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Vermisste Person aufgefunden

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Die öffentlichen Suchmaßnahmen nach dem 17-jährigen Vermissten werden mit sofortiger Wirkung eingestellt.


Vermisste Person aufgefunden.

 

Die öffentlichen Suchmaßnahmen nach dem 17-jährigen Vermissten

 

Mauris PETER

 

werden mit sofortiger Wirkung eingestellt.

 

Der Vermisste wurde am Sonntag bei nahen Verwandten im früheren Wohnumfeld festgestellt. Alle weiteren Maßnahmen erfolgen in Abstimmung mit den verantwortlichen Behörden.

 

Die Polizei bedankt sich für ihre Unterstützung.

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Aktuelle Polizei Meldungen Salzlandkreis

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Hecklingen: Einbruchsdiebstahl; Biere: Einbruchsdiebstahl; Aschersleben: Kennzeichendiebstahl; Einbruch in Gartenanlage; Schönebeck: Diebstahl an Fahrrädern; Alsleben: Kontrolle Fahrtüchtigkeit; Calbe, Lödderitz, Schönebeck: Geschwindigkeitskontrollen


Hecklingen (Einbruchsdiebstahl)

Am Montagmorgen wurde der Einbruch in einen landwirtschaftlichen Betrieb in Hecklingen. Sie zerstörten eine Seiteneingangstür und verschafften sich so Zugang zu einer Lagerhalle. In der Halle befand sich unter anderem ein Treibstofflager. Ob und wieviel Treibstoff entwendet wurde ist noch unklar. Die mögliche Tatzeit liegt zwischen Sonntagmorgen 10:00 und Montagmorgen 07:00 Uhr.

 

Biere (Einbruchsdiebstahl)

Am Sonntag drangen unbekannte Täter in mindestens drei Keller eines Mehrfamilienhauses in der August-Bebel-Straße ein. Sie verschafften sich gewaltsam Zugang zu den Kellerverschlägen, die Hauseingangstür wurde offenbar durch einen Trick überwunden. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen wurden die Keller durchwühlt, aber nichts entwendet. Die mögliche Tatzeit konnte zwischen 15:30 und 19:45 Uhr eingegrenzt werden.

 

Aschersleben (Kennzeichendiebstahl)

Im Zeitraum zwischen dem 09. und dem 13. März, entwendeten unbekannte Täter von einem im Seegraben, Parkplatz an den Bahnschienen, abgestellten Kleintransporter die beiden amtlichen Kennzeichen HZ-FA 235. Der Diebstahl wurde am Montagmorgen bemerkt. Die Täter hatten die Kennzeichen abgerissen und dadurch zusätzlich Schaden am Träger verursacht. Eine anderweitige Verwendung wurde polizeilich bisher nicht bekannt. Die Fahndung wurde eingeleitet.

 

Aschersleben (Einbruch in Gartenanlage)

Am Wochenende drangen unbekannte Täter in mehrere Gärten der Kleingartensparte „Kranichhorst“ in der Klopstockstraße ein. Mindestens drei Gartenlauben wurden gewaltsam geöffnet, zu Diebstahlshandlungen kam es nach bisher vorliegenden Erkenntnissen nicht. Es konnten aber auch noch nicht alle Gartenbesitzer erreicht werden.

 

Schönebeck (Diebstahl an Fahrrädern)

Am Sonntagnachmittag wurden aus einem Mehrfamilienhaus in der Garbsener Straße Teile eines Dirt-Bikes entwendet. Der Eigentümer hatte das Rad, um 12:00 Uhr, im Treppenhaus des Grundstücks abgestellt und mit einem Kettengliederschloss gegen unbefugte Nutzung oder Diebstahl gesichert. Als er es gegen 15:30 Uhr wieder nutzen wollte, fehlten das Vorderrad und die Telegabel. Eine Absuche führte nicht zum Auffinden der Teile.

 

Alsleben (Kontrolle Fahrtüchtigkeit)

Am Sonntagnachmittag führte die Polizei in der Sanderslebener Straße eine Verkehrskontrolle durch. Der Fahrer eines Hondas, zeigte während der Kontrolle typische Ausfallerscheinungen, die auf den Konsum von Betäubungsmitteln hinwiesen. Ein Drogenschnelltest reagierte positiv auf Methamphetamin. Bei der Durchsuchung des Fahrzeuges konnten BTM (geringe Mengen), eine Feinwaage und Verpackungsmaterialien festgestellt werden. Gegen den 33-jährigen Fahrer wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdacht Handelns von Betäubungsmitteln (BtM) eingeleitet. Beim Beifahrer wurde eine geringe Menge BtM und ein Einhandmesser aufgefunden. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet.

 

Calbe (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Montag, zwischen 09:30 und 12:00 Uhr, an der Hospitalstraße, in Fahrtrichtung Gewerbegebiet, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 30 km/h. Im Messzeitraum passierten 308 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 35 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 32 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt. Gegen 3 Fahrer wurden Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 62 km/h gemessen.

 

Lödderitz (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Montag, zwischen 06:30 und 09:00 Uhr, am Garbsener Weg, in Fahrtrichtung Aken, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 171 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 7 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. Den 7 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt, Schnellste der wurde mit 70 km/h gemessen.

 

Schönebeck (Geschwindigkeitskontrolle Handmessgerät)

Die Polizei führte am Montag, zwischen 09:45 und 10:45 Uhr, an der Bahnhofstraße, eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum wurden 27 Einzelfahrzeuge mit dem Handmessgerät angemessen. Dabei wurden 4 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und geahndet. 4 Fahrzeugführer hatten den vorgeschriebenen Sicherheitsgurt nicht angelegt, auch diese Verstöße wurden geahndet.

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Salzlandkreis auf der ITB in Berlin

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Foto: Pressestelle Salzlandkreis, Alexandra Koch
Foto: Pressestelle Salzlandkreis, Alexandra Koch

Landrat Markus Bauer und Wirtschaftsminister Armin Willingmann schlagen anlässlich des Lutherjubiläums auf der Nachbildung der Tür des Wittenberger Doms ihre Thesen an. Mit dabei, „Martin Luther“, Landrat Ulrich Götz (2. von links) und Landrat Frank Bannert (2. von rechts).


Zum 500. Reformationsjubiläum stand auch der Auftritt Sachsen-Anhalts zur ITB ganz im Zeichen Luthers. Am von der Investitions- und Marketing-Gesellschaft (IMG) neu gestalteten Landesstand in der Halle 11 präsentierten die unterschiedlichen Tourismusanbieter unterschiedliche Themeninseln. In diesem Jahr standen neben Luther, den Städten und Gärten, dem Harz oder dem Bauhaus auch der „Elberadweg“ und die „Romanik und Wein“ im Mittelpunkt.

 

Ob Wandern oder Radeln, möglich auf den weithin auch überregional beliebten Radwegen wie dem Elbe-Radweg, dem Saale-Radweg, dem R1 oder auch den vielen regionalen Radwegen – die Region Salzlandkreis verzeichnet stetig wachsende Besucherzahlen. Die „Straße der Romanik“ ist bei Besuchern beliebt. „Die Zahl der Tages- und Tagungstouristen sollte nicht unterschätzt werden“, ergänzt Dr. Holger Naumann, ehrenamtlicher Geschäftsführer des Tourismusverbandes Salzlandkreis. „Sie bringen erhebliche Umsätze in die Region und tragen damit auch zur Erhöhung der Wirtschaftskraft bei“.

 

„Sachsen-Anhalt liegt mitten in Deutschland und der Salzlandkreis zentral in Sachsen-Anhalt!“ Nach den Worten von Landrat Markus Bauer ist der Salzlandreis „immer eine Reise wert“. Die Region hat zu vielen Landesthemen, die an den Ständen der ITB präsentiert werden, etwas zu bieten. „Wir haben uns beim Thema „Romanik und Wein“ eingeordnet, wobei wir aber auch Angebote zu den anderen Themen vorstellen“, so Dr. Holger Naumann. Im Mittelpunkt der Präsentation des Tourismusverbandes „Salzlandkreis e. V.“, der derzeit 44 Mitglieder zählt und den Salzlandkreis auf der Messe vertrat, stehen die kulturellen, historischen und touristischen Sehenswürdigkeiten aus der Region. Dazu zählt das Ringheiligtum Pömmelte, das mit Hilfe eines neuen Flyers in deutscher und englischer Sprache präsentiert wird.

Bergmann und Salzfee übergeben zusammen mit Dr. Holger Naumann und Landrat Markus Bauer eine Salzlandkiste an Armin Willingmann, Wirtschaftsminister des Landes Sachsen-Anhalt.  Foto: Stadt Staßfurt, Julia Föckler
Bergmann und Salzfee übergeben zusammen mit Dr. Holger Naumann und Landrat Markus Bauer eine Salzlandkiste an Armin Willingmann, Wirtschaftsminister des Landes Sachsen-Anhalt. Foto: Stadt Staßfurt, Julia Föckler

 

Den Gast erwartete vor Ort ein vielfältiges Angebot an Freizeiteinrichtungen, wie z.B. der Ferienpark Plötzky, der Abenteuerspielplatz Neukönigsaue, der Löderburger See, Zoos und Tiergärten. Das Hotel- und Gaststättengewerbe lockte mit attraktiven Angeboten. Aber auch die Technik-Geschichte war mit dem Angebot des gerade umgezogenen RFT-Vereins Staßfurt, der wiederrum auch aktives Mitglied im Tourismusverband Salzlandkreis ist, auf dieser wichtigen Tourismusmesse vertreten.

 

Um dem Namen „Salzland“ gerecht zu werden, verstärkte den Counter des Tourismusverbandes auch zeitweise ein Bergmann und die Staßfurter Salz-Fee. Personell wurde der Verband durch Kolleginnen und Kollegen der Bernburger Freizeit GmbH, der Kulturanstalt Aschersleben und des Verbandes Naturpark „Unteres Saaletal“ e. V. tatkräftig unterstützt. Landrat Markus Bauer war zum Rundgang von Armin Willingmann, Wirtschaftsminister des Landes Sachsen-Anhalt vor Ort, um den Salzlandkreis zu vertreten.

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„Reformation 2017“ in Bernburg (Saale) Veranstaltungskalender

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Die Stadt Bernburg (Saale) liegt im Herzen Sachsen-Anhalts zwischen Magdeburg und Halle. Erstmals wurde die ehemalige Residenzstadt in Anhalt im Jahre 961 urkundlich erwähnt. Unzählige Veranstaltungen finden im Jahr 2017 in Bernburg statt, Höhepunkt ist der 18. Mai 2017


Die Reformationsgeschichte Bernburgs ist eng mit dem Wirken von Fürst Wolfgang von Anhalt (1492 – 1566) verbunden, der mit sechzehn Jahren im Jahr 1508 die Regierungsgeschäfte übernahm. Auf dem Reichstag zu Worms lernte er 1521 Martin Luther kennen und ließ 1525 die Reformation im Landesteil Köthen und 1526 im Landesteil Bernburg einführen, indem er in der Marienkirche das Abendmahl evangelisch unter beiderlei Gestalt feierte.

 

Damit zählte Bernburg zu den ersten evangelischen Territorien im Reich. Fürst Wolfgang vertrat die Interessen der evangelischen Stände, trat dem Torgauer Bund und dem Schmalkaldischen Bund bei und zählte zu den sechs fürstlichen Wortführern der Protestatio auf dem Reichstag zu Speyer 1529. Auf dem Reichstag zu Augsburg unterzeichnete er 1530 die Confessio Augustana.


Das Museum Schloss Bernburg besitzt eine der ältesten und wertvollsten Ausgaben von Luthers Werken. Von den ursprünglich zwölf Bänden der Ausgabe aus den Jahren 1548 bis 1583 sind heute noch 10 Bände vorhanden und befinden sich in einem guten Erhaltungszustand. Band II ist heute zweifellos der wertvollste des gesamten Bestandes.

Er wurde 1548 von Hans Lufft, einem der ersten Wittenberger Bibeldrucker und Buchhändler, hergestellt. Als einzigartiges steinernes Denkmal der Fürstenreformation schmücken Halbreliefs deutscher Fürsten die Runderker des Bernburger Schlosses – genannt „Die Leuchte“.

 

Fürst Wolfgang von Anhalt beauftragte den nordböhmischen Baumeister Andreas Günther damit, die Erker des Langhauses zu errichten. Er ließ nicht nur sich selbst abbilden, sondern auch den sächsischen Kurfürsten Johann Friedrich den Großmütigen, Fürst Georg III. von Anhalt-Dessau, Fürst Joachim von Anhalt, Johann Ernst von Sachsen-Coburg, Herzog Philipp von Braunschweig, Kurfürst Joachim II. von Brandenburg und aus Loyalität neben all den evangelischen Fürsten den katholischen Kaiser Karl V. Die Original-Reliefs werden im Lapidarium des Museum Schloss Bernburg aufbewahrt. Derzeit wird die „Leuchte“ restauriert, um im Jubiläumsjahr 2017 bewundert werden zu können.

 

Im Jahr 2008 errichtete die Stadt Bernburg (Saale) im Kurpark eine Edelstahlstele, welche auf die Legende der „Wolfgangspforte“ hinweist. In der Schlacht bei Mühlberg verloren die Protestanten 1547 den Schmalkaldischen Krieg. Fürst Wolfgang zählte zu den Besiegten und so wurde Bernburg besetzt. Der Fürst selbst soll durch eine Fluchttür im Servitenkloster aus der Stadt geflohen sein. Bei Umbauten des Klostergebäudes zu DDR-Zeiten wurde die Pforte zugemauert und kann auch heute nicht mehr freigelegt werden. Nur die Stele und leichte Umrisse im Mauerwerk weisen noch auf die Historie der „Wolfgangspforte“ an der Südseite des Klosters im heutigen Kurpark hin.

 

Die Stadt Bernburg (Saale) ist von Beginn an ein wichtiger Ort auf dem Lutherweg in Sachsen-Anhalt. Seit 2013 ist die Stadt Mitglied der Lutherweg-Gesellschaft. Am 18. Mai 2017 ist Bernburg die letzte Station auf dem Europäischen Stationenweg vor der Lutherstadt Wittenberg.



