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239. Pflaumenkuchenmarkt Plötzkau

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Vom 12. bis 14. September 2014 wird bereits zum 239. mal der Pflaumenkuchenmarkt Plötzkau gefeiert. 1999 übernahm die Catering Firma Wegner aus Leipzig die Organisation des Pflaumenkuchenmarktes in Plötzkau. Um die 20 Schausteller werden nach Plötzkau kommen, um ihre Fahrgeschäfte anzubieten. Der Veranstalter freut sich über die gleichbleibend konstante Bewegung des Marktes, ein Zeichen, dass dieser nicht nut Tradition, sondern auch bei den Gästen sehr beliebt ist. Pünktlich am Freitag Nachmittag erfolgt der Faßbier-Anstich durch den Veranstalter. Bei hoffentlich sommerlichen Temperaturen schmeckt nicht nur das Bier, sondern auch der begehrte Pflaumenkuchen. Vierzig Händler bieten am Wochenende ihre Waren an, 10.000 Besucher werden in Plötzkau erwartet. 

Ein buntes Programm für Jung und Alt ließen bietet den Besuchern willkommene Abwechslung. Am Freitag wird der Bürgermeister Herr Rosenhagen mit dem Faßbieranstich und Anschneiden des Pflaumenkuchen das Fest gegen 16:00 Uhr eröffnen. Am Abend wird mit der Band "Daddys Crew" aus Könnern und ihrem tollen Repertoire an Schlagern, Oldies, Rock sowie aktuellen Songs von Helene Fischer bis CCR getanzt, im Anschluss gibt es den traditioneller Fackelumzug durch Plötzkau mit der Schalmeikapelle Alsleben.

 

Am Samstag wird es in den Nachmittagsunterhaltung für alle Besucher von Groß bis Klein neben Hüpfburg, Bastelstraße und Live - Schlager, Oldies, Rock, Pop und Sketsche aus 5 Jahrzehnten, Zaubershow mit "Meister Hobel und das Schlossgespennst". Abends wird dann ab 20:00 Uhr das Große Musik - Comedy - Live - Spektakel mit "Remmi & Demmi" für Stimmung sorgen. 22:00 Uhr gibt es eine Feuershow in der Pflaumenkuchennacht, bis 01:00 Uhr kann dann weiter zu Partyhits und Gaudi für's Tanzbein und Zwerchfell gefeuert werden.

 

Auch am Sonntag war wieder etwas für jeden dabei. Die Original "Einetaler Jäger" sind wieder da, Frühschoppen mit Blasmusik bis der Bär steppt. Ab 14:00 Uhr gibt es ein buntes Show-Programm mit Volksmusik und den "Burgenländern", den "Güstner Schotten" und ihrem Schalmaienspektakel. Außerdem werden Führungen zum "Tag des offenen Denkmals" auf Schloss Plötzkau angeboten. Für alle die noch Kraft zum Feiern haben wird DJ Rudi ab 19:30 Uhr noch einmal feiern.


Kreisverkehr Peißen wird am 05. September für Verkehr freigegeben

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Nachdem 2013 die Südspange in Bernburg im Rahmen des Neubaus der Verbindungsstraße Bernburg-Peißen gebaut wurde, wurde am 10. Juni 2014 die Kreuzung an der Feuerwehr in Peißen und die Kreisstraße in Richtung Gröna für den Verkehr voll gesperrt. Am 30.08.2014 sollte der neue Kreisverkehr in Betrieb genommen werden, dieses Datum wurde auf den 05. September verschoben. Erst am 04. November 2013 konnte nach einer Bauzeit von knapp einem halben Jahr das erste Teilstück der so genannten Südspange Bernburg (Salzlandkreis) für den Verkehr frei gegeben werden. Die rund anderthalb Kilometer lange Straße, die unmittelbar südlich des Stadtgebietes beginnt, wurde für rund 1,5 Millionen Euro komplett neu gebaut. Wesentlicher Bestandteil des Vorhabens sind Maßnahmen zur Sicherung und Verfestigung des Untergrundes gewesen, da auch die neue Trasse das Bergbaufolgegebiet tangiert. Der Bau dieser neuen Straße sei erforderlich gewesen, nachdem die Landesstraße L 50 (ehemals B 71) nach einem Großtagebruch unpassierbar geworden war.

