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Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ gestartet

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Auch in diesem Jahr findet der vom „Bündnis für Demokratie und Toleranz – gegen Extremismus und Gewalt“ (BfDT) ausgeschriebene Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ statt.


Darauf macht der Bundestagsabgeordnete Jan Korte (DIE LINKE) aufmerksam. Bis zum 24. September können sich Einzelpersonen und Gruppen, die sich für die praktische Demokratie- und Toleranzförderung stark machen, bim BfDT bewerben.

 

Beim zum 17. Mal ausgeschriebenen Preis werden dieses Jahr vor allem Projekte gesucht, die sich für die Förderung des gesellschaftlichen Zusammenhalts sowie für Teilhabe und Vielfalt einsetzen, Radikalisierungsprävention leisten oder sich gegen Rechtsextremismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit stark machen.

 

„Auch dieses Jahr möchte ich Initiativen und Projekte in Anhalt-Bitterfeld und im Salzlandkreis ermutigen, sich für den Preis zu bewerben“, erklärt Jan Korte. Wer Vereine oder Personen kenne, die für den Preis in Betracht kämen, solle diese auf den Wettbewerb hinweisen. Alle Informationen gibt es auf www.buendnis-toleranz.de.

 

Der Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ ist nicht nur Anerkennung für gute zivilgesellschaftliche Arbeit, sondern fördert die Aufmerksamkeit für Beispiele guter Praxis und soll Interessierte anregen, selbst tätig zu werden. Den Gewinner*innen winken Geldpreise in Höhe von 1.000 bis 5.000 Euro und eine verstärkte Präsenz in der Öffentlichkeit.

 



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Phänomen durch Bundesnetzagentur in Bernburg gelöst

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Mit nicht funktionierenden Zentralverriegelungen oder rauschenden Radiosendern ist jetzt Schluss, das Phänomen auf dem Rheineplatz ist gelöst!


So ziemlich jeder kannte das Phänomen auf dem Rheineplatz in Bernburg, dass die Funk-Zentralverriegelung von PKW nicht funktionieren. Viele Leser haben auf eine Umfrage reagiert, in welcher es sich um das Phänomen handelte und ob weitere Störungen im Bereich Rheineplatz auftreten oder bekannt seien. Das Ergebnis war wenig überraschend, nicht nur Zentralverriegelungen von PKW haben große Probleme, sondern  auch Radiosender rauschen oder Handy funktionieren im Bereich des Rheineplatzes nicht richtig. 

 

Um dieses Problem, welches laut Lesermeinung schon seit ca. zehn Jahren besteht, haben wir eine Anfrage bei der Bundesnetzagentur gestellt, welche nun am Montag mit einem Messfahrzeug vor Ort waren. Erst nach drei Stunden hatten die Kollegen Patrick Thate und Henry Lackner aus Leipzig den Fehler lokalisiert, eine sehr knifflige Suche, die Ihnen so auch nicht alle Tage passiert. 

 

Das der Grund ausgerechnet ein Defekt in der Parkhinweistafel der Stadt Bernburg am Rheineplatz steckte, wunderte die Mitarbeiter der Bundesnetzagentur. Komisch ist allerdings, das dieses Phänomen weder von der Stadt noch vom Landkreis nicht schon viel früher gemeldet wurde.

 

Nach dem der Störsender lokalisiert und die Stromquelle unterbrochen wurde, war Augenblicklich das Störsignal aufgehoben. Die Stadt Bernburg hat nun vier Wochen Zeit, den Störsender zu beschreiben, der Agentur mitzuteilenendgültig zu beheben. Interessante Informationen und wie die Fehler schließlich gefunden wurde, erfahren Sie in unserem Videobeitrag!



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Ermittlungen wegen vorsätzlichen Brandstiftung in Großwirschleben

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Erste Ermittlungen wurden nach Abschluss der Löschmaßnahmen aufgenommen und der Brandort beschlagnahmt.


Am Sonntagmorgen waren die Kräfte von Feuerwehr und Polizei zum Brand eines Gasbehälters in Großwirschleben eingesetzt. Während in der Erstmeldung bei der Rettungsleitstelle noch von einem brennenden PKW die Rede war, stellte sich den Einsatzkräften vor Ort ein schlimmeres Bild dar. Das Feuer hatte zwischenzeitlich auf einen neben dem PKW befindlichen Gastank übergegriffen. Die dadurch entstehenden zusätzlichen gefahren wurden noch während der Löscharbeiten durch einen Sachverständigen beurteilt, bis dahin wurde der Gasbehälter durch Löschwasser gekühlt.

 

Trotz der Widrigkeiten konnte das Feuer abgelöscht werden. Zwischenzeitlich kam es zu einer Evakuierung der um den Brandort wohnenden Bürger. Die Evakuierungsmaßnahmen wurden nach dem Abpumpen des beschädigten Gastanks beendet und die Bewohner konnten in ihrer Häuser zurückkehren. Erste Ermittlungen wurden nach Abschluss der Löschmaßnahmen aufgenommen und der Brandort beschlagnahmt.

 

Die Brandursachenermittlungen wurden am Montagvormittag aufgenommen, derzeit wird von einer vorsätzlichen Brandstiftung ausgegangen, die Ermittlungen dazu dauern an.



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Die Entwicklung des regionalen Arbeitsmarktes im Juli 2017

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Im Juli waren im Salzlandkreis insgesamt 9.248 Menschen arbeitslos gemeldet, 133 (1,5 Prozent) mehr als im Juni und 850 (8,4 Prozent) weniger als im Vorjahresmonat.


Die Arbeitslosenquote im Salzlandkreis ist mit 9,6 Prozent gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozentpunkte angestiegen. Sie liegt 0,7 Prozentpunkte unter dem Wert vom Juli 2016. Im Land Sachsen-Anhalt betrug die Arbeitslosenquote im Juli 8,3 Prozent. Aktuell sind 533 Jugendliche (15 bis unter 25 Jahre) arbeitslos. Das sind 97 Jugendliche (22,2 Prozent) mehr als im Vormonat. Gegenüber Juli 2016 ist 1 Jugendlicher (0,2 Prozent) mehr arbeitslos.

 

„Bei den Jugendlichen zwischen 15 bis unter 20 Jahre sieht die aktuelle Entwicklung sogar noch drastischer aus.“, weiß die Chefin der Bernburger Arbeitsagentur, Anja Huth. „Im Juli waren ca. 70 Prozent mehr junge Menschen arbeitslos als im Juni und immerhin noch über 20 Prozent mehr als im Juli des letzten Jahres. Das ist – auch bei kleinen Fallzahlen – eine enorme Größe. Viele dieser Jugendlichen haben im Sommer ihre Ausbildung abgeschlossen und sind dann arbeitslos geworden. Da stellt sich natürlich die Frage nach dem Warum. Bei der aktuellen Personalsituation in den Unternehmen – man denke hier nur einmal an die anstehenden Rentenabgänge in hoher Zahl – können sich die Betriebe eine Freisetzung von frisch ausgebildeten Fachkräften eigentlich nicht leisten.“

 

Im Juli waren 3.544 Menschen von 50 Jahren und älter arbeitslos. Das sind 34 Menschen (1,0 Prozent) mehr als im Vormonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat waren es 404 Menschen (10,2 Prozent) weniger. Darunter waren im Juli 2.111 Menschen älter als 55 Jahre arbeitslos, genauso viele wie im Vormonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat ist das ein Rückgang um 185 Menschen (8,1 Prozent).

