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Baupreise in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Vorjahr um 2,3 Prozent gestiegen

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Beeinflusst wurden die Teuerungen zum Vorjahr vor allem durch die Preisentwicklungen bei Betonwerksteinarbeiten (4,5 %), bei Verglasungsarbeiten (4,4 %) sowie beim Einbau von Gas-, Wasser- und Entwässerungsanlagen (4,0 %).


 

Wie das Statistische Landesamt mitteilte, stieg der Baupreisindex für Wohngebäude im Februar 2017 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,3 Prozent auf einen Indexstand von 112,2 (Basis: 2010 = 100).

 

Im Februar 2017 erhöhte sich der Index um 1,0 Prozent gegenüber November 2016.

 

 

 

Differenziert nach Art der Leistung waren Rohbauarbeiten an Wohngebäuden im Februar 2017 um 2,2 Prozent teurer als im Vorjahr. Die größten Steigerungen zum Vorjahresmonat waren bei Entwässerungskanalarbeiten (3,9 %), bei Verbauarbeiten (3,7 %) sowie bei Stahlbauarbeiten (3,3 %) zu verzeichnen. Preissenkungen gegenüber dem Vorjahreszeitraum wurden bei keinem Gewerk im Bereich der Rohbauarbeiten festgestellt.

 

 

 

Ausbauarbeitenan Wohngebäuden waren im Jahresvergleich um 2,3 Prozent teurer. Von November bis Februar stieg das Preisniveau bei den Ausbauarbeiten um 1,1 Prozent. Beeinflusst wurden die Teuerungen zum Vorjahr vor allem durch die Preisentwicklungen bei Betonwerksteinarbeiten (4,5 %), bei Verglasungsarbeiten (4,4 %) sowie beim Einbau von Gas-, Wasser- und Entwässerungsanlagen (4,0 %). Die geringsten Preiserhöhungen errechneten sich bei Rollladenarbeiten und bei Dämm- und Brandschutzarbeiten an technischen Anlagen mit einem Anstieg um jeweils 0,4 Prozent. Auch im Bereich der Ausbauarbeiten gab es bei keinem Gewerk Preissenkungen gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

 

 

 

Im Straßenbau verteuerten sich die Bauleistungen im Februar 2017 gegenüber Februar 2016 um 2,1 Prozent. Der Indexstand betrug 112,2.

 

 

 

Die Preise für Schönheitsreparaturen in Wohnungen erhöhten sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 3,2 Prozent und der Index für diese Bauleistungen erreichte ein Niveau von 113,9 gegenüber dem Basiszeitraum (2010 = 100).

 

 

 

https://www.statistik.sachsen-anhalt.de/Internet/Home/Veroeffentlichungen/Pressemitteilungen/2017/04/81.html



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Haushaltsbefragung zur Stadtentwicklung in Bernburg

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In der Zeit vom 24.04.2017 bis 19.05.2017 werden 700 Haushalte in der Stadt Bernburg (Saale) zu ihrer Wohnsituation, zu ihrer Wahrnehmung und Nutzung der Stadt sowie zu ihren Vorstellungen und Wünschen für die künftige Stadtentwicklung befragt.


Beauftragt wurde die Befragung von der Stadt Bernburg (Saale) selbst. Mit dieser regelmäßigen Erhebung ist beabsichtigt, die Wahrnehmungen, Wünsche und Forderungen hinsichtlich der zentralen Themen und Herausforderungen für eine weitsichtige und nachhaltige Stadtentwicklungspolitik im Interesse der Bürgerinnen und Bürger aufzufangen und in die städtischen Planungen einfließen zu lassen. Wichtig ist der Stadt auch, welche Handlungsschwerpunkte sich aus Bürgersicht im Laufe der Zeit verschieben und welche Themen konstant auf der Tagesordnung bleiben.

 

Für die Befragung ausgewählt wurden die Altstadt (Talstadt und Bergstadt), die östliche Stadterweiterung und die südliche Stadterweiterung, die Wohngebiete Südost und Neuborna sowie die Ortschaften Gröna und Aderstedt, Biendorf und Wohlsdorf, Baalberge und Poley sowie Peißen und Preußlitz.

 

Durch die Auswahl der Befragungsbereiche sollen die unterschiedlichen Wohnmilieus der Stadt exemplarisch erfasst werden. Darüber hinaus wurden auch solche Stadtbereiche in die Befragung aufgenommen, wo offenkundiger städtebaulicher Handlungsbedarf besteht.

Die Fragebögen werden durch eigens dafür geschulte und eingewiesene Interviewer persönlich ausgeteilt und in einem verschlossenen Umschlag auch wieder abgeholt. Durch einen Befragerausweis, der vom Oberbürgermeister unterschrieben ist, können sich die Interviewer legitimieren. Der Fragebogen ist so aufgebaut, dass die Befragten möglichst wenig Mühe damit haben. Bei den meisten Fragen braucht man nur ein Kreuz in das zutreffende Antwortkästchen zu machen, in einigen Fällen wird um ein paar Stichworte gebeten. Die Stadt und das beauftragte Büro können garantieren, dass die Angaben in den Fragebögen vollständig anonym bleiben. Strengste Vertraulichkeit ist gesichert. Die Fragen sind so aufgebaut, dass keine Rückschlüsse auf die Identität des ausfüllenden Haushalts möglich sind.

 

Das Ausfüllen des Fragebogens ist natürlich freiwillig. Die Stadt Bernburg (Saale) bittet ihre Bürgerinnen und Bürger ganz herzlich darum, sich an der Befragung zu beteiligen und ihre Meinungen zur Stadtentwicklung einzubringen.

 

Für Rückfragen stehen die Mitarbeiter des beauftragten Büros Stephan Westermann, Stadt- und Landschaftsplaner unter der Telefonnummer 030 ? 218 94 47 sowie Mobil 0173 620 71 96 gern zur Verfügung. Das Büro ist auch über E-Mail erreichbar: info@stephan-westermann.de.



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Girlsday in der Kanzler von Pfau'schen Stiftung, 10 Uhr Alterssimulationsanzug

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Ein ganz besonderes Highlight wird allerdings der Besuch von Gina Blümke sein, Mitarbeiterin in der Altenpflegeausbildung Sachsen-Anhalt, die einen Alterssimulationsanzug im Gepäck hat.


Die Kanzler von Pfau’sche Stiftung in Bernburg beteiligt sich am Boys-und-Girls-Day am 27. April! Am nächsten Donnerstag werden sich einige Mädchen und Jungen (!) den sozialen Berufen annähern, schauen sich in den verschiedenen Bereichen um, erfahren, was eine Pflegefachkraft so braucht (z.B. körperliche und geistige Robustheit, soziale Kompetenzen, Verantwortungsbewusstsein, Einfühlungsvermögen usw.) und kommen mit den Mitarbeitenden in der Stiftung und den Bewohnern und Besuchern ins Gespräch.

 

Ein ganz besonderes Highlight wird allerdings der Besuch von Gina Blümke sein, Mitarbeiterin in der Altenpflegeausbildung Sachsen-Anhalt, die einen Alterssimulationsanzug im Gepäck hat. Mit diesem GERontologischen Testanzug GERT tauchen die Jugendlichen im wahrsten Sinne des Wortes in die Welt der Senioren ein, denn er bietet die Möglichkeit, die typischen Einschränkungen älterer Menschen auch für Jüngere erlebbar zu machen – Einschränkungen des Greif- und Koordinationsvermögens und der Kopfbeweglichkeit, Kraftverlust, Gelenkversteifung etc.

 

Frau Blümke hat ihr Kommen am 27. April 2017 gegen 10.00 Uhr angekündigt, so dass kurz danach die ersten „Anzugträger“ sich ausprobieren werden. Wir laden Sie herzlich ein, diesen Höhepunkt des Boys-und-Girls-Day in der Stiftung (06406 Bernburg, Kustrenaer Str. 2) mitzuerleben!



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Einladung zur öffentlichen Diskussion über die zukünftige Entwicklung der Stadt Bernburg

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Sie findet am Samstag, 22. April 2017 von 09:30 Uhr bis 13:30 Uhr im Bungesaal im Alten Rathaus (Markt 17) statt.


Der Oberbürgermeister der Stadt Bernburg (Saale), Herr Henry Schütze, lädt zu einer offenen Diskussion zur Stadtentwicklung der Stadt Bernburg (Saale) bis zum Jahr 2030 ein.

 

Sie findet am Samstag, 22. April 2017 von 09:30 Uhr bis 13:30 Uhr im Bungesaal im Alten Rathaus (Markt 17) statt.

 

Zum Start der Erarbeitung eines Integrierten Stadtentwicklungskonzepts möchte die Stadt Bernburg (Saale) eine öffentliche Diskussion über ihre Entwicklung anregen. Besprochen werden soll, auf welche Stärken die Stadt Bernburg (Saale) inklusive der Ortsteile bei der zukünftigen Entwicklung aufbauen kann, welche Schwächen es abzubauen gilt, welche Ziele sich die Stadt setzen soll und welche Schlüsselmaßnahmen zur Erreichung der Ziele erforderlich sind.