Der Salzlandkreis ließ im Zuge der Kreisstraßen K 2107 und K 2104 eine Verbindungsstraße von Bernburg nach Peißen bauen, deren Neubauteilstück die Südspange K 2107n bereits fertig gestellt ist. Die Gesamtmaßnahme wird über Zuwendungen nach dem Entflechtungsgesetz (EntflechtG) und dem Finanzausgleichsgesetz (FAG) durch das Landesverwaltungsamt und das Ministerium der Finanzen finanziert. Die Gesamtsumme des Vorhabens beträgt 4,5 Mio € und Zuwendungen des Landes Sachsen-Anhalt gemäß EntflechtG in Höhe von 4,5 Mio @ und Zuwendungen nach FAG in Höhe von 1,12 Mio € zu erwarten. Auf die Südspange entfallen ca. 1,5 Mio. € der Gesamtkosten. Der weitaus größere Kostenanteil wird für den grundhaften Straßenausbau der K 2104 von Peißen bis Krakauer Berg, mit straßenbegleiteten Radweg und Kreisverkehren,  benötigt.

Als am 30. März 2010 von zwei Jugendlichen der 50 Meter tiefe Krater auf dem ehemaligen Aschenloch an der Landstraße L50 Bernburg in Richtung Peißen entdeckt wurde, sperrte das Ordnungsamt umgehend die angrenzende Landstraße. Zu groß die Angst, dass weitere Erdeeinbrüche entstehen könnten. Schließlich gab es bereits in der Vergangenheit mehrere Erdeinbrüche durch Wassereinruch im unterirdischen Salzstock.  Seit dem wurde der Verkehr über Roschwitz oder Gröna umgeleitet. Schon früher gab es hier vergleichbare Aktivitäten, deshalb wurde damals die alte Straße in Richtung Peißen verlegt.

 

Die Planung für die Straßen- und den Landschaftsbau wurden von ortsansässigen Ingenieurbüro Baumeister erarbeitet. Die Bauausführung erfolgte ebenfalls durch eine ortsansässige Firma, die Fa. Jaeger Spezial- und Tiefbau GmbH + Co. KG Bernburg.

Hermes Fulfilment schafft 350 neue Jobs

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Die Otto Group erweitert ihren zentralen Lagerlogistik-Standort in Haldensleben (Landkreis Börde) und investiert einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag. Die inzwischen vierte Ausbaustufe umfasst u.a. die Erweiterung des Versandzentrums im Südhafen und die Ausstattung mit neuer Kommissionier- und Sortiertechnik. Betreiber des Versandzentrums ist die Hermes Fulfilment GmbH, ein Unternehmen der Otto Group. Hermes Fulfilment wickelt in Haldensleben den Distanzhandel der Otto Group und zahlreicher externer Kunden logistisch ab. Die Investition wird vom Land aus der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) mit zehn Millionen Euro gefördert. Durch die Erweiterung sollen in den kommenden Jahren neue Arbeitsplätze für mehr als 350 Mitarbeiter entstehen.

Wirtschaftsminister Hartmut Möllring informierte sich heute vor Ort über die Erweiterungspläne. Nach seinem Rundgang sagte er: „Ich freue mich, dass die wirtschaftliche Erfolgsgeschichte der Otto Group in Haldensleben fortgeschrieben wird. In den vergangenen zwei Jahrzehnten ist das Versandzentrum kontinuierlich ausgebaut worden. Mit der vierten Ausbaustufe steigt die Investitionssumme der Otto Group am Standort nun sogar auf mehr als eine halbe Milliarde Euro. Die Entscheidung, erneut in Haldensleben zu investieren, ist ein sehr positives Signal für die Stadt und die Region sowie ein Beleg für die hohe Wettbewerbsfähigkeit des Standorts.“

 

Dieter Urbanke, Vorsitzender der Geschäftsführung von Hermes Fulfilment, führte den Minister durch das Versandzentrum und erläuterte ihm die Investition: „Die Erweiterung macht das Versandzentrum nicht nur fit für die Logistikzukunft im boomenden E-Commerce, sondern ist auch ein Bekenntnis zum Standort Haldensleben. Hermes Fulfilment fühlt sich der Stadt und der Region verbunden, nicht zuletzt wegen der guten qualifizierten Mitarbeiter. Mit der Schaffung von mehr als 350 Arbeitsplätzen baut Hermes Fulfilment seine Stellung als einer der größten Arbeitgeber Sachsen-Anhalts weiter aus.“

 

