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Verkehrsunfall auf der BAB 14 mit anschließender Vollsperrung

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Am 22.10.2017 gegen 03:38 Uhr kam auf der BAB 14 in Fahrtrichtung Dresden ein 28-jähriger PKW Honda-Fahrer aus Köthen mit dem Schrecken davon.

 


Am 22.10.2017 gegen 03:38 Uhr kam auf der BAB 14 in Fahrtrichtung Dresden ein 28-jähriger PKW Honda-Fahrer aus Köthen mit dem Schrecken davon, als er durch Unaufmerksamkeit vom rechten Fahrstreifen nach links von der Fahrbahn abkam und in Höhe der Anschlussstelle Calbe in die Mittelschutzplanke fuhr.

 

Durch den Aufprall schleuderte der PKW in die rechte Schutzplanke, drehte sich und beschädigte weiterhin eine dort befindliche Notrufsäule. Der PKW kam quer zur Fahrtrichtung auf der Fahrbahn zum Stehen. Durch den Unfall lagen diverse Fahrzeugteile vom PKW auf der gesamten Fahrbahn.

 

Da auslaufende Betriebsstoffe vom PKW die Fahrbahn verschmutzten, musste die Richtungsfahrbahn Dresden für ca. 2 ½ Stunden voll gesperrt werden bis die eingesetzte Ölwehr die Fahrbahn gereinigt hatte. Der PKW wurde abgeschleppt.

 

Der Verkehr wurde an der AS Calbe von der BAB 14 abgeleitet. Auf Grund des geringen Verkehrsaufkommens kam es zu keinen Behinderungen.



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Mehr Raum für unsere Flüsse – eine Generationenaufgabe

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Öffentliche Informationsveranstaltung zur Vorstellung von 27 Maßnahmen zum Wasserrückhalt in der Fläche

 


Zu der am gestrigen Abend in Halle (Saale) stattgefundenen öffentlichen Informationsveranstaltung zur Realisierung weiterer Deichrückverlegungen und Hochwasserpolder im Land Sachsen-Anhalt sagt Umweltministerin Prof. Dr. Claudia Dalbert: „Hochwasserschutz ist eine Generationenaufgabe. Die Realisierung von Deichrückverlegungen und die Schaffung von Poldern wird mindestens zwei Jahrzehnte in Anspruch nehmen. Wir werden jetzt damit anfangen, denn es ist unsere Aufgabe, mit Gefahren zunehmender Extremwetterereignisse umzugehen und gleichzeitig die Artenvielfalt an unseren Flussauen zu erhalten.“

 

Die Ministerin führt weiter aus: „Wir wollen den Flüssen mehr Raum geben. Dafür ergänzen wir die Hochwasserschutzkonzeption (HWSK) 2020 um ein Programm „Mehr Raum für unsere Flüsse“. Eine Vielzahl von Maßnahme-standorten wurden einer wasserwirtschaftlichen und einer vertieften naturschutzfachlichen Überprüfung unterzogen. Das Ergebnis sind 27 potentielle Maßnahmestandorte für Deichrückverlegungen und Flutungspolder, mit denen wir insgesamt 12.500 Hektar Retentionsraum wiedergewinnen können. Jetzt wollen wir beginnen, diese Maßnahmen umzusetzen.“

 

Sie erläutert, die Bedeutung des Naturschutzes bei diesen Vorhaben: „Neu ist, dass wir eine naturschutzfachliche Tiefenprüfung vorgenommen haben. Wir wollen, dass unsere Hochwasserschutzmaßnahmen nicht nur unser Hab und Gut schützen, sondern auch der Flora und Fauna in den Flussauen gut tun. Hochwasserschutz und Naturschutz müssen Hand in Hand gehen. Dass das erfolgreich funktionieren kann, zeigt die Deichrückverlegung in Lödderitz, bei der nun 900 Hektar Auenwald zur Entwicklung der natürlichen Elbaue zur Verfügung stehen.“

 

„Neu ist außerdem, dass wir von Beginn an die Öffentlichkeit mit in den Planungsprozess einbeziehen“, ergänzt Prof. Dalbert. „Es ist mir ein großes Anliegen, die Menschen von Anfang an zu informieren und einzubinden. Als Umweltministerium zusammen mit dem Landesbetrieb für Hochwasserschutz legen wir unsere Vorschläge auf den Tisch und möchten mit den Menschen darüber diskutieren, Hinweise aufnehmen, nachjustieren und gern immer wieder erklären, warum wir das machen. Zwei weitere große öffentliche Veranstaltungen dieser Art im Raum Dessau und in der Altmark werden folgen. Die konkrete Ausgestaltung der jeweiligen Planungen wird vor Ort immer im Dialog mit den Betroffenen erfolgen.“

 

„Das Land ruht sich nicht aus. Die DIN-gerechte Deichsanierung allein, wie wir sie in ganz Sachsen-Anhalt derzeit vornehmen, reicht nicht mehr aus. Angesicht der Klimaveränderungen und der zu erwartenden Zunahme

extremer Wetterereignisse arbeiten wir an einem umfassenden Risikomanagement. Das heißt: Einhundertprozentigen Schutz vor Hochwasser wird es nicht geben. Wir Menschen müssen uns die Gefahren bewusst machen. Jeder muss versuchen, die möglichen negativen Folgen zu minimieren. Hier gilt das Motto: Gefahren erkennen. Risiken vermeiden“, erklärt die Umweltministerin.

 

„All diese Maßnahmen werden wir im Einklang mit der Natur vornehmen. Wir wollen die Auen wieder an die Flüsse anbinden, den Flüssen mehr Raum geben. Allein die Elbe hat in den vergangenen Jahrhunderten schätzungsweise 80 Prozent ihrer Retentionsfläche verloren. Im Elb-einzugsgebiet in Sachsen-Anhalt handelt es sich um einen Verlust an Retentionsraum von über 2000 km²“, ergänzt sie.

 

Hintergrund: Gesamtbilanz der 27 potentiellen Maßnahmestandorte

27 Maßnahmen

18 Deichrückverlegungen

9 Flutungspolder

Ca. 12.500 wiedergewonnener Retentionsraum

Ca. 250 Mio. m³ Retentionsvolumen

 

Finanzierung

Es wird schätzungsweise eine halbe Milliarde Euro für die Umsetzung der Maßnahmen benötigt. Sie werden über nationale und europäische Fonds finanziert.



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Festival der Circuskunst in Bernburg

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Festival der Circuskunst in Bernburg mit einer circensischen Inszenierung unter dem Motto "Fantastico" vom 26. - 29. Oktober auf der Töpferwiese

 


Vom 26. bis 29. Oktober gastiert auf der Töpferwiese in Bernburg der deutsch-schwedische Circus FESTIVAL mit einem überaus kreativem Programm mit Livemusik und Livegesang, mit tollen bunten Kostümen, grazilem Tanz und fröhlicher Komik unter Einbeziehung der Kinder in jeder Vorstellung. Dazu werden Tierdressuren mit Pferden und Ponys gezeigt. Hauptsächlich ist es ein artistisches Programm, das ideenreich inszeniert ist. Mit temperamentvollen spanischem Flair mit edlen Pferden, den Can Can Girls des französischen Variete, Wildwestshow mit Lassospielen und Messerwurf auf ein Holzbrett, Tausendundeine Nacht mit dem Feuermagier Aladin, einer Las Vegas Magic Show, grazile Balancen auf des Messers Schneide und anderen fantasiereichen Showbildern.

 

Lustige Clowns bringen zudem ihre Spässe in die Manege. Zudem werden Geschichten aus der Disneywelt erzählt und dargestellt. Die Eisprinzessin Elsa mit Olaf wird die Kinder liebevoll verzaubern. Alles eingehüllt in eine warme bunte Lichtregie in einem kleinen gemütlichen Zeltpalast, in dem bis zu 500 Besucher Platz finden.

 

Dies bietet eine intime Stimmung, die alle Besucher in ihren Bann zieht und in eine circensische Traumwelt entführt. "Fantastico" ist ein Festival edler Circuskunst, die weit über das hinaus geht, was man von normalen Circusprogrammen gewohnt ist. Es ist die von international tätigen Profis inszenierte kreative Verpackung, welche immer wieder neu begeistert. Die Geschwister Scholl mit ihren Partnern und Kollegen gestalten so für ca. zwei Stunden einen fantastischen preisgekönten Traumcircus, der zurecht ein Festival der Circuskunst ist.