 

Kurzum geht es darum, worauf sich die Stadtentwicklung der Stadt Bernburg (Saale) bis 2030 konzentrieren soll.

 



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Die Einsatzkräfte des THW aus dem Salzlandkreis präsentieren sich

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Die Einsatzkräfte des THW aus dem Salzlandkreis präsentieren sich am 22. April 2017, in der Zeit von 10:00 bis 13:00 Uhr, in 06406 Bernburg, Köthensche Str. 56 – Ortsverband Bernburg auf dem AnfordererTag im Salzlandkreis.

 


Die Präsentation richtet sich an Personen, die im Schadensfall das Technische Hilfswerk alarmieren oder die Alarmierung anordnen sowie an Personen, welche in Ihrem Umfeld mit diesem Bereich zusammenarbeiten.

 

Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des THW zeichnen sich für die Vorbereitung und Durchführung des Projektes verantwortlich und möchten Ihnen die Einsatzoptionen des THW persönlich näher bringen.

 

Zu den Schwerpunkten „Havarie auf Wasserstraßen“ und „Dekontamination“ möchten wir Ihnen einen praxisnahen Einblick in die Arbeit des Technischen Hilfswerks geben:

 

Das THW anfordern

Arbeiten auf und am Wasser

Bau und Betrieb einer Dekontaminations-Schleuse

Überwachen von einsturzgefährdeten Gebäuden

Logistik Verpflegung



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Moderne Wasserkraftanlage in Bernburg öffnet die Türen

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Nach umfangreichen Renovierungs- und Optimierungsarbeiten an den 5 Francis-Turbinen können Besucher am  29. April 2017 in der Zeit von 10h bis 15h  die  Wasserkraftanlage Saalemühle Bernburg auf der Schleuseninsel erleben.


In den letzten zwei Jahren wurden die zwei Wasserkraftanlagen in Bernburg grundlegend erneuert. Alle Turbinen der Anlagen "Saalemühle" und "Alte Papierfabrik" wurden komplett zerlegt und ausgebaut, die komplette mechanische Steuerung überholt und die elektronische Steuerung auf den neusten Stand der Technik gebracht. In der Anlage "Alte Papierfabrik" laufen 3 Turbinen, wovon die letzte im Moment generalüberholt wird und in der Anlage "Saalemühle" 5 Turbinen, welche nun 1,1 MW sauberen Strom in das öffentliche Stromnetz einspeisen.

 

Grund genug, am Tag der erneuerbaren Energien am 29. April 2017 die komplett überholte Anlage "Saalemühle" der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Investition in die neuste Technik bringt nicht nur rund 20 Prozent mehr Leistung, sondern es lässt sich auch kontinuierlicher Strom produzieren. Bisher bestand das Problem darin, dass bei wenig Wasser einzelne Turbinen abgeschaltet werden mussten. Künftig werden sich auch bei fallenden Saalewasserstand mehr Turbinen drehen.

Für die Erneuerungen der Turbinen, welche bereits seit 1870 laufen, mussten teils gravierende Maßnahmen getroffen werden. Stück für Stück wurden die Turbinenschächte unterhalb der Saale trocken gelegt und die Aggregate durch die Firma Wasserkraft-Anlagenbau Stein aus Döbeln demontiert. Auf den Turbinenschächten, welche rund sechs Meter in die Tiefe reichen und sich quasi unterhalb der Saale befinden, sind die Getriebe und Generatoren aufgesetzt. Hier wurden von fünf Generatoren vier überarbeitet oder ausgetauscht. Außerdem wurden hunderte Meter Kabel und die elektronische Steuerung, aber auch die Hydraulik ausgewechselt.

 

Die großen Schaufelräder samt Leittafeln, die Getriebe und Generatoren, alles wurde ausgebaut und generalüberholt oder ersetzt. Auch die hölzernen Einlauftafeln, mit welcher die Wassermenge per Hand reguliert wurde, sind durch neue Metalltafeln inkl. hydraulischem Antrieb ersetzt. Bei drei von fünf Turbinen wurden die Leitschaufeln durch strömungsgüstigere bauliche Maßnahmen ersetzt. Auch die Turbinendeckel wurden erneuert, um den Widerstand des durchströmenden Saalewasser zu reduzieren.

 

Die Lagerung der Laufräder wurde ersetzt, um den Rollwiderstand zu reduzieren. Aber auch nach den Turbinen waren viele verschiedene Arbeiten notwendig, unter anderem die Erneuerung der Trimmklappen am Auslass, welche für die optimale Leistung der Turbinen sorgen. Spektakulär waren neben dem Aus- und Einbau auch die Arbeiten von Tauchern am Auslass der Turbinen am Unterpegel der Saale. Alles hier sind Einzelanfertigungen, erzählt Inhaber und Betreiber der Wasserkraft Bernburg, Matthias Mönchmeier.

 

Nach Komplettüberholung zählt der Wasserkraftstandort Bernburg zu den modernsten in den neuen Bundesländern. Allein auf dem Wasserkraftstandort "Saalemühle" wurden in diesem Jahr rund eine Million Euro investiert. Hauptpunkt der neuen Steuerung ist vor allem die Kommunikation der beiden Kraftwerke, das vollautomatisch, 24 Stunden und 365 Tage im Jahr. So lassen sich für die jeweils unterschiedlichen Betriebssituationen die richtigen Kombinationen von Turbine und Maschineneinstellung feststellen und nutzen.

 

Übrigens: Die Schlossbeleuchtung Bernburg wird seit über 20 Jahren von der Wasserkraft Bernburg finanziert und übernommen. Auch Elektrofahrzeuge können an beiden Standorten völlig kostenfrei Strom tanken.



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Aktuelle Polizei Meldungen Salzlandkreis

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Calbe: Einbruch bei der Feuerwehr - Zeugenaufruf; Aschersleben: Brandlegung – Zeugenaufruf, Kennzeichendiebstahl, Verkehrsunfall mit verletzter Person; Schönebeck: Verkehrsunfall mit Personenschaden; Barby: Kennzeichendiebstahl

 


Calbe (Einbruch in Fahrzeughaus der Feuerwehr - Zeugenaufruf)

Am Donnerstag kam es erneut zu einem Einbruch in das Fahrzeughaus der Freiwilligen Feuerwehr in Calbe. Eintreffende Kameraden stellten eine Öffnung in einem der Tore zur Halle fest. Durch ein herausgebrochenes Stück der Plexiglasscheibe gelangten der oder die bisher unbekannten Täter ins Innere. Im Objekt wurden alle dort befindlichen Fahrzeuge geöffnet. Aus den Fahrzeugen diesen wurden ein Trennschleifer und eine Kettensäge entwendet. Von einem Schlauchboot der Feuerwehr wurde der Außenbordmotor demontiert und entwendet. Die Täter entfernten sich anschließend in unbekannte Richtung vom Tatort. Der Tatzeitraum kann auf 09:30 Uhr bis 17:20 Uhr eingegrenzt werden. Bereits am Samstag, den 15.04.2017 wurde schon einmal in das Objekt der Freiwilligen Feuerwehr in Calbe eingebrochen. Hinweise zu dem oder den Tätern, den Taten selbst oder dem Verbleib des Diebesgutes nimmt die Polizei des Salzlandkreises, gern auch telefonisch unter 03471/379-0, entgegen.

 

Aschersleben (Brandlegung – Zeugenaufruf)

Um 23:15 Uhr ging am Donnerstag die Meldung eines Zeugen über einen Brand in der Keplerstraße ein. Bei Eintreffen der Polizeibeamten waren die Löscharbeiten durch die Kameraden der Feuerwehr hinter dem dortigen Bildungswerk bereits abgeschlossen. Vor Ort konnte Brandbeschleuniger festgestellt werden. Dieser wurde an einem Durchgang in der Hecklinger Straße zur Armstrongstraße verwendet um die dortige Hecke samt Zaun in Brand zu setzen. Dadurch wurden etwa 15 m Hecke sowie 10 m Zaun beschädigt. Hinweise zu möglichen Tätern oder der Tat selbst nimmt die Polizei des Salzlandkreises, gern auch telefonisch unter 03471/379-0, entgegen.

Aschersleben (Kennzeichendiebstahl)

In der Zeit vom 18.04.2017 18:00 Uhr bis 20.04.2017 15:30 Uhr kam es in der Marienstraße zu einem Kennzeichendiebstahl. Die Besitzerin des Fahrzeuges mit dem amtlichen Kennzeichen ASL- SE 77 stellte ihren Pkw zum o.g. Zeitraum ab. Eine Bürgerin machte sie am Donnerstag, den 20.04.2017 darauf aufmerksam, dass ihre vordere Kennzeichentafel fehlte. Hinweise zur Tat oder möglichen Tätern gibt es nicht. Das Kennzeichen wurde zur Fahndung ausgeschrieben.