 

3.354 Menschen waren im Juli langzeitarbeitslos (Arbeitslosigkeit von einem Jahr oder länger). Das sind 48 Menschen (1,5 Prozent) mehr gegenüber dem Vormonat und 157 Menschen (4,5 Prozent) weniger als im Juli 2016.

 

Dem Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Bernburg wurden im zurückliegenden Monat 342 Stellen zur Besetzung neu gemeldet. Gegenüber Juni ist das ein Anstieg um 11 Stellen. Jobsuchenden standen im Agenturbezirk insgesamt 1.782 freie Stellen zur Verfügung. Seit Jahresbeginn wurden 2.439 Arbeitsstellen gemeldet.

 

Dynamik auf dem Arbeitsmarkt

 

Im Berichtsmonat Juli meldeten sich 2.355 Menschen neu oder erneut arbeitslos. Das sind 541 Menschen (29,8 Prozent) mehr als im Juni und 285 Menschen (10,8 Prozent) weniger als im Vorjahresmonat. Ihnen stehen 2.210 Abgänge aus Arbeitslosigkeit gegenüber. Das sind 193 Menschen (9,6 Prozent) mehr als im Vormonat und 147 Menschen (6,2 Prozent) weniger als im Vorjahresmonat.

 

Im Berichtsmonat meldeten sich 840 zuvor erwerbstätige Menschen arbeitslos, 193 (18,7 Prozent) weniger als im Vorjahresmonat. Durch Aufnahme einer Erwerbstätigkeit konnten im vergangenen Monat 693 Menschen ihre Arbeitslosigkeit beenden, 51 (6,9 Prozent) weniger als im Juli 2016.

 

Arbeitsmarktsituation in den Regionen

 

Im Juli lag die Spanne der Arbeitslosenquote im Salzlandkreis zwischen 8,7 Prozent (Geschäftsstelle Bernburg und Geschäftsstelle Schönebeck) und 11,3 Prozent (Geschäftsstelle Aschersleben).

 

Für die einzelnen Regionen ergibt sich folgender Überblick:

 

Region Bernburg:

 

In der Stadt Bernburg und Umgebung ist die Zahl der arbeitslosen Menschen gestiegen. Im Vergleich zum Vormonat sind im Juli 79 Menschen mehr gemeldet (2.574 Menschen). Das sind 225 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im Juli 8,7 Prozent. Vor einem Jahr betrug sie 9,4 Prozent.

 

Dabei meldeten sich 580 Menschen (neu oder erneut) arbeitslos, 136 weniger als vor einem Jahr, und gleichzeitig beendeten 497 Menschen ihre Arbeitslosigkeit (-159). Seit Jahresbeginn gab es insgesamt 4.378 Arbeitslosmeldungen. Das ist ein Rückgang um 352 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Dem gegenüber stehen 4.625 Abmeldungen von Arbeitslosen (-417).

 

Der Bestand an Arbeitsstellen ist im Juli um 4 Stellen auf 409 angestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich der Bestand an Arbeitsstellen um 102 erhöht. Arbeitgeber meldeten im Juli 107 neue Arbeitsstellen, 109 weniger als vor einem Jahr. Seit Januar gingen 691 Arbeitsstellen ein. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Rückgang um 62.

 

Region Schönebeck:

 

In der Stadt Schönebeck und Umgebung ist die Zahl der arbeitslosen Menschen gesunken. Im Vergleich zum Vormonat sind im Juli 45 Menschen weniger gemeldet (2.421 Menschen). Das sind 197 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im Juli 8,7 Prozent. Vor einem Jahr betrug sie 9,3 Prozent.

 

Dabei meldeten sich 738 Menschen (neu oder erneut) arbeitslos, 28 weniger als vor einem Jahr, und gleichzeitig beendeten 783 Menschen ihre Arbeitslosigkeit (+51). Seit Jahresbeginn gab es insgesamt 4.617 Arbeitslosmeldungen. Das ist ein Rückgang um 294 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Dem gegenüber stehen 4.854 Abmeldungen von Arbeitslosen (-384).

 

Der Bestand an Arbeitsstellen ist im Juli um 3 Stellen auf 654 angestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 34 Arbeitsstellen mehr. Arbeitgeber meldeten im Juli 97 neue Arbeitsstellen, 38 weniger als vor einem Jahr. Seit Januar gingen 893 Arbeitsstellen ein. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Rückgang um 8.

 

Region Aschersleben:

 

In der Stadt Aschersleben und Umgebung ist die Zahl der arbeitslosen Menschen gestiegen. Im Vergleich zum Vormonat sind im Juli 37 Menschen mehr gemeldet (1.952 Menschen). Das sind 218 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im Juli 11,3 Prozent. Vor einem Jahr betrug sie 12,5 Prozent.

 

Dabei meldeten sich 468 Menschen (neu oder erneut) arbeitslos, 68 weniger als vor einem Jahr, und gleichzeitig beendeten 424 Menschen ihre Arbeitslosigkeit (-39). Seit Jahresbeginn gab es insgesamt 3.160 Arbeitslosmeldungen. Das ist ein Rückgang um 110 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Dem gegenüber stehen 3.510 Abmeldungen von Arbeitslosen (-54).

 

Der Bestand an Arbeitsstellen ist im Juli um 4 Stellen auf 437 angestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 65 Arbeitsstellen mehr. Arbeitgeber meldeten im Juli 81 neue Arbeitsstellen, 30 weniger als vor einem Jahr. Seit Januar gingen 489 Arbeitsstellen ein. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Rückgang um 23.

 

Region Staßfurt:

 

In Staßfurt und Umgebung ist der Bestand die Zahl der arbeitslosen Menschen gestiegen. Im Vergleich zum Vormonat haben sich im Juli 62 Menschen mehr gemeldet (2.301 Menschen). Das sind 210 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im Juli 10,4 Prozent. Vor einem Jahr betrug sie 11,1 Prozent.

 

Dabei meldeten sich 569 Menschen (neu oder erneut) arbeitslos, 109 weniger als vor einem Jahr, und gleichzeitig beendeten 506 Menschen ihre Arbeitslosigkeit. Seit Jahresbeginn gab es insgesamt 3.778 Arbeitslosmeldungen. Das ist ein Rückgang um 199 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Dem gegenüber stehen 4.129 Abmeldungen von Arbeitslosen (-129).

 

Der Bestand an Arbeitsstellen ist im Juli um 3 Stellen auf 282 angestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 37 Arbeitsstellen mehr. Arbeitgeber meldeten im Juli 57 neue Arbeitsstellen, 16 mehr als vor einem Jahr. Seit Januar gingen 366 Arbeitsstellen ein. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs um 15 Stellen.

 

Situation auf dem Ausbildungsmarkt

 

Seit Beginn des Berufsberatungsjahres im Oktober meldeten sich im Bezirk der Agentur für Arbeit Bernburg 1.190 Bewerber für eine Berufsausbildungsstelle. Das sind 4,7 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Zugleich wurden der Arbeitsagentur 1.074 Berufsausbildungsstellen gemeldet, was einem Anstieg um 6,1 Prozent entspricht.