 

Vorstellungen / Spezials / EIntritt

 

Do, 26.10. I 17:00 Uhr I Erwachsene zahlen Kinderpreis

Fr,  27.10. I 17:00 Uhr

Sa, 28.10. I 17:00 Uhr I Erwachsene zahlen Kinderpreis

So, 29.10. I 14:00 Uhr I Für Omi's mit zahlenden Kind freier Eintritt

 

Kinder:           12 - 18 Euro

Erwachsene: 14 - 20 Euro

 

Mehr Infos unter: www.circus-festival.eu oder auf Facebook www.facebook.com/europacircusfestival. Kartenreservierungen und weitere persönliche Auskünfte unter: 01578 - 5519002



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Aktuelle Polizei Meldungen Salzlandkreis

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Aschersleben: Kennzeichendiebstahl; Schönebeck: Einbruchsdiebstahl, Unfall mit Personenschaden; K 1301, Egeln – Tarthun: Unfall mit Personenschaden; L73, Neu Königsaue – Schadeleben: Unfall mit Personenschaden; Geschwindigkeitskontrolle in Unseburg, Tarthun, Wolmirsleben


Aschersleben   (Kennzeichendiebstahl)

In der Nacht zu Dienstag wurden von einem in der Otto-Lilienthal-Straße abgestellten PKW die beiden amtlichen Kennzeichen ASL –AS 281 entwendet. Das Fahrzeug befand sich auf dem kleinen Parkplatz an der Sporthalle. Durch den Diebstahl kam es zu keinen weiteren Beschädigungen am Fahrzeug. Eine anderweitige Verwendung wurde polizeilich bisher nicht bekannt. Die Fahndungsmaßnahmen wurden eingeleitet.            

 

Schönebeck   (Einbruchsdiebstahl)

Unbekannte Täter verschafften sich in der Nacht zu Dienstag Zugang zu mehreren Gärten der Gartenanlage „Einigkeit 1“ der Magdeburger Straße. Sie beschädigten Zäune und öffneten Türen. Aus einer Gartenlaube wurde Bier und Schnaps entwendet. Der größere Schaden entstand scheinbar bei der Beschädigung der Türen eines Schuppens vom Vereinsheim. Eine Anzeige wurde aufgenommen, die Ermittlungen dauern an.

 

K 1301, Egeln – Tarthun   (Unfall mit Personenschaden)

Am Montagnachmittag wurden bei einem Unfall auf der Kreisstraße 1301 eine Mutter und ihr Kind leicht verletzt. Der Ehemann (22) kam als Fahrer des Opels, aus bisher ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn ab, streifte einen Baum, einen Leitpfosten und kam an der Mauer eines Bewässerungsgrabens zum Stehen. Während der Unfallaufnahme hatten sich die Frau, Beifahrerin (w/21) und das Kind  (1 ½ Jahre) bereits in ärztliche Behandlung begeben. Sie konnten wenig später das Krankenhaus wieder verlassen.

 

Schönebeck   (Unfall mit Personenschaden)

Am Montagnachmittag wurde eine 44-jährige Schönebeckerin bei einem Verkehrsunfall in der Staßfurter Straße verletzt. Sie befand sich gegen 15:25 Uhr im Kreuzungsbereich Staßfurter Straße / Köthener Straße und beabsichtigte nach links abzubiegen. Zum selben Zeitpunkt befand sich ein LKW (m/42) auf der Köthener Straße. Er bemerkte die vorfahrtberechtigte, von rechts kommende Frau scheinbar zu spät, wodurch es zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge kam. Die Frau wurde durch den Zusammenstoß verletzt. Ein Rettungswagen verbrachte sie ins Uniklinikum Magdeburg.

 

L73, Neu Königsaue – Schadeleben   (Unfall mit Personenschaden)

Am Montagabend wurde eine 14-Jährige bei einem Verkehrsunfall verletzt. Sie befand sich als Sozius auf dem Moped eines 15-jährigen Jungen aus Hoym. Beide waren auf der Landstraße 73 aus Richtung Neu Königsaue in Richtung Schadeleben unterwegs, als der Fahrer aufgrund von Unachtsamkeit auf dem unbefestigten Grünstreifen geriet. Das Moped rutschte dadurch seitlich weg und beide kamen zu Fall. Der Fahrer wurde an der Hand, die Beifahrerin leicht am Bein verletzt. Sie wurden nach einer ambulanten Behandlung aus dem Klinikum Aschersleben entlassen.

 

Unseburg   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Dienstag, zwischen 10:00 und 12:00 Uhr, an der Walter-Husemann-Straße, in Fahrtrichtung Borne, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 90 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 25 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 20 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt. Gegen 5 Fahrer wurden Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 82 km/h gemessen.

 

Tarthun   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Dienstag, zwischen 07:00 und 08:30 Uhr, an der Ernst-Thälmann-Straße, in Fahrtrichtung Unseburg, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 168 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 3 Geschwindigkeitsüberschreitungen im Verwarngeldbereich bis max. 25.-€ festgestellt und dokumentiert, der Schnellste wurde mit 63 km/h gemessen.

 

Wolmirsleben   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Dienstag, zwischen 07:00 und 08:30 Uhr, an der Chaussee, in Fahrtrichtung Unseburg, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 114 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 2 Geschwindigkeitsüberschreitungen im Verwarngeldbereich bis max. 35.-€ festgestellt und dokumentiert, der Schnellste wurde mit 73 km/h gemessen.



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Halloween im Kloster Bernburg

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Am 31.10. ist es wieder soweit, ab 14 Uhr wird im Kloster Bernburg Halloween gefeiert.

 


 

 

Die Bernburger Interessengemeinschaft "Halloween im Kloster" lädt alle Kinder, Eltern und Großeltern am 31. Oktober in das Kloster Bernburg zur Halloween-Party ein. Für die Kinder gibt es Bastelstraßen, eine Gruselecke in der Klosterruine, Kinderschminken, eine Videoshow und Himmelsbeleuchtung und natürlich Unterhaltung mit dem Duett WEZETT.

 

 

 

Außerdem beginnt 17 Uhr ein Lampionumzug auf dem Altstädter Kirchhof. Begleitet wird dieser auf dem Weg zum Kloster vom Spielmannzug Bernburg. Anschließend kann bis 21:00 Uhr in originellen Halloween Kostümen im Kloster gefeiert werden, dazu gibt es eine große Bühnenshow und Musik mit DJ Thomas.

 

 

 

Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Der Eintritt ist frei!

 


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Parkscheinautomaten an neuen Standorten gehen in Betrieb

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Neue Parkscheinautomaten im Stadtzentrum von Bernburg, auf dem Rheineplatz jetzt auch Ganztagesticket für 4 Euro und EC-Karten Zahlung, Übergangsfrist für neue Standorte von 2 Wochen.

 


Übersichtskarte Ordnunungsamt Stadt Bernburg
Übersichtskarte Ordnunungsamt Stadt Bernburg

Standorte der Parkscheinautomaten

 

Neue Standorte

1 x Friedensallee (Ärztehaus)

1 x Lindenplatz /Strowik)

1 x obere Steinstraße

1 x obere Neue Straße

 

Alte Standorte

2 x Rheineplatz

1 x Friedensallee (Sparkasse)

1 x Kl. Hallesche Straße

1 x Käthe Kollwitz Straße

1 x Wilhelmstraße

1 x obere Steinstraße

1 x Auguststraße

In dieser Woche wurden die neuen Parkscheinautomaten im Zentrum von Bernburg aufgestellt. Ende Oktober sollen diese in Betrieb gehen. Zum Teil wurden ältere Automaten ersetzt, zum Teil sind neue Standorte hinzu gekommen. Einige Besonderheiten und Übergangslösungen hält die Stadt Bernburg bereit.

 

Besonderheit Rheineplatz

 

Auf dem Rheineplatz ist es ab sofort möglich, ein Ganztagesticket zu ziehen. Dieses kostet 4 Euro/ Tag, außerdem ist (nur hier) die Zahlung mit EC-Karte möglich.

 

Im kommenden Jahr soll durch eine verbesserte Anordnung der Stellflächen zusätzliche Parkplätze geschaffenwerden. Außerdem werden mit den Baumaßnahmen Elektrotankstellen geschaffen.

 

Achtung! Neue Parkscheinautomaten Standorte

 

1 x Friedensallee (Ärztehaus)

1 x Lindenplatz /Strowick)

1 x obere Steinstraße

1 x obere Neue Straße

 

Gebühren

 

DIe Gebühren für alle Parkscheinautomaten betragen einheitlich: min. 20 Cent, 60 Cent/ Stunde

Höchstparkdauer (außer Rheineplatz) 2 Stunden.

 

Übergangsfrist

 

Das Ordnungsamt der Stadt Bernburg räumt für die neuen Standorte eine Übergangsfrist von 2 Wochen ein. Damit soll KfZ- Führern die Möglichkeit gegeben werden, sich an die neuen Parkscheinautomaten Standorte zu gewöhnen.