 

Barby (Kennzeichendiebstahl)

Am Donnerstag wurden Am Schenkenweg die Kennzeichentafeln eines Pkw entwendet. Der geschädigte Fahrzeugbesitzer stellte seinen Pkw gegen 07:00 Uhr in der o.g. Straße ab. Als er sich gegen 16:00 Uhr wieder zu seinem Fahrzeug begab, stellte er fest, dass durch Unbekannte beide Kennzeichentafeln aus der Halterung demontiert und entwendet wurden. Eine Fahndung nach den Kennzeichentafeln, SLK-AR 913, wurde eingeleitet.

 

Aschersleben (Verkehrsunfall mit verletzter Person)

Am Donnerstag kam es in der Magdeburger Chaussee zu einem Auffahrunfall, bei dem eine Frau verletzt wurde. Ein 34-jähriger Mann aus dem Bereich Mansfeld Südharz befuhr die Magdeburger Chaussee in Richtung Innenstadt. Vor ihm fuhr eine 35-Jährige aus Aschersleben. Als die junge Frau verkehrsbedingt bremsen musste, bemerkte das der 34-Jährige zwar rechtzeitig, rutschte jedoch beim Bremsvorgang nach eigenen Angaben vom Pedal ab und fuhr auf die Aschersleberin auf. Nach der Kollision klagte die junge Frau über Schwindel sowie Schmerzen im Hals- und Kopfbereich. Sie wurde von einem Rtw ins Klinikum Aschersleben verbracht, dort medizinisch versorgt und konnte im Anschluss wieder nach Hause entlassen werden. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.

 

Schönebeck (Verkehrsunfall mit Personenschaden)

Am Donnerstag kam es gegen 18:30 Uhr in der Jakobstraße zu einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Ein 19-jähriger Pkw Fahrer aus Schönebeck wollte das Gelände einer dortigen Tankstelle in Richtung Schönebeck verlassen. Dabei missachtete er die Vorfahrt einer 55-Jährigen aus Barleben, welche trotz sofort eingeleiteter Gefahrenbremsung einen Zusammenstoß jedoch nicht mehr verhindern konnte. Ein hinter der Frau fahrender 44-Jähriger aus Schönebeck bremste ebenfalls stark ab, fuhr aber wiederum auf die Frau aus Barleben auf. Das Fahrzeug des dritten Beteiligten wies Totalschaden auf. Ebenso wurde er durch die Kollision an der Hand verletzt und begab sich im Anschluss in ambulante ärztliche Behandlung. Bis auf das Fahrzeug des Unfallverursachers, mussten alle Fahrzeuge abgeschleppt werden, weil sie nicht mehr fahrbereit waren.

 

Barby / Pömmelte (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Donnerstag, zwischen 15:00 Uhr und 17:15 Uhr, in Zackmünde, in Fahrtrichtung Schönebeck, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 70 km/h. Im Messzeitraum passierten 287 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 10 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 4 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt. Gegen 6 Fahrer wurden Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 104 km/h gemessen.

 

Schönebeck (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Donnerstag, zwischen 17:30 Uhr und 20:05 Uhr, in der Bahnhofstraße, in Fahrtrichtung Welsleber Straße, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 30 km/h. Im Messzeitraum passierten 142 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 33 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 32 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt. Gegen einen Fahrer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, er wurde mit 59 km/h gemessen.



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Besucher versucht Wohnungsinhaberin zu überwältigen

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Hinweise zu dem Mann nimmt die Polizei des Salzlandkreises, auch gern telefonisch unter 03471/379-0, entgegen.


Am Freitagabend gegen 22:55 Uhr erschien ein Mann an der Wohnungstür einer 22-jährigen Frau in der Halberstädter Straße in Aschersleben. Die Frau ließ die Person zunächst in die Wohnung, wobei sie den Mann bislang noch nicht kannte. Nach einem kurzen Gespräch nahm der Mann die Frau plötzlich in den Schwitzkasten und begab sich mit ihr in Richtung Wohnungstür.

 

In der weiteren Folge begann die junge Frau zu schreien, was den Mann offensichtlich von weiterer Tathandlung abhielt. Er flüchtete aus der Wohnung in unbekannte Richtung. Der Täter konnte wie folgt beschrieben werden: ca. 180 cm groß, 25 – 30 Jahre alt, sprach akzentfrei Deutsch, dunkle Bekleidung mit Wollmütze.

 

Hinweise zu dem Mann nimmt die Polizei des Salzlandkreises, auch gern telefonisch unter 03471/379-0, entgegen.



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Bernburger zeigen kaum Interesse an Stadtentwicklung

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Wie sieht die Stadt Bernburg im Jahr 2030 aus, Konzept für die künftige Stadtentwicklung, kaum jemanden interessiert es!


Im Rahmen des ISEK Programm für die zukünftige Entwicklung der Stadt Bernburg (Saale) bis 2030 waren heute die Einwohner der Stadt zu einer öffentlichen Diskussion in das alte Rathaus geladen. Allerdings zeigte die Einladung des Oberbürgermeister der Stadt Bernburg (Saale), Henry Schütze kaum Interesse in der Bevölkerung. Nicht einmal fünfzig Einwohner folgten der Einladung, die wenigen die gekommen waren, vermittelten bereits einen guten Eindruck davon, wie die Stadt im Jahr 2030 aussehen wird.

 

Von den wenigen, die sich für die künftige Stadtentwicklung Bernburg interessierten, waren rund ein drittel Stadträte, ein drittel Verwaltung und ein drittel Einwohner. Anders als in Staßfurt, wo bei Bürgerumfragen 2.645 Einwohner teilnahmen, folgten in Bernburg nicht einmal fünfzig Menschen der Einladung des Oberbürgermeister, und das, obwohl laut 6. Bevölkerungsprognose des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt die Stadt Bernburg bis 2030 rund 17,6% Einwohner verlieren wird. Hatte Bernburg im Jahr 2014 noch 33.633 Einwohner, so werden es im Jahr 2030 noch 27.697 Einwohner sein, davon über 50% älter als 55 Jahre.

 

Ein erschreckendes Bild, aber entscheidend für die künftige Planung der Stadt. Dabei geht es um die Stärken der Stadt Bernburg und deren Ortsteile, viele Themenbereiche greifen ineinander, sei es Wohnraum, Freizeiteinrichtungen, kulturelle Einrichtungen oder Barrierefreiheit.

Die Besucher welche der Einladung gefolgt waren, konnten zu verschiedenen Themen positive und negative Einschätzungen kund tun. In den vier Themenfeldern Bauen und Wohnen, Wirtschaft, Verkehr und Tourismus, Bildung, Kultur und Soziales, sowie Klima,- Umwelt,- Naturschutz und Freiflächen sollten die jeweiligen Stärken und Schwächen benannt werden, um daraus Maßnahmen und Ziele für die künftige Stadtentwicklung zu entwickeln.

 

Ab kommende Woche will die Stadt Bernburg nun 700 Haushalte zu ihrer Wohnsituation, zu ihrer Wahrnehmung und Nutzung der Stadt sowie zu ihren Vorstellungen und Wünschen für die künftige Stadtentwicklung befragen. Die Aktion soll bis 19.05.2017 laufen. Dabei sollen die Fragen zu den Handlungsschwerpunkten aus Bürgersicht erörtert und konstant bleibende Themen heraus kristallisiert werden.

 

Durch die Auswahl der Befragungsbereiche sollen die unterschiedlichen Wohnmilieus der Stadt exemplarisch erfasst werden. Darüber hinaus wurden auch solche Stadtbereiche in die Befragung aufgenommen, wo offenkundiger städtebaulicher Handlungsbedarf besteht. Für die Befragung ausgewählt wurden die Altstadt (Talstadt und Bergstadt), die östliche Stadterweiterung und die südliche Stadterweiterung, die Wohngebiete Südost und Neuborna sowie die Ortschaften Gröna und Aderstedt, Biendorf und Wohlsdorf, Baalberge und Poley sowie Peißen und Preußlitz.



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Bernburg: Trinkgeld auf dem Klo erpresst

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Mann bedroht Mitarbeiter der Lebenshilfe in der Bedürfnisanstalt auf dem Karlsplatz mit Besenstiel und erpresst das Trinkgeld


Am Freitagabend gegen 17:55 Uhr betrat ein Mann die Räumlichkeiten der Bedürfnisanstalt der Lebenshilfe am Karlsplatz. Er begab sich zunächst zur Toilette und beschwerte sich anschließend bei einem Mitarbeiter über einen Defekt an dieser.

 

Als der Mitarbeiter dies überprüfen wollte, ergriff der Mann einen Besenstiel und bedrohte den Mitarbeiter mit diesem. Er verlangte die Herausgabe von Bargeld. Nachdem ihm ein geringer Betrag übergeben wurde, flüchtete der Täter in unbekannte Richtung.

 

Der Zeuge konnte ihn wie folgt beschreiben: Ca. 175 – 180 cm groß, sprach deutsch mit regionalem Akzent, kurze dunkelblonde Haare. Der Mann trug auffallende rotfarbene Turnschuhe.

 

Hinweise zum Täter bitte an die Polizei des Salzlandkreises unter Tel. 03471/379-0.

