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Aktuelle Polizei Meldungen Salzlandkreis

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Barby: Illegaler Anbau von Betäubungsmitteln; Bernburg: Fahrraddiebstahl; K 2112, Pießdorf – Belleben: Unfall mit Personenschaden; L 85 in Richtung Alsleben: Unfallflucht / Einfluss von Alkohol; B81 bei Egeln: Unfall mit Personenschaden; Geschwindigkeitskontrolle in Schönebeck, Welsleben, Brumby, Bernburg

 

 


Barby   (Illegaler Anbau von Betäubungsmitteln)

Am Dienstagnachmittag wurde die Polizei zu einem Mehrfamilienhaus in Barby gerufen, da ein Mieter dort scheinbar illegale Pflanzen auf seiner Terrasse züchtet. Beim Eintreffen konnten dort 12 Hanfpflanzen (Cannabis-Pflanzen) festgestellt werden. Während der Überprüfung meldet sich auch der vermeintliche Eigentümer bei den Beamten. Er wurde belehrt und äußerte den Beamten gegenüber, dass er die Pflanzen zum Eigenverbrauch angebaut hatte. Er berichtete, dass er sich aufgrund der anhaltenden Schmerzen nach einer Bandscheiben-OP zu diesem Schritt entschlossen hatte. Die Pflanzen wurden durch die Beamten geerntet und eingezogen. Die Inaugenscheinnahme der Wohnung führte nicht zum Auffinden von weiteren Betäubungsmitteln. Der 34-Jährige muss sich nun wegen des illegalen Anbaus von Betäubungsmitteln verantworten.  

 

Bernburg   (Fahrraddiebstahl)

Bereits in der Nacht zu Dienstag hatten sich unbekannte Täter gewaltsam Zugang zum Keller eines Mehrfamilienhauses in der Maxim-Gorki-Straße verschafft und dort ein Mountainbike entwendet. Es handelte sich um ein 29“ MTB der Marke CUBE. Die für eine Fahndung notwendigen Unterlagen konnten während der Anzeigenaufnahme leider noch nicht eingereicht werden.

 

K 2112, Pießdorf – Belleben   (Unfall mit Personenschaden)

Am Dienstagnachmittag wurde der Fahrer eines Zustellfahrzeuges bei einem Verkehrsunfall verletzt. Das Fahrzeug war bei starkem Regen auf der Kreisstraße 2112, aus Richtung Pießdorf kommend in Richtung Belleben unterwegs. In einer Linkskurve kam das Fahrzeug nach links von der Fahrbahn ab und prallte gegen die dortige Böschung. Bei dem Fahrbahnbelag handelte es sich um Kopfsteinpflaster. Laut ersten Einlassungen des 20-jährigen Fahrers war er einem Reh ausgewichen, wodurch es zum Unfall kam. Das Reh selbst wurde aber nicht berührt und hatte die Unfallstelle verlassen. Der Verletzte wurde zur weiteren Behandlung ins Klinikum Aschersleben verbracht.

 

L 85 in Richtung Alsleben   (Unfallflucht / Einfluss von Alkohol)

Am Dienstagnachmittag wurde die Polizei zu einem Unfall im Einmündungsbereich der Landstraßen 74 und 85 gerufen. Der Fahrer eines Kleintransporters war dort, aus Richtung L74 kommend auf die Landstraße 85 Richtung Alsleben abgebogen. Vor ihm befand sich zu diesem Zeitpunkt ein LKW, der Schrott geladen hatte. Plötzlich verlor der LKW einen Teil seiner Ladung. Der Fahrer des Transporters bemerkte dies zu spät und fuhr gegen das Metallteil. Das Kennzeichen des LKWs hatte er nicht mehr gesehen. Daraufhin informierte er die Polizei und bat um Unfallaufnahme. Während der Aufnahme des Sachverhaltes wurde bei dem 42-jährigen Fahrer Atemalkoholgeruch festgestellt. Ein freiwilliger Test erbrachte einen vorläufigen Wert von 2,39 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Im Zuge dessen wurde die Entnahme einer Blutprobe zur Alkoholbestimmung veranlasst und der Führerschein sichergestellt.

 

 

B81 bei Egeln   (Unfall mit Personenschaden)

Am Mittwochmorgen, um 10:40 Uhr, wurde bei einem Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich B81 / B180 / L76 ein Fahrzeugführer verletzt. Den bisher vorliegenden Aussagen und Unfallspuren entsprechend befuhr ein Fahrzeug des THW den Kreuzungsbereich über die B81 in Richtung Halberstadt. Das blaue Blinklicht und Sondersignal waren eingeschalten. Ein aus Richtung Westeregeln, über die Anbindung L74 kommender PKW Fahrer hatte zu diesem Zeitpunkt die B81 als Linksabbieger bei Grün befahren. Im Kreuzungsbereich kam zum Zusammenstoß zwischen beiden Fahrzeugen, wobei der Fahrer des PKW leicht verletzt wurde.

 

Schönebeck   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Dienstag, zwischen 15:15 und 17:45 Uhr, an der Wilhelm-Dümling-Straße, in Fahrtrichtung Magdeburger Straße, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 143 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 49 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 37 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt. Gegen 12 Fahrer wurden Bußgeldverfahren eingeleitet, vier davon müssen mit einem Fahrverbot rechnen, der Schnellste wurde mit 104 km/h gemessen.

 

Welsleben   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Dienstag, zwischen 18:00 und 20:00 Uhr, an der Lindenstraße, in Fahrtrichtung Wanzleben, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 118 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 11 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 9 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt. Gegen 2 Fahrer wurden Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 81 km/h gemessen.

 

Brumby   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Mittwoch, zwischen 07:00 und 12:00 Uhr, an der Üllnitzer Straße, in Fahrtrichtung Calbe, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 30 km/h. Im Messzeitraum passierten 568 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 25 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 22 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt. Gegen 3 Fahrer wurden Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 60 km/h gemessen.

 

Bernburg   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Mittwoch, zwischen 10:00 und 12:30 Uhr, an der Hegestraße, in Fahrtrichtung Köthensche Straße, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 294 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 10 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 9 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt. Gegen den Schnellsten wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, er wurde mit 90 km/h gemessen und muss mit einem Fahrverbot rechnen.



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4. Dorfwettbewerb im Salzlandkreis mit hoher Beteiligung

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Der 4. Dorfwettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ im Salzlandkreis steht in den nächsten Wochen für 7 Orte im Vordergrund ihres dörflichen Zusammenlebens.


Dem Aufruf des Landrates zur Teilnahme am Wettbewerb sind die Orte Freckleben, Neu Königsaue, Wilsleben (Stadt Aschersleben), Neugattersleben (Stadt Nienburg (Saale)), Wolmirsleben (Verbandsgemeinde Egelner Mulde), Cochstedt (Stadt Hecklingen) und Ilberstedt (Verbandsgemeinde Saale-Wipper) gefolgt. „Die hohe Beteiligung zeigt das große Engagement in den Ortschaften“, freut sich Markus Bauer über die Anstrengungen aus den Gemeinden, den Salzlandkreis zum attraktiven Wohnstandort zu entwickeln.

 

Eine Bewertungskommission aus Vertretern des Amtes für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten „Mitte“, der Salzlandsparkasse, den Kreistagsfraktionen, dem Kreissportbund Salzland e. V. und Fachdiensten des Salzlandkreises wird am 12. und 19. September 2017 die Orte bereisen. Die Leistungen der Dörfer werden vor dem Hintergrund ihrer jeweiligen Ausgangslage und Individualität bewertet.

 

Einst als Schönheitswettbewerb unter dem Motto „Unser Dorf soll schöner werden“ gestartet, hat er sich zu einem Wettbewerb entwickelt, in dem der Nachhaltigkeitsgedanke „Unser Dorf hat Zukunft“ im Vordergrund steht. In unseren Dörfern beteiligen sich die Einwohnerinnen und Einwohner, die vor Ort ansässigen landwirtschaftlichen Betriebe sowie Gewerbebetriebe, Vereine und Verbände aktiv und eigeninitiativ an den strukturellen, wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklungen ihres Lebensumfeldes.

 

In einer 2-stündigen Begehung haben die Vertreter der Dörfer die Möglichkeit zu zeigen, welchen Herausforderungen sie sich täglich stellen, welche neuen Ideen und Konzepte sie speziell für ihren Ort entwickelt haben und wie diese umgesetzt werden. Die Jury wird die Orte nach sechs Kriterien beurteilen. Diese sind Entwicklungskonzepte und wirtschaftliche Initiativen, soziales Engagement und kulturelle Aktivitäten, Baugestaltung und Siedlungsentwicklung, Grüngestaltung und das Dorf in der Landschaft, Gesamteindruck sowie Gesamtbild. Der Kreissieger qualifiziert sich für den 10. Landeswettbewerb, der im Juni 2018 stattfinden wird.



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Anstieg der Geburtenzahlen um 10 Prozent im Salzlandkreis

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Geburtenanstieg in Sachsen-Anhalt: Der Salzlandkreis und Saalekreis führt mit 10,1 bzw. 11 Prozent gegenüber dem Durchschnitt in Sachsen-Anhalt von 3,2 Prozent.


Der Trend steigender Geburtenzahlen setzt sich in Sachsen-Anhalt seit dem Jahr 2014 weiterhin fort. Im 1. Halbjahr 2016 wurden in Sachsen-Anhalt 8 633 Kinder lebend geboren. Wie das Statistische Landesamt in Halle (Saale) mitteilte, waren das 269 Neugeborene bzw. 3,2 Prozentmehr als im 1. Halbjahr 2015.

