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Aktuelle Polizei News SLK vom Sonntag

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Auf der Landstraße zwischen Zellewitz und Nelben wurde ein Moped am Fahrbahnrand liegend aufgefunden. Die Ermittlungen haben folgendes ergeben: Ein 50-Jähriger befuhr mit seinem Moped die Landstraße von Zellewitz in Richtung Nelben. Hinter einer Kurve kam ihm ein Lkw auf seiner Fahrbahnseite entgegen. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden musste er auf den unbefestigten Randstreifen ausweichen, wo er dann stürzte. Durch zwei wahrscheinlich polnische Bürger wurde der Mopedfahrer gefunden und nach Wettin nach Hause gefahren. Von dort aus wurde der Schwerverletzte in ein Krankenhaus eingeliefert. Wer kann Angaben zum Unfallhergang machen? Wer kann Angaben zum beteiligten Lkw machen? Die beiden Bürger, welche den schwerverletzten Mopedfahrer aufgefunden haben, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

Nachterstedt, 19.02.2015, 18:00Uhr – 20.02.2015, 11:00Uhr

Aus der Gartenanlage „Freizeit“ wurden 100m Kupferrohr entwendet. Außerdem wurde aus einem Schuppen eine Bohrmaschine entwendet.

 

Güsten, 21.02.2015, 02:45Uhr

Im Bahnhof Güsten wurde der Fahrkartenautomat beschädigt. Unbekannte Täter steckten Feuerwerkskörper und Papier in den Ausgabeschlitz des Automaten und zündeten dieses an.

 

Güsten 21.02.2015, 14:00Uhr

In der Anneliese-Kaiser-Str. wurde ein Müllkübel angezündet. Beim Eintreffen der Feuerwehr brannte dieser noch. Ein 31-Jähriger aus Güsten gab sich gegenüber der Feuerwehr als Meldender aus. Dann meldete sich aber ein Zeuge bei der Feuerwehr und gab an, dass er gesehen hat, wie der 31-Jährige den Müllkübel angezündet hat.

 

Schönebeck, 21.02.2015, 19:10Uhr - 19:35Uhr

Auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes in der Calbeschen Straße wurden an einem Pkw VW die beiden linken Reifen zerstochen sowie das Glas des linken Außenspiegels entwendet.

 

Bernburg, 22.02.2015, 01:50Uhr

In einem leerstehenden Gebäude im Garagenkomplex Am Weinberg brannte Unrat. Der Brand wurde durch 19 Kameraden der Feuerwehren Bernburg und Nienburg gelöscht. Festgestellt wurde der Brand durch eine unbekannte Person. Der Unbekannte hatte einen Bürger gebeten, den Brand bei der Rettungsleitstelle zu melden. Dann ist er mit einem Pkw weggefahren. Der Unbekannte wird gebeten, sich bei der Polizei in Bernburg zu melden.

 

Güsten, 20.02.2015, 16:40Uhr

Eine 38-Jährige befuhr mit ihrem Motorroller die Bahnhofstr. in Richtung Walter-Munke-Straße. In einer Rechtskurve verlor sie die Gewalt über ihren Roller und stürzte. Sie wurde ins Krankenhaus eingeliefert.

 

Bernburg, 22.02.2015, 00:45Uhr

In der Friedensallee wurde ein Pkw VW Passat aus dem Landkreis Harz angehalten und kontrolliert. Bei dem 47-jährigen Fahrzeugführer wurde Atemalkoholgeruch festgestellt. Ein Test ergab einen Wert von 1,05Promille.


Hunderte feierten riesen Party im D9 Dance Club Alsleben

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Es sind gerade einmal vier Monate her, als der D9 Dance Club in Alsleben eröffnete. Zahlreiche Events fanden inzwischen Samstags Nacht statt, und das mit sehr unterschiedlichen Erfolgen. Während zur Eröffnung hunderte tanzwütige Partygäste kamen, so waren es mit unter gerade einmal hundert. Der Club ist überschaubar, hebt sich aber gerade deshalb von anderen Clubs ab. Viele interessante Events fanden inzwischen statt, und das mit namhaften Dj's wie Sidney King, Küche 80, Der HouseKaspeR und DJ C-roV und viele andere. Gestern Abend platzte der Club der Familie Duka dann sprichwörtlich aus allen Nähten. Neben einem großen Früchte-Buffet gab es eine Shisha-Ecke, eine Chillout-Lounge, Sticker und vor allem massig Konfetti. Hunderte Jugendliche tanzten zu Electro und House bis zum Sonnenaufgang. 

Eingeladen hatte "Kombinat Kunterbunt", abwechslungsreich, bunt gemischt, zusammengewürfelt und chaotisch, wie sie sich selbst beschreiben. Über zehn DJ's heizten der Partygemeinde so richtig ein. Ziel war es neben einer super Party, gemeinsam mit dem D9 Dance Club neuen Schwung in das Nachtleben zu bringen und dabei jede Menge Kreativität und der Liebe zur Musik zu investieren. Nicht nur aus Alsleben oder Bernburg kam die Gäste, nein, auch aus Hettstedt, Aschersleben, Köthen, Eisleben, Halle/S., Sangerhausen und Magdeburg. Das ganze Spektakel fand auf zwei extra für diesen Abend hergerichteten Floors statt, dazu gab es noch einen Newcommercontest. Aufgelegt hatten am Abend "Main-House/Electro" DJ L.A. & Calvin Burkardt (Kombinat Kunterbunt), STENO! (Kombinat Kunterbunt/BD/Schalwehle Music), Mäx´Brothers (Club Katze Bad Kösen) und C-OFF (Housegemachtes). "Tekk" Komacasper (Strezzkidz/FBR), Anormal & Hunnel (Tribehouseeffect,FBR,38 ShizoFamily/Kombinat Kunterbunt), Jacktekkniels (FBR/We Like It Hard/Kombinat Kunterbunt), TekkThieler (Kombinat Kunterbunt/PanicEvents). "Chillout-Floor" FreNzeN (Bunte Knete/Hardtlack e.V.), Rèlicious (Bunte Knete/Le Crew), Nick Groove (Houseavenue), Maik S. (Pssst...wir feiern!), Rud (Newcommer/Sangerhausen).

Die nächsten Highlights:

27. FEB - Oberstufenparty XV

28. FEB - D9 Girl´s Night - 22:00 Uhr

07. MRZ - Frauentagsparty - 20:30 Uhr

14. MRZ - Black to House - 22:00 Uhr

21. MRZ - Willkommen zu HOUSE - 22:00 Uhr

27. MRZ - D9 FreiTekk#2 - 22:00 Uhr

28. MRZ - D9 Ü 30 Party#1 - 22:00 Uhr

 

Mehr Informationen finden Sie hier:

  

>>Facebook       >>Webseite          >>D9-App


87,2 Millionen für die Kultur in Sachsen-Anhalt geplant

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Kultusminister Stephan Dorgerloh kündigt Mittel aus dem EUStrukturfonds an und Unterstützung für Kultur-Einrichtungen, um künftig verstärkt Mittel aus EU-Programmen zu gewinnen Sachsen-Anhalts Kultusminister Stephan Dorgerloh hat beim 2. Forum Kultur zusätzliche Mittel für die Kultur in Aussicht gestellt. So seien in den kommenden Jahren aus dem EU-Strukturfonds insgesamt 87,2 Millionen Euro für den Kulturbereich des Landes fest eingeplant, sagte er am 23. Februar in Wernigerode zum Auftakt des 2. Forum Kultur. Weitere Mittel wären darüber hinaus in anderen Programmen vorgesehen. In der neuen Förderperiode sollen allein 51,7 Mio. € zur energetischen Sanierung von Kultureinrichtungen aufgewendet werden. Für das Kulturerbe stehen im Rahmen von Stadtentwicklungskonzepten ca. 33,5 Millionen Euro bereit und noch einmal zwei Millionen Euro für das FSJ-Kultur. Aber auch das Land Sachsen-Anhalt erhöhe seinen Beitrag in der Kulturförderung, unterstrich der Minister. Im Jahr 2013 hatte der Kulturhaushalt zusammen mit den Mitteln für das Reformationsjubiläum ein Volumen von 97,3 Millionen Euro. 

Für das Jahr 2015 stünden nun 98,5 Millionen Euro bereit und für 2016 seien 100,9 Millionen Euro vorgesehen. „Dieser Etat zeigt, dass die Landesregierung weiterhin erhebliche Mittel für den Kulturbereich einsetzt“, so Dorgerloh. Wesentlich wären zudem die Erhöhungen bei den institutionell geförderten Verbänden und Einrichtungen. Durch die Dynamisierung der Zuwendungen könnten die Personalkostensteigerungen analog zum Theaterbereich zum Teil aufgefangen werden. Gleichwohl stehe die Frage, wie zusätzliche Mittel für die Kultur erschlossen werden könnten. „Wer unser kulturelles Potenzial kennt und wer berücksichtigt, welche finanziellen Verpflichtungen sowohl mit der Pflege des Kulturerbes als auch mit der Förderung zeitgenössischer Kultur verbunden sind, weiß, dass Landesmittel allein nicht ausreichen.“ Hier legte der Minister den Vertretern der Kultureinrichtungen insbesondere den Ratschlag des Kulturkonventes ans Herz, verstärkt auch EUProgramme zur Kulturfinanzierung zu nutzen. Andere Länder in der EU zeigten bereits, dass es sich lohnt, sich um solche Programme zu bewerben. Dazu wurden bei dem Forum die Modalitäten verschiedener EU-Programme eingehend erläutert. Das betraf sowohl die neue EUStrukturfondsperiode und das LEADER-Programm als auch das Programm für Kulturprojekte „Kreatives Europa“ oder Programme wie "Jugend in Aktion", "COSME" sowie "Europa für Bürgerinnen und Bürger".