Januar

 

19.01.2017, 17:00 Uhr

Vortrag von Michael Münchow über „Heinrich I.“

Ort: Kreisvolkshochschule Bernburg, Raum 3, Telefon: 03471-300980

Teilnehmergebühr: 5,00 EUR (Voranmeldung notwendig)

 

22.01. – 28.05.2017

Ausstellung „Wolfgang von Anhalt (1492-1566) – Fürst und Bekenner“

Ort: Museum Schloss Bernburg, Telefon: 03471-625007

Eintritt: 4,00 EUR (Erwachsene) / 3,00 EUR (Kinder)

 

Februar

 

22.01. – 28.05.2017

Ausstellung „Wolfgang von Anhalt (1492-1566) – Fürst und Bekenner“

Ort: Museum Schloss Bernburg, Telefon: 03471-625007

Eintritt: 4,00 EUR (Erwachsene) / 3,00 EUR (Kinder)

 

16.02.2017, 18:00 Uhr

Vortrag von Michael Münchow über „Heinrich den Löwen“

Ort: Kreisvolkshochschule Bernburg, Raum 3, Telefon: 03471-300980

Teilnehmergebühr: 5,00 EUR (Voranmeldung notwendig)

 

18.02.2017

Thementag „Von der Reformation zur Union“

Ort: Diakoniewerk Kanzler von Pfau’sche Stiftung Bernburg

Referenten: Claudia Drese, Jan Brademann, Sven Baier

Telefon: 03471-333529, Evangelischer Kirchenkreis Bernburg

 

März

 

22.01. – 28.05.2017

Ausstellung „Wolfgang von Anhalt (1492-1566) – Fürst und Bekenner“

Ort: Museum Schloss Bernburg, Telefon: 03471-625007

Eintritt: 4,00 EUR (Erwachsene) / 3,00 EUR (Kinder)

 

01.03. – 28.04.2017

Ausstellung „Luther-Zyklus – 500 Jahre Reformation“ von Otmar Alt

Ort: Rathaus III der Stadt Bernburg (Saale)

Telefon: 03471-659206, Stadt Bernburg (Saale)

 

16.03.2017, 17:00 Uhr

Vortrag von Michael Münchow über „Johannes Gutenberg und den Buchdruck“

Ort: Kreisvolkshochschule Bernburg, Raum 3, Telefon: 03471-300980

Teilnehmergebühr: 5,00 EUR (Voranmeldung notwendig)

 

16.03.2017, 18:30 Uhr

Vortrag von Carl-Heinz Schmidt über seine Erlebnisse auf dem Lutherweg

Ort: Stadtbibliothek Bernburg (Saale), Telefon: 03471-623001

 

April

 

27.04.2017, 18.00 Uhr

Vortrag „Wolfgang „Gottes Legat“- eine Quellenschau“

Mit Nadine Willing Stritzke und Hannes Lemke

Ort: Museum Schloss Bernburg, Telefon: 03471-625007

Eintritt: 2,00 Euro

 

22.01. – 28.05.2017

Ausstellung „Wolfgang von Anhalt (1492-1566) – Fürst und Bekenner“

Ort: Museum Schloss Bernburg, Telefon: 03471-625007

Eintritt: 4,00 EUR (Erwachsene) / 3,00 EUR (Kinder)

 

01.03. – 28.04.2017

Ausstellung „Luther-Zyklus – 500 Jahre Reformation“ von Otmar Alt

Ort: Rathaus III der Stadt Bernburg (Saale), Telefon: 03471-659206

 

09.04.2017, 10:00 Uhr

Radtour des ADFC entlang des Lutherweges vom Bahnhof Bernburg (Saale) zur Kirche St. Nikolai in Wettin (75 km)

Treffpunkt: Bahnhof Bernburg (Saale)

Teilnehmergebühr: 3,00 EUR (Um Voranmeldung wird gebeten.)

Telefon: 03471-623594, ADFC Salzlandkreis

 

09.04. – 21.05.2017

Ausstellung „ES iST AN DER ZEiT, Teil 6 – prima materia“

Ort: Kunsthalle Bernburg, Eintritt: 2,00 EUR

Telefon: 03471-625007, Museum Schloss Bernburg

 

17.04.2017, 18:00 Uhr

Theateraufführung „Scivias – Wisse die Wege“ des Theatrum Hohenerxleben über Hildegard von Bingen und Katharina von Bora

Ort: Schlosskirche St. Aegidien Bernburg, Telefon: 03471-625100

Eintritt: 10,00 EUR

 

20.04.2017, 17:30 Uhr

Vortrag von Michael Münchow über „Fürst Wolfgang von Anhalt“

Ort: Kreisvolkshochschule Bernburg, Raum 3, Telefon: 03471-300980

Teilnehmergebühr: 5,00 EUR (Voranmeldung notwendig)

 

22.04.2017, 10:00 Uhr

Lutherwegtag in Zerbst

Ort: Zerbst, Telefon: 03491-466110, Deutsche Lutherweg-Gesellschaft e. V.

 

Mai

 

22.01. – 28.05.2017

Ausstellung „Wolfgang von Anhalt (1492-1566) – Fürst und Bekenner“

Ort: Museum Schloss Bernburg, Telefon: 03471-625007

Eintritt: 4,00 EUR (Erwachsene) / 3,00 EUR (Kinder)

 

09.04. – 21.05.2017

Ausstellung „ES iST AN DER ZEiT, Teil 6 – prima materia“

Ort: Kunsthalle Bernburg, Eintritt: 2,00 EUR

Telefon: 03471-625007, Museum Schloss Bernburg

 

03.05.2017, 19:00 Uhr

„SALZ und ERDE“ – ein theatralischer Dialog mit Texten von Erika Magdalinski

Ort: Kunsthalle Bernburg, Eintritt: 4,00 EUR

Museum Schloss Bernburg, Telefon: 03471-625007

 

05.05.2017, 14:00 Uhr

Baustellenbegehung im Schloss Bernburg

Treffpunkt: Schlosshof

Telefon: 03471-659631, Stadt Bernburg (Saale)

 

13.05.2017, 10:00 Uhr

Themenführung der Kinderstadtführer der Sekundarschule „Campus Technicus“ für Kinder und Familien

Treffpunkt: Vorplatz der Schlosskirche St. Aegidien

Teilnehmergebühr: 1,00 EUR (Voranmeldung notwendig)

Telefon: 03471-6235117, Sekundarschule „Campus Technicus“

 

 

18.05.2017

Europäischer Stationenweg unter dem Motto „Salz der Erde“ als letzte Station vor Wittenberg

Treffpunkt: Karlsplatz in Bernburg

Telefon: 03471-333529, Evangelischer Kirchenkreis Bernburg

 

18.05.2017, 17:00 Uhr

Themenführung „Schauplätze der Reformation in Bernburg (Saale)“

Treffpunkt: Schlosskirche St. Aegidien Bernburg

Teilnehmergebühr: 3,00 EUR (Um Voranmeldung wird gebeten.)

Telefon: 03471-346930, Bernburger Freizeit GmbH

 

18.05.2017

Konzert „Samuel Harfst mit Band“ (19:00 Uhr)

HEINZ RUDOLF KUNZE - Einstimmig, das Soloprogramm (21:00 Uhr)

Ort: Karlsplatz Bernburg

Telefon: 03471 - 333529, Kreisoberpfarramt Kirchenkreis Bernburg

Telefon: 03471 - 659669, Stadt Bernburg (Saale)

 

18. – 21.05.2017

49. Bernburger Stadt- und Rosenfest auf dem Karlsplatz, mit historischem Festumzug anlässlich des 500. Reformationsjubiläums durch das historische Bernburg am Sonntag

Telefon: 03471-659669, Stadt Bernburg (Saale)

 

19.05.2017, 14:00 Uhr

Baustellenbegehung im Schloss Bernburg

Treffpunkt: Schlosshof

Telefon: 03471-659631, Stadt Bernburg (Saale)

 

20.05. – 10.09.2017

Weltausstellung Reformation „Tore der Freiheit“

Ort: Lutherstadt Wittenberg

Telefon: 03491-6434600, Reformationsjubiläum 2017 e. V.

 

24. – 28.05.2017

36. Deutscher Evangelischer Kirchentag in Berlin und Wittenberg

Telefon: 03491-6434600, Reformationsjubiläum 2017 e. V.

 

25. – 27.05.2017

„Forschen. Lieben. Wollen. Tun.“ – Kirchentag auf dem Weg mit Anhalt-Dorf und Anhalt-Mahl

Ort: Dessau - Roßlau

Telefon: 0340-25261401Reformationsbüro der Evangelischen Landeskirche Anhalts

 

26.05.2017, 17:00 Uhr

Themenführung „Schauplätze der Reformation in Bernburg (Saale)“

Treffpunkt: Schlosskirche St. Aegidien Bernburg

Teilnehmergebühr: 5,00 EUR (Um eine Voranmeldung wird gebeten.)

Telefon: 03471-3469311, Bernburger Freizeit GmbH

 

27.05.2017, 10:00 Uhr

Radtour des ADFC entlang des Lutherweges vom Bahnhof Bernburg (Saale) zur Meditationskirche in Wohlsdorf (25km)

Treffpunkt: Bahnhof Bernburg (Saale)

Teilnehmergebühr: 3,00 EUR Telefon: 03471-623594, ADFC Salzlandkreis

 

31.05.2017, 17:00 Uhr

Orte der Veränderung - Bauern, Bürger, Mönche und Studenten wandern vom Kloster Bernburg zum Bernburger Weinberg „Waladala“

Treffpunkt: St. Marienkirche, Breite Straße, Bernburg (Saale)

Telefon: 03471-3551143, Hochschule Anhalt

 

Juni

 

20.05. – 10.09.2017

Weltausstellung Reformation „Tore der Freiheit“

Ort: Lutherstadt Wittenberg

Telefon: 03491-6434600, Reformationsjubiläum 2017 e. V.

 

03.06.2017, 10:00 Uhr

Lutherlauf entlang der Spuren der Reformation bis zum Schloss Plötzkau (ca. 20 km)

Treffpunkt: Alter Markt Bernburg (Saale)

Startgebühr: 10,00 EUR (Voranmeldung notwendig)

Telefon: 03471-370133, Kreis Sport Bund Salzland e. V.

 

04.06.2017, 18:00 Uhr

Konzert mit dem Liedermacher und Schriftsteller Stefan Krawczyk

Ort: Waldauer Kirche , Eintritt: 10,00 EUR (kein Vorverkauf)

Telefon: 03471-353613

 

05.06.2017, 10:00 Uhr

Ökumenetag in Nienburg (Saale) - Ökumenischer Gottesdienst mit Kirchenpräsident Joachim Liebig

Ort: Schlosskirche Nienburg

Telefon: 03471-333529, Evangelischer Kirchenkreis Bernburg

 

09.06.2017, 14:00 Uhr

Baustellenbegehung im Schloss Bernburg

Treffpunkt: Schlosshof

Telefon: 03471-659631, Stadt Bernburg (Saale)

 

10.06.2017, 14:00 – 22:00 Uhr

18. Bernburger Schlossbergfest mit einem Konzert der 25. Bassgeigengala im Carl-Maria-von-Weber-Theater

Ort: Schlossgartenstraße

Telefon: 03471-659209, Stadt Bernburg (Saale) und weitere Veranstalter

 

10.06.2017, 15:00 Uhr

Themenführung der Kinderstadtführer der Sekundarschule „Campus Technicus“ für Kinder und Familien

Treffpunkt: Vorplatz der Schlosskirche St. Aegidien

Teilnehmergebühr: 1,00 EUR (Voranmeldung notwendig)

Telefon: 03471-6235117, Sekundarschule „Campus Technicus“

 

10.06.2017, 19:00 Uhr

Trinitatis-Oratorium für Chor, Soli und Orchester von Sebastian Saß

Ort: Bernburg, Schlosskirche St. Aegidien, Telefon: 03471-625100

Eintritt: 15,00 EUR

 

10.06. – 15.10.2017

Ausstellung „ES iST AN DER ZEiT, Teil 7 – Die (göttliche) Komödie“

Ort: Kunsthalle Bernburg, Eintritt: 2,00 EUR

Telefon: 03471-625007, Museum Schloss Bernburg

 

18.06.2017 11:00 Uhr

Stiftungsfest „Habe Mut“

Ort: Dr.-John-Rittmeister-Straße 6, Bernburg (Saale)

Telefon: 03471 374048, Stiftung Evangelische Jugendhilfe St. Johannis

 

16. – 18.06.2017

21. Sachsen-Anhalt-Tag unter dem Motto „Die Welt zu Gast in Luthers Heimatstadt“

Ort: Lutherstadt Eisleben

Telefon: 03475-633970, Organisationsteam SAT 2017

 

21.06.2017, 15:00 Uhr

Baustellenbegehung im Schloss Bernburg

Treffpunkt: Schlosshof

Telefon: 03471-659631, Stadt Bernburg (Saale)

 

23.06.2017, 14:00 Uhr

Orte der Veränderung - Ausstellung „Internationale Gartenkultur“ im Kloster Bernburg

Ort: Großer Zeichensaal im Kloster Bernburg

Telefon: 03471-3551143, Hochschule Anhalt

Juli

 

20.05. – 10.09.2017

Weltausstellung Reformation„Tore der Freiheit“

Ort: Lutherstadt Wittenberg

Telefon: 03491-6434600, Reformationsjubiläum 2017 e. V.

 

10.06. – 15.10.2017

Ausstellung „ES iST AN DER ZEiT, Teil 7 – Die (göttliche) Komödie“

Ort: Kunsthalle Bernburg, Eintritt: 2,00 EUR

Telefon: 03471-625007, Museum Schloss Bernburg

 

01.07.2017

Busrundfahrt zu ehemaligen Klöstern in Bernburg (Saale), Nienburg, Hecklingen und Mehringen

Telefon: 03471-333529, Evangelischer Kirchenkreis Bernburg

 

07.07.2017, 14:00 Uhr

Baustellenbegehung im Schloss Bernburg

Treffpunkt: Schlosshof

Telefon: 03471-659631, Stadt Bernburg (Saale)

 

21.07.2017, 14:00 Uhr

Baustellenbegehung im Schloss Bernburg

Treffpunkt: Schlosshof

Telefon: 03471-659631, Stadt Bernburg (Saale)

 

August

 

20.05. – 10.09.2017

Weltausstellung Reformation„Tore der Freiheit“

Ort: Lutherstadt Wittenberg

Telefon: 03491-6434600, Reformationsjubiläum 2017 e. V.

 

10.06. – 15.10.2017

Ausstellung „ES iST AN DER ZEiT, Teil 7 – Die (göttliche) Komödie“

Ort: Kunsthalle Bernburg, Eintritt: 2,00 EUR

Telefon: 03471-625007, Museum Schloss Bernburg

 

20.08.2017, 14:30 Uhr

Brückengottesdienst am Lutherweg in Gröna unter dem Motto „Mit Luther über Brücken gehen!“

Telefon: 03471-333529, Evangelischer Kirchenkreis Bernburg

 

25. - 27.08.2017

27. Bernburger Weinmarkt

Ort: Markt-Talstadt

Telefon: 03471-659206, Stadt Bernburg (Saale)

 

26.08.2017, ab 10:00 Uhr

21. Historisches Erntefest

Ort: Bernburg-Strenzfeld

Telefon: 03471-3551216, Hochschule Anhalt

 

26.08.2017, 10:00 Uhr

Themenführung der Kinderstadtführer der Sekundarschule „Campus Technicus“ für Kinder und Familien

Treffpunkt: Vorplatz der Schlosskirche St. Aegidien

Teilnehmergebühr: 1,00 EUR (Voranmeldung notwendig)

Tel.: 03471-6235117, Sekundarschule „Campus Technicus“

 

30.08 – 04.09.2017

Bernburg (Saale) präsentiert sich bei der Weltausstellung Reformation

Ort: Lutherstadt Wittenberg

Telefon: 03471-659669 Stadt Bernburg (Saale)

 

September

 

20.05. – 10.09.2017

Weltausstellung Reformation„Tore der Freiheit“

Ort: Lutherstadt Wittenberg

Telefon: 03491-6434600, Reformationsjubiläum 2017 e. V.

 

10.06. – 15.10.2017

Ausstellung „ES iST AN DER ZEiT, Teil 7 – Die (göttliche) Komödie“

Ort: Kunsthalle Bernburg, Eintritt: 2,00 EUR

Telefon: 03471-625007, Museum Schloss Bernburg

 

08.09.2017, 17:00 Uhr

Themenführung „Schauplätze der Reformation in Bernburg (Saale)“

Teilnehmergebühr: 5,00 EUR (Um Voranmeldung wird gebeten.)