 



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Schönebeck: Einbruch in Klinikkantine, Unfallfahrer leistet Widerstand, unter Alkohol mit dem Auto unterwegs; Aschersleben: Brände gelegt, Wohnungseinbruch; Calbe: Büroraume durchwühlt; Staßfurt: Motorradfahrer stürzt bei Überholmanöver; Brumby: Betrunkener fährt in Baugrube; Bernburg: Gurtmuffel erwischt; Mukrena: Pkw-Fahrer unter Drogen


Schönebeck   (Einbruch in Klinikkantine)

 

In der Nacht zum Samstag suchten Einbrecher die Kantine der AMEOS-Klinik in der Köthener Straße heim. Auf der Suche nach Bargeld und Verwertbarem brachen sie mehrere Türen auf und durchwühlten die Räume. Durch einen Kriminaltechniker wurde am Tatort nach Spuren der Täter gesucht. Hinweise zum Einbruch an die Polizei des Salzlandkreises unter Tel. 03471/379-0.

 

 

 

Aschersleben   (Brände gelegt)

 

Am Samstag, gegen 00:45 Uhr, kam es zu einem Brand eines leerstehenden Gebäudes in der Hecklinger Straße. Das Objekt, welches in vergangener Zewit einen Kiosk beherbergte, brannte völlig nieder. nach bisherigem Ermittlungsstand wurde der Brand vorsätzlich gelegt. Eine Spurensicherung am Brandort wurde veranlasst. Ein weiterer Brand ereignete sich am Samstagvormittag in der Fleischhauerstraße. Hier brannte ein als Sperrmülllager genutzter Geräteschuppen völlig nieder. Auch hier muss von Brandstiftung ausgegangen werden. Hinweise zu den Bränden nimmt die Polizei des Salzlandkreises unter Tel. 03471/379-0 entgegen.

 

 

Mukrena   (Pkw-Fahrer unter Drogen)

 

Am Samstagnachmittag stoppten Beamte der Polizei Bernburg einen Renault Megane in der Dorfstraße in Mukrena. Da sich der Mann auffällig verhielt, bestand der Verdacht, dass er vor Fahrtantritt getrunken oder illegale Drogen zu sich genommen habe. Ein Test mit dem 34-jährigen Bernburger erhärtete den ersten Verdacht. Im Speichel des Mannes wurden Abbauprodukte von Amphetaminen festgestellt. Daher wurde eine Blutprobenentnahme veranlasst. Sollte sich der Verdacht bestätigen, muss der Fahrer mit einem empfindlichen Bußgeld und einem Fahrverbot rechnen.

 

 

 

Calbe   (Büroraume durchwühlt)

 

Sonntagmorgen gegen 01:00 Uhr erhielt die Polizei die Mitteilung über einen Einbruch in die Büroräume der KVG in der Nienburger Straße. Bislang unbekannte Täter hebelten zunächst ein Fenster auf. Anschließend wurden die Büroräume nach Wertgegenständen durchsucht. Der genaue Schaden konnte zum Zeitpunkt der Anzeigenaufnahme noch nicht beziffert werden. Die Spurensicherung kam zum Einsatz. Hinweise an die Polizei Bernburg unter Tel. 03471/379-0.

 

 

 

 

Aschersleben   (Wohnungseinbruch)

 

Am Freitagmittag wurde die Polizei zu einem Wohnungseinbruch Über den Steinen gerufen. Der Mieter der betroffenen Wohnung hatte diese gegen 10:00 Uhr verlassen. Als er gegen 12:30 Uhr zurückkehrte, stand die Wohnungstür offen. Aus der Wohnung fehlte nach erster Übersicht ein Laptop. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei nach Zeugen. Hinweise können an die Polizei des Salzlandkreises, gern auch telefonisch unter 03471/379-0, gerichtet werden.

 

 

 

Schönebeck  (Unfallfahrer flüchtet)

 

Im Zeitraum von Donnerstag, den 13.04.2017, 18:00 Uhr bis Dienstag, den 18.04.2017, 13:00 Uhr parkte ein Opel Adam auf dem Parkplatz einer Apotheke Am Stadtfeld. In diesem Zeitraum wurde der Pkw an der linken Fahrzeugseite durch ein unbekanntes Fahrzeug beschädigt. Im Rahmen der Unfallaufnahme konnte grauer Fremdlack an dem Opel gesichert werden. Hinweise zum Unfallverursacher nimmt das Polizeirevier Salzlandkreis, auch gern telefonisch unter 03471/379-0, entgegen.

 

 

 

Staßfurt  (Motorradfahrer stürzt bei Überholmanöver)

 

Am Freitag gegen 15:30 Uhr verlor ein 30-jähriger Motorradfahrer aus Staßfurt bei einem Überholmanöver in der Wasserturmstraße die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam zu Fall. Das Motorrad rutschte anschließend gegen einen in der Kalistraße abgestellten Skoda und beschädigte diesen. Der Biker, welcher sich durch den Sturz leicht verletzt wurde, hat für die Maschine keine Fahrerlaubnis und muss nun mit einem Strafverfahren rechnen.

 

 

 

Brumby   (Betrunkener fährt in Baugrube)

 

Am Samstagmorgen gegen 04:00 Uhr umfährt ein 39-jähriger Mann aus Calbe mit seinem Ford Mondeo die Absperrung einer Baustelle auf der L 63 zwischen der AS der A 14 und der OL Brumby. Der Pkw durchbricht in der Folge ein aufgestelltes Zaunfeld. Weiter übersieht der Mann offensichtlich die dahinter befindliche Baugrube und fährt in diese hinein. Bei Aufnahme des Unfalls stellte sich heraus, dass der Fahrer alkoholisiert war. Ein Test vor Ort ergab einen Vorwert von 0,93 Promille. Dem Mann wurde der Führerschein vorläufig entzogen und gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

 

 

 

Schönebeck   (Unfallfahrer leistet Widerstand)

 

Am Samstag gegen 04:30 Uhr beschädigte ein 25-jähriger Schönebecker mit einem VW Polo die Umfriedung der Stadtwerke Schönebeck in der Friedrichstraße. Er hielt es jedoch nicht für notwendig, auf die Polizei zu warten und fuhr davon. Der Pkw wurde kurze Zeit später in der Böttcherstraße vor einem Lokal mit entsprechenden Unfallspuren aufgefunden. Nach Befragung von Gästen kam man schnell auf den jungen Mann als Unfallverursacher. Dieser sah nach Konfrontation jedoch nicht sein Fehlverhalten ein, sondern wehrte sich aktiv gegen die Maßnahmen der Beamten. In der weiteren Folge konnte bekannt gemacht werden, dass der Mann keine Fahrerlaubnis besaß sowie unter Alkohol und Betäubungsmitteln stand. Gegen ihn wurden daher mehrere Strafverfahren eingeleitet.

 

 

 

Bernburg   (Gurtmuffel erwischt)

 

Am Samstag in der Zeit von ca. 09:00 Uhr bis 11:00 Uhr führten Beamte der Polizei Bernburg Verkehrskontrollen am Busbahnhof in der Karlstraße durch. Besonderes Augenmerk wurde hier auf die Einhaltung der Anschnallpflicht gelegt. Insgesamt 13 Verkehrsteilnehmer hatten vergessen, den Sicherheitsgurt vor Fahrtantritt anzulegen. Gegen diese wurden jeweils Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. Sie erhalten demnächst Post von der Bußgeldstelle mit der Aufforderung, 30,- € in die Staatskasse einzuzahlen.

 

 

 

Schönebeck   (unter Alkohol mit dem Auto unterwegs)

 

Am Samstagabend stoppten Beamte der Polizei Schönebeck einen Daewoo in der Tischlerstraße. Der Fahrer, ein 34-jähriger Eickendorfer, hatte vor der Fahrt wohl zuviel Alkohol getrunken. Ein Test ergab einen Atemalkoholwert von 0,84 Promille. Gegen den Mann wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.



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Circus Barlay gastiert in Bernburg

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Foto: Circus Barlay
Foto: Circus Barlay

Die Vorstellungen finden in der Zeit vom 27. April bis 11. Mai 2017 auf der Töpferwiese statt. Erwachsene zahlen Kinderpreise zum Familientag oder Papatag mit freien Eintritt für alle Papas in Begleitung eines Kindes


Der Großcircus Barlay gastiert nach vielen Jahren endlich wieder in Bernburg und präsentiert ein komplett neues Spitzenprogramm mit ausgezeichneten Artisten, erlesenen Tierdressuren und niveauvollen Clowns. Die Vorstellungen finden in der Zeit vom 27. April bis 11. Mai 2017 auf der Töpferwiese statt.

 

Der Großcircus Barlay ist ein großer traditioneller Familiencircus der Familie Ortmann. Bereits in der 8. Generation präsentiert der Circus beste Unterhaltung zu fairen Eintrittspreisen. Zum Circus gehören mehrere Zelte, ca. 30 Wagen, 80 Tiere, mehrere Familien, Mitarbeiter und engagierte Artisten.

 

Seit vielen Jahren reist der Circus wegen des großen Erfolg fast ausschließlich nur in den neuen Bundesländern. Von März bis November gastiert der Großcircus Barlay jedes Jahr in bis zu 35 Städten jährlich abwechselnd im Norden (Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern) sowie im Süden (Brandenburg, Sachsen-Anhalt & Sachsen).