 

In seinem Bericht ging der Minister als Zwischenbilanz auch auf die Empfehlungen des Kulturkonventes ein, die zu großen Teilen in das Landeskulturkonzept eingeflossen sind. So gebe es inzwischen als Stärkung des Ehrenamtes die Engagementbotschafter Kultur. Eine andere Empfehlung des Konventes, künftig einen Landesmusikpreis zu vergeben, werde nun in diesem Jahr realisiert, so Dorgerloh weiter. Auch der Landesliteraturpreis sei neu geordnet worden und werde jetzt als Klopstock-Preis profiliert. Wesentlich wären zudem die Erhöhungen bei den institutionell geförderten Verbänden und Einrichtungen. Durch die Dynamisierung der Zuwendungen könnten die Personalkostensteigerungen analog zum Theaterbereich zum Teil aufgefangen werden.

 

Zugleich wies er darauf hin, dass der Wert oder die Bedeutung von Kunst und Kultur nicht ausschließlich monetär oder mit quantitativen Parametern bemessen werden können. „Bei der Kulturförderung geht es um mehr. Um die unbezahlbaren Fragen und Prozesse der Identität, Sinngebung und Lebensqualität zum Beispiel. Kunstwerke, Kulturgüter und kulturelle Aktivitäten sind weit mehr als bloß Mittel zum Zweck“, betonte der Minister. Aus diesem Grund sei die öffentliche Förderung von Kunst und Kultur zwingend und auch keine Subvention, sondern eine nötige Investition wie Straßenbau und Bildung. „Sicherlich sind auch die wirtschaftlichen Nebeneffekte von Kulturangeboten z. B. beim Tourismus oder bei der Ansiedlungspolitik erfreulich; aber die Hauptsache bleibt der Eigensinn von Kunst und Kultur.

Kostenfreie Hotline zur Grippewelle im Salzlandkreis

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Eine schwere Grippewelle breitet sich in Deutschland aus. Nach Expertenschätzung gingen deshalb bereits 1,5 Millionen Patienten zum Arzt. Der Höhepunkt der Epidemie wird in den nächsten zwei Wochen erwartet. Hilft jetzt noch eine Impfung? Was schützt am besten gegen eine Infektion? Wie werde ich wieder gesund? Antworten auf diese und andere Fragen zur Grippewelle geben Mediziner bei einer speziellen Telefon-Hotline, die die  DAK-Gesundheit im Salzlandkreis am 26. Februar anbietet. Das kostenlose Angebot gilt für Versicherte aller Krankenkassen.


Für die laufende Saison rechnen Infektionsforscher mit einer stärkeren Grippewelle als in den vergangenen Jahren. In den USA hat der Virus bereits stärkere Symptome als bei früheren Epidemien hervorgerufen. Mit einem ähnlichen Verlauf muss nach Expertenansicht auch in Deutschland gerechnet werden. „Die Influenza oder echte Grippe sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen“, warnt Andreas Umlauf, Chef der DAK-Gesundheit im Salzlandkreis.

Neben der Grippeimpfung können eine Reihe weiterer vorbeugender Maßnahmen die Gefahr einer Ansteckung reduzieren. „Um Viren so schnell wie möglich wieder loszuwerden, sollte man sich häufiger als sonst die Hände waschen“, rät Umlauf. Daneben gilt: möglichst wenig mit den Händen ins Gesicht fassen, damit Grippeviren nicht in die Schleimhäute gelangen. Doch es kann noch mehr getan werden, um der Grippewelle zu entgehen – oder andere nicht anzustecken, wenn man sich selbst schon infiziert hat. Antworten auf diese und weitere Fragen geben die DAK-Experten am Donnerstag, 26. Februar, von 8 bis 20 Uhr unter der kostenlosen Rufnummer 0800 1111 841.  

 

Senioren und Schwangere besonders gefährdet

Impfen lassen sollten sich vor allem Menschen, die wegen eines geschwächten Immunsystems als besonders gefährdet gelten. Das sind beispielsweise Menschen ab 60 Jahre und Schwangere. Hinzu kommen Leute, die Kontakt mit diesen Gruppen haben. Die Symptome einer echten Grippe reichen bei einem schweren Verlauf von Schüttelfrost über Husten bis hin zu starkem Fieber. Die Krankheit kann den Körper anfällig für weitere Infektionen machen. Informationen zu Impfungen gibt es im Internet unter www.dak.de/impfen.

Aktuelle Polizei News SLK vom Montag

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Am Montagmorgen drangen unbekannte Täte gewaltsam in einen Baumarkt in der Güstener Straße Aschersleben ein. Sie zerstörten die Scheibe einer Tür und gelangten so in den Markt. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen wurde der Alarm gegen 01:54 Uhr ausgelöst. Entwendet wurde ein sogenannter Ampelschirm aus dem Bereich des Gartencenters. Die entkamen unerkannt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen. Wer hat zur Tatzeit Personen oder Fahrzeugbewegungen im Umfeld des Marktes wahrgenommen. Wer kann Angaben zur Tat, den Tätern oder deren Fahrzeug machen. Das Revier im Salzlandkreis nimmt alle sachdienlichen Hinweise gern auch telefonisch unter 03471-3790 entgegen.

Bernburg   (Einbruchsdiebstahl)

In der Nacht zu Sonntag verschafften sich unbekannte Täter gewaltsam Zutritt zu mindestens zwei Garagen in der Richard-Rösicke-Straße. Die Tore der beiden Garagen wurden aufgehebelt. Aus einer der beiden Garagen wurden dann zwei Felgenbäume mit jeweils vier Rädern entwendet.

 

Schönebeck   (Fahrraddiebstahl)

Am Sonntag, entwendeten unbekannte Täter in der Bahnhofstraße ein Damenrad. Das Rad wurde gegen 05:30 Uhr auf dem Fahrradstellplatz des Bahnhofsgeländes abgestellt, als die Eigentümerin es gegen 13:00 Uhr wieder nutzen wollte, war es bereits verschwunden, zurück blieb nur das geöffnete Fahrradschloss. Bei dem Rad handelte sich um ein fliederfarbenes 28 Zoll Damenfahrrad der Marke Rudloff, versehen mit einer 7-Gang-Nabenschaltung. Auf dem Gepäckträger befand sich ein Kindersitz. Hinweise zum Verbleib des Rades, den Tätern oder der Tat selbst nimmt die Polizei, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Ranies   (Kennzeichendiebstahl)

In der Nacht zu Sonntag wurde durch unbekannte Täter das vordere amtliche Kennzeichen MD-MP 1106 entwendet. Es befand sich an einem VW, der vor dem Grundstück 50 in der Dorfstraße abgestellt war. Die Halterung wurde durch die Tat beschädigt. Hinweise auf eine anderweitige Verwendung liegen bisher nicht vor. Eine Bundesweite Fahndung wurde ausgelöst. Hinweise zum Verbleib des entwendeten Kennzeichens, den Tätern oder der Tat selbst nimmt die Polizei, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Güsten   (Kennzeichendiebstahl)

In der Nacht zu Montag entwendeten unbekannte Täter die beiden amtlichen Kennzeichentafeln SLK-RA 144. Sie befanden sich zum Zeitpunkt des Diebstahls an einem Opel, der in der Straße Neues Leben abgestellt war. Der Eigentümer konnte am Montagmorgen nur noch Reste der hinteren Kennzeichenhalterung feststellen, die vordere wurde anscheinend fachgerecht herausgezogen. Eine Verwendung an anderen Fahrzeugen ist derzeit nicht bekannt. Eine bundesweite Fahndung wurde ausgelöst. Hinweise zum Verbleib der entwendeten Kennzeichen, den Tätern oder der Tat selbst nimmt die Polizei, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Schönebeck   (Kennzeichendiebstahl)

In der Nacht zu Sonntag wurde durch unbekannte Täter das vordere amtliche Kennzeichen SLK-YV 55 entwendet. Es befand sich an einem Toyota, welcher vor dem Grundstück 32 in der Lindenstraße abgestellt war. Die Halterung wurde durch die Tat beschädigt. Hinweise auf eine anderweitige Verwendung liegen bisher nicht vor. Eine Bundesweite Fahndung wurde ausgelöst. Hinweise zum Verbleib des entwendeten Kennzeichens, den Tätern oder der Tat selbst nimmt die Polizei, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Könnern   (Einbruchsdiebstahl)

Am Montagmorgen, gegen 01:14 Uhr, drangen unbekannte Täter in einen Supermarkt in der der Magdeburger Straße ein. Sie öffneten gewaltsam die Eingangstür des Marktes und verschafften sich dann Zugang zu den Zigarettenträgern im Kassenbereich. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen wurden nur Tabakwaren in unbekannter Menge entwendet. Eine Alarmauslösung erfolgte, die Täter konnten aber unerkannt entkommen. Zwei ähnlich gelagerte Einbrüche gab es in der Nacht im Harz, ein Zusammenhang ist nicht auszuschließen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen. Wer hat zur Tatzeit Personen oder Fahrzeugbewegungen im Umfeld des Marktes wahrgenommen. Wer kann Angaben zur Tat, den Tätern oder deren Fahrzeug machen. Das Revier im Salzlandkreis nimmt alle sachdienlichen Hinweise gern auch telefonisch unter 03471-3790 entgegen.

 

Barby   (Diebstahl auf einer Baustelle)

Am Wochenende verschafften sich unbekannte Täter gewaltsam Zutritt zu einer Baustelle in der Monplaisirstraße und entwendeten dort drei Schweißgeräte. Die Gasflaschen wurden nicht gestohlen, die Zuleitungen wurden abgeschraubt und teilweise auch durchtrennt. Ein Baucontainer auf dem umzäunten Gelände wurde ebenfalls angegriffen, aus ihm wurde aber dem ersten Anschein nach nichts entwendet.