 

Die Entwicklung verlief regional unterschiedlich. Der Saalekreis und der Salzlandkreis verzeichneten gegenüber dem 1. Halbjahr 2015 Steigerungen um 11 bzw. 10 Prozent, die kreisfreie Stadt Dessau-Roßlau registrierte eine Zunahme von 6 Prozent. Die beiden einwohnerreichsten Städte Halle (Saale) und Magdeburg verbuchten Geburtenzunahmen von 5 bzw. 4 Prozent.

 

In den Landkreisen Altmarkkreis Salzwedel, Anhalt-Bitterfeld, Harz und Wittenberg nahmen die Geburtenzahlen gegenüber dem 1. Halbjahr 2015 ab.

Quelle: Statistische Landesamt



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Thietmars Flussreise mit Aufenthalt in Alsleben und Nienburg

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Thietmars Flussreise - Von Merseburg nach Magdeburg unter der Schirmherrschaft von Thomas Webel, Minister für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt.


Begonnen im Jahre 2015 soll Thietmars Flussreise jeweils in der letzten Juliwoche zu einem alljährlichen wasser- und geschichtstouristischen Ereignis werden. 2015 wurde an das 1000-jährige Jubiläum der Grundsteinlegung für den Kaiserdom Merseburg erinnert. Mit einem 20-köpfigen Darstellerteam, Musikern und Künstlern machte Thietmar an 10 Stätten Station, an denen sich Ottonische Geschichte abspielte oder noch romanische Baudenkmäler zu sehen sind. Vorerst planen die Organisatoren bis 2021. Dann jährt sich zum 1000. Mal die Weihe des Merseburger Doms durch Kaiser Heinrich II.

 

Die Verbindung der mitteldeutschen Städte sowie die Wurzeln des im frühen Mittelalter beginnenden europäischen Einigungsprozesses werden bis heute von den Flussläufen und Wasserstraßen getragen. Thietmars Flussreise wird zum Geschichts- und Kulturträger, schafft damit Identifikation der Einwohner mit ihrer Heimat.

In diesem Jahr steht der Veranstaltungszyklus unter dem Titel „Glaube und Zweifel“ und soll den berühmten Chronisten und Bischof Thietmar von seiner eher menschlichen Seite zeigen. Im Jahre 1017 – also vor genau 1000 Jahren – schrieb der Chronist (oder besser „ließ er schreiben“, denn 8 Kleriker waren vollauf mit dem Verfassen der Thietmarschen Annalen beschäftigt) mit großem Eifer an seinem Werk. Gleichzeitig trieb er den Bau seines Domes voran und bemühte sich nach Kräften und manchmal sogar mit nicht ganz lauteren Mitteln, den Grundbesitz und die Anzahl der Seelen in seinem Bistum zu vermehren. Mit 43 Jahren spürt er manch körperliches Gebrechen und in der einen oder anderen Traumvision gar sein nahendes Ende. Da sieht er das Audienzersuchen einer jungen Kräuterkundigen als Fingerzeig Gottes. Eilika – so der Name jener blauäugigen Heilerin – zieht den Bischof in ihren Bann. Doch vorerst gelang es ihr tatsächlich, dem Kirchenmann Kraft und Lebensmut zurückzugeben. Thietmar spürt wieder Tatendrang und einen großen Eifer, sein gottgefälliges Werk zu einem guten Ende zu bringen. In einer Spätjulinacht ruft er seine Getreuen auf den Hof seiner Merseburger Residenz, um seinen Aufbruch flussabwärts mit großer Feierlichkeit kundzutun…

Jeder Stationsort hat ein eigenständiges Thema. Es könnte ein Kapitel aus Thietmars berühmter Chronik oder eine gefühlte Zeitreise in das Jahr 1017 sein.

 

Das Besondere eines Schiffsreisen-Jahres ist auch immer in seinem Plakatmotiv zu entdecken: der Charakter unten links wird jährlich neu gestaltet und anschließend in das Lay-out und in die Dramaturgie eingebaut. War es im vergangenen Jahr Ibn Al Yakoub – ein maurischer Gesandter und Fernhändler, der seinerzeit die böhmische Hauptstadt Prag erstmalig erwähnte - handelt es sich in diesem Jahr um die geheimnisvolle Heilerin Eilika.

 

„Thietmars Flussreise“ im Jahr 2017 – die Stationen im Überblick

Fr. 21.07.17, Merseburg, Domplatz, 19.00 Uhr

Lampion- und Fackelzug von der Rabenvoliere bis an das Saaleufer

 

Mit viel Licht und Musik bereitet sich Bischof Thietmar auf seine Abreise in Richtung Norden vor. Der Magdeburger Erzbischof Gero hat den Merseburger Kirchenfürst gebeten, sich vorerst mit ihm in Halle auf dem Giebichenstein zu treffen. So sammelt er sein Gefolge in einem Lichterzug und eilt an den Fluss …

 

Sa 22.07.17, Halle (Saale) Burg Giebichenstein, 12.00 Uhr

Geschichtsspektakel mit abendlichem Konzert

 

Gemeinsam mit dem Thüringer Ritterorden dreht sich alles um den berühmten Gefangenen, den Sohn des Mailänder Markgrafen. Encelin oder Albert Azzo verbrachte bisher 3 harte Jahre in seinem Verließ oberhalb der Saale. Doch Kaiser Heinrich II will Frieden mit den oberitalienischen Städten und beauftragt seine beiden Bischöfe Gero und Thietmar, den Grafensohn in die Freiheit zu entlassen, ohne dass der Kaiser an Autorität verliert. Ein seltsamer Handel bahnt sich an.

 

Unbestrittener Höhepunkt und ideale Ergänzung zur gespielten Stadtgeschichte ist das abendliche Konzert auf der Burg Giebichenstein mit der Folk- und Mittelalterband The Sandsacks.

 

So 23.07.17, Halle am Fuße der Burg Giebichenstein, 11.00

Historischer Reiter- und Fuhrwerktross „Von Burg zur Burg“

 

Der Erzbischof Gero von Magdeburg hat mit Thietmar einen Gerichtskampf oder ein Gottesurteil eingefädelt. Es ist ein abgekartetes Spiel. Dietrich, Graf von Brehna und Eilenburg macht sich zum Komplizen und zum angeblichen „Hüter der kaiserlichen Gerechtigkeit“. Der Zug bewegt sich entlang der Saale bis zu einem mystischen und geweihten Platz, der heute Würfelwiese genannt wird. Hier werden Encelin und Dietrich ihre Klingen kreuzen.

 

Mo 24.07. bis Fr 28.07. Pilgerwanderung von Landsberg bis Alsleben , „100 Kilometer zu Fuß mit Thietmar“

Mo 24.07., Landsberg – Petersberg

Di 25.07., Petersberg – Wettin

Mi 26.07. Wettin – Eisleben

Do 27.07. Eisleben – Walbeck (b. Hettstedt)

Fr 28.07. Walbeck – Alsleben/Saale

 

Thietmar hat schon einmal – im Jahre 1003 eine Pilgerreise nach Köln unternommen. Grund war eine schwere Erkrankung seines Bruders. Thietmar begriff sie als Strafe Gottes und wollte sie durch die Pilgerreise sühnen.

 

Sa 29.07.17, Alsleben/Saale, Festwiese, ab 12.00 Uhr Geschichtsfest „Die Taufe des Udonen“

Mit der Ankunft der „Askania“ in Alsleben wird der verwandtschaftlichen Beziehungen des Bischofs mit seinem Onkel Siegfried von Stade-Alsleben und seiner Tante Adele von Alsleben gedacht. In diesem Jahr gilt es außerdem die Taufe des neuen Stammhalters Udo Lothar zu feiern. Mit Marktständen, Weinverkostungen, Gesangsbeiträgen des Alslebener Chores und den historischen Inszenierungen auf der Festwiese unter Beteiligung Alslebener Darsteller wird die Flussreise in der kleinen Saalestadt zu einem echten Heimatfest

 

So 30.07.17. Nienburg (Saale) Thingplatz, ab 14 Uhr Geschichtsinszenierung „Ein Abt für die Goldene Stadt“

Am Fuße der Klosterkirche wird die „Askania“ an der Bodemündung bereits erwartet. Die Gäste werden erleben, wie der Magdeburger Erzbischof Gero gemeinsam mit dem Merseburger Kirchenfürsten den Nienburger Abt Ekkehard zum Bischof weiht. Dieser machte sich dann umgehend auf die Reise nach Prag, um dort im Sinne des Kaisers seine Amtsgeschäfte auszuüben. Wenn dann die drei Bischöfe feierlich den Flusssegler betreten, findet das diesjährige Flussabenteuer vorerst sein Ende.

 

Veranstalter ist der „Verein zur Förderung der Hansekultur in der Hansestadt „Halle an der Saale“ e.V.“. Der Initiator und Ideengeber von

 

„Von Dom zu Dom - Thietmars Flussreise“ ist Thomas Kirchhoff. Unter seiner Leitung arbeitet die Projektgruppe, in der Mittelalteraktivisten aus Halle (Saale) und Leipzig sowie Mitglieder des Thüringer Ritterordens, der Ritterschaft von Lyon, des Blauen Haufens und der Ritterschaft der Burg zu Bornstedt mitarbeiten, seit Ende 2014 intensiv an der Projektkonzeption und -realisierung.



