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Geflügelausstellungen und -märkte in Sachsen-Anhalt ab sofort untersagt

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Für Fragen zur Aufstallung, insbesondere zu den Aufstallungsgebieten stehen die Veterinärämter der Landkreise und kreisfreien Städte und für fachliche Fragen zum Thema Geflügelpest der Fachbereich Veterinärmedizin des Landesamtes für Verbraucherschutz zur Verfügung.


Die aktuelle Lage zum Geflügelpestgeschehen hat sich weiter verschärft. Der Kreis der betroffenen Länder hat sich kontinuierlich erweitert. In den hauptbetroffenen deutschen Regionen an der Ostsee und um den Bodensee steigen die Fallzahlen bei Wildvögeln täglich. Inzwischen sind Fälle von positiven Wildvögeln in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Baden-Württemberg, Niedersachsen, Sachsen, Nordrhein-Westfalen, Hamburg, Bremen, Berlin und Hessen bestätigt.

 

Auch in Sachsen-Anhalt ist mit der Feststellung entsprechender Fälle bei Wildvögeln jederzeit zu rechnen.

 

Deshalb sind die Landkreise und kreisfreien Städte durch das Landesverwaltungsamt angewiesen worden, unverzüglich nach § 4 der Viehverkehrsverordnung angezeigte Ausstellungen, Märkten und Veranstaltungen ähnlicher Art mit Geflügel und Tauben zu untersagen.

 

Am 21.11.2016 tritt bundesweit die „Verordnung über besondere Schutzmaßregeln in kleinen Geflügelhaltungen“ in Kraft. Damit werden Biosicherheitsmaßnahmen auch für Geflügelbestände mit bis zu 1000 Stück Geflügel angeordnet.

 

Für Fragen zur Aufstallung, insbesondere zu den Aufstallungsgebieten stehen die Veterinärämter der Landkreise und kreisfreien Städte und für fachliche Fragen zum Thema Geflügelpest der Fachbereich Veterinärmedizin des Landesamtes für Verbraucherschutz zur Verfügung.



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Runder Tisch Pflege beleuchtet Pflegearbeitsmarkt

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Der Bedarf an Fachkräften für Altenpflege wird in Sachsen-Anhalt bis zum Jahr 2030 um bis zu 36 Prozent ansteigen.


Das prognostiziert eine neue Fachkräfte-Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Sachsen-Anhalt-Thüringen, die in enger Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration und dem Landespflegeausschuss entstanden ist. Um Fachkräftemangel entgegen zu wirken, fordert Sozialministerin Petra Grimm-Benne: „Die Pflegeberufe müssen attraktiver werden.“ Engagement für bessere Bezahlung in der Altenpflege, Unterstützung von Helferinnen und Helfern bei der Weiterbildung zur Fachkraft und gute Arbeitsbedingungen sowie eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf benennt Grimm-Benne dabei als zentrale Herausforderungen.

 

Wege dazu diskutiert der „Runden Tisch Pflege“, zu dem das Sozialministerium eingeladen hat. „Der Runde Tisch soll der Pflege in Sachsen-Anhalt eine starke Stimme geben“, sagte Grimm-Benne nach dem Auftakt-Treffen in einer Magdeburger Pflegeeinrichtung. Hier debattierten Träger, Vereine, Verbände, Wissenschaft, Gewerkschaftsvertreter und Politiker Schlussfolgerungen aus den Daten der Fachkräfte-Studie. „Pflege ist ein zentrales, aber noch zu wenig wahrgenommenes Thema. Gemeinsam mit allen Akteurinnen und Akteuren müssen zu den drängenden Fragen möglichst frühzeitig Lösungen gefunden werden“, so die Ministerin. Die Pflegepolitik des Landes sei dabei von dem Ziel geleitet, allen Menschen ein möglichst langes Leben in der gewohnten Umgebung zu ermöglichen. Damit man dem gerecht werden könne, sei die Expertise des Runden Tisches wichtig. „Lassen Sie uns gemeinsam überlegen, wie verlässliche und stabile Rahmenbedingungen aussehen sollen“, appellierte Grimm-Benne an die Teilnehmer.

 

Der Runde Tisch wird sich verschiedensten Themen im Zusammenhang mit Pflege annehmen. Diese aus den unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten und der Politik die wesentlichen zu berücksichtigenden Aspekte an die Hand geben.

 

Heute sind landesweit mehr als 47.000 Personen im Pflegebereich beschäftigt, 22 Prozent mehr als noch 2008. Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung werde die Nachfrage nach Pflegeleistungen stark wachsen, heißt es in der Studie. Schon heute ist der Markt wie leergefegt, es dauert lange frei Stellen zu besetzen.

 

Aktuell arbeiten viele der Fachkräfte in der Altenpflege unfreiwillig in Teilzeit, und sie verdienen deutlich schlechter als Krankenschwestern. Der Gehaltsunterschied liegt bei mehr als 1000 Euro monatlich. „Eine wichtige Stellschraube, um die Gehaltsschere zu schließen, wäre neben einem Tarifvertrag Pflege eine einheitliche Pflegeausbildung“, sagte Grimm-Benne.



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Pkw-Unfälle: Jeder fünfte Getötete nicht angeschnallt

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(Foto: molotok743 – Fotolia, Montage: DVR)
(Foto: molotok743 – Fotolia, Montage: DVR)

Über ein Fünftel der bei Straßenverkehrsunfällen in Deutschland getöteten Pkw-Insassen war 2015 laut Umfrage des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) nicht angeschnallt.


Über ein Fünftel der bei Straßenverkehrsunfällen in Deutschland getöteten Pkw-Insassen war 2015 laut Umfrage des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) nicht angeschnallt.

 

Über ein Fünftel (21,2 Prozent) der bei Straßenverkehrsunfällen in Deutschland getöteten Pkw-Insassen war 2015 nicht angeschnallt. Dies ergab eine Umfrage, die der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) im April 2016 unter zehn Bundesländern durchgeführt hat. In sechs Bundesländern lagen keine entsprechenden Daten vor.

 

Bei den Nutzfahrzeugen lag der Anteil der nicht angeschnallten Insassen unter den Todesopfern bei 14,5 Prozent.

 

Da bei einigen Unfällen nicht zweifelsfrei festgestellt werden konnte, ob die Unfallopfer angeschnallt waren, dürfte der Anteil der nicht Angeschnallten sogar noch größer sein. Der DVR erinnert daran, dass der Sicherheitsgurt auch bei zunehmender Verbreitung von Fahrerassistenzsystemen und Airbags immer noch einen unverzichtbaren Lebensretter darstellt und appelliert an alle Fahrzeuginsassen, den Gurt stets anzulegen.

 

Quelle: Internet www.dvr.de



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Mobile Wetter­daten­erfassung in Echtzeit

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MARWIS ist ein mobiler Straßenwetter-Sensor, der zuverlässig Fahrbahnzustände und Umweltdaten erfasst. Direkt am Fahrzeug montiert, misst der intelligente Sensor 100 Mal pro Sekunde – zu jeder Zeit und an jedem Ort.


Im Rahmen der deutschlandweiten Road-Show, ist der mobile Straßensensor MARWIS von Lufft in dieser Woche zu Besuch in Sachsen und Sachsen-Anhalt. Besucht werden alle für die Straßenräumung verantwortlichen Einrichtungen, wozu u.a. Baubetriebshöfe, Straßenmeistereien und Flughäfen zählten.  Zu Besuch ist der mobile Straßensensor in Sachsen und Sachsen-Anhalt. Insgesamt eine Woche lang können sich Interessenten aus den verschiedenen Regionen an Bord des MARWIS-Fahrzeugs ein Bild des mobilen Straßenwettersensors machen. Zudem lässt sich die Road-Show des Sensors auch in diesem Jahr digital und in Echtzeit begleiten.

 

Ziel der insgesamt vierwöchigen Road-Show ist es, die innovative MARWIS-Technologie in weiteren Bundesländern vorzustellen. Montiert auf dem Dach eines Fahrzeugs, besucht der mobile Sensor MARWIS durch einen Mitarbeiter des Unternehmens in den jeweiligen Bundesländern vor allem für die Straße verantwortliche staatliche Einrichtungen und Flughäfen.

 

Der mobile Straßenwettersensor ist in der Lage, kritische Straßenwetterbedingungen wie Eis, Schnee und Reibung zuverlässig und schnell zu erkennen. Während der Fahrt und insgesamt hundertmal pro Sekunde erfasst der Sensor Fahrbahnzustände und Umweltdaten.

