausgestaltung der Kooperation wollen die Bildungseinrichtungen abstimmen. Über Austauschmöglichkeiten sprach auch Professor Dr. Rudolf Lückmann, Vizepräsident für Internationales an der Hochschule Anhalt, mit dem zuständigen Büro für internationale Zusammenarbeit der Technisch-Wirtschaftlichen Hochschule. Umgesetzt werden könnte die angestrebte Zusammenarbeit über das Europäische Programm Erasmus+.

 

Der Landkreis Jaroslaw will überdies den bereits 2001 mit dem Landkreis Schönebeck geschlossenen Partnerschaftsvertrag mit dem Salzlandkreis verlängern. Eine entsprechender Entwurf liegt der Kreisverwaltung mittlerweile vor. Inhaltlich geht es dabei einerseits um die Kooperationen der Berufsschulen. Einen Austausch soll es daneben auch auf Verwaltungsebene in den Bereichen Umwelt- und Naturschutz, Wirtschaftsförderung und Kultur geben. Entscheiden soll über eine Verlängerung allerdings der neue Kreistag, wie Landrat Markus Bauer sagte. 

 

Der Landkreis Jaroslaw liegt im Südosten Polens nahe der ukrainischen Grenze in den Vorkarpaten. Dort leben rund 120 000 Menschen. Geprägt ist der Landkreis von der Landwirtschaft und der Lebensmittel verarbeitenden Industrie.

 

Landrat Markus Bauer sagte, es sei ein sehr herzlicher Empfang in Jaroslaw gewesen. Als Geschenk überreichte er seinem Amtskollegen Tadeusz Chrzan eine Salzlandkiste – verbunden mit der Einladung zu einem Gegenbesuch im Salzlandkreis. Die Einladung war auch gerichtet an Stanislaw Klopot, den Vorsitzenden des Kreistages Jaroslaw.

 

Weitere Teilnehmer des internationalen Forums in Jaroslaw waren Marcela Ivancova, die Bürgermeisterin der Stadt Svidnik (Slowakei), Ruslan Chornak, der Ratsvorsitzende Rajon Uschhorod (Ukraine) sowie Adam Knapik, Vorsitzender des Kreistages Swiecki (Polen). Neben politischen Gesprächen besuchte die Delegation des Salzlandkreises auch eine Einrichtung in der Kreisstadt Jaroslaw für behinderte Menschen, die mit EU-Mitteln gebaut wurde.

 

Unterstützt wurde die Reise der Vertreter des Salzlandkreises mit Fördermitteln der Staatskanzlei.





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Engpässe auf dem Arbeitsmarkt bieten Beschäftigten und Schülern beste Chancen

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Die gute wirtschaftliche Lage der Unternehmen im Salzlandkreis sorgt für eine Beschäftigungszunahme. Bei vielen Arbeitgebern steigt jedoch mittlerweile die Anspannung, denn der Nachschub an Arbeitskräften – egal ob Nachwuchs, Fachkräfte oder Quereinsteiger – wird zunehmend knapper.



Die gute wirtschaftliche Lage der Unternehmen im Salzlandkreis sorgt für eine Beschäftigungszunahme. Bei vielen Arbeitgebern steigt jedoch mittlerweile die Anspannung, denn der Nachschub an Arbeitskräften – egal ob Nachwuchs, Fachkräfte oder Quereinsteiger – wird zunehmend knapper. Zwar klingen ein relativ hoher Stellenbestand und immer niedriger werdende Arbeitslosenzahlen gut, doch sie erschweren aber auch, das Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt zusammenfinden.

 

Fachkräftelücke bremst

 

„Die Besetzung einer Arbeitsstelle ist schon lange keine Routine mehr. Gesucht werden in erster Linie beruflich qualifizierte Arbeitskräfte“, erklärt die Chefin der Bernburger Agentur für Arbeit, Anja Huth. „Zum Beispiel hat die Besetzung einer Erzieherstelle im letzten Jahr durchschnittlich 116 Tage gedauert.“

 

Die Gründe hierfür sind vielfältig: „Im Wesentlichen führen der demografische Wandel und die sinkende Arbeitslosigkeit dazu, dass es für die Betriebe immer schwerer wird, ihre offenen Stellen zu besetzen. Allerdings spielt die Attraktivität eines Unternehmens oder die Infrastruktur der Region auch eine entscheidende Rolle. Ganz zu schweigen von einem entsprechenden Lohnniveau. Laut einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung haben die Bewerber ihre vorteilhafte Situation erkannt, immerhin wurde jede sechste Stelle mit mehr Lohn, als vom Arbeitgeber geplant besetzt“, so Anja Huth. „Auch im Landkreis gehen jedes Jahr mittlerweile weit mehr Arbeitnehmer in Rente, als junge Menschen ins Berufsleben einsteigen. Somit wächst die Fachkräftelücke weiter. Auch wenn wir nicht von einem flächendeckenden Fachkräftemangel sprechen, so stellen wir in immer mehr Berufsgruppen größere Engpässe fest, die letztendlich das weitere Wachstum gefährden“, ergänzt Anja Huth.

 

Und dieser Mangel hat massive Auswirkungen auf die heimische Wirtschaft. Unternehmen, die keine Arbeitskräfte finden, müssen Aufträge verschieben oder sogar ablehnen, weil die dringend benötigten Fachkräfte fehlen. Deshalb lassen sich etliche Unternehmen allerlei einfallen, um Fachkräfte zu umwerben und zu halten. Gerade für Arbeitnehmer in den „Mangelberufen“ und für alle diejenigen, die eine Ausbildung oder einen Neustart in diesen Berufen anstreben stehen also „goldene Zeiten“ an.

 

Größte Engpässe in der Fertigung und bei den Gesundheits- und Pflegeberufen

 

Wenige Bewerber auf die gemeldeten Arbeitsstellen gab es im Mai beispielsweise in den Fertigungsberufen. Auf 437 Arbeitsstellen im Bestand wurden 1085 Bewerber gezählt worden. 2,5 Bewerber kommen auf eine gemeldete Arbeitsstelle. „Das klingt entspannt, aber bereits bei weniger als drei Bewerbern je gemeldeter freier Stelle sprechen wir von einem Mangel in dem jeweiligen Beruf“, erläutert die Agenturchefin.

 

Im Gesundheitsbereich kommen immerhin „nur“ 166 Stellen auf 554 Arbeitslose. Auch hier machen die Qualifikation, individuelle Schichtarbeitszeitmöglichkeiten und die regionale Bindung ein schnelles Zusammenkommen schwer. „Bei der Vielfalt der beruflichen Ausprägungen ist ein zeitnahes Matching zwischen Angebot und Nachfrage sehr unwahrscheinlich, denn nur ca. drei Bewerber stehen, rein rechnerisch je Arbeitsstelle zur Verfügung“, erläutert die Agenturchefin.

 

Etwas entspannter ist es auf dem ersten Blick im kaufmännischen Bereich, Handel und Tourismus. Hier kommen auf ca.100 Stellen immerhin mehr als 900 suchende Männer und Frauen. Damit steht das Neunfache an Bewerbern zur Verfügung.

 

Aber auch wenn vermeintlich genügend Bewerber vorhanden sind, finden Unternehmen nicht immer gleich die passenden Mitarbeiter. „Es unterscheiden sich oftmals auch die Anforderungen innerhalb eines Berufes, so dass Qualifizierungs- oder zumindest Einarbeitungszeiten unumgänglich sind“, beschreibt die Chefin der Agentur für Arbeit Bernburg die Situation.

 

Deshalb steigt die Besetzungszeiten je nach Anforderungsprofil der offenen Stellen immer weiter an. Diese Vakanzzeit umschreibt den Zeitraum zwischen dem gewünschten Besetzungstermin und dem tatsächlichen Arbeitsbeginn bei der Abmeldung der Stelle.