Telefon: 03471-3469311, Bernburger Freizeit GmbH

 

09.09.2017

„Denk-mal-Nacht“ in den Kirchen im Bernburger Land

Telefon: 03471-333529, Evangelischer Kirchenkreis Bernburg

 

10.09.2017

Tag des offenen Denkmals unter dem Motto „Macht und Pracht“ mit vielen Führungen in

Bernburg (Saale)

Telefon: 03471-659631, Stadt Bernburg (Saale)

 

18.09.2017 10:00 Uhr - 16:00 Uhr

Weltkindertag - Spielen und Essen wie zu Luthers Zeiten

Ort: Karlsplatz

Telefon: 03471-659654, Stadt Bernburg (Saale)

 

21.09.2017, 17:30 Uhr

Vortrag von Michael Münchow über „Fürst Georg III. von Anhalt-Dessau“

Ort: Kreisvolkshochschule Bernburg, Raum 3

Teilnehmergebühr: 5,00 EUR (Voranmeldung notwendig)

Telefon: 03471-300980, Kreisvolkshochschule Bernburg

 

Oktober

 

10.06. – 15.10.2017

Ausstellung „ES iST AN DER ZEiT, Teil 7 – Die (göttliche) Komödie“

Ort: Kunsthalle Bernburg, Eintritt: 2,00 EUR

Telefon: 03471-625007, Museum Schloss Bernburg

 

13.10.2017 19.30 Uhr

Martinus Luther – Anfang und Ende eines Mythos Schauspiel von John von Düffel

(Theaterlust München)

Ort: Carl-Maria-von-Weber-Theater Bernburg

Telefon: 03471-34790, Bernburger Theater- und Veranstaltungs GmbH

 

19.10.2017, 18:30 Uhr

Vortrag von Carl-Heinz Schmidt über seine Erlebnisse auf dem Lutherweg

Ort: Stadtbibliothek Bernburg (Saale), Telefon: 03471-623001

 

29.10.2017, 17:00 Uhr

Konzert der Mitteldeutschen Kammerphilharmonie: Sinfonie Nr. 5 („Reformations-Sinfonie“) von Felix Mendelssohn Bartholdy

Ort: Carl-Maria-von-Weber-Theater Bernburg

Telefon: 03471-34790, Bernburger Theater- und Veranstaltungs GmbH

 

31.10.2017

„Mit dem Kreuz ein Zeichen setzen!“ Gottesdienste in allen 36 Kirchen des Kirchenkreises anlässlich des 500. Jahrestages der Reformation

Telefon: 03471-333529, Evangelischer Kirchenkreis Bernburg

 

November

 

16.11.2017, 17:30 Uhr

Vortrag von Michael Münchow über „Martin Luther“

Ort: Kreisvolkshochschule Bernburg, Raum 3, Telefon: 03471-300980

Teilnehmergebühr: 5,00 EUR



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Bernburg: Räuberischer Diebstahl, Unfall mit Personenschaden; Aschersleben: Sachbeschädigung / Körperverletzung; L50, Könnern –Trebitz: Unfall unter Alkoholeinwirkung; Geschwindigkeitskontrollen Baalberge, Weddegast, Egeln


Bernburg (Räuberischer Diebstahl)

Am Montagabend, hatte ein 23-jähriger Asylbewerber, trotz eines bestehenden Hausverbotes, eine Rossmannfiliale in der Karlstraße betreten. Den Verkäuferinnen war der Mann bereits bekannt. Gerade als sie sich zu ihm begaben, um ihn nach draußen zu bitten, steckte er verschiedene Gegenstände in die mitgeführte Tasche. Darauf angesprochen reagierte der Mann sehr aggressiv, stieß die Verkäuferin von sich weg und verließ fluchtartig die Filiale. Vor dem Geschäft befanden sich zwei weitere Asylbewerber, die das Geschehen verfolgt hatten. Der Flüchtende wurde durch sie gestoppt und bis zum Eintreffen der bereits informierten Polizei festgehalten. Der Mann bedrohte die Zeugen in der Zwischenzeit auf Arabisch. Die vorliegende Drohung konnte nur grob seitens der Zeugen übersetzt werden: „Wenn ich euch wiedersehe, steche ich euch ab!“ Während der Identitätsfeststellung wurde bekannt, dass der Täter nicht zum ersten Mal von polizeilichen Maßnahmen betroffen wurde. In den letzten Wochen war der Mann bereits mehrfach wegen verschiedener Delikte polizeilich in Erscheinung getreten. Zum Glück wurden die beiden Angestellten nicht weiter verletzt. Alle polizeilichen Maßnahmen wurden eingeleitet, der Beschuldigte, aber wegen fehlender Haftgründe wieder entlassen.

 

Am Dienstag, gegen 11:00 Uhr, erschien der Dieb vom Vortag in einem Geschäft in der Lindenstraße und suchte nach den beiden Zeugen, welche ihn am Vortag an der Flucht gehindert hatten. Gegenüber dem Betreiber äußerte er, sollte ihm nicht der Gegenwert des Diebesgutes ersetzt werden, wird einen der Zeugen und dessen Sohn töten. Der Betreiber informierte später die Zeugen über diese Drohungen. Die begaben sich am Nachmittag zur Polizei, um dort Anzeige zu erstatten. Die Ermittlungen und alle erforderliche Maßnahmen wurden eingeleitet und dauern an.

 

Aschersleben (Sachbeschädigung / Körperverletzung)

Am Montagabend, kurz nach 22:00 Uhr, wurde die Polizei um Hilfe bei der Entfernung eines randalierenden Gastes in der Hinterbreite gebeten. Beim Eintreffen am dortigen Döner-Imbiss wurden der Beschuldigte, ein 37-jähriger Ascherslebener, der Betreiber, ein weiterer Gast und ein Zeuge festgestellt. Anhand der vorliegenden Aussagen kann davon ausgegangen werden, dass dem Beschuldigten die Preise des Betreibers zu hoch waren, daraufhin kam es zum Wortgefecht, in dessen Folge der Mann mit seiner Gehhilfe auf den Tresen schlug und das Geschirr dabei beschädigte. Im weiteren Gemenge verletzte er den Gast am Arm und konnte schließlich beruhigt werden. Aufgrund seiner Alkoholisierung, der damit einhergehenden Aggressivität und einer nicht auszuschließenden Fremd- und Eigengefährdung wurde der Mann in das Fachkrankenhaus nach Bernburg verbracht.

 

Bernburg (Einbruchsdiebstahl)

Am Dienstagmorgen, drangen unbekannte Täter in den Reifencontainer eines Autohauses in der Halleschen Landstraße ein und entwendeten dort einen Satz Kompletträder. Die unbekannten Täter öffneten gewaltsam die beiden Container und durchsuchten diese. Nach Auswertung des Bestandes wurde offenbar nur ein Komplettsatz entwendet. Der Einbruch wurde durch den Sicherheitsdienst um 00:45 Uhr bemerkt und konnte zeitlich auf die vergangenen 45 Minuten eingegrenzt werden.

 

L50, Könnern –Trebitz (Unfall unter Alkoholeinwirkung)

Am Montagabend, um 22:47 Uhr, befuhr eine Zeugin die Landstraße 50, aus Richtung Könnern in Richtung Trebitz. Auf Höhe der dortigen Zuckerfabrik wurde sie von einem PKW mit hoher Geschwindigkeit überholt. Wenig später bemerkte sie diesen PKW im rechten Straßengraben und informierte die Polizei. Bei deren Eintreffen befanden sich die beiden Insassen neben dem Fahrzeug und schienen unverletzt. Während der Unfallaufnahme wurde beim Fahrer (m/19) Atemalkoholgeruch festgestellt, ein freiwilliger Test erbrachte einen vorläufigen Wert von 1,02 Promille. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet. Die beweissichere Blutprobenentnahme wurde durch einen Arzt im Polizeirevier realisiert. Der Führerschein des Mannes wurde sichergestellt und das weitere Führen von Kraftfahrzeugen im öffentlichen Straßenverkehr bis zu einer richterlichen Entscheidung untersagt.

 

Bernburg (Unfall mit Personenschaden)

Am Montagnachmittag, um 17:05 Uhr, wurde bei einem Verkehrsunfall ein 12-jähriges Mädchen verletzt. Zum Unfallzeitpunkt befuhr ein PKW (m/49) die Schloßstraße, aus Richtung Leipziger Straße kommend in Richtung Käthe-Kollwitz-Straße. Etwa auf Höhe des Grundstücks 14 betrat plötzlich das Mädchen die Fahrbahn. Der Fahrer des PKW konnte den Zusammenstoß trotz sofort eingeleiteter Gegenmaßnahmen nicht verhindern, das Kind wurde durch den Anstoß leicht verletzt.

 

Baalberge (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Montag, zwischen 15:30 und 20:30 Uhr, an der Poleyer Straße, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 330 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 22 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. Den 22 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt, der Schnellste wurde mit 72 km/h gemessen.

 

B185, Abzweig Weddegast (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Dienstag, zwischen 07:00 und 09:00 Uhr, an der B185, Fahrtrichtung Köthen, auf Höhe des Abzweiges Weddegast, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 70 km/h. Im Messzeitraum passierten 443 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 3 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 2 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt. Gegen den dritten Fahrer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, er wurde mit 121 km/h gemessen und muss auch mit einem Fahrverbot rechnen.

 

Egeln (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Dienstag, zwischen 07:30 und 09:30 Uhr, an der Tarthuner Straße, in Fahrtrichtung Tarthun, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 96 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 3 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. Den 3 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt, der Schnellste wurde mit 69 km/h gemessen.

 

Wegen der mangelnden Beteiligung der Fahrzeugführer wurde der Messwagen in die Magdeburger Chaussee umgesetzt und dort bis 12:00 Uhr in Fahrtrichtung B180 weiter gemessen. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei ebenfalls 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 116 Fahrzeuge die Messstelle. Es wurden 7 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 6 Fahrer werden mit einem Verwarngeld bis max. 35.-€ belangt, gegen einen Fahrzeugführer musste ein bußgeldverfahren eingeleitet werden, er wurde mit 74 km/h gemessen.

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Polizeiliche Kriminalstatistik Sachsen-Anhalt 2016

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Polizeiliche Kriminalstatistik 2016 - Rückgang der Straftaten, Erhöhung der Aufklärungsquote


Der Minister für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt, Holger Stahlknecht, hat heute in Magdeburg die Polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2016 vorgestellt. Mit insgesamt 196.464 von der Polizei erfassten Delikten liegt der Wert zum siebten Mal in Folge unterhalb von 200.000 Straftaten Gegenüber dem Jahr 2015 beträgt der Rückgang 2.340 Straftaten. Damit wird die leicht ansteigende Entwicklung in den Jahren von 2012 bis 2015 erstmals wieder umgekehrt.

 

Die Aufklärungsquote konnte im vergangenen Jahr gesteigert werden und liegt mit 55,4 Prozent über dem Wert des Vorjahres (+0,6 Prozentpunkte). Gestiegen ist ebenso die Anzahl der Tatverdächtigen. Mit insgesamt 73.256 tatverdächtigen Personen wurden 2.060 Personen mehr ermittelt als 2015.

 

Innenminister Stahlknecht: „Sicherheit muss jeden Tag erarbeitet werden. In Sachsen-Anhalt ist uns das trotz der bekannten angespannten Personalsituation bei der Polizei erneut gut gelungen. Dafür möchte ich unseren Polizistinnen und Polizisten meinen Dank aussprechen. Um unsere Polizei auch künftig leistungsstark zu halten, werden wir in den nächsten beiden Jahren 46 Millionen Euro zur Verfügung stellen. In den zurückliegenden fünf Jahren haben wir bereits mehr als 100 Millionen Euro in die Sachausstattung investiert und konnten bereits in den letzten zwölf Monaten mehr Polizeianwärter einstellen als noch in den drei Jahren zuvor.“

 

Zu einem nennenswerten Rückgang kam es im Bereich der Diebstahlsdelikte, die traditionell die größte Gruppe am Gesamtstraftatenaufkommen darstellt. Hier sank die Zahl von 84.912 Fällen im Jahr 2015 auf aktuell 79.599 Taten, was einem Rückgang von 5.313 Taten entspricht. Dadurch verschob sich der Anteil der Diebstahlsdelikte am Gesamtstraftatenaufkommen von 42,7 Prozent im Jahr 2015 auf 40,5 Prozent im Jahr 2016.

 

Innerhalb dieser Deliktsgruppe kam es beispielsweise zu Rückgängen beim Fahrraddiebstahl (von 14.992 im Jahr 2015 auf 14.570 Fälle im Jahr 2016), beim Ladendiebstahl (von 11.406 auf 10.720) oder beim Diebstahl an und aus Kraftfahrzeugen (von 11.583 auf 10.335). Gestiegen sind hingegen der Taschendiebstahl (von 951 auf 1.069) und der Diebstahl aus Kellern und Dachböden (von 9.289 auf 10.601). Im Bereich des Wohnungseinbruchdiebstahls stellt sich die Entwicklung wie folgt dar: Insgesamt erfasste die Polizei 2016 3.061 Delikte, das sind 266 mehr als im Jahr 2015 (2.795). Allerdings bleiben beim Wohnungseinbruchdiebstahl immer mehr Tathandlungen im Versuchsstadium stecken. Zum Vergleich: Im Jahr 2015 wurden insgesamt 1.183 Taten als Versuch und 1.612 Taten als vollendet erfasst. Im Jahr 2016 erreichte die Zahl der Versuche 1.413 Fälle, die Zahl der tatsächlich vollendeten Wohnungseinbrüche stieg mit 1.648 Taten deshalb im Vergleich zur Gesamtzahl wesentlich geringfügiger an.

 

Leichte Rückgänge waren auch im Bereich der Vermögens- und Fälschungsdelikte zu verzeichnen, hier sank die Fallzahl von 31.928 Taten im Jahr 2015 auf aktuell 29.668 erfasste Fälle.

 

Angestiegen sind hingegen die Gewaltdelikte, deren Entwicklung in den letzten vier Jahren zwischen einem leichten Auf und Ab wechselte. 5.765 Delikte sind für das Jahr 2016 erfasst worden, das sind 554 Delikte mehr als im Vorjahreszeitraum und entspricht exakt dem Wert aus dem Jahr 2011. Dieser Deliktsbereich wird insbesondere durch Taten wie schwere und gefährliche Körperverletzung geprägt, aber auch Raubdelikte und räuberische Erpressungen, Mord und Totschlag oder Vergewaltigungen sind in dieser Kategorie erfasst. Während die Anzahl der Delikte im Bereich des Raubes und der räuberischen Erpressung von 1.320 auf 1.260 rückläufig ist, ist die Anzahl der erwähnten Körperverletzungsdelikte von 3.647 auf aktuell 4.165 Delikte angestiegen. Ebenfalls angestiegen ist die Zahl der Vergewaltigungen und sexuellen Nötigungen. 255 dieser Taten wurden 2016 erfasst, das sind 90 mehr als 2015. In den Jahren 2007 bis 2014 schwankten die Fallzahlen nur minimal zwischen 199 bis 217 Fällen. Im Jahr 2015 folgte dann mit 165 Fällen das mit Abstand niedrigste Fallaufkommen. Damit folgen zwei Extreme aufeinander.

 

Die Gesamtzahl der Delikte, die sich gegen die sexuelle Selbstbestimmung richten und zu denen auch Taten wie exhibitionistische Handlungen, Zuhälterei oder sexueller Missbrauch von Kindern zählen, liegt bei 1.480 Taten.

 

Am Gesamtstraftatenaufkommen nehmen diese 1.480 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung einen Anteil von 0,8 Prozent ein. Dominierend sind wie bereits dargestellt die Diebstahlsdelikte mit 40,5 Prozent. Es folgt die Gruppe der sonstigen Straftatbestände, worunter Taten wie Sachbeschädigungen, Beleidigungen, Hausfriedensbrüche oder Widerstandsdelikte fallen. Diese machen mit insgesamt 20,7 Prozent rund ein Fünftel des Gesamtaufkommens aus. Mit 15,1 Prozent rangieren Taten aus der Gruppe der Vermögens- und Fälschungsdelikte an dritter Stelle. Es folgen die Rohheitsdelikte/Straftaten gegen die persönliche Freiheit mit einem Anteil von 12,9 Prozent. Hierzu zählen beispielsweise sämtliche Körperverletzungsdelikte, verschiedene Raubstraftaten, Nötigung und Bedrohung. Besonders schwerwiegende Taten wie Straftaten gegen das Leben liegen bei lediglich 0,1 Prozent.