 

Ende Juli waren von allen Bewerbern noch 265 unversorgt und 401 Ausbildungsstellen noch unbesetzt. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist die Zahl der unversorgten Bewerber um 3 Jugendliche angestiegen (1,1 Prozent). Die Zahl der unbesetzten Berufsausbildungsstellen stieg um 15,9 Prozent (55 Stellen) ebenfalls an.



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Solvay Bernburg: „Qualifizierte Mitarbeiter sind Lebensversicherung des Werks“

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Markus Bauer, Landrat des Salzlandkreises, besuchte heute das Bernburger Solvay-Werk. Ausbildung und Fachkräftemangel waren Schwerpunktthemen des rund zweistündigen Gesprächs.


„Das Werk durchläuft einen Generationswechsel“, sagte Werkleiter Patrick Sivry. „Viele unserer rund 400 Mitarbeiter arbeiten seit 30, 40 Jahren hier und gehen in den nächsten Jahren in den Ruhestand.“ Diesen Übergang zu gestalten und den Verlust an Wissen und Erfahrung auszugleichen sei eine enorme Herausforderung. Die Ausbildung und die fortwährende Qualifizierung seien daher Schlüsselaufgaben.

 

„Die Arbeit ist anspruchsvoll und verlangt Spezialkenntnisse“, betonte Sivry. „Fachkräfte wie Chemikanten können wir über den Arbeitsmarkt kaum gewinnen.“ Das sei auch ein Grund, warum Solvay verstärkt in die Ausbildung investiere und zum Beispiel über Schulkooperationen wie mit dem Campus Technikus oder dem Gymnasium Carolinum frühzeitig den Kontakt zum Nachwuchs suche. Rund 40 Auszubildende sind zurzeit im Werk beschäftigt; die Ausbildungsquote liegt bei rund zehn Prozent. Solvay bildet nach Bedarf aus. Jedes Jahr werden im Durchschnitt zehn Plätze besetzt; in diesem Jahr starteten acht junge Männer aus der Region ihre Ausbildung im Werk: vier Chemikanten und vier Industriemechaniker.

 

„Erstklassige Fach- und Führungskräfte sind die Lebensversicherung des Werks“, sagte Sivry. Das gelte jetzt um so mehr, weil sich das Werk in einem harten Wettbewerb behaupten müsse. Weltweite Überkapazitäten und hoher Preisdruck kennzeichnen den Markt. „Grundstoffe wie Soda und Bicarbonat verkaufen sich nur über den Preis.“ Hohe Kosten für die Wasserabgabe und die Umlage für erneuerbare Energien schwächen die Position des Werks zusätzlich. Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter seien daher ein zentraler Standortvorteil.

 

Landrat Markus Bauer besichtigte bei einem Rundgang die Produktion, das Labor und die Ausbildungswerkstatt. Jungen Menschen eine Berufsausbildung zu ermöglichen und die Ausbildungsquote im Salzlandkreis zu steigern, liege ihm besonders am Herzen. Bauer unterstrich den Wert einer soliden Ausbildung. Solvays Anstrengungen seien zudem wichtig, um die Region als Wirtschafts- und Industriestandort attraktiver zu gestalten. Wenn sich die jungen Leute hier vor Ort in ein international ausgerichtetes Unternehmen einbringen, stärke dies auch die Region als Wohnstandort und den Familienzusammenhalt.

 

Das Werk Bernburg

 

In Bernburg beschäftigt Solvay mehr als 400 Mitarbeiter (inkl. ca. 40 Auszubildende). Seit über 130 Jahren wird hier Soda hergestellt. Heute produziert das Werk zudem Natriumbicarbonat, Wasserstoffperoxid und hochreine Phosphorsäure. Diese Stoffe sind für viele Bereiche des täglichen Lebens unverzichtbar. Sie werden zur Herstellung von Glas, Lebensmitteln, Wasch- und Reinigungsmitteln sowie in der Metallverarbeitung verwendet. Zudem werden sie in der Pharmazie, der Elektro- und Computerchip-Industrie sowie im Umweltschutz genutzt. Bei allen in Bernburg hergestellten Produkten zählt die Solvay-Gruppe zu den Weltmarktführern.

 

Solvay ist eine internationale Chemiegruppe, deren vielseitige Spezialitäten zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen beitragen. In enger Partnerschaft mit Kunden entwickelt die Gruppe weltweit Innovationen für ganz unterschiedliche Anwendungen, etwa in Flugzeugen, Autos, Mobilgeräten und Medizintechnik, in Batterien oder bei der Förderung von Mineralien und Öl. Solvay trägt zur Nachhaltigkeit bei - mit leichten Werkstoffen für eine sauberere Mobilität, mit Rezepturen, die den Ressourcenverbrauch optimieren und mit Hochleistungschemikalien, die Luft- und Wasserqualität verbessern.

 

Die Solvay-Gruppe, mit Hauptsitz in Brüssel, beschäftigt rund 27.000 Mitarbeiter in 58 Ländern und erzielte 2016 einen Umsatz von 10,9 Mrd. Euro, 90 Prozent davon mit Geschäftsaktivitäten, in denen die Gruppe weltweit zu den Top 3 gehört.

 

Solvay S.A. (SOLB.BE) ist an der Euronext in Brüssel und Paris gelistet (Bloomberg: SOLB.BB - Reuters: SOLB.BR). In den USA werden Aktienzertifikate der Gruppe (SOLVY) über ein Level-1-ADR-Programm gehandelt.

 

In Deutschland arbeiten fast 2.000 Beschäftigte an zehn Standorten. 2016 erzielte die Solvay-Gruppe hier rund 1 Mrd. Euro Umsatz (alle Zahlen ohne die zum Verkauf bestimmten Vermögenswerte). Zu den Hauptprodukten zählen Fluor-, Barium- und Strontium-Spezialitäten, Hochleistungskunststoffe, Soda, Natriumbicarbonat sowie Wasserstoffperoxid.

 



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Aktuelle Polizei Meldungen Salzlandkreis

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Bernburg: Kontrolle Fahrtüchtigkeit / Verstoß Pflichtversicherung; Staßfurt: Politisch motovierte Kriminalität, Unfall mit Personenschaden; Schönebeck: Einbruchsdiebstahl, Diebstahl aus Kraftfahrzeugen / Versuch; Calbe: Geschwindigkeitskontrolle


Schönebeck   (Einbruchsdiebstahl)

Unbekannte Täter verschafften sich in der Nacht zu Dienstag gewaltsam Zugang zu einer Gaststätte in der Barbarastraße. Nachdem die Täter eines der Fenster überwunden hatten wurden die Räume durchsucht. Ob und welche Gegenstände entwendet wurden muss nun im Rahmen einer Inventur geprüft werden. Die Ermittlungen dauern an.