 

Engpässe verschärfen sich laut Prognosen

 

Für die Zukunft gibt es laut Prognosemodell des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit (BA) keinen Grund zur Entwarnung. Im Gegenteil. Bis 2030 wird sich die Fachkräftelücke nochmals deutlich erhöhen. Ab Mitte der Zwanzigerjahre wird die Demografie voll durchschlagen und das Durchschnittsalter der Belegschaften wird deutlich zulegen.

 

„Die Prognosen sprechen für sich. Jetzt kommt es darauf an, dass wir gemeinsam mit der Wirtschaft und den Schulen wirksame Gegenmaßnahmen ergreifen, die Qualifizierung von Quereinsteigern könnte eine Lösung sein. Eine Ergänzung ist, über die Attraktivität des Salzlandkreises und deren Beschäftigungsmöglichkeiten zu berichten und somit Berufspendler und junge Familien zur Rückkehr in den Landkreis zu bewegen. Allein das wird nicht reichen, wir brauchen weiteren Zuzug, auch aus den nichteuropäischen Ausland “, ist Huth überzeugt.

 

Steigenden Engpässe bieten gute Chancen – Arbeitsagentur hilft bei Ausbildung und Qualifizierung. Das bringt weiter!

 

„Gerade für Quereinsteiger und Berufswechsler, die sich beruflich verändern wollen, bieten Engpassberufe gute Chancen auf eine sichere Beschäftigung. Als Arbeitsagentur unterstützen wir konkret auf den regionalen Bedarf zugeschnittene Qualifizierungen, dass seit Jahresbeginn geltende Qualifizierungschancengesetz hilft dabei“, informiert Anja Huth.

 

Ausbildung nicht vergessen

 

Das aktuelle Handeln darf vorausschauendes Agieren nicht ausschließen: „Unternehmen die vorausschauend für ihre Bedarfe werben und Azubis an sich binden haben einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil“, so die Agenturchefin abschließend.

 

www.arbeitsagentur.de/Bernburg





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89.0-RTL-Clubnight am Samstag in Staßfurt

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Vom 14. - 16. Juni findet das 39. Staßfurter Salzlandfest im Stadtzentrum statt. Highlights sind die 89.0-RTL-Clubnight mit DJ STEVIE T. am Samstagabend - Eintritt frei!



Programm zum Salzlandfest

 

Vom 14.06. bis 16.06. findet bereits zum 39. Mal das Salzlandfest in Staßfurt statt. Auf mehreren Bühnen in der Innenstadt wird wieder kräftig gefeiert. Ein Fest mit jeder Menge Abwechslung für Jung und Alt, was hier geboten wird, dass kann sich sehen lassen. Ein Mammut Programm mit vielen Firmen, Geschäften und Vereine wird in der Innenstadt präsentiert.

 

Eröffnet wird das Staßfurter Salzlandfest am Freitag um 18:30 Uhr durch Oberbürgermeister Sven Wagner und der Salzfee Jenny. Feierlich beginnt das Fest am Freitag mit dem Bergaufzug des Bergmannsverein Staßfurt e.V. Am Freitagabend erwartet die Rock Job bis 00:00 Uhr mit handgemachten Rock vom Feinsten.

 

Der Samstag bietet den Besuchern mehrere Aktionsmeilen rund um den Kaligarten. Auf dem Sperlingsberg gibt es Finest Irish Folk zu hören, auf dem Benneckescher Hof ab 18:00 Uhr Ventura Fox und ab 21:00 Uhr die RTL-ClubNight von 89.0 RTL mit DJ STEVIE T. bis 02:00 Uhr.

 

Am Sonntag gibt es ab 11:00 Uhr ein buntes Programm mit der Tanz- und Theatergruppe vom Salzlandtheater, Schalmeienkapelle Groß Börnecke, Jankos lustige Tiershow / Hof der klugen Tiere, Karate-Show / Sport- und Karateschule Staßfurt sowie ein Showprogramm „Dankeschön mit Musik“ mit: Sophia Venus, der Kindertanzgruppe des Staßfurter Männerchores, „Swing‘n Jack“ mit Dmitrij, „Brazil-Limbodance-Show“ mit Paola und „Stargast Chris Doerk“.




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Tagsüber Infotainment – abends Party! radio SAW-Party in Köthen!

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Nach dem gigantischen Erfolg auf dem Campusfest vor 14 Tag im Mai in Wernigerode freut sich nun auch die Hochschule Anhalt auf das Mega-Event!



Tagsüber Infotainment – abends Party! radio SAW-Party in Köthen! Nach dem gigantischen Erfolg auf dem Campusfest vor 14 Tag im Mai in Wernigerode freut sich nun auch die Hochschule Anhalt auf das Mega-Event! 18:30 Uhr fällt dann der Startschuss für die legendäre radio SAW Party mit Moderator Paul Lüder und den sexy radio SAW-Dancern. Die Party-Band "einzig & artig" werden die Bühne rocken und zwischen aktuellen Chart-Hits auch absolute Rockklassiker performen.

 

Doch zunächst sind am Samstag, 15. Juni ab 14 Uhr Interessierte zum Hochschulinformationstag an den Standort Köthen geladen. Im Mittelpunkt stehen die Fachbereiche Informatik und Sprachen, Angewandte Biowissenschaften und Prozesstechnik sowie Elektrotechnik, Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen. Wer nach der radio SAW-Party nach 23 Uhr immer noch nicht genug hat - im Mensakeller der Hochschule findet dann noch eine Studentenparty statt.

 

Das vollständige Programm finden Sie hier.

 

Samstag, 15. Juni, Beginn: 18.30 Uhr, Eintritt frei

Bernburger Straße 55, Campus: Die große radio SAW-Party mit Paul Lüder




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BISS - Der Salzlandkreis bewegt sich

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Die diesjährige Veranstaltung soll allen interessierten Gästen und Teilnehmern erneut aufzeigen, welche Vorzüge der Salzlandkreis hat und welches Potenzial in der Region steckt.


Der Salzlandkreis mit seiner zentralen Lage, der mit dem Slogan „Mittendrin“ für Sachsen – Anhalt und Deutschland geprägt und klar davon gekennzeichnet ist. Die Kreisgebietsreform am 01.Juli 2007 hat viele positive Facetten und Charaktere der Altkreisgebiete Schönebeck, Aschersleben/ Staßfurt und Bernburg miteinander vereint.

 

Wie selbst der Schirmherr und Landrat Markus Bauer sagt, so haben die bisherigen Veranstaltungen gezeigt, wie wichtig und zugleich Erfolgreich die Zusammenarbeit und Kooperation von Wirtschaft, Kommune, Politik, Wissenschaft, Vereinen und den Mitmenschen unserer Region ist. Seit nunmehr 12 Jahren existiert der Salzlandkreis und der Salzlandkreis bewegt etwas. Mit den bereits umgesetzten Veranstaltungen im Jahr 2007, 2015, 2016, 2017 und 2018 haben wir die Kernpunkte der Veranstaltung: Bewegung, Interesse, Schwung und Solidarität eindrucksvoll belebt.

 

Die diesjährige Veranstaltung soll allen interessierten Gästen und Teilnehmern erneut aufzeigen, welche Vorzüge der Salzlandkreis hat und welches Potenzial in der Region steckt. Um auf regionale und insbesondere überregionaler Ebene auf die wirtschaftlichen, touristischen, sportlichen und kulturellen Vorteile aufmerksam zu machen. Dabei ist es wichtig, dies gestärkt und gemeinschaftlich zu tun. Ziel ist es, alle Generationen und Bevölkerungsgruppen über den Salzlandkreis zu informieren und zu animieren, sich aktiv an den sportlichen, musikalischen und kulturellen Aktionen zu beteiligen.