 

Vorstellungszeiten: Donnerstag und Freitag um 17.00 Uhr, Samstag und Sonntag um 15.00 und 18.00 Uhr, Montag um 11.00 Uhr

Donnerstag ist Großer Familientag: Erwachsene zahlen Kinderpreise

Samstag und Sonntag Abend um 18.00 Uhr: halbe Preise auf allen Plätzen

Montag um 11.00 Uhr ist Papatag: freier Eintritt für alle Papas in Begleitung eines Kindes

 

Weitere Information auf unserer Webseite: www.circus-barlay.de

 



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AnforderTag des THW im Salzlandkreis

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Am Samstag präsentierten sich die Einsatzkräfte des Technisches Hilfswerk im Salzlandkreis zum AnforderTag im Ortsverband Bernburg


Die Präsentation richtete sich an Personen, die im Schadensfall das Technische Hilfswerk alarmieren oder die Alarmierung anordnen sowie an Personen, welche in Ihrem Umfeld mit diesem Bereich zusammenarbeiten. Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des THW zeichnen sich für die Vorbereitung und Durchführung des Projektes verantwortlich und brachten die Einsatzoptionen des THW näher. Zu den Schwerpunkten „Havarie auf Wasserstraßen“ und „Dekontamination“ gab es praxisnahe Einblicke in die Arbeit des Technischen Hilfswerks. 



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2. Rundtischgespräch zum Thema Arbeits- und Fachkräftemangel

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Anwesende Gesprächsteilnehmer werden die Mittelstandsbeauftragte des Landkreis Anhalt-Bitterfeld, Agentur für Arbeit, Berufsbildende Schule Anhalt-Bitterfeld, IHK Halle-Dessau, Wirtschaftsförderung/ Tourismusverband sowie die Ausländerbehörde des Landkreis Anhalt-Bitterfeld sein.


Das 2. Rundtischgespräch zum Thema Arbeits- und Fachkräftemangel richtet sich an Arbeitgeber, welche Lösungen zum bestehenden Arbeits- und Fachkräftemangel in der Gastronomie, Tourismus, Handwerk, Altenpflege usw. suchen. Anwesende Gesprächsteilnehmer werden die Mittelstandsbeauftragte des Landkreis Anhalt-Bitterfeld, Agentur für Arbeit, Berufsbildende Schule Anhalt-Bitterfeld, IHK Halle-Dessau, Wirtschaftsförderung/ Tourismusverband sowie die Ausländerbehörde des Landkreis Anhalt-Bitterfeld sein.

 

Sollten Sie sich angesprochen fühlen, sind Sie hierzu herzlich einladen. Das vorgesehene Folgetreffen wird am 02.05.17 um 10:00 Uhr im Paschlewwer Freizeit&Ferienhof, Trinumer Weg 04 in 06386 Osternienburger Land statt finden.

 

Bitte vorherige Teilnahmebestätigung per Telefon: 03496/ 510396

 

Der Tourismus boomt, ob Kreuzfahrten, hochwertiger Flugurlaub oder Kurzurlaub in Deutschlands Freizeit- und Ferienparks. Der Anteil der touristischen Beschäftigung in Deutschland liegt bei 7 Prozent. Absolut arbeiteten rund 2,9 Millionen Erwerbstätige im Tourismus in Deutschland. Der Urlaub vor der Haustür wächst weiter, das ist das Ergebnisse der amtlichen Tourismusstatistik 2016. Das Statistische Bundesamt meldet für Sachsen-Anhalt in den Monaten Januar bis August 2016 rund 2,1 Mio. Gäste und 5,2 Mio. Übernachtungen in Beherbergungsbetrieben mit zehn und mehr Betten sowie auf Campingplätzen mit mehr als neun Stellplätzen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bedeutet dies ein Plus bei den Gästeankünften von 1,2%, das Übernachtungsaufkommen liegt um +1,7%.

 

Das große Problem in der Gastronomiebranche

 

Während die Tourismuszahlen weiter steigen, ist im gesamtem Hotel- und Gastgewerbe im Land Personalmangel angesagt. Wie das STERNKLASSE-Magazin schreibt, werden Öffnungszeiten gekürzt, Saisonbetriebe lasten Kapazitäten nicht aus, Restaurants schließen zeitweilig oder reduzieren die Speisekarte – Frust, Unmut und Ärger nehmen zu. Bei Gästen, Gastronomen und Mitarbeitern. Für selbstständige Gastwirte ist eine Ü-60-Stunden-Woche die Regel, Aushilfen und Auszubildende sind immer schwerer zu finden, viele Berufsanfänger zeigen sich überfordert.

 

So sieht das auch Familie Nickel, die seit 14 Jahren den Paschlewwer Freizeit- und Ferienhof betreibt. Ziel war familienfreundlich zu sein, Gäste das gesamte Jahre begrüßen zu können, wir haben damals nicht erahnt, das wir in Deutschland ein Nachwuchsproblem bekommen würden. Ein schleichender Prozess, wir haben rund 80.000 Gäste im Jahr, aber es sind kaum Lehrlinge zu kriegen, auf einen Job als Kellner haben viele keine Lust und wer will schon am Samstag oder Sonntag arbeiten, während die Freunde feiern?

 

Bundesweites Gaststättensterben droht

 

Das Problem besteht bundesweit, der Hilfeschrei von Gaststädten und Restaurants verhalt, es drohen trotz randvollen Auftragsbüchern schließungen, Veranstaltungen müssen ausgebremst werden, der Personalmangel wird in den nächsten Jahren noch haarsträubend, hinzu kommt das jeder siebte Hotelfachmann, jeder achte Koch und jeder zehnte Restaurantfachmann seine Ausbildung abbricht. Betroffen sind große und kleine Unternehmen, viele von ihnen sind in den 90igern gegründet, die eigenen Kinder studieren, kaum einer will noch in der Gastronomie arbeiten. Die Verstärkung des Problems liegt auch darin, dass man Geld fürs Zuhause bleiben bekommt.

 

Die Altersstruktur zeigt eine rasante Entwicklung, immer mehr Alte, kaum noch Personal in der Altenpflege. Es ist fünf nach zwölf, eine chronische Unterbesetzung in vielen Bereichen, wo kommen künftig die fehlenden Arbeitskräfte her? Alternativen aus dem Fundus den Deutschland bietet, gibt es keine. Über Jahre hinweg veröffentlichte Stellenausschreibungen bringen nicht das erforderliche Personal, der Versuch, in bestimmten Bereichen wie der Gastronomie, Arbeitskräfte innerhalb des europäischen Union wie Portugal oder Spanien zu holen, zeigt null Resonanz.

 

Privates Arrangement stimmt positiv

 

Auch wenn Arbeitsagenturen einen guten Job machen, aber woher Arbeitskräfte nehmen, wenn einfach keine verfügbar sind? Diese Frage stellte sich 2014 auch Familie Nickel aus Großpaschleben. Wenn es in Indonesien so viel gut gebildete junge Menschen gibt, aber keine Jobs, könnte man diese nicht nach Deutschland holen, um damit den Arbeitskräftemangel auszubremsen? In Indonesien investieren die Eltern viel Geld in die Bildung ihrer Kinder. Wer das Geld hat, schickt seine Kinder nach dem Abitur zum Studium. Dann haben diese zwar eine gute Bildung, jedoch keinen Arbeitsplatz. Da es auch kein Sozialsystem und keine Rente vom Staat gibt, sind die Kinder für Ihre Eltern verantwortlich.

 

An fünfzehn verschiedenen Standorten in Indonesien sprach der Unternehmer aus Großpaschleben an Universitäten vor Schülern, welche die deutsche Sprache lernten. In 45 Minuten wurde erklärt, was Deutschland ist, was hier passiert und wie man hier lebt. Die Resonanz, viele Schüler suchen händeringend nach einem Job. Die Meinung über die Deutschen in Indonesien ist, dass es ein arrogantes und besserwisserisches Volk mit vielen Millionären ist.

 

Das Ergebnis der Vorträge war allerdings, dass 80 % der Schüler bereit waren, eine Ausbildung in Deutschland zu absolvieren. Die deutsche Ausbildung, das deutsche Zertifikat oder der deutsche Facharbeiterbrief ist für einen Asiaten extrem hoch angebunden, weil dieser in der gesamten Welt anerkannt wird.

 

Gut ausgebildete Arbeitskräfte aus Indonesien

 

Die meisten Luxushotels dieser Welt werden von deutschen Geschäftsführern geleitet, auch die Sterneköche sind oft deutsche, die meisten Angestellten sind Asier. Aufgrund der finanziellen Lage sind die Menschen in Asien bescheiden erzogen, alle sind von einem hohen Bildungsgrad und der Morgen beginnt bereits mit einem Lächeln.

 

Jeder kann in Deutschland studieren und eine Ausbildung absolvieren, Maßgabe ist allerdings immer, deutsche Arbeitnehmer dadurch nicht zu benachteiligen. Wenn Stellenausschreibungen über Jahre keine Resonanz bringen, dann ist der letzte Schritt, arbeitswillige junge Leute aus Drittländern nach Deutschland zu holen, um diese hier auszubilden.