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Schönebeck: Verbale Aggression; Einbruchsdiebstähle; Bernburg: Brandermittlungen; Welsleben: Unfall mit Personenschaden; Staßfurt: Unfall mit Personenschaden; Geschwindigkeitskontrolle in Hoym, Calbe, Strenzfeld, Weddegast


Schönebeck   (Diebstahl im Discountmarkt)

 

Am Mittwochnachmittag wurde eine 73-jährige Rentnerin aus Schönebeck Opfer von Dieben. Sie war um kurz nach 15:00 Uhr in einem Discounter im Bereich „Am Stadtfeld“ einkaufen. Ihre Tasche hatte sie im Wagen abgestellt. Nachdem sie den Einkaufszettel aus der Tasche genommen hatte, entfernte sie sich kurz, um die Waren im Nahbereich einzusammeln. An der Kasse bemerkte sie dann den Diebstahl ihrer Geldbörse. Unbekannte Täter hatten die Arglosigkeit der Rentnerin scheinbar ausgenutzt und in der kurzen Abwesenheit die Geldbörse entwendet. Hinweise zu den möglichen Tätern konnten bisher nicht erlangt werden.

 

 

 

Schönebeck   (Diebstahl nach verbaler Aggression)

 

Am Donnerstagmorgen kam es an einem Bahnübergang im Bereich Eggersdorfer Straße einer verbalen Auseinandersetzung zwischen einem 41-jährigen Mann und acht bisher unbekannten Jugendlichen. Der Mann war mit seinem Rad auf der Eggersdorfer Straße weiter in Richtung des landwirtschaftlichen Weges nach Eggersdorf unterwegs. Auf Höhe des Bahnübergangs kam es zu der verbalen Aggression, in dessen Folge der 42-jährige sein Fahrrad, eine orange Jacke und einen Rucksack ablegte. In der weiteren Folge musste der Mann über die Bahngleise flüchten um weiteren Aggressionen zu entgehen. Die Jugendlichen nahmen anschließend das Fahrrad und die persönlichen Gegenstände an sich und entfernten sich. Der Mann wurde nicht verletzt, informierte aber die Polizei. Ein Fährtenhund folgte der Spur der Täter bis zur Lindenstraße. Die Ermittlungen dauern an. Einigen Gegenstände aus dem Rucksack konnten während der Tatortnahbereichsfahndung bereits aufgefunden werden. Von der Jack, dem blau-schwarzen Rucksack und dem schwarzen 26“ MTB mit grüner Aufschrift fehlen ab er bisher jede Spur.

 

 

 

Schönebeck   (Einbruchsdiebstähle)

 

Am späten Mittwochabend drangen unbekannte Täter in einen Gaststätte am Badepark in Schönebeck ein. Sie verschafften sich gewaltsam durch einschlagen zweier Fenster Zugang zu den Räumen und durchsuchten diese. Beim Einbrechen wurde die Alarmanlage ausgelöst, beim Eintreffen des Wachdienstes waren die Täter allerdings bereits verschwunden. Ob und welche Gegenstände aus dem Schubladen im Bereich des Tresens entwendet wurden, konnte während der Anzeigenaufnahme noch nicht geklärt werden. Fakt ist aber, dass die unbekannten Täter ein elektronisches Bon-Gerät aufbrechen wollten, da sie dort scheinbar Bargeld vermuteten. Die Auslösezeit der Alarmanlage konnte auf 23:41 Uhr eingegrenzt werden.

 

In der Nacht zu Donnerstag verschafften sich unbekannte Täter gewaltsam Zugang zu einem Imbiss im Grundweg. Nachdem sie die Tür aufgebrochen hatten, wurde das Innere durchsucht und ein geringer Bargeldbetrag (Wechselgeld und Trinkgeld) entwendet. Weiterhin fehlen nach erstem Überblick mehrere alkoholfreie Getränke und Kaffee.

 

Des Weiteren wurde das Freibad in der Barbarstraße durch unbekannte Täter aufgesucht. Auch hier wurde gewaltsam in den Sozialtrakt eingebrochen und die Räumlichkeiten durchsucht. Eine detaillierte Schadensaufstellung wird seitens der Verantwortlichen nachgereicht, das genaue Schadensausmaß kann daher noch nicht benannt werden.

 

Im Bereich einer Gartensparte an der Steiermärker Straße wurden zwei abgestellte Fahrzeuge angegriffen und beschädigt. Ob und welche Gegenstände aus den Fahrzeugen fehlen ist noch unklar.

 

Im Zusammenhang mit dieser „Häufung“ von Einbruchsdiebstählen in der Nacht zu Donnerstag kam an den verschiedenen Tatort neben den Spezialisten der Spurensicherung auch ein Fährtenhund zum Einsatz

 

 

 

Bernburg   (Brandermittlungen)

 

Am späten Mittwochabend wurde von unbekannten Tätern das hölzerne Tor eines Privatgrundstücks in der Nienburger Straße beschädigt. Sie hatten das Tor des leerstehenden Grundstücks in Brand gesetzt, indem sie eine brennende Gerüstbohle anlehnten. Durch den im Polizeifahrzeug mitgeführten Pulverlöscher war ein Ablöschen nicht möglich. Die informierte Feuerwehr konnte den Brandherd nach ihrem Eintreffen schnell unter Kontrolle bringen. Durch Zeugen wurden kurz vor Bemerken des Feuers im Bereich der Turmstraße 3 Männer wahrgenommen werden. Zwei von ihnen hatten Fahrräder bei sich. Ob es sich hierbei um die vermeintlichen Täter handelte ist noch unklar, zumindest verweilte die Gruppe einige Zeit am späteren Brandort.

 

 

 

Welsleben   (Unfall mit Personenschaden)

 

Am Mittwochnachmittag wurden bei einem Verkehrsunfall in der Lindenstraße zwei Personen schwer verletzt. Anhand der aufgenommenen Zeugenaussagen war der BMW mit normaler Geschwindigkeit aus Fahrtrichtung Schönebeck kommend durch die Ortslage Welsleben unterwegs. Nach Durchfahren einen leichten Linkskurve in der Lindenstraße kreuzte das Fahrzeug aus bisher ungeklärter Ursache den Gegenverkehr und kam im  linken Straßengraben zum Stehen. Die beiden Insassen, Fahrer und Beifahrer, wurden schwer verletzt. Zum Glück befand sich unter den Ersthelfern eine Ärztin. Die beiden Männer waren nicht ansprechbar und wurden durch den Rettungsdienst ins Uni-Klinikum Magdeburg verbracht.

 

 

 

Staßfurt   (Unfall mit Personenschaden)

 

Am Mittwochabend, um 22:35 Uhr, wurde bei einem Verkehrsunfall im Kreisverkehr der Gollnowstraße eine Fußgängerin verletzt. Der Fahrer eines Daewoos hatte beim Ausfahren aus dem Kreisverkehr eine Radfahrerin bemerkt und ging davon aus, dass diese die Straße auf Höhe der Fußgängerfurth queren wollte. Die Radfahrerin (Zeugin) stoppte allerdings und der Fahrer (m/55) setzte sein Fahrt fort. Hierbei übersah er scheinbar die Fußgängerin (w/27), welche die Straße querte. Es kam zum Unfall, in dessen Folge die Fußgängerin erfasst und verletzt wurde. Sie wurde zur Behandlung ins Klinikum Aschersleben verbracht.

 

 

 

Hoym   (Geschwindigkeitskontrolle)

 

Die Polizei führte am Donnerstag, zwischen 07:00 und 12:00 Uhr, an der Ascherslebener Straße, in Fahrtrichtung Aschersleben, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 522 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 22 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 19 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt. Gegen 3 Fahrer wurden Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 76 km/h gemessen.

 

 

 

Calbe   (Geschwindigkeitskontrolle)

 

Die Polizei führte am Donnerstag, zwischen 07:00 und 11:30 Uhr, an der Schloßstraße, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 30 km/h. Im Messzeitraum passierten 287 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 13 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 11 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt. Gegen 2 Fahrer wurden Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 65 km/h gemessen.

 

 

 

L50, Strenzfeld - Neugattersleben   (Geschwindigkeitskontrolle)

 

Die Polizei führte am Mittwoch, zwischen 18:30 und 20:00 Uhr, an der Landstraße 50, in Fahrtrichtung Neugattersleben, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 60 km/h. Im Messzeitraum passierten 126 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 22 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 17 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt. Gegen 5 Fahrer wurden Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 103 km/h gemessen.

 

 

 

B185 / B6N, Abzweig Weddegast   (Geschwindigkeitskontrolle)

 

Die Polizei führte am Mittwoch, zwischen 14:45 und 16:45 Uhr, an der Landstraße B185, in Fahrtrichtung Köthen, auf Höhe des Abzweiges Weddegast, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 70 km/h. Im Messzeitraum passierten 680 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 9 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 6 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt. Gegen 3 Fahrer wurden Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 96 km/h gemessen.



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Stadtverwaltung Nienburg testet Elektrofahrzeug auf Alltagstauglichkeit

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Stadtverwaltung Nienburg (Saale) beteiligt sich am enviaM-Programm „Elektromobilität erfahren“ -  15-tägiger Test eines Elektrofahrzeugs auf Alltagstauglichkeit


Sich dessen bewusst, dass Elektromobilität in Zeiten der Energiewende immer mehr an Bedeutung gewinnt, hat Nienburgs Bürgermeisterin Susan Falke nicht gezögert, als einer der städ-tischen Energieversorger mit dem Angebot, ein Elektrofahr-zeug testen zu können, an die Veraltung herantrat.