Hintergrund: Das Versandzentrum in Haldensleben wurde 1994 in Betrieb genommen und seitdem dreimal ausgebaut. Mit einer Nutzfläche von umgerechnet 26 Fußballfeldern zählt es heute nach Unternehmensangaben zu den größten seiner Art in Europa. In den beiden Hochregallagern ist Platz für 1,2 Millionen Kartons; aneinandergereiht würden sie eine rund 600 Kilometer lange Kette ergeben. Täglich werden bis zu 300.000 Sendungen kommissioniert und verladen. Die Hermes Fulfilment GmbH ist ein Unternehmen der Otto Group. Erst 2010 ist in Haldensleben das nach Unternehmensangaben damals größte automatische Retourenlager der Welt in Betrieb genommen worden.

Polizeinachrichten SLK vom Montag

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Bernburg (Saale), Stadt

Zu einem Verkehrsunfall mit leicht verletzter Person kam es am Sonntag gegen 17:40 Uhr auf der Halleschen Straße / Kreuzung Kalistraße. Hier missachtete ein Motorradfahrer, der die Hallesche Straße  in Richtung Ortsausgang befuhr, das Rotlicht der Lichtzeichenanlage. Beim Bemerken seines Fehlers bremste er im Kreuzungsbereich und kam zu Fall. Dabei stieß der Kradfahrer gegen einen PKW, welcher bei Grün aus der Kalistraße den Kreuzungsbereich befuhr. Hierbei verletzte sich der Kradfahrer und wurde zur ambulanter Versorgung in das Klinikum Bernburg verbracht. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden

Bördeland Zens

Unbekannte Täter drangen in der  Schlöter Teiche Bungalowgemeinschaft e.V. in ein Bungalow und einen Geräteschuppen ein. Die Täter entwendeten mehrere Angeln, Angelzubehör und Elektrowerkzeuge. Bemerkt wurde der Einbruch am Sonntagnachmittag.

 

Calbe (Saale), Stadt

Unbekannte Täter drangen am Wochenende bis zum Montagmorgen, auf der Barbyer Chaussee an einer Baustelle, in einen Baucontainer einer Baufirma ein.

Der oder die Täter entwendeten Dieselkraftstoff und diverse Werkzeuge.

 

Staßfurt, Stadt

Unbekannte Täter entwendeten am Wochenende einen Kleinbagger und Dieseltreibstoff bei einer Firma in der Förderstedter Straße.

 

Bördeland Welsleben

Zu einem Verkehrsunfall kam es am Sonntag gegen 18:25 Uhr im Kreuzungsbereich B246a/ L50.Die Kreuzung ist mit einer Lichtzeichenanlage ausgestattet, die aber zum Zeitpunkt des Unfalls nicht in Betrieb war. Ein PKW- Fahrer der aus Richtung Welsleben kam und die Kreuzung in Richtung Bahrendorf überqueren wollte, glaubte aufgrund der tiefstehenden Sonne, dass er „Grün“ habe und kollidierte  fast ungebremst mit einem aus Richtung Dodendorf kommenden PKW. Personen wurden nicht verletzt. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.

 

Staßfurt, Stadt Brumby

Zu einem Wildunfall kam es am Sonntag gegen 18:30 Uhr auf der BAB 14 zwischen der Anschlussstelle Schönebeck und Calbe. Hier kollidierte ein PKW- Fahrer der mit seinem Fahrzeug in Richtung Halle unterwegs war mit einem Fuchs.

Polizei zum Anfassen - Regionalbereichsbeamte in Bernburg nehmen Dienst auf

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Nach dem die ersten Regionalbereichsbeamten im Salzlandkreis Anfang Juli ihren Dienst aufnahmen, sind seit heute die ersten zwei von drei Beamten im Streifendienst Bernburg unterwegs. Innenminister Holger Stahlknecht sprach heute in Aschersleben mit Polizeiobermeisterin Annett Kahl (40) und Polizeihauptmeister Jörg Offenborn (46) über die Wahrnehmung, Aufgaben und den Dienst in Aschersleben. Innenminister Holger Stahlknecht „Schlagen neues Kapitel polizeilicher Arbeit auf“. Neben der Stadt Aschersleben haben auch die Städte Bereich Könnern 2 Regionalbereichsbeamte und die Stadt Schönebeck 3 Regionalbereichsbeamte. Bis kommenden Montag soll in Bernburg auch der dritte Regionalbereichsbeamte benannt werden und seinen Dienst aufnehmen. Zu den ersten Aufgaben der drei Streifenpolizisten wird die Schulwegsicherung den Erstklässler in der kommenden Woche sein. 