 

Über 20 Kooperations- und Bündnispartner sorgen aktuell für die Vernetzung durch Bewegung, Interesse, Schwung und Solidarität im Salzlandkreis. Unter anderem sind das TV Askania Bernburg, Kids e.V., Feuerwehr Bernburg, Technische Hilfswerk, Verkehrswacht, DRK, DLRG, Kreissport-Bund, die Städte Bernburg, Aschersleben und Schönebeck, Polizei des Salzlandkreises und des Bundes, Stadtwerke Bernburg, Bernburger Freizeit GmbH, dm – Drogeriemarkt, Lebenshilfe, der Salzlandkreis, SOS Kinderdorf und viele mehr.

 

Infos unter: www.biss-slk.de oder https://www.facebook.com/biss.slk




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Rock im Schloss Bernburg 2019

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Rock im Schloss am 7. September mit JOHN DIVA & THE ROCKETS OF LOVE aus Kalifornien (USA), die Heimat des Rock ´n´ Roll – Bars, Sonne, Frauen im Bikini und Drinks.


Nach dem zweiten Festival "Rock im Schloss" im September letzten Jahres mit über 1.000 Besuchern, die bei BEST OF QUEEN - The show goes on und der AC/DC-Coverband „The Jailbreakers“ den Schlosshof rockten, soll das 3. Rock im Schloss am 7. September 2019 noch größer und besser werden.

 

JOHN DIVA & THE ROCKETS OF LOVE aus Kalifornien (USA), die Heimat des Rock ´n´ Roll – Bars, Sonne, Frauen im Bikini und Drinks und bekannt durch Wakken wird die Bühne rocken.

 

In einer mitreißenden Performance bringt JOHN DIVA die großen Hits der weltweit angesagtesten Rockbands auf die Bühne: HERE I GO AGAIN, ROCK YOU LIKE A HURRICANDE, LIVING ON A PRAYER, WHY CAN’T THIS BE LOVE, PARADISE CITY oder POISON… übrigens alles Songs, an denen DIVA maßgeblich als Songwriter beteiligt ist!

 

Eine explosive Show mit jeder Menge Schminke, den ganz großen Posen und sämtlichen Klischees des sogenannten "Poser-Rock" der 80er.

 

JOHN DIVA & THE ROCKETS OF LOVE –Spektakel, Stars & Stripes, lange Mähnen, sexy Cheerleader und die größten und besten Rockhits aller Zeiten - authentischer und glamouröser haben die 80er lange nicht mehr gerockt - Stadionrock at it’s best!

 

Rock im Schloss am 7. September mit JOHN DIVA & THE ROCKETS OF LOVE aus Kalifornien (USA), die Heimat des Rock ´n´ Roll – Bars, Sonne, Frauen im Bikini und Drinks.

 

Das Highlight des Jahres - Jetzt im Kalender vermerken!

 

Wann / Wo

7. September 2019

Schloss Bernburg

 

Programm

JOHN DIVA & THE ROCKETS OF LOVE

TINA TURNER feeling

JOE COCKER feeling

 

Tickets

Stadtinformation, Metropol, Inter-Chic

 




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Rekord-Bilanz für Multimedia-Event "SPUTNIK Spring Break"

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Foto: MDR / Stephan Flad
Foto: MDR / Stephan Flad

Sechs Bühnen, über 120 Acts, 30.000 Besucher: "SPUTNIK Spring Break" hat die Halbinsel Pouch bei Bitterfeld über Pfingsten zum Festivalgelände gemacht.



Sechs Bühnen, über 120 Acts, 30.000 Besucher: "SPUTNIK Spring Break" hat die Halbinsel Pouch bei Bitterfeld über Pfingsten zum Festivalgelände gemacht. Für MDR SPUTNIK endet die Berichterstattung mit einer Rekord-Bilanz. Mit über 30 Stunden Live-Berichterstattung im Radio, originären Inhalten in allen relevanten sozialen Netzwerken sowie weltweit empfangbaren Konzertübertragungen bei Facebook, die allein rund 450.000 Nutzerinnen und Nutzer erreichten.

 

Zum ersten Mal wurden in Kooperation mit ARTE CONCERT sechs Konzerte weltweit als Facebook-Live-Video gestreamt. Dazu gehörten nationale Acts wie Kontra K, Lexy & K-Paul und die 257ers. Aber auch internationale Superstars wie David Guetta und Armin van Buuren, die solchen Videostreams nur äußerst selten zustimmen. Insgesamt konnten mit allen Videos über 450.000 Nutzerinnen und Nutzer erreicht und 145.000 Videoaufrufe (bis zum 11. Juni, 12 Uhr) erzielt werden. Erfolgreichste Übertragung war der Facebook-Livestream mit "Kontra K" mit über 100.000 Nutzerinnen und Nutzer. Die Konzert-Highlights werden in der Nacht vom 12. zum 13. Juni um 00.20 Uhr im MDR-Fernsehen gesendet. Darüber hinaus sind die Mitschnitte ab dem heutigen Dienstag für 90 Tage über die Homepage von ARTE CONCERTS zu sehen.

 

"Durch die erstmalige Zusammenarbeit mit ARTE konnten wir mit den Höhepunkten des SPUTNIK Spring Break eine junge und breite europäische Öffentlichkeit erreichen - und das von der kleinen Halbinsel Pouch aus. Jugend und Kultur, Mitteldeutschland und Europa - der richtige Weg für die Zukunft der Programmdirektion und ein toller Erfolg", so Dr. Katja Wildermuth, MDR-Programmdirektorin in Halle.

Mehr als 30 Stunden Live-Material im Radio

 

Während der Festivaltage war MDR SPUTNIK rund um die Uhr mit seinem Radioprogramm vor Ort. Während es in den Tagesstrecken zahlreiche Schalten auf das Festivalgelände, Reportagen und Interviews vor Ort gab, wurden von 21 bis 4 Uhr Konzerte und DJ-Sets live übertragen. Insgesamt entstanden so mehr als 30 Stunden Live-Material vom Festival. Neu hinzu kam 2019 der Festival-Podcast "Dein SPUTNIK Spring Break Update", der in sechs Ausgaben aktuelle Berichterstattung vom Festival sowie die Acts der jeweiligen Tage im Interview präsentierte. Auf sputnik.de sorgten die Festival-Inhalte über Pfingsten für knapp eine Million Page Impressions (PI) und etwas mehr als 100.000 Visits. Auch auf den für die Zielgruppe der 14 bis 29-Jährigen wichtigen Social Media-Plattformen war der SPUTNIK Spring Break stark präsent. Bei Instagram konnten die Nutzerinnen und Nutzer direkt mit SPUTNIK-Moderatorin Vani van Morgen in Kontakt treten und live Fragen an Stars wie Kontra K, Alligatoah und die 257ers stellen.

 

Bei den MDR SPUTNIK Instagram-Accounts wurde die Anzahl der Fans durch die Festivalberichterstattung um 20 Prozent gesteigert. "Uns ist es durch unseren starken Team-Einsatz gelungen, junge Menschen mit exzellenten multimedialen Inhalten für den SPUTNIK Spring Break zu begeistern. Wir stiften in der für uns wichtigen Zielgruppe der 14 bis 29-Jährigen Identität und schaffen auch vor Ort auch durch eine nahbare Produktion ein unvergessliches Erlebnis", so Kathrin Ruther, Leiterin der Hauptredaktion JUNGE ANGEBOTE.

 

Nach dem Festival ist vor dem Festival

 

Der bereits am Montag veröffentlichte "Aftermovie" zum SPUTNIK Spring Break wurde in den ersten Stunden bereits über 10.000-mal angeklickt. Über das vor Ort kostenfrei zu nutzende WLAN schickten die Besucher zudem Fotos und Videos für einen zweiten Festival-Aftermovie. Dieser wird in den nächsten Wochen entstehen. So können sich die Besucher dann nochmal an all die Geschichten erinnern und sich auf die 13. Ausgabe des SPUTNIK Spring Breaks im nächsten Jahr freuen.