 

Für 15 Tage erhält die Stadt nun einen BMW i3 zur Verfügung gestellt, um dessen Tauglichkeit im Verwaltungsalltag zu testen. Am 31. Juli 2017, 10:00 Uhr, wird Bürgermeisterin Falke das Elektrofahrzeug entgegennehmen. Zur Übergabe und Einweisung gehört dann auch eine kurze Probefahrt.

 

Strom für den Betrieb des Elektrofahrzeugs kommt von einer, vom Anbieter angelieferten, mobilen Ladesäule. Die anfallenden Energiekosten für die Ladevorgänge werden durch die Kommune getragen.

 

Mit dem Programm ‚Elektromobilität erfahren‘ der enviaM-Gruppe soll das Thema den Kommunen nähergebracht und für sie erlebbar gemacht werden. Zudem wird die Entwicklung der Elektromobilität in Ostdeutschland auch durch den Ausbau des Ladesäulennetzes unterstützt. Mittlerweile stehen 16 öffentli-che enviaM-Ladesäulen in der Region zur Verfügung.

 

„Zwar haben wir vor nicht allzu langer Zeit die bisherigen Dienst-PKW gegen neue Fahrzeuge ausgetauscht und auch im Bauhof Ersatzbeschaffungen getätigt“, so Bürgermeisterin Falke. In der Zukunft Elektroautos einzusetzen, könne sie sich aber durchaus vorstellen. Der jetzige Test bringt sicher schon Aufschluss darüber, inwieweit dies zukünftig in der Praxis umsetzbar ist.



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1000 Euro Finderlohn nach Raub in Aschersleben

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Stadt Aschersleben lobt Belohnung aus: 1000 Euro für Hinweise zum Verbleib der Skulptur „Erwachen“


Seit nun mehr 8 Tagen beschäftigt der Diebstahl der Skulptur „Erwachen“ des Künstlers Paul Juckoff (1874-1936) Kriminalpolizei und Stadtverwaltung. Während die Ermittlungen der Polizei in diesem Fall laufen, hat sich Oberbürgermeister Andreas Michelmann dazu entschlossen, für sachdienliche Hinweise, die zum Auffinden der Statue führen, eine Belohnung von 1000 Euro auszuloben. „Ich hoffe, dass die Belohnung ein Anreiz ist und die Polizei den entscheidenden Hinweis für erfolgreiche Ermittlungen erhält.“

 

Hinweise zur Tat, den vermeintlichen Tätern oder dem Verbleib des Diebesgutes nimmt die Polizei des Salzlandkreises, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Die 40 bis 50 Kilogramm schwere Skulptur ist Eigentum der Stadt Aschersleben. Nachdem die Skulptur im Jahr 1995 von ihrem angestammten Platz im Bestehornpark – das Werk ist eine Auftragsarbeit des Merseburger Künstlers für die Familie Bestehorn – gestohlen wurde und als verschollen galt, erhielt sie nach ihrem Fund vier Jahre später im Feuerwehrlöschteich der ehemaligen Optima einen neuen Platz im Museumshof. Nach Abschluss der Sanierung der Bestehorn-Villen ist auch die Skulptur wieder im Bestehornpark aufgestellt worden: Im Außengelände der christlichen Grundschule „Philipp Melanchthon“.



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Der Sommer kehrt zurück mit Temperaturen von 23 bis 30 Grad

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Ab Sonntag erwarten uns sommerliche Temperaturen von 26 bis 29 Grad, in der kommenden Woche sogar bis 30 Grad!


Es wird wieder warm, Am Samstag regnet es in der Nordhälfte weiterhin aus dichter Bewölkung. Auch sonst ist es stark bewölkt bis bedeckt. Nachmittags lockert die Bewölkung auf und es treten einzelne Schauer, vereinzelt auch kurze Gewitter auf. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest und die Temperatur steigt auf 23 bis 25, im Harz auf 15 bis 23 Grad. In der Nacht zum Sonntag überwiegt starke Bewölkung. Regen fällt aber nicht. Bei Tiefsttemperaturen zwischen 17 und 15, im Harz zwischen 15 und 12 Grad weht der Wind schwach aus südlichen Richtungen.

 

Am Sonntag scheint trotz einiger Wolkenfelder verbreitet die Sonne. Einzelne Schauer und Gewitter in den Nachmittagsstunden sind nicht auszuschließen. Es wird mit 26 bis 29, im Harz 18 bis 26 Grad sommerlich warm. Dazu weht schwacher Wind aus Süd bis Südwest. In der Nacht zum Montag bleibt es bei wolkigem Himmel trocken. Die Temperaturen sinken auf Werte von 18 bis 15, im Harz bis 12 Grad und der Wind weht nur sehr schwach aus Südwest.   

 

Ab Sonntag erwarten uns sommerliche Temperaturen von 26 bis 29 Grad, in der kommenden Woche sogar bis 30 Grad!

 

Quelle: DWD



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Edgar Wallace Kino Nacht im KALI 11

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Edgar Wallace Kino Nacht im KALI 11 am 28.07.  - Eintritt frei!


Am Freitag den 14. Juli geht es wieder los, die Sommer Kino Wochen in der Schorre Bernburg mit freiem Eintritt! Was gibt es besseres als eine laue Sommernacht und dazu Lieblingsfilme auf großer Leinwand? Zum zweiten Kino open air lädt die Schorre Bernburg mit dem Kultfilm: "Good Bye, Lenin" zum Sommerkino im Kali11 ein, und das bei freien Eintritt!

 

Perfekt zum Kino Sommer laden Liegestühle und kühle Limo zum Chillen ein, natürlich gibt es auch Popcorn, leckeres vom Grill und die besten Cocktails.

 

Eintritt ist jeweils ab 20:00 Uhr, kostenlos, los geht es ca. 21:00 Uhr.

 

Weiter geht es am 28.07. mit der großen "Edgar Wallace" Film Nacht in der Schorre. Am 11.08. folgt ein Überraschungsfilm und am 25.08. die "Disney" Kino Nacht!

 

Auf einen wunderschönen Sommer 2017, die Schorre Bernburg! Wir sehen uns zum Sommerkino im KALI 11.

 

Mehr Informationen auf Facebook!

 



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Leitbild Staßfurt: Leitlinien und Leitsätze veröffentlicht

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Leitbild Staßfurt, am Donnerstag wurden die Leitlinien und Leitsätze der einzelnen Handlungsfelder vorgestellt. "Staßfurt 2030 - Wandel gestalten"


Der Stadtrat hatte am 23. September 2015 den Oberbürgermeister beauftragt, ein Leitbild zu entwickeln. Im August 2016 übergab Sachsen-Anhalts Minister für Landesentwicklung und Verkehr, Thomas Webel einen Bewilligungsbescheid über 80.000 Euro an Oberbürgermeister der Stadt Staßfurt Sven Wagner. „Damit unterstützen wir die Kommune aktiv bei der Bewältigung des demografischen Wandels“, Die Mittel stammten aus dem Programm „Demografie – Wandel gestalten“, auch in Staßfurt müssen die Strukturen zur Daseinsvorsorge angepasst werden.

 

Am Donnerstag Nachmittag wurden im Tourismuszentrum Löderburger See die Leitlinien und Leitsätze der Handlungsfelder öffentlich vorgestellt. Mit Hilfe des Leitbildes sollen verbindliche „Anker“ gesetzt werden, um die Lebensqualität in der Stadt nachhaltig zu sichern und zu verbessern. Ein Schwerpunkt dabei ist die Entwicklung Staßfurts als Wirtschafts- und Bildungsort, wobei insbesondere Reserven in der Tourismusbranche erschlossen werden sollen.

Dem nun abgeschlossenen ersten Prozessteil der Leitbildentwicklung ging ein mehrmonatiger Kommunikationsprozesses zwischen Akteuren aus Wirtschaft, Kultur, Bildung und Politik sowie Bürgerinnen und Bürgern und der Stadtverwaltung voraus. Dieser wurde wissenschaftlich und methodisch durch die NSI Consult Beratungs- und Servicegesellschaft mbH begleitet.

 

Die Ist-Analyse, das Ergebnis aus zahlreichen Bürgerabenden ist die Grundlage für die Formulierung der Leitlinien/Leitsätze. Dabei wurden die Schwerpunktthemen: Wirtschaft und Arbeit, Bildung, Gesellschaftliches Miteinander, Kultur, Sport, Freizeit und Tourismus sowie Städtebauliche Entwicklung definiert.

 

Auf der Grundlage der Ist-Analyse sowie den in den Bürgerabenden und im Ergebnis der Haushaltsbefragung kommunizierten Ziele für unsere Stadt ergeben sich, nach Handlungsfeldern sortiert, nachfolgende Leitlinien und Leitsätze für die Stadt Staßfurt.