Regionalbereichsbeamte werden im Zuge der Organisationsfortentwicklung der Polizei Sachsen-Anhalts künftig in allen Einheits- und Verbandsgemeinden sowie den kreisfreien Städten eingesetzt. Ihre Anzahl richtet sich nach der jeweiligen Einwohnerzahl. Grundsätzlich versehen in jeder Einheits- und Verbandsgemeinde bis unter 30.000 Einwohnern zwei Regionalbereichsbeamte ihren Dienst. Ab 30.000 Einwohnern und pro weitere 10.000 Einwohner wird je ein zusätzlicher Regionalbereichsbeamter eingesetzt. Die Übertragung der Aufgaben soll mit Beginn des kommenden Jahres abgeschlossen sein, so dass dann in Land Sachsen-Anhalt insgesamt 305 Regionalbereichsbeamte ihren Dienst versehen.

 

Polizeidirektor Eckehard Peters, Leiter des Polizeireviers Salzlandkreis in Bernburg: Die RBB werden sich um das örtliche Leben kümmern, Präsenz zeigen, ihre Streifentätigkeit verrichten, Volksfeste und Umzüge absichern. Dabei tragen sie ein hohes Maß an Eigenverantwortung bei der Gestaltung der Dienstzeit, der Planung in Abstimmung mit den Ordnungsamtsleitern und Veranstaltungskalender, sie werden da sein, wo polizeiliche Unterstützung nötig ist.

 

Den Regionalbereichsbeamten obliegen vornehmlich die Aufgaben der Präsenz und Prävention in der Gemeinde. Sie sollen für alle polizeilichen Belange als Ansprechpartner zur Verfügung stehen und sollen Kontakte zu den verschiedensten Stellen, beispielsweise zu den Kommunalverwaltungen, zu Schulen, Vereinen oder Unternehmen pflegen. Bei geeigneten Voraussetzungen sollen Regionalbereichsbeamte auch die Möglichkeit haben, Dienstfahrräder zu nutzen. Denkbar hierfür sind Präsenzstreifen insbesondere in städtischen Bereichen oder aber auch Einsatzanlässe wie Festumzüge oder Präventionsveranstaltungen.

 

Dazu zählen auch die Kontakte zu Unternehmen in den jeweiligen Verantwortungsbereichen, dass zentrale Notrufmanagement, der Kontakt zu Leitern von Verkaufseinrichtungen, es sind die banalen Dinge wie: Wer hat Schlüssel? Wer lässt uns rein? Wer ist der Tankstellenbesitzer? Wer ist der verantwortliche für eine Sparkasse? Außerdem gehört das Abgleichen von Daten dazu.

Aktuelle Veranstaltungstipps im Salzlandkreis für September 2014

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Hier finden Sie jede Menge interessante Veranstaltungstipps und Termine aus Bernburg und dem gesamten Salzlandkreis. BBGLIVE, deine Stadt, dein Event, deine Bilder!

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03.-07.09.

25. Köthener BachFesttage - Kirche St. Agnus Köthen

 

05.09.

Zwiebelfest Poley bis 07.09.

Begegnungen" Musical trifft Klassik 19:30 Uhr - Bernburg, Marienkirche

Moonlight shopping mit open air Modeschau 18:00 Uhr - Boulevard Bernburg 

21. Strassenmusik- & Trommlerfestival 20:00 Uhr - Aschersleben, Grauer Hof

 

06. 09.

„Schützenfest“ 10:00 Uhr - Schießstand Nienburg

Bollenfest 11:00 Uhr - Calbe, Marktplatz

Stadtführung durch Bernburg 14:00 Uhr - Bernburg, Stadtinformation

„Staßfurter Extraausgabe“ 16:00 Uhr - Staßfurt, Salzlandtheater

Mondscheinfahrt 19:00 Uhr - Bernburg, MS Saalefee, An der Überfahrt

Lange Nacht der Kultur 20:00 Uhr - Aschersleben, Innenstadt05. – 07.09.


07.09.    