 

Jeder, der die vierwöchige Deutschlandreise digital begleiten möchte, kann sich unter der Webadresse www.viewmondo.de mit dem Namen MARWIS-Tour und dem Passwort marwis2016 einloggen und die Tour digital verfolgen. Wer sich dagegen live ein Bild von der Produktneuheit machen möchte, der kann gerne Kontakt zum Unternehmen aufnehmen.

 

 Zu Besuch ist der mobile Straßensensor in Sachsen und Sachsen-Anhalt. Insgesamt eine Woche lang können sich Interessenten aus den verschiedenen Regionen an Bord des MARWIS-Fahrzeugs ein Bild des mobilen Straßenwettersensors machen. Zudem lässt sich die Road-Show des Sensors auch in diesem Jahr digital und in Echtzeit begleiten.

 

Jeder, der die vierwöchige Deutschlandreise digital begleiten möchte, kann sich unter der Webadresse www.viewmondo.de mit dem Namen MARWIS-Tour und dem Passwort marwis2016 einloggen und die Tour digital verfolgen. Wer sich dagegen live ein Bild von der Produktneuheit machen möchte, der kann gerne Kontakt zum Unternehmen aufnehmen.

 

Informationen zu MARWIS erhalten Sie auf der Microsite www.lufft-marwis.de



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Wechsel in der Betreuung für Arbeitslosengeld-Aufstocker

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Ab Januar 2017 wird die Agentur für Arbeit Bernburg für die vermittlerische Betreuung von Menschen zuständig sein, die bisher aufstockende Leistungen der Grundsicherung zum Arbeitslosengeld vom Jobcenter des Salzlandkreises bezogen haben.


Ab Januar 2017 wird die Agentur für Arbeit Bernburg für die vermittlerische Betreuung von Menschen zuständig sein, die bisher aufstockende Leistungen der Grundsicherung zum Arbeitslosengeld vom Jobcenter des Salzlandkreises bezogen haben. Knapp 250 Personen, davon ca. 70 in Schönebeck, 80 Personen in Bernburg und jeweils ca.50 in Aschersleben und Staßfurt haben in den letzten Tagen eine Einladung zur Agentur für Arbeit Bernburg erhalten.

 

Hintergrund für die Änderung ist das 9. SGB- II-Änderungsgesetz. Die Zuständigkeit für Bezieher von Arbeitslosengeld I und aufstockendem Harz IV wurde durch den Gesetzgeber geändert.

 

„Die Änderung entspricht dem Gedanken der Arbeitslosenversicherung und soll zugleich Doppelstrukturen vermeiden. Die Auszahlung der Grundsicherungsleistung ist nicht betroffen. Hier bleibt die Zuständigkeit beim Jobcenter“, erklärt die Agenturchefin Anja Huth.

 

Die Agentur für Arbeit in Bernburg, Schönebeck, Aschersleben und Staßfurt sind ab dem kommenden Jahr auch für die Vermittlung in Arbeit und Ausbildung zuständig. Zukünftig können Leistungen der Arbeitsvermittlung, wie zum Beispiel Eingliederungszuschüsse, Kosten für berufliche Weiterbildung und Förderung der Bewerbungsaktivitäten übernommen werden.

 

Noch in diesem Jahr werden die Beratungsgespräche bei den Vermittlerinnen und Vermittlern der Arbeitsagentur durchgeführt. Gemeinsam mit dem Menschen werden die weiteren Möglichkeiten und Chancen auf dem regionalen Arbeitsmarkt besprochen und die nächsten Schritte vereinbart.

 

Für weitere Fragen stehen die Experten der Agentur für Arbeit telefonisch von montags bis freitags 8.00 bis 18.00 Uhr unter der gebührenfreien Rufnummer (0 800) 4 5555 00 zur Verfügung. Weitere Informationen finden Interessierte unter www.arbeitsagentur.de > Bürgerinnen & Bürger > Arbeit-und Stellensuche.



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Aktuelle Polizei Meldungen Salzlandkreis

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Bernburg: Einbruchsdiebstahl, Schönebeck: Räuberischer Diebstahl, Aschersleben: Einbruchsdiebstahl / Versuch, Biendorf: Diebstahl einer Baukreissäge, Beesedau: Kennzeichendiebstahl, L 153, Alsleben – Gnölbzig: Unfallmit Personenschaden, K1304, Güsten – Rathmannsdorf: Wildunfall mit Personenschaden, Könnern: Geschwindigkeitskontrolle


Schönebeck (Räuberischer Diebstahl)

Am Montagvormittag, gegen 11:00 Uhr, kam es im Netto-Markt in der Welsleber Straße zu einem räuberischer Ladendiebstahl. Der Täter, ein 29-jähriger Schönebecker, hatte verschiede Lebensmittel in seinen Rucksack verstaut und wollte den Markt ohne Bezahlung verlassen. Im Ausgangsbereich wurde er von der Mitarbeiterin gestoppt. Er riss sich los und stieß die Frau zu Boden. Zwei Zeugen hatten den Vorfall bemerkt und den flüchtenden Mann bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Hierbei leistete der 29-jährige zwar ebenfalls Widerstand, konnte aber aufgehalten werden. Die Personalien wurden zweifelsfrei festgestellt und die Ware im Wert von ca. 10,-€ zurückgegeben. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.

 

Aschersleben (Einbruchsdiebstahl / Versuch)

Am Wochenende verschafften sich unbekannte Täter gewaltsam Zutritt zum Lagerbereich einer Firma in der Magdeburger Chaussee. Nachdem die Täter die Grundstücksumfriedung überwunden hatten, begaben sie sich anscheinend zielgerichtet zur Tür des Lagers. Die massiver Eisentür wurde nach mehreren hebelversuchen geöffnet. Ob und welche Gegenstände aus dem Lager entwendet wurden ist noch unklar und kann nur nach einer Bestandsaufnahme gesagt werden. Dem ersten groben Überblick des Besitzers zufolge, fehlt aber nichts.

 

Bernburg (Einbruchsdiebstahl)

In der Nacht zu Montag drangen unbekannte Täter in den Keller eines Mehrfamilienhauses im Goetheweg ein. Aus dem Gemeinschaftskeller wurden 2 Fahrräder entwendet. Die Räder wurden am Sonntagabend, gegen 21:00 Uhr dort abgestellt und mit einem Seilschloss gegen die Wegnahme gesichert. Am Montagmorgen, gegen 08:00 Uhr wurde der Diebstahl bemerkt. Es handelt sich um ein pinkfarbenes Kinderrad der Marke Lilifee und ein silber/schwarzes Damenrad der Marke Ariston. Eine Fahndung konnte wegen der fehelenden Identnummern nicht eingeleitet werden.

 

Biendorf (Diebstahl einer Baukreissäge)

Unbekannte Täter entwendeten von einer Baustelle in Biendorf eine etwa 350 kg schwere Baukreissäge der Marke Avola. Die Säge war auf einem der Baucontainer abgestellt und zusätzlich mit einer Kette gegen Diebstahl gesichert. Der Abtransport erfolgte mit einem Fahrzeug über einen nahe der Baustelle gelegenen Feldweg.

 

Beesedau (Kennzeichendiebstahl)

Am Wochenende wurde in Beesedau die hintere amtliche Kennzeichentafel BBG-JJ 92 entwendet. Das Fahrzeug, ein VW Caddy war vor dem Grundstück 93 abgestellt. Am Sonntagmorgen wurde der Diebstahl bemerkt, die Halterung wurde beim Diebstahl nicht beschädigt. Eine anderweitige Verwendung des Kennzeichens wurde polizeiliche bisher nicht bekannt. Die Fahndung wurde eingeleitet.

 

L 153, Alsleben – Gnölbzig (Unfallmit Personenschaden)

Am Sonntagnachmittag kam auf der Landstraße 153, zwischen Alsleben und Gnölbzig zu einem Unfall beim Überholen eines Fahrradfahrers. Der Radfahrer war zum Unfallzeitpunkt, um 14:54 Uhr, in Richtung Gnölbzig unterwegs. Im Nachfolgeverkehr befand sich der Pkw. Trotz bestehenden Gegenverkehrs setzte der Pkw zum Überholen an und unterschätzte dabei offenbar den seitlichen Abstand zum Radfahrer. Der rechte Spiegel des Fahrzeuges traf den Lenker des Radfahrers, dieser kam daraufhin zu Fall und wurde am Handgelenk verletzt. An den Fahrzeugen entstand kaum sichtbarer Schaden, gegen den Fahrzeugführer wurde ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Köperverletzung eingeleitet.