 

Staßfurt   (Politisch motovierte Kriminalität)

Durch das Ordnungsamt der Stadt Staßfurt wurde an einer Wand im Nahbereich des Gemeindehauses in der Feldstraße ein Graffiti festgestellt. Unbekannte Täter hatten dort ein Hakenkreuz und einen Schriftzug aufgesprüht. Da der Eigentümer noch nicht erreicht werden konnte, wird das Ordnungsamt sich um die Beseitigung der Schmierereien kümmern. Das Sachgebiet Staatschutz wurde an den Ermittlungen beteiligt.

Hinweise zur Tat oder den vermeintlichen Tätern nimmt das Polizeirevier Salzlandkreis, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Schönebeck   (Diebstahl aus Kraftfahrzeugen / Versuch)

In der Nacht zu Dienstag wurde von unbekannten Tätern die Seitenscheibe eines in der Sökerstraße abgestellten Pkw eingeschlagen. Anschließend wurde offenbar das Handschuhfach des Fahrzeuges durchsucht. Nach einer Inaugenscheinnahme durch den Eigentümer konnte festgestellt werden, dass die Täter ohne Diebesgut abzogen. Das Autoradio war vorhanden und andere Wertgegenstände lässt der 36-Jährige eigenen Aussagen zufolge nie im Fahrzeug zurück.

 

Staßfurt   (Unfall mit Personenschaden)

Am Montagabend um 23:24 Uhr, wurde eine Radfahrerin bei einem Verkehrsunfall auf der Landstraße 73 verletzt. Sie (16) war mit ihrem Rad aus Richtung Hohenerxleben kommend, etwa 100 Meter vor dem Ortseingang Staßfurt an einer Bordsteinkante zu Fall gekommen. Durch einen RTW wurde sie zur weiteren medizinischen Behandlung ins Klinikum Aschersleben verbracht und dort stationär aufgenommen.

 

Bernburg   (Kontrolle Fahrtüchtigkeit / Verstoß Pflichtversicherung)

Am Dienstag stoppte die Polizei in der Roschwitzer Straße einen Fiat, der ohne amtliche Kennzeichen unterwegs war. Auf Befragen hin äußerte er, dass er gerade auf dem Weg zur Zulassungsstelle ist. Bei dem 56-jährigen Fahrer aus Könnern, wurde Atemalkoholgeruch festgestellt. Ein freiwilliger Test erbrachte einen vorläufigen Wert von 1,05 Promille. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.

 

Calbe   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Montag, zwischen 15:00 und 20:00 Uhr, an der Hospitalstraße, in Fahrtrichtung Brumby, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 570 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 42 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 34 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt. Gegen 8 Fahrer wurden Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 90 km/h gemessen.

 



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Parkstraße Bernburg noch bis Montag gesperrt

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Nach dem Großbrand in der Brand in der Richard-Rösecke-Straße in Bernburg wird nun ein neuer Hydrant gebaut.


Nach Brand der Lagerhalle in der Parkstraße Bernburg im Bereich Bahnübergang Richtung Friedhof II wurde nun die Straße für den Verkehr gesperrt, um in diesem Bereich einen Hydranten zu verbauen. Die Firma Kuhlmann Leitungsbau GmbH ist derzeit damit beschäftigt, den Hydranten zu verbauen und anschließend den Fahrbahnbelag wieder herzustellen. Am Montag soll dann die Baustelle für den verkehr wieder frei gegeben werden.

 

Bei dem Barand kamen 90 Kameraden der freiwilligen Feuerwehr zum Einsatz, um die in Flammen stehende Lagerhalle einer Bernburger Recyclingfirma zu löschen. 24 Löschfahrzeuge aus Aderstedt, Baalberge, Gröna, Güsten, Könnern und Peißen wurden hinzugerufen, da sich die Wasserversorgung für das Löschwasser als besondere Herausforderung darstellte.

 

Problem war, das keine funktionstüchtigen Hydranten im unmittelbaren Umfeld zur Verfügung standen. Um an Löschwasser zu gelangen, mussten Löschschläuche über die Bahngleise verlegt werden, um einen Hydranten in der Bahnhofstraße anzuzapfen. Dafür wurde auch die Bahnstrecke für mehrere Stunden gesperrt. Hunderte Meter Schlauch wurden auch verlegt, um Wasser aus der Fuhne zu pumpen.



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Schulanfang 2017 - Polizei rät zur Vorsicht

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Am 10.08.2017 beginnt das neue Schuljahr. Schwerpunkt ist dabei der 14.08.2017, der erste Schultag für die „ABC-Schützen“ ist.


Schüler, insbesondere Schulanfänger, werden auf ihrem Schulweg mit einer Verkehrsrealität konfrontiert, deren Gefährlichkeit in keinem anderen Lebensbereich eine vergleichbare Dimension erreicht. Dieser schwächsten, aber zugleich unerfahrenste Gruppe unter den Verkehrsteilnehmern, muss wie in jedem Jahr die größte Aufmerksamkeit zu teil werden. Die Polizei wird in den ersten Schultagen die Präsenz vor den Grundschulstandorten des Salzlandkreises erhöhen.

 

Damit der Weg zur Schule sicher und unkompliziert vollzogen werden kann, bittet die Polizei alle Verkehrsteilnehmer um Unterstützung:

 

  • Nehmen Sie eine Vorbildrolle bei der Durchsetzung eines normgerechten Verhaltens im Straßenverkehr ein und gehen Sie mit einem positiven Beispiel voran.
  • Erhöhen Sie Ihre Akzeptanz gegenüber Verkehrszeichen, welche zum besonderen Schutz von Kindern in Schulwegbereichen aufgestellt sind.
  • Geben Sie den noch unerfahrenen Kindern rechtzeitig und unmissverständlich durch eine defensive Fahrweise zu erkennen, dass die Entscheidung des Kindes zum Überqueren der Fahrbahn von Ihnen unterstützt wird.
  • An Bushaltestellen muss in der Nähe von Schulen mit Kindern gerechnet werden, die plötzlich auf die Straßen laufen. Stellen Sie sich deshalb darauf ein und verringern Sie rechtzeitig Ihre Geschwindigkeit.

 

Hinweise an Eltern, insbesondere von Erstklässler:

 

  • Trainieren Sie mit Ihren Kindern den Schulweg
  • nicht den kürzesten Weg zur Schule benutzen, sondern den „sichersten“ Weg nehmen
  • vorhandene Fußgängerüberwege benutzen
  • Auf dem Gehweg, nicht am Straßenrand gehen
  • An der Ampel auf abbiegenden Verkehr achten und erst gehen wenn die Fahrzeuge stehen
  • Vor dem Überqueren der Straße zuerst nach links und dann nach rechts schauen, ob ein Fahrzeug kommt, dann erst die Straße betreten
  • Schicken Sie Ihr Kind rechtzeitig zur Schule, denn in Zeitnot passieren schneller Fehler
  • Kontrollieren Sie Ihr Kind ab und an, ob es auch den vorgesehen Schulweg benutzt

 

Wenn alle Verkehrsteilnehmer rücksichtsvoll miteinander umgehen, sollte der Schulanfang reibungslos verlaufen.

 

Sollten sie ihr Kind mit dem Fahrzeug zur Schule bringen, achten sie bitte darauf, dass sie nicht die einzigen Eltern sind. Jedes Jahr werden durch wild umherparkende Fahrzeuge vor dem Schulbereich zusätzlich Gefahren für die Schulanfänger geschaffen.