22. Oldtimertreffen 07:00 Uhr - Nienburg, Marktplatz

Modellflugshow Bernburg 10:00 Uhr - Modellflugplatz Gröna

BLUESBRUNCH mit Papa G. 11:00 Uhr - Aschersleben, Grauer Hof

Tagesfahrt zum Bollenfest in Calbe 11:00 Uhr - Bernburg, MS Saalefee, An der Überfahrt

Burgführung 14:00 Uhr - Egeln, Wasserburg

„Theaterspaziergang“ 14:00 Uhr - Aschersleben, Tourist-Information

Chorkonzert mit dem Gospelchor Nienburg 17:00 Uhr - Nienburg, OT Neugattersleben, Kirche 


10.09.

„Zeichen am Weg“ 19:00 Uhr - Bernburg, Theater, Foyer

 

12.09.

„Nathan der Weise“ 19:30 Uhr - Staßfurt, OT Hohenerxleben, Schloss

3. Int. 12h Superquad Race im Motodrom Belleben

239. Pflaumenkuchenmarkt Plötzkau bis 14.09.

 

13.09.

Skipperfest 10:00 Uhr - Nienburg, Bootshafen

Flugtage Köthen 10:00 Uhr - Flugplatz Köthen

3. Int. 12h Superquad Race im Motodrom Belleben

Schlossfest mit Konzert der Mitteldeutschen Kammerphilharmonie 10:00 Uhr - Nienburg, Ehemaliges Benediktinerkloster

7. Kultur- und Sporttag 10:00 Uhr -   Nienburg, Sportpark der Freundschaft

Theater im Wippertal - „William Shakespeare – die Magie der Worte“ 18:00 Uhr - Ilberstedt, Hotel Wippertal

Tanz mit DJ Mischka 19:00 Uhr - Bernburg, Hotel Askania, Restaurant Amadeus

„Die Wache“ 19:30 Uhr - Bernburg, Theater, Foyer ERÖFFUNG DER SPIELZEIT 2014/2015

Konzert mit Daniel Schmal und Matthias Eisenberg 20:00 Uhr - Aschersleben, St. Stephanikirche 

Feuerwehr-Ball Baalberger Feuerwehr bis 14.09.

 

14.09.

Tiergartenfest 10:00 Uhr - Bernburg, Tiergarten

Flugtage Köthen 10:00 Uhr - Flugplatz Köthen

„Der Wolf und die sieben jungen Geißlein“ 10:00 Uhr - Staßfurt, Salzlandtheater

Tag des Tag des offenen Denkmals 10:00 Uhr

13-17 Uhr - Egeln, Wasserburg

10.30 Uhr - Staßfurt, Stadt- und Bergbaumuseum,

10 Uhr - Staßfurt, OT Löderburg, Wasserturm mit Turmfest

11 und 14 Uhr- Staßfurt, OT Hohenerxleben, Schloss

10-16 Uhr - Aschersleben

10 Uhr - Neugattersleben, Kirchengemeinde und Kirchenbauverein Neugattersleben e.V.

Kaffee im Café 15:00 Uhr - Aschersleben, Bestehornhaus 

Spätsommer-Terrassenmusik live 15:00 Uhr - Staßfurt, OT Löderburg, Löderburger See


17.09.

18. Tag der offenen Tür im Krummacherring 45, 09:00 Uhr - Bernburg, Förderverein Bildung und Arbeit e.V.

Im Rahmen des PUPPENTHEATERFEST - Der Räuber Hotzenplotz 09:00 Uhr - Bernburg, Studio

Puppentheaterfest 10:00 Uhr - Aschersleben, Bestehornhaus

 

18.09.

Im Rahmen des PUPPENTHEATERFEST - Kasperkrimi oder Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft 09:00 Uhr - Bernburg, Studio

Theater Maskotte Berlin weitere Vorstellungen: 10.15 Uhr und 15 Uhr

„Fürsten, Künstler, Medici- die Zeit der italienischen Renaissance“ 19:00 Uhr - Schönebeck, Salzlandmuseum

Tanzabend „Blau-Weiße-Nacht“ 19:00 Uhr - Staßfurt, OT Löderburg, Löderburger See

 

19.09.

Im Rahmen des PUPPENTHEATERFEST - Der Schimmelreiter 19:30 Uhr - Bernburg, Theater

Blockflötenkonzert mit dem Ensemble„ Flautissimo Leipzig“ 19:30 Uhr - Aschersleben, Weiße Villa

„Güllen: no exit“ 19:30 Uhr - Staßfurt, Salzlandtheater

 

20.09.