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Sarah Connor mit Überraschung im Gepäck

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Foto: Peter Gercke/radio SAW
Foto: Peter Gercke/radio SAW

Auf dem Foto zu sehen (v.l.n.r.): radio SAW-Muckefuck Holger Tapper, Mario A. Liese, Programmdirektor, Sarah Connor, radio SAW-Muckefuck Nadine-Henriette Rathke, Barbara Klabunde, stellv. Programmdirektorin.



„Danke radio SAW für Euren Support seit fast 20 Jahren“ postete Sarah Connor (38) heute in ihrer Instagram-Story. „Und danke, dass Ihr Vincent spielt.“ Die strahlende Sängerin besuchte heute Vormittag das Funkhaus von radio SAW in Magdeburg. Sie kam, um über ihr neues Album „Herz, Kraft, Werke“ mit der streitbaren ersten Singleauskopplung „Vincent“ zu sprechen. Aber sie kam auch, um Danke zu sagen. Und das nicht nur mit einem Post in den Sozialen Medien – sie hatte auch etwas ganz Handfestes im Gepäck.

 

„Muttersprache“ knackte die 1 Mio. Marke

 

Für das 2015 erschienene Album „Muttersprache“ zeichnete der Bundesverband Musikindustrie (BVMI) Sarah Connor und ihr Plattenlabel Universal mit drei Awards aus. Es gab Gold und Platin für die Single „Wie schön Du bist“. Für das Album aber gab es 5-fach Platin für 1.100.000 verkaufte Einheiten – der BVMI machte daraus einen Diamond Award*. Traditionell geben Künstler und Label solche Auszeichnungen an ihre wichtigsten Partner weiter. In Sachsen-Anhalt ist das eindeutig radio SAW. Ohne Radiosender würde die Verbreitung eines Songs auch heute, in Zeiten des Internets und der vermeintlichen Übermacht von Streamingportalen und Sozialen Medien, nicht funktionieren. Und so übergab Connor die Awards schick gerahmt heute an die Programmleitung und das Morningshow-Team von radio SAW.

 

„Das ist das erste Mal, dass wir einem Künstler den Weg zu einem Diamond Award ebnen konnten“, freut sich Mario A. Liese, Programmdirektor und Geschäftsführer von radio SAW. „Dass es mit Sarah Connor eine der sympathischsten und kraftvollsten Künstlerinnen im deutschen Markt trifft, freut uns umso mehr und bestätigt, dass radio SAW das richtige Gespür für kommende Superhits hat.“

 

radio SAW hat bisher 41 Goldene und Platin-CDs verliehen bekommen, darunter von Max Giesinger, Nickelback, Johannes Oerding, Pink, Die Toten Hosen, Vincent Weiß, Peter Maffay und Udo Lindenberg. Die erste Goldene CD erhielt radio SAW 1997 von der Band N´Sync. Justin Timberlake überreichte damals mit seinen Bandkollegen persönlich das Dankeschön für den frühzeitigen Einsatz des Songs an radio SAW.

 

*Besonders verkaufsstarke und künstlerisch erfolgreiche Musikproduktionen werden in Deutschland mit GOLD / PLATIN oder dem DIAMOND AWARD ausgezeichnet. Die Auszeichnungen gelten für Künstler, Komponisten, Songwriter und Musiker. Um sie zu erhalten, müssen ihre Musikproduktionen in einer bestimmten Menge verkauft worden sein - dabei zählen alle Formate (CD, LP, DVD-Audio, SACD, Downloads, DVD-Video etc.). Bei Singles fließen außerdem Streamings in die Wertung mit ein.




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Landwirtschaftsbericht: Ökolandbau auf dem Vormarsch

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Landwirtschaft in Sachsen-Anhalt 2018: Mehr Ökolandbau, Milchviehbetriebe stabiler, große Betriebe



 

Sachsen-Anhalts Landwirtschaft ist geprägt von Betrieben mit einer großen Flächenausstattung. Zudem ist der Ökolandbau auf dem Vormarsch. Der heute im Kabinett vorgestellte Bericht zur Lage der Landwirtschaft 2018 zeigt die Zahlen im Einzelnen: Im Jahr 2018 wirtschafteten in Sachsen-Anhalt 4.406 landwirtschaftliche Unternehmen. Die Betriebsgröße lag durchschnittlich bei rund 270 Hektar landwirtschaftlicher Fläche je Betrieb und war damit im Mittel deutlich größer als im Bundesvergleich (circa 60 Hektar landwirtschaftliche Fläche je Betrieb).

 

Dabei ist die Anzahl der ökologisch wirtschaftenden Betriebe und der entsprechenden Nutzfläche seit 2017 weiter ansteigend. 2018 wirtschafteten 566 Betriebe auf 93.973 Hektar nach den Kriterien des Ökolandbaus. Dies sind 12,8 Prozent der Betriebe und der Flächenanteil ist um circa 21.000 Hektar gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Im Schnitt bewirtschaftet ein Ökolandbaubetrieb 166 Hektar Fläche. Im Bundesdurchschnitt sind es 57 Hektar.

 

Landwirtschaftsministerin Prof. Dr. Claudia Dalbert freute sich vor allem über den großen Zuwachs beim Ökolandbau: „Unsere Förderung des Ökolandbaus zeigt handfeste Erfolge. Der Anteil ökologisch bewirtschafteter Fläche ist von 6,2 in 2017 auf 8,0 Prozent in 2018 gestiegen. Schritt für Schritt kommen wir dem 20-Prozent-Ziel näher. Auch der Gewinn liegt mit durchschnittlich 333 Euro je Hektar über den durchschnittlichen Ergebnissen konventioneller Betriebe im Wirtschaftsjahr 2017/2018. Ökolandbau ist nachhaltig und zukunftsfest: gut für Mensch, Tier und den Erhalt der Artenvielfalt im ländlichen Raum.“

 

Wie sieht die wirtschaftliche Situation der Betriebe im Land aus? Auch darüber gibt der Agrarbericht 2018 Auskunft: Hauptbetriebstypen in Sachsen-Anhalt sind spezialisierte Ackerbaubetriebe und die spezialisierte Milchviehbetriebe. Spezialisierte Milchviehbetriebe konnten im Wirtschaftsjahr 2017/2018 ihr Ergebnis nach der Milchpreiskrise 2015/2016 deutlich steigern. Dies lag an dem gegenüber dem Vorjahr um 5 ct/kg Milch gestiegenen Milchpreis. Mit Ausnahme von Zuckerrübe und Körnermais waren die Naturalerträge der wichtigsten Ackerkulturen im Erntejahr 2017 niedriger als im Vorjahr; bei Getreide sanken sie um 12 Prozent, beim Raps um 24 Prozent. Die Marktpreise stiegen dagegen nur leicht an. Die Betriebsergebnisse der meisten spezialisierten Ackerbaubetriebe sanken daher im Berichtszeitraum gegenüber dem Vorjahr. Den größten Rückgang mussten dabei die Ackerbaubetriebe in der Rechtsform als Einzelunternehmen verkraften - mit einem Rückgang des Gewinns um etwa 25 Prozent auf 247 Euro je Hektar.

 

Dazu sagte Dalbert: „Mich stimmt der leichte Anstieg der Milchpreise verhalten optimistisch, auch wenn dies die Verluste der Betriebe in der Milchkrise nicht ausgleicht. Wir setzen uns weiter dafür ein, dass es ein dauerhaftes Instruments auf EU-Ebene gibt, mit dem im Krisenfall die Milchmenge EU-weit reduziert wird.“

 

Insgesamt betrachtet konnten die meisten Betriebe im Wirtschaftsjahr 2017/2018 ausreichende Gewinne erwirtschaften. Für das Wirtschaftsjahr 2018/2019, das am 30. Juni 2019 endet, ist auf Grund der Dürre 2018 bei allen Betriebstypen allerdings mit stark zurückgehenden Ergebnissen zu rechnen.