 

Was auf Kreuzfahrtschiffen völlig normal ist, hat im Gastronomiebereich in Deutschland großen nachhole Bedarf. Wir werden uns schnell daran gewöhnen, von ausländischen Mitbürgern bedient zu werden, egal ob im Gastronomiebereich oder in der Pflege.

 

Kaum staatliche Lösungen für Personalnachwuchs

 

Der B-Plan in der Altenpflege jedenfalls, regelt ein Abkommen der Bundesrepublik mit den Philippinen oder Vietnam. Nach kurzen Crashkursen sollen diese den Kontakt mit den deutschen Bürgern halten, Verständigungsprobleme sind oft vorprogrammiert.

 

Generell gibt es wenig Unterstützung von staatlicher Seite, die Möglichkeiten für eine Jobsuche in Deutschland bietet das Auswärtiges Amt der Bundesrepublik Deutschland. Deutschland ist ein integratives Land, hier ist jeder herzlich Willkommen, um zu lernen und zu studieren.

 

In der Realität müssen alle Auszubildenden gleich behandelt werden, auch wenn diese aus Indonesien kommen. Vorraussetzung ist ein Ausbilderschein, die Einbeziehung der Industrie- und Handelskammer als Anlaufpunkt für Lehr- und Ausbildungsverträge und das Mitspracherecht der Agentur für Arbeit.

 

Wie Funktioniert das denn mit ausländischen Arbeitskräften

 

Gut! Nach Verhandlungen mit der Botschaft in Jakarta über Ausbildungsplätze in Deutschland bekommen die jungen Menschen einen Termin, ihre Unterlagen abzugeben. Dazu gehören ein Wohnungsmietvertrag, ein Ausbildungsvertrag, und die Genehmigung vom Arbeitsamt. Die künftigen Arbeitsgeber bzw. Ausbildungsbetriebe unterliegen strenge Prüfungen. Nach Erteilung des Arbeitsvisum in Indonesien wird dieses bei der jeweiligen Ausländerbehörde des Landkreises auf 3 Jahre verlängert. Mit Erteilung des Visum ging es im August 2016 für die ersten vier Jugendlichen mit abgeschlossenen Studium nach Deutschland. Die zwei Kellner und zwei Köche mussten zuvor einen sechsmonatigen Deutschkurs absolvieren und eine A1 Prüfung in Jakarta ablegen. Die Einarbeitung ins Team ging reibungslos, sie haben sich schnell integriert, werden wie Familienmitglieder behandelt, und von unseren Kunden sehr gemocht.

 

Weitere fünf Jugendliche kamen im Februar 2017 nach Deutschland, insgesamt 6 Jungen und 3 Mädchen. Problem war den Schulstoff des letzten halben Jahres nachzuholen, doch inzwischen gehören diese Jugendlichen aus Indonesien zu den besten Schüler der jeweiligen Klasse in der Berufsschule Bitterfeld. Ausgebildet werden die 18 bis 24 jährigen zum Restaurantfachmann/ frau, Koch oder Köchin und Büromanagement.

 

Was halten Gäste von der ausländischer Bedienung

 

Die Praxis im Paschlewwer Freizeit- und Ferienhof zeigte, dass sich anfängliche Bauchschmerzen innerhalb von 24 Stunden lösten. Die überaus freundlichen indonesischen Auszubildenden werden regelrecht von unseren Gästen vergöttert. Der Umsatz konnte gesteigert werden, Spitzen können gut abgearbeitet werden, die Freundlichkeit und Herzenswärme überträgt sich auf die gesamte Belegschaft, es gibt keine Sprachbarrieren. Das Feedback ist riesig, gelobt werden unsere Auszubildenden in den höchsten Tönen, ja die Gäste lieben unsere neuen Jugendlichen.

 

Im Urlaub in Indonesien akzeptieren wir ja auch die einheimischen Menschen, sie sind gut drauf, freundlich, lächeln den ganzen Tag, war um sollte das bei uns nicht auch funktionieren? Und es funktioniert!

 

Der Kontakt über skype oder whats up nach Hause ist groß und so positiv, dass inzwischen eine Bewerberflut durch ehemalige Mitschüler und Freunde in Indonesien herein strömt, die wir nicht bedienen können.

 

Ist das eine Lösung für ganz Deutschland?

 

Ja, denn Indonesien hat über ‎255.461.700 Einwohner, aber wenig Arbeit. Wir in Deutschland haben viel Arbeit, aber wenige, die in der Gastronomiebranche arbeiten wollen. Die gute Bildung in Indonesien, Deutschsprachkenntnisse und Freundlichkeit der Jugendlichen bietet beste Vorraussetzungen. Wenn hier keine Arbeitskräfte verfügbar sind, drohen in strukturschwachen Regionen wie Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Thüringen viele Schließungen.

 

Jeder Unternehmer sollte sich über die Zukunft seines Unternehmens intensiv beschäftigen und die Frage stellen, wie geht es weiter, welche Hilfe gibt es, wie komme ich an gute Leute? Aufgrund unserer Erfahrungen bieten wir Interessierte unsere Hilfe in allen Fragen an.

 

Haben Sie vielleicht auch ein persönliches Interesse?

 

Wir mögen Indonesien, wir mögen die Menschen. Wir haben viele Familien kennen gelernt, viele fragen, ob wir Ihre Kinder nicht in Deutschland unterbringen können!

 

Indonesien hat viele junge Menschen mit guter Bildung die arbeiten wollen. Wir haben hingegen haben viel Arbeit, aber kein Personal. Wenn es bei den großen funktioniert, warum nicht bei uns? Der Wirtschaftsboom in den fünfziger Jahren kam auch durch angeworbene Arbeiter aus Italien, der Türkei usw., von den 2 Millionen Kriegsflüchtlingen, die in den letzten Jahren nach Deutschland gekommen sind, war leider niemand dabei, der in der Gastronomie arbeiten wollte oder sich bei uns gemeldet hat.

 

Apel an Politik und Wirtschaft

 

Seriöse Arbeiten werden in Deutschland von der Agentur für Arbeit vergeben, es müssen aber Leute ins Boot geholt werden, die erkannt haben, das wir für unsere Firmen keine Arbeitskräfte mehr haben. Ein Hilfeschrei in der gesamten Gastronomiebranche, wir müssen uns dringend kümmern, das Stellen besetzt werden können, um auch langfristig den Mehrwert der Gastronomie für den Tourismus am Leben zu erhalten. Das gleiche gilt für Freizeiteinrichtungen, dem Handwerk und der Altenpflege. Wir brauchen mehr Menschen, die in diesen Jobs arbeiten wollen.

 

Die Unternehmen sind in die Jahre gekommen, wenn wir zeitnah reagieren, Menschen und somit Arbeitskräfte hier her zu holen, die auch bereit sind zu arbeiten, immer unter dem Aspekt, diese so wie deutsche Arbeitnehmer zu behandeln, auch nach den Gesetzmäßigkeiten, dann können wir unsere Unternehmen weiter führen. Es wird die einzige Lösung in den nächsten Jahren sein, aufgrund der Globalisierung werden wir uns mit der Frage künftig auseinander setzen müssen, wo wir sicher vor fünfzehn Jahren noch nicht daran gedacht haben. Die Globalisierung sollte nicht vor ausländischen Arbeitskräften halt machen.

 

Die Lösung gegen Arbeitskräftemangel in der Gastronomie Branche (Mo, 10 Apr 2017)
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Ross Antony und Monika Martin feiern im Forellenhof (Do, 04 Aug 2016)
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Konzert mit Peter Schilling, Botschafter des Deutschen Kinderschutzbundes (Di, 15 Sep 2015)
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Hof- Weihnacht im Forellenhof Großpaschleben (So, 18 Dez 2011)
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Sommerparty mit den Randfichten (Mi, 03 Aug 2011)
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Hochzeitsmesse Paschlewwer Ferienhof (Di, 09 Nov 2010)
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Ute Freudenberg im Paschlewwer Ferienhof (Sa, 31 Jul 2010)
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Kleine Ostern und kleine Künstler im Kloster

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Am Samstag Nachmittag fand im Kloster Bernburg Kleine Ostern statt. Kinder und Jugendlichen im Alter zwischen 7 und 15 Jahren hatten viel Spaß bei ihrer ersten Aufführung.


Am Samstag Nachmittag fanden im Kloster Bernburg kleine Ostern statt. Die Kinder und Jugendlichen im Alter zwischen 7 und 15 Jahren hatten viel Spaß bei ihrer ersten Aufführung, so wie Dominik, der in diesem Jahr seine Einschulung feiert.

 

Dominik war ganz aufgeregt, hatte er doch mit den andern Kindern schon Monate vorher seine Rolle als Prinz geübt. Ganz schön aufregend war die Premiere des Theaterstücks "Schneeweißchen und Rosenrot".