 

Parken sie lieber ein Stück abseits (nicht verkehrswidrig) und begleiten sie ihr Kind das letzte Stück zu Fuß zu Schule.

 

Wenn sie ihr Fahrzeug abstellen denken sie bitte daran, es ist kein Tresor. Nehmen sie ihre Wertsachen, besonders Handtaschen, beim Verlassen an sich.

 

Ihre Polizei



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Dino Live Show auf dem PEP Bernburg

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Von Freitag den 04.08.17 bis Sonntag den 06.08.17 findet täglich um 17.00 Uhr und Sonntag 11.00 und 17.00 Uhr die große Dino Live Show auf dem PEP Prima Einkaufspark Parkplatz statt.


 

Die Dino Live Show ist das erste mal auf  Deutschland Tour, erstmalig in Bernburg! Ein riesiges Erlebnis für kleine und große Dino Fans. In einer atemberaubenden  90 Min. Live Show mit vollbeweglichen, computergesteuerten , lebensechten kleinen und großen Dinosauriern, die speziell für diese Show angefertigt wurden, haben die Kinder die einmalige Gelegenheit Dinosaurier hautnah von der Geburt eines Dino Babys das Live aus einem gigantischen Ei schlüpft, mitzuerleben bis hin zum größten Räuber dieser Zeit "T-Rex" anzufassen zu streicheln, und für ganz Mutige Kinder besteht sogar die Möglichkeit auf Ihnen zu reiten.

 

 

 

Frei laufende Dinos wohin man sieht, ihr Auftritt unglaublich lebensecht. Ein unvergessliches Abenteuer für Kinder ab 3 Jahren mit Spaß und Spannung wird das Leben "In einem Land vor unserer Zeit " in einer Live Show, für mutig Kinder zum mitmachen, gezeigt. Lassen sie sich nicht das unvergessliche Erlebnis entgehen. Tickets gibt es nur an der Tageskasse vor Show Beginn. Reservierungen und Info unter 0162/8077393 (Sitzplätze), alle Sitzplätze sind natürlich überdacht!

 

Wir verlosen 5 x 2 Eintrittskarten für die Dino Live Show auf dem PEP in Bernburg bei Facebook!

 

 

 

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2. Kommentiere, wen du mitnehmen möchtest!

 

 

 

>> Zu den Freikarten - Klick!

 

Wir drücken allen teilnehmenden Fans die Daumen!

 

 

 

Teilnahmebedingungen:

 

 

 

Diese Promotion steht in keiner Verbindung zu Facebook und wird in keiner Weise von Facebook gesponsert, unterstützt oder organisiert. BBGLIVE verlost 5 x 2 Freikarten für die Dino Live Show auf dem PEP in Bernburg. Teilnahmeberechtigt sind Personen ab 18 Jahren aus Deutschland. Die Auslosung erfolgt zufällig. Das Gewinnspiel endet am Donnerstag den 03. August 2017.

 

Die Gewinner werden am Freitag den 04. August 2017 per PN benachrichtigt. Die Gewinner erhalten kostenfreien Eintritt zur Dino Live Show auf dem PEP in Bernburg. Die Freikarten können nicht getauscht und nicht übertragen werden. Teilnehmer verpflichten sich, keine rechtswidrigen Inhalte zu teilen. Die Barauszahlung der Gewinne ist ausgeschlossen. Ihre freiwilligen Daten werden ausschließlich für Gewinnspiele von BBGLIVE verwenden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

 



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Neundorf: Fahren ohne Fahrerlaubnis unter Alkoholeinwirkung; Schönebeck: Einbruchsdiebstahl, Fahrraddiebstahl; Bebitz: Geschwindigkeitskontrolle

 


Schönebeck   (Einbruchsdiebstahl)

Im Zeitraum zwischen dem 29. Juli und 01.Agust drangen unbekannte Täter in das Vereinshaus eines Sportvereins in der Paul-Illhardt-Straße ein. Der Einbruch wurde am Dienstagabend, gegen 18:51 Uhr, bemerkt. An der Tür waren deutliche Hebelspuren wahrzunehmen, daraufhin wurde die Polizei informiert. Im Inneren waren weitere Türen aufgebrochen. Aus dem Schankraum wurde ein Laptop entwendet, ob aus den anderen Räumen etwas fehlt, konnte zum Zeitpunkt der Anzeigenaufnahme noch nicht festgestellt werden. Aus dem Nebengelass wurde ein Rasentraktor entwendet.

 

Schönebeck   (Fahrraddiebstahl)

Am Montagnachmittag wurde am Freibad in der Barbarastraße ein Damenfahrrad der Marke GIANT, Typ Tourer CS1, entwendet. Die Eigentümerin hatte das kastanienbraune Rad gegen 14:30 Uhr am Freibad abgestellt und durch ein Fahrradschloss gegen eine Wegnahme oder unbefugte Nutzung gesichert. Als sie es um 16:00 Uhr wieder nutzen wollte, war es verschwunden.

 

Neundorf   (Fahren ohne Fahrerlaubnis unter Alkoholeinwirkung)

Am Dienstagnachmittag, um 15:37 Uhr, kontrollierte die Polizei im Rahmen der Streifentätigkeit einen 60-jährigen Mopedfahrer. Der Mann war mit seinem Roller zwischen Neundorf und Staßfurt unterwegs. Beim Anhalten hatte der Mann noch eine offene Bierflasche in der Hand. Er erklärte, dass er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Neben der mitgeführten Bierflasche konnte der Mann zusätzlich mit starkem Atemalkoholgeruch den Entschluss der Beamten, einen Atemalkoholtest durchzuführen, fördern. Dieser erbrachte einen vorläufigen Wert von 2,32 Promille. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet, im Rahmen dessen wurde auch eine Blutprobenentnahme realisiert. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

 

Bebitz   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Dienstag, zwischen 14:30 und 20:00 Uhr, an der Halleschen Straße, in Fahrtrichtung Könnern, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 1029 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 39 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 35 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt. Gegen 4 Fahrer wurden Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 89 km/h gemessen.



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Die Bundesnetzagentur mit Sitz in Bonn twittert über Arbeit in Bernburg

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Der Prüf- und Messdienst der BNetzA bei der Arbeit: Funkstörungen suchen und beseitigen.


Zentrale Aufgabe der Bundesnetzagentur mit Sitz in Bonn ist es, den Wettbewerb in den Energie-, Telekommunikations-, Post- und Eisenbahnmärkten zu fördern und die Leistungsfähigkeit der Infrastrukturen in diesen Bereichen sicherzustellen.

 

Am Montag war die Bundesnetzagentur mit Sitz in Bonn in Bernburg unterwegs, um am Rheineplatz einem Phänomen auf die Schliche zu kommen. BBGLIVE war mit der Kamera dabei und hat die Kollegen aus Leipzig bei der Arbeit begleitet. Nun hat die Bundesnetzagentur den Beitrag von BBGLIVE bei Twitter retweetet.

 

Der Prüf- und Messdienst der #BNetzA bei der Arbeit:

#Funkstörungen suchen und beseitigen.