 

Parkraumkonzept

 

Das neue Parkraumkonzept soll Vorteile für Anwohner und Kurzparker bieten. Mit der weiteren Umsetzung wird die Parksituation nicht nur verbessert, sondern viel mehr profitieren alle davon. Die einzigen die ein paar Meter Fußmarsch in Kauf nehmen müssen, sind die Pendler, die am Abend wieder die Stadt verlassen, und ein paar Meter zu Fuß hält auch noch fit. Dafür wird es viele Alternativen geben. Schritt für Schritt soll bis 2020 das Parkraumkonzept in Bernburg optimiert werden.



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Sachsen-Anhalt mit positiver Bilanz des Reformationsjubiläums/ Besucheransturm auf Lutherstätten

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An den Lutherstätten in Wittenberg, Eisleben und Mansfeld haben sich die Besucherzahlen der Museen in diesem Jahr (Stand 15. Oktober) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum teilweise mehr als verdoppelt.

 


Die Landesregierung hat eine positive Bilanz des Reformationsjubiläums wie der gesamten Lutherdekade gezogen. An den Lutherstätten in Wittenberg, Eisleben und Mansfeld haben sich die Besucherzahlen der Museen in diesem Jahr (Stand 15. Oktober) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum teilweise mehr als verdoppelt.

 

Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff erklärte im Rahmen einer Bilanz-Pressekonferenz in Magdeburg: „Sachsen-Anhalt hat als Ursprungsland der Reformation einen Besucheransturm erlebt, der unsere Erwartungen übertroffen hat. Wir konnten uns unseren Gästen als gastfreundliches und weltoffenes Land präsentieren. Die Investitionen in die Lutherstätten und den Ausbau der touristischen Infrastruktur haben sich gelohnt. Davon werden wir in den kommenden Jahren profitieren. Wir erwarten auch 2018 ein großes Interesse an den Schauplätzen der Reformation.“

 

Seit Eröffnung der Lutherdekade im September 2008 haben in Sachsen-Anhalt insgesamt rund 3,5 Mio. Menschen kulturelle Angebote mit Bezug zum Reformationsjubiläum genutzt. So wird aktuell der 200.000. Besucher der Nationalen Sonderausstellung „Luther! 95 Schätze – 95 Menschen“ in Wittenberg erwartet. Besonders stark hat sich der Zuspruch ausländischer Gäste entwickelt. So ist landesweit die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland um knapp 16% gestiegen. Spitzenreiter sind hier die Besucher aus den USA (+47%) und Südkorea (+139%).

 

„Aus touristischer Sicht ist das Reformationsjubiläum ein voller Erfolg. 2017 wird ein neues Rekordjahr. Beim Zuwachs an Gästen und Übernachtungen liegt Sachsen-Anhalt deutschlandweit auf Platz 1. Dadurch werden wir die Schallmauer von acht Millionen Gästeübernachtungen drei Jahre früher als erwartet durchbrechen. Das Thema ‚Luther und die Reformation‘ spielt auch künftig eine große Rolle bei der Vermarktung des Reiselandes Sachsen-Anhalt.“, betonte Wirtschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann.

 

Insgesamt rund 80 Mio. € hat Sachsen-Anhalt während der Lutherdekade für das Reformationsjubiläum aufgewendet. Davon wurden ca. 60 Mio. € in den Erhalt und die Modernisierung der Lutherstätten investiert. Das Geld wurde z. B. für die Sanierung der Schlosskirche in Wittenberg genutzt, für das Sterbehaus Luthers in Eisleben und das Elternhaus des Reformators in Mansfeld inklusive Museumsneubau. Insgesamt 20 Mio. € wurden während der Dekade für die Realisierung von Projekten in den Bereichen Kultur, Bildung und Wissenschaft, für das touristische Marketing und für die Arbeit der Geschäftsstelle Luther 2017 eingesetzt.

 

„Wir sollten bei der Bilanz des Reformationsjubiläums nicht nur das letzte Jahr im Blick haben. Es hat seit der Eröffnung der Lutherdekade im Jahr 2008 eine Vielzahl kultureller Höhepunkte und großer Ausstellungen zum Thema Reformation gegeben, die reges Publikumsinteresse gefunden haben. Ich denke hier nur an die Landesausstellungen ‚Fundsache Luther‘ im Jahr 2008 oder ‚Cranach der Jüngere. Entdeckung eines Meisters‘ im Jahr 2015. Auch in den USA waren wir mit der Ausstellung ‚Here I stand‘ präsent, die 195.000 Besucher zählte. All das hat dazu beigetragen, Sachsen-Anhalt als Kulturland zu präsentieren“, so Staats- und Kulturminister Rainer Robra.



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Richtungsfahrbahn Dresden auf A 14 bei Bernburg wieder frei

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Am heutigen Nachmittag kann bei Bernburg die A 14-Richtungsfahrbahn Dresden wieder für den Verkehr freigegeben werden.

 


 

Am heutigen Nachmittag kann bei Bernburg die A 14-Richtungsfahrbahn Dresden wieder für den Verkehr freigegeben werden.

 

Seit Juni sind hier auf einem rund sechs Kilometer langen Abschnitt die Schäden der Alkali-Kieselsäure-Reaktion (AKR) grundhaft beseitigt worden. Die Kosten dafür betragen rund 6,5 Millionen Euro.

 

Autofahrer müssen aber in den nächsten drei Wochen weiterhin mit Behinderungen in diesem Bereich rechnen, da jetzt die Mittelstreifenüberfahrten wieder geschlossen sowie auf der Richtungsfahrbahn Magdeburg nach und nach alle transportablen Schutz- und Leiteinrichtungen abgebaut werden müssen.

 


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Bernburg: Unfall unter Alkohol, Kennzeichendiebstahl; Schönebeck: gefährliche Körperverletzung, Unfall mit Personenschaden; Staßfurt: Fahrraddiebstahl; Unseburg: Einbruchsiebstahl

 

 


Bernburg   (Unfall unter Alkohol)

Am Dienstagmittag, um 14:05 Uhr, wurde der Polizei der Verdacht einer Trunkenheitsfahrt in der Annenstraße gemeldet.

Ein 35-jähriger Fahrzeugführer befuhr zum Unfallzeitpunkt die Annenstraße aus Richtung Annenbrücke. In einer Linkskurve auf Höhe der Feuerwehr kam der Fahrzeugführer nach rechts von der Fahrbahn ab. Bei Eintreffen der Beamten wurde starker Atemalkoholgeruch wahrgenommen. Ein freiwilliger Test ergab einen vorläufigen Wert von 1,51 Promille. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet, zum Zwecke der Beweissicherung wurde die Entnahme einer Blutprobe realisiert und der Führerschein sichergestellt.

Bei der weiteren Abarbeitung wurde bekannt, dass gegen den 35-jährigen Fahrzeugführer ein Haftbefehl vorlag, welcher direkt realisiert wurde. Da er die ausstehende Geldstrafe nicht entrichten konnte endete die Trunkenheitsfahrt damit für den Fahrzeugführer in einer Justizvollzugsanstalt.

 

Staßfurt   (Fahrraddiebstahl)

Unbekannte Täter haben am Dienstagnachmittag ein MTB der Marke Zündapp entwendet. Die Eigentümerin hatte das schwarze MTB (mit roten und weißen Aufklebern) gegen 14:00 Uhr, vor dem Ärztehaus in der Bodestraße abgestellt und ordnungsgemäß gesichert. Als sie das Rad um 15:20 Uhr wieder nutzen wollte, war es verschwunden. Das Rad hatte für ein MTB eher untypische STVO-Ausstattung, mechanische Scheibenbremsen und orange Schutzbleche.

 

Bernburg   (Kennzeichendiebstahl)

In der Nacht zu Mittwoch wurden in der August-Bebel-Straße die beiden amtlichen Kennzeichen BBG-H 2009 entwendet. Das dazugehörige Fahrzeug war unter einer Laterne in der Sackgasse abgestellt. Der Diebstahl wurde um 06:50 Uhr bemerkt, eine anderweitige Verwendung wurde polizeilich bisher nicht bekannt. Die Fahndungsmaßnahmen wurden eingeleitet.

 

Unseburg   (Einbruchsiebstahl)

In der Nacht zu Mittwoch drangen unbekannte Täter in ein Bürogebäude des Folienwerkes Unseburg ein. Sie hebelten eines der Fenster auf und gelangten so in das Labor. Hier wurde vorwiegend Computertechnik entwendet. Das genaue Schadenausmaß steht noch nicht fest, eine Liste der entwendeten Gegenstände wird zeitnah nachgereicht. Ob es sich dabei ausschließlich um Computertechnik oder hochwertige Labortechnik handelt ist also noch unbekannt.