 

B180, Etgersleben – Egeln   (Unfall mit Personenschaden / Flucht)

Am Sonntagabend, gegen 18:35 Uhr, ereignete sich auf der B180, zwischen Etgersleben und Egeln, ein Verkehrsunfall. Eine Radfahrerin wurde dabei schwer verletzt. Den Aussagend er Radfahrerin (w/27) befand sich eigenen Einlassungen nach auf der B180 in Richtung Egeln. Im Gegenverkehr befanden sich zwei Fahrzeuge. Ca. 300 Meter hinter dem Ortsausgang Etgersleben, auf Höhe der Radfahrerin begann das hintere Fahrzeug den Überholvorgang und streifte dabei die Radfahrerin am linken Arm. Die Radfahrerin stürzte und verletzte sich schwer. (Bruch des linken Unterarms). Beide Fahrzeuge setzten die Fahrt fort und ließen die Radfahrerin zurück. Diese begab sich zurück nach Etgersleben, hier wurde die Polizei informiert. An der Unfallstelle konnten Reste eines linken Außenspiegels aufgefunden und sichergestellt werden. Die Ermittlungen wurden aufgenommen, die Polizei sucht nach den beiden Fahrzeugführern. Alle sachdienlichen Hinweise nimmt das Revier im Salzlandkreis, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Bernburg   (Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort)

Am Montag, gegen 09:15 Uhr, ereignete sich im Zepziger Weg ein Verkehrsunfall, durch welchen ein geparkter Pkw beschädigt wurde. Durch einen Zeugen wurde der Unfall gesehen, die Fahrerin des verursachenden Ford Focus entfernte sich anschließend unerlaubt von der Unfallstelle. Ob sie den Unfall bemerkt hat, muss nun geklärt werden. Der entstandene Schaden befindet sich am Stoßfänger vorn links. Die Anschrift des Fahrzeughalters wurde anschließend aufgesucht. Die Ermittlungen dauern an.

 

Schönebeck   (Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort)

Nicht so viel Glück wie in Bernburg hatte die Eigentümerin eines Renault Twingo, die ihr Fahrzeug auf dem Parkplatz des Lidl-Marktes in der Friedrichstraße abgestellt hatte. Sie hatte das Auto für etwa 7 Minuten, gegen 09:00 Uhr auf dem Parkplatz abgestellt und sich zum Einkaufen begeben. Als sie zurückkehrte stellte sie frische Unfallspuren (Lackkratzer) an der Beifahrerseite des Fahrzeuges fest. Vom Unfallverursacher und möglichen Zeugen fehlte allerdings jeder Spur. Auch in diesem Fall hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen. Gesucht wird nach dem Unfallverursacher und Zeugen. Alle sachdienlichen Hinweise nimmt das Polizeirevier Salzlandkreis, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Baalberge   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Montag, zwischen 06:45 und 11:45 Uhr, an der Poleyer Straße, Fahrtrichtung Bernburg, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Für die Messstrecke besteht eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. 425 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 25 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 23 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen zwei weitere Fahrer wurde ein bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 75 km/h gemessen.

Zeugenaufruf nach Unfallflucht

Am 17. Februar 2015, gegen 22:30 Uhr, befuhr ein bislang unbekannter PKW die K 1368 aus Richtung Frose in Richtung L 85 (alte B6). Er befand sich hinter einem weiteren PKW, vom dem ebenfalls nichts Näheres bekannt ist. Ca. 600 Meter hinter dem Ortsausgang Frose überholte er den vor ihm fahrenden PKW. Hierbei kam es zum Zusammenstoß mit einem VW Jetta im Gegenverkehr, wodurch beide linke Außenspiegel beschädigt wurden. Der Unfallverursacher setzte anschließend seine Fahrt pflichtwidrig in Richtung L85/ alte B6 fort und entfernte sich vom Unfallort. An der Unfallstelle wurden Gehäuseteile des Verursacherfahrzeuges aufgefunden und sichergestellt. Die Auswertung der Individualnummer ergab, dass es sich um den Spiegel eines Opel Astra (G-Modell) handelt. Die Lackierung ist silbergrau. An den Teilen befand sich eine auffällige Beschriftung, handschriftlich mit einem weißen Lackstift aufgetragen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen die Hinweise auf den Fahrzeugeigentümer bzw. Nutzer geben können. Weiterhin wird nach dem überholten Fahrzeug und dessen Fahrer gesucht. Alle sachdienlichen Hinweise nimmt das Polizeirevier Salzlandkreis, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

Verkehrsunfallbilanz 2014 - Weniger Unfälle, mehr Verletzte

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Sachsen-Anhalts Minister für Inneres und Sport, Holger Stahlknecht (CDU), hat heute in Magdeburg die Verkehrsunfallbilanz für das Jahr 2014 vorgestellt. Mit 73.076 polizeilich erfassten Verkehrsunfällen ist gegenüber dem Jahr 2013 ein deutlicher Rückgang um 3.009 Unfälle (4 Prozent) zu verzeichnen. Hinsichtlich der Gesamtunfallzahl stellt dies zugleich einen neuen Tiefststand in Sachsen-Anhalt seit Einführung der bundesweiten Statistik im Jahr 1991 dar. Innenminister Holger Stahlknecht: „Unbestritten ist das eine positive Entwicklung, die sich allerdings bei Betrachtung der Anzahl der Verunglückten wieder relativiert.“ Stahlknecht nimmt dabei Bezug auf 8.246 Verkehrsunfälle, bei denen Personen zu Schaden gekommenen sind. Hier ist entgegen dem allgemein rückläufigen Trend ein Anstieg um 163 Unfälle (2 Prozent) festzustellen.

Insgesamt waren auf Sachsen-Anhalts Straßen 8.157 Leichtverletzte (177 mehr als im Jahr 2013) und 2.318 Schwerverletzte (Anstieg um 142 Personen) zu beklagen. 138 Personen überlebten den Verkehrsunfall nicht; im Jahr 2013 sind 139, also eine Person mehr, ums Leben gekommen. Vor dem Hintergrund, dass überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit bei einem Viertel der Verkehrsunfälle mit schweren Personenschäden die Ursache war, kündigte Stahlknecht an, dass auch im Jahr 2015 umfangreiche Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt werden. „Der weit überwiegende Teil aller Verkehrsteilnehmer hält sich an die Regeln. Dennoch gibt es leider nicht wenige, die es nicht tun, und durch ihre Fahrweise gefährliche Situationen mit zum Teil gravierenden Folgen heraufbeschwören. Hier wird die Polizei konsequent durchgreifen.“

 

Weitere ausgewählte Inhalte aus der Verkehrsunfallbilanz 2014

 

Hauptunfallursachen

Mit 13.054 Unfällen ist das Wenden/Rückwärtsfahren, was insbesondere bei den sogenannten Parkplatzunfällen zum Tragen kommt, erneut die Hauptunfallursache Nummer eins in Sachsen-Anhalt (2013: 13.479). Den zweiten Platz nehmen die Wildunfälle ein, deren Anzahl 11.730 beträgt (2013: 12.558). An dritter Position rangiert als Unfallursache das Nichteinhalten des erforderlichen Mindestabstands, was 7.887 Mal einen Verkehrsunfall nach sich zog. Überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit war in 4.959 Fällen ursächlich für einen Unfall.

 

Bundesautobahnen

Das Unfallgeschehen auf den Bundesautobahnen ist mit 4.330 Fällen insgesamt rückläufig (2013: 4.531). 25 Personen kamen auf Bundesautobahnen ums Leben (2013: 23), 274 Menschen verletzten sich schwer (2013: 225) und 527 leicht (2013: 608). Der folgenschwerste Verkehrsunfall des letzten Jahres ereignete sich in den Vormittagsstunden des 21. Dezember, als ein 78-Jähriger Fahrer eines Pkw auf der BAB 38 entgegengesetzt zur Fahrtrichtung frontal mit einem anderen Pkw zusammenstieß. Der Unfallverursacher und drei der vier Insassen des anderen Pkw verloren dabei ihr Leben.

 

Altersgruppen

Kinder (bis 14 Jahre)

Mit insgesamt 913 Kindern verunglückten 77 Kinder mehr als im Jahr 2013. Der Anstieg resultiert fast ausschließlich durch eine Zunahme der Anzahl leicht verletzter Kinder. Am häufigsten kamen Kinder als Mitfahrer im Pkw (41,6 Prozent) zu Schaden. 148 Kinder verunglückten auf dem Schulweg, gegenüber dem Jahr 2013 kam es hier zu einer Zunahme um 30 verletzte Kinder. Ein besonders tragischer Fall ereignete sich am 29. September, als ein sechsjähriger Erstklässler auf seinem morgendlichen Schulweg tödlich verletzt wurde.

 

Jugendliche (15 bis 17 Jahre)

Ebenfalls angestiegen ist die Zahl der verunglückten Jugendlichen von 440 im Jahr 2013 auf nunmehr 511. Drei Jugendliche ließen im vergangen Jahr bei Verkehrsunfällen ihr Leben. Im Rahmen des Projekts „Begleitetes Fahren“ wurden insgesamt 35 Verkehrsunfälle registriert, von denen 14 durch Projektteilnehmer verursacht wurden. Dabei verletzten sich eine Person schwer und 23 leicht. Im Rahmen des Modellprojekts „Mopedführerschein mit 15“ wurden landesweit 53 Verkehrsunfälle erfasst, 39 wurden von Projektteilnehmern verursacht. Hierbei kam es zu zehn schwer- und 29 leichtverletzten Personen.

 

Altersgruppe der 18 bis unter 25-Jährigen

In dieser Altersgruppe ist ein erneuter Rückgang bei den Verunglückten festzustellen. Insgesamt 1.464 Personen kamen zu Schaden, das sind 120 weniger als im Jahr zuvor. Gleichwohl starben 18 junge Menschen bei Verkehrsunfällen. Der Anteil dieser Altersgruppe bei den durch Unfall getöteten Personen liegt damit bei 13 Prozent – dem steht der Anteil dieser Altersgruppe an der Bevölkerung von nur 5,9 Prozent gegenüber. Altersgruppe der über 65-Jährigen Personen dieser Altersgruppe waren an insgesamt 14.084 Verkehrsunfällen beteiligt, was einer Steigerung um 726 Unfälle entspricht. Der Anstieg ist auf die Altersgruppe der über 75-jährigen zurückzuführen. Diese waren an 5.810 Unfällen beteiligt, das sind 764 Unfälle mehr als noch im Jahr 2013. Insgesamt verunglückten 1.526 Personen bei den über 65-Jährigen, was einer Zunahme von 168 Personen (12,6 Prozent) entspricht. 35 der Verunglückten sind dabei getötet worden, was einen Anteil von 25,4 Prozent darstellt. 445 Personen wurden schwer verletzt.