 

„Mit dem Dürrehilfsprogramm haben wir Betrieben unter die Arme gegriffen, die wegen der Trockenheit im vergangenen Jahr in ihrer Existenz gefährdet waren. Es war wichtig, dass wir hier in unserem ländlich geprägten Bundesland dafür Steuergelder eingesetzt haben. Unsere Landwirtinnen und Landwirte tragen mit ihrer Arbeit täglich zur Wertschöpfung im ländlichen Raum bei, sind Arbeitgeber und leisten oftmals einen ganz wichtigen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt in der Kulturlandschaft. Unser gemeinsames Ziel ist es, dass es Mensch, Tier und Umwelt gut geht. So trägt die Landwirtschaft auch dazu bei, für die Menschen in den ländlichen Räumen perspektivisch gleichwertige Lebensverhältnisse zu schaffen“, sagte die Ministerin abschließend.

 

Hintergrund – Daten aus dem Agrarbericht 2018

 

Der Bericht zur Lage der Landwirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt muss alle 2 Jahre vorgelegt werden. Er gibt einen Überblick über die Leistungen, Strukturen und die Situation der Landwirtschaft in Sachsen-Anhalt auf Grundlage der Buchführungsergebnisse des Wirtschaftsjahres 2017/2018 im Testbetriebsnetz.

 

Bruttowertschöpfung

 

Die Land- und Forstwirtschaft, Fischerei hatte 2018 einen Anteil von 1,6 Prozent an der gesamtwirtschaftlichen Bruttowertschöpfung Sachsen-Anhalts. Der Anteil war damit doppelt so hoch wie im Bundesdurchschnitt. Im Vorjahr lag der Anteil in Sachsen-Anhalt noch bei 2,1 Prozent.

 

Anzahl der landwirtschaftlichen Betriebe

 

Die Anzahl der landwirtschaftlichen Betriebe ab 5 Hektar landwirtschaftlicher Fläche in Sachsen-Anhalt ist in den letzten 8 Jahren um 4,5 Prozent auf 4.406 Betriebe im Jahr 2018 leicht gestiegen. Während in den meisten Größenklassen die Anzahl der Betriebe relativ konstant bis leicht abnehmend ist, hat die Zahl der Betriebe, die auf 500 bis 1.000 Hektar Fläche wirtschaften, kontinuierlich zugenommen.

 

16 Prozent der Betriebe haben mehr als 500 ha landwirtschaftliche Fläche und bewirtschaften etwa 66 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche in Sachsen-Anhalt. 30 Prozent der Betriebe haben 100 bis 500 Hektar und bewirtschaften 29 Prozent der Fläche.

 

Betriebe mit weniger als 100 Hektar werden häufig im Nebenerwerb geführt. Sie machen zwar 54 Prozent der Betriebe aus, bewirtschaften jedoch nur etwa 5 Prozent der landwirtschaftlichen Fläche in Sachsen-Anhalt.

 

Ökolandbau

 

Zum Stichtag 31.12.2018 waren für das Jahr 2018 insgesamt 795 Ökounternehmen gemeldet, davon sind 566 landwirtschaftliche Erzeugerbetriebe.

 

Tabelle: Entwicklung Ökologischer Landbau in Sachsen-Anhalt

 

Sachsen-Anhalt

2015

2016

2017

2018

Ökofläche in ha

57.034 

60.967

73.046

93.973

Ökofläche in % der landwirtschaftlichen Nutzfläche1)

 

4,9 

 

5,2

 

6,2

 

8,0 1)

Anzahl landwirtschaftlicher Betriebe „Erzeugerbetriebe“ mit Bio-Zertifizierung)

Anteil an landwirtschaftlichen Unternehmen insgesamt, in %

 

387

 

9

 

407

 

9,5

 

463

  

11,0  

 

566

  

 12,8 2)

 

Quelle: Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau, Prozentangaben gerundet

1) Bezug: LF gesamt lt. Bodennutzungshaupterhebung 2018: 1.168.983 ha

2) Bezug: Betriebe gesamt lt. Bodennutzungshaupterhebung 2018: 4.406

 

Nach vorläufigen Auswertungen von zunächst 19 Ökolandbaubetrieben lag der Gewinn bei 333 Euro je Hektar bzw. bei 113.900 Euro je Betrieb. Damit liegt er leicht über den durchschnittlichen Ergebnissen aller ausgewerteten konventionellen Betriebe. Bei Einzelunternehmen betrugen diese 229 Euro je Hektar bzw. 314 Euro je Hektar bei Personengesellschaften.




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Aktuelle Polizeimeldungen Salzlandkreis

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Hier lesen Sie die täglichen Polizeimeldungen aus dem gesamten Salzlandkreis heraus gegeben vom Polizeirevier Salzland.



Löderburg (Fahrraddiebstahl)

 

Dienstagabend wurde durch unbekannte Täterschaft ein Mountainbike Typ Focus gestohlen. Die Fahrradeigentümerin stellte ihr Fahrrad gegen 17:15 Uhr im Eingangsbereich des Löderburger Sees am dortigen Fahrradständer ab und sicherte dieses gegen Wegnahme mittels Seilschloss. Als sie gegen 19.00 Uhr das Fahrrad wieder nutzen wollte, musste sie feststellen, dass es entwendet war.

 

Staßfurt (Fahrraddiebstahl)

 

Mittwochmorgen wurde durch eine Fahrradeigentümerin bekannt, dass durch unbekannte Täterschaft ihr E-Bike der Marke Alu-Rex entwendet wurde, Die Eigentümerin hatte das E-Bike am Tag zuvor, gegen 08:30 Uhr, vor einem Einkaufsmarkt der Hohenerxlebener Straße in den dortigen Fahrradständer abgestellt und mittels Drahtschloss gesichert. Als die Eigentümerin das E-Bike gegen 07:30 Uhr wieder nutzen wollte, war es verschwunden.

 

Schönebeck (Fahrraddiebstahl)

 

Dienstagnachmittag wurde durch eine Fahrradeigentümerin bekannt, dass durch unbekannte Täterschaft ihr 28 Zoll Damenfahrrad Typ Rudloff entwendet wurde. Die Eigentümerin hatte das Fahrrad gegen 10:00 Uhr am Hauptbahnhof von Schönebeck abgestellt und mittels Fahrradbügel gegen unbefugten Gebrauch oder Wegnahme gesichert. als die Eigentümerin gegen 16.00 Uhr das Fahrrad wieder nutzen wollte, stand es nicht mehr am Abstellort.

 

Staßfurt (Einbruchdiebstahl)

 

Dienstagabend, gegen 21:08 Uhr, wurde bekannt, dass durch unbekannte Täterschaften ein Keller in einem Mehrfamilienhaus der Zollstraße aufgebrochen wurden ist. Wie die Täterschaft in das Mehrfamilienhaus gelangte, kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht nachvollzogen werden. Aus dem Keller wurden diverse Werkzeugkisten sowie eine Bohrmaschine entwendet.

 

Durch die Polizei wurden die Ermittlungen aufgenommen.




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Das war das 123. Räuberfest in Beesedau

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Bereits zum 123. Mal veranstaltete der Heimatverein Beesedau das traditionelle „Räuberfest“ zu Pfingsten.



Bereits zum 123. Mal veranstaltete der Heimatverein Beesedau das traditionelle „Räuberfest“ zu Pfingsten. Unter dem Motto: „Wo wir feiern ist gute Laune“, bot der Verein wieder allen Einwohnern und Gästen vom 07. - 10. Juni so einiges.