Wirtschaft und Arbeit (Leitlinien)

 

  • Wir setzen uns für den Erhalt und den Ausbau einer guten medientechnischen Versorgungsstruktur in Staßfurt und den Ortsteilen ein.
  • Wir unterstützen unsere kleinen, mittleren und großen Unternehmen mit allen uns zur Verfügung stehenden Möglichkeiten.
  • Wir tragen dafür Sorge, dass wichtige Institutionen am Standort (wie Salzlandsparkasse, Finanzamt) gehalten werden.
  • Wir fokussieren uns auf die Entwicklung von gewerblichen Leuchttürmen (Gewerbering Staßfurt, Gewerbegebiete in Brumby).
  • Wir fördern die wirtschaftliche Nachhaltigkeit, den Klima- und Umweltschutz und die E-Mobilität.
  • Wir pflegen unternehmensunterstützende Netzwerkstrukturen und entwickeln sie weiter. Wir entwickeln die Staßfurter Innenstadt aktiv zu einem Einzelhandelsstandort (zentraler Versorgungsbereich der Stadt) und beheben den Leerstand der Geschäfte in der Innenstadt mit zeitgemäßen Ansätzen.
  • Wir verfolgen standortbezogene Ansätze zu den Themen: Industrie und Wirtschaft 4.0, Fachkräfteverfügbarkeit, Begegnung von Langzeitarbeitslosigkeit, Existenzgründung und Unternehmensnachfolge sowie Forschung und Entwicklung.
  • Wir sind zuverlässiger und engagierter Wegbegleiter bei der Ansiedlung innovativer Unternehmen und innovativer Jobs.
  • Wir setzen uns für ein Angebot an zeitgemäßen Ausbildungsplätzen ein und unterstützen die Kooperationen zwischen Schulen und ortsansässigen Ausbildungsbetrieben.
  • Wir begleiten und lancieren die Haus- und Facharztansiedlung.

 

(Leitsatz) Weiterentwicklung des traditionsreichen Industriestandorts Staßfurt zu einem modernen und leistungsfähigen Gewerbestandort unter der Berücksichtigung wirtschaftlicher Rahmenbedingungen und Trends sowie der Themen Nachhaltigkeit und Positive Imagebildung.

Bildung (Leitlinien)

 

  • Wir stärken und erweitern die Kooperation zwischen den einzelnen Bildungseinrichtungen
  • der Stadt Staßfurt (z. B. Kita – Schulen, Schulen untereinander)
  • aber auch außerhalb (z. B. mit Kooperationen zu Hochschulen)
  • Wir setzen auf regelmäßige Treffen der verschiedenen Bildungsträger und intensivieren die Kommunikation und den Informationsaustausch.
  • Wir unterstützen die Vernetzung der Bildungseinrichtungen mit Vereinen, Organisationen und Institutionen zur Bereicherung von Bildungsprozessen durch Menschen mit spezifischem Wissen und Können, also:
  • bildungsergänzende Maßnahmen durch die Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit (z.B. Zusammenarbeit Jugendclub - Hort)
  • regelmäßige Zusammenarbeit mit Vereinen, Organisationen und Institutionen (z.B. im Bereich Sport, Zusammenarbeit Kita – Feuerwehr)
  • Wir setzen auf ein verstärktes Engagement der Wirtschaft/des Handwerks zur Heranführung der Jugendlichen an eine Berufsausbildung/an das Berufsleben.
  • Wir sind stolz auf das umfangreiche Schulangebot der Stadt und die Möglichkeit, in Staßfurt jeden Schulabschluss absolvieren zu können. Der Erhalt aller vorhandenen Schulformen hat oberste Priorität.
  • Wir beziehen die Kinder und Jugendlichen/ die Bildungseinrichtungen in Prozesse der Stadtplanung und Stadtentwicklung zur kind- und jugendgerechteren Gestaltung der jeweiligen Sozialräume mit ein(z. B. Ideenwettbewerbe)
  • Wir entwickeln mehr Möglichkeiten jugendgerechter Angebote in den Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit:
  • jugendgerechte Öffnungszeiten (bedarfsorientiert)
  • Berücksichtigung gesellschaftlicher und technischer Entwicklungen (z. B. Ändern der Angebotsstruktur)
  • Wir setzen auf Spezialisierung aller Bildungseinrichtungen (z. B. Natur-Kita, Waldorfschule, Sprach-Kita…)Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit (z. B. medienpädagogische Angebote).
  • Wir unterstützen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf u. a. durch erweiterte bedarfsgerechte Angebote der Bildungseinrichtungen.

 

(Leitsatz) Weiterentwicklung Staßfurts zu einem Bildungsstandort mit Chancengerechtigkeit durch Vernetzung aller Bildungseinrichtungen unter Einbeziehung der vielseitigen städtischen, gemeinnützigen und privaten  Freizeitinitiativen und der ansässigen Wirtschafts- und Handwerksbetriebe.

 

Gesellschaftliches Miteinander (Leitlinien)

 

  • Wir tolerieren, respektieren und wertschätzen jeden Menschen egal welcher ethnischen Herkunft, welchen Geschlechts, welcher Religion oder Weltanschauung, ob einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität.
  • Wir schaffen Bedingungen, um die Chancengleichheit von Frauen und Männern zu gewährleisten.
  • Wir fordern die gesellschaftliche Teilhabe aller Einwohnerinnen und Einwohner in sämtlichen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens ein.
  • Wir behandeln die Einwohnerinnen und Einwohner der Ortsteile und ihre Angelegenheiten und die der Kernstadt gleichberechtigt und chancengleich.
  • Wir festigen und entwickeln die Tradition der städtischen Ehrung von Ehrenamt.
  • Wir leben eine Kultur der transparenten und intensiven Beteiligung der Einwohnerinnen und Einwohner bei wichtigen Angelegenheiten der Kommune.
  • Wir nehmen die Anliegen der Einwohnerinnen und Einwohner unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Lebenssituation und Interessen ernst.
  • Wir pflegen eine lösungsorientierte und zukunftsgewandte Kommunikationskultur.
  • Wir gestalten nachhaltige und tragfähige Projekte und Veranstaltungen.
  • Wir entwickeln das WIR-GEFÜHL durch Pflege und Unterstützung städtischer Höhepunkte weiter.
  • Wir setzen auf Konzentration, Optimierung und Bündelung von Kräften.

 

(Leitsatz) Das gesellschaftliche Miteinander im Schulterschluss mit allen gesellschaftlichen Kräften ist der Grundstock für eine gedeihliche und sich entfaltende Entwicklung der Stadt Staßfurt in allen Handlungsfeldern.

 

Freizeit, Sport, Kultur und Tourismus (Leitlinien)

 

  • Wir verfügen über eine außerordentliche Vereinsvielfalt. Diese gilt es zu erhalten. In insgesamt 163 Vereinen sind 7620 Mitglieder engagiert.
  • Wir fördern bürgerschaftliches und gesellschaftliches Engagement für die Vielfalt des sportlichen und kulturellen Lebens.
  • Wir orientieren uns an Traditionen und sind offen für neue Trends.
  • Wir richten Angebote am Bedarf aus.
  • Wir stärken unsere Identität und Außendarstellung.
  • Wir fördern die touristische Entwicklung der Stadt im Rahmen einer nachhaltigen Konzeption und setzen diese schrittweise um.
  • Wir nutzen die Alleinstellungsmerkmale der Kultur- und Freizeiteinrichtungen zur Weiterentwicklung des Tagestourismus in der Stadt. Diese Vielzahl der Angebote muss nachhaltig miteinander vernetzt werden.

(Leitsatz) Weiterentwicklung der Freizeit-, Sport- und Kulturangebote als Identifikations und Imagefaktor, zur Stärkung und Förderung gesellschaftlicher und persönlicher Entfaltungsmöglichkeiten sowie des Tagestourismus.

 

Städtebauliche Entwicklung (Leitlinien)

 

  • Wir sind eine einwohnerfreundliche Stadt. Wir treiben die Umsetzung des vorhandenen Konzeptes „Auf dem Weg zur barrierefreien Kommune“ voran durch schrittweises Umsetzen der Ziele zur barrierefreien Umgestaltung der kommunalen Infrastruktur, zum barrierefreien Verkehr, zum barrierefreien Wohnen sowie zur barrierefreien Information und Kommunikation.
  • Wir sind eine „grüne“ Stadt mit großzügigen Grün- und Freiflächenangeboten. Das Grünsystem wird erhalten, gepflegt und intern sowie mit der Landschaft vernetzt. Staßfurt wirkt dem Klimawandel entgegen und unterstützt die Erzeugung und Nutzung „grüner“ Energien.
  • Wir sind eine Stadt an der Bode. Die Bode soll die Stadtteile nicht trennen, sie soll sie verbinden. Die Bode wird in das Netz der Erholungs- und Erlebnisräume einbezogen.
  • Wir sind eine familienfreundliche Stadt. Es wird ein familienfreundliches Umfeld durch attraktive Wohnquartiere sowie durch Aufenthaltsorte für verschiedene Generationen geschaffen.
  • Wir sind eine Stadt zum Wohnen. Es werden zielgruppenorientierte Wohnangebote entwickelt und zur weiteren Wohnraumbereitstellung ein Flächenmanagement und Flächenrecycling betrieben.
  • Wir sind eine Stadt mit regionaler Zentrumsfunktion. Die Innenstadt um die Steinstraße vom Luisenplatz bis zum Neumarkt wird zu einem zentralen Versorgungsbereich als dominierender Einkaufsort und zur Stärkung der Zentralität weiter gestaltet und qualifiziert.
  • Wir sind eine Flächenstadt. Die Kernstadt Staßfurt und ihre 14 Ortsteile weisen vielfältige und eigenständige Identitäten von urbaner bis hin zu dörflicher Prägung auf, die verschiedenen spezifischen Charakteristika dieser Orte werden herausgearbeitet, erhalten und gefördert.
  • Wir sind eine Stadt der Mobilität. Die Verkehrsbeziehungen innerhalb der Kernstadt sowie zwischen Kernstadt und den Ortsteilen werden optimiert, dem Ausbau eines Radwegenetzes wird dabei eine besondere Bedeutung beigemessen.
  • Wir sind eine saubere Stadt. Das äußere Erscheinungsbild der Stadt steht im besonderen Fokus der Öffentlichkeit. Wir achten gemeinsam auf die Ordnung und Sauberkeit.