 

Trend nach Ortslagen

innerhalb geschlossener Ortschaften:

o 68,4 Prozent aller Verkehrsunfälle,

o 53,0 Prozent aller Verkehrsunfälle mit schwerem Personenschaden,

o 32,6 Prozent aller Getöteten und

o 48,6 Prozent aller Schwerverletzten

 

außerhalb geschlossener Ortschaften:

o 25,7 Prozent aller Verkehrsunfälle,

o 37,8 Prozent aller Verkehrsunfälle mit schwerem Personenschaden,

o 49,3 Prozent aller Getöteten und

o 39,6 Prozent aller Schwerverletzten

 

auf den Bundesautobahnen:

o 5,9 Prozent aller Verkehrsunfälle,

o 9,2 Prozent aller Verkehrsunfälle mit schwerem Personenschaden,

o 18,1 Prozent aller Getöteten und

o 11,8 Prozent aller Schwerverletzten

 

Motorisierte Zweiradfahrer

Die motorisierten Zweiradfahrer stellen für Sachsen-Anhalt zwar nach wie vor keinen landesweiten Schwerpunkt dar. Gleichwohl gibt es regionale Besonderheiten, wie z. B. im Harz mit der für Motorradfahrer attraktiven kurvigen Streckenführung. So wurde bei Verkehrsunfällen unter Beteiligung motorisierter Zweiräder im Vorjahr mit 1.048 gegenüber 967 im Jahr 2013 landesweit ein Anstieg um 81 Unfälle (8,4 Prozent) verzeichnet. Dabei wurden 14 Personen getötet (2013: 13), 198 schwer- (2013: 194) und 289 leichtverletzt (2013: 250).

 

Fahrradfahrer

Hinsichtlich der Gruppe der Fahrradfahrer ist mit 3.086 polizeilich erfassten Verkehrsunfällen gegenüber 2.858 Unfällen im Jahr 2013 ein Anstieg um 228 Unfälle (acht Prozent) festzustellen. Innerhalb geschlossener Ortschaften ist in dieser Zielgruppe mit 233 Verkehrsunfällen mit schweren Personenschäden ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr um 29 Verkehrsunfälle (14,2 Prozent) festzustellen, der ausschließlich auf falschem Verhalten der Fahrradfahrer beruht. Insgesamt wurden dabei 13 Personen getötet (2013: 17), 469 schwer- (2013: 407) und 1.746 leichtverletzt (2013: 1.631).

 

„Falschfahrer“

In der Regel erfährt die Polizei durch Meldungen anderer Verkehrsteilnehmer vom Fehlverhalten einzelner Verkehrsteilnehmer, die auf Autobahnen oder autobahnähnlichen Straßen entgegen der Fahrtrichtung unterwegs sind. Im Hinblick auf die damit verbundene Lebensgefahr werden solche Informationen schnellstmöglich über den Verkehrsfunk veröffentlicht. Während es im Jahr 2013 noch 52 solcher Meldungen waren, stieg ihre Anzahl im Jahr 2014 um 15 auf insgesamt 67 an. Insbesondere im 2. Halbjahr 2014 wurde das Problem der sogenannten Falsch- beziehungsweise Geisterfahrer durch drei tragische Verkehrsunfälle in den öffentlichen Fokus gerückt. Am 2. September gab es auf der B 6n einem Schwerverletzten und am 4. November verlor auf der Bundesstraße 91 im Burgenlandkreis der Unfallverursacher sein Leben. Der oben stehend bereits beim Unfallgeschehen auf Bundesautobahnen beschriebene Verkehrsunfall auf der BAB 38 am 21. Dezember mit insgesamt vier Getöteten war zugleich der folgenschwerste Unfall des Jahres 2014.


Die aktuellen Zahlen aus dem Salzlandkreis werden am kommenden Wochenende veröffentlicht.

Infomobil des Deutschen Bundestages in Bernburg

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Ab 2015 ist das Infomobil des Deutschen Bundestages wieder bundesweit unterwegs, um den Besucherinnen und Besuchern Aufgaben und Arbeitsweise des Parlaments zu vermitteln. Abgeordnete der besuchten Wahlkreise berichten über ihre persönlichen Erfahrungen im Parlament und stehen den Besucherinnen und Besuchern ebenso Rede und Antwort wie die Honorarkräfte des Deutschen Bundestages. Das Infomobil verfügt über eine überdachte Bühne, einen separaten Besprechungsraum, einen Großbildschirm für die Vorführung von Filmen und Online-Zugänge unter anderem zu den Seiten des Deutschen Bundestages. Das Angebot für die Besucherinnen und Besucher umfasst ferner eine Vielzahl von Informationsmaterialien zur kostenlosen Mitnahme. Interessierte Besuchergruppen, zum Beispiel Schulklassen, können sich für einen Vortrag über Aufgaben und Arbeitsweise des Parlaments anmelden.

 

So macht das Infomobil des Deutschen Bundestages auch halt in Bernburg. Vom 16. bis 18. März können sich Interessenten auf dem Karlsplatz in Bernburg über die Aufgaben und die Arbeitsweise des Parlaments informieren. Das Angebot umfasst ebenso eine Vielzahl von Informationsmaterialien, die kostenlos mit genommen werden können. Ansprechpartner stehen vor Ort für Fragen zur Verfügung. Das Infomobil verfügt über eine überdachte Bühne und einen Großbildschirm für die Vorführung von Filmen und für Onlinezugänge zu den Seiten des Deutschen Bundestages.

 

Die Öffnungszeiten sind: 16. März, 09:00 bis 18:00 Uhr, 17. März, 08:30 bis 18:00 Uhr und am 18. März, 09:00 bis 14:00 Uhr.

Berufsfindungsmesse 2015 in Bernburg

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Bereits zum fünften Mal stellen Arbeitgeber des Salzlandkreises sich und Ihre Ausbildungsangebote zur Berufsfindungsmesse in Bernburg vor. Diese findet am 28. Februar 2015 bei SOLVAY CHEMICALS GmbH in der Köthensche Straße in Bernburg in der Zeit von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr statt. Zusammen mit rund 50 Firmen informiert Solvay in der Zeit von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr Schüler und Eltern über Ausbildungsmöglichkeiten. Die Berufsfindungsmesse in Bernburg ist als feste Größe der Veranstaltungen für die Berufsorientierung im Salzlandkreis etabliert. Solvay bietet in Deutschland eine umfassende, praktische und theoretisch fundierte Ausbildung, mit der junge Menschen den Grundstein für einen hervorragenden Start in den Beruf legen können. An acht Standorten in Deutschland bildet Solvay in zehn Berufen rund 170 junge Menschen aus.

„Die Berufswahlentscheidung ist eine der wichtigsten Weichenstellungen im Leben eines jungen Menschen, sie sollte durchdacht und fundiert sein.“ erklärt Raik Ertelt, Chef des operativen Bereiches der Agentur für Arbeit Bernburg. „Die Schüler haben verschiedene Möglichkeiten sich zu informieren, wie zum Beispiel in der Sprechstunde ihres Berufsberaters in ihrer Schule vor Ort oder Sie nutzen den „Tag der Berufe“ am 11. März. Unternehmen öffnen die Türen und bieten die  Chance sich umzuschauen und über Ausbildungsberufe in der Region zu informieren.“ ergänzt Ertelt. Anna Prast und Julian-Heiko Brauns erzählten ihren Weg der Ausbildungsplanung. Beide haben bereits in der 5.Klasse das Projekt „Berufsdetektive“ begonnen und in örtlichen Unternehmen Ausbildungsmöglichkeiten „untersucht“. Die Schüler nahmen dann ab der 7.Klasse an dem Projekt „Brafo“ teil. Inhalt von Brafo ist Berufswahl, Richtig, Angehen, Frühzeitig und Orientieren. Brafo unterstützt die Jugendlichen ihre persönlichen Interessen, Neigungen und Stärken aufzuspüren.

 

Veranstaltungshinweis: Tag der Berufe am 11. März 2015

56 Unternehmen im Salzlandkreis öffnen ihre Türen für Schüler, Gymnasiasten und andere Ausbildungsinteressierte sowie  Eltern und Großeltern. Eine sofortige und unkomplizierte Anmeldung ist online unter www.tagderberufe.de möglich. Wer keinen Internetzugriff hat, kann sich in der Schule oder im Berufsinformationszentrum in der Kalistrasse 11 in Bernburg anmelden.


Zur Erinnerug und Mahnung, vor 71 Jahren erfolgten Luftangriffe auf Bernburg

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Vor 71 Jahren erfolgten die ersten Luftangriffe durch die alliierten Luftstreitkräfte auf Deutschland. Die Bombenangriffe galten vorrangig der Vernichtung der deutschen Flugzeugindustrie, und Bernburg war eine bedeutende Produktionsstätte der Ju. Die Luftangriffe auf die Junkerswerke Bernburg, welche sich auf dem heutigen Gelände der Hochschule Anhalt in Bernburg / Strenzfeld befanden, erfolgten erstmals am 20. Februar 1944. Am 22. Februar wurden 289 B-17 Bomber gegen Ziele der Luftfahrtindustrie geschickt, davon auf die Junkers-Werke in Aschersleben (34 Maschinen), Bernburg-Strenzfeld (47 Flugzeuge). Fünf Luftangriffe erlebte der Fliegerhorst Bernburg und die Junkers Flugzeugwerke allein im Jahr 1944. Schon seit Jahren wurden hier die bekannten Flugzeuge der Baureihen Ju 52 und Ju 88 montiert und eingeflogen, bevor sie an Görings Luftwaffe ausgeliefert wurden. Weitere Bombenangriffe auf den Fliegerhorst und die Junkers Produktionsstätten erfolgten am 22. Februar, den 11. April, 29. Juni und 07. Juli 1944. 

Obwohl insgesamt 275 Tonnen Sprengbomben über dem Gebiet abgeworfen wurden, welche auch zu erheblichen materiellen Schäden an den Gebäuden und der Infrastruktur führten, blieb die Zivilbevölkerung dabei weitestgehend verschont. Die Zahlen der Flugzeugproduktion in Bernburg erreichte in den Folgemonaten Rekordwerte. Insgesamt wurden in Bernburg von Oktober 1937 bis April 1945 insgesamt 9.775 Flugzeuge gebaut. Noch im Januar 1945 wurde die Produktion von so genannten Mistelgespannen aufgenommen. Diese waren fliegende Bomben, welche aus Zusammenbauten von Ju 88 als Bombe und FW 190 als Führungsflugzeug entstanden. Dabei wurde in Bernburg das Aufsetzten eines Bombenflugzeug auf ein Trägerflugzeug erstmals umgesetzt und realisiert. Im März 1945 wurde dann auch noch die Produktion der He 162 (Volksjäger) in Bernburg aufgenommen. Mehr als 1.000 Flugzeuge wurden in Bernburg pro Jahr gebaut und auch eingeflogen.