 

Als Regulierungsbehörde trägt die Bundesnetzagentur dazu bei, dass Unternehmen die erforderlichen Investitionen in die Zukunftsfähigkeit der Netze tätigen können. Die Behörde regelt außerdem die Nutzung von Frequenzen und Rufnummern. Eine besondere Rolle spielt sie auch bei der Umsetzung der Energiewende: Die Bundesnetzagentur beschleunigt die Planung neuer Stromleitungen und stellt damit sicher, dass Energie auch in Zukunft verlässlich verfügbar ist und bezahlbar bleibt.

 

Den ganzen Beitrag sehen Sie hier - Klick!



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Der Salzlandkreis feiert sein 10-jähriges Bestehen. Unter dem Motto „Zehn Jahre Salzlandkreis. Hier bin ich zu Hause“ hatte Landrat Markus Bauer bereits im Frühling zur Beteiligung der Salzländer an einem Fotowettbewerb aufgerufen.

 

„Im Salzlandkreis gibt es viel zu entdecken. Wer könnte Charakteristisches besser im Foto festhalten, als die Menschen von hier“, stellt er fest.

 

 

 

Wir suchen Ihre Fotos der schönsten Sonnenuntergänge des Salzlandkreises. Schicken Sie uns Ihre Fotos auf Facebook oder per E-Mail!

 

Wir freuen uns auf Ihre Fotos!

 

 



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Immer mehr Sachsen-Anhalter leben im Einfamilienhaus

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In Sachsen-Anhalt gab es am Jahresende 2016 insgesamt 1 286 207 Wohnungen. Damit ging der vorhandene Wohnungsbestand binnen Jahresfrist um 75 Wohnungen zurück.


Je 1 000 Einwohner standen 573 Wohnungen zur Verfügung. Diese Aussagen traf das Statistische Landesamt anhand aktueller Ergebnisse aus der jährlichen Wohnungsbestandsfortschreibung.1

 

Eine durchschnittliche Wohnung verfügte über 4,1 Räume einschließlich Küche und ist 80,3 Quadratmeter groß. Die verfügbare Wohnfläche je Einwohner betrug 46,0 Quadratmeter.

 

Gleichzeitig hielt auch 2016 die Verschiebung des Wohngebäudebestandes in Richtung Einfamilienhäuser an. Während die Zahl der Einfamilienhäuser um 1 873 auf 404 156 Gebäude stieg, war es bei den Zweifamilienhäusern ein kleines Plus von 59 Einheiten auf 71 211 Gebäude. Dagegen nahm die Anzahl der Mehrfamilienhäuser mit 3 und mehr Wohnungen um 178 auf 97 199 Gebäude ab.

 

Wohnungsbestand1) in Wohn- und Nichtwohngebäuden am 31.12.2016 nach Kreisen2)

Quelle: Statistisches Landesamt



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Verdachtsfälle von Kindeswohlgefährdungen im Jahr 2016 um 3,3 Prozent gestiegen
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Verdachtsfälle von Kindeswohlgefährdungen im Jahr 2016 um 3,3 Prozent gestiegen

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Nach Mitteilung des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt in Halle (Saale) haben die Jugendämter im Jahr 2016 insgesamt 2 557 Verfahren zur Einschätzung der Gefährdung des Kindeswohls durchgeführt. Das waren 82 Verfahren (3,3 %) mehr als im Jahr zuvor.


Von den eingeleiteten Verfahren waren 1 250 Jungen (48,9 %) und 1 307 Mädchen (51,1 %) betroffen, dabei erstmalig mehr Mädchen als Jungen.

 

Von allen Fällen bewerteten die Jugendämter 391 Fälle (15,3 %) eindeutig als Kindeswohlgefährdungen („akute Kindeswohlgefährdung“). Bei 324 Fällen (12,7 %) handelte es sich um eine latente Kindeswohlgefährdung, das heißt, eine Kindeswohlgefährdung konnte nicht ausgeschlossen werden. Die Fachkräfte der Jugendämter stellten bei 890 Verfahren (34,8 %) keine Kindeswohlgefährdung fest, jedoch bestand hier ein weiterer Hilfe- und Unterstützungsbedarf. Keine Kindeswohlgefährdung und kein Hilfebedarf lagen in 952 Fällen (37,2 %) vor.

 

Während gegenüber dem Vorjahr die Zahl der akuten Kindeswohlgefährdungen um 4,2 Prozent und die Zahl latenter Kindeswohlgefährdungen um 15,6 Prozent gesunken ist, stiegen die Fälle ohne Kindeswohlgefährdung, aber mit Hilfebedarf um 11,5 Prozent und die ohne Kindeswohlgefährdung und ohne Hilfebedarf um 7,6 Prozent an.

 

62,1 Prozent der Kinder und Jugendlichen, bei denen eine akute oder latente Kindeswohlgefährdung vorlag, wiesen Anzeichen von Vernachlässigung auf. In 20,5 Prozent der Fälle wurden Anzeichen für eine körperliche und in weiteren 15,2 Prozent Anzeichen für eine psychische Misshandlung festgestellt. Anzeichen für sexuelle Gewalt gab es in 2,2 Prozent der Fälle. Mehrfachnennungen waren möglich.

 

Kleinkinder waren bei den Verfahren zur Einschätzung des Kindeswohls besonders betroffen. Fast jedes 3. Kind (27,2 % bzw. 696) hatte zu Beginn des Verfahrens der Gefährdungseinschätzung das 3. Lebensjahr noch nicht vollendet, darunter waren 323 Kinder noch kein Jahr alt.

 

Drei- bis unter Sechsjährige waren von gut einem Fünftel (21,1 % bzw. 539) der Verfahren betroffen. Kinder im Alter zwischen 6 und unter 9 Jahren waren zu 18,1 Prozent (462) beteiligt und Kinder zwischen 9 und unter 12 Jahren mit 15,0 Prozent (383). Mit zunehmendem Alter nehmen die Gefährdungseinschätzungen ab. Zwölf- bis unter Fünfzehnjährige hatten einen Anteil von 10,4 Prozent (266) und Kinder, die 15 Jahre und älter waren 8,2 Prozent (211).

 

Eine mögliche Gefährdung des Kindeswohls wurden im Jahr 2016 am häufigsten anonyme Melder (18,3 %), Bekannte oder Nachbarn (13,1 %) und die Polizei, Gerichte oder Staatsanwaltschaften (10,0 %) den Jugendämtern gemeldet.

 

Hinweise: Eine Kindeswohlgefährdung liegt vor, wenn eine erhebliche Schädigung des körperlichen, geistigen oder seelischen Wohls eines/einer Minderjährigen bereits eingetreten ist oder mit ziemlicher Sicherheit zu erwarten ist und diese Situation von dem Sorgeberechtigten nicht abgewendet wird oder werden kann. Zur Bewertung der Gefährdungslage macht sich das Jugendamt einen unmittelbaren Eindruck von dem Kind beziehungsweise Jugendlichen und seiner Lebenssituation. Das Jugendamt hat den Personensorgeberechtigten zur Abwendung der Gefährdung geeignete und notwendige Hilfen anzubieten.