 

Schönebeck   (gefährliche Körperverletzung)

Am Mittwochmorgen kam es vor einer Bar in der Bahnhofstraße zu einer Schlägerei. Gegen 02:00 Uhr befanden sich drei männlich Personen vor der Bar und tranken etwas. Plötzlich entscheiden sie sich in die Bar einzukehren, wurden aber durch den Betreiber am Zutritt gehindert. Daraufhin wurde es etwas lauter vor der Bar und es sammelten sich mehrere Personen um die Drei. Einer der drei forderte dann offenbar einen Zweikampf, den es so aber nicht gab. In die daraus resultierende Schlägerei mischten sich immer mehr Männer ein. Die drei Personen flüchteten daraufhin, einer wurde im Gesicht verletzt und das T-Shirt zerrissen. Durch die hinzugerufene Polizei wurden die Identitäten der Teilnehmer an der Schlägerei festgestellt und erste Ermittlungen vor Ort aufgenommen. Die genauen Tatumstände, Tatbeteiligungen und Verletzungen müssen in dem eingeleiteten Verfahren ermittelt werden.

 

Schönebeck   (Unfall mit Personenschaden)

Am Mittwochvormittag wurde bei einem Unfall in der Friedrichstraße ein Fahrradfahrer verletzt. Anhand der vorliegenden Aussagen und Unfallspuren befand sich der Radfahrer auf dem Radweg aus Richtung Am Randel kommend in Richtung Markt. Im Gegenverkehr befand sich ein PKW, der beabsichtigte als Linksabbieger auf einen Parkplatz des Grundstücks 99 zu fahren. Beim Abbiegen bemerkte der PKW-Fahrer den Radfahrer scheinbar zu spät und kollidierte mit diesem. Der Radfahrer rollte über die Motorhaube des Fahrzeuges und wurde dabei leicht verletzt. Zu weiteren Behandlung wurde er ins Klinikum verbracht.



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Ostrockmusical „Über sieben Brücken“ in Bernburg

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Das 1. Schlager- und Ostrockmusical „Über sieben Brücken“ am Sonntag, den 05.11.2017 im Kurhaus Bernburg

 


Eine spannende Liebesgeschichte aus dem Jahr des Mauerfalls. Dieses Musical steht für eine Rebellion gegen alle Regeln und die Entdeckung einer neuen Welt aus Musik, Liebe und Herzblut, die natürlich auch jede Menge Probleme mit sich bringt. Der Zuschauer wird in eine sinnliche und pulsierende Liebesgeschichte entführt, die das Leben nicht besser hätte schreiben können. Eine Geschichte, die jeden von uns an den ersten Tanz, den ersten Kuss, die erste Liebe erinnert!

 

Über Sieben Brücken – Das Musical präsentiert als ganz besonderes Highlight viele beliebte Songs aus dem Osten. Jede Zeit hat ihre Musik! Unsere Zeit hat das Musical - den ultimativen Musicalgenuss mit vielen beliebten Hits. Eine Reminiszenz an die ostdeutsche (ehemalige DDR – eigene) Schlager- und Rockmusik! Eine Liebesgeschichte aus dem Jahr 1989, dem Jahr des Mauerfalles ! Dieses Musical steht für eine Rebellion gegen alle Regeln und die Entdeckung einer neuen Welt aus Musik, Liebe und Herzblut, die natürlich auch jede Menge Probleme mit sich bringt.

 

 

Der Zuschauer wird in eine sinnliche und pulsierende Liebesgeschichte entführt, die das Leben nicht besser hätte schreiben können. Eine Geschichte, die jeden von uns an den ersten Tanz, den ersten Kuss, die erste Liebe erinnert! An die „schönste Zeit unseres Lebens“? Grandiose Songs, heiße Sonne, Schmetterlinge im Bauch und jede Menge Erinnerungen mischen sich hier zu einem Cocktail der Rhythmen und Gefühle, der den Zuschauer wie ein warmer Sommerwind verführt und statt eines Katers nur die reine Lebensfreude entfacht. In welcher Stimmung Sie auch immer das Musical ÜBER SIEBEN BRÜCKEN erleben - Sie verlassen das Theater nach 3-Stunden mit bester Laune und einem Rhythmus im Blut, den Sie so schnell nicht wieder loswerden.

 Wann / Wo

 

1. Schlager- und Ostrockmusical „Über sieben Brücken“

Sonntag, 05.11.2017, Beginn 16.00 Uhr

Kurhaus Bernburg

 

Karten gibt es an folgenden VVK-Stellen:

 

Kurhaus: 03471-356490

Stadtinformation:03471-3469311

Metropol:03471-347940

MZ-TIM Ticket: 0345-2029771

CTS-Eventim 01806570000



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Bernburg: Betrug durch Enkeltrick, entwendetes E-Bike aufgefunden; Staßfurt: Fahrraddiebstahl; Hohenerxleben: Diebstahl eines Anhängers; Wolmirsleben: Diebstahl von Schafen

 


Hohenerxleben (Diebstahl eines Anhängers)

 

Am Mittwoch wurde am Kalkwerk ein Anhänger mit medizinischem Zubehör entwendet. Der Nutzer hatte den zweiachsigen Anhänger mit Kofferaufbau (grau mit Fenstern) in der Straße Am Kalkwerk abgestellt und mittels einer Anhängersicherung gesichert. Im inneren des mit 40.000.-€ Wert bezifferten Anhängers befanden sich Gerätschaften zur arbeitsmedizinischen Untersuchung, die ebenfalls mit einem Gesamtwert von etwa 40.000.-€ beziffert wurden. Die genaue Ausstattung und Verwendungsmöglichkeiten sind der Polizei nicht bekannt. Die geschädigte Firma hat ihren Hauptsitz in der Hansestadt Gardelegen. Am Anhänger befanden sich die amtlichen Kennzeichen SAW-Q 320. Die mögliche Tatzeit liegt zwischen 09:00 und 14:00 Uhr, die Fahndungsmaßnahmen wurden eingeleitet. Hinweise zur Tat, den vermeintlichen Tätern oder dem Verbleib des Fahrzeuges nimmt das Polizeirevier Salzlandkreis, gern auch telefonisch unter 03471-3790 entgegen.

 

Bernburg (Betrug durch Enkeltrick)

 

Am Mittwochabend wurde der Betrug an einer 90-jährigen Rentnerin zur Anzeige gebracht. Den Ausführungen der Rentnerin zufolge hatte sie mittags einen Telefonanruf von ihrer Enkeltochter erhalten. Hier erklärte ihr eine Frauenstimme, dass sie dringend Geld für einen Hauskauf benötige. Sie könne das Geld allerdings nicht selber abholen, da sie gerade beim Notar in Magdeburg wäre. Ihre Freundin könne das Geld aber zwischen 15:00 und 15:30 Uhr abholen. Die Rentnerin entschied sich das Geld zu besorgen und übergab einen Betrag im 5-stelligen Bereich an eine ihr unbekannte Frau. Die Übergabe erfolgte vor der Wohnanlage „Am Stadtpark“ in der Wilhelmstraße. Am Abend telefonierte die Rentnerin dann mit ihrer Enkeltochter, wobei sich herausstellte, dass sie nicht wegen des Geldes angerufen hatte. Während der Anzeigenaufnahme war die Rentnerin sehr aufgeregt und konnte sich kaum an Einzelheiten zu der weiblichen Person, welcher sie das Geld übergeben hatte, erinnern.

 

Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen und sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen, die vielleicht die Übergabe beobachtet haben. Alle sachdienlichen Hinweise nehmen wir, wie immer auch telefonisch unter 03471-3790, gern entgegen. Die Polizei betreibt gerade bezüglich des Betruges durch den Enkeltrick, immer wieder Präventionsarbeit. Vereine, die mit der Betreuung und Pflege, als auch mit dem sonstigen Kontakt zu älteren Personen betraut sind, können sich gern für eine solche Veranstaltung bei der örtlichen Polizei anmelden. Die Regionalbereichsbeamten beraten sie dann gern auch in einer größeren Runde zu diesem als auch anderen Themen.

 

Bernburg (entwendetes E-Bike aufgefunden)

 

Nach einem Bürgerhinweis wurde gestern im Stadtpark an der Wilhelmstraße, das am Montag als gestohlen gemeldete E-Bike der Marke Prophete aufgefunden. Die Täter hatten es dem Anschein nach bis zu diesem Ort getragen und versuchten dann dort das am Rahmen verbaute Fahrradschloss aufzubrechen, was scheinbar nicht gelang. Sie ließen das E-Bike zurück, entwendeten allerdings den Akku. Das Fahrrad und die im Nahbereich aufgefundenen Fahrradtaschen konnten nach einer Spurensuche an den Eigentümer übergeben werden. Hinweise zu möglichen Tätern liegen derzeit nicht vor.