Zu Kriegsende, am 12. bis 14. April 1945 wurde der JFM - FZB und der Fliegerhorst Bernburg durch amerikanische Truppen besetzt. Dadurch endete die Produktion vollständig. Am 21. Juli 1945 wurde der Fliegerhorst Bernburg schließlich an die sowjetischen Truppen übergeben.  Damit begann die planmäßige Demontage und Abwicklung der JFM - FZB und des Fliegerhorstes Bernburg. Die Installationen und Anlagen wurden in die Sowjetunion abtransportiert. 1950 war die vollständige Demontage abgeschlossen und vom ehemaligen Werksgelände des JFM - FZB ist fast nichts übrig geblieben. Auf dem Gelände des Fliegerhorstes, heute der Stadtteil Bernburg Strenzfeld, gründete sich 1957 die Hochschule Bernburg. Bis 1989 war in Bernburg ein Stützpunkt der Sowjetarmee, dieser befand sich an der Röße, die sogenannte Russensiedlung.


Quelle: Stadtarchiv Bernburg

Diese historischen Zeitdokumente dienen lediglich der staatsbürgerlichen Aufklärung und der geschichtlichen Aufarbeitung regionaler Stadtgeschichte. Die Aufarbeitung der Zeitdokumente stellen keine Verherrlichung von Kriegsereignissen bzw. eine Verherrlichung des Nationalsozialismus sowie links- und rechtsextremen Gedankengut dar. BBGLIVE distanziert sich hiermit ausdrücklich von jeglichen rechts- bzw. linksextremen Sichtweisen, die Aufarbeitung dieser Zeitdokumente ist eindeutig geschichtshistorisch einzuordnen und sollte ausschließlich Forschungszwecken dienen!

Freikarten Kneipenfest in Bernburg 28. März 2015

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Nach dem in diesem Jahr die Bernburger Kneipennacht das Comeback feierte, wird nun das Kneipenfest im März 2015 fortgesetzt. Dieses Jahr war der Zuspruch riesig, so der Veranstalter, die ganze Stadt war auf den Beinen. In den Kneipen standen handgemachte Livemusik und stimmungsvolle Partys im Mittelpunkt. In neun Lokalen der Stadt Bernburg stieg ein echtes „Feuerwerk der Livemusik“. Musiker und Bands aus der Region und dem ganzen Bundesgebiet sowie internationale Künstler unterhielten die Gäste zum „KNEIPENFEST - RELOADED“! Es gab Popmusik, Blues, Folk, Salsa, Rock, Oldies, Schlager, Tanzmusik, Rock´n´Roll, Balladen, Country und Unterhaltungsmusik: kurzum: die Besucher zum „Bernburger Kneipenfest - reloaded“ erwartete ein buntes Programm, bei dem garantiert für jeden Geschmack das Richtige dabei war. Nach über zehn Jahren Pause hatte das Warten ein Ende. 

 

Ab 20 Uhr werden in elf Kneipen Bands für die richtige Stimmung sorgen. Im Metropol wird "Trompeti" bereits ab 19:00 Uhr Party machen. 2015 mit dabei sind: Bachué mit „Tropicando“, Cafehaus Romantik „Nur.So“, Bistro Vieux Boucherie „Denny Hertel feat. Mr. Smith“, Gasthof Waldau „Freebird“, Lindencafe „Tripplepack“, Metropol „Trompeti“, Push Out die „Orlando Salsa Band“, Amadeus No. 1 „The Wilbury Clan“, Maximus „Michael Leser Duo“, Sägewerk „Mark Prang Band“, Sonderbar „Haystackers“. 

 

Am 28. März 2015 soll es wieder soweit sein. Kneiper und Gaststätteninhaber können sich beim Veranstalter melden. Nachdem schon in vielen Städten Kneipenfestivals zu den Höhepunkten in den Veranstaltungskalendern gehören, begeisterte Besucher im wahrsten Sinne des Wortes „die Nächte zum Tag“ machen und fröhlich und ausgelassen feiern, bekamen nun auch die Bernburger wieder ein Musikfest der ganz besonderen Art: das „Kneipenfest“ in Bernburg! Schon gegen sieben standen die Besucher an, um ein Bändchen zu erhalten.  

 

Am 05. April 2014 waren neun Gaststätten dabei. Das Metropol, Sägewerk, Lindencafe’, Cafe Romantik, Sonderbar, Push out, Maximus, Restaurant Amadeus No.1, Bistro Vieux Boucherie. Vielleicht werden es im kommenden Jahr noch ein paar mehr Gaststätten. Musik für jeden Geschmack, von Irish Folk bis hin zu Apre’s Ski Party, neun bis zehn Kneipen werden wieder dabei sein. Damals haben wir in Bernburg sehr gute Erfahrungen gesammelt, die Bernburger waren interessiert, aufgeschlossen und feierfreudig. Nach 2002 wurde die Bernburger Kneipennacht vom "Vereins Bernburger Gastronomen" weitergeführt und verlor immer weiter an Niveau, bis schließlich die Kneipennacht mangels Zuspruch ganz verschwand. Eintritt: 10,- EUR

Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.

AGB: Der Veranstalter Event Marketing GmbH verlost 10 Freikarten für das Bernburger Kneipenfest am 28. März 2015 in Bernburg. Die Verlosung endet am 08. März 2015. Die Gewinner stimmen zu, hier namentlich veröffentlicht zu werden. Der Rechtsweg und die Barauszahlung der Gewinne sind ausgeschlossen. Die Gewinnauslosung erfolgt zufällig. Teilnehmen kann jeder ab 18 Jahren. Jeder Teilnehmer kann nur einmal teilnehmen. Nur ein vollständig ausgefülltes Formular nimmt am Gewinnspiel teil. Die Daten der Teilnehmer werden ausschließlich zur Durchführung des Gewinnspiels von BBGLIVE verwendet. Bitte das Formular mit vollständiger Adresse und vollständigen Namen sowie E-Mail und Telefonnummer ausfüllen! Die Gewinner werden auf der Gästeliste gelistet und erhalten vor Ort freien Eintritt! Viel Glück!



Wasserkraft Bernburg öffnet Türen zum Tag der Erneuerbaren Energien

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Der Tag der erneuerbaren Energien feiert 20. Geburtstag. Weitergestalter der Energiewende zum Aktionsjubiläum Zum 20. Mal ruft die Stadt Oederan zum deutschlandweiten Tag der Erneuerbaren Energien am 25. April 2015 auf. Was 1996 klein in Oederan und Sachsen begann, kann sich sehen lassen: Zu den vergangenen 19 Aktionen seit 1996 haben über 6.300 Energiepioniere knapp 10.000 Anlagen geöffnet oder Energiefeste gefeiert. Und dies immer dem Grundsatz folgend: Erneuerbare Energien sind auf lange Sicht die umweltfreundlichste Energieversorgung. Daher sind zur Jubiläumsaktion 2015 alle aufgefordert, nicht nachzulassen und die Energiewende weiter zu gestalten – trotz mancher Behinderungen.

 

Mehr Informationen finden Sie hier - Klick! 

Zum Jubiläum sind wieder alle erneuerbaren Energien wie Solarenergie, Wind- und Wasserkraft, Biomasse, Umweltwärme usw. sowie die Möglichkeiten der Energieeffizienz gefragt. Es geht aber auch darum, Lastmanagements und der Energiespeicherung in einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Die Wasserkraft Papierfabrik Bernburg wird wie bereits in den vergangenen Jahren am 25. April zum Tag der Erneuerbaren Energien, die Türen für interessierte Besucher öffnen. In diesem Jahr wird es in Bernburg dazu auch eine Sachsen-Anhalt-Premiere in Sachen Elektro-Mobilität geben.

 

Wasserkraft Papierfabrik Bernburg GbR, Am Rosenhag 5, 06406 Bernburg, Tel. (03471) 35 46 -0

 

Die Stadt Oederan hat 1996 den Tag der Erneuerbaren Energien anlässlich des 10. Jahrestages der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl ins Leben gerufen. Er breitete sich deutschlandweit aus. 2005 erhielt die Stadt Oederan den Deutschen Solarpreis. Die Stadt Oederan wurde 2014 zum dritten Mal nach den Klimaschutz- und Energiekriterien des „European Energy Award® “ zertifiziert.

Webcam Saalewehr Bernburg

Webcam Saalewehr Bernburg


Aktuelle Polizei News aus dem gesamten Salzlandkreis vom Dienstag

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Unbekannte Täter machten sich in der Nacht zum Dienstag an einem in der Ehrlichstraße in Bernburg, vor einem Wohngrundstück, abgestellten Firmentransporter zu schaffen. Der oder die Täter öffneten die hintere Tür zur Ladefläche gewaltsam und entwendeten mehrere elektrische Geräte und Werkzeuge. Die Polizei ermittelt. Wer hat in der Nacht etwas beobachtet oder kann sonst sachdienliche Angaben zur Tat machen? Zeugen wenden sich bitte an die Polizei in Bernburg. Tel.: 03471 3790.


Bernburg (Saale), Stadt

Am Montag in der Zeit zwischen 17:00 Und 20:00 Uhr führte die Polizei auf der Bundesstraße B185, Abzweig Weddegast, Fahrtrichtung Bernburg, eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Erlaubte Höchstgeschwindigkeit beträgt auf diesem Streckenabschnitt 70km/h. Angemessen wurden hier 375 Fahrzeuge. Dabei wurden 29 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und geahndet.

Nienburg (Saale), Stadt

Unbekannte Täter drangen in der Zeit zwischen Sonntag und Dienstagmorgen gewaltsam in das Vereinshaus der Schützengilde Nienburg im Jesarbruch ein. Die Täter entwendeten aus der Küche einen Kühl-und Gefrierschrank, sowie verschiedene Getränke und Esswaren.