 

Den noch offenen Anteil von 10 Prozent machen Verstöße gegen strafrechtliche Nebengesetze aus - hierzu gehören beispielsweise Verstöße gegen das Waffen-, Umwelt- oder das Betäubungsmittelgesetz, aber auch sämtliche Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz, das Asylgesetz oder das Freizügigkeitsgesetz, also Taten, die grundsätzlich nur durch Ausländer begangen werden können. Mit Blick auf den Zustrom von Asylbegehrenden und Kriegsflüchtlingen in die Bundesrepublik Deutschland, haben in Sachsen-Anhalt auch 2016 diese Verstöße zugenommen. Die Anzahl dieser ausländerspezifischen Delikte wies im Jahr 2016 insgesamt 9.296 Fälle aus (im Jahr 2015 waren es 6.708 Fälle). Unter Herausrechnung dieser Fälle liegt die Anzahl der erfassten Straftaten im Jahr 2016 bei 187.168 Taten.

 

Ohne die Einbeziehung der ausländerspezifischen Verstöße werden in der Polizeilichen Kriminalstatistik 2016 von der Personengruppe der Asylbegehrenden, Duldungsinhaber, Flüchtlinge und der sich illegal im Land Aufhaltenden insgesamt 6.122 Straftaten (3,1 Prozent Anteil am Gesamtstraftatenaufkommen) Straftaten ausgewiesen, im Jahr 2015 waren es 4.533 Delikte. Diese unterteilen sich in:

 

- 1.722 Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit (2015: 926),

- 1.472 Vermögens- und Fälschungsdelikte (2015: 1.142),

- 1.427 Diebstahlsdelikte (2015: 1.532),

- 895 sonstige Straftatbestände des StGB (2015: 581),

- 497 Verstöße gegen sonstige strafrechtliche Nebengesetze ohne ausländerrechtliche Verstöße (2015: 308),

- 102 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (2015: 41) und

- sieben Straftaten gegen das Leben (2015: 3).

 

Weitere Angaben aus der PKS 2016:

 

Tatverdächtige

 

Im Jahr 2016 wurden 73.256 Tatverdächtige ermittelt. Das sind 2.060 Tatverdächtige mehr als im Vorjahr. Damit hat sich der bereits im letzten Jahr festzustellende Aufwärtstrend fortgesetzt. Rund 74 Prozent der Tatverdächtigen waren männlich. Die Anzahl der ermittelten nichtdeutschen Tatverdächtigen beträgt 18.158. Dieser Gruppe sind alle Personen zuzuordnen, die nicht im Besitz der deutschen Staatsbürgerschaft sind. Hierzu gehören neben Asylbewerbern, Kriegsflüchtlingen, Duldungsinhabern oder sich hier illegal aufhaltenden Ausländern auch Angehörige aus EU-Mitgliedstaaten, Touristen, Ausländer mit dauerhaftem Bleiberecht (z. B. Angehörige von Spätaussiedlern, Besitzer von Niederlassungserlaubnissen), Arbeitskräfte, Studenten oder Schüler.

 

Opfer

 

Opfer im Sinne der Statistik sind natürliche Personen, gegen die sich die mit Strafe bedrohte Handlung unmittelbar richtet. Insgesamt wurden 30.005 Opfer einer Straftat erfasst. 17.781 Opfer sind männlich, 12.224 weiblich. 22.657 Opfer sind Erwachsene, 2.150 Personen sind Heranwachsende, 2.633 Opfer sind Jugendliche und 2.565 sind Kinder.

 

Polizeivollzugsbeamte als Opfer von Straftaten

 

Im polizeilichen Alltag werden Polizeivollzugsbeamte nicht nur Opfer von Gewalt während des Einsatzes im Rahmen von Großveranstaltungen, versammlungsrechtlichen Aktionen oder Fußballspielen, sondern auch im täglichen Streifeneinsatzdienst. Die Gefahr für Polizeivollzugsbeamte, bei der Dienstausübung Opfer einer Straftat zu werden, ist 2016 weiter gestiegen.

 

So wurden im zurückliegenden Kalenderjahr 910 Fälle registriert, in denen insgesamt 1.499 Polizeivollzugsbeamte in Ausübung ihres Dienstes Opfer einer Straftat wurden. Dies ist ein Anstieg um 162 Fälle bzw. um 277 geschädigte Polizeivollzugsbeamte.

 

Weitere Ausgewählte Deliktsbereiche

 

Vermögens- und Fälschungsdelikte

 

Die registrierten Fallzahlen sind gegenüber dem Jahr 2015 um 7,1 Prozent auf 29.668 registrierte Fälle gesunken. Damit handelt es sich im Jahr 2016 um das geringste Fallaufkommen der letzten zehn Jahre. Die Betrugsdelikte dominieren die Straften bei den Vermögens- und Fälschungsdelikten mit einem Anteil von 76,7 Prozent

 

Straftaten gegen das Leben

 

Im Bereich der Straftaten gegen das Leben wurden unter Nichtberücksichtigung von Schwangerschaftsabbrüchen insgesamt 97 Fälle registriert. Innerhalb dieser Fallgruppe wurden acht Taten als Mord erfasst, davon sechs Versuche (2015: 15 Mordstraftaten, davon sieben Versuche). Darüber hinaus sind in der Statistik 67 Fälle des Totschlags erfasst, davon wiederum 51 Taten als Versuch (2015: 17 vollendete Totschlagsdelikte und 38 Versuche). In 22 Fällen handelte es sich um fahrlässige Tötung.

 

Sachbeschädigungen

 

Für das Jahr 2016 sind bei Sachbeschädigung die niedrigsten Fallzahlen der letzten zehn Jahre ausgewiesen. Insgesamt wurden 20.181 Fälle registriert. Dies bedeutet einen Rückgang um 0,4 Prozent bzw. um 77 Fälle. Nach einem kontinuierlichen Rückgang in den letzten Jahren ist die Sachbeschädigung durch illegale Graffiti jedoch wieder um 2,9 Prozent auf 3.669 Fälle angestiegen.

 

Straftaten mit Tatmittel Internet

 

Bei der Betrachtung der Straftaten mit Tatmittel Internet ist zu beachten, dass nur Fälle mit dem Tatort Sachsen-Anhalt registriert werden können. Das bedeutet, dass der Tatort, also der Ort der Dateneingabe durch den Tatverdächtigen, in Sachsen-Anhalt liegen muss.

 

Dadurch kann die Polizeiliche Kriminalstatistik kein vollständiges Bild der tatsächlichen Situation wiedergeben. In vielen Fällen werden Straftaten über das Internet vom Ausland aus begangen, die sich dann in Sachsen-Anhalt schädigend auswirken. Bei den Straftaten mit Tatmittel Internet ist mit 9.826 Fällen ein Höchststand erreicht. Dominiert werden die Straftaten durch Betrugsdelikte mit 73,4 Prozent. In 18,1 Prozent sind Fälle wie das Ausspähen von Daten, Erpressung und Beleidigung zu verzeichnen. In 2,5 Prozent der Fälle sind Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, insbesondere der Besitz, Verbreitung und Verschaffung von Kinder- und Jugendpornografie, registriert worden.

 

Betäubungsmittelkriminalität

 

Die Anzahl der registrierten Rauschgiftdelikte lag im vergangenen Jahr bei 7.341 Fällen und blieb damit im Vergleich zu 2015 nahezu unverändert (7.360). Ebenso angelehnt an die Werte des Jahres 2015 ist mit 94,0 Prozent die Aufklärungsquote in diesem Deliktsbereich (2015: 94,4) und mit ca. 3,7 Millionen Euro die Summe aller Sicherstellungen (2015: ca. 3,9 Mio.). 48 Prozent aller erfassten Fälle (3.497) stellen Verstöße im Zusammenhang mit Cannabis und Cannabiszubereitungen dar. Etwa ein Viertel aller Delikte (1.838.Taten) stehen im Zusammenhang mit Methamphetaminen, zu der auch die besonders gefährliche Droge Crystal gehört. Im Jahr 2016 starben 17 Personen an den Folgen des missbräuchlichen Konsums von Betäubungsmitteln. Im Vorjahr waren es 13 Rauschgifttote. In Sachsen-Anhalt sind seit dem Jahr 1994 in kausalem Zusammenhang mit einem missbräuchlichen Konsum von BtM oder Ausweichmitteln 160 Personen verstorben.

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Bernburg: Ladendiebstahl, Verstoß Pflichtversicherungsgesetz; Aschersleben: Mopeddiebstahl; Staßfurt: Unfall mit Personenschaden; Biere: Kontrolle Fahrtüchtigkeit

 


Aschersleben (Mopeddiebstahl)

In der Nacht zu Dienstag wurde von unbekannten Tätern ein Moped der Marke Simson (S50) von dem neuen Parkplatz im Bereich Über den Steinen entwendet. Das Rot/Graue Moped war mit einem Seilschloss gesichert. Am Fahrzeug befanden sich die bereits abgelaufenen Versicherungskennzeichen 554 WKE. Das Fahrzeug sollte demnächst restauriert werden. Es hat verblichen Felgen und ist stark vom Rost befallen.

 

Aschersleben (Fahrraddiebstahl)

Am Dienstagnachmittag wurde am Netto-Markt in der Magdeburger Straße ein Mountainbike der Marke „Haibike Edition 7.40“ entwendet. Der Eigentümer hatte das Rad um 16:00 Uhr dort mittels eines handelsüblichen Seilschlosses gegen Diebstahl oder unbefugten Gebrauch gesichert. Als er das Fahrrad wenig später wieder nutzen wollte, war es verschwunden. Die Absuche der näheren Umgebung führte leider nicht zum Auffinden seines Rades. Die Fahndung wurde eingeleitet.

 

Bernburg (Ladendiebstahl)

Am Dienstag wurden in einem Handyshop in der Lindenstraße drei Handy-Dummys entwendet. Der Angestellte erschien am Dienstagabend im Polizeirevier und erstattete Strafanzeige. Dabei wurde bekannt, dass gegen 12:20 Uhr, ein dunkelhäutiger Mann im Geschäft erschien und sich mehrere Live-Dummys (Vorführhandys) ansah. Nachdem der Mann das Geschäft verlassen hatte, waren drei der Dummys verschwunden. Der vermeintliche Täter wurde als 25-30 Jahre alt, 150-160 cm groß und von fast schwarzer Hautfarbe beschrieben. Er trug ein weißes Basecape, weiteres zur Bekleidung ist leider nicht bekannt. Bei den erbeuteten Live-Dummys handelte es sich um Modelle der Marken Sony, Samsung und Huawei. Der Täter hatte die Dummys vom Tisch abgerissen und verschwand anschließend mit einem Fahrrad. Hinweise zum Täter oder dem Verbleib des Diebesgutes nimmt das Polizeirevier Salzlandkreis, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Bernburg (Verstoß Pflichtversicherungsgesetz)

In der Nacht zu Mittwoch kontrollierte die Polizei am Karlsplatz einen Renault, der einen Defekt an der hinteren Kennzeichenbeleuchtung aufwies. Während d er Kontrolle stellte sich heraus, dass das Fahrzeug zur Stilllegung ausgeschrieben war. Bei der Befragung des verantwortlichen Fahrzeugführers stellte sich heraus, dass die Versicherung und er offenbar verschiedene Auffassung über die Bezahlung der Versicherungsbeiträge (Ausstände seit November 2016) waren. Die Kennzeichen wurden entstempelt (Landkreisplaketten entfernt), die Weiterfahrt untersagt und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

 

Staßfurt (Unfall mit Personenschaden)

Am Mittwoch, gegen 12:05 Uhr, wurde bei einem Verkehrsunfall in der Hohenerxlebener Straße eine Radfahrerin (69) leicht verletzt. Anhand der vorliegenden Aussagen bemerkte eine Pkw-Fahrerin (52) beim Einbiegen aus Richtung Charlottenstraße die Vorfahrtberechtigte Radfahrerin zu spät und es kam zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge. Die Radfahrerin kam zu Fall und wurde mit Prellungen ins Klinikum Schönebeck verbracht.

 

Biere (Kontrolle Fahrtüchtigkeit)

Am Mittwoch kontrollierten die Regionalbereichsbeamten der Gemeinde Bördeland eine 33-jährige Fahrzeugführerin. Sie war von den Beamten im Hamsterweg anagehalten worden. Eigentlich sollte der erforderliche Kindersitz im Fahrzeug kontrolliert werden. Während der Kontrolle wurde starker Atemalkoholgeruch wahrgenommen. Ein freiwilliger Test erbrachte einen vorläufigen Wert von 1,71 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Die erforderliche Blutprobenentnahme wurde im Revierkommissariat Schönebeck realisiert.

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Tag der Berufe in der Silbitz Group Staßfurt

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Am Mittwoch fand bereits zum 10. Mal – der von der Agentur für Arbeit organisierte Tag der Berufe statt. Mit dabei, die Silbitz Group Staßfurt AWS GmbH.

 


Am Mittwoch fand bereits zum 10. Mal – der von der Agentur für Arbeit organisierte Tag der Berufe statt. Unter dem Motto: Mach doch, was Du willst!“ öffneten viele Unternehmen im Salzlandkreis ihre Werktore, um Schülern ab Klasse 7 einen Einblick in die Berufswelt und zahlreiche Ausbildungsberufe zu gewähren.

 

Zu diesen Unternehmen gehört auch die Silbitz Group Staßfurt AWS GmbH. Hier konnten sich Jugendliche bei einem Betriebsrundgang über die Ausbildung zum/r Industriekaufmann/-frau, zum/r Zerspanungsmechaniker/in, zum/r Elektroniker/in für Betriebstechnik oder auch zu dualen Studienmöglichkeiten im Betrieb informieren.

 

Als Ansprechpartner stehen dafür der Werkleiter, Herr Russ, der Ausbilder, Herr Eisfeld, und ein Auszubildender zur Verfügung. Der Betriebsrundgang wird begleitet von Anja Huth, Chefin der Bernburger Arbeitsagentur, und Landrat Markus Bauer.

 

Denn beide wissen: Regionale Berufsorientierung ist wichtig, um die aktuelle Fachkräftesituation zu managen und jungen Nachwuchs für das Verbleiben im Salzlandkreis zu begeistern.

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Die Geschichte der Bernburger Parkbahn, damals Pioniereisenbahn Druschba, begann am 01. Juni 1969 anlässlich des Internationalen Kindertages.


In den letzten Tagen begannen die ersten Vorbereitungen für den Betrieb der Parkeisenbahn in Bernburg. Torsten Jagusch schloss den Lokschuppen am Kurhaus auf, startete die Loks, schaute sich den Bahnhof an, nahm den Laubbläser und los ging es. In den nächsten Wochen liegt viel Arbeit vor uns, erzählt er, denn vor uns liegt die Eisenbahnbetriebsabnahme der Bundesbehörde für Bahnaufsicht. Dabei werden die Parkbahn, die Personale, die Gleis- und Signalanlagen überprüft und dann abgenommen. Doch nun müssen Torsten Jagusch und Thomas Stieglitz, Lokführer und Leiter der Parkbahn die Strecke erst einmal vorbereiten. Sollte die Genehmigung erfolgen, wird der Start des Fahrbetriebes 2017 am 25. März um 10:00 Uhr erfolgen.