1. markenoffenes Autotreffen in Bernburg 10:00 Uhr - Autohaus Feser & Wittig

Herbstregatta Kanu 12:00 Uhr - Calbe, Kanugelände, Kleine Fischerei 29a

Themenführung „Nachtwächterführung“ 14:00 Uhr - Aschersleben, Tourist-Information

Stadtführung durch Bernburg 14:00 Uhr - Bernburg, Stadtinformation

Im Rahmen des PUPPENTHEATERFEST - Frau Holle 15:00 Uhr - Bernburg, Theater

„Märchen aus aller Welt“- Kindermuseumsnacht 18:00 Uhr - Schönebeck, Salzlandmuseum

Blind dinner in the dark 19:00 Uhr - Ilberstedt, Hotel Wippertal

 

21.09.

Interkulturelle Woche 10:00 Uhr - Bernburg 

Brunch 11:00 Uhr - Bernburg, Askania Hotel

 

24.09.

Weltkindertag 10:00 Uhr - Bernburg, Karlsplatz

Kochworkshop – Cooking Club 18:00 Uhr - Ilberstedt, Hotel Wippertal

 

26.09.

Blind dinner in the dark 19:00 Uhr - Ilberstedt, Hotel Wippertal

Percussive Art 19:30 Uhr - Bernburg, Theater

Kinokantine 20:00 Uhr - Aschersleben, Grauer Hof

Oktoberfest 19:00 Uhr - Festzelt Karlsplatz Bernburg

 

27.09.

Oktoberfest - Festzelt Karlsplatz Bernburg

Eisenbahnfest 09:00 Uhr - Staßfurt, Traditionsbahnbetriebswerk

Lesung mit Wladimir Kaminer 20:00 Uhr - Aschersleben, Bestehornhaus

"Die Tagelöhner" Kornschwein 20:00 Uhr - Bernburg, Metropol

 

28.09.

Oktoberfest - Festzelt Karlsplatz Bernburg

Tag der Regionen 10:00 Uhr - Staßfurt, Benneckescher Hof 

Die Blume von Hawaii 20:00 Uhr - Bernburg, Theater

"Herbstfest der Blasmusik" 16:00 Uhr - Veranstaltungszentrum Köthen

Das neue Veranstaltungsheft - KlicK!
Das neue Veranstaltungsheft - KlicK!

Start für neun Azubis im Bernburger Solvay-Werk

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Neun junge Männer aus Bernburg und Umgebung wurden heute von Werkleiter Dr. Thomas Müller im Bernburger Solvay-Werk begrüßt. Sie beginnen ihre dreieinhalbjährige Ausbildung zum Industriemechaniker, zum Elektroniker für Betriebstechnik, zum Chemielaboranten bzw. zum Chemikanten. „Eine solide Ausbildung ist eine gute Basis für das spätere Berufsleben“, unterstrich Dr. Müller. „Lernen Sie fleißig in den theoretischen und praktischen Teilen. Denn gut ausgebildete Fachkräfte sind gefragt.“ Da Solvay bedarfsorientiert ausbildet, stehen auch die Aussichten auf einen Anschlussvertrag nach der Ausbildung gut. Bei guten Leistungen ist auch ein vorzeitiger Abschluss nach drei Jahren möglich. Im Juli hatten zuletzt ein Chemielaborant und ein Chemikant vorzeitig ausgelernt. Sie arbeiten jetzt in der Soda-Fabrik und im Labor der Produktionsanlage für hochreines Wasserstoffperoxid.

Bewerbungsphase für 2015 läuft

Noch bis Ende Oktober können sich Interessierte Schülerinnen und Schüler für das Ausbildungsjahr 2015 bei Ausbildungsleiter Jürgen Bojanowski bewerben. Angeboten werden unter anderem Ausbildungen zum Chemikanten, zum Elektroniker für Betriebstechnik und zum Industriemechaniker. „Wir sprechen besonders naturwissenschaftlich und technisch interessierte Jungen und Mädchen an“, erläutert Dr. Müller. „Insbesondere Berufe wie Chemikant oder Elektroniker sind sicher auch für junge Frauen interessant.“