 

Calbe (Saale), Stadt

Unbekannte Täter haben in der Gartenanlage „ Erholung e.V.“ in der Bahnhofstraße einen Gartenschuppen aufgebrochen, diesen durchsucht und elektrische Gartengeräte entwendet.

 

Schönebeck (Elbe), Stadt

Zu einem Verkehrsunfall mit einem PKW kam es am Dienstagmorgen gegen 05:45 Uhr in der Sökerstraße. Hier befuhr ein 30-jähriger Fahrzeugführer die Straße aus Richtung Salzer Straße kommend und geriet aufgrund der vorherrschenden Winterglätte nach links von der Fahrbahn ab. Dabei drehte er sich, kam auf den Rad-und Fußweg und prallte gegen einen Laternenmasten. Es entstand Sachschaden.

 

Staßfurt, Stadt Rathmannsdorf

Zu einem  Verkehrsunfall aufgrund von Glätte kam es am Dienstagmorgen auf der Landstraße L 71 bei Rathmannsdorf. Hier landete ein 20-jähriger PKW- Fahrer mit seinem Fahrzeug im Straßengraben. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.

 

Schönebeck (Elbe), Stadt

Am Dienstagmorgen gegen 07:30 Uhr kam es auf der Wilhelm-Dümling-Straße zu einem Verkehrsunfall mit Sachschaden. Hier befuhr eine PKW- Fahrerin die Straße in Richtung Magdeburger Straße. Sie kam aufgrund der Glätte nach links von der Fahrbahn ab und stieß gegen eine Laternenmasten. Das Fahrzeug und der Laternenmast wurden beschädigt. Personenschaden entstand nicht.

Freikarten Ladies Night SonderBar Bernburg

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Am 13. März ist es wieder soweit, Ladies Night mit der schärfsten Männerstrip Show direkt von der Reeperbahn. Ausnahmezustand in der SonderBar Bernburg, denn die heißeste Party des Jahres „the berlin dreamboys" bringen die Damenwelt um den Verstand. Bei gefühlten 39° und aufregende "Dance & Strip" stehen wieder einmal männliche Körper einzig und allein im Blickpunkt der feierwütigen Ladys. Die wohl pulsierendsten Party in Bernburg wartet auf Euch! Mit ein bisschen Glück könnt Ihr eine Freikarte gewinnen. Die SonderBar verlost 10 x 1 Freikarte für die Ladies Night Party am 13. März 2015. Es erwartet Euch eine Hammer Show, bei der alle gesellschaftlichen Konventionen über den Haufen geworfen werden, ohne dass der eifersüchtige Mann im Nacken sitzt, einfach mal toll. Deshalb wird hier zwanglos so richtig abgefeiert, und das können Frauen genauso gut wie Männer, nur eben etwas schriller und vor allem viel, viel lauter. Das Frauen nicht nur auf innere Werte achten, wird spätestens zur Lady Coyote Party klar, denn die schärfste Männer-Strip-Show direkt von der Reeperbahn zieht die Frauenmenge magisch an. Einzig und allein steht der männliche Körper im Blickpunkt der weiblichen Gestalt. 


Freitag 13. März 2015, Einlass ab 18:00 Uhr – zeitiges kommen sichert die besten Plätze! Showbeginn kurz nach 20:00 Uhr,

Ladies only bis 24:00 Uhr, Kartenvorverkauf in der SonderBar, Telefon: 03471 333888 


 

Freikarten Verlosung


Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.

Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.

 

AGB: Der Veranstalter SonderBar Bernburg verlost 10 Freikarten für "Ladies Night- Party" am 13. März 2015 in Bernburg. Die Verlosung endet am 01. März 2015. Die Gewinner stimmen zu, hier namentlich veröffentlicht zu werden. Der Rechtsweg und die Barauszahlung der Gewinne sind ausgeschlossen. Die Gewinnauslosung erfolgt zufällig. Teilnehmen kann jede Frau ab 18 Jahren. Jeder Teilnehmer kann nur einmal teilnehmen. Nur ein vollständig ausgefülltes Formular nimmt am Gewinnspiel teil. Die Daten der Teilnehmer werden ausschließlich zur Durchführung des Gewinnspiels von BBGLIVE verwendet. Bitte das Formular mit vollständiger Adresse und vollständigen Namen sowie E-Mail und Telefonnummer ausfüllen! Die Gewinner werden auf der Gästeliste gelistet und erhalten vor Ort freien Eintritt! Viel Glück!

 

Reservierung telefonisch unter 03471- 333888


Kita-Beiträge Sozialverträglichkeit mit abwägen   

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Weder aus dem Ministerium für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt noch aus dem Landesverwaltungsamt gibt es einen Erlass oder verbindliche Anweisungen, die die nach Kinderförderungsgesetz (KiFöG) benannte Obergrenze für KiTa-Beiträge zur Pflicht ernennen. Innenminister Holger Stahlknecht hat an die Kommunen appelliert, die Kita-Beiträge mit Außenmaß zu erhöhen und vorhandene Spielräume zu nutzen, beispielsweise für eine Staffelung von Beiträgen. „Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, den Haushalt einer Gemeinde zu konsolidieren. Hierzu laufen Abstimmungsgespräche mit dem Städte- und Gemeindebund und den Ministerien, um solche Möglichkeiten einvernehmlich auszuloten. Dies wäre dann eine Darstellung der rechtlichen Möglichkeiten ohne verbindlichen Charakter. Haushaltsrecht und Konsolidierung fallen in die kommunale Selbstverwaltung. Hierbei steht es im Ermessen der Kommunen, Haushalts- und Konsolidierungsentscheidungen sozial verträglich abzuwägen. Eine Verdopplung der Elternbeiträge im Rahmen der Haushaltskonsolidierung stünde dieser Sozialverträglichkeit entgegen“, sagte Stahlknecht.

Feierlichkeiten anlässlich 160 Jahre Freiwillige Feuerwehr Bernburg 

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Wer rennt wenn’s brennt? Die Ortsfeuerwehr Bernburg feiert dieses Jahr ihr 160 jähriges Jubiläum. In Vorbereitung auf die Gründungsfeierlichkeiten am 30. Oktober 2015 werden in diesem Jahr zahlreiche Veranstaltungen auf dem Gelände der Feuerwehr Bernburg stattfinden. Aber auch außerhalb des Feuerwehrgeländes wollen sich die Kameraden mit ihren Fahrzeugen präsentieren. Nicht zuletzt, um die junge Generation anzusprechen. An verschiedenen Stationen werden Schauvorführungen wie das „Retten von Personen“ oder „Fettbrand und Spraydosenexplosion“ zu erleben sein, dazu gehört das spielerische lernen der Kinder über Rettung. Aber auch die Feuerwehrfahrzeug, Hüpfburgen, Bastelstände oder Schutzanzüge Timemaster Pro e.T. von der Fa. Träger, die Aussehen wie Raumanzüge werden zu sehen sein. Natürlich werden auch alte Feuerwehrgeräte oder Schauvorführungen der Kinder- und Jugendfeuerwehr zu erleben sein, dazu gibt es Essen aus der Gulasch-Kanone oder Kaffee und Kuchen. 

 

09. Mai 2015 - Tag der Kinder- und Jugendfeuerwehr - Karlsplatz Bernburg

 

07. Juni 2015 - Feuerwehr zum Anfassen - Stadtfest Bernburg (neben Bühne)

 

27. Juni 2015 -  Kreispokallauf der Männer, am Abend Kino-Open-Air - Feuerwehr Annenstraße

 

Gegründet wurde die Feuerwehr Bernburg als "freiwilliger Feuer-Rettungs-Verein" am 30. Oktober 1855. Die Gründung ging vor allem von Handwerkern aus, so gehörten schließlich 26 Kameraden dazu, welche ihr Hab und Gut vor den Flammen schützen wollten. Damals, vor 160 Jahren waren mehrere Standorte der Feuerwehr in der Stadt verteilt. So konnte die Kameraden schneller zur Brandbekämpfung im jeweiligen Stadtteil sein. Ein Großbrand ereignete sich vor 155 Jahren, als die Bernburger Marienkirche brannte. Auch 1911 ereignete sich ein weiterer Großbrand in Bernburg, damals brannte die Saalemühle Bernburg nahezu ständig ab. Noch heute sind in den historischen Uniformen der Feuerwehr Brandflecke des Großbrandes zu sehen. Damals zogen die Kameraden mit Pferden Kolbenpumpe auf einem Leiterwagen bis hin zur Brandstelle, deshalb waren kleine Depots in der John-Rittmeister-Straße, Nikolaistraße, Rathmannsdorfer, Lindenplatz und Turmweg. Im Jahre 1926 wurde schließlich eine Berufsfeuerwehr in Bernburg gegründet, welche sobald in die ehemalige Karlskaserne einzog, in welcher  das Quartier bis 2002 befand. Erst vor 13 Jahren zog schließlich die freiwillige Feuerwehr Bernburg in die Annenstraße.

 

Mehr interessantes zur Feuerwehr finden Sie hier - Klick!


(Fotos: Stadtarchiv Bernburg)



Samstag startet die MS Sans Souci ab Mukrena, Gäste willkommen

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Eine Reise mit der MS SANS SOUCI begeistert Jung und Alt. Die Privat-Reederei MS SANS SOUCI, deren Winterquartier Alsleben ist, eröffnet schon am Samstag den 28. Februar nach der Winterzeit die neue Saison. Zu Tal geht es ab Mukrena zunächst in Richtung Magdeburg, Interessenten können die MS SANS SOUCI auf dieser Reise von Mukrena bis Magdeburg begleiten. Kapitän Peter Grunewald und sein Team freuen sich schon darauf, wieder in den schönsten Landschaften Deutschlands, das Elbsandsteingebirge unterwegs zu sein. Aber auch die Elbe stromauf über Dresden bis Mělník und weiter nach Prag ist die MS Sans Souci unterwegs. Belegte Brötchen zum Frühstück und Kuchen kann für kleines Geld an Bord erworben werden. Kinder unter 14 Jahren fahren kostenfrei mit. Buchung/Reservierung einfach per Telefon unter: +49 (0)151-52624582. Nach der Ankunft in Magdeburg besteht die Möglichkeit eines Bustransfer zurück nach Mukrena für 10,00 EUR pro Person.