 

K1304, Güsten – Rathmannsdorf (Wildunfall mit Personenschaden)

Am Montagmorgen, um 04:33 Uhr, kam es auf der Kreisstraße 1304 zu einem Wildunfall, bei dem ein Motorradfahrer leicht verletzt wurde. Der Motorradfahrer war aus Richtung Güsten kommend in Richtung Rathmannsdorf unterwegs. Etwa 100 Meter hinter dem Sportplatz liefen plötzlich vier Rehe auf die Fahrbahn. Der Mann versuchte noch zu bremsen, konnte aber einen Zusammenstoß nicht vermeiden. Zum Glück kam es nicht zu einer direkten Kollision, er berührte eines der Rehe am Kopf, verlor dadurch die Kontrolle und stürzte. Am Motorrad entstanden Lackschäden, der Fahrer wurde nur leicht verletzt, das Reh verstarb an der Unfallstelle.

 

Könnern (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Montag, zwischen 07:00 und 12:00 Uhr, an der Wietschke, in Fahrtrichtung Zentrum, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 30 km/h. Im Messzeitraum passierten 370 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 14 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. Den 14 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt, der Schnellste wurde mit 51 km/h gemessen.



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Abschlusskonzert Sonic Jam in Bernburg

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Zum Abschluss der "Full of Colours" Tour werden Sonic Jam jetzt wieder in ihrer Heimatstadt spielen. Am 26. November wird es ab 20 Uhr im Hotel Wien die tanzbaren Beats und einprägsamen Melodien von Sängerin Vici Janek und ihren Jungs geben.


 

 

Mai 2012: Die Geburtsstunde von SONIC JAM. Genau die richtige Zeit für 5 Jugendliche aus der sachsen-anhaltischen Provinz, um mit dem loszulegen, worauf sie wirklich Bock haben: endlich mal rauszukommen, sich auszuprobieren, neue Dinge zu entdecken und vor allem: Musik zu machen.

 

 

 

Die Provinz bietet ihnen dafür einen entscheidenden Vorteil: Eine völlig unbekümmerte Entwicklung ohne jeden Druck. So entstehen erste Texte. Texte über die Liebe. Texte über Freundschaft. Texte über das Leben. Und über New York. Dank „Lonely Nights“ spricht sich der Name SONIC JAM langsam herum und der Terminkalender wird immer voller. Aus einem spontanen Bauchgefühl heraus, entsteht im Januar 2014 ein Musikvideo zu dem Song.

 

 

 

Das mit Freunden, viel Liebe und in Eigenregie gedrehte Video wird unzählige Male in den sozialen Netzwerken geklickt und geteilt. Die Medien werden darauf aufmerksam, es folgen Radio- und TV-Interviews und der Mitteldeutsche Rundfunk dreht ein Bandporträt über die Band. Über viel Aufmerksamkeit, ein größeres Publikum und erste überregionale Konzerte dürfen sich die fünf Freunde nun freuen.

 

 

 

Apropos Konzerte: Die Shows von SONIC JAM leben von irre viel Energie, Liebe und Humor, von Konfetti und Spontanität - und von diesen besonderen Momenten, die man immer sucht. Nach einem ereignisreichen Jahr 2014 kommt der Entschluss, die erste EP zu produzieren. Mehr als ein Dutzend neue Lieder werden dafür geschrieben, bevor es dann mit Produzent Michael Ludwig im Sommer 2015 nach Braunschweig geht, um die Aufnahmen zu realisieren.

 

 

 

Entstanden ist ein buntes Pop-Debüt mit dem Namen „Full Of Colours“. Die Platte ist voll mit tanzbaren Beats, einprägsamen Melodien und Geschichten, die das Leben schreibt. Der Auftrag für SONIC JAM ist nun klar: Mit ihren Songs von der bescheidenen Provinz bis hin zur Großstadt, alles etwas bunter zu machen.

 

 

 

Diesen Sonnabend soll jetzt der große Abschluss einer erfolgreichen Tour gefeiert werden. SONIC JAM beenden Deutschlandtour am 26. November im Hotel Wien in Bernburg. Genau hier erschien mit "Full of Colours" die erste CD der Bernburger Band Sonic Jam. Dem Publikum in der Saalestadt wurde die Platte damals natürlich auch als erstes live präsentiert. Danach ging es in diesem Jahr fast durch die ganze Republik und bei 15 Tour-Auftritten hatten die Besucher u.a. in Dresden, Hamburg, Stuttgart, Mannheim oder in Ferropolis die Gelegenheit, die Band kennenzulernen.

 

 

 

Zum Abschluss der "Full of Colours" Tour werden Sonic Jam jetzt wieder in ihrer Heimatstadt spielen. Am 26. November wird es ab 20 Uhr im Hotel Wien die tanzbaren Beats und einprägsamen Melodien von Sängerin Vici Janek und ihren Jungs geben. Wer das bisher erfolgreichste Jahr der Nachwuchsband mit einer großen Party ausklingen lassen möchte, sollte beim Tourabschluss im Hotel Wien unbedingt dabei sein.

 



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Bernburg: Schwerer Raub, Schönebeck: Einbruchsdiebstahl, Alsleben: Geschwindigkeitskontrolle, Mehringen: Geschwindigkeitskontrolle, Schackstedt: Geschwindigkeitskontrolle, Aschersleben: vermeintlicher Einbrecher gestellt


Bernburg (Schwerer Raub)

Am Montagabend, gegen 22:10 Uhr, drangen 6 Personen gewaltsam in eine Wohnung in der Wolfgangstraße ein. Nachdem sie die Wohnung betreten hatten griffen sie scheinbar ohne Vorwarnung die drei männlichen Personen (19, 22 und 26 Jahre) an und schlugen auf sie ein. Anschließend wurden ein Computer und ein Handy entwendet und die Täter flüchteten. Die drei Verletzten, einer davon schwer, informierten die Polizei. Anhand der Täterbeschreibung wurde die Tatortnahbereichsfahndung aufgenommen, ein Fährtenhund wurde zur Unterstützung angefordert und eingesetzt. Im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen konnte eine mögliche Tätergruppierung festgestellt werden. Vier Personen ergriffen die Flucht, zwei Männer (17 und 21 Jahre) konnten gestellt und vorläufig festgenommen werden. Die Spurensicherung am Tatort wurde durchgeführt und weitere Ermittlungen aufgenommen. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar. Die beiden Festgenommen sind polizeilich bereits wegen verschiedener Gewalt- und Eigentumsdelikte bekannt. Die Ermittlungen dauern an.

 

Schönebeck (Einbruchsdiebstahl)

Am Dienstagmorgen drangen unbekannte Täter gewaltsam in einen Discounter in der Pfännerstraße ein. Sie zerstörten die Schaufensterscheibe eines dort ansässigen Bäckereigeschäfts und gelangten anschließend durch Aufhebelen einer Zwischentür in den Bereich des Discounters. Hier wurden zielgerichtet die Regale mit Tabakwaren aufgesucht und entleert. Das genaue Schadensausmaß ist noch unbekannt. Die Täter entfernten sich in unbekannter Richtung vom Tatort. Die Alarmanlage wurde beim Einbruch ausgelöst, daher kann die Tatzeit um den Auslösezeitpunkt, gegen 03:17 Uhr, eingegrenzt werden. Hinweise zur Tat, den vermeintlichen Tätern, einem Fluchtfahrzeug oder dem Verbleib des Diebesgutes nimmt die Polizei des Salzlandkreises, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Alsleben (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Dienstag, zwischen 11:00 und 12:00 Uhr, an der Bernburger Straße, in Fahrtrichtung Ortskern, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 126 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 17 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 14 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen 3 Fahrer wurden Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 76 km/h gemessen.

 

Mehringen (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Dienstag, zwischen 06:45 und 09:15 Uhr, an der Schackstedter Straße, in Fahrtrichtung Kreisstraße, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 126 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 16 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 13 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen 3 Fahrer wurden Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 78 km/h gemessen.

 

Schackstedt (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Dienstag, zwischen 09:30 und 10:30 Uhr, am Paradies, in Fahrtrichtung Alsleben, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 74 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 3 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. Den 3 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt, der Schnellste wurde mit 65 km/h gemessen.