 

Schließlich waren die Eltern, Oma und Opa oder die Geschwisterchen dabei, als der Vorhang im Kloster viel. Anders als in den Vorjahren wurde die Veranstaltung des Verein „Vorhang auf Bernburg e.V.“ bewusst klein gehalten.



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Eröffnung des Piratendorfes am Löderburger See

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Ein besonderes Highlight wird die Eröffnung des neu errichteten Piratendorfes im Tourismuszentrum am Löderburger See sein, welches mit 50.000 Euro LEADER Förderung unterstützt wurde.


Mitte Mai ist es endlich soweit, dann kann nach einer halbjährigen Bauzeit das Piratendorf im Tourismuszentrum am Löderburger See eröffnet werden. Zur Angebotserweiterung des Tourismuszentrums, welches aus einem ehemaligen Tagebau entstand, in welchem von 1918 bis 1930 Braunkohle gefördert wurde, entstanden nun mit einer LEADER Förderung in Höhe von 50.000 Euro ein Piratendorf auf einer Fläche von ca. 650 m², auf welchem 10 eingeschossigen Blockbohlen-Hütten entstanden, ausgestattet mit 6 Schlafplätzen (2 Doppelstockbetten und 2 Einzelschlafplätzen) und Tisch, Stühle, Eckbank, Schrank und Elektrik.

 

Das Piratendorf soll überwiegend von Schulklassen, Sportgruppen, Ferienlager, Vereinen, Feuerwehren, Familien etc. zur Übernachtung genutzt werden. Auch Gruppen mit bis zu 60-70 Personen können in Kürze angenehme Tage in direkter Strandnähe erleben. Gleich neben der Zeltpension befinden sich Grillplatz und Feuerstelle für gemütliche Stunden. Interessant ist das Piratendorf nicht nur für Vereine und Schulen - auch Familien können diese Anlage buchen.

In dieser Woche wurden die Piratenmasten zwischen den 10 Piratenhütten gesetzt. In der Mitte steht die Piratenfahne, links ein Mastkorb und rechts ein großes Piratensegel. Doch es bleibt noch viel zu tun, Restarbeiten an Erd- und Pflasterarbeiten, Dachdeckerarbeiten, Elektroinstallationen, gestalterische Elemente, welche dem Dorf das Piratenflair verleihen. Überall Dekorationselemente mit Liebe zum Detail, natürlich im maritimen Stil, der sich durch die gesamte Anlage zieht.

 

Fragen Sie nach einem günstigen Gruppentarife im Paket - ggf. inklusive Frühstück oder Vollpension *. Der seperate Dusch- und Sanitärbereich wurde vor wenigen Jahren komplett saniert. Direkter Zugang zum Natur See in 1 Minute.

 

Open Air 40 Jahre Löderburger See am 01. Juli

 

40 Jahre Tourismuszentrum Löderburger See wir kräftig gefeiert. Für Familien und Kinder gibt es ein aufregendes Familienfest und am Abend eine große Beach Party. Ein Fest für Kinder, Jugend und die Erwachsenen, verspricht Michael Schnock, hier ist für jeden etwas dabei. In Zusammenarbeit mit dem Zirkus Probst, dem Hof der klugen Tiere, verschiedene Wettbewerbe, Strandspiele, Hüpfburgen uvm. sollen die Besucher am Tage ausgelassen feiern können. Die Beach Party am Abend soll mit viel Live Musik allen Gästen und Besuchern einen krönenden Abschluss bieten.

Viele weitere Veranstaltungen über das ganze Jahr

 

Die Badesaison wird je nach Wetterlage Anfang Mai eröffnet, natürlich mit der Eröffnung des Piratendorfes. Auch der Herrentag, Muttertag oder Pfingstmontag wird mit musikalischer Umrahmung gefeiert. 21. Mai – 29. Juni - Sonderausstellung im Bergbaumuseum Staßfurt zu 40 Jahre Löderburger See, 26.03. Kabarett - Brunch zum Frühlingsanfang mit Frank Hengstmann, 16.04. Oster-Familien-Lunch „Ei-Ei-Ei“, 17.04. Oster-Familien-Fest & Kaffeemusik live mit Squeeze-Box Teddy, 01.05. Frühshoppen + Kaffeemusik live, Mai Badesaisoneröffnung je nach Wetterlage, Mai Eröffnung des Piratendorfes, 14.05. Muttertag mit Kaffeemusik live mit Scheffler, 25.05. Himmelfahrt Musik mit Doberstein zum lustigen Beisammensein, 05.06. Pfingstmontag Terrassenmusik, 17.06. Amateur-Kutterrudern des Marineclubs, 17.06. F.Mist live OpenAir - Irisch Folk-Abend, 18.06. Piratenfest - viel Spaß für Groß & Klein, 01.07. Wir feiern 40 Jahre Löderburger See mit open air Konzert, 30.07. Triathlon Gaensefurther Sportbewegung, 06.08. Neptunfest - viel Spaß für Groß & Klein, 19. - 20.08. StadtwerkeCup - Beachvolleyballturnier, 26.08. Europäische Fledermausnacht, 03.09. Spätsommer-Terrassenmusik live, 09.09. „Darf ich bitten?“ Tanzabend, 15. - 17.09. Wasser-Modellflug-Treffen, 03.10. Tag der deut. Einheit - Terrassenmusik, 22.10. Terrassenausklang mit Kaffeemusik, 03.12. Adventzauber und Eröffnung der Eisbadesaison.

 

Und der See hat noch viel mehr zu bieten

 

Der Löderburger See, das ist Urlaub vor der Haustür, sagt Michael Schnock. Wir bieten unseren Gästen aus ganz Deutschland volles Programm, dazu gehören neben Bademöglichkeiten natürlich Sport und Spiel, Ruderboote, Tretboote, Stand up Paddel, Beachvolleyball, Rutschen, angeschlossene Wasserskianlage, Campingplatz, FKK Strand, verschiedene Veranstaltungen und großzügige gastronomische Betreuung. Neben Übernachtungen im neuen Piratendorf gibt es hier auch Ferienwohnungen, Caravan- oder Zeltplätze, die fast durchweg gebucht werden.

 

Anfang der 70-er Jahre wurde der ca. 36 ha große Restlochsee zu einem Naherholungsgebiet ausgebaut und im Juli 1977 eingeweiht. Das Tourismuszentrum „Löderburger See“ mit seinem Erlebnisfreibad bietet seinen Besuchern zahlreiche Möglichkeiten, ihre Freizeit oder den Urlaub zu gestalten. Neben dem Erlebnisfreibad gibt es einen Campingplatz, Ferienbungalows und -wohnungen sowie eine Gaststätte. Die Betreiber des Tourismuszentrums „Löderburger See“ bieten darüber hinaus Events an wie z.B. Adventszauber und Eröffnung der Eisbadesaison. Die Gaststätte kann zudem für Veranstaltungen wie z.B. Hochzeiten genutzt werden.

Informationen finden Sie auf der Internetseite http://www.am-loederburger-see.de/ und auf Facebook https://www.facebook.com/loederburgersee

Aktuelles vom Löderburger See



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3. Salzland-Radeltag am 14.05.2017

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3. Salzland-Radeltag am 14.05.2017 (So) unterhalb der Bockwindmühle in Kleinmühlingen


Die Veranstalter des 3. Salzland-Radeltags, EMS, AOK, KV Salzlandkreis des ADFC Sachsen-Anhalt und als Gastgeber die Kleinmühlinger Vereine der Gemeinde Bördeland, führen die traditionelle Sternfahrt nach dem alten Erfolgsrezept auch in diesem Jahr fort. Den Radlern des Salzlandkreises werden interessante Radpartien aus allen Teilen des Salzlandkreises und eine lohnenswerte Radlerparty in Kleinmühlingen angeboten.

 

Das Gelände unterhalb der Bockwindmühle kann von Gästen bereits ab 10:00 Uhr besucht werden – zunächst mit einer Infomeile, Hüpfburg und einiges mehr.

 

Insgesamt 10 Touren werden gegen 11:30 Uhr auf dem Gelände eintreffen. Die Touren starten in den Orten Wolmirsleben (über Borne), Staßfurt, Schönebeck, Nienburg, Eggersdorf (Rundkurs durch die Gemeinde), Calbe, Brumby, Bernburg, Barby und Aschersleben. An den 10 Touren, können sich Interessenten ohne Anmeldung anschließen.

 

Alle Teilnehmer des Salzlandradeltages haben in Kleinmühlingen Zeit, wieder Kraft zu tanken. Auf dem Festplatz gibt es Essen und Trinken. Die Schalmeienkapelle Kleinmühlingen unterhält die Teilnehmer und Gäste mit einem Platzkonzert. Nationale und internationale Gäste des Radsportmuseums werden vorgestellt und sind gern bereit Fragen zu beantworten oder Erfahrungen auszutauschen. Beim Fahrradtrial und bei Vorführungen mit dem Kunstrad zeigen aktive Sportler ihr Können. Wer sich selbst probieren will, kann sich beim Drahteselringreiten oder auf dem Fahrradparcours versuchen. Des Weiteren werden Führungen zur Bockwindmühle, zum Radsportmuseum oder zur Kirche angeboten.