Reiseroute am 28. Februar 2015 ist Mukrena - Bernburg - Calbe - Barby - Schönebeck/E. - Magdeburg. Ablegen in Mukrena: 08:00 Uhr, Festmachen in Magdeburg: gegen 16:00 Uhr. Der Preis für Erwachsene liegt bei 30,- EUR pro Person (incl. Mittagessen und Kaffee).  

 

Angenehm überrascht sind die meisten Gäste, wenn diese das Schiff betreten. Die kompakten Außenmaße lassen nicht das angenehme Raumgefühl und das elegante Ambiente erahnen. Das Interieur verbindet gediegene Eleganz mit zeitgemäßem Design, warme Holztöne, freundliche Farben und maritimes Messing harmonieren miteinander. Die elegante Lobby empfängt unsere Gäste an der Rezeption. Eine gut sortierte Bibliothek bietet Raum für Rückzug. Der zentrale Treffpunkt am Tage und am Abend ist die Panorama-Lounge.

 

Selbst wenn eine Reise viele interessante Ausblicke bietet, braucht jeder Mensch auch sein persönliches Refugium. Alle Kabinen der MS SANS SOUCI verfügen über ein ausgeklügeltes Konzept, welches es ermöglicht, von einem Wohnraum am Tage zum Schlafraum in der Nacht gewandelt zu werden. Die Klimaanlage ist in jeder Kabine individuell regelbar. Selbstverständlich verfügt jede Kabine über eine eigene Naßzelle mit WC, Waschbecken und Dusche. Alle Kabinen bieten trotz der üblichen kompakten Schiffsbauweise genügend Bewegungsfreiheit und ausreichend Stauraum. Den Umbau zwischen Tag- und Nachtstellung übernimmt unser Servicepersonal für Sie.

Dank für ehrenamtliches Engagement - „Salzlandfrau“ 2015

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Mehr als 23 Millionen Bürgerinnen und Bürger engagieren sich ehrenamtlich ab dem 14. Lebensjahr in Deutschland. 37 Prozent davon sind Frauen. Zahlreiche Frauen und Mädchen davon sind im Salzlandkreis ehrenamtlich tätig. Sie übernehmen Verantwortung für andere und unser Gemeinwohl und tragen durch ihre unverzichtbare Arbeit für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft bei. Sie arbeiten in Verbänden, Organisationen und Selbsthilfegruppen und engagieren sich in karitativen und sozialen Einrichtungen. Sie sind in der Kinder- und Jugendarbeit sowie in der Gemeinde- und Kirchenarbeit, im Umwelt- und Tierschutz, im Feuerwehr- und Rettungsdienst aber auch in der Nachbarschaft oder im Stadtteil tätig. Ebenso sind sie als unermüdliche Mitarbeiterinnen in Unternehmen oder als Powerfrauen in Parteien aktiv. Ihr ehrenamtlicher Einsatz wirkt sich in vielfältiger Weise positiv auf unser aller Leben im Salzlandkreis aus.

Durch ihr Engagement schenken diese Frauen und Mädchen der Gemeinschaft damit nicht nur ihre Zeit, sondern auch ihre Tatkraft, gute Fähigkeiten und Ideen. Sie bringen Gemeinsinn, Solidarität und Zivilcourage in unsere Gesellschaft und machen sie damit lebenswert. Wie wichtig ihr Engagement ist, wird in der Öffentlichkeit nicht immer wahrgenommen.

 

Wir möchten daher die verdienstvollen Leistungen dieser Frauen und Mädchen mit der Vergabe des Ehrenpreises: „Salzlandfrau“ 2015 in den Kategorien

 

• Wirtschaft,

• Politik,

• Gesellschaft,

• Soziales und

• Kultur

 

auszeichnen und damit das ehrenamtliche Engagement von Frauen und Mädchen ehren, die sich durch außergewöhnliche Leistungen über einen längeren Zeitraum oder durch eine außerordentliche Einzelleistung besonders verdient gemacht haben oder verdient machen. Die Ehrenpreisträgerinnen 2015 werden im Rahmen einer öffentlichen Festveranstaltung am Sonntag, den 8. März 2015, 14:30 Uhr im Innovations- und Gründerzentrum INNO-LIFE, Badepark 3, 39218 Schönebeck (Elbe) bekanntgegeben. Veranstalter der Preisvergabe sind die RiRo Staßfurter Speiseservice GmbH, die Volksküche Aschersleben/Staßfurt, die Salzlandsparkasse, die Werbeagentur „Pixel Power“ Hecklingen und der Wochenspiegel Aschersleben/Bernburg in Zusammenarbeit mit den Gleichstellungsbeauftragten der Städte Schönebeck (Elbe), Staßfurt, Bernburg (Saale) sowie des Salzlandkreises. Herr Landrat Bauer hat für die Ehrenpreisvergabe die Schirmherrschaft übernommen.

 

Wenn Sie also in Ihrer Nachbarschaft, Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis oder Ihrem beruflichen Umfeld Frauen oder Mädchen kennen, deren ehrenamtliche Leistungen Sie bemerkenswert finden, dann teilen Sie uns dies bitte schriftlich mit. Auf unseren Aufruf ehrenamtlich tätige Frauen und Mädchen für die Auszeichnung „Salzlandfrau“ vorzuschlagen, sind in den vergangenen Jahren zahlreiche Vorschläge eingegangen. Aus diesen Vorschlägen konnte vom Gremium jährlich nur ein Vorschlag je Kategorie ausgewählt werden. Auch wurden begrenzt Sonderpreise vergeben. Wenn daher Ihr Vorschlag bisher keine Berücksichtigung gefunden hat, möchten wir Sie gern ermutigen, unserem Aufruf erneut zu folgen. In der Hoffnung, dass die Ehrung auch im Jahr 2015 eine erfolgreiche Fortsetzung findet, bedanken wir uns bereits jetzt für Ihre Nominierungsvorschläge.

 

Nachfolgend erfahren Sie, was Sie tun können, damit verdienten Frauen und Mädchen die Ehrung „Salzlandfrau“ 2015 zuteilwerden kann.

 

Wer kann die „Salzlandfrau“ 2015 vorschlagen?

Jede Bürgerin und jeder Bürger sowie Vereine, Verbände, Organisationen, Initiativen, Unternehmen oder Parteien können die Auszeichnung verdienter Frauen und Mädchen anregen. Auch an das ehrenamtliche Engagement junger Frauen und Mädchen ab dem 14. Lebensjahr sollte gedacht werden.

 

Wie sollten die Nominierungsvorschläge aussehen?

Der Nominierungsvorschläge sollten möglichst detaillierte Schilderungen der Verdienste begrenzt auf eine A4-Seite enthalten. Eine bloße Aufzählung von Funktionen oder Ämtern ist leider nicht ausreichend. Gern können die Vorschläge mit Belegen, wie z. B. Zeitungsartikeln oder Schriftstücken Dritter, untermauert sein. Die vorgeschlagene Person sollte über den Vorschlag nicht informiert sein bzw. informiert werden. Die eingereichten Unterlagen werden nicht an die Einreicher zurückgesandt.

 

Wer prüft die Nominierungsvorschläge?

Eine Jury bestehend aus Vertretern der Wirtschaft, Institutionen, Behörden sowie Printmedien des Salzlandkreises wird über die Preisvergabe entscheiden. In diesem Verfahren wird auch über die Kategorie der Ehrung entschieden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Jurymitglieder sind sich bewusst, dass jeder eingereichte Nominierungsvorschlag höchste Anerkennung verdient. Eine Auswahl zu treffen, welche ehrenamtliche Leistung die Ehrung öffentlich verdient hat, stellt eine kaum lösbare Aufgabe dar. Insoweit entscheidet jedes Jury-Mitglied nach bestem Wissen und Gewissen. Alle Vorschläge werden vertraulich behandelt. Dritte erhalten generell keine Auskünfte zum Stand des Verfahrens, zu Einzelheiten des Engagements oder zu den Gründen, die zu einer eventuellen Ablehnung geführt haben. An wen sind die Vorschläge zu senden und wann endet die Einreichungsfrist?

 

Ihre Nominierungsvorschläge senden Sie bitte bis zum 31. Januar 2015 (es zählt der Eingang des Poststempels) an eine der folgenden Ansprechpartnerinnen:

 

Stadt Schönebeck (Elbe)

Hauptamtliche Gleichstellungsbeauftragte

Frau Andrea Alzuro-Lopez

Grabenstraße 9

39218 Schönebeck (Elbe)

Telefon: 03928 710303

Telefax: 03928 710199

E-Mail: A.Alzuro-Lopez@schoenebeck-elbe.de

 

Stadt Staßfurt

Hauptamtliche Gleichstellungsbeauftragte

Frau Christine Fischmann

Hohenerxlebener Straße 12

39418 Staßfurt

Telefon: 03925 981207

Telefax: 03925 981208

E-Mail: christine.fischmann@stassfurt.de

 

Stadt Bernburg

Hauptamtliche Gleichstellungsbeauftragte

Frau Stein

Schlossgartenstraße 16

06406 Bernburg (Saale)

Telefon: 03471 659685

Telefax: 03471 622127

E-Mail: regina.stein.stadt@bernburg.de

 

Salzlandkreis

Hauptamtliche Gleichstellungsbeauftragte

Frau Astrid Müller

Karlsplatz 37

06406 Bernburg

Telefon: 03471 6841020

Telefax: 03471 684 2800

E-Mail: amueller@kreis-slk.de

 

Die o. g. Ansprechpartnerinnen beantworten auch gern weitere Fragen oder nehmen Anregungen

entgegengenommen. 