 

Aschersleben (vermeintlicher Einbrecher gestellt)

Am Montagnachmittag wurde die Polizei über einen Einbrecher im Keller eines Mehrfamilienhauses in der Staßfurter Höhe informiert. Beim Eintreffen am vermeintlichen Tatort wurde eine männliche Person angetroffen. Er war eigenen Angaben nach damit beschäftigt seine Sachen in den Keller einer Bekannten zu verstauen. Allerdings handelte es sich bei dem Keller, den er betreten hatte nicht um den Keller seiner angeblichen Bekannten. Bei der weiteren Überprüfung der Person stellte sich heraus, dass der 37-Jähre mit einem Haftbefehl gesucht wurde. Er wurde vorläufig festgenommen und in eine nahegelegene JVA verbracht.



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Polizei sucht mit Hubschrauber nach Fahrerflucht in Aderstedt

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Verkehrsunfall mit unerlaubtem Entfernen vom Unfallort, zum derzeitigen Stand der Ermittlungen befuhr der unbekannte Unfallverursacher in Aderstedt die Landstraße aus Richtung Bernburg kommend. Dieser kollidierte aus noch bisher unbekannter Ursache mit dem im Gegenverkehr befindlichen PKW frontal.


In den Dienstagabendstunden ereignete sich in der Ortslage Aderstedt ein Verkehrsunfall mit zwei beteiligten PKW, bei dem mindestens zwei Personen leicht verletzt wurden. Zum derzeitigen Stand der Ermittlungen befuhr der unbekannte Unfallverursacher in Aderstedt die Landstraße aus Richtung Bernburg kommend. Dieser kollidierte aus noch bisher unbekannter Ursache mit dem im Gegenverkehr befindlichen PKW frontal.

 

Der 19 jährige Fahrzeugführer und sein 18 jähriger Beifahrer wurden leicht verletzt. Beide konnten nach ambulanter Behandlung das Klinikum Bernburg kurze Zeit später wieder verlassen. Der Verursacher, wahrscheinlich ebenfalls verletzt, entfernte sich unerlaubt, fußläufig, von der Unfallstelle.

 

Trotz umfangreicher Suchmaßnahmen, unter Einsatz eines Polizeihubschraubers und eines Fährtensuchhundes, konnte der Verursacher nicht aufgefunden werden. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden, diese wurden durch Abschleppdienste geborgen. Gegen den derzeit noch unbekannten Verursacher wurde ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung und unerlaubtem Entfernen vom Unfallort eingeleitet.



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Vermisste Person kehrt freiwillig zurück

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Am 23.11.2016 gegen 17:15 Uhr erhielt die Polizei des Salzlandkreises die glückliche Nachricht, dass der Vermisste Adrian Irrgang wohlbehalten in die Obhut seiner Erzieher zurückgekehrt ist.


Vermisste Person kehrt freiwillig zurück

 

Am 23.11.2016 gegen 17:15 Uhr erhielt die Polizei des Salzlandkreises die glückliche Nachricht, dass der Vermisste Adrian Irrgang wohlbehalten in die Obhut seiner Erzieher zurückgekehrt ist.

 



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Aktuelle Polizei Meldungen Salzlandkreis

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Staßfurt (Diebstahl aus Zigarettenautomaten), Aschersleben (Einbruchsdiebstahl), Calbe (Sachbeschädigung an Kraftfahrzeugen), Bernburg (Einbruchsdiebstahl), Borne (Kontrolle Fahrtüchtigkeit), Hoym (Geschwindigkeitskontrolle), Friedrichsaue (Geschwindigkeitskontrolle), Schönebeck (Geschwindigkeitskontrolle Handmessgerät), Bernburg (Geschwindigkeitskontrolle)


Staßfurt (Diebstahl aus Zigarettenautomaten)

Am Mittwochmorgen, gegen 02:32 Uhr, versuchten unbekannte Täter gewaltsam einen Zigarettenautomaten in der Ackerstraße zu öffnen. Zeugen wurden durch einen lauten Knall, offenbar durch einen „Böller“ verursacht, auf das geschehen aufmerksam und informierten die Polizei. Bei deren Eintreffen wurde eine Person in tatortnähe angetroffen und kontrolliert. Laut Angaben der Zeugen hatte der Mann weitere Personen über das Eintreffend er Polizei informiert, sodass diese flüchten konnten. Am Automaten wurden Spuren einer Explosion festgestellt, Plastikteile waren beschädigt. Die Öffnung des Automaten gelang nicht. Die Ermittlungen wurden eingeleitet und dauern an.

 

Aschersleben (Einbruchsdiebstahl)

Bereits in der Nacht zu Dienstag drangen unbekannte Täter in mindesten eine Gartenlaube der Kleingartensparte „Eintracht“ an der Hoymer Chaussee ein. Anhand der vorliegenden Spurenlage überstiegen die Täter die Grundstücksumfriedung, begaben sich dann zum Fenster der Laube und zerstörten die Scheibe. In der Laube wurden die Schränke geöffnet und eine Packung Kekse, eine Flasche Eierlikör und Waldmeisterbrause entwendet.

 

Calbe (Sachbeschädigung an Kraftfahrzeugen)

In der Nacht zu Mittwoche wurde durch unbekannte Täter die Heckscheibe eines in der Großen Mühlenbreite abgestellten Fahrzeuges zerstört. Der Eigentümer hatte das Fahrzeug, gegen 19:00 Uhr, vor dem Grundstück 46 abgestellt. Als er es am Mittwochmorgen, gegen 03:30 Uhr zur Arbeit wollte, stellte er die eingeschlagene Heckscheibe fest. Aus dem Fahrzeug wurde offenbar nichts entwendet. Hinweise zu möglichen Tätern konnte der Fahrzeugeigentümer nicht geben.

 

Bernburg (Einbruchsdiebstahl)

Unbekannte Täter verschafften sich offenbar in der Nacht zu Mittwoch unbefugt Zugang zu einer Garage in der Stauffenbergstraße. Anhand der fehlenden Spurenlage wird seitens des Geschädigten von einer Öffnung mittels eines Nachschlüssels ausgegangen. Aus der Garage wurden zwei Fahrräder und ein Winkelschleifer der Marke Black & Decker entwendet.

 

Borne (Kontrolle Fahrtüchtigkeit)

Am Dienstagabend, gegen 20:57 Uhr, wurde die Polizei zu einem Streit in der Langen Hochstraße gerufen. Kurz vor dem Eintreffen der Beamten hatte sich einer der beiden Streitparteien bereits mit einem Fahrzeug entfernt. Das Fahrzeug konnte wenig später gestoppt werden. Der Fahrer, ein 46-Jähriger Mann aus Borne, stand offenbar unter Einwirkung von Alkohol. Ein freiwilliger Test erbrachte einen vorläufigen Wert von 1,61 Promille. Die Weiterfahrt wurde unterbunden und ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr eingeleitet. Zur Beweissicherung erfolgte eine Blutprobenentnahme.

 

Hoym (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Mittwoch, zwischen 09:30 und 12:00 Uhr, an der Quedlinburger Straße, in Fahrtrichtung Quedlinburg, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 189 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 10 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. Den 10 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt, der Schnellste wurde mit 68 km/h gemessen.

 

Friedrichsaue (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Mittwoch, zwischen 07:00 und 09:00 Uhr, an der Chausseestraße, in Fahrtrichtung Schadeleben, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 122 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 8 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 7 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen den Schnellsten wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, er wurde mit 76 km/h gemessen.

 

Schönebeck (Geschwindigkeitskontrolle Handmessgerät)

Die Polizei führte am Mittwoch, zwischen 09:00 und 10:00 Uhr, am Breiten Weg, in Fahrtrichtung Barby, eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 30 km/h. Im Messzeitraum wurden 28 Einzelfahrzeuge mit dem Handmessgerät angemessen. Dabei wurden 7 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und geahndet. Den 7 Fahrern wurde ein Verwarngeld ausgesprochen, der Bescheid wird in den nächsten Tagen oder Wochen zugesandt, der Schnellste wurde mit 50 km/h gemessen.

 

Bernburg (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Dienstag, zwischen 17:00 und 20:30 Uhr, an der Magdeburger Chaussee, in Fahrtrichtung Neugattersleben, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 600 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 8 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 7 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen den Schnellsten wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, er wurde mit 74 km/h gemessen.