 

Eröffnet wurde das Fest am Freitag um 16.00 Uhr mit Schaustellerpark, u. a. mit Riesenrad & Autoscooter und am Abend wurde zur „DISCO“ mit Räuber – DJ Stephan“ getanzt.

 

Der Samstag begann mit dem „Räuber-Kinderfest“, am Abend ging es zur „Pfingstparty-Mix“ mit „Halle-Band“ & „Bernburger Tanzdiscothek“.

 

Der Sonntag begann bereits 08.00 Uhr. „Kaufleute“ und „Musikanten“ bettelten von Haus zu Haus, bei Preisschießen und Preiswürfeln, Mittagessen aus dem „Räuber – Kessel“, „Die Räuberbande beim Wettkampf“ und „Räuber - Überfall“ auf die Dorfkneipe mit „Räuberspiel“ am Saaledamm gab es jede Menge zu erleben.

 

Am Abend wurde zum „RÄUBER-TANZ“ mit „GRUNDRAUSCH’N“, der Verleihung der Preise für Sieger und Platzierte beim Preisschießen und -würfeln und der „Standrechtliche Erschießung des Räuberhauptmannes Rinaldo Rinaldini“ so richtig gefeiert.

 

Auch am Montag ging es ab 8.00 Uhr mit einem "Ständchen“ an die Beesedauer von den „MELONAS“, Ausstellung NVA – Fahrzeuge & Oldtimer, den „Güst‘ner Schotten“ & Akkordeonorchester "Happy Harmonikas" weiter.





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Polizei führte heute zahlreiche Komplexkontrollen durch

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Dabei wurden innerhalb dieser Zeit an unterschiedlichen Kontrollorten 17 Messstunden mit dem Messfahrzeug sowie Handmessgerät realisiert und 53 Geschwindigkeitsüberschreitungen im Verwarngeldbereich festgestellt.



Im Dienstbezirk der Polizeiinspektion Magdeburg, ereigneten sich in den zurückliegenden Jahren eine Vielzahl von Unfällen mit einem hohen Anteil an verletzten, schwerverletzten und getöteten Personen.

 

Deshalb hat die Polizei im Salzlandkreis heute zahlreiche Verkehrskontrollen mit Schwerpunkt Geschwindigkeit durchgeführt. Die Verkehrskontrollen wurden mobil sowie stationär durchgeführt. Dabei wurden im Rahmen der realisierten Komplexkontrollen im Zeitraum von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr folgende Ergebnisse erzielt.

 

Im Einsatz befanden sich insgesamt 24 Beamte aus dem Salzlandkreis.

 

Dabei wurden innerhalb dieser Zeit an unterschiedlichen Kontrollorten 17 Messstunden mit dem Messfahrzeug sowie Handmessgerät realisiert und 53 Geschwindigkeitsüberschreitungen im Verwarngeldbereich festgestellt.

 

Des Weiteren wurden eine Strafanzeige (Pflichtversicherungsgesetz), sowie 26 Verwarnungen ausgesprochen.

 

Im Einzelnen 7 Gurtverstöße, 1 Handyverstoß, 5 Verstöße gegen Beleuchtung sowie 13 sonstige Verstöße (Führerschein, Fahrzeugschein, u.s.w). Einladung der örtlichen Pressevertreter für die jährlich realisierte Verkehrs-/Komplexkontrolle für mehr Sicherheit im Straßenverkehr.

 

Hintergrund:

 

Vermehrt ist in der Vergangenheit auch eine Zunahme von einfachen Regelverstößen gegen die Straßenverkehrsordnung festzustellen. Besonders in den Städten und hier in der überwiegenden Anzahl durch Radfahrer und Fußgänger, werden Regelverstöße meistens ohne Unrechtsbewusstsein praktiziert. Auch diesem Trend gilt es weiterhin entgegenzuwirken.

 

Entsprechend dem Unfalllagebild ist vermehrt festzustellen, dass ein Großteil der zu verzeichnenden Verkehrsunfälle vermeidbar sind, da eine Vielzahl von ihnen nicht nur durch unbewusstes menschliches Fehlverhalten verursacht werden, sondern durch eine sorglose Inkaufnahme gesteigerter Gefahrenlagen und sogar in Teilen durch bewusstes oder vorsätzliches menschliches Fehlverhalten. 




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Fast 300 Kinder beim Sportfest der Bernburger Kitas

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Bereits zum 14. Mal richteten die Stadtwerke Bernburg das sportliche Ereignis gemeinsam mit dem Kreissportbund Salzland aus.



Am 12. Juni 2018 war es wieder soweit: mehr als 250 Kinder aus Bernburgs Kitas eroberten des Sportplatz des PSV. Bereits zum 14. Mal richteten die Stadtwerke das sportliche Ereignis gemeinsam mit dem Kreissportbund Salzland aus. An zahlreichen Stationen konnten die kleinen Sportler turnen, rennen, balancieren und springen.

 

Beim Weitsprung, Sprint und Ballwurf wurden die Besten ermittelt. Gewertet wurde auch die Zeit beim Staffellauf auf dem Slalomparcours am Ende der Veranstaltung. Hier galt es, möglichst schnell alle Hindernisse zu umrunden und um den Titel „schnellste Kita“ zu kämpfen. Für die Gewinner gab es Medaillen und Preise, für alle Teilnehmer Urkunden, Obst und jede Menge Spaß.

 




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Welche Kitas sich besonders bei der Integration von Flüchtlingskindern engagieren

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Foto: Salzlandkreis
Foto: Salzlandkreis

Marco Schmoldt, Stabsstellenleiter beim Salzlandkreis für Migration und Bildung, Mamad Mohamad, Geschäftsführer des Landesnetzwerkes für Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt, Bert Knoblauch, OB in Schönebeck (v.l.), sowie Mitarbeiter der Stadtverwaltung Schönebeck und der Kindertagesstätte „Regenbogen“.



Von Marko Jeschor

 

Es ist ein kleines Symbol für eine großartige Arbeit. Einen neuen Baum hat die Kindertagesstätte „Regenbogen“ in Schönebeck kürzlich erhalten – für ihr tägliches Bemühen um die Integration ausländischer Kinder. Die Einrichtung liegt in einem Stadtteil mit vergleichsweise vielen Flüchtlingen. Gestiftet wurde der Baum vom Landesnetzwerk Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt. Beteiligt an der Aktion war auch die Koordinierungsstelle für Migration und Bildung des Salzlandkreises sowie die Stadtverwaltung von Schönebeck.

 

Das Landesnetzwerk pflanzt in jedem Landkreis nur einen Baum. „Dieser Baum soll im Sinne unserer gemeinsamen Arbeit in jedem Jahr aufs Neue erblühen, wachsen und Früchte tragen“, sagte der Geschäftsführer Mamad Mohamad. Der zuständige Stabsstellenleiter Marco Schmoldt begründet die Wahl der Kindertagestätte in Schönebeck wie folgt: „Die Mitarbeiter um Leiterin Sabine Krause stehen der Integration der Menschen aus aller Welt sehr offen gegenüber.“ Die Baumpflanzung fand im Rahmen des Kinderfestes statt. Er soll Teil eines neu entstehenden Gartens auf dem Gelände werden.

 

Die Kindertagesstätte „Regenbogen“ in Schönebeck ist allerdings nicht die einzige Einrichtung für Vorschulkinder, die sich die Integration im besonderen Maße auf die Fahnen geschrieben hat. Aktuell gibt es fünf Kindertagesstätten in Aschersleben, Bernburg, Calbe und Schönebeck, die sich am geförderten Projekt „Kita international – bewegtes Lernen“ beteiligen. Dabei lernen die Kinder unter anderem, welche Spiele in anderen Teilen der Erde gespielt werden.