Aktuelle Polizei News SLK vom Mittwoch 

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Ein unbekannter Täter entwendete am Dienstagnachmittag die beiden amtlichen Kennzeichen SLK-OE 21 in Schönebeck. Das Fahrzeug, ein Ford Fiesta, war zum Zeitpunkt des Diebstahls, der zwischen 14:45 und 15:15 Uhr eingegrenzt werden kann, auf dem Landwirtschaftsweg an der Eggersdorfer Straße abgestellt. Der Eigentümer war mit seinem Hund spazieren, bemerkte aber aus der Ferne, dass neben seinem Pkw ein dunkles Fahrzeug stand und eine Person zwischen den Fahrzeugen hin und her lief. Als er zum Fahrzeug zurückkehrte, waren beide Kennzeichen verschwunden. Bei dem dunklen Fahrzeug, dessen Kennzeichen nicht bekannt ist, soll es sich um einen schwarzen VW Passt gehandelt haben. Hinweise auf eine anderweitige Verwendung der entwendeten Kennzeichen liegen derzeit nicht vor. Eine europaweite Fahndungsnotierung erfolgte.

Winningen   (Einbruchsdiebstahl)

Unbekannte Täter hatten sich bereits am Wochenende gewaltsam Zugang zur alten Ziegelei bei Winningen verschafft. Sie hatten ein Fenster aufgehebelt und anschließend das Objekt betreten. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen wurden die Kellerräume aufgesucht und dort ein Stromzähler und aus dem Hausanschlusskasten drei Sicherungen entwendet.

 

Aschersleben   (Einbruchsdiebstahl)

Unbekannte Täter verschafften sich am Dienstagnachmittag Zugang zum Keller eines Mehrfamilienhauses in der Schlachthofstraße. Sie öffneten dort gewaltsam einen Keller und entwendeten ein Damenfahrrad. Bei dem Fahrrad handelt es sich um ein 26 Zoll City Bike Damen des Herstellers CURTIS. Im selben Haus wurde noch ein weiterer Keller aufgebrochen, es wurde aber nach ersten Erkenntnissen nichts entwendet. Die mögliche Tatzeit konnte zwischen 17:15 und 19:30 Uhr eingegrenzt werden.

 

Bördeland Eggersdorf    (Einbruchsdiebstahl)

Unbekannte Täter entwendeten bis zum Mittwochmorgen von einer Baustelle Am Bahnhof elektrische Werkzeuge. Bemerkt wurde der Diebstahl durch einen Mitarbeiter der Baufirma.

 

Barby   (Unfall mit Personenschaden)

Am Dienstagnachmittag, gegen 13:15 Uhr, ereignete sich in der Straße Magdeburger Tor ein Verkehrsunfall. Ein 41-jähriger Mann war aus bisher ungeklärter Ursache mit seinem Pkw auf ein anderes, ordnungsgemäß geparktes, Fahrzeug aufgefahren. Da der Mann den vorgeschriebenen Sicherheitsgurt nicht angelegt hatte, wurde er durch den Aufprall an die Frontscheibe geschleudert und verletzt.

 

Aschersleben   (Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort)

Am Dienstag ereignete sich auf dem Parkplatz einer metallverarbeitenden Firma in der Wilslebener Chaussee ein Verkehrsunfall. Die spätere Geschädigte hatte ihr Fahrzeug in den Morgenstunden auf dem Parkplatz abgestellt und sich zur Arbeit begeben. Als sie gegen 13:00 Uhr zum Fahrzeug kam, bemerkte sie die frischen  Unfallspuren an der Beifahrerseite. Vom Verursacher fehlte allerdings jeder Hinweis. Die Frau begab sich daraufhin zurück in die Firma und ließ sich die Videoaufzeichnungen des Parkplatzes zeigen. Auf dem Video wurde neben dem genauen Unfallzeitpunkt auch der Verursacher festgestellt. Die Polizei sicherte die Beweise und übernahm die weiteren Ermittlungen.

 

Aschersleben    (Auffahrunfall)

Am Mittwochmorgen gegen 07:20 Uhr kam es Über den Brücken zu einem Auffahrunfall mit zwei PKW. Der vorausfahrende Fahrer hielt am Einmündungsbereich Vor dem Steintor verkehrsbedingt an. Der nachfolgende Fahrzeugführer bemerkte die Situation zu spät und fuhr auf. Es entstand Sachschaden.

 

Aschersleben   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Dienstag, zwischen 08:00 und 12:00 Uhr, Am Spittelsberg, Fahrtrichtung Westdorf, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Für die Messstrecke besteht eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. 420 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 8 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. Den 8 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt, der Schnellste wurde mit 65 km/h gemessen.

 

Calbe   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Dienstag, zwischen 07:15 und 12:15 Uhr, in der Schloßstraße, Fahrtrichtung Barbyer Straße, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Für die Messstrecke besteht eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. 326 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 11 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. Den 11 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt, der Schnellste wurde mit 49 km/h gemessen.

 

Sachsendorf   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Dienstag, zwischen 15:00 und 20:00 Uhr, in Patzetz an der L63, Fahrtrichtung Lödderitz, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Für die Messstrecke besteht eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. 367 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 24 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. Den 17 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen 7 Fahrer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 87 km/h gemessen.

Neue Broschüre zu Fischgewässern herausgegeben Magdeburg

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Das Land hat jetzt eine vollständige Übersicht über die Fischgewässer in Sachsen-Anhalt herausgegeben. Die Broschüre „Fischarten und Fischgewässer in Sachsen-Anhalt - Teil II Die Fischgewässer“ ist ab sofort erhältlich. Darin sind allgemeine Angaben zu kleinen und großen Gewässern und ihrer Zuflüsse, zu deren Fischfauna und zu den Fischereiverhältnissen der einzelnen Gewässer veröffentlicht. Insgesamt werden 580 Gewässer betrachtet. 


Umweltminister Dr. Hermann Onko Aeikens sagte dazu: „Mit dieser Broschüre werden die positiven Veränderungen der Fischlebensräume seit der Wiedervereinigung deutlich. Die zur Wendezeit noch enorm durch Abwässer belasteten Fließgewässer sind mittlerweile wieder größtenteils klar und sauber. Ein Wiederbesiedlungsschub auch mit anspruchsvollen Fischarten war die Folge. Es zeigt sich aber auch, dass wir trotz dieser Verbesserungen noch einen langen Weg vor uns haben. Denn nach wie vor weisen viele Fließgewässer noch Strukturdefizite auf.“

Die Bewertung des chemischen Zustandes ergab z.B., dass 86 Prozent aller Oberflächenwasserkörper bereits einen guten Zustand aufweisen und nur 14 Prozent einen schlechten. Für Renaturierungsmaßnahmen an den Gewässern wurden in den vergangenen 15 Jahren etwa 40 Millionen Euro aufgewendet.

 

Die vorliegende Studie richtet sich hauptsächlich an Fischer, Angler und Naturfreunde. Darüber hinaus dient sie auch Behörden, Verbänden und Planungsbüros, die z.B. für die Erstellung von Managementplänen für Schutzgebiete oder für die Planung von Gewässerausbau- und Unterhaltungsmaß- nahmen konkrete Angaben zu bestimmten Fischgewässern benötigen. Hier finden sich auch Fischbestandsbeschreibungen von Kleinstgewässern und Rinnsalen.

 

Die Publikation ist für Angler und Fischer bei den jeweiligen Landesverbänden erhältlich. Weitere Interessierte können die Broschüre über das Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt beziehen. Der Fischartenatlas wird auch im Internet unter www.mlu.sachsen-anhalt.de zum Download zur Verfügung stehen.

 

Hintergrund: Sachsen-Anhalt weist mit einer Gesamtlauflänge von ca. 24.000 Kilometer eine relativ hohe Fließgewässerdichte auf. Die statistisch ausgewiesene Gesamtwasserfläche Sachsen-Anhalts beträgt ca. 46.800 Hektar, das sind 2,3 Prozent der Landesfläche. Von der Gesamtwasserfläche Sachsen-Anhalts werden gegenwärtig etwa 43 Prozent (rund 20.000 Hektar) fischereilich genutzt. Damit ist der fischereilich nutzbare Anteil der verfügbaren Gewässer weitgehend ausgeschöpft. Die Berufsfischerei bewirtschaftet von diesen Wasserflächen knapp 7.000 Hektar. In den übrigen Gewässern erfolgt die Hege der Fischbestände durch Anglervereine.

Bernd Hoppe aus Bernburg mit Bundesverdienstkreuz geehrt

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Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff hat heute in der Staatskanzlei Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland an eine Bürgerin und fünf Bürger überreicht. Die Orden wurden von Bundespräsident Joachim Gauck verliehen. Haseloff hob bei dieser Gelegenheit die Bedeutung ehrenamtlichen Engagements für das Funktionieren der demokratischen Gesellschaft hervor: „Die hohe gesellschaftliche Bedeutung des Ehrenamtes zeigt sich im jahrelangen Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger, die selbstlos und mit großem Einsatz ganz wesentlichen Anteil am Funktionieren unseres Gemeinwesens haben. Um auch für künftige Herausforderungen in der Gesellschaft gewappnet zu sein, ist es notwendig, generationenübergreifend für das Ehrenamt zu werben.“

Geehrt wurden unter anderen Bernd Hoppe aus Bernburg mit dem Verdienstkreuz am Bande. Der 72-jährige Ingenieur wurde für seine herausragende ehrenamtliche Arbeit auf dem Gebiet der Gewürz- und Arzneipflanzen geehrt. Auf seine Initiative wurde 1990 der Verein für Arznei- und Gewürzpflanzen SALUPLANTA e.V. gegründet. Seitdem ist er dessen ehrenamtlicher Geschäftsführer und Vorstandsmitglied. Zusätzlich übernahm er 2001 den ehrenamtlichen Vorsitz der gemeinnützigen Forschungsvereinigung SALUPLANTA e. V (GFS). In dieser Eigenschaft gab er ein fünfbändiges Standardwerk des Gewürz- und Arzneipflanzenbaus mit über 3.500 Seiten heraus. Als Autoren gewann er über 130 Experten aus zehn Ländern. Auch Hoppe selbst war unter den Autoren und übernahm das Lektorat. Zudem richtet er jährlich gemeinsam mit dem Verein SALUPLANTA und der Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Sachsen-Anhalt das Bernburger Winterseminar für Arznei- und Gewürzpflanzen mit hunderten internationalen Fachbesuchern aus. „Sie haben Ihr gesamtes Leben dem Arznei- und Gewürzpflanzenbau in Deutschland gewidmet. Für die Entwicklung des Fachgebietes haben Sie wesentliche Akzente gesetzt“, erklärte Haseloff an Hoppe gewandt.

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