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DAK-Gesundheit: 2015 landeten 496 Kinder und Jugendliche mit einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus


Die Zahl alkoholbedingter Klinikaufenthalte von Kindern und Jugendlichen ist in Sachsen-Anhalt gestiegen. Das Rauschtrinken bei Schülern bleibt somit weiter ein Problem. Nach aktuellen Informationen der DAK-Gesundheit landeten 496 Kinder und Jugendliche im Jahr 2015 mit einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus. Nach bislang unveröffentlichten Zahlen des statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt stieg die Zahl der Betroffenen im Vergleich zu 2014 um knapp sechs Prozent.

 

„Viele Jugendliche überschätzen sich und glauben Alkohol gehört zum Feiern und Spaß haben dazu“, sagt Steffi Steinicke, Landeschefin der DAK-Gesundheit in Sachsen-Anhalt. „Eine frühzeitige regionale Alkoholprävention ohne erhobenen Zeigefinger bleibt für uns unverzichtbar.“ Der Alkoholmissbrauch bei den jüngeren Mädchen und Jungen ging unterdessen zurück. In der Altersgruppe der zehn bis 14-Jährigen mussten 83 Kinder in einer Klinik behandelt werden, 2014 waren es noch 93.

 

Zur Aufklärung setzt die Krankenkasse auch 2017 die erfolgreiche Kampagne „bunt statt blau – Kunst gegen Komasaufen“ in Sachsen-Anhalt fort, die in diesem Jahr unter der Schirmherrschaft der Bundestagsabgeordneten Marina Kermer stand. Beim bundesweiten Wettbewerb werden Schüler zwischen zwölf und 17 Jahren aufgerufen, mit Plakaten kreative Botschaften gegen das Rauschtrinken zu entwickeln. Auch die Schulen in Sachsen-Anhalt wurden angeschrieben und zur Teilnahme eingeladen. An der mehrfach ausgezeichneten Präventionskampagne gegen Alkoholmissbrauch nahmen seit dem Jahr 2010 mehr als 80.000 junge Künstler teil. Weitere Informationen über die Aktion gibt es im Internet unter www.dak.de/buntstattblau.

 

 



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Hochschule Anhalt feiert Klosterweihnacht

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Am dritten Adventswochenende, dem 10. und 11. Dezember 2016 findet die traditionelle Klosterweihnacht der Hochschule Anhalt im Kloster zu Bernburg statt.


Neben einem internationalen Programm und dem originellen Weihnachtsmarkt werden verschiedene Kreativwerkstätten angeboten. Alle Bürgerinnen und Bürger aus Bernburg und Umgebung sind herzlich eingeladen.

 

Internationale Weihnachtsgestalten wie Santa Claus, Papá Noel und Väterchen Frost eröffnen am Samstag, dem 10. Dezember 2016 um 12:30 Uhr die Klosterweihnacht. In geschmückten Booten fahren sie die Saale bis zur Fußgängerbrücke hinunter, wo ein großer Festumzug beginnt. Nach der Begrüßung der Weihnachtsgestalten durch Prof. Dr. Jörg Bagdahn, Präsident der Hochschule Anhalt, ziehen alle gemeinsam mit interessanter historischer Technik vom Alten Markt in das Bernburger Kloster.

 

Im Kloster finden anschließend Musikvorführungen, Märchenerzählungen und Theaterbeiträge statt. Die internationalen Studierenden der Hochschule laden die Besucher auf eine Reise der unterschiedlichen Kulturen ein. Kindergartengruppen und verschiedene Chöre singen Weihnachtslieder. Auf dem Weihnachtsmarkt bieten Stände Keramik, Liköre oder andere selbst hergestellte Waren an. Bäckereien wetteifern alljährlich um den Weihnachtsstollen.

 

„Die Klosterweihnacht ist ein kultureller Höhepunkt in der Vorweihnachtszeit in der Region. Mit der Unterstützung von vielen Mitarbeitern und Studierenden bieten wir ein buntes Programm für Groß und Klein. Wir heißen alle Gäste herzlich willkommen und freuen uns gemeinsam mit ihnen den dritten Advent zu feiern“, sagt Prof. Dr. Jörg Bagdahn.



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Bernburg: Gefährliche Körperverletzung in der Gemeinschaftsunterkunft im Teichweg und Aderstedter Straße, Löderburg: Mopeddiebstahl, Egeln: Einbruchsdiebstahl


Egeln (Einbruchsdiebstahl)

Am Donnerstagmorgen drangen unbekannte Täter gewaltsam in einen Discounter in der Magdeburger Straße ein. Mittels eines Hebelwerkzeuges wurde eine der seitenscheiben (150 x 250 cm) ausgehebelt und anschließend der Markt betreten. Im Verkaufsraum wurden die drei Zigarettenboxen geöffnet und entleert. Der Alarm wurde durch den Einbruch ausgelöst. Die Tatzeit konnte daher um 00:44 Uhr eingegrenzt werden. Der Markt befindet sich nahe der B81, Ortsumgehung Egeln, hierbei handelt es sich um eine mehrspurige Bundesstraße mit Fahrtrichtung Magdeburg / A14 oder Halberstadt. Nach relativ kurzer Zeit waren die Täter verschwunden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen. Alle sachdienlichen Hinweise, zu Personen oder Fahrzeugbewegungen, gern auch telefonisch unter 03471-3790.

 

Bernburg (Gefährliche Körperverletzung / Widerstand)

Am Mittwochabend, gegen 20:02 Uhr, wurde die Polizei zu einer Körperverletzung in der Gemeinschaftsunterkunft im Teichweg gerufen. Ersten Ermittlungen zufolge war es dort während einer Auseinandersetzung zum Einsatz von Pfefferspray gekommen. Unter den 5 Beteiligten befand sich auch ein 24-jähriger Bernburger. Beim Erscheinen der Beamten reagierte dieser ziemlich aggressiv und griff die Beamten an. Er konnte überwältigt und zur Abwehr weiterer Gefahren gefesselt werden. Die Hintergründe der vorangegangen Körperverletzung müssen erst noch ermittelt werden. Fest steht nur, dass auch der Deutsche Opfer des Pfeffersprays wurde. Warum er allerdings gegenüber den Beamten so aggressiv reagierte müssen die weiteren Ermittlungen zeigen. Als Beschuldigter der gefährlichen Körperverletzung, durch den Einsatz des Pfeffersprays, wurde ein 31-jähriger Mann aus Afghanistan ermittelt. Bei den anderen Beteiligten / Geschädigten handelt es sich um 3 Männer aus Afrika (20 / 21 und 21 Jahre alt). Nach Abschluss der Maßnahmen vor Ort wurde der Bernburger aus dem Gewahrsam der Polizei entlassen, die Ermittlungen dauern an.

 

Bernburg (Gefährliche Körperverletzung)

In der Gemeinschaftsunterkunft in der Aderstedter Straße kam es am Mittwochabend, gegen 19:00 Uhr, zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Bewohnern. Der spätere Geschädigte (20 Jahre, Syrier) war zur Unterstützung bei der Essenausgabe eingesetzt. Bei der Ausgabe kam es zu einer Meinungsverschiedenheit mit einem anderen Bewohner (19 Jahre, Afghane). Nach dem Essen trafen sich Beide im Flur des Hauses, dabei kam es zu einer handfesten Auseinandersetzung, in dessen Folge eine weitere, unbeteiligte Person mit einem spitzen Gegenstand verletzt wurde. Das Messer, was dabei eine Rolle gespielt haben soll, konnte beim Beschuldigten nicht aufgefunden werden. Die Ermittlungen wurden aufgenommen und dauern an.

 

Löderburg (Mopeddiebstahl)

Am Mittwoch wurde am Löderburger See eine Simson S51 entwendet. Der Eigentümer hatte das Moped gegen 14:30 Uhr, auf dem Parkplatz der Gaststätte abgestellt und mit einem Kettenschloss gesichert. Als es gegen 15:00 Uhr wieder genutzt werden sollte, war es bereits verschwunden. Am Moped befand sich das aktuelle Versicherungskennzeichen 898 RUJ. Die Fahndung wurde eingeleitet. Hinweise zur Tat, den vermeintlichen Tätern oder dem Verbleib des Mopeds nimmt die Polizei des Salzlandkrieses, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Schönebeck (Fahrraddiebstahl)

Bereits am Dienstag wurde aus dem Fahrradständer des Bahnhofes ein lindgrünes Damenrad der Marke Kalkhoff entwendet. Die Besitzerin hatte das Rad gegen 08:00 Uhr im Fahrradständer abgestellt und gegen die Wegnahm gesichert. Als sie gegen 15:00 Uhr zurückkehrte war das Rad verschwunden. Die Fahndung wurde eingeleitet.