Die Geschichte der Bernburger Parkbahn

Die Geschichte der Pioniereisenbahn Druschba begann im Jahr 1969, als die heutige Parkeisenbahn zum ersten Mal durch den Bernburger Krumbholz tuckerte. Anlässlich des Internationalen Kindertages am 01. Juni 1969 wurde die kleine Schmalspurbahn eingeweiht. Die Strecke führte vom Bernburger Kurhaus bis zum Tierpark Bernburg. Erst im Jahre 1974 wurde die insgesamt 1,9 km lange Strecke bis zum Bernburger Paradies ausgebaut. Die Haltestellen im Krumbholz waren der Tiergarten und das Indianerdorf, dass Sportforum, wo sich auch eine Wechselweiche befand,
der Kesslerturm und das Endziel Paradies. In der Hauptsaison fuhren zwei Bahnen in entgegen gesetzter Richtung und beförderten 112.000 Fahrgäste jährlich.

Die erste Grubenlok

Diese stammte aus dem Schacht Friedenshall. Gebaut wurde die Strecke durch den Auenwald von Mitarbeitern des Kaliwerkes, dem Sodawerk, dem Tiefbaukombinat, der Stadtwirtschaft, dem Bezirkskrankenhaus, der Polizei, der Sparkasse und Soldaten der russischen Armee, die in der Garnison an der Röße stationiert waren. „Druschba“, auf deutsch Freundschaft verband die deutsch-sowjetische Freundschaft der Bruderländer. Ernst-Thälmann Pioniere arbeiten am Wochenende als Schaffner, Lokschlosser und Kassierer.

DDR - Prominenz

Auch Margot Honecker, Sigmund Jähn und viele andere Prominente fuhren mit der Bahn, welche in der Spurbreite 600 angelegt war. Zwischen der Haltestelle Tierpark und der Straßenüberquerung in Richtung Sportplatz befand sich ein großer Springbrunnen, welcher an der Röße, zwischen Indianerdorf und Tiergarten mit großen Wasserfontänen die Landschaft verschönerte.



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Calbe: Einbruch in Tankstelle, Unfall mit zwei verletzten Personen; Hecklingen: Einbruch in Garage – Moped gestohlen; Bernburg: Fahrraddiebstahl; Schönebeck: Sachbeschädigung durch Graffiti; Wolmirsleben: Radlader entwendet


Calbe (Einbruch in Tankstelle)

Heute Morgen stellte eine Mitarbeiterin einer Tankstelle in der Salzer Straße einen Einbruch fest. Zur Nachtzeit öffneten unbekannte Täter die Holzverkleidung der Haupteingangstür gewaltsam und betraten den Verkaufsraum der Tankstelle. Aus dem Regal hinter der Kasse wurde eine noch unbekannte Anzahl an Zigaretten entwendet. In einem Nebenraum wurden mehrere Schränke aufgebrochen und eine Geldkassette entwendet. Der genaue Schaden kann noch nicht beziffert werden. Vor Ort erfolgte eine Spurensuche und –sicherung. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Hinweise nimmt die Polizei des Salzlandkreises, auch telefonisch unter 03471/379-0, entgegen.

 

Hecklingen (Einbruch in Garage – Moped gestohlen)

In der Zeit von Sonntag bis Mittwoch kam es in der Gartenstraße zum Einbruch im dortigen Garagenkomplex. Unbekannte öffneten das Holzgaragentor gewaltsam indem sie es aufbrachen. Aus der Garage wurde, offenbar gezielt, ein Moped (S 51) in der Farbe rot mit schwarzen Schutzblechen entwendet. Die Garage war zudem mit einem Vorhängeschloss gesichert. Hinweise zu dem oder den Tätern oder dem Verbleib des Diebesgutes nimmt die Polizei des Salzlandkreises, gern auch telefonisch unter 03471/379-0, entgegen.

 

Bernburg (Fahrraddiebstahl)

Am Mittwoch kam es in der Neue Straße zum Diebstahl eines Fahrrades. Der Besitzer eines Damenrades stellte es gegen 14:00 Uhr abgestellt an einer Hauswand abgestellt wurde. Als er es gegen 15 Uhr wieder nutzen wollte, war es verschwunden. Eine Absuche in der Umgebung verlief ohne Erfolg. Bei dem gestohlenen Fahrrad handelt es sich um ein City-Rad mit 3-Gang Nabenschaltung. Das Fahrrad verfügt über einen hinteren schwarzen Fahrradkorb. Hinweise zum Täter können nicht gegeben werden.

 

Schönebeck (Sachbeschädigung durch Graffiti)

In der Zeit von Montagabend bis Dienstagmorgen kam es in der Wilhelm-Hellge-Straße zu einer Sachbeschädigung. Unbekannte beschmierten das Schaufenster des dortigen Friseurgeschäftes mit schwarzer Farbe. Wer die Fläche in einer Größe von 70x 50 cm verschmutzte ist nicht bekannt.

 

Wolmirsleben (Radlader entwendet)

Am Dienstag stellte ein Zeuge unweit vom Ortseingang einen Radlader fest, der unbeleuchtet auf der Fahrbahn stand. Die eintreffenden Beamten konnten ermitteln, dass der Radlader kurzgeschlossen und durch die unbekannten Täter auf der Straße zurück gelassen wurde. Den Angaben zufolge wurde in der Nähe des gestohlenen Radladers, zwei Personen und ein dunkler Pkw mit dem Kennzeichenfragment HZ- gesehen. Der Radlader wurde von einer Baustelle bei Brumby nahe der A14 entwendet. Wer kann Angaben zum beschriebenen Pkw, den Personen oder anderen Auffälligkeiten machen? Hinweise nimmt die Polizei des Salzlandkreises, gern auch telefonisch unter 03471/379-0, entgegen.

 

Calbe (Unfall mit zwei verletzten Personen)

Am Mittwoch kam es gegen 17:05 Uhr in der Nienburger Straße zu einem Verkehrsunfall. Eine Pkw Fahrerin (46) befuhr die Nienburger Straße in Richtung Aderstedter Straße. Eine andere Pkw Fahrerin (27) kam aus Richtung Bernburger Straße und beabsichtigte auf die Nienburger Straße aufzufahren. Dabei beachtete den ersten Befragungen zufolge die vorfahrtsberechtigte Fahrerin (46) nicht und es kam zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge. Die 46-Jährige und das mit im Fahrzeug befindliche Kind wurden verletzt und mit dem RTW ins Ameos Klinikum nach Schönebeck verbracht. An den beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden, sie mussten abgeschleppt werden. Die Feuerwehr Calbe beräumte die Fahrbahn von Trümmerteilen und sicherte ausgelaufene Betriebsflüssigkeiten (Kühlwasser).

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Bernburg: Täter nach 162 Einbruchsversuchen verurteilt

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Insgesamt 162 Taten, davon: 156 Angriffe auf Einfamilienhäuser (16 vollendete Taten sowie 140 Versuche) und 6 PKW konnten einem 34-jährigen polizeibekannten BtM- abhängigen und arbeitslosen Bernburger zugeordnet werden.


Die Schwerpunkt der Kriminalitätsrate im Bereich von Wohnungseinbrüchen und Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz lag im vergangenen Jahr in der Stadt Bernburg. Das ergab die Auswertung der Kriminalitätsstatistik des Salzlandkreises 2016, welche heute im Polizeirevier Bernburg vorgestellt wurde. Zwar ist die Anzahl der erfassten Straftaten im Salzlandkreis gegenüber dem Vorjahr nur geringfügig angestiegen, aber in Bernburg hatte sich die Zahl von Wohnungseinbruchsdiebstählen gehäuft. Letztendlich war der Anstieg der Straftaten im Bereich von Wohnungseinbrüchen im Stadtgebiet auf einen Täter zurückzuführen.

 

Insgesamt 162 Taten, davon: 156 Angriffe auf Einfamilienhäuser (16 vollendete Taten sowie 140 Versuche) und 6 PKW konnten einem 34-jährigen polizeibekannten BtM- abhängigen und arbeitslosen Bernburger zugeordnet werden. Diese fanden im Zeitraum von Mai 2016 bis 18.08.2016 statt. Der größte Einzelschaden betrug dabei ca. 35.000 Euro (Bargeld, Münzsammlung).

 

Diese Einbruchsserie endete mit der vorläufigen Festnahme des 34-jährigen am 18.08.2016. Nach der Durchsuchung der Wohnung des Beschuldigten und Sicherstellung von umfangreichem Diebesgut aus den Einzeltaten konnten dem Mann die insgesamt 162 Straftaten zugeordnet werden. Er galt als dringend tatverdächtig und wurde für 2 Jahre und 2 Monate Freiheitsentzug verurteilt. Derzeit ist dieser in Sicherheitsverwahrung des Maßregelvollzuges Bernburg.

 



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Kriminalstatistik Polizeirevier Salzlandkreis 2016

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Polizeioberat Sven Aschenbrenner (Leiter Kriminaldienst) und Marco Kopitz (Pressesprecher / Präventionskoordinator) Polizei Salzlandrevier


Die Anzahl der erfassten Straftaten stieg gering gegenüber dem Vorjahr auf 12290 Fälle (2015: 12287). Dies entspricht einem Anstieg um 0,02 %. Von den erfassten Straftaten konnten 6.864 Fälle aufgeklärt werden (AQ 55,9 %). Im Vorjahr lag die AQ bei 53,7 %. Insgesamt konnten 4.190 Tatverdächtige ermittelt werden (3,298 männlich, 1.245 weiblich). Im Vergleich zum Vorjahr (2015: 4.429) bedeutet dies ein Absinken um 5,4 %. Im Jahr 2016 sind 353 Tatverdächtige nichtdeutscher Herkunft (2015: 308). Das entspricht einem Anstieg von 14,2 %. Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger an der Gesamtanzahl aller ermittelten Tatverdächtigen betrug im Jahr 2016 8,4 % (2015: Anteil: 6,9 %).

 

Der Anteil der Tatverdächtigen unter 21 Jahren nahm leicht zu und liegt jetzt bei 21,1 % (882 Tatverdächtige). Im Jahr 2015 betrug dieser Anteil noch 20,5 %. Von den unter 21-Jährigen wurden 181 Kinder (bis 14 Jahre), 403 Jugendliche (14 bis unter 18 Jahre) und 298 Heranwachsende (18 bis unter 21 Jahre) als Tatverdächtige ermittelt.

Die Anzahl der erfassten Straftaten stieg gering gegenüber dem Vorjahr auf 12290 Fälle (2015: 12287). Dies entspricht einem Anstieg um 0,02 %. Von den erfassten Straftaten konnten 6.864 Fälle aufgeklärt werden (AQ 55,9 %). Im Vorjahr lag die AQ bei 53,7 %. Insgesamt konnten 4.190 Tatverdächtige ermittelt werden (3,298 männlich, 1.245 weiblich). Im Vergleich zum Vorjahr (2015: 4.429) bedeutet dies ein Absinken um 5,4 %. Im Jahr 2016 sind 353 Tatverdächtige nichtdeutscher Herkunft (2015: 308). Das entspricht einem Anstieg von 14,2 %. Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger an der Gesamtanzahl aller ermittelten Tatverdächtigen betrug im Jahr 2016 8,4 % (2015: Anteil: 6,9 %).

 

Der Anteil der Tatverdächtigen unter 21 Jahren nahm leicht zu und liegt jetzt bei 21,1 % (882 Tatverdächtige). Im Jahr 2015 betrug dieser Anteil noch 20,5 %. Von den unter 21-Jährigen wurden 181 Kinder (bis 14 Jahre), 403 Jugendliche (14 bis unter 18 Jahre) und 298 Heranwachsende (18 bis unter 21 Jahre) als Tatverdächtige ermittelt.

Die Zahl der erfassten Sexualdelikte ist auf 98 Fälle gestiegen, 9 Fälle mehr als im Vorjahr. Insgesamt konnten 83 Fälle aufgeklärt werden, was einer AQ von 84,7 % entspricht.

 

Die Anzahl der erfassten Rohheitsdelikte, zu denen u. a. Körperverletzungen und Raubdelikte zählen, stieg um 10 auf 1.748 Fälle (+0,6 %). In der Gruppe der Raubstraftaten steigen die Fallzahlen um 3 Fälle auf 82. Davon konnten 44 Fälle aufgeklärt werden. Die AQ lag bei 53,7 %.

 

Die Zahl der Körperverletzungsdelikte stieg um 37 Fälle. 1.170 Fälle wurden im Jahre 2016 erfasst (2015: 1.133 Straftaten). Die AQ lag bei 91,4 %. 

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Die Anzahl der Diebstahlsdelikte sank auf 5.122 Fälle (- 5,0 %). Nach wie vor hat dieser Deliktsbereich mit 41,7 % den höchsten Anteil am Gesamtstraftatenaufkommen im Revierbereich.

 

Weiter auf hohem Niveau sind die Fallzahlen beim Fahrraddiebstahl. Die Fallzahlen verringerten sich jedoch um 273 Fälle zum Jahr 2015 (996 Fälle). Die AQ stieg von 9,2 % auf 9,4 %. Die Ermittlungen ergaben, dass hauptsächlich Intensivtäter eine Vielzahl der Straftaten im Deliktsbereich der Fahrradkriminalität begehen, um u. a. ihren BtM-Konsum zu finanzieren.

 

Ebenfalls ein Anstieg musste bei den Wohnungseinbruchsdiebstählen verzeichnet werden. Gegenüber dem Jahr 2015 (195 Fälle) stiegen die Einbrüche um 91,3 % auf 373 Fälle im Jahr 2016. Es handelte sich dabei um 329 Einfamilienhäuser (2015: 262 Fälle). Diese Steigerung ist fast ausschließlich einer Person zuzurechnen, welcher allein 162 Fällen nachgewiesen werden konnten. Mittlerweile befindet sich der Täter für die nächsten beiden Jahre im MRV Bernburg. Die meisten der zur Anzeige gebrachten Taten blieben zum Glück im Versuch stecken, verursachten allerdings einen hohen wirtschaftlichen Schaden. Zur Bekämpfung des Phänomens erfolgt seit mehreren Monaten die gezielte Bestreifung betroffener Bereiche sowie Kontrollen und Überprüfungen auffälliger Personen und Fahrzeuge durch uniformierte und zivile Kräfte.

Ein leichter Rückgang ist für den Bereich Diebstahl an/aus Kfz zu verzeichnen. Die Fallzahlen sanken innerhalb eines Jahres von 355 auf 352. Zurückgegangen sind die Fallzahlen der

 

Diebstähle in/aus Dienst-, Büro-, Fabrik-, Werkstatt- und Lagerräumen. 463 Diebstähle aus 2015 stehen 339 Fällen im Jahr 2016 gegenüber. Ein wichtiger Punkt für diesen Rückgang ist unter anderem die technische Aufrüstung der Firmen. Präventive Maßnahmen zur technischen Beratung scheinen hier zu greifen.

 

Im Bereich der Vermögens- und Fälschungsdelikte ist ein Rückgang der Fallzahlen um ‑19,1 % auf 1.792 Fälle festzustellen (2015: 2.216 Fälle).

 

Bei den hierzu zählenden Betrugshandlungen ist ein Rückgang um 256 Fälle auf 1322 Fälle zu verzeichnen. Die Fallzahlen im Deliktsbereich Sachbeschädigung sanken im Jahr 2016 um 45 auf 1.282 Fälle (- 3,4 %). 2015 waren es noch 1.327 Fälle. Sachbeschädigungen stellen einen Anteil von 10 % an der Gesamtkriminalität dar.

 

Die Fallzahlen im Bereich der Rauschgiftkriminalität stiegen von 419 auf 485 Straftaten. Die AQ im Bereich der Rauschgiftkriminalität betrug 91,6 %.