Weitere Informationen zu Ausbildungsberufen bei Solvay: www.solvay.de/karriere

LINKE positioniert sich klar gegen Krieg und deutsche Waffenlieferungen

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Dem traditionellen Aufruf der Staßfurter LINKEN zur Teilnahme an der Staßfurter Mahn- und Gedenkveranstaltung waren über 30 Staßfurterinnen und Staßfurter gefolgt, um gemeinsam ihrem Willen nach Frieden und gegen Krieg Ausdruck zu verleihen. Seit dem 1. September 1957 ist das Motto von Aufrufen, um sich aktiv an Aktionen zum Weltfriedenstag zu beteiligen Nie wieder Krieg! – betont der Redner Klaus Magenheimer. Einer mehrjährigen Tradition in Staßfurt folgend, lädt der Ortsverband der Partei DIE LINKE. Staßfurt nun schon zur Gedenkveranstaltung am 1. September in der Steinstraße unmittelbar am Eingang zum Benneckschen Hof ein. An der Gedenktafel wurde aus Anlass des Internationalen Weltfriedenstages an die Millionen Opfer des von Nazideutschland vor 75 Jahren verursachten 2. Weltkrieges gedacht.    

Klaus Magenheimer verwies aber auch auf die aktuelle Kriegs- und Waffenpolitik, die keinen Frieden stiften kann. Magenheimer stellte klar: Mit Krieg kann man die Probleme auf der Erde nicht lösen! Und distanzierte sich klar vom heutigen Beschluss des Deutschen Bundestages zu Waffenlieferungen ins Ausland. Für DIE LINKE steht fest: Außenpolitik muss Friedenspolitik sein! – führt der Ortsvorsitzende der Staßfurter LINKEN aus.

 

Magenheimer und die Anwesenden zeigten sich überzeugt, dass die Mehrheit der Bundesbürger Krieg und Waffenlieferungen ablehnen und forderten ein generelles Waffenexportverbot. 

 

Nach der Rede und einer Schweigeminute wurde ein Kranz angebracht und stiegen blaue Luftballons mit weißer Friedenstaube, dem Symbol für den Frieden,  in die Höhe. Der Ortsvorstand der Staßfurter LNKEN dankt den zahlreichen Bürgerinnen und Bürger, die aus diesem Anlass am Veranstaltungsort waren für ihr friedenspolitisches Engagement.

 

Gregor Gysi, DIE LINKE sprach gestern in einer Sondersitzung des Bundestages zu den von der Bundesregierung beschlossenen Waffenlieferung im Kampf gegen die IS-Terrorarmee - Der 1. September war der Tag, an dem der schlimmste Krieg in der Geschichte der Menschheit durch Deutschland begonnen wurde - der Zweite Weltkrieg. Hätte Deutschland 1945 nicht sagen müssen, dass wir nie wieder an Kriegen verdienen wollen? Wir sind der drittgrößte Waffenexporteur der Welt. Wenn man der drittgrößte Waffenexporteur der Welt ist, verdient man an jedem Krieg. Genau das steht uns nicht zu. Gysi: Wir sollten so schnell wie möglich Waffenexporte verbieten.



Für rund 237.000 Schülerinnen und Schüler beginnt wieder die Schule

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Für rund 237.000 Schülerinnen und Schüler an den öffentlichen allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen sowie den Ersatzschulen beginnt am 4. September das neue Schuljahr in Sachsen-Anhalt. Davon lernen ca. 186.000 an den allgemeinbildenden Schulen, ca. 51.000 an berufsbildenden Schulen. Insgesamt 17.622 Erstklässler werden eingeschult und am kommenden Montag ihren ersten Schultag erleben.

Unterrichtsversorgung ist gesichert

Die Unterrichtsversorgung ist im Schuljahr 2014/15 insgesamt gesichert. Am besten ist die Grundschule mit durchschnittlich 106 Prozent ausgestattet. „Insgesamt konnten wir in diesem Jahr 370 Lehrerstellen neu ausschreiben.  Dank der Verständigung in der Koalition konnten wir in diesem Jahr 150 zusätzliche Stellen besetzen und auch in den kommenden Jahren werden uns diese Stellen zur Verfügung stehen“, so Kultusminister Stephan Dorgerloh auf der Pressekonferenz zum neuen Schuljahr. Bis Ende August konnten fast 100 Prozent der vorgesehenen Einstellungen vorgenommen werden. Insgesamt stehen für den Unterricht etwa 14.450 Lehrkräfte zur Verfügung. Einige wenige freie Stellen werden in den kommenden Wochen besetzt.