Quelle: Statistisches Landesamt



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Von 1,2 Millionen Pkw in Sachsen-Anhalt sind 121 400 Pkw im Landkreis Harz zugelassen

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Zum 1. Januar 2017 waren in Sachsen-Anhalt 1,2 Millionen Personenkraftwagen zum Verkehr zugelassen. Wie das Statistische Landesamt mitteilte, gab es die meisten Fahrzeuge im Landkreis Harz mit rund 121 400 Pkw, die wenigsten in Dessau-Roßlau mit knapp 42 000 Pkw.


 

 

 

Bezogen auf die jeweilige Zahl der Einwohner zeigt sich im Kreisvergleich der Pkw-Dichte ein anderes Bild. Durchschnittlich waren am 1. Januar 2017 in Sachsen-Anhalt 537 Pkw je 1 000 Einwohner gemeldet. Das Land liegt damit etwas unter dem Bundesdurchschnitt von 564 Pkw je 1 000 Einwohnern. Dass die Pkw-Dichte auf dem Land i. d. R. höher ist als in Stadtgebieten belegen auch die veröffentlichten Zahlen. Innerhalb Sachsen-Anhalts ist die Pkw-Dichte im Landkreis Börde mit 603 sowie im Saalekreis mit 600 Pkw je 1 000 Einwohner am höchsten. Am geringsten ist sie in Halle (Saale) mit 399 sowie in der Landeshauptstadt Magdeburg mit 469 Pkw je 1 000 Einwohnern.

 

 

 

In Abhängigkeit von den territorialen Gegebenheiten, aber auch von Vorlieben der Halter und aus anderen Gründen, werden unterschiedliche Fahrzeuge angeschafft. Fahrzeuge mit Allradantrieb sind in den Landkreisen Mansfeld-Südharz und im Harz mit einem Anteil von 9,3 bzw. 8,6 Prozent aller jeweils im Landkreis zugelassenen Personenkraftwagen weitaus häufiger anzutreffen als in Magdeburg und Halle (Saale) mit einem Anteil von jeweils 5,9 Prozent. Den höchsten Anteil an offenen Pkw, gemessen am jeweiligen Gesamtbestand an Personenkraftwagen, gibt es mit jeweils 2,1 Prozent in den Städten Dessau-Roßlau und Magdeburg. Am niedrigsten ist der Anteil mit 1,4 bzw. 1,5 Prozent im Altmarkkreis Salzwedel und im Landkreis Stendal.

 

 

 

1 Diese und alle folgenden Angaben gehen aus den Ergebnissen der Bestandsstatistiken des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) hervor.

 

 

 

Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) - Statistiken, Fahrzeugzulassungen (FZ), Bestand an Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern nach Zulassungsbezirken FZ 1, 1. Januar 2016 und 1. Januar 2017

 

Quelle: Statistisches Landesamt



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Tags des offenen Denkmals mit "Macht und Pracht"

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"Macht und Pracht" heißt das bundesweite Motto des Tags des offenen Denkmals am 10. September in diesem Jahr.


Das Thema besticht durch sehr breite Interpretationsmöglichkeiten, die es Ihnen als Veranstalter und Organisatoren leicht machen, Anknüpfungspunkte für die Präsentation Ihres Denkmals zu finden.

 

Architektur und Kunst drücken seit jeher den Wunsch ihrer Erbauer, Erschaffer und Auftraggeber aus, Schönheit, Wohlstand, weltliche und religiöse Machtansprüche abzubilden. Dies geschieht durch Form- und Materialwahl, den Einsatz von Technik und Technologien, die Art der künstlerischen Ausgestaltung mit Farben, Motiven und Ornamentik, den gewählten Bauplatz und die Qualität der eingebundenen Baumeister, Architekten, Künstler und Handwerker. Vieles davon nehmen wir als vollkommen selbstverständlich wahr, einfach weil wir unser baukulturelles Erbe als gegeben annehmen. Der Tag des offenen Denkmals 2017 möchte Sie und Ihre Besucher dazu anregen, sich mit den vielfältigen Ausdruckformen von "Macht und Pracht" in allen relevanten Bereichen von Architektur- und Kunstgeschichte einmal bewusster auseinanderzusetzen.

 

Jedes Denkmal erzählt uns immer viel über die sozialen und kulturellen Verhältnisse der Zeit seiner Entstehung und Nutzung. Doch sind wir tatsächlich heute noch in der Lage, die Denkmale als Geschichtszeugnisse und Informationsquellen im Sinne ihrer Bauzeit richtig zu deuten? Schwer zu sagen, denn bei dem Motto "Macht und Pracht" soll es nicht allein um ein vordergründiges Zeigen von "Reich und Groß" gehen. Selbstverständlich liegt es nahe, imposante Schlösser, Burgen, mächtige Klöster und Kirchen, reiche Patrizierhäuser und Industriellenvillen, Rathäuser, Gerichts- und andere Verwaltungsbauten, große historische Fabrikhallen, Gärten und Parks sowie prächtige Bauernhäuser zu zeigen. Gern dürfen Sie sich in Ihrer Vorbereitung auf den Tag des offenen Denkmals und das Motto auch ein wenig am Thema reiben. Denn das Motto wirft bei kurzem Nachdenken mehr Fragen auf, als es schnelle Antworten gibt. Die unterschiedlichen Fragestellungen sind jedoch in jeder Hinsicht äußerst reizvoll und wir sind sicher, dass Sie auf spannende und manchmal auch überraschende Antworten stoßen werden.



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Polizei Einsatz, Mann mit Schusswaffe im Erlebnisbad Saaleperle

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Laut Zeugenaussagen war der Mann bereits eine länger Zeit im Freibad unterwegs und hielt seine mitgeführte „Waffe“ demonstrativ nach oben. Dabei soll er auch mehrfach den Hitlergruß gezeigt haben.


Am Mittwochnachmittag wurde die Polizei zu einem Einsatz am Freibad in Bernburg gerufen. Dort war nach Zeugenaussagen ein Mann mit Schusswaffe unterwegs. Bei Eintreffend er Beamten befand sich der beschriebene Mann am Eingang des Bades und wurde kommunikativ zu Boden gebracht.

 

Bei der anschließenden Durchsuchung wurden in einer mitgeführten Papiertüte eine Softairwaffe und ein leeres, zugehöriges Magazin gefunden und sichergestellt. Ein Atemalkoholtest erbrachte einen Wert von 1,38 Promille. Laute den Zeugenaussagen war der Mann bereits eine länger Zeit im Freibad unterwegs und hielt seine mitgeführte „Waffe“ demonstrativ nach oben.

 

Dabei soll er auch mehrfach den Hitlergruß gezeigt haben. Ein Ermittlungsverfahren wegen des Verwendens von Symbolen verfassungsfeindlicher Organisationen wurde eingeleitet. Zusätzlich muss sich der 34-jährige Bernburger noch wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetzt, durch das Führen von Anscheinswaffen, verantworten.

 

Durch das Sachgebiet 5 (politische motivierte Kriminalität) wurden die Ermittlungen aufgenommen.