 

(Leitsatz) Staßfurt stellt sich den aktuellen Herausforderungen einer europäischen Kleinstadt. Dabei trägt sie insbesondere den demografischen, gesellschaftlichen, ökonomischen, ökologischen und strukturellen Veränderungsprozessen Rechnung − mit nachhaltigen Strategien und abgestimmtem Handeln aller am Prozess der Stadtentwicklung Beteiligten und vor allem mit den in Staßfurt lebenden Menschen.

Leitbild Staßfurt: Wir springen vor! 03.04.2017

Überwältigende Teilnahme an Bürgerbefragung in Staßfurt: 2.645 Bürger nehmen teil, neuer Leitspruch "Staßfurt: Wir springen vor!" wird maßgeblich die Zukunft prägen.

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Leitbild: Staßfurter Bürger gefragt, Ideen ausdrücklich erwünscht 13.02.2017

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Auftaktveranstaltung zum Leitbildprozess am 12. Februar 2017 im Salzlandtheater

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Leitbild: 80.000 Euro für Demografieprojekt in Staßfurt 19.08.2016

Das Land Sachen-Anhalt stellt insgesamt 80.000 Euro für die Entwicklung eines Leitbildes „Staßfurt 2030“ zur Gestaltung des demografischen Wandels in der Stadt im Salzlandkreis bereit.
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Bernburg: 40-jährigen überfallen, Alsleben: Kennzeichen BBG-J 1811 entwendet, Schönebeck: Unfall 53-jährige schwer verletzt, Staßfurt: S51, SR50, ETZ 150, TS 150 gestohlen, Calbe: Alkoholfahrt ohne Führerschein, Biere: 439 Fahrzeuge gemessen

 


Bernburg  (Raubstraftat)

Am Donnerstagabend, kam es in der Köthenschen Straße zu einem Raubdelikt. Nach derzeitigem Erkenntnisstand wurde ein 40-jähriger Bernburger, um 21:07 Uhr, auf seinem Heimweg, plötzlich von drei Jugendlichen angegriffen. Die Täter sprühten ohne Vorwarnung mit Reizgas in Richtung des Mannes, der zum Schutz seine Hände vor das Gesicht hielt. Anschließend flüchteten die Täter mit dem Rucksack, den der Mann hatte fallen lassen. Eine Beschreibung der Täter war dem Verletzten nicht möglich. Er wurde durch den Rettungsdienst behandelt. Von dem roten Rucksack (Inhalt nicht weiter bekannt) fehlt bisher jede Spur.

 

Schönebeck   (Unfall mit Personenschaden)

Am Donnerstagnachmittag wurde bei einem Verkehrsunfall in der Calbeschen Straße eine 53-jährige Fahrzeugführerin schwer verletzt. Den bisher vorliegenden Zeugenaussagen und Rekonstruktionen an der Unfallstelle folgend befuhr die Frau die Calbesche Straße aus Richtung Innenstadt kommend in Richtung Calbe. Auf Höhe der Brückenabfahrt kam es zur Kollision mit einem im Gegenverkehr befindlichen LKW. Trotz einer Gefahrenbremsung konnte der Entgegenkommende (m/19) den Zusammenstoß nicht vermeiden. Die Fahrerin geriet laut Zeugenaussagen mit ihrem PKW erst gegen den rechten Bordstein und anschließend in den Gegenverkehr. Durch die Wucht des Aufpralls wurde die Frau im Fahrzeug eingeklemmt und musste durch Kräfte der Feuerwehr befreit werden. Anschließend wurde sie zur Behandlung ins Uni-Klinikum Magdeburg überführt.

 

Staßfurt   (Einbruchsdiebstahl)

Am Donnerstagnachmittag wurde in einem Garagenkomplex An der Löderburger Bahn der Einbruch in eine Garage festgestellt. Der Pächter hatte dort über einen längeren Zeitraum mehrere nicht mehr zugelassene DDR-Fahrzeuge abgestellt. Die unbekannten Täter hatten das hölzerne Tor aufgehebelt und die Fahrzeuge entwendet. Aus der Garage fehlen demnach eine S51, ein SR50, eine ETZ 150 und eine TS 150, alles Kleinkrafträder aus der DDR Vergangenheit. Die Unterlagen zu den Fahrzeugen werden im laufenden Verfahren nachgereicht, dann kann auch eine Fahndungsausschreibung erfolgen.

 

Alsleben   (Kennzeichendiebstahl)

In der Nacht zu Freitag wurde von einem in der Paracelsiusstraße abgestellten PKW das hintere amtliche Kennzeichen BBG-J 1811 entwendet. Der oder die unbekannten Täter beschädigten beim Abreißen die Kennzeichenhalterung. Eine anderweitige Verwendung wurde polizeilich bisher nicht bekannt. Die Fahndung wurde eingeleitet.

 

Calbe   (Fahren ohne Fahrerlaubnis / Alkoholeinwirkung)

Am Freitagmorgen, um 01:30 Uhr, wurde in der August-Bebel-Straße im Rahmen einer Verkehrskontrolle ein VW Golf gestoppt. Der 28-jährige Fahrer stand unter dem Einfluss von Alkohol, was sich in einem deutlichen Atemalkoholgeruch äußerte. Ein freiwilliger Test erbrachte einen vorläufigen Wert von 0,99 Promille. Einen gültigen Führerschein konnte er den Beamten leider nicht aushändigen, eigenen Einlassungen zufolge ist er nämlich nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Die Weiterfahrt wurde untersagt und zum Zwecke der Beweissicherung ein Atemalkoholtest im Polizeirevier veranlasst. Dieser erbrachte einen beweissicheren Wert von 0,76 Promille.

 

Biere   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Donnerstag, zwischen 15:00 und 20:00 Uhr, am Hamsterweg, in Fahrtrichtung Borne, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 439 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 108 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 96 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt. Gegen 12 Fahrer wurden Bußgeldverfahren eingeleitet, zwei davon müssen mit einem Fahrverbot rechnen, der Schnellste wurde mit 96 km/h gemessen.



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LKW kippt auf Bahnstrecke bei Bebitz

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Am Freitagmorgen gegen 07:30 Uhr ist ein polnischer LKW auf der L50 zwischen Bebitz und Könnern von der Fahrbahn abgekommen und auf die Bahngleise gekippt. Abschleppunternehmen Wetterau Autoservice aus Bernburg war mit der Bergung beauftragt.


Am Freitagmorgen gegen 07:30 Uhr ist ein polnischer LKW auf der L50 zwischen Bebitz und der Autobahnauffahrt A14 Könnern von der Fahrbahn abgekommen und auf die Bahngleise gekippt. Darauf hin musste die Bahnstrecke zwischen Halle und Bernburg gesperrt werden, es wurde ein Schienenersatzverkehr eingerichtet.

 

Der LKW, welcher Salz von esco geladen hatte, kippte in Fahrtrichtung Könnern direkt auf die Gleise, dabei blieb der Lkw-Fahrer unverletzt. Der LKW musste ein entgegenkommendes breites Fahrzeug ausweichen, dabei kam dieser auf den unbefestigten Grünstreifen.

Durch den starken Regen der letzten Tag war die Böschung stark aufgeweicht, sodass diese die Last des LKW nicht halten konnte. Neben Schäden des LKW und des Aufliegers sind auch die Bahnanlagen beschädigt, deren Reparatur könnte bis Montag dauern.

 

Der Bergungstrupp der Firma Wetterau aus Bernburg war den ganzen Tag mit der Bergung des LKW beschäftigt, die Sperrung der L50 zwischen Kreuzung Bebitz und Könnern wird voraussichtlich bis 17:00 Uhr andauern.



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Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung für Migranten

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IQ-Netzwerk erneut in der Agentur für Arbeit - Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung für Migranten


Am 03. August findet in den Räumlichkeiten der Agentur für Arbeit Bernburg zum wiederholten Mal eine Beratung für Migranten statt. Hier können sich diese über die Anerkennung ihrer Bildungs- und Berufsabschlüsse auf dem deutschen Arbeitsmarkt und über mögliche Qualifizierungen informieren und sich dazu von Vertretern des IQ-Netzwerkes beraten lassen.

 

Das Beratungsangebot am 03. August besteht von 10 bis 16 Uhr im Berufsinformationszentrum (BiZ) in der Bernburger Kalistraße 11. Es richtet sich an alle, die in ihrem Heimatland eine Ausbildung, einen Beruf oder ein Studium absolviert haben und in Deutschland arbeiten möchten, aber Probleme mit der Qualifizierungsanerkennung und dem damit verbundenen Verfahren haben. Ein Vertreter des Netzwerkes wird vor Ort sein und allen Interessierten mit Rat und Tat zur Seite stehen. Eine vorherige Anmeldung zum Termin ist nicht erforderlich.