 

Atzendorf (Mopeddiebstahl)

Am Donnerstagmorgen wurde vom Grundstück eines Mehrfamilienhauses in der Luisenstraße eine Simson S51N entwendet. Das Fahrzeug stand am Morgen, gegen 05:45 Uhr, als der Eigentümer zur Arbeit fuhr noch im Innenhof des Grundstücks. Gegen 08:00 Uhr, wurde er informiert, dass das Fahrzeug verschwunden ist. Die Absuche der näheren Umgebung führte nicht zum Auffinden des Mopeds, daher wird von einem Diebstahl ausgegangen. Am Fahrzeug befand sich das aktuelle Versicherungskennzeichen 790 RUJ.

 

Bernburg (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Mittwoch, zwischen 19:00 und 21:00 Uhr, an der Bahnhofstraße, in Fahrtrichtung Parkstraße, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 330 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 6 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. Den 6 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt, der wurde mit 66 km/h gemessen.

 

Güsten (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Mittwoch, zwischen 15:30 und 18:30 Uhr, an der Walter-Munke-Straße, in Fahrtrichtung Ilberstedt, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 450 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 3 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. Den 3 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt, der wurde mit 70 km/h gemessen.

 

Bernburg (Geschwindigkeitskontrolle Handmessgerät)

Die Polizei führte am Mittwoch, zwischen 16:45 und 17:15 Uhr, an der Kustrenaer Straße, in Fahrtrichtung Gröne, eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 30 km/h. Im Messzeitraum wurden 21 Einzelfahrzeuge mit dem Handmessgerät angemessen. Dabei wurden 3 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und geahndet. Den 3 Fahrern wurde ein Verwarngeld ausgesprochen, der Bescheid wird in den nächsten Tagen oder Wochen zugesandt, der Schnellste wurde mit 45 Km/h gemessen.



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Darf Weihnachtsgeld gepfändet werden?

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In diesen Tagen wird sich mancher Arbeitnehmer über die Zahlung von Weihnachtsgeld freuen können. Auch wenn Lohnsteuer und Sozialversicherung schon erhebliche Beträge davon kassieren: der Nettobetrag steht für Geschenke oder sonst zur freien Verfügung, wenn dem Arbeitnehmer nicht Gläubiger im Nacken sitzen. Denn die wollen auch einen Teil dieser zusätzlichen Zahlung.


Steuerberater und Rechtsbeistand Wolf-Dieter Kleinschmidt, ein zuverlässiger Partner in allen steuerlichen Fragen für Unternehmen und private Mandanten seit über 25 Jahren in Bernburg gibt Antwort auf die Frage:

Darf Weihnachtsgeld gepfändet werden?

 

Grund­sätzlich kann das Weihnachts­geld vom Gläubiger gepfändet werden, jedoch nicht in voller Höhe. § 850 a Nr. 4 ZPO regelt nämlich, dass Weihnachts­geld bis zum Betrag der Hälfte des monatlichen Arbeits­einkommens, höchstens aber bis zum Betrag von 500 Euro, unpfändbar ist.

 

Bei einer Lohnpfändung wird der Arbeitgeber diese Vorschrift automatisch bei der Lohnabrechnung berücksichtigen. Allerdings kann ein Gläubiger auch das Konto des Schuldners pfänden; das gewährt dem Gläubiger einen vollständigen Zugriff auf das entsprechende Guthaben und damit sogar auf den Lohn, der dem Arbeitnehmer eigentlich als Freibetrag verbleiben soll.

 

Um dies zu verhindern, gibt es bei den Kreditinstituten das Pfändungs­schutz­konto („P-Konto“). Damit hat der Gläubiger keinen Zugriff auf die Frei­beträge. Es muss aber darauf geachtet werden, dass die Frei­beträge genügen, um auch die Zahlung von Weihnachts­geld abzudecken. Ist dieses nämlich nicht der Fall, würde der Schutz durch das P-Konto entfallen; es droht die Pfändung des gesamten Weihnachts­gelds.

 

Deshalb muss der Arbeitnehmer möglichst schnell handeln und nach § 850 k Abs. 4 ZPO beim Voll­streckungs­gericht beantragen, die Frei­beträge entsprechend der Vorschrift des § 850 a Nr. 4 ZPO zu erhöhen, also um die Hälfte des Arbeits­einkommens, jedoch höchstens bis zu einem Betrag von 500 Euro.



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Straßensperrungen und Umleitungen im Salzlandkreises

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Wichtige Straßensperrungen und Umleitungen im Zuständigkeitsbereich der unteren Straßenverkehrsbehörde des Salzlandkreises für das klassifizierte Straßennetz (Bundes-, Landes- und Kreisstraßen)


Neue Sperrungen/Änderungen:

 

Salzlandkreis, K 1754

zwischen der K 1279 Gnadau – Barby und der Ortslage Pömmelte

Vollsperrung am 29.11.2016, von 07.00 Uhr bis 19.00 Uhr

Grund: Montage einer Bandbrücke für Kieswerk

Umleitung: K 1279 – Barby – L 51 – Pömmelte und umgekehrt

LKW-Umleitung: Industriegebiet Monplaisierstraße – L 51 – Pömmelte – L 51 - Kreisverkehr B 246a – Ortsumgehung Schönebeck und umgekehrt

 

Hecklingen, OT Schneidlingen, Magdeburger Str., B 180

in Höhe Einmündung Stieg/Poststraße (K 1358), zwischen Oststraße und Poststraße

Vollsperrung vom 21.11.2016 bis 26.11.2016; verlängert bis 28.11.2016

Grund: Fahrbahnsanierung

Umleitung: Schneidlingen – K 1358 – Cochstedt – K 1358 – K 1307 Flugplatz – B 180 und umgekehrt

 

Hecklingen, OT Schneidlingen, Magdeburger Str., B 180

in Höhe Haus-Nr. 13 halbseitige Sperrung mit Ampelregelung

vom 29.11.2016 bis voraussichtlich 02.12.2016

Grund: Fahrbahnsanierung

 

Börde-Hakel, OT Westeregeln, Lindenstraße, L 76

Lindenplatz im Bereich Breite Straße – Thälmannstraße bis Klosterstraße

Vollsperrung am 03.12.2016, von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Grund: Weihnachtsmarkt

Umleitung: Klosterstraße – Plan – Schillerstraße – Egelner Straße und umgekehrt

 

Calbe, Nienburger Str., L 65

zwischen neuer Kreisverkehrsanlage Brückenstraße bis Ortsausgang

Vollsperrung

vom 11.08.2016 bis 30.11.2016

verlängert bis 23.12.2016

Grund: Kanal- und Straßenbauarbeiten

Umleitung: L 63 – Brumby – Neugattersleben – L 73 – Nienburg – L 65 und umgekehrt

 

Folgende Sperrungen bleiben bestehen:

 

Bernburg, Thomas-Müntzer-Straße, L 146 – 1. Bauabschnitt

zwischen Abzweig Schachtstraße bis Breitscheidplatz

vom 15.08.2016 bis 07.10.2016,

verlängert bis 06.12.2016

Grund: Kanal- und Straßenbauarbeiten

Umleitung: L 146 – K 2103, Baalberger Kreisstraße – Dröbel – Bernburg, Dessauer Straße/Köthensche Straße – Bahnhofstraße – Parkstraße – Gröbziger Straße und umgekehrt

 

Alsleben (Saale), Bernburger Straße, L 74

von Höhe Saalemühle bis Bernburger Straße 34

halbseitige Sperrung

vom 24.11.2016 bis 26.11.2016

Grund: Sanierung von Schachtabdeckungen

 

Sandersleben, L 72/L 151

Vollsperrung zwischen Kreisverkehr und Knoten L 72/L 151

mit gleichzeitiger Ampelregelung in der Ortsdurchfahrt Belleben vom 13.09.2016 bis voraussichtlich 23.12.2016