 

Der Salzlandkreis bemüht sich auf vielfältige Weise um die Integration von Flüchtlingen. So berief die Kreisverwaltung vor einigen Jahren sogenannte Soziallotsen, die seither in den Regionen mit viel Offenheit und Zeit geflüchteten Menschen helfen, sich vor Ort zurecht zu finden. Daneben organisiert die Stabsstelle zahlreiche Veranstaltungen, die die Menschen der verschiedenen Nationen näher zusammenbringen. Dazu zählen unter anderem Begegnungsfeste. Aktuell leben rund 6500 Ausländer im Salzlandkreis, 2500 davon sind Flüchtlinge.




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Monsterparty mit Kikaninchen in der Kita Sandmännchen Staßfurt gefeiert

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„KiKA kommt zu dir!“ Die Kinder der Kita Sandmännchen in Staßfurt haben eine Monsterparty mit Christian, Anni und Kikaninchen gewonnen.



Die Kita Sandmännchen ist eine von drei Gewinnereinrichtungen, die eine Monsterparty mit Christian, Anni und KiKANINCHEN des Kinderkanals KiKA gewonnen haben. Die Kinder der Vorschulgruppe nahmen an einem Wettbewerb teil und schickten ein Bild an den Sender. Das vorgegebene Motto hieß: „Wir feiern eine Monsterparty mit KiKANINCHEN“.

 

"Das wir unter den drei Gewinnern waren, durften wir den Vorschulkindern nicht verraten.", erzählt Susann Birnbaum, Leiterin der Einrichtung. Moderator Christian überbrachte den Kindern persönlich die gute Nachricht.

Am 05. Juni war es dann endlich soweit. Alle Kinder der Kita Sandmännchen freuten sich auf den besonderen Tag, den sie mit den beiden Moderatoren Christian, Anni und natürlich mit KiKANINCHEN verbringen dürften. Die anschließende Monsterparty am Nachmittag war der Höhepunkt des Tages.

 

Unsere Kinder sind sehr stolz und glücklich über den Gewinn, sagte Susann Birnbaum.




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Aktuelle Polizeimeldungen Salzlandkreis

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Hier lesen Sie die täglichen Polizeimeldungen aus dem gesamten Salzlandkreis heraus gegeben vom Polizeirevier Salzland.



Schönebeck (Brand eines Sperrmüllhaufens)

 

Donnerstagmorgen, gegen 04:04 Uhr, kam es in der Straße der Jugend zum Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr von Schönebeck sowie der Polizei, nachdem der Brand eines Müllcontainers gemeldet wurde. Am Brandort konnte Entwarnung gegeben werden, da es sich lediglich um einen Sperrmüllhaufen handelt, welcher im Bereich der Müllcontainer abgelegt war. Durch den Brand wurden keine Sachwerte beschädigt. Die Ermittlungen zur Brandursache laufen.

 

Bernburg (Einbruch in Garage)

 

Donnerstagmorgen, gegen 05:35 Uhr, wird durch einen Garagenbesitzer bekannt, dass in den zurückliegenden Nachtstunden unbekannte Täterschaften die Vorhängeschlösser seiner Garage entfernten. Die Garage befindet sich im Garagenkomplex Eichenweg. Aus der Garage selbst wurde nichts entwendet.

 

Bernburg (zweiter Einbruch in Garage)

 

Donnerstagvormittag, gegen 09:30 Uhr, wird ein zweiter Garageneinbruch gemeldet. Der Tatort befindet sich im Garagenkomplex der Staufenbergstraße. Unter Anwendung von Gewalt wurde das Garagentor geöffnet und betreten. Aus der Garage wurde ein Rasen Trimmer sowie eine Bohrmaschine entwendet. Durch die Polizei wurden die Ermittlungen aufgenommen.

 

Bernburg (Diebstahl eines Mopeds)

 

Donnerstagmorgen, gegen 09:05 Uhr, wurde durch den Fahrzeughalter eines Mopeds Typ S 51 mit dem Versicherungskennzeichen 321 HIN festgestellt, dass unbekannte Täterschaften in den zurückliegenden Nachtstunden sein Moped entwendet haben. Der Fahrzeughalter hatte das Moped gegen 18:00 Uhr auf einen Parkplatz Robinienweg gesichert abgestellt und verlassen. Durch die Polizei wurden die Ermittlungen sowie eine Fahndungseinleitung realisiert.

 

Nienburg (Komplettentwendung eines PKWs)

 

Donnerstagmorgen, gegen 06:17 Uhr, wird durch den Fahrzeughalter eines Skoda Octavia mit amtlichen Kennzeichen BBG-MA 87 angezeigt, dass in den zurückliegenden Nachtstunden sein Kraftfahrzeug entwendet wurde. Durch Zeugen konnte zumindest der Tatzeitraum eingegrenzt werden, welcher zwischen 21:15 Uhr und 06:15 Uhr liegt. Durch die Polizei wurden die Ermittlungen sowie eine Fahndungseinleitung realisiert.

 

Staßfurt (Einbruchdiebstahl)

 

Donnerstagmorgen, gegen 05:47 Uhr, wird durch Mitarbeiter einer Kindertagesstätte im Bereich der Schlachthofstraße festgestellt, dass durch unbekannte Täterschaften unter Anwendung von Gewalt das Gebäude geöffnet und betreten wurde. Im Objekt wurden alle Räume durchsucht und Bargeld, zwei Laptops, vier Digitalkameras und eine Musikanlage entwendet. Durch die Polizei wurden die Ermittlungen aufgenommen, welche noch andauern.

 

Staßfurt ( zweiter Einbruchdiebstahl)

 

Donnerstagmorgen, gegen 06:13 Uhr, wird durch Mitarbeiter einer Kindertagesstätte im Bereich der Berliner Straße ein Einbruch festgestellt. Durch unbekannte Täterschaften wurde unter Anwendung von Gewalt das Gebäude geöffnet und betreten. Im Objekt wurden alle Räume geöffnet, durchsucht und ein Laptop sowie Nahrungsmittel entwendet. Durch die Polizei wurden die Ermittlungen aufgenommen, welche noch andauern. Ob ein Tatzusammenhang beider Straftaten besteht, wird durch die Polizei ermittelt.

 

Aschersleben (Einbruchdiebstahl)

 

Donnerstagmorgen, gegen 06:24 Uhr, wird durch Mitarbeiter der Kiesgrube Froser Straße bekannt, dass in den zurückliegenden Nachtstunden unbekannte Täterschaften unter Anwendung von Gewalt den Bürocontainer öffneten. Zum Diebesgut können zum jetzigen Ermittlungszeitpunkt keine Angaben gemacht werden, die Spurensicherung ist am Tatort tätig.

 

Aschersleben (Kontrolle Fahrtüchtigkeit)

 

Mittwochnacht, gegen 22:55 Uhr, wurde in der Hinterbreite ein 38-jähriger Fahrer eines BMW einer Verkehrskontrolle unterzogen. Während dieser Kontrolle wurde Atemalkohol festgestellt. Ein freiwilliger Vortest verlief positiv, sodass im Nachgang ein beweissicherer Atemalkoholtest in der Polizeidienststelle durchgeführt wurde. Auch dieser verlief positiv und erbrachte einen beweisverwertbaren Wert von 0,60 Promille. Der Fahrzeugführer muss sich nun in einem Bußgeldverfahren verantworten.

 

Bernburg (Geschwindigkeitskontrolle Handmessgerät)

 

Die Polizei führte am Donnerstag, zwischen 09:00 und 11:30 Uhr, an der Magdeburger Chaussee, in Fahrtrichtung Neugattersleben, eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum wurden 57 Einzelfahrzeuge mit dem Handmessgerät angemessen. Dabei wurden 7 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und geahndet. Der Schnellste wurde mit 57 km/h gemessen.