 

„Integration durch Qualifizierung“ (IQ) ist ein bundesweites Förderprogramm mit dem Ziel, die Arbeitsmarktchancen erwachsener Migranten zu verbessern. Das IQ-Netzwerk bietet seit 2012 ein flächendeckendes Beratungsangebot und unterstützt – neben den Arbeitsagenturen, Unternehmen und Jobcentern – vor allem die Migranten selbst bei der Integration auf dem deutschen Arbeitsmarkt.



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Historisches Erntefest in Bernburg

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Bunt, lebendig und traditionell: Am Samstag, dem 26. August 2017, findet das Historische Erntefest auf dem Gutshof des Internationalen Pflanzenbauzentrums der DLG in Bernburg-Strenzfeld statt.


Ab 10:00 Uhr beginnt das Fest mit dem traditionellen Erntekorso, der die Entwicklung der Landwirtschaft darstellt. Die Hochschule Anhalt und die Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Sachsen-Anhalt organisieren das Erntefest, das in diesem Jahr zum 21. Mal stattfindet.

 

Programm

 

Neben Musik und Tanz auf zwei Bühnen gibt es zahlreiche Höhepunkte rund um die Landwirtschaft. Die Schlepperparade mit über 100 Fahrzeugen ist ein Zuschauermagnet: Traktoren und Schlepper aus den 20er Jahren werden vorgeführt und fachmännisch kommentiert. Mehr als 30 Kutschen und Gespanne präsentieren sich den Besuchern bei der Kutschenparade. Eine bunte Vielfalt regionaler Produkte hält der große Bauernmarkt bereit. Rinder, Schafe und Alpakas sind hautnah zu erleben. Ihre Besitzer beraten gern und geben wichtige Hinweise zur Haltung und zum Umgang mit Nutztieren. Zum Oldi-Pflügen geht es per pedes, vorbei an Wiesen und Felder. Beim Strohfiguren- und Vogelscheuchen-Wettbewerb wetteifern Firmen, Vereine, Schulen und Kindergärten mit ihren selbstgebastelten Figuren um den Siegerplatz. Auch den kleinen Gästen wird viel geboten: Sie können sich auf dem Strohspielplatz austoben, Trampolin springen, auf Ponys reiten oder einer Märchenaufführung lauschen. Viele Stände laden zum Basteln und kreativ sein ein.

 

Garten- und Pflanzenmarkt

 

Der Garten- und Pflanzenmarkt befindet sich direkt am Eingang des Veranstaltungsgeländes. In einer angenehmen und ruhigen Atmosphäre lassen sich Stauden und Gehölze, Blumenzwiebeln und Kräutern erwerben. Holzwaren, Flechtereien und ideenreiche Accessoires ergänzen das Sortiment. Bei der historischen Feuerwehr des Studienganges Landschaftsarchitektur, bieten Studierende eine kostenlose Garten- und Wohnumfeldberatung an. Interessierte sollten einen Lageplan sowie Fotos vom Beratungsobjekt mitbringen.

 

Das Historische Erntefest beginnt um 10:00 Uhr und endet gegen 18:00 Uhr. Der Eintritt beträgt 5 Euro und ist für Kinder bis 10 Jahre frei. Es werden Busverbindungen von Bernburg und Staßfurt nach Strenzfeld angeboten.



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Verkehrsunfall mit einer tödlich verletzten Person auf der K 2107

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Ein 27-jähriger Fahrzeugführer aus Großwirschleben befuhr mit seinem Pkw Opel die K 2107 aus Richtung Gröna kommend in Richtung Beesenlaublingen.


Ein 27-jähriger Fahrzeugführer aus Großwirschleben befuhr mit seinem Pkw Opel die K 2107 aus Richtung Gröna kommend in Richtung Beesenlaublingen. Ca. 800 m hinter einem Kreisverkehr geriet das Fahrzeug aus bislang unbekannter Ursache, in einer leichten Linkskurve, auf die linke Fahrbahnseite.

 

In der weiteren Folge kam das Fahrzeug nach rechts von der Fahrbahn ab, kollidiert mit einem Baum, überschlägt sich und kam auf dem Fahrzeugdach zum Liegen. Der 27-jährige Fahrzeugführer wurde durch die Wucht des Aufpralls aus dem Fahrzeug geschleudert.

 

Durch an der Unfallstelle anwesende Rettungskräfte wurde der Unfallbeteiligte in das Ameos Klinikum Bernburg eingeliefert, wo er später seinen schweren Verletzungen erlag.

 



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Aktuelle Polizei Meldungen Salzlandkreis

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Bernburg: Diebstahl einer Gartentür; Staßfurt OT Brumby: Diebstahl eines Mopeds; Aschersleben: Diebstahl eines Motorades; Schönebeck: Einbruch in das Freibad Schönebeck; Geschwindigkeitskontrolle


Staßfurt OT Brumby (Diebstahl eines Mopeds)

 

Durch bislang unbekannte Täter wurde in der Nach vom 28.07.2017 zum 29.07.2017 ein in der Üllnitzer Straße in Brumby abgestelltes grünes Moped Simson, Typ S51, entwendet. Hinweise zur Tat oder den Tätern nimmt das Polizeirevier Salzlandkreis unter der Telefonnummer 03471/379-0 entgegen.

 

Aschersleben (Diebstahl eines Motorades)

 

Bislang unbekannte Täter drangen in den Nachtstunden vom 28.07.2017 zum 29.07.2017 in ein umfriedetes Grundstück in der Klopstockstraße in Aschersleben ein, brachen eine auf dem Grundstück befindliche Garage auf und entwendeten aus dieser ein Motorrad der Marke Kawasaki, Typ ZR750L, mit Originalschlüssel. Im Anschluss entfernten sich die Täter vom Grundstück. Seitens der Kriminalpolizei wurden die Ermittlungen aufgenommen. Hinweise zur Tat oder den Tätern nimmt das Polizeirevier Salzlandkreis unter der Telefonnummer 03471/379-0 entgegen.

 

Bernburg (Diebstahl einer Gartentür)

 

In den Nachtstunden vom 28.07.2017 zum 29.07.2017 entwendeten bislang unbekannte Täter in der Halleschen Straße in Bernburg die ca. 1,50 hohe und 1,50 breite Metalltür der Gartenanlage „Zur Tulpe“. Hinweise zur Tat oder den Tätern nimmt das Polizeirevier Salzlandkreis unter der Telefonnummer 03471/379-0 entgegen.

 

Schönebeck (Einbruch in das Freibad Schönebeck)

 

Bislang unbekannte Täter drangen zum wiederholten Male in das Freibad "TSV" in Schönebeck in der Barbarastraße ein und entwendeten aus einem Kiosk diverse Süßwaren, Getränke und die Trinkgeldkasse. Am angrenzenden Parkplatz durchtrennten die Täter einen Maschendrahtzaun und gelangten so auf das Gelände des angrenzenden Sportplatzes. Dort überstiegen die Täter einen Stabmattenzaun zum Gelände des Freibades. Seitens der Kriminalpolizei wurden die Ermittlungen aufgenommen. Hinweise zur Tat oder den Tätern nimmt das Polizeirevier Salzlandkreis unter der Telefonnummer 03471/379-0 entgegen.

 

Schönebeck (Geschwindigkeitskontrolle)

 

Am 28.07.2017 wurde durch die Polizei in der Zeit von 14:30 Uhr bis 18:00 Uhr eine Geschwindigkeitskontrolle in der Barbyer Straße in Schönebeck durchgeführt. Insgesamt überschritten 125 Fahrzeugführer die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug 85 km/h. Gegen die betroffenen Fahrzeugführer wurden Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet. Drei Fahrzeugführer müssen mit einem Fahrverbot rechnen.



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Wohnungsbrand in Bernburg

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Am 30.07.2017 gegen 06:10 Uhr wurde durch die Rettungsleitstelle des LK Salzlandkreis ein Wohnungsbrand in der Neuen Straße in Bernburg mitgeteilt.


Am 30.07.2017 gegen 06:10 Uhr wurde durch die Rettungsleitstelle des LK Salzlandkreis ein Wohnungsbrand in der Neuen Straße in Bernburg mitgeteilt. Durch die eingesetzten Beamten konnte ein offenes Feuer im Bereich des Flures im 1. Obergeschoss und starke Rauentwicklung festgestellt werden. Das Feuer konnte zunächst durch die Polizeibeamten mit einem Feuerlöscher gelöscht werden.

 

Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurden zwei Personen aus dem Mehrfamilienhaus evakuiert. Durch die Feuerwehr Bernburg konnte der Brandort endgültig gelöscht und die Verrauchung im Wohnhaus beseitigt werden. Am Hausflur des Wohnhauses entstand durch den Brand ein Sachschaden in Höhe von ca. 250,-€.

 

Nach derzeitigem Erkenntnisstand muss davon ausgegangen werden, dass der Brand durch einen 26-jährigen Hausbewohner gelegt wurde. Personen wurden nicht verletzt.