Häufung von Wohnungseinbruchsdiebstählen im Bereich Bernburg:

  • Einbruchsserie in EFH im Stadtgebiet von Bernburg im Zeitraum Mai 2016 bis 18.08.2016
  • insgesamt 162 Taten, davon: 156 Angriffe auf Einfamilienhäuser (16 vollendete Taten sowie 140 Versuche) und 6 PKW Aufbrüche mit Diebstahl
  • größter Einzelschaden beträgt ca. 35.000 Euro (Bargeld, Münzsammlung)
  • tatverdächtig: 34-jähriger polizeibekannter BtM- abhängiger arbeitsloser Bernburger
  • vorläufige Festnahme des TV am 18.08.2016 und Erlass eines Unterbringungsbefehls
  • Durchsuchung der Wohnung des Beschuldigten und Sicherstellung von umfangreichem Diebesgut aus den Einzeltaten
  • Urteil: 2 Jahre und 2 Monate Freiheitsentzug
  • befindet sich derzeit im MRV in Bernburg

 

Tankbohrer Staßfurt:

  • Beschuldigter nach eigenen Angaben drogen- und Alkohol abhängig
  • seit April 2016 26 angegriffene Fahrzeuge im Altkreis Aschersleben – Staßfurt
  • am Samstag den 21.05.2016 wurde Täter gestellt
  • Hausdurchsuchungen führten zum Auffinden von Maschinen und Werkzeugen aus verschiedenen Einbrüchen im gesamten Salzlandkreis und bei Privatpersonen im Bördekreis
  • Verfahren wurden eingeleitet
  • Gesamtschaden ca. 50.000 €
  • Anklage durch die StA fertig; Termin zur Hauptverhandlung 05.04.2017 AG ASL

 

Diebstahl eines Lastzuges mit Täterfestnahme in Polen:

  • Spedition zeigt am 12.12.2016 an, dass der im Gewerbegebiet Aschersleben abgestellte LKW mit Sattelauflieger entwendet wurde (Inhalt: 20.000 Liter Palmöl)
  • der Eigentümer ortete den gestohlenen LKW über ein in der Zugmaschine verbautes Ortungssystem kurz vor Warschau
  • Kontaktaufnahme über das LKA Sachsen-Anhalt zur Sicherstellung des LKW
  • LKW und Sattelauflieger werden in Polen aufgefunden
  • ein Tatverdächtiger wird von den polnischen Behörden festgenommen
  • Übernahme des Verfahrens durch das LKA

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Müdes Deutschland: Schlafstörungen steigen deutlich an

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Copyright     Foto: DAK-Gesundheit/iStock
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DAK-Gesundheitsreport 2017: 80 Prozent der Erwerbstätigen schlafen schlecht


In Deutschland haben immer mehr Menschen Probleme beim Ein- und Durchschlafen. Seit 2010 sind die Schlafstörungen bei Berufstätigen im Alter zwischen 35 und 65 Jahren um 66 Prozent angestiegen. Das zeigt der aktuelle DAK-Gesundheitsreport „Deutschland schläft schlecht – ein unterschätztes Problem“. Nach der repräsentativen Studie fühlen sich derzeit 80 Prozent der Arbeitnehmer betroffen. Hochgerechnet auf die Bevölkerung sind das etwa 34 Millionen Menschen. Unter der besonders schweren Schlafstörung Insomnie leidet jeder zehnte Arbeitnehmer. Seit 2010 gab es hier einen Anstieg von 60 Prozent. Insgesamt lassen sich nur wenige Betroffene ärztlich behandeln. Und nur eine Minderheit meldet sich beim Arbeitgeber krank. Für Unternehmen bedeutet das: Fast die Hälfte der Erwerbstätigen ist bei der Arbeit müde (43 Prozent). Etwa ein Drittel (31 Prozent) ist regelmäßig erschöpft. Im Vergleich zu 2010 schlucken heute fast doppelt so viele Erwerbstätige Schlafmittel.

 

Die aktuelle Studie der DAK-Gesundheit untersucht umfassend die krankheitsbedingten Ausfalltage sowie ärztliche Behandlungen bei Schlafstörungen und wirft einen Blick auf Ursachen und Risikofaktoren. Für die Analyse zum Krankenstand wurden die Daten von 2,6 Millionen erwerbstätigen Versicherten durch das IGES Institut in Berlin ausgewertet. Außerdem wurden rund 5.200 erwerbstätige Frauen und Männer im Alter von 18 bis 65 Jahren durch das Forsa-Institut repräsentativ befragt und zahlreiche Experten eingebunden. Die Ergebnisse wurden mit einer DAK-Untersuchung aus dem Jahr 2010 verglichen.

 

Jeder Zehnte hat schwere Probleme

 

Laut DAK-Gesundheitsreport leidet jeder zehnte Arbeitnehmer (9,4 Prozent) in Deutschland unter schweren Schlafstörungen (Insomnien) mit Ein- und Durchschlafstörungen, schlechter Schlafqualität, Tagesmüdigkeit und Erschöpfung. Frauen sind mit elf Prozent etwas häufiger betroffen als Männer (acht Prozent). Bei der Reportbefragung berichten insgesamt 80 Prozent der Erwerbstätigen von Schlafproblemen. Seit 2010 stieg der Anteil der von Ein- und Durchschlafproblemen betroffenen 35- bis 65-jährigen Arbeitnehmer um 66 Prozent an. Schwere Schlafstörungen (Insomnien) nahmen seit 2010 um 60 Prozent zu.

 

Die DAK-Analyse zeigt, dass sich dieser Trend auch bei den Krankmeldungen auswirkt. Die Fehltage aufgrund von Schlafstörungen stiegen um rund 70 Prozent auf jetzt 3,86 Tage je 100 Versicherte. Eine Krankschreibung dauerte im Schnitt 10,9 Tage. Die große Mehrheit versucht allein mit den Schlafproblemen zurechtzukommen und geht nicht zum Arzt. Lediglich 4,8 Prozent der Erwerbstätigen waren im vergangenen Jahr deswegen in den Praxen. Selbst Erwerbstätige mit der schweren Schlafstörung Insomnie gehen meist nicht zum Arzt: 70 Prozent von ihnen lassen sich nicht behandeln.

 

Storm: Schlafstörungen müssen uns wachrütteln

 

„Die zunehmenden Schlafstörungen in der Bevölkerung sollten uns wachrütteln“, sagt Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit. „Viele Menschen kümmern sich nachts um volle Akkus bei ihren Smartphones, aber sie können ihre eigenen Batterien nicht mehr aufladen.“ Die Beschwerden müssten ernst genommen werden, da chronisch schlechter Schlaf der Gesundheit ernsthaft schaden könne. Storm: „Schlafstörungen erhöhen beispielsweise das Risiko für Depressionen und Angststörungen. Möglicherweise besteht hier ein Zusammenhang mit dem starken Anstieg der Krankmeldungen bei den psychischen Erkrankungen in den letzten Jahren.“

 

Wie die aktuelle Reportbefragung zeigt, steht die Abklärung von möglichen psychischen Ursachen bei Schlafproblemen in den Arztpraxen an erster Stelle (70 Prozent). Mehr als jeder dritte Patient (38 Prozent) bekommt der Befragung zufolge eine Psychotherapie. Jeder zweite Betroffene erhält Medikamente. Auch hier zeigt der DAK-Gesundheitsreport einen deutlichen Anstieg: Im Vergleich zu 2010 nehmen heute fast doppelt so viele der 35- bis 65-jährigen Arbeitnehmer Schlafmittel. Die Zahl der Betroffenen stieg von 4,7 auf 9,2 Prozent.

 

Jeder Zweite kauft Schlafmittel ohne Rezept

 

Bei Schlafproblemen greifen viele Betroffene zur Selbstmedikation. Jeder zweite von ihnen kauft Schlafmittel ohne Rezept in der Apotheke oder Drogerie. 43 Prozent bekommen ein Rezept. Darunter sind 20 Prozent Privatrezepte, die damit nicht in den Statistiken der gesetzlichen Krankenkassen erfasst werden. Und: Jeder Zehnte gab im Rahmen der DAK-Studie an, sich nicht ausreichend vom Arzt über die Risiken einer längeren Schlafmitteleinnahme informiert zu fühlen. Das spiegelt sich auch in der Einnahmedauer wider: Knapp jeder Vierte nimmt Schlafmittel länger als drei Jahre ein. „Heute werden noch immer zu viele Mittel mit Abhängigkeitspotenzial über zu lange Zeiträume eingenommen“, erläutert Prof. Ingo Fietze, Leiter des Interdisziplinären Schlafmedizinischen Zentrums an der Berliner Charité. „Wichtig ist, die Behandlung mit Schlafmitteln geschulten Ärzten zu überlassen.“

 

Risiken Erreichbarkeit und Schichtarbeit

 

Ursache für Schlafprobleme sind laut DAK-Report unter anderem Arbeitsbedingungen. Wer zum Beispiel häufig an der Grenze seiner Leistungsfähigkeit arbeitet, steigert sein Risiko, die schwere Schlafstörung Insomnie zu entwickeln. Auch starker Termin- und Leistungsdruck, Überstunden sowie Nachtschichten und ständige Erreichbarkeit nach Feierabend gelten in diesem Zusammenhang als wichtige Risikofaktoren.

Zu viel abendliche TV- und Computer-Nutzung

 

Viele Arbeitnehmer sorgen aber auch selbst für einen schlechten Schlaf. Nach der Studie der DAK-Gesundheit schauen 83 Prozent der Erwerbstätigen vor dem Einschlafen Filme und Serien, 68 Prozent erledigen abends private Angelegenheiten an Laptop oder Smartphone. Etwa jeder Achte kümmert sich noch um dienstliche Dinge wie E-Mails oder die Planung des nächsten Arbeitstages. „Diese Ergebnisse zeigen eindrucksvoll, wie unsere Gesellschaft das Thema Schlaf in eine Nebenrolle drängt“, so Schlafexperte Fietze. „Der Körper braucht aber Zeit, um nach einem stressigen Tag abzuschalten und sich auf den Schlaf einzustellen. Diese Zeit müssen wir ihm gönnen.“

 

Neue Technologien wenig genutzt

 

Die wenigsten Erwerbstätigen mit Schlafstörungen nutzen moderne Technologien wie Apps, Fitness-Tracker mit Schlafanalyse oder Lichtwecker, um ihre Schlafprobleme in den Griff zu bekommen. Nur 15 Prozent setzen auf diese Hilfen. Acht Prozent nutzen die Schlafanalyse über einen Fitness-Tracker. Lichtwecker finden sich bei knapp fünf Prozent. Fast genauso viele nutzen Apps zur Schlafanalyse. Rund ein Prozent führt ein Schlaftagebuch.

 

DAK-Gesundheit bietet Schlaf-Beratung per Hotline an

 

Als Reaktion auf die aktuelle Studie und die zunehmenden Schlafstörungen bietet die DAK-Gesundheit ab sofort eine spezielle Schlaf-Beratung an: Die neue „DAK Hotline Gesunder Schlaf“ ist rund um die Uhr erreichbar. Unter der Rufnummer 040/325 325 805 geben Mediziner individuelle Hinweise und Tipps rund um die Themen Schlafen und Schlafstörungen. „Unsere neue Hotline hilft Betroffenen schnell und unkompliziert. Auch Fragen rund um das wichtige Thema Schlafmittel beantworten die Ärzte“, erläutert Vorstandschef Andreas Storm das neue DAK-Angebot. „Schlafprobleme werden oft unterschätzt. Wir müssen lernen, dass Schlaf für unser Leben ein entscheidender Faktor ist, um ausgeglichener, leistungsfähiger und gesünder zu sein.“ Im Internet bietet die DAK-Gesundheit deshalb auch ein umfangreiches Schlaf-Special an: Auf www.dak.de/schlaf gibt es viel Wissenswertes rund um das Thema gesunder Schlaf sowie ein Schlaftagebuch. Betroffene können damit ihren Schlaf-Wach-Rhythmus genau protokollieren. Das ist eine wertvolle Grundlage, um die Beschwerden einordnen zu können.

 

Krankenstand: mehr als die Hälfte meldete sich nicht krank

 

Der Gesundheitsreport wertet auch die Krankenstandsdaten der DAK-versicherten Arbeitnehmer aus. Insgesamt war die Betroffenenquote im vergangenen Jahr mit 44,6 Prozent die niedrigste seit zehn Jahren. Das heißt: Mehr als die Hälfte der Beschäftigten war 2016 kein einziges Mal krankgeschrieben. Der Krankenstand sank auf 3,9 Prozent. Damit waren an jedem Tag des Jahres durchschnittlich 39 von 1.000 Erwerbstätigen krankgeschrieben. Die meisten Ausfalltage gingen, trotz leichtem Rückgang, auf das Konto der sogenannten Muskel-Skelett-Erkrankungen wie beispielsweise Rückenschmerzen (319 Tage je 100 Versicherte). Psychische Leiden sind auf Platz zwei. Sie nahmen erneut leicht zu, plus ein Prozent. Mit rund 246 Fehltagen je 100 Versicherte waren Seelenleiden 2016 damit auf dem Höchststand. Die Zahl der Fehltage hat sich in den letzten 20 Jahren mehr als verdreifacht (1997: 77 Tage). Auf Platz drei liegen Krankheiten des Atmungssystems. Hier sanken die Ausfalltage deutlich – um 15 Prozent, da es keine starke Erkältungswelle gab. Insgesamt dauerte eine Krankschreibung 2016 im Schnitt 12,9 Tage – 0,8 Tage länger als im Vorjahr.

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Bernburg: Fahren ohne Fahrerlaubnis unter Alkoholeinwirkung; Brumby: Diebstahl auf einer Baustelle; Staßfurt: Diebstahl an Kraftfahrzeugen; Schönebeck: Unfall mit Personenschaden

 


Brumby (Diebstahl auf einer Baustelle)

In der Nacht zu Freitag verschafften sich unbekannte Täter gewaltsam Zugang zum Werkzeugcontainer einer Baustelle in der Nähe von Brumby. Die Täter sind dabei zielgerichtet vorgegangen. Der vor der Eingangstür abgestellte Bagger wurde zur Seite bewegt, sodass ein Zugang zum Container möglich wurde. Der Verschluss wurde anschließend mit einem Trennwerkzeug entfernt und anschließend die Tür so geöffnet. Aus dem Container wurden 1 Notstromaggregat, 1 Rüttelplatte, 2 Tauchlampen und 3 Kanister mit jeweils 30 Liter Dieseltreibstoff entwendet.

 

Staßfurt (Diebstahl an Kraftfahrzeugen)

Unbekannte Täter haben in der Nacht zu Freitag von einem BMW den Abstandsensor mit Tempomat entwendet. Der Eigentümer hatte das Fahrzeug am Donnerstagabend ordnungsgemäß auf seinem Grundstück in der Kalistraße abgestellt. Die Täter begaben sich in der Nacht über die Mauer auf das Grundstück und entwendeten scheinbar zielgerichtet diesen Sensor, der im Bereich der vorderen Stoßstange untergebracht war.

 

Bernburg (Fahren ohne Fahrerlaubnis unter Alkoholeinwirkung)

Am Freitagmorgen kontrollierte die Polizei in der Blumenstraße den Fahrer eines Toyotas. Der 39-jährige Fahrer war nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Während der Kontrolle wurde starker Atemalkoholgeruch festgestellt, ein freiwilliger Test erbrachte einen vorläufigen Wert von 1,98 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

 

Schönebeck (Unfall mit Personenschaden)

Am Donnerstagnachmittag wurde bei einem Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich Magdeburger Straße / Welsleber Straße ein Motorradfahrer verletzt. Anhand der hier vorliegenden Aussagen war der Pkw (m/21) aus Richtung Welsleber Straße kommend aufgefahren. Hierbei kam es zum Zusammenstoß mit dem Motorradfahrer (m/24), der in Richtung Salzelmen unterwegs war. Der Motorradfahrer hatte noch versucht den Zusammenstoß zu vermeiden und war dadurch seitlich gegen den Pkw gerutscht. Der Mann wurde an Hand und Hüfte verletzt, konnte seinen Weg aber ohne ärztliche Kontrolle fortsetzen.