 

Wolmirsleben (Diebstahl von Schafen)

 

Unbekannte Täter haben im Zeitraum zwischen dem 7. und dem 17. Oktober von einer Weide in Wolmirsleben 10 Heidschnucken entwendet. Die Weide befand sich am Dein an der Bode in Richtung Unseburg. Der Diebstahl wurde allerdings erst heute gegen 11:00 Uhr im RBB Büro Egelner Mulde zur Anzeige gebracht. Die entwendeten Tiere waren graue, schlachtreife Bocklämmer und hatten eine Kennzeichnung in Form einer Ohrmarke. Der entstandene Schaden wird auf etwa 500,-€ geschätzt. Hinweise zur Tat, den vermeintlichen Tätern oder dem Verbleib der Tiere nimmt die Polizei des Salzlandkreises, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Staßfurt (Fahrraddiebstahl)

 

Am Mittwoch wurde aus dem Fahrradständer einer Schule in der Straße der Solidarität ein MTB der Marke UNIVEGA entwendet. Der Schüler hatte das Rad gegen 07:25 Uhr im Fahrradständer abgestellt und zusammen mit dem Rad eines durch ein Seilschloss gesichert. Als er gegen 12:15 Uhr zum Abstellort zurückkehrte, war sein Rad verschwunden. Das Rad des Freundes befand sich noch im Fahrradständer. Die Fahndungsmaßnahmen wurden eingeleitet, blieben allerdings bisher ohne Erfolg.

 

Bernburg (Geschwindigkeitskontrolle)

 

Die Polizei führte am Mittwoch, zwischen 15:00 und 20:00 Uhr, an der Ilberstedter Straße, in Fahrtrichtung Aderstedt, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 30 km/h. Im Messzeitraum passierten 137 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 33 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 25 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt. Gegen 8 Fahrer wurden Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 62 km/h gemessen.

 

Aschersleben (Geschwindigkeitskontrolle)

 

Die Polizei führte am Mittwoch, zwischen 16:45 und 20:00 Uhr, an der Magdeburger Straße, in Fahrtrichtung Hohe Straße, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 30 km/h. Im Messzeitraum passierten 828 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 35 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. Den 35 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt, der Schnellste wurde mit 51 km/h gemessen.



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Jobcenter Salzlandkreis im Austausch mit den Soziallotsen

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Foto: Der Betriebsleiter des Jobcenters Salzlandkreis, Thomas Holz, bei der Eröffnung des Erfahrungsaustausches.

 


Seit 2015 sind sogenannte „Soziallotsen“ des Salzlandkreises im Einsatz. Die 40 ehrenamtlich tätigen Bürger unterstützen Flüchtlinge in den verschiedensten Lebensbereichen und leisten damit einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen der gesellschaftlichen und sozialen Integration geflüchteter Menschen in der Region. Auch wenn viele der Flüchtlinge nun schon mehrere Monate oder Jahre in Deutschland leben, sind die Aufgaben der Soziallotsen nicht weniger anspruchsvoll geworden. Lediglich die Schwerpunkte haben sich inzwischen verschoben: Drehte es sich 2015 vornehmlich um die Unterbringung der Neuankömmlinge, die Vermittlung eines Deutschkurses und das Zurechtfinden im Alltag, steht heute die Integration der Flüchtlinge am Arbeitsmarkt und die Zusammenarbeit mit dem Jobcenter und anderen beteiligten Behörden im Fokus der täglichen Arbeit.

 

Damit bürokratische Anforderungen nicht zum unüberwindbaren Hindernis der Integration werden, lud das Jobcenter Salzlandkreis am vergangenen Donnerstag zum nunmehr dritten Erfahrungsaustausch mit den Soziallotsen. Marco Schmoldt, Stabsstellenleiter der Koordinierungsstelle für Migration und Bildung, begrüßt die Veranstaltung: „Für ehrenamtlich engagierte Bürger stellt das SGB II eine besondere Herausforderung dar. Wichtig ist da der direkte Kontakt zwischen den Soziallotsen und den Ansprechpartnern des Jobcenters sowie den Kommunen.“

 

Mehr als 30 Interessierte aus den verschiedenen Städten und Gemeinden, darunter über 20 Soziallotsen, aber auch Partner aus beteiligten Netzwerken und angrenzenden Behörden waren der Einladung nach Bernburg gefolgt. Die Veranstaltung bot die Möglichkeit, insbesondere unter Berücksichtigung der Situation geflüchteter Menschen auf leistungs- und eingliederungsrelevante Themen des Rechtskreises SGB II einzugehen.

 

Zuständigkeiten und die Abgrenzung zu anderen Sozialleistungen, Antragserfordernisse sowie Mitteilungs- und Mitwirkungspflichten waren nur einige der Themen, welche die Mitarbeiter der Abteilung Leistungsgewährung/Service, den Anwesenden ausführlich erläuterten. Helen Weigel, Leiterin der Abteilung Ergänzende Leistungen, informierte zum Leistungskatalog und Antragsverfahren „Bildung und Teilhabe“ sowie zu den Unterstützungsmöglichkeiten im Rahmen der Wohnraumerstausstattung. Die Hinweise aus der Abteilung Eingliederung zu Integrationskursen, beruflicher Orientierung sowie die Vorbereitung und den Übergang auf den ersten Arbeitsmarkt vervollständigten die Ausführungen.

 

Im anschließenden Austausch zwischen den Soziallotsen und Mitarbeitern des Jobcenters Salzlandkreis wurden offengebliebene Fragen zum Rechtskreis SGB II diskutiert. Anhand verschiedener Einzelfälle konnten Problemlagen detailliert erläutert und mögliche Lösungswege besprochen werden.

 

„Veranstaltungen wie diese dienen dazu, das gegenseitige Verständnis zu schärfen und die Zusammenarbeit zu verbessern. Als Baustein der gesellschaftlichen und sozialen Integration ist die aktive Beteiligung der Flüchtlinge am Arbeitsmarkt wesentliches Ziel des Jobcenters. Gut informierte Soziallotsen können den geflüchteten Menschen wertvolle Hilfestellungen zu den Unterstützungsangeboten aber auch Anforderungen geben“, erklärt Thomas Holz, Betriebsleiter des Jobcenters Salzlandkreis.

 

Hintergrund: Was ist das Sozialgesetzbuch (SGB) II?

 

Das zweite Buch des Sozialgesetzbuches (SGB II) regelt die Grundsicherung für Arbeitssuchende, das sogenannte "Hartz IV". Leistungsempfänger nach dem SGB II sind Personen, die zwischen 15 und 65 Jahre alt, erwerbsfähig und hilfebedürftig sind und sich in Deutschland aufhalten. Die Leistungen werden beim Jobcenter beantragt.



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Mama, Papa: Was soll bloß aus mir werden? Aktionstag zur Berufsorientierung

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Ein Aktionstag zur Berufsorientierung beatwortet viele Fragen, so am 25.10.17 unter Beteiligung der Agentur für Arbeit Bernburg und des Jobcenters Salzlandkreis bei der Solvay GmbH in Bernburg.

 


Am 25. Oktober öffnete die Solvay Chemicals GmbH in Bernburg ihre Türen und Tore für einen vom „Arbeitsbündnis Jugend und Beruf“ organisierten Aktionstag „Berufswahl“. Eingeladen waren Jugendliche und ihre Eltern, um einen ersten Einblick in die Vielfalt der beruflichen Zukunftsperspektiven im Salzlandkreis zu gewinnen. „Wichtig ist, dass die Jugendlichen die Wege und Partner beim Übergang von der Schule in den Beruf kennen. Dafür wollen wir sorgen“, erklärt Landrat, Markus Bauer, die Idee des Aktionstages.

 

Während der Veranstaltung erhielten die Familien von Mitarbeitern der Agentur für Arbeit und dem Jobcenter Salzlandkreis neben zahlreichen Informationen zu Ausbildungsstellen und Praktikumsangeboten in der Region auch Hinweise und Tipps rund um die Themen Bewerbungsmappe und Vorstellungsgespräch. Außerdem standen den Jugendlichen und ihren Eltern Schulsozialarbeiter und Mitarbeiter der kommunalen Eingliederungsleistungen beratend zu den verschiedenen Unterstützungsmöglichkeiten beim erfolgreichen Übergang von der Schule in das Berufsleben zur Seite. Im direkten Gespräch mit den vor Ort anwesenden Auszubildenden von Solvay konnten die jungen Erwachsenen ihre Fragen zum Berufsalltag eines Lehrlings loswerden.