Grund: Straßenausbau

Änderung der Umleitungsstrecke zum 10.10.2016

Umleitung: in Fahrtrichtung Staßfurt/Alsleben über Wirtschaftsweg vor Ortslage Sandersleben zur L 152/Roda

in Fahrtrichtung Sandersleben/Hettstedt über L 85 – Alsleben – L 151 – Belleben – Gerbstedt – L 158 - Welfesholz

 

K 2111, Bahnübergang Strenznaundorf

Vollsperrung vom 01.06.2016 bis auf weiteres

Grund: Durchlass einsturzgefährdet

 

Könnern, OT Piesdorf, K 2113

Vollsperrung bis auf weiteres

Grund: Durchlass einsturzgefährdet

 

Schönebeck, Chausseestraße, K 1295

halbseitige Sperrung und Vollsperrung Mühlenstraße im Einmündungsbereich mit der Chausseestraße

1 Woche im Zeitraum vom 24.10.2016 bis 25.11.2016

Grund: Sanierung Mischwasserkanal

 

Salzlandkreis, K 1243

zwischen Groß Rosenburg und Breitenhagen

Vollsperrung vom 29.03.2016, 08.00 Uhr, bis voraussichtlich 28.10.2016,

verlängert bis zum 16.12.2016

Grund: Neubau Landgraben- und Taubengrabenbrücke

Umleitung: Groß Rosenburg – K 1284 – Patzetz – L 63 – Lödderitz – L 149 – Breitenhagen und umgekehrt

 

Staßfurt, Neundorfer Straße, L 72

zwischen den Einmündungen Damaschkepromenade und Ritterflur

halbseitige Sperrung mit Ampelregelung

vom 21.11.2016 bis voraussichtlich 23.12.2016 und Vollsperrung am 24.11.2016 und am 13.12.2016

Umleitung: Neundorf – K 1305 – L 71 – Staßfurt und umgekehrt

Grund: Sanierung Durchlass

 

Hinweis: Weitere Sperrungen gemäß Pressemitteilungen der örtlichen Straßenverkehrsbehörden der Einheits- und Verbandsgemeinden.



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Salzlandkreis gewinnt Politikaward 2016

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Der Salzlandkreis hat am Donnerstag, dem 24. November 2016 in Berlin den Politikaward 2016 gewonnen. In der Kategorie Kampagnen von Bund, Ländern und Gemeinden konnte sich die Gebietskörperschaft in der Mitte von Sachsen-Anhalt gegen Mitwettbewerber wie das Bundesverteidigungsministerium oder das Bayrische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege durchsetzen.


Landrat Markus Bauer dankt seinem Team und sieht das Kommunikationskonzept für die Tätigkeit von Soziallotsen „als Aufbruch in eine offene und moderne Kommunikation“. „Die Verwaltung des Salzlandkreises stellt sich mit dem Projekt, das weit über die Landesgrenzen Standards setzt, sehr gut auf“, unterstreicht Bauer die Leistung aller Beteiligten und Partner. Es hatte seine kreative Idee bereits vor der Flüchtlingskrise 2015 umgesetzt.

 

Der Kreistag hatte im März 2015 das Betreuungskonzept beschlossen. Es beinhaltet unter anderem, dass bei der Betreuung von Flüchtlingen vor Ort Soziallotsen zum Einsatz kommen. „Klar definierte Kommunikationswege ermöglichen Austausch und Rückkopplung“, erklärt Bauer, der über die Vorgänge in den Ortschaften, wo die dezentrale Unterbringung der Flüchtlinge durch den Fachdienst Ausländer- und Asylrecht organisiert ist, informiert ist und die Bürgerinnen und Bürger durch das „Informieren über den Gartenzaun“ mitgenommen werden.

 

„Ihr Projekt zählt zu den besten Einreichungen in der Kategorie Kampagnen von Bund, Ländern und Gemeinden und konnte sich in einem harten Wettbewerb durchsetzen“, teilten die Veranstalter heute mit. Mit der Nominierung wird der Salzlandkreis die Gelegenheit haben, das Projekt bei der Jurysitzung in Berlin zu präsentieren. Die Kurzpräsentation sei für die Entscheidungsfindung der Jury von maßgeblicher Bedeutung und ausschlaggebend für den Gewinn der Auszeichnung. Im letzten Jahr war es unter anderem Peter Altmaier, der die Preisträger ehrte.

 

Die 26-köpfige Jury besteht aus erfahrenen Experten der politischen Kommunikation. Die Konkurrenz für den Salzlandkreis ist groß. Wird die Gebietskörperschaft sich mit ihrer Ideenumsetzung doch beispielsweise gegen das Bundesministerium für Verteidigung, das Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege sowie die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung oder die Stadt Heidelberg durchsetzen müssen. Zur 14. Ausgabe des Medienpreises waren knapp 200 Bewerbungen eingegangen. Die Gewinner des Politikawards werden am 24. November 2016 während einer Galaveranstaltung im Vollgutlager bekannt gegeben. Landrat Markus Bauer ist als Vertreter der 840 Mitarbeiter des Salzlandkreises stolz auf die Nominierung. „Dem Salzlandkreis und dessen Leistungen mit Hilfe der Teilnahme überregionale Wahrnehmung zu verschaffen“ und „die Arbeit der 47 Soziallotsen zu würdigen“, ist seine Absicht.

 

Mitarbeiter zu motivieren, kreativ zu denken und gute Ideen mutig umzusetzen, sieht der Hauptverwaltungsbeamte als seine Aufgabe an. Auch als Verwaltung mal „neue Wege zu beschreiten“, dafür ist Markus Bauer bereits bekannt.

 

Das Soziallotsenkonzept hat er zusammen mit Reingard Stephan, Fachbereichsleiterin für Gesundheit Ordnung und Sicherheit entwickelt und sich die Erfahrung als Bürgermeister in einer Katastrophenlage zu Nutze gemacht. Als 2013 das Hochwasser immer bedrohlicher geworden war, hatte Bauer einen Mitarbeiter der Einheitsgemeinde, in der er tätig war, als „Kommunikatoren“ auf die Brücke, nahe der Pegelskala gestellt. So konnte es vermieden werden, das sich negativ auswirkende Gerüchte streuten, indem die Verbreitung von korrekten Informationen gewährleistet worden war.

 

Gleiches Interesse verfolgte der Salzlandkreis auch beim Eintreffen der erhöhten Anzahl von Flüchtlingen im Herbst 2015. Frühzeitig hatte der Landrat über Strukturen nachgedacht. So konnte bereits im Mai 2015 das Betreuungskonzept durch den Kreistag verabschiedet werden. Der Einsatz von Soziallotsen ist Bestandteil des umfassenden Netzwerkes, das im Salzlandkreis organisiert worden ist. Es beinhaltet, dass ehrenamtlich Tätige Bürger die Verwaltung vor Ort unterstützen und zuverlässige Informationen in kleineren Ortschaften, in denen Flüchtlinge dezentral in Wohnungen untergebracht sind, verbreiten.


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Bis zu 100 Euro für Schwangere im Salzlandkreis

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Neun Plus-Leistungen: DAK-Gesundheit beteiligt sich an zusätzlichen Untersuchungen für werdende Mütter


Die DAK-Gesundheit verbessert die Vorsorge für Schwangere: Unter dem Titel „Neun Plus-Leistungen“ erhalten werdende Mütter im Salzlandkreis bis zu 100 Euro Zuschuss für besondere Vorsorgemaßnahmen. Die Krankenkasse beteiligt sich an Kosten, die bislang von den Versicherten als individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) selbst zu tragen waren. Zur Wahl stehen neun Leistungen, für die Schwangere den Zuschuss nach eigenem Ermessen einsetzen können.

 

Bei den geförderten Leistungen handelt es sich um zusätzliche Untersuchungen wie Ersttrimester-Screening und Triple-Test oder auch spezielle Präparate wie Eisen, Jod und Folsäure. Ergänzend zu den gesetzlichen Empfehlungen erhalten werdende Mütter, die bei der Krankenkasse versichert sind, einen Zuschuss von bis zu 100 Euro für diese besonderen Leistungen. „Als Familienkasse mit hohem Qualitätsanspruch gehen wir bewusst über den gesetzlichen Standard hinaus“, sagt Andreas Umlauf von der DAK-Gesundheit im Salzlandkreis. „Wir möchten, dass Kinder sich gesund entwickeln können und dass mögliche Risikofaktoren früh erkannt werden.“

 

Die neue Satzungsregelung der DAK-Gesundheit zu den sogenannten Plus-Leistungen gilt rückwirkend ab 1. Oktober 2016. Außerdem bietet die Kasse seit kurzem das neu aufgelegte Programm „Willkommen Baby!“ an, bei dem sich Frauenärzte und ihre Patientinnen einschreiben können. Im Fokus steht dabei, mit Informationen, Zusatzuntersuchungen sowie Akupunktur die natürliche Geburt gegenüber dem Kaiserschnitt zu fördern und das Frühgeburtsrisiko zu senken. „Durch die Neuerungen ergänzend zu Geburtsvorbereitungskursen, unserer Pauschale für die Hebammenrufbereitschaft und anderen Leistungen gehört die DAK-Gesundheit zu den Kassen, die sich sehr stark an den Bedürfnissen von Schwangeren ausrichten“, erklärt Andreas.