 



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Bernburg: Unfall mit Personenschaden, Kennzeichendiebstahl; Staßfurt: Brandermittlungen;

 

Belleben: Kennzeichendiebstahl; Calbe: Unfall mit Personenschaden; Schönebeck: Diebstahl aus Keller; Löderburg: Fahrraddiebstahl; Aschersleben: Sachbeschädigung durch Graffitis; Wolmirsleben: Geschwindigkeitskontrolle

 


Staßfurt   (Brandermittlungen)

Am Sonntagmorgen wurde durch eine Funkstreife auf dem Parkplatz eines Discounters in der Neundorfer Straße ein brennender Pkw festgestellt. Trotz sofortiger Erstmaßnahmen und Information der Feuerwehr griff das Feuer auf ein benachbartes Fahrzeug über. Trotz Abschluss der Löscharbeiten waren beide Fahrzeuge ausgebrannt und somit total beschädigt. Noch während der ersten Maßnahmen vor Ort konnten bei dem brennenden Fahrzeug einen zerstörte Seitenscheibe und Hebelspuren an der Beifahrertür festgestellt werden. Derzeit wird von einer gezielten Inbrandsetzung des Fahrzeuges ausgegangen. Die Ermittlungen dauern an.

 

Schönebeck   (Diebstahl aus Keller)

Am Wochenende wurde ein 31-jähriger Schönebecker gleich zweimal von ungebetenen Gästen heimgesucht. Der oder die unbekannten Täter entwendeten beim ersten Besuch einen Kasten Bier und in der darauf folgenden Nacht noch 12 Flaschen Cola. In beiden Fällen wurde die Tür des Kellerverschlages scheinbar mit einem Nachschlüssel geöffnet, denn das Vorhängeschloss blieb in beiden Fällen unbeschädigt. Der Mann begab sich daraufhin zur Dienststelle und erstattet Strafanzeige.

 

Löderburg   (Fahrraddiebstahl)

Am Sonntagnachmittag wurde am Löderburger See das Fahrrad einer 52-jährigen Staßfurterin entwendet. Sie hatte das Trekkingrad (28“, Marke Traveler, schwarz/silberfarben) um 14:10 Uhr an einer Mauer nahe des Naherholungsgebietes abgestellt und durch ein Schloss gegen die Wegnahme gesichert. Als sie das Rad um 17:30 Uhr wieder nutzen wollte, war es verschwunden. Auf dem Gepäckträger des Rades war ein Fahrradkorb verbaut. Die für eine Fahndung erforderlichen Unterlagen konnten noch nicht eingereicht werden.

 

Aschersleben   (Sachbeschädigung durch Graffitis)

Am Wochenende wurden von unbekannten Tätern an einem Wahlkreisbüro in der Hecklinger Straße zwei Schriftzüge mit politischem Bezug aufgebracht. Die mittels roter Sprühfarbe aufgebrachten Graffitis (Fläche 150x80 und 140 x 70 cm) sind nur unter erheblichem Aufwand zu entfernen. Seitens des Abgeordneten wurde Strafanzeige erstattet. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen. Alle sachdienlichen Hinweise nimmt das Revier, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Belleben   (Kennzeichendiebstahl)

Am Wochenende wurde von unbekannten Tätern das hintere amtliche Kennzeichen SLK-BB 163 entwendet. Das Kennzeichen wurde scheinbar fachgerecht entnommen, wodurch es zu keinen weiteren Beschädigungen am Fahrzeug kam. Eine anderweitige Verwendung wurde polizeilich bisher nicht bekannt. Die Fahndungsmaßnahmen wurden eingeleitet.

 

Bernburg   (Kennzeichendiebstahl)

Am Wochenende wurden von unbekannten Tätern die amtlichen Kennzeichen SLK-T 407 entwendet. Das Fahrzeug war zum Zeitpunkt des Diebstahls in der Karl-Marx-Straße abgestellt. Die Kennzeichen wurden gewaltsam entnommen, wodurch es zu Beschädigungen des Trägermaterials kam. Eine anderweitige Verwendung wurde polizeilich bisher nicht bekannt. Die Fahndungsmaßnahmen wurden eingeleitet.

 

Calbe   (Unfall mit Personenschaden)

Am Sonntagmittag, um 11:38 Uhr, wurden bei einem Verkehrsunfall auf der Salzer Straße zwei Personen schwer verletzt. Die Unfallstelle selbst war beim Eintreffen der Beamten bereist beräumt und die Ersthelfer machten Angaben zum möglichen Unfallhergang. Demnach waren ein Motorradfahrer und ein Radfahrer auf der Salzer Straße aus Richtung Wohngebiet „Hänsgenhoch“ in Richtung Bahnübergang unterwegs. Aus bisher ungeklärter Ursache bog der Fahrradfahrer auf Höhe des Bahnüberganges plötzlich links ab. Der Motorradfahrer bremste in Auswertung der vorgefundenen Spurenlage am Unfallort noch stark ab. Trotz diesem Bremsmanöver kam es zum Zusammenstoß zwischen den Verkehrsteilnehmern, in dessen Folge beide schwer verletzt wurden. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an, die beiden schwer Verletzten waren zwischenzeitlich ins Klinikum Bernburg verbracht worden.

 

Bernburg   (Unfall mit Personenschaden)

Am Sonntagabend, um 19:58 Uhr, wurde ein 21-jähriger Mopedfahrer bei einem Verkehrsunfall Im Einmündungsbereich Zepziger Straße / Roschwitzer Straße verletzt. Zum Unfallzeitpunkt befuhr ein PKW den Einmündungsbereich, aus Richtung der Zepziger Straße kommend. Die 21-jährge Fahrerin hatte Zeugenaussagen nach ordnungsgemäß angehalten und war dann als Linksabbieger auf die Rochwitzer Straße aufgefahren. Dabei kam es zum Zusammenstoß mit einem Moped, welches die Roschwitzer Straße in Richtung Bahnhof befuhr. Der Mopedfahrer kam zu Fall und wurde dabei verletzt. Durch einen Rettungswagen wurde er ins Klinikum Bernburg verbracht.

 

Wolmirsleben   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Montag, zwischen 07:30 und 12:30 Uhr, an der Chaussee, in Fahrtrichtung Atzendorf, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 556 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 28 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 25 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt. Gegen 3 Fahrer wurden Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 76 km/h gemessen.



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Bundesstraße 81 bei Egeln bekommt neue Fahrbahndecke

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Am kommenden Montag (07.08.) beginnen bei Egeln im Salzlandkreis planmäßige Sanierungsarbeiten an der Bundesstraße (B) 81.


Für rund 4,3 Millionen Euro wird bis voraussichtlich Ende Oktober die Asphaltdecke aller Fahrbahnen des insgesamt rund fünf Kilometer langen Abschnitts vom Knotenpunkt der B 81 mit der B 180 (Egeln-Süd) bis zur Kreuzung an der Tankstelle erneuert.

 

Bereits in dieser Woche müssen Verkehrsteilnehmer hier mit Behinderungen rechnen, da umfangreiche Vorarbeiten erforderlich sind.

 

Zunächst wird der Verkehr auf jeweils einer Spur je Richtung an der Baustelle vorbeigeführt.

 

Im Zuge der Sanierungsarbeiten sind – unter anderem für den Einbau der neuen Asphaltschichten in den Knotenbereichen – auch zeitweilige Vollsperrungen erforderlich. Darüber sowie über die dann geltenden Umleitungen wird rechtzeitig informiert.



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Zeugnisübergabe und Verabschiedung der Auszubildenden des Einstellungsjahrganges 2014

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Foto: A. Koch
Foto: A. Koch

Nach dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung v.l.n.r.: Marie Zilke, Frau Jansen (Ausbildungsleiterin), Isabell Frick, Frau Stephan (Vertreterin des Landrates), Patricia Giebitz, Janine Pfeiffer, Robert Düe, Lisa Hesse


Mit der Aushändigung der Abschluss- und Ausbildungszeugnisse durch Reingard Stephan, stellvertretende Landrätin, Thomas Michling, Fachdienstleiter Zentrale Steuerung und Manuela Jansen, Ausbildungsleiterin, beendeten sechs Verwaltungsfachangestellte, Fachrichtung Kommunalverwaltung, ihre dreijährige Berufsausbildung beim Salzlandkreis.

 

„Alle sechs Auszubildenden des Jahrganges können heute ihre Ausbildung mit guten und äußerst befriedigenden Prüfungsergebnissen beenden“, fasst Manuela Jansen die Ergebnisse zusammen. Stolz auf die Leistung sind Robert Düe (22), aus Bernburg, Isabell Frick (21) aus Trinum, Patricia Giebitz (21) aus Bernburg (Saale), Lisa Hesse (21) aus Aschersleben, Janine Pfeiffer (20) aus Latdorf und Marie Zilke (22) aus Pömmelte. Jahrgangsbeste ist Isabell Frick, die ihre Abschlussprüfung beim Studieninstitut in Magdeburg absolviert hatte. Im Anschluss der offiziellen Zeugnisübergabe werden derzeit Einzelgespräche mit den Auszubildenden geführt. Persönlich teilt Manuela Jansen das Ergebnis der Leistungsbeurteilung mit.

 

In die Gesamtbewertung fließen die Leistungen in der Berufsschule, in der praktischen Ausbildung in den Fachdiensten, im Studieninstitut, in der Zwischen- und Abschlussprüfung, im Dienstbegleitenden Unterricht in der Kreisverwaltung und die Beurteilung der Ausbildungsleitung ein. Ebenso die Entscheidung, ob und unter welchen Konditionen eine Übernahme in ein Arbeitsverhältnis erfolgt, wird den Ausbildungsabsolventen bekanntgeben und das Eiverständnis vorausgesetzt etwaige Arbeitsverträge unterzeichnet.

 

Die Kernverwaltung des Salzlandkreises umfasst mit Stand heute 841 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und 19 Auszubildende. Im September startet dann die Ausbildung für sechs junge Menschen in der Verwaltung des Salzlandkreises.



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