 

Aktuell befinden sich bei Solvay in Bernburg rund 40 junge Menschen in einer Ausbildung zum Chemielaboranten, zum Chemikanten, zum Elektroniker oder zum Industriemechaniker. „Wir bilden bedarfsorientiert aus“, informiert Carsten Schulze, Ausbildungsleiter des Bernburger Betriebes. „Das heißt, es werden so viele Auszubildende angenommen, wie nach dreieinhalb Jahren Fachkräfte benötigt werden. Wer die Ausbildung gut absolviert“, ergänzt er, „hat auch sehr gute Chancen, im Anschluss eine Anstellung im Unternehmen zu erhalten.“

 

Neben der Ausbildung engagiert sich die Solvay GmbH seit vielen Jahren verstärkt in der Berufsorientierung, weshalb die Entscheidung nicht schwerfiel, sich am Aktionstag „Berufswahl“ zu beteiligen.

 

Der Fachbereich Soziales, Familie und Bildung des Salzlandkreises, die Agentur für Arbeit Bernburg, das Jobcenter Salzlandkreis sowie das Landesschulamt haben sich mit dem Zusammenschluss zum „Arbeitsbündnis Jugend und Beruf“ die gemeinschaftliche Unterstützung der beruflichen und sozialen Integration junger Erwachsener im Salzlandkreis zur zentralen Aufgabe gemacht. Erstmalig veranstalteten die beteiligten Partner des Arbeitsbündnisses an mehreren Standorten gleichzeitig einen Aktionstag zur “Berufswahl“, speziell für die Schüler der 9. und 10. Klassen sowie deren Eltern.

 

So fand der Berufsorientierungstag zeitgleich auch im Senioren-Wohnpark in Aschersleben, bei der CIECH Soda Deutschland GmbH in Staßfurt und bei der SMB Schönebecker Maschinenbau GmbH bzw. der SFB Schönebecker Fahrzeugbau GmbH statt.



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Im Salzlandkreis ist der Krankenstand gestiegen

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Mehr Fehltage aufgrund von Seelenleiden – Sonderanalyse belegt starke Zunahme von Schlafstörungen

 


Der Krankenstand im Salzlandkreis ist 2016 angestiegen. Die Ausfalltage aufgrund von Erkrankungen nahmen im Vergleich zum Vorjahr um 0,1 Prozentpunkte zu. Mit 5,4 Prozent hatte die Region zudem einen höheren Krankenstand als der Landesdurchschnitt (5,1 Prozent). Laut DAK-Gesundheitsreport waren damit an jedem Tag des Jahres von 1.000 Arbeitnehmern 54 krankgeschrieben. Zur Einordnung: Der höchste Krankenstand in Sachsen-Anhalt wurde mit je 5,5 Prozent im Jerichower Land sowie im Landkreis Börde verzeichnet, der niedrigste mit 4,5 Prozent in der Landeshauptstadt Magdeburg.

 

Die aktuelle Analyse der DAK-Gesundheit für den Salzlandkreis zeigt die wichtigsten Veränderungen bei der Zahl und Dauer der Krankschreibungen. Muskel-Skelett-Erkrankungen gingen zwar um zwei Prozent zurück, führten aber erneut die Liste der häufigsten Beschwerden an. Rückenschmerzen und Co. verursachten mehr als jeden fünften Ausfalltag in der Region. Einen Anstieg der Fehltage um 34 Prozent gab es bei psychischen Erkrankungen, zu denen Angstzustände und Depressionen gehören. Die Diagnose rückte damit auf die zweite Position vor. Es folgten mit einem Anteil von 14,5 Prozent am gesamten Krankenstand Atemwegserkrankungen wie Bronchitis. Hier gingen die Fehltage um 16 Prozent zurück.

 

„Wir informieren nicht nur regelmäßig über den Krankenstand im Salzlandkreis, sondern schauen darüber hinaus auf wichtige Einflussfaktoren für Erkrankungen“, sagt Andreas Umlauf von der DAK-Gesundheit. „Diese Analysen helfen uns, noch gezielter beim betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) ansetzen zu können und Arbeitgebern konkret Hilfe anzubieten. So wird beispielsweise längeren Ausfallzeiten durch Rückenleiden oder seelische Probleme vorgebeugt.“

 

Drei von vier Erwerbstätigen in Sachsen-Anhalt schlafen schlecht

 

Die DAK-Gesundheit untersucht in ihrem aktuellen Gesundheitsreport mit dem Schwerpunktthema „Schlafstörungen“ auch, wie es um die nächtliche Erholung der Arbeitnehmer steht. Die Kasse wirft dabei einen Blick auf Ursachen und Risikofaktoren. Für das Schwerpunkthema wertete das IGES Institut die Fehlzeiten aller erwerbstätigen Mitglieder der DAK-Gesundheit in Sachsen-Anhalt aus. Es wurden zudem bundesweit mehr als 5.000 Beschäftigte im Alter von 18 bis 65 Jahren befragt und zahlreiche Experten eingebunden. Die Ergebnisse wurden mit einer DAK-Untersuchung aus dem Jahr 2010 verglichen. Ein Fazit: 75 Prozent der Erwerbstätigen in Sachsen berichten von Schlafproblemen. Seit 2010 ist der Anteil der von Ein- und Durchschlafproblemen betroffenen 35- bis 65-jährigen Arbeitnehmer um 78 Prozent angestiegen. Schwere Schlafstörungen haben sich seit 2010 sogar mehr als verdoppelt (plus 113 Prozent). Jeder zehnte Arbeitnehmer (10,2 Prozent) in Ostdeutschland leidet unter schweren Schlafstörungen (Insomnien) mit Ein- und Durchschlafstörungen, schlechter Schlafqualität, Tagesmüdigkeit und Erschöpfung.

 

Die DAK-Analyse für Sachsen-Anhalt zeigt, dass sich dieser Trend auch bei den Krankmeldungen auswirkt. Die Fehltage aufgrund von Schlafstörungen haben sich in den letzten Jahren auf jetzt 2,93 Tage je 100 Versicherte mehr als vervierfacht. Die große Mehrheit der Sachsen-Anhalter versucht allein mit den Schlafproblemen zurechtzukommen und geht nicht zum Arzt. Lediglich 6,5 Prozent der Erwerbstätigen waren im vergangenen Jahr deswegen in den Praxen. Im Bundesdurchschnitt sind es 4,8 Prozent. Selbst Erwerbstätige mit der schweren Schlafstörung Insomnie gehen meist nicht zum Arzt: 70 Prozent von ihnen lassen sich nicht behandeln.

 

Risiken Erreichbarkeit und Schichtarbeit

 

Ursache für Schlafprobleme sind laut DAK-Report Sachsen-Anhalt unter anderem Arbeitsbedingungen. Wer zum Beispiel häufig an der Grenze seiner Leistungsfähigkeit arbeitet, steigert sein Risiko, schwere Schlafstörungen zu entwickeln. Auch starker Termin- und Leistungsdruck, Überstunden sowie Nachtschichten und ständige Erreichbarkeit nach Feierabend gelten in diesem Zusammenhang als wichtige Risikofaktoren.

 

Zu viel abendliche TV- und Computer-Nutzung

 

Viele Arbeitnehmer in Sachsen-Anhalt sorgen aber auch selbst für einen schlechten Schlaf. Nach der Studie der DAK-Gesundheit schauen 85 Prozent der Erwerbstätigen vor dem Einschlafen Filme und Serien, 65 Prozent erledigen abends private Angelegenheiten an Laptop oder Smartphone. Jeder zehnte Sachsen-Anhalter kümmert sich noch um dienstliche Dinge wie E-Mails oder die Planung des nächsten Arbeitstages. „Viele Menschen haben nachts das Smartphone an der Steckdose, können aber ihre eigenen Akkus nicht mehr aufladen“, so Umlauf. „Die Beschwerden müssen ernst genommen werden, da chronisch schlechter Schlaf der Gesundheit ernsthaft schaden kann.“

 

DAK-Gesundheit bietet Schlaf-Beratung per Hotline an

 

Als Reaktion auf die aktuelle Studie und die zunehmenden Schlafstörungen bietet die DAK-Gesundheit ihren Versicherten ab sofort eine spezielle Schlaf-Beratung an: Die neue Hotline ist rund um die Uhr erreichbar. Unter der Rufnummer 040 325 325 805 geben Mediziner individuelle Hinweise und Tipps rund um die Themen Schlafen und Schlafstörungen. Im Internet bietet die DAK-Gesundheit auch ein umfangreiches Schlaf-Special an: Auf www.dak.de/schlaf gibt es viel Wissenswertes rund um das Thema gesunder Schlaf sowie ein Schlaftagebuch.

 

Die DAK-Gesundheit ist eine der größten Krankenkassen Deutschlands. Sie hat knapp 130.000 Versicherte in Sachsen-Anhalt, davon rund 17.000 im Salzlandkreis.