 

Weitere Informationen zu den Angeboten der DAK-Gesundheit gibt es in den Servicezentren Aschersleben, Bernburg und Staßfurt oder im Internet unter www.dak.de/schwangerschaft.



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Schwimm-Olympiasiegerin Britta Steffen nach Bernburg

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Im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements von Solvay bringt die Krankenkasse BARMER GEK am 1. Dezember die Schwimm-Olympiasiegerin Britta Steffen nach Bernburg


Frau Steffen, die in ihrer Karriere bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften 18 Gold-, 9 Silber- und 8 Bronzemedaillen errang (und noch heute den Weltrekord über 50 Meter Freistil hält), wird den Mitarbeitern von SOLVAY und anderer Firmen des Industrieparks Bernburg von Höhen und Tiefen ihrer Sportlerkarriere berichten und will sie motivieren, sich auch um die eigene Gesundheit zu kümmern und das eigene Ziel auch bei Niederlagen und Rückschlägen nicht aus den Augen zu verlieren.

 

Die BARMER GEK und SOLVAY würden sich freuen, wenn Sie vorab in Ihren Medien kurz auf die Veranstaltung (vgl. beigefügter Flyer) hinweisen würden – auch wenn es sich um eine interne Veranstaltung für Mitarbeiter von SOLVAY und den im Industriepark Bernburg ansässigen Unternehmen handelt. 



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Bernburg: Kennzeichendiebstahl SLK-VU 56, Nienburg: Unfall mit Personenschaden, Staßfurt: Präventionsarbeit / Kennzeichenmissbrauch aufgeklärt, Schönebeck: Einbruchsdiebstahl in einen Diskounter, Drohndorf: Motorraddiebstahl


Schönebeck (Einbruchsdiebstahl)

Am Freitagmorgen drangen unbekannte Täter gewaltsam in einen Diskounter in der Magdeburger Straße in. Sie zerstörten eine neben der Eingangstür und gelangten so in den Markt. Anschließend begaben sie sich scheinbar zielgerichtet zu einer verschlossenen Glasvitrine und zerstörten diese. Es wurden 2 Laptop, 1 PC, 2 Handys, 2 Tablets und ein Uhrenradio entwendet. Es kamen die Kriminaltechnik und ein Fährtenhund zum Einsatz. Der Hund lief bis zu einem unbefestigten Parkplatz an der Ecke Stadionstraße / Wilhelm-Helge-Straße, dort endete die Fährte. Es ist davon auszugehen, dass die Täter dort ihr Fahrzeug abgestellt hatten. Die Alarmanlage des Marktes wurde beim Einbruch ausgelöst, so konnte die Tatzeit auf 01:37 Uhr eingegrenzt werden. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an. Hinweise zur Tat, den Tätern einem Fluchtfahrzeug oder dem Verbleib des Diebesgutes (Marke Medion) nimmt die Polizei des Salzlandkreises, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Drohndorf (Motorraddiebstahl)

Im Zeitraum zwischen dem 22. und dem 24. November wurde von unbekannten Tätern ein Kraftrad der Marke KTM entwendet. Die unbekannten Täter öffneten hierzu gewaltsam das Tor zur Garage eines Privatgrundstücks im Holen Graben. Zum Zeitpunkt des Diebstahls war das Motorrad der Marke KTM, Typ EXC EFI 250 ccm, aufgebockt und ohne Hinterrad. Ein Kennzeichen war nicht angebracht. Die Täter entwendeten neben dem Motorrad noch einen Helm, eine Krad-Kombi und Stiefel, alles in der Farbe Weiß. Weiterhin ließen sie einen Satz Schraubenschlüssel und einen Akkuschrauber mitgehen. Hinweise zur Tat, den Tätern oder dem Verbleib des Diebesgutes nimmt die Polizei des Salzlandkreises, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Bernburg (Kennzeichendiebstahl)

Bereits in der Nacht zu Donnerstag wurde von unbekannten Tätern das Kennzeichenpaar SLK-VU 56 entwendet. Das dazugehörige Fahrzeug war in der Nacht im Kustrenaer Weg abgestellt. Durch den Diebstahl entstanden offenbar keine weiteren Beschädigungen am Fahrzeug. Eine anderweitige Verwendung wurde polizeilich bisher nicht bekannt. Die Fahndung wurde eingeleitet.

 

Aschersleben (Fahrraddiebstahl)

Am Donnerstag wurde aus dem Fahrradständer am Arbeitsamt, Dr.-Wilhelm-Külz-Platz, ein Fahrrad entwendet. Die Eigentümerin hatte das neon-grün/schwarze Herrenrad der Marke BULLS, gegen 13:15 Uhr im fahrradstände abgestellt und gegen die Wegnahme gesichert. Als sie etwa 15 Minuten später zurückkehrte, war das Rad bereits verschwunden. Die Fahndung wurde eingeleitet.

 

Nienburg (Unfall mit Personenschaden)

Am Donnerstagabend wurde bei einem Auffahrunfall in der Ernst-Thälmann-Straße ein Kind (5 Jahre) verletzt. Zum Unfallzeitpunkt, um 17:30 Uhr, befanden sich mehrere Fahrzeuge am Bahnübergang in der Ernst Thälmann-Straße. Die Schrankenanlage war geschlossen. Ein Fahrzeugführer (m/61) hatte nach eigenen Einlassungen das Ende der Fahrzeugschlange zu spät bemerkt und war aufgefahren. Das Kind klagte über Schmerzen im Nackenbereich, die wahrscheinblich vom Aufprall verursacht wurden. Beim Unfallverursacher wurde während der Unfallaufnahme Atemalkoholgeruch festgestellt, ein freiwilliger Test erbrachte einen vorläufigen Wert von 0,92 Promille. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet. Das Fahrzeug wurde aufgrund der entstandenen Schäden abgeschleppt, daher musste die Weiterfahrt nicht untersagt werden. Das Kind wurde zur Überwachung stationär aufgenommen.

 

Bernburg (Geschwindigkeitskontrolle Handmessgerät)

Die Polizei führte am Donnerstag, zwischen 17:45 und 19:15 Uhr, an der Dessauer Straße, in Fahrtrichtung Innenstadt, eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum wurden 43 Einzelfahrzeuge mit dem Handmessgerät angemessen. Dabei wurden 4 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und geahndet. 3 Fahrern wurde ein Verwarngeld ausgesprochen, der Bescheid wird in den nächsten Tagen oder Wochen zugesandt. Der Schnellste wurde mit 76 km/h gemessen, gegen ihn wurde in Bußgeldverfahren eingeleitet.

 

Brumby (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Donnerstag, zwischen 15:00 und 20:00 Uhr, an der Üllnitzer Straße, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 30 km/h. Im Messzeitraum passierten 570 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 69 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 60 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen 9 Fahrer wurden Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 60 km/h gemessen.

 

Staßfurt (Präventionsarbeit / Kennzeichenmissbrauch aufgeklärt)

Am Donnerstagnachmittag waren die beiden Regionalbereichsbeamten der Stadt Staßfurt, im Rahmen der Präventionsarbeit, im Wohngebiet Von der Heydt-Straße unterwegs. Hier sollten Gespräche mit Hausbesitzern bezüglich der aktuellen Einbruchsdiebstähle geführt werden. Während dieser Streife wurden zwei auffällige männliche Personen festgestellt und einer Kontrolle unterzogen. Beide waren in den polizeilichen Informationssystemen bereits bekannt. Bei den weiteren Ermittlungen wurde im Nahebereich das Fahrzeug der beiden Personen festgestellt. Am Fahrzeug, einem Ford Ka, befanden sich gestohlene Kennzeichen, diese wurden sichergestellt. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.



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