 

Schönebeck (Geschwindigkeitskontrolle Handmessgerät)

Die Polizei führte am Freitag, zwischen 07:30 und 09:00 Uhr, am Burgwall, in Fahrtrichtung Magdeburg, eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum wurden 93 Einzelfahrzeuge mit dem Handmessgerät angemessen. Dabei wurden 1 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und geahndet. Dem Fahrer wurde mit 64 km/h gemessen. Ihm wurde ein Verwarngeld ausgesprochen, der dazugehörige Bescheid wird in den nächsten Tagen zugesandt.

 

Hoym (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Donnerstag, zwischen 16:00 und 20:30 Uhr, an der Ascherslebener Straße, in Fahrtrichtung Aschersleben, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 430 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 15 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. Den 15 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt, der Schnellste wurde mit 68 km/h gemessen.

 

Bernburg (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Donnerstag, zwischen 16:00 und 20:00 Uhr, an der Ilberstedter Straße, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt zwischen 8 und 20 Uhr bei 30 km/h. Im Messzeitraum passierten 293 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 25 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 21 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt. Gegen 4 Fahrer wurden Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 67 km/h gemessen.

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Bernburger Kneipenfest - reloaded am 1. April 2017

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Auch in diesem Jahr bleibt das Kneipenfest frisch und attraktiv - die Festbesucher können sich wieder auf ein abwechslungsreiches Musikprogramm freuen.


Am 1. April 2017 findet das nächste "Bernburger Kneipenfest - reloaded" statt! Zur aktuellen Ausgabe des "Bernburger Kneipenfestes", welches am 1. April 2017 nach dem Neustart im Jahre 2014 bereits zum vierten Mal über die (Kneipenfest)-Bühnen gehen wird, können sich die Bernburger und ihre Gäste wieder auf ein regelrechtes "Feuerwerk der Livemusik" freuen.

Auch in diesem Jahr bleibt das Kneipenfest frisch und attraktiv - die Festbesucher können sich wieder auf ein abwechslungsreiches Musikprogramm freuen. Das Kneipenfest in Bernburg gilt ja inzwischen bei allen Freunden von exzellenter Livemusik und bei allen Leuten, die beste Partystimmung und gute Laune suchen, wieder als ein echtes Highlight im Veranstaltungskalender der Stadt.

Wie immer gilt auch dieses Mal beim Bernburger Kneipenfest das Motto: "Nur einmal bezahlen - überall dabei sein". Und natürlich werden auch dieses Mal wieder Kneipenfest-Shuttle-Busse die Festbesucher schnell und sicher von Lokal zu Lokal befördern.

 

KNEIPENFEST-"WARM UP":
19:00 bis 23:00 Uhr:

1. Metropol

Schloßstraße 20
TROMPETI
"Schlager ist auch nur Rock´n´Roll!" Mit seiner charismatischen, unaufdringlichen, aufdringlichen Art umgarnt TromPeti das von ihm heiß und innig geliebte Publikum. Er schafft spielend den Spagat zwischen einer leicht flockigen Musik und dem stahlharten Lied. Nicht bekannt aus Funk und Fernsehen hat sich das Publikum trotzdem schnell an ihn gewöhnt …
Achtung: Konzertende 23:00 Uhr !
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2. Bar – Restaurant Bachué
Hallesche Straße 5, Tel. 03471 - 6 42 90 40
www.bachue.de
TRIO GUANTANAMERA
Die internationale Band besteht aus drei großartigen MusikerInnen aus Peru und Cuba. Sie spielen eine elektrisierend heiße und tanzbare Mischung aus traditioneller und moderner Latinomusik und bringen den Ort zum Tanzen als wäre Kuba geradewegs vom Himmel gefallen.
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3. Bistro Vieux Boucherie
Nienburger Straße 1, Tel. 03471 - 35 14 66
NUR.SO
Nur.So ist die Adresse für grenzenlosen Spaß am Musizieren. Die Mischung aus Rock, Pop, Partykrachern, Klassikern und Ohrwürmern sorgt für die richtige Stimmung und gute Laune. Es gibt Musik von den Eagles, Status Quo, Maffay, den Ärzten bis hin zu Guns N´ Roses oder AC/DC.
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4. Gasthof Waldau
Magdeburger Straße 2a, Tel. 03471 - 2 03 96 35
FREEBIRD – Partyband aus Berlin
Die beiden sympathischen Musiker aus Berlin präsentieren ein frisches, fröhliches Musikkonzept aus Rock, Pop, Partykrachern, Klassikern und Ohrwürmern und sorgen mit unbändigem Spaß am Musizieren für die richtige Stimmung und gute Laune.
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5. Lindencafe
Lindenstraße 20 a, Tel. 03471 - 62 55 88
Die LEO COBER BAND
Ist ... DIE kleine Band mit der großen Heizkraft –
Bringt ... DAS Oldie-Rock-Pop-LineDance-Rock´n´Roll-Happening in jede Location –
Sind ... Alexa und Leo, Profis, die mit Stimmpower, geilen Riffs und Elite-Auslese von Hits durch die Jahrzehnte feuern!
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6. Push Out – die gemütliche Billardkneipe
Franzstraße 20b, Tel. 03471 - 37 10 33
www.push-out.de
LOS CUBAN BOYS
Durch Zufall in Deutschland getroffen und von Marcel de Cuba 2009 gegründet sind heiße Rhythmen und karibische Melodien das Markenzeichen der Latin Crossover Band. Die aus Kuba stammenden Musiker versetzen ihr Publikum gekonnt in Tanz- und Feierlaune und heizen mit spanischen und lateinamerikanischen Rhythmen tüchtig ein.
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7. Restaurant "Amadeus No. 1"
Breite Straße 2-3, Tel. 03471 - 35 40
www.askania-hotel-bernburg.de
THE WILBURY CLAN
Zu alt für Techno – zu jung für Volksmusik? Dann sind Sie bei der Band "The Wilbury Clan" aus Ilmenau genau richtig – mit den besten Oldies, den größten Folk- & Rocksongs, einem Schuß Country, gemixt mit Eigenem und Spaßrock – kurzum: DER Partyband für alle Fälle!
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8. Restaurant Maximus
Saalplatz 3, Tel. 03471 - 64 23 45
www.maximus-bernburg.de
MICHAEL LESER DUO
Rockige Stücke und gefühlvolle Balladen geben der Performance des Duos einen unverwechselbaren Charakter. Bei Hits von den Stones, Beatles und Clapton als auch ganz aktuellen Chartbreakern von Robbie Williams, Enrique Iglesias u.v.a. kann der Zuhörer sowohl genießen als auch mächtig abrocken.
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9. Sägewerk
Lindenstraße 25/27, Tel. 03471 - 62 14 64
SILVERLAKEBAND
Die vier Musiker der Silverlakeband feiern mit ihrem Publikum eine tolle Rock-Show. Hier gibt es Songs von Oasis, Lindenberg, Depeche Mode, Foo Fighters undundund! Dabei geht´s musikalisch dicht am Original von ... bis … hin zu ... : hört selbst! Eine Band mit Wiedererkennungswert!
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10. SonderBar
Lindenplatz 8, Tel. 03471 - 33 38 88
www.sonderbar-bernburg.de
DON SIMON BAND
Mit Rockklassikern, Oldies, Party- und Deutschrock wird dem Publikum ordentlich eingeheizt. Unter dem Motto "Wir bringen Euch in Bewegung” sind die Musiker aus Leipzig seit 1995 im ganzen Land unterwegs und begeistern die Leute mit frischen Coverversionen altbekannter Hits. Singen, tanzen, klatschen, das Publikum wird bei jedem Auftritt aktiv mit einbezogen und somit auch zum Teil der Show.

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Radexkursion entlang der Saale von Bernburg nach Könnern

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Der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) veranstaltet am Samstag, den 25.03.2017 eine ca. sechsstündige Fahrradexkursion entlang der Saale von Bernburg nach Könnern. 


Der Weg führt dabei zum Dröbelschen Busch, vorbei an dem Mündungsbereich der Wipper, durch das Naturschutzgebiet „Auwald bei Plötzkau“ und zum Severin bei Gnölbzig. Im Rahmen der Fahrradexkursion ist vorgesehen die Bedeutung dieses wichtigen Teils der Saaleaue darzulegen und auf die umfassende arten- und strukturreiche Landschaft, ihre Schutzwürdigkeit, Gefahrenpotenziale sowie auf Möglichkeiten zum Schutz und Erhalt hinzuweisen.

 

Besondere Augenmerke sollen dabei u.a. auf die Gefahren eines Saaleausbaus, der Errichtung und Inbetriebnahme der gigantischen Müllverbrennungsanlage auf dem Werksgelände von Solvay, des Baus der B 6n sowie Abholzungen in Auenwaldgebieten gerichtet sein. In dem Zusammenhang möchte der AHA seine eigenen umfassenden Schutz- und Entwicklungsvorschläge, zum Beispiel für den Dröbelschen Busch und der benachbarten Streuobstwiese, das Wippermündungsgebiet, das Naturschutzgebiet „Auwald bei Plötzkau“ sowie zum Severin bei Gnölbzig, vorstellen. Ferner beabsichtigt der AHA das diesbezügliche Wirken seiner Regionalgruppe Wettin – Könnern – Bernburg und Möglichkeiten einer Mitarbeit zu erläutern.

 

Treff ist 10.00 Uhr am Bahnhof Bernburg. Die Fahrradexkursion endet am Bahnhof Könnern.

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In Bernburg wird Stadtfest und Reformation gefeiert

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Vom 18. bis 21. Mai 2017 wird in Bernburg gefeiert, den Auftakt zum Jubiläumsjahr bildet die Eröffnung mit Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff und Kirchenpräsident Joachim Liebig. Neben Heinz-Rudolf Kunze am Donnerstag werden zur SAW - Hitarena und MDR - Party viele nahmhafte Künstler auf dem Karlsplatz feiern.


Nächster Halt: Bernburg (Saale)! Am 18. Mai 2017 macht ein großer Truck, der als Geschichtenmobil Akteuren der Reformationsbewegung und ihren Spuren bis in die Gegenwart zu 68 Stationen in 19 Ländern Europas folgt, auf dem Karlsplatz in Bernburg Halt.

 

Diesen historischen Spuren und ihren aktuellen Auswirkungen wollen wir am 18. Mai 2017 ab 10.00 Uhr auf dem Karlsplatz in Bernburg unter dem Motto „Salz der Erde – Leben mit Geschmack“ nachgehen. Eingebettet in das Stadtfest können Besucher an verschiedenen „Stationen“ kirchlicher, touristischer und kommunaler Institutionen und Einrichtungen sowie Bildungsträgern Angebote, die von Diskussionen über Erlebnispädagogik und geistlichen Impulsen bis hin zu musikalischen Darbietungen reichen, wahrnehmen. Im Vorfeld des „Europäischen Stationenweges“ in Bernburg wird es einen Geschichten-Wettbewerb geben, der alle, die Lust haben auf kreative, unterhaltsame, informative, geistreiche oder berührende Weise eine „Reformationsgeschichte“ zu erzählen, lesen, zeigen, spielen oder inszenieren, einlädt, daran teilzunehmen.

 

In verschiedenen Formaten – Wort, Bild, Musik, Theater – können sich Einzelne oder Gruppen thematisch mit Luther, der Reformation, ganz persönlichen Wendepunkten im Leben oder dem Motto der Station „Salz der Erde“, das einerseits auf die lange Tradition des Bergbaus und der Salzgewinnung in Bernburg hinweist und zum anderen auf ein Bibelwort Jesu aus der Bergpredigt (Mt 5,13), befassen. Eine Jury wird Preisträger auswählen, deren „Geschichten“ dem Truck mitgegeben werden, der zur Weltausstellung Reformation nach Wittenberg fährt und die Beiträge dort präsentiert.

 

Mittwoch, 17. Mai 2017

  • Bis 17 Uhr Ankunft und Aufbau des Geschichtenmobils
  • 18.30 Uhr Eröffnung des Geschichtenmobils mit Kirchenpräsident Joachim Liebig, Oberbürgermeister Henry Schütze und Henning Kiene (EKD)

 

Donnerstag, 18. Mai (Hauptfesttag)

  • 10.00 Uhr Eröffnung des Hauptfesttages mit Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff, Kirchenpräsident Joachim Liebig, Landrat Markus Bauer und Oberbürgermeister Henry Schütze                                 Musik: Jugendposaunenchor des Martinszentrums (Hauptbühne)
  • 10.30 Uhr Diskussion zum Thema „Reformation und Politik“ mit Ministerpräsident Dr. ReinerHaseloff und Kirchenpräsident Joachim Liebig (Podium am „Türstock“)
  • 11.00 Uhr Musical „Mönsch Martin“ mit der Evangelischen Grundschule Bernburg (Hauptbühne)
  • 12.30 Uhr Mittagsgebet (Hauptbühne)
  • 13.00 Uhr Diskussion zum Thema „Reformation und Diakonie“ mit Kerstin Krüger (Kanzler von Pfau´sche Stiftung) und Birgit-Patricia Eilenberger (Stiftung Evangelische Jugendhilfe St. Johannis Bernburg) (Podium am „Türstock“)
  • 13.45 Uhr Diskussion zum Thema „Reformation und Bildung“ mit Angret Zahradnik (Campus Technicus) und Oberkirchenrätin Ramona Eva Möbius (Podium am „Türstock“)
  • 14.15 Uhr Konzert „Tagelöhner“ (Hauptbühne)
  • 15.15 Uhr Kirchenclown Leo begibt sich auf eine Reise in das Leben Jesu (Podium am „Türstock“)
  • 16.00 Uhr Diskussion zum Thema „Reformation und Bernburg“ mit Dr. Jan Brademann (Ev. Landeskirche Anhalts) und Dr. Roland Wiermann (Museum Schloss Bernburg) (Podium am „Türstock“)
  • 17.00 Uhr Konzert anhaltischer Blechbläser (Hauptbühne)
  • 18.00 Uhr Gottesdienst Predigt: Kirchenpräsident Joachim Liebig, Musik: anhaltische Blechbläser (Hauptbühne)
  • 19.00 Uhr Konzert „Samuel Harfst mit Band“ und Preisverleihung des Geschichten-Wettbewerbs (Hauptbühne)
  • 21.00 Uhr HEINZ RUDOLF KUNZE – Einstimmig, Soloprogramm (Hauptbühne)

 

Freitag, 19. Mai

  • 10.00 Uhr Verabschiedung des Geschichtenmobils und Reisesegen

Alle Informationen finden Se in in Kürze auf der Webseite www.stadtfest-bernburg.de/ und auf Facebook https://www.facebook.com/stadtfest.bernburg/

 

Fürst Wolfgang von Anhalt führte in Bernburg die Reformation ein

 

1526 führte Fürst Wolfgang von Anhalt-Köthen bereits die Reformation in Bernburg ein, nachdem er Martin Luther fünf Jahre zuvor beim Reichstag in Augsburg kennengelernt hatte. Er gehörte zu den Wortführern der „Protestation“ auf dem Reichstag zu Speyer und unterzeichnete ein Jahr später die Confessio Augustana, die grundlegende Bekenntnisschrift der lutherischen Reformation. Als weltweit einzigartiges Baudenkmal der Fürstenreformation gilt das 1538/39 errichtete Fürstenhaus auf der Burg Bernburgs, die sogenannte „Leuchte“, deren Schmuckfassade nach einer Restaurierung 2017 wieder bewundert werden kann. Im Museum des Schlosses befindet sich außerdem eine der ältesten und wertvollsten Ausgaben von Luthers Werken.