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Aktuelle Polizei Meldungen aus dem Salzlandkreis

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L50, Neugattersleben/ Förderstedt: Wildunfall mit Personenschaden; Calbe: Einbruchsdiebstahl; Bernburg: Fahrraddiebstahl; Aschersleben: Sachbeschädigung durch Graffitis; Alsleben: Lichtest kann teuer werden; Geschwindigkeitskontrolle in Bernburg und Hecklingen

 


Calbe (Einbruchsdiebstahl)

 

Am Freitagmorgen drangen unbekannte Täter gewaltsam in einen Discounter in der Feldstraße ein und entwendeten dort eine bisher unbekannte Menge an Tabakwaren. Der oder die Täter hebelten die Eingangsschiebtür auf und gelangten so in den Vorraum. Hier wurde dann die Zwischen Vergitterung in Form eines Rollos, gewaltsam geöffnet und in den Markt vorgedrungen. An den Kassen befanden sich die Tabakboxen, diese wurden geöffnet und Tabakwaren entwendet. Anschließend flüchteten die Täter in Richtung eines Feldes im Nahbereich des Marktes. Spurensicherung vor Ort erfolgte. Der Einbruchzeitpunkt kann gemäß der Alarmauslösung auf 01:53 Uhr festgesetzt werden. Hinweise zur Tat oder den vermeintlichen Tätern nimmt das Polizeirevier Salzlandkreis, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Bernburg (Fahrraddiebstahl)

 

Unbekannte Täter haben in der Nacht zu Freitag aus dem Keller eines Mehrfamilienhauses in der Erich-Weinert-Straße ein MTB der Marke GIANT entwendet. Der Eigentümer hatte das Rad gegen 19:00 Uhr im Keller abgestellt, es aber nicht zusätzlich gesichert. Die Täter machten sich dies zu Nutze, öffneten den Keller gewaltsam und stahlen das Fahrrad. Der Diebstahl wurde dann am Freitagmorgen, um 04:45 Uhr bemerkt.

 

Aschersleben (Sachbeschädigung durch Graffitis)

 

Am Donnerstagnachmittag wurden an einer Mauer, in der Schmidtmannstraße, gegenüber dem Bahnhofsgelände mehrere Graffitis mit verfassungsfeindlichem Inhalt festgestellt. Die unbekannten Täter hatten mittels oranger Sprühfarbe, ein Hakenkreuz, den Schriftzug „Sieg Heil“ und eine Doppelsigrune aufgebracht. Die Symbole wurden unkenntlich gemacht und die Ermittlungen eingeleitet.

 

L50, Neugattersleben - Förderstedt (Wildunfall mit Personenschaden)

 

Ma Freitagmorgen wurde ein 45.jähriger Motorradfahrer bei einem Wildunfall verletzt. Den Zeugenaussagen zufolge war der Mann mit einem Motorrad auf der Landstraße 50 unterwegs. Aus Richtung Neugattersleben kommend, wechselte plötzlich ein Wildschwein die Fahrbahn und kollidierte mit dem Motorrad. Der Fahrer kam zu Fall und wurde dabei verletzt. Noch vor Eintreffen der Polizei wurde er ins Uniklinikum Magdeburg verbracht und dort stationär aufgenommen. Das Motorrad wurde durch einen Abschleppdienst geborgen, die Landstraße war zeitweise gesperrt, es kam zu leichten Verkehrsbehinderungen.

 

Bernburg (Geschwindigkeitskontrolle)

 

Die Polizei führte am Donnerstag, zwischen 14:30 und 20:00 Uhr, an der Dessauer Straße, in Fahrtrichtung Zentrum, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 1487 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 23 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. Den 23 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt, der Schnellste wurde mit 69 km/h gemessen.

 

Hecklingen (Geschwindigkeitskontrolle)

 

Die Polizei führte am Donnerstag, zwischen 15:00 und 20:00 Uhr, an der Ascherslebener Straße, in Fahrtrichtung Zentrum, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 716 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 20 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 16 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt. Gegen 4 Fahrer wurden Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 86 km/h gemessen.

 

Alsleben (Lichtest kann teuer werden)

 

Am Freitagmorgen führte die Polizei im Rahmen einer Gemeinschaftsaktion zum Thema „Dunkle Jahreszeit – Lichttest!“ Kontrolle in Alsleben durch. In der Sanderslebener Straße wurde unter anderem auch eine 61-jährige Frau aus Könnern angehalten. Während der Kontrolle des Fahrzeuges und der mitgeführten Papiere, wurde den Beamten bekannt, dass gegen die 61-jährige zwei Haftbefehle der Staatsanwaltschaft Magdeburg vorlagen. Sie konnte den haftbefreienden Betrag in beiden Fällen bezahlen und anschließend (nach dem Lichttest mit Folgen) ihre Fahrt fortsetzen.



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Zeugenaufruf nach Unfallflucht in Beesedau

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Alle sachdienlichen Hinweise nimmt das Polizeirevier Salzlandkreis, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 


Am 30.09.2017 kam es gegen 21:00 Uhr zu einem Unfall vor dem Grundstück 94 in Beesedau. Der Bewohner des Grundstücks hatte einen lauten Knall gehört und begab sich sofort vor die Haustür. Dort sah er noch einen silberfarbenen Opel Kadett, älteren Baujahres, welcher sich schnell Tempo von seinem Haus entfernte.

 

Beim Hineingehen sah er sich noch schnell um, was den Knall ausgelöst haben könnte und stellte fest, dass von der Überdachung des Eingangsbereiches ein Seitenteil beschädigt wurde. Das Seitenteil war aus Spezialglas, die Scherben lagen überall verteilt. An dem Opel muss ein größerer Schaden entstanden sein. Ob der Schaden am Heck oder am vorderen Teil des Fahrzeuges entstand ist unklar. Gestern hatte sich der Mann entschlossen bei der RBB der Gemeinde Könnern dann doch eine Anzeige wegen Unfallflucht aufzugeben.

 

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen. Alle sachdienlichen Hinweise nimmt das Polizeirevier Salzlandkreis, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 



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Brandermittlungen nach Laubenbrand in Groß Börnecke

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Foto: Volker Müller
Foto: Volker Müller

Foto: Volker Müller - Die Untersuchungen werden am Freitag durch die Kriminaltechniker des Reviers fortgesetzt. Die Ermittlungen dauern an.

 


 

 

Am Donnerstagabend, um 22:53 Uhr, wurde in der Gartenanlage „Am Dümmelweg“ der Brand einer Gartenlaube gemeldet.

 

Bei Eintreffen der Beamten, brannten die Laube und das angrenzende Gewächshaus bereits in voller Ausdehnung. Nach Abschluss der Löscharbeiten konnte als vorläufige Brandausbruchsstelle ein Kaminofen in der Laube ausgemacht werden.

 

Die Untersuchungen werden am Freitag durch die Kriminaltechniker des Reviers fortgesetzt. Die Ermittlungen dauern an.

 

 



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Lichttest mit Folgen, 61-jährige aus Könnern mit Haftbefehl kontrolliert

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Sie konnte den haftbefreienden Betrag in beiden Fällen bezahlen und anschließend (nach dem Lichttest mit Folgen) ihre Fahrt fortsetzen.

 


Am Freitagmorgen führte die Polizei im Rahmen einer Gemeinschaftsaktion zum Thema „Dunkle Jahreszeit – Lichttest!“ Kontrolle in Alsleben durch. In der Sanderslebener Straße wurde unter anderem auch eine 61-jährige Frau aus Könnern angehalten.

 

Während der Kontrolle des Fahrzeuges und der mitgeführten Papiere, wurde den Beamten bekannt, dass gegen die 61-jährige zwei Haftbefehle der Staatsanwaltschaft Magdeburg vorlagen.

 

Sie konnte den haftbefreienden Betrag in beiden Fällen bezahlen und anschließend (nach dem Lichttest mit Folgen) ihre Fahrt fortsetzen.

 

 



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Es sollte ein ehrgeiziges Wohnprojekt mit Eigentumswohnungen in Bernburg werden

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Nach dem das Wohnungsbauprojekt in der Zepziger Straße nicht umsetzbar war, wurde das Wohnungsbaukonzept der GPV aufgrund mangelnder Nachfrage verändert. Nun wird das Grundstück für 3,5 Millionen zum Kauf angeboten! 

 


Am 07. November 2016 überraschte das Wohnungsbauprojekt Z19 in der Zepziger Straße (ehem. Rosenblick) die Einwohner in Bernburg. Hier sollten 45 barrierefreie Eigentums- und Mietwohnungen zwischen 45 m² und 170 m² entstehen, die Investitionssumme betrug rund zehn Millionen Euro. Im Dachgeschoss sollten luxuriöse Penthouse-Wohnungen entstehen. Zunächst ging alles ganz schnell, Anfang Dezember 2016 begannen die Abrissarbeiten, schon Ende Januar war das marode Gebäude verschwunden, bereits im März sollte die Bodenplatte gegossen sein. Doch die geplanten Baumaßnahmen gerieten schnell ins stocken, da nicht genügend Käuferpotenzial vorhanden war. Daran änderte auch das Mitte März eröffnete Z19 Stadthaus Plus Info Büro.