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Die inspirierende Einkaufs-Oase LebensArt gastiert vom 5. bis 7. Juli im Aschersleber Stadtpark

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Große Pflanzenvielfalt und tolles Mobiliar für den sommerlichen Garten und Balkon. Kulinarische Köstlichkeiten aus aller Welt und eine Vielzahl schöner Dinge, die das Leben attraktiver machen.


Stilvoll einkaufen und genüsslich Schlemmen im schattigen Grün: das bietet die LebensArt, die vom 5. bis 7. Juli im Aschersleber Stadtpark gastiert. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, wie Christoph Riebe, Projektleiter des Lübecker Unternehmens Das AgenturHaus GmbH mitteilt. Bereits jetzt haben rund 90 Aussteller aus nah und fern fest zugesagt, wie er bestätigt.

 

Aktuelle Trends für den Garten und Balkon und viele Ideen für das Zimmer im Grünen stehen hoch im Kurs bei der LebensArt rund um den Aschersleber Globus. Hochwertiges Mobiliar und Accessoires in frischen Farben sorgen für eine gemütliche Atmosphäre unter freiem Himmel. Auch im Bereich Pflanzen gibt es Neues: Bienenfreundliche Blühpflanzen und Naturgärten sind auf dem Vormarsch.

 

Die gestalterischen Möglichkeiten sind vielfältig, was drinnen gefällt setzt sich auch draußen fort. Moderne Möbel aus Edelstahl sorgen für eine filigrane Optik im kleinen Garten und auf dem Balkon. Ausladende Wohnlandschaften aus witterungs-beständigem Geflecht in Rattan-Optik mit farbenfrohen Kissen sorgen beim neuen Holiday-Look für ein gemütliches Urlaubs-Feeling. Erlaubt ist, was gefällt! Die Farbe des Sommers, die alles zum Strahlen bringt, ist Tomatenrot. Kombiniert mit leuchtendem Blau und Grün kommt so eine gehörige Portion Farbe in den Garten. Dezenter, aber nicht weniger schön: Zarte Grau- und Beigetöne werden mit dem neuen Farbton Koralle aufgepeppt.

 

Natürlichkeit ist Trumpf im Sommergarten des Jahres. Neue Pflanzgefäße aus Terracotta sorgen dabei für mediterranes Flair. Der Naschgarten, mit speziellen Züchtungen und Kräutern, ist ein Muss! Ganz neu sind dabei die Kombinationen von Nutzpflanzen mit klassischen Balkonblumen. Blühfreudige Pflanzen, die Bienen und Mensch gleichermaßen erfreuen, erobern den Garten zurück. Renaturierung ist dabei das Stichwort. Bisher ungenutzte Flächen und versiegelte Bereiche werden in Blumenwiesen verwandelt. Pflegeleichte Stauden sorgen dabei für Freude, bei geringem Aufwand. Zur praktischen Umsetzung im heimischen Garten bieten eine Reihe renommierter Fachgärtnereien Pflanzen im direkten Verkauf an. Das Spektrum reicht hierbei von wuchsfreudigen Stauden und Kräutern über Wasserpflanzen bis hin zu hitzeresistenten Sukkulenten und botanischen Raritäten aus dem Mittelmeer-Raum. Sieben Fachgärtnereien beraten vor Ort, welche speziellen Anforderungen die Pflanzen an ihre neue Umgebung stellen. Insbesondere Gartenneulinge und Freunde besonderer Pflanzen finden bei der LebensArt garantiert die passende Sorte oder Farbe für das heimische Grün.

 

Ein absolutes Muss bei der Einrichtung des Gartens ist ansprechendes Mobiliar. Unikate der besonderen Art kommen von Hartmut Reiser, der in Frankenau auf dem Rosenhof Kellerwald tätig ist. Inmitten der idyllischen Natur fertigt er kunstvolle Gartenmöbel und Unikat-Leuchten aus Naturstein, Holz und Glas. Die imposanten Sitzbänke sind dabei mehr als nur Gebrauchskunst. Jede einzelne ist aus eigens dafür ausgesuchten Steinen aus hessischen Steinbrüchen und Holz aus alten Hofbeständen gefertigt. Die in Handarbeit gefertigten Einzelstücke nehmen dabei den Charakter der Felsen und Hölzer auf. Wie eine Skulptur integrieren sich die hochwertigen Outdoor-Möbel in den Garten und setzen ihn zusätzlich in Szene.

 

Nahezu alles rund um die Themen Garten, Wohnen und Lifestyle ist bei der LebensArt in Aschersleben zu haben. Erstmals mit dabei ist auch das Unternehmen Landschuppen.de aus Nienburg. Stefanie Eisenberg hat sich auf Wohnaccessoires für Haus und Garten im Vintage-Style und Shabby-Chic spezialisiert. Mit schönen Wohnideen und kleinen Dekorationen sorgt sie für eine charmante Landhaus-Optik.

 

Aber auch wer keinen Garten hat ist bei der LebensArt in Aschersleben goldrichtig: Mode und Schmuck sowie Köstlichkeiten aus aller Welt verwandeln den Stadtpark in ein wahres Shopping-Paradies. Vielfältige kulinarische Leckereien machen einen Ausflug zur LebensArt zum puren Vergnügen. Im gesamten Stadtpark verführen die Genuss-Oasen zum Schlemmen unter den Schatten spendenden Bäumen. Beste Unterhaltung dabei bietet Livemusik, die für einen zusätzlichen Ohrenschmaus sorgt. Die LebensArt ist vom 5. bis 7. Juli jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt für Erwachsene beträgt acht Euro. Kinder bis einschließlich 15 Jahre erhalten in Begleitung Erwachsener freien Eintritt. Für unbeschwerten Einkaufsspaß sorgt der Depot-Service, bei dem die erworbenen Waren zwischengelagert und direkt nach dem Messebesuch im Auto verstaut werden können. Hunden, mit Ausnahme von Assistenzhunden, bleibt der Eintritt in  den Park verwehrt. Für die Besucher wird einkostenfreier Bus-Shuttle eingerichtet, der halbstündlich zwischen dem öffentlichen Parkplatz Oststraße (am Hauptbahnhof) und dem Stadtpark pendelt.




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Zum 6. Wippercup starten die schnellsten Rasenmäher in Amesdorf

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Auch Landrat Markus Bauer ist von den Power-Rasenmäher und ihren Fahrern beeindruckt! Der Wipper Cup in Amesdorf findet am 27. Juli 2019 bereits zum 6. Mal zusammen mit dem Team Brocken Racer statt.



Der Dorfgemeinschaftsverein Amesdorf / Warmsdorf e.V. ist ein ehrenamtlicher Verein mit 26 Mitgliedern. Der Wipper Cup in Amesdorf findet am 27. Juli 2019 bereits zum 6. Mal zusammen mit dem Team Brocken Racer statt.

 

Im letzten Jahr war der Wippercup das größte Wertungsrennen Deutschlands der ERWM mit über 70 Fahrern aus 3 Nationen (Deutschland, Österreich und den Niederlanden) in 4 Klassen (13 PS Klasse; Damen Klasse; Standard Klasse; Offene Klasse) - auch die Strecke setzte hierbei Rekorde, denn sie ist die längste in Deutschland. Insgesamt besuchten diese Veranstaltung über 1300 Zuschauer, außerdem hatten wir Vertreter der öffentlichen Medien vor Ort (Fernsehen, Radio etc.).

 

Nach wie vor ist der Wippercup das größte Wertungsrennen der ERWM in Deutschland (http://erwm.de/). Im vergangenem Jahr hatten wir ca. 90 Fahrer aus mehreren Nationen und auch die längste Strecke der Szene und knapp 2.000 Besucher.

 




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