 

An Ständen von Vereinen, Wirtschaft, Tourismus, Gesundheit und Radtechnik kann man sich ebenfalls die Zeit vertreiben. Abschluss ist gegen 15:00 Uhr die Tombola.

 

Jeder Teilnehmer nimmt eigenverantwortlich an der Tour teil. Startgeld der Touren beträgt für Erwachsene 2,00 €, Kinder bezahlen nichts. Es wird auch bei schlechtem Wetter gefahren.

 

Wer noch Fragen hat, wende sich bitte an Uwe Schlegel, Tel.: 03471/623594 oder Email: usbbg@web.de, Betreff: Salzlandradeltag.

 

Uwe Schlegel, KV Salzlandkreis des ADFC Sachsen-Anhalt

 

Sternfahrten:

Aschersleben: mit Peter Schultze, ab 08:30 Uhr Vereinshaus Lok Aschersleben (75 km)

Barby: mit Konstanze Schmidt, ab 10:00 Uhr Markt (35 km)

Bernburg: mit Uwe Schlegel, ab 09:30 Uhr Bahnhof (45 km)

Brumby: mit Fridrun Hirte, ab 10:00 Uhr Kleine Schule (25 km)

Calbe: mit Uwe Klamm und Doris Kurz, ab 10:00 Uhr Markt (25 km)

Eggersdorf: Rundkurs durch die Gemeinde mit Klaus-Dieter Schmidt, ab 10:00 Uhr Tränkeplatz (25 km)

Nienburg: mit Alfred Mularczyk, ab 08:45 Uhr Markt (35 km)

Schönebeck: mit Andreas Zierau, ab 09:00 Uhr REWE – Markt (Schwarzer Weg) (25 km)

Staßfurt: mit Thomas Vollhardt, ab 10:00 Uhr Neumarkt (40 km)

Wolmirsleben und Borne: mit Günther Roddewig, ab 10:00 Uhr Festplatz, dann 10:30 Uhr Dorfplatz Borne (45 km)



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Pfiffiges Salzland - Auf dem Weg zur „smarten Region“

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Fotos: Pressestelle Salzlandkreis, Alexandra Koch
Fotos: Pressestelle Salzlandkreis, Alexandra Koch

Landrat Markus Bauer und Professorin Cornelia Scott stellen bei Wirtschaftssymposium "Bernburger Erklärung" vor


Zum 21. Wirtschaftssymposiums an der Hochschule Anhalt kam es letzte Woche zur „Bernburger Erklärung“. Der Schirmherr der Veranstaltung Landrat Markus Bauer formulierte zusammen mit Professorin Cornelia Scott, Vorsitzende des Institutes für Regionalentwicklung und Wirtschaftsförderung, Ziele zur Digitalisierung. Im dreiseitigen Papier geht es darum, die bestehende Infrastruktur auszubauen und deren Entwicklung zu gestalten. Zwischen Hochschule Anhalt, Verwaltung und Wirtschaft soll die interdisziplinäre Zusammenarbeit intensiviert werden. Zusammen mit Technologieträgern neue technische Möglichkeiten und deren Anwendung in der regionalen Wirtschaft und Produktion zu erforschen, anzuregen und umzusetzen, ist die Absicht. Die Stärkung von Kompetenzen mit Aus- und Weiterbildungsangeboten soll Fachkräfte und Unternehmensnachfolge sowie Arbeitsplätze in der Region sichern. Die Digitalisierung der Verwaltung zur Sicherung der Teilhabe der Bürgerinnen und Bürger sei dabei im Blick, sagt Landrat Markus Bauer bei der Vorstellung. „Bildung von Anfang an“ und „Aufmerksamkeit für die Menschen, die hier wohnen“, sind für den Landrat wichtige Angelpunkte bei der Wirtschaftsstandortsicherung.

 

In Anlehnung an den Begriff „smart City“ prägt der Verwaltungsleiter den Begriff „smarte Region“, den der Landrat als Leitmotiv für die Zukunft skizziert. Wie Wikipedia erklärt, handelt es sich um einen Sammelbegriff für gesamtheitliche Entwicklungskonzepte. Die sollen darauf abzielen, das Salzland effizienter, technologisch fortschrittlicher und sozial inklusiver zu gestalten. Das Wort „smart“ wird aus dem Englischen dabei mit dem Eigenschaftsworten „schlau“ oder „pfiffig“ übersetzt.

 

Leben und Arbeiten sollen in der ländlich geprägten Gebietskörperschaft in der Mitte von Sachsen-Anhalt attraktiver werden. „Die digitale Infrastruktur mit schnellem Breitband-Anschluss wird mittlerweile als elementarer Bestandteil der Grundversorgung empfunden“, äußert sich Bauer. Dass sie für den Wissenschafts-, Wirtschafts- und Wohnstandort die Voraussetzung für Partizipation, Kommunikation und Logistik biete, erklärt der 46-Jährige vor etwa 50 Teilnehmern. Veranstalter der Konferenz in Bernburg-Strenzfeld ist das als Verein organsierte Institut für Regionalentwicklung und Wirtschaftsförderung. Während des ganztägigen Programmes war Dr. Jürgen Ude, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt, vor Ort und erläuterte Strategien der Landesregierung. Professor Markus Holz zeigte konkrete Digitalisierungs-Ansätze im neuen Zeitalter „Industrie 4.0“ aus der Unternehmenspraxis. Professor Kirchhoff, Leiter des Fraunhofer-Institutes in Dresden erläuterte Möglichkeiten zur Kommunikation zwischen Mensch und Maschine. In Workshops sind am Nachmittag die Vernetzung von Wirtschaft und Bildung in den Fokus gerückt worden.



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Kirschblütenfest Staßfurt mit bunten Familienprogramm

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4. Kirschblütenfest am Stadtsee in Staßfurt am 1. Mai mit einem bunten Familienprogramm.


Der Gewerbeverein Staßfurt ''Stadt an der Bode'' e.V. veranstaltet zum 4. Mal das Kirschblütenfest am Stadtsee mit einem bunten Familienprogramm. Zahlreiche Highlights speziell für Kinder, warten über all am See, als Attraktion werden riesige Wasserbälle über den Stadtsee rollen, auch die Feuerwehr schippert in Schlauchbooten über den See.

 

Die Eröffnung des Feiertagsprogramms durch den Oberbürgermeister Sven Wagner und der Salzfee Nadja Müller sowie vielen regionalen Vereinen. Karussells, Hüpfburgen, Schminktische und vielen mehr bieten allerhand Möglichkeiten zum Austoben. Einfach schlendern oder die einzelnen Stationen des Familienfestes besuchen, das richtig interessante Programm machen das 4. Kirschblütenfest wieder zu einem richtig bunten Familientag, und das bei kostenfreien Eintritt.

 

Beste musikalische Unterhaltung gibt es ab 14.30 Uhr mit Stevooo, f-misd (Irish-Folk), Sophia Venus und Maria Thalbach (Andrea Berg Double).

 

Der Eintritt ist wie immer frei!

4. Kirschblütenfest

Sonntag, 1. Mai 2016 10:00 - 18:00

Staßfurt Stadtsee

39418 Staßfurt



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22. Walpurgis & Ritterturnier in Bernburg

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Walpurgis & Ritterturnier im Schloss Bernburg vom 29. April bis 1. Mai, bestaunet auch wieder das große Ritterturnier zu Pferde, mit dem Ritt durch Feuer und Flammen, spannend und aktionsgeladen bis zur letzten Minute.


Höret liebe Gäste die Fanfare und die Rufe des Heroldes. Zum 22. Male lädt man nun schon zum Fest auf das Schloss nach Bernburg ein. Handwerker gekleidet wie damals, kann man bei der Ausübung alter Handwerkskünste bestaunen und sogar selbst Hand anlegen. Dies geschieht auf eine Weise, die den Begriff "Hand-Werk" lebhaft vor Augen führt, ohne jegliche Hilfsmittel der heutigen Zeit.

 

Die Spielluden von „Grex Confusus“ und „The Sandsacks“ spielen auf alten Instrumenten die Musik des Mittelalters, wohltuend dem Ohre, mitreißend zum Tanze aber auch leise fürs Gemüt.

 

In der Nacht vom 30. April zum 1. Mai lodert ein großes Feuer in den Schlossmauern um deren Flammen Hexen und Teufel tanzen. Alle zahlreichen Hexen unseres Landes sind aufgerufen zum Teufelsspuk und Feuerzauber, Musik und Tanz zum Walpurgisfeuer nach Bernburg zu kommen.

 

Bestaunet auch wieder das große Ritterturnier zu Pferde, mit dem Ritt durch Feuer und Flammen, spannend und aktionsgeladen bis zur letzten Minute.

 

Geöffnet ist der Markt täglich ab 11.00 Uhr.

Der Eintritt (Ganztageskarte) kostet für Erwachsene 9€, ermäßigt 6€, mit Gewandung 4€ und eine Familienkarte 20€ (2 Erwachsene, 2 Kinder).

 

APR29

22. Walpurgis & Ritterturnier in Bernburg

Von 29. April um 11:00 bis 1. Mai um 19:00



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