 

Nach dem das Wohnungsbauprojekt in der Zepziger Straße nicht umsetzbar war, wurde das Wohnungsbaukonzept der GPV aufgrund mangelnder Nachfrage verändert. "Die Verzögerung ist auf die Umplanung und Konzeptänderung für die restlichen, nicht verkauften Wohneinheiten zurückzuführen, da der Verkauf an Eigennutzer nicht ausreichend angenommen wurde", hieß es von der Geschäftsleitung. So beinhaltet die Konzeptänderung das switchen von Eigennutzerimmobilie auf eine Betreiberimmobilie. Betreiber wird ein großes renommiertes Unternehmen von Gesundheitsimmobilien mit großen Erfahrungen in Mitteldeutschland (Altenheime, Kliniken, Pflegeheime, barrierefreies Wohnen) sein.

Der Pachtvertrag, so hieß es, beinhaltet eine 20 jährigen Laufzeit und 2 x 5 Jahre Option. Dementsprechend sollte der Verkauf nur noch an Kapitalanleger mit Vertrieb in Berlin erfolgen.

 

Nun wird das prachliegende Baugrundstück in zentraler Lage für 3.550.000 Euro im Internet zum Kauf angeboten. In der Beschreibung heißt es: "Die aufstrebende, lebendige Stadt an der Saale, mit 35.000 Einwohnern hat eine hervorragende Infrastruktur. Über die Autobahn 14 und Schnellstraße B6 erreicht man in weniger als einer Stunde Magdeburg, Halle, Leipzig und Braunschweig. Das berühmte Naherholungsgebiet des Harzes mitten in Deutschland ist ebenso in weniger als einer Stunde zu erreichen. Bernburg profitiert von seiner Lage innerhalb der Metropolregion Leipzig.

 

Unser Z19 Stadthaus Plus befindet sich im absoluten Stadtzentrum von Bernburg, keine 100 Meter von einer der längsten Fußgängerzonen Deutschlands entfernt. Mit kurzen Laufwegen können alle Erledigungen des täglichen Bedarfs getätigt werden. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten, gemütliche Treffpunkte und Parks entlang der Saale zeichnen Bernburg ebenso aus wie unzählige Freizeit- und Sportaktivitäten in und um die Stadt.

 

Verkauft wird das gräumte Baugrundstück, die Planung, den Bebauungsplan und die Baugenehmigung. Ein 20 jähriger Pachtvertrag mit einem renomierten Pflegedienst liegt dem Verkäufer und kann Optional dazu erworben werden.

 

Daten:

Kaufpreis: 3.550.000,00 €

Grundstücksfläche: ca. 2920m²

 

Mentoreal GmbH, Hanse Hof Leipzig, Fockestr.6

Tel.: +49 (0) 341 59 16 70 24

 

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/baugrundstueck-in-zentraler-lage-von-bernburg-mit-/743095069-207-2226



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Staßfurt in Flammen am Freitag mit Norman Langen

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Staßfurt in Flammen am 03. November mit Stargast Norman Langen, Partyband Atemlos, Irish Folk mit F.misd,  Höhenfeuerwerk, Lounge am See - Inspiration durch Musik, Fackelumzug uvm.

 


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Kartenvorverkauf / Eintritt

 

Der Kartenvorverkauf beginnt am 23.10.2017 an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Die Karten kosten VK 7,50 €, AK 10 € und sind erhältlich bei: Tessmer Mode, Sparkasse GS Altstadt, Reisebüro Flugmacher, Lottoshop Hönig, Volksbank Staßfurt, Sport Koppius sowie Geschenkideen und Dekoartikel Staßfurt.

 

Jedes Jahr am ersten Freitag im November kommen zehntausend Besucher nach Staßfurt, um gemeinsam zu feiern. Ein Fest für die ganze Familie, mit einem gigantischen halbstündigen Feuerwerk, Kinder-Fahrgeschäfte, beste Unterhaltung auf einer großen Bühne oder ein Bummel durch die verkaufsoffenen Geschäfte.

 

Bereits am Nachmittag können sich Familien in das bunte Markttreiben mit anschließendem Fackelumzug durch die Stadt stürzten, bevor am Abend ein großes Bühnenprogramm mit regionalen Vereinen, Feuershow und Party bis weit nach Mitternacht startet. Für beste Unterhaltung wird die Partyband "Atemlos" sorgen, aber auch TV-Star Norman Langen startet wird für eine super Stimmung sorgen. Natürlich darf das Highlight des Abends nicht fehlen, ein gigantisches halbstündiges Feuerwerk, welches den Stadtsee Staßfurt in ein flammendes Meer verwandelt.

Feuerkörbe im Bereich der Steinstraße laden zum Verweilen ein, kleine Stände von Glühwein bis Spirituosen, gebackenen Mandeln, kandierte Äpfel oder andere Köstlichkeiten lassen schon fast einen Hauch von Adventsstimmung aufkommen.

 

In diesem Jahr konnte der Gewerbeverein Staßfurt TV-Star Norman Langen, bekannt durch seine Teilnahme an der TV-Castingshow Deutschland sucht den Superstar im Jahr 2011 gewinnen. Und zum ersten Mal sorgt in diesem Jahr die Partyband "Atemlos" für Stimmung auf der Bühne. Bundesweit bekannt wurde die Band durch Auftritte zu Silvester am Brandenburger Tor (2011-2015) aber auch durch gemeinsame Auftritte mit Michael Wendler, The Boss Hoss, Mickie Krause oder David Hasselhoff. Mit dabei ist auch die Band F.misd mit den schönsten IRISH FOLK Songs und der authentischen Leidenschaft von der grünen Insel Irland's oder die Lounge am See mit Inspiration durch Musik durch elektronische Klänge und Rytmen in Wohnzimmeratmosphäre.

 


Mit dabei: Norman Langen, Partyband Atemlos, F.misd, Die Lounge am See - Inspiration durch Musik


Programm auf 2 Bühnen

 

16:00 Uhr - Buntes Markttreiben

18:00 Uhr - Großer Fackelumzug

19:00 Uhr - Feuershow Hauptbühne

19:00 Uhr - F. misd und DJ Franky (Bühne II Holzmarkt)

19:30 Uhr - Dance Factory Egeln Hauptbühne

20:15 Uhr - Stargast Norman Langen Hauptbühne mit 

anschließender Autogrammstunde

21:00 Uhr - Open air mit "Atemlos" Hauptbühne

22:00 Uhr - Staßfurt in Flammen Höhenfeuerwerk Stadtsee

bis 01:00 Uhr - Open air mit "Atemlos" (Hauptbühne) und F. misd und DJ Franky (Bühne II Holzmarkt)

16 Uhr bis 01:00 Uhr Die Lounge am See - Inspiration durch Musik mit DJ's: Larry Flindt, Bunte Kassette, Gebrüder Klar Klang, Jimmy Cutaka, Braunaard

 

Kartenvorverkauf / Eintritt

 

Der Kartenvorverkauf beginnt am 23.10.2017 an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Die Karten kosten VK 7,50 €, AK 10 € und sind erhältlich bei: Tessmer Mode, Sparkasse GS Altstadt, Reisebüro Flugmacher, Lottoshop Hönig, Volksbank Staßfurt, Sport Koppius sowie Geschenkideen und Dekoartikel Staßfurt.

 

Allerdings würde das Event, welches nur einen Abend lang ist, ohne Unterstützung nicht funktionieren. Daher gilt besonderer Dank an die diesjährigen Hauptsponsoren wie: Salzlandsparkasse, Volksbank, EMS, Stadtwerke Staßfurt, Volksstimme, BMW Schubert oder Cosic Fassaden.

 

Über Staßfurt in Flammen

 

Bereits in den letzten Jahren hat der Gewerbeverein "Staßfurt - Stadt an der Bode" e.V., der Veranstalter des Volksfestes ist, bewiesen, dass sich ein gutes Konzept schnell etabliert. So sorgten Stars wie Anna Maria Zimmermann, Melanie Müller, aber auch Ross Antony, Tim Toupet, Annemarie Eilfeld, Markus Becker, Daniel Schumacher oder Antonia aus Tirol in den letzten Jahren für beste Stimmung.

 

Die Idee zu „Staßfurt in Flammen“ entstand vor rund fünfzehn Jahren, wie so oft am Stammtisch. Seit dem ist die Stadt Staßfurt um ein neues Event reicher und die Besucherzahlen sind jährlich gestiegen.

 



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