 

Im kirchlichen Wirkungskreis bildet vor allem der Bildungsimpuls der Reformation einen Arbeitsschwerpunkt, zwei Stadtkirchen sind in engster Weise mit einem Schulkomplex verbunden. Das Evangelische Martinszentrum vereint in einmaliger Weise die Martinsgemeinde mit einem Schul- und Kindergartenzentrum, und die Schlosskirche St. Aegidien befindet sich inmitten des Geländes des Sekundarschulzentrums „Campus Technicus“ und ist inhaltlich sowie strukturell damit vernetzt.



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4.600 Haushalte in Staßfurt bekommen superschnelles Internet

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Aufwertung des Kabelnetzes – das Gigabitnetz kommt! in Staßfurt, Netzaufrüstung für 4.600 Haushalte bis Ende 2017, Superschnelles Internet über hybrides Glasfaser-Koax-Netz in FTTB-Struktur


Die WBG zu Staßfurt eG und die Wohnungs-Baugesellschaft mbH (WoBau) Staßfurt haben sich bei der Versorgung ihrer Mieter mit Multimediadienstleistungen zur Fortführung der bestehenden Versorgungsverträge mit primacom entschlossen. Durch diese Verlängerung setzen die beiden Wohnungsunternehmen ihre erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem mittelständischen Unternehmen aus Leipzig fort, das seit Mitte vergangenen Jahres zum drittgrößten deutschen Kabelnetzbetreiber Tele Columbus gehört. Im Rahmen des Versorgungsvertrags werden noch in diesem Jahr umfangreiche Arbeiten an der bestehenden Breitbandinfrastruktur gestartet, um das Glasfasernetz zu modernisieren und langfristig für die digitale Zukunft vorzusorgen.

 

Durch die Vertragsverlängerung können die Mieter künftig mit Geschwindigkeiten auch jenseits der heute verfügbaren 400 MBit/s im Internet surfen, weiterhin günstig telefonieren und die Vielfalt von digtalen TV- und Radiosendern genießen. Hagen Ringström, Vorstand der WBG: „Heutzutage trägt die Leistungs- und Zukunftsfähigkeit eines Multimediaanschlusses wesentlich mehr zum Wohnkomfort und zum Wert einer Immobilie bei, als es noch vor 10 Jahren der Fall war. Um bestens für die Zukunft gerüstet zu sein haben wir uns daher gemeinsam für eine Fortsetzung der bewährten Partnerschaft entschieden.“ Die Verhandlungen für eine weiterführende Versorgung haben die beiden Wohnungsunternehmen gemeinsam mit primacom geführt. Jürgen Wedekind, Geschäftsführer der WoBau: „primacom vereint als Anbieter Innovationskraft, technisches Know-How und eine langfristige Planung und achtet dabei insbesondere auf die Bedürfnisse der Wohnungswirtschaft und deren Mieter. Auch das gab für uns beide den Ausschlag, die über viele Jahre bewährte Zusammenarbeit auf lange Sicht zu verlängern.“

 

Aufwertung des Kabelnetzes – das Gigabitnetz kommt!

 

Die Vertragsverlängerung geht mit einer Aufrüstung des Breitbandnetzes und dessen technischer Komponenten in Staßfurt und Löderburg einher. Die Arbeiten wurden in diesem Sommer aufgenommen und werden zum Ende des Jahres 2017 abgeschlossen sein. Dabei wird die bestehende Glasfaser-Infrastruktur in Staßfurt näher an die Kunden herangeführt. Insgesamt werden so über 100 km Glasfaserkabel neu verlegt, um die Entfernung von den bestehenden Verteilerzentralen in den Straßen bis zu den Gebäuden zu überbrücken. Gepaart mit den Kupferleitungen für die letzten Meter im Gebäude ist so die digitale Zukunft gesichert.

 

Bei den Arbeiten werden die Auswirkungen für die Kunden so gering wie möglich gehalten. Ludwig Modra, Chief Technology Officer (CTO) der Tele Columbus Gruppe: „Wir machen die Infrastruktur in Staßfurt schon heute fit für die kommenden Jahrzehnte. Unsere leistungsstarke Übertragungstechnologie, gepaart mit der Kombination aus Glasfaser und Kupfer in unseren Netzen, hat den entscheidenden Vorteil, dass wir mit relativ wenig Aufwand große Bandbreitensprünge erzielen können. Der Kunde kann sich gelassen zurücklehnen, denn wir haben reichlich Kapazität in unseren Leitungen. Mit der voranschreitenden Technologieentwicklung kann unser Netz mittelfristig Datenraten im Gigabit-Bereich übertragen – ohne dass wir Glasfaser bis in die Wohnung verlegen und aufwendige Übertragungstechnik in den Wohnungen installieren müssen. So bleibt alles beim Alten – nur die Leistungsfähigkeit wird weiter erhöht.“

 

Zusätzlich erhalten künftig auch die Wohnungsbestände der WBG in Egeln Zugang zu den primacom Multimediaprodukten. Das Unternehmen investiert einen niedrigen bis mittleren einstelligen Millionenbetrag in die Aufrüstung der insgesamt 4.600 angeschlossenen Haushalte.

 

Mehr Komfort für primacom Kunden in Staßfurt – Bandbreite zum Mitnehmen

 

Im Zuge der Erweiterung wird primacom zum jetzt bereits bestehenden öffentlichen WLAN-Hotspot am Staßfurter Stadtsee zwei weitere Hotspots in der Innenstadt installieren. primacom Internetkunden können dieses kostenlose Angebot immer kostenfrei und zeitlich unbegrenzt nutzen, sobald sie in Reichweite des HotSpots sind. Die Nutzung ist denkbar einfach. Wird der Hotspot einmal als verfügbares WLAN-Netzwerk am Smartphone, Tablet oder Laptop angezeigt und ausgewählt, so erscheint automatisch die Portalseite für primacom HotSpots beim Aufrufen einer beliebigen Internetseite über den bevorzugt genutzten Browser. Hierzu ist lediglich eine einmalige Registrierung mit den von primacom zur Verfügung gestellten E-Mail-Zugangsdaten notwendig. Auch Nicht-primacom-Kunden können die Hotspots nutzen. Hierbei erfolgt die Registrierung mit Angabe der Mobilfunknummer, wonach der Nutzer die Zugangsdaten per SMS erhält. Ab dem Einloggen mit diesen Daten ist der Internetzugang für 30 Minuten pro Tag kostenfrei verfügbar.

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Aktuelle Polizei Meldungen Salzlandkreis

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Staßfurt: Verkehrsunfall, Einbruch in Keller; Baalberge: Einbruch in Einkaufsmarkt; Schönebeck: Einbruch in Gartenlauben; Schadeleben: Diebstahl auf Baustelle; Biere: Verkehrsunfall mit Wild; Schwarz: Verkehrsunfall mit Wild; Könnern: Verkehrskontrollen; Salzlandkreis: Geschwindigkeitskontrollen

 


Staßfurt (Einbruch in Keller)

In den Abendstunden am Freitag wird der Polizei ein Einbruch in einen Keller angezeigt. Bisher unbekannte Täter verschafften sich Zugang zu einem Keller in der Straße der Völkerfreundschaft. Hier hebelten sie eine Kellertür auf und entwendeten ein rotbraunes Fahrrad mit Korb. Bei der Anzeigenaufnahme und Spurensuche vor Ort, meldete sich ein weiterer Geschädigter. Aus seinem Keller wurde jedoch nichts entwendet. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

 

Baalberge (Einbruch in Einkaufsmarkt)

Freitagabend teilte ein Mitarbeiter des Einkaufmarktes in der Umgehungsstraße einen Einbruch mit. Nach dem Eintreffen der Polizei wurde festgestellt, dass ein Fenster eingeschlagen wurde. Vermutlich mittels einer Leiter gelangten die Täter sodann in den Markt. Aus dem Inneren wurden schließlich diverse Tabakwaren entwendet. Trotz intensiver Suche konnten die Täter unerkannt entkommen. Hinweise zu möglichen Tätern nimmt das Polizeirevier Salzlandkreis, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Schönebeck (Einbruch in Gartenlauben)

Samstagmorgen wurde der Polizei der Einbruch in mehreren Gartenlauben in der Gartenanlage „Am Grundweg e.V.“ gemeldet. Die Täter überstiegen einen Maschendrahtzaun und verschafften sich im Anschluss gewaltsam Zutritt zu drei Gartenlauben. Die Lauben wurden gewaltsam aufgehebelt und durchsucht. Im Rahmen der sofortigen Fahndungsmaßnahmen konnten zwei Tatverdächtige Personen, ein 23-jähriger und ein 22-jähriger Schönebecker, festgestellt und den Spezialisten der Kriminalpolizei übergeben werden. Die Ermittlungen dauern noch an.

 

Schadeleben (Diebstahl auf Baustelle)

Samstagmittag wurde der Polizei der Diebstahl auf einer Baustelle im Bergwinkel gemeldet. In der Nacht vom Freitag zum Samstag wurden durch bisher unbekannte Täter mehrere Fenster und Türelemente, sowie eine Rüttelplatte entwendeten. Die Baustelle war mittels eines Bauzauns mit Kette und Vorhängeschloss gesichert. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Hinweise zu möglichen Tätern nimmt das Polizeirevier Salzlandkreis, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Biere (Verkehrsunfall mit Wild)

17.03.2017 gegen 06:00 Uhr -  Eine 36-jährige Fahrzeugführerin befuhr mit ihrem Pkw Chevrolet die Ortsverbindungsstraße zwischen Biere und Welsleben. Plötzlich und unerwartet überquerte vermutlich ein Waschbär die Fahrbahn. Trotz sofortiger Gefahrenbremsung konnte sie einen Zusammenstoß nicht mehr verhindert. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Tier entfernte sich in unbekannter Richtung.

 

Staßfurt (Verkehrsunfall)

17.03.2017 gegen 20:40 Uhr - Ein 18-jähriger Staßfurter befuhr mit seinem PKW VW Polo die Hohenerxlebener Straße in Richtung Bahnhof mit der Absicht vor dem Bahnhof nach links in die Grenzstraße abzubiegen. Beim Abbiegen war er durch ein entgegenkommendes Fahrzeug abgelenkt und übersah vermutlich an der Einmündung der Grenzstraße die Verkehrsinsel. Die Halterung des dortigen Verkehrszeichens wurde komplett umgebogen und beschädigt. Am Fahrzeug entstand ebenfalls Schaden.

 

Schwarz (Verkehrsunfall mit Wild)

19.03.2017 gegen 03:30 Uhr - Ein 28-jähriger Fahrzeugführer befuhr mit seinem VW Passat die Ortsverbindungsstraße zwischen Lödderitz und Schwarz. Kurz vor der Ortslage Schwarz überquerte ein Reh die Fahrbahn. Ein Zusammenstoß konnte nicht mehr verhindert werden. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das weitere Schicksal des Rehs ist unbekannt.

 

Könnern (Verkehrskontrollen)

Freitagmittag fiel einer Funkstreifenwagenbesatzung, in der Rudolf-Breitscheid-Straße, ein nicht angeschnallter Fahrzeugführer auf. Bei der anschließenden Verkehrskontrolle stellten die Polizeibeamten einen starken Atemalkoholgeruch fest. Bei einem durchgeführten freiwilligen Atemalkoholtest vor Ort, konnte bei dem 46 jährigen Fahrzeugführer ein Atemalkoholwert von 0,72 Promille ermittelt werden. Er wurde in das Polizeirevier verbracht. Hier erfolgte eine beweissichere Atemalkoholüberprüfung. Ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wurde eingeleitet.

 

Kurze Zeit später wurde in Könnern ein weiteres Fahrzeug kontrolliert. Hierbei wurde festgestellt, dass ein 19-jähriger Alslebener seinen Pkw Mazda führte, obwohl er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis war. Darüber hinaus stand er unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Die am Fahrzeug montierten Kennzeichen gehörten an ein anderes Fahrzeug und waren zusätzlich auch noch geändert und verfälscht. Gegen den Fahrzeugführer wurde ein Strafverfahren eingeleitet und eine Blutentnahme durchgeführt.

 

Salzlandkreis (Geschwindigkeitskontrollen)

Auch an diesem Wochenende wurden mehrere Geschwindigkeitskontrollen im Salzlandkreis durchgeführt. So wurden zum Beispiel in Könnern, in einem 50 km/h Bereich, 61 Verstöße festgestellt. Der Schnellste wurde mit 93 km/h gemessen. Auch in Latdorf wurde eine solche Kontrolle durchgeführt. Hier müssen 43 Verkehrsteilnehmer mit Post von der Bußgeldstelle rechnen. Der Schnellste wurde hier mit 81 km/h gemessen.

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Samstag, Party mit Markus Becker in Staßfurt

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Am Samstag den 25. März wird im Salzlandcenter in Staßfurt gefeiert, Party mit Markus Becker und der SKG Staßfurter Karnevalsgesellschaft. Erleben Sie eine intergalaktischen Science Fiction Show, Karten an der Abendkasse, 19:00 Uhr gehts los.


Nach dem Karneval ist vor dem Karneval, das zumindest gilt für eine 40-köpfige Gruppe aus dem Salzlandkreis. Sie ist nicht nur die einzige in Sachsen-Anhalt, welche nach Aschermittwoch überhaupt noch Karneval feiern darf, sondern auch die so ziemlich verrückteste und durchgeknallteste Karnevalgruppe überhaupt. Und das ganz offiziell, denn die Staßfurter Kultur- und Karnevalsgesellschaft feiert ihre große Show erst dann, wenn wo anders schon alles vorbei ist. Karneval ist das ganze Jahr sagt die 34-jährige Vereinsvorsitzende Stefanie Fröhlke-Friedrich, das themperamentvolle Energiebündel der SKG Staßfurt.

 

Und tatsächlich, hier ist alles anders, statt traditionelle Bütt und Tusch tauchen die Besucher von Anfang an in eine intergalaktische Welt voller Science Fiction und viel Erotik. Weit entfernt von Raum und Zeit geht es auf eine Reise mit „E.T.“, „Star Wars“ oder „Men in Black“. Mit viel Pyrotechnik, Lasereffekten, Lichtshows und galaktischen Kostümen werden die Gäste in den Bann der aufwendig inszenierten Show gezogen, die Vorbereitungen dazu dauerten bis zu einem halben Jahr.

 

Mit von der Party ist Markus Becker: "Was ist das denn für eine verrückte Truppe, eine Karnevalsshow nach Aschermittwoch habe ich noch nie erlebt." Partyalarm zur "Entspannung" gibt es mit seinen Ballermann Hits: "Bratwurst, Pommes und ein Bier", "Das Rote Pferd", "Helikopter" oder "Wenn im Dorf die Bratkartoffeln blühn".

 

Natürlich ist bei dieser Show alles ein bisschen aufwendiger, so wird das Männerballett „Die Leichtfüßigen Elfen“ in Original-Stormtrooper-Anzügen ein Lichtspektakel entfachen, aber auch die Kultfiguren Oma "Knuthilde Tätschler" (91,5 Jahre) und "Locke das Original" werden für ganz unterschiedliche Überraschungen sorgen.

 

Der Karnevalverein tourt das ganze Jahr durch die Region und versprüht Freude und Leidenschaft, die Mitglieder lieben es einfach, auf der Bühne zu stehen und sagen von sich selbst, das sie anders sind als alle anderen.

 

Und in der Tat, bereits die erste Show im letzten Jahr riss die Gäste von den Bänken, eine gigantische Stimmung und gutgelaunte Gäste feierten bis in die Morgenstunden.

 

Termin: Sonnabend, 25. März, 19.19 Uhr im Salzland Center Staßfurt

 

Kartenbestellungen (21 Euro im Vorverkauf) ab sofort unter (0172) 528 33 48 (auch SMS und WhatsApp), (039263) 300 73, an skgstassfurt@web.de und auf www.skg-stassfurt.de

 



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