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Aschersleben: Fahrzeugdiebstahl; Staßfurt: Einbruchsdiebstahl; Schönebeck: Fahrraddiebstahl; Ilberstedt: Kontrolle Fahrtüchtigkeit; Brumby: Geschwindigkeitskontrolle; Staßfurt: Geschwindigkeitskontrolle


Aschersleben (Fahrzeugdiebstahl)

Im Zeitraum zwischen dem 28. Juli und 2. August wurde vom Gelände eines Autohauses in der Ottostraße ein schwarzer 5er BMW Touring entwendet. Das Fahrzeug, BMW 525D, Baujahr 2013, war nicht zugelassen, auf der Freifläche ausgestellt und zum Kauf angeboten. Aufgrund von Bauarbeiten wurde der Diebstahl erst am Mittwochnachmittag bemerkt. Der oder die unbekannten Täter hatten das Fahrzeug aber scheinbar mit entwendeten Kennzeichen vom Gelände gefahren. Von einem anderen dort ausgestellten Fahrzeug fehlen seither die beiden amtlichen Kennzeichen SLK-W 7000. Bei einem weiteren Fahrzeug wurde das Steuerteil manipuliert, es konnte aber scheinbar nicht entwendet werden. Die Fahndung nach dem gestohlenen Fahrzeug und den Kennzeichen wurde eingeleitet.

 

Staßfurt (Einbruchsdiebstahl)

n der Nacht zu Donnerstag verschafften sich unbekannte Täter gewaltsam Zutritt zu einem Einfamilienhaus im Ortsteil Förderstedt. Sie gelangten durch das Aufhebeln einer Nebeneingangstür in den Keller des Wohnhauses und von dort in den Flur und Wohnbereich. Hier wurden verschiedene Schränke geöffnet und die Gegenstände auf dem Boden verteilt. Aus der Küche wurde das Portmonee mit persönlichen Dokumenten und etwas Bargeld entwendet. Die Ermittlungen wurden eingeleitet und dauern an.


Staßfurt (Einbruchsdiebstahl)

In der Nacht zu Donnerstag verschafften sich unbekannte Täter gewaltsam Zugang zum Abstellraum eines Mehrfamilienhauses in der Grenzstraße. Die Seiteneingangstür, eine sehr alte Holztür, wurde aufgehebelt. Aus dem Raum wurden Werkzeug, ein kompletter Satz Winterreifen mit Felgen, ein kompletter Satz Sommerreifen auf Aluminiumfelgen und zwei Damenfahrräder entwendet.

 

Schönebeck (Fahrraddiebstahl)

Am Mittwochnachmittag wurde am Freibad in der Barbarastraße ein Damenfahrrad der Marke GIANT, Typ Beavertail XXL, entwendet. Der Eigentümer hatte das blaue ATX-Rad gegen 14:00 Uhr am Freibad abgestellt und durch ein Fahrradschloss gegen eine Wegnahme oder unbefugte Nutzung gesichert. Als er es um 19:00 Uhr wieder nutzen wollte, war es verschwunden. Die Fahndung wurde eingeleitet.

 

Ilberstedt (Kontrolle Fahrtüchtigkeit)

Am Mittwochabend stoppte die im Bereich des Alten Postweges ein Opel, welcher laut Zeugenaussagen zuvor auf der B6 mit 40 km/h unterwegs war. Da es sich hierbei um eine gut ausgebauten Bundesstraße handelt lag der Verdacht nahe, dass entweder mit dem Fahrzeug oder dem Fahrer etwas nicht stimmt. Nachdem die Beamten das Fahrzeug gestoppt hatten, wurde schnell klar, dass das Problem wohl beim 53-jährigen Fahrer lag. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest erbrachte einen vorläufigen Wert von 2,46 Promille. Die Weiterfahrt wurde unterbunden und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Im Zuge dessen wurde eine Blutprobenentnahme zur Beweissicherung realisiert und der Führerschein sichergestellt. Der Mann darf nun bis zu einer strafrechtlichen Entscheidung keine Kraftfahrzeuge mehr im öffentlichen Straßenverkehr führen.

 

Brumby (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Mittwoch, zwischen 15:15 und 20:15 Uhr, an der Üllnitzer Straße, in Fahrtrichtung Üllnitz, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 30 km/h. Im Messzeitraum passierten 621 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 37 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 36 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt. Gegen den Schnellsten wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, der LKW wurde mit 53 km/h gemessen.

 

Staßfurt (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Mittwoch, zwischen 15:30 und 20:30 Uhr, am Athenslebener Weg, in Fahrtrichtung Neustaßfurt, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 440 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 20 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 19 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt. Gegen den Schnellsten wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, der PKW wurde mit 75 km/h gemessen.



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Ausgeschlachtetes Auto auf dem PEP Markt wird abgeschleppt

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Statt Reparatur wurden die Räder abgebaut, dann das ganze Fahrzeug ausgeschlachtet. Inzwischen fehlt fast alles am Fahrzeug.


Vor einer guten Woche wurde ein kleiner Fiat, wohl spanischen Kennzeichen bei ATU abgestellt, um dort repariert zu werden. Die Kosten für die Reparatur überstiegen aber wohl das Budget des Besitzers, sodass dieser das Fahrzeug dort stehen ließ. Seit dem wechselte dieser immer um ein paar Meter seinen Standort. Erst wurden die Räder abgebaut, dann das ganze Fahrzeug ausgeschlachtet. Inzwischen fehlt fast alles am Fahrzeug, selbst die Scheiben fehlen.

 

Die Polizei ist darüber informiert und beobachtet die Stelle, ist jedoch Machtlos, da es sich hierbei um ein Privatgrundstück handelt, teilte uns gestern der Pressesprecher des Salzlandrevier Marco Kopitz mit. Auch das Ordnungsamt der Stadt Bernburg kann nichts machen, das der PEP Markt ein Privatgrundstück ist.

 

Der PEP Markt selbst wird das Fahrzeug nach der abgelaufenen Frist der Polizei abschleppen lassen, sagte Centermanager Steffen Kumorowska.



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Hoher Krankenstand in Sachsen-Anhalt
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Ministerin Grimm-Benne zu Besuch im Jobcenter Salzlandkreis
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1. Landespokalhauptrunde gegen den 1. FCM
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1. Landespokalhauptrunde gegen den 1. FCM

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Die 1. Landespokalhauptrunde des SV Schwarz-Gelb Bernburg e.V gegen den 1. FC Magdeburg wird am 02.09.2017 um 15.00 Uhr in der Sparkassen Arena Bernburg stattfinden.


Die 1. Landespokalhauptrunde des SV Schwarz-Gelb Bernburg e.V gegen den 1. FC Magdeburg wird am 02.09.2017 um 15.00 Uhr in der Sparkassen Arena Bernburg stattfinden.

 

Dr Vorverkauf zur 1. Runde des Landespokals gegen den 1. FC Magdeburg startet am 05.08.2017. Die Karten sind innerhalb der Stadtinformation Bernburg, dem Sägewerk und im Sportheim Roschwitz zu erwerben.

 

Die Preise im Vorverkauf betragen:

 

Vollzahler: 8 €

 

Ermäßigte (Rentner, Arbeitslose, Studenten, Kinder ab 6 Jahre): 5 €

 

Kinder unter 6 Jahren zahlen kein Eintritt.

 

Die Preise an der Tageskasse werden für Vollzahler 10 € und für Ermäßigte 7 € betragen.

 



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