 

Guter Start für Gemeinschaftsschulen

Insgesamt 13 Schulen haben zu Beginn des vergangenen Schuljahres den Betrieb als Gemeinschaftsschule aufgenommen. In diesem Schuljahr kommen neun weitere Schulen dazu. „Bereits jetzt liegen uns Interessensbekundungen von einer Reihe von Schulen vor, im Oktober den Antrag auf Umwandlung ab dem Schuljahr 2015/2016 zu stellen. Somit hat ein großer Teil der in Sachsen-Anhalt bestehenden Sekundarschulen den Gedanken des längeren gemeinsamen Lernens aufgegriffen“, informiert der Kultusminister.

 

Gemeinsamer Unterricht wird mit Augenmaß ausgebaut

Im Schuljahr 2013/14 besuchten 4.089 Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem sonderpädagogischen Förderbedarf öffentliche allgemeinbildende Schulen. Das entspricht einer Inklusionsquote von 27,1 Prozent. Zum Schuljahr 2014/15 werden weitere Grundschulen als „Schulen mit inklusivem Schulprofil“ zertifiziert. Zum Schuljahresbeginn wird es dann insgesamt 27 öffentliche allgemeinbildende Schulen, davon 21 Grundschulen und sechs Sekundarschulen, mit diesem Zertifikat geben.

 

Zur Verbesserung der Unterrichtsqualität im gemeinsamen Unterricht wird ein neues Fortbildungsprojekt unter dem Motto „Inklusion gelingt“ ins Leben gerufen. Hierbei werden auf der Grundlage des Erfahrungsaustausches die Fortbildungsthemen herausgearbeitet, die an den Schulen mit gemeinsamem Unterricht von besonderem Interesse sind.

 

In Anlehnung an das Landeskonzept zum Ausbau des gemeinsamen Unterrichts wird es auch ein Landeskonzept zur Umsetzung inklusiver Bildungsangebote an den berufsbildenden Schulen des Landes geben. Dieses nimmt einerseits Maßnahmen aus dem Landeskonzept zum Ausbau des gemeinsamen Unterrichts auf und führt sie unter dem Aspekt der beruflichen Bildung fort.

 

Programme gegen Schulversagen werden fortgesetzt

Die Quote der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss konnte im Schuljahr 2012/2013 erstmals auf unter zehn Prozent, auf 9,8 Prozent gesenkt werden. „Das ist ein schöner Erfolg und zeigt uns, dass wir mit dem ESF-Programm ‚Schulerfolg sichern‘ den richtigen Weg im Kampf gegen das Schulversagen eingeschlagen haben“, sagt Stephan Dorgerloh.

 

Das ESF-Programm hat 2009 begonnen und lief zum 31. Juli 2014. Die Fortsetzung eines ESF-Programms mit dem Schwerpunkt Schulsozialarbeit ist in der neuen Förderperiode ab dem 1. August 2015 geplant. Bis zum 31.Juli 2015 werden alle derzeitigen Projekte aus Mitteln der laufenden Förderperiode weitergeführt (Lückenschluss).

 

Ein Erfolg waren auch die Lerncamps in den Winterferien 2013 und 2014. Insgesamt 84 Prozent der Teilnehmerinnen und Teilnehmer schafften die Versetzung in die nächste Klasse. Ab dem Schuljahr 2014/2015 können Sekundarschulen schulbezogene Lerncamps durchführen. Die Schule selbst kann zur Sicherung des Schulerfolgs speziell ein auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Konzept erstellen. Einbezogen werden in diesem Schuljahr 20 Sekundar- und Gesamtschulen.

 

Statistik Schuljahr 2014/2015

Vorbemerkung: Die vorliegenden Zahlen für das neue Schuljahr beruhen auf der 2. Erhebung der vorläufigen Schülerzahlen (Stichtag: 14.07.2014). Die Erfahrungen aus den Vorjahren belegen, dass es bis zur endgültigen Erhebung im September noch Veränderungen bei den Schüler- und Klassenzahlen der allgemein bildenden Schulen geben kann. Die Angaben für die berufsbildenden Schulen unterliegen noch größeren Schwankungen, weil es auf dem Ausbildungsmarkt bis in den Herbst hinein Veränderungen gibt. So werden jetzt noch Ausbildungsverträge geschlossen. Zahlreiche Bewerberinnen und Bewerber erhalten mehrere Ausbildungsangebote, entscheiden sich für eines und sagen die anderen nicht ab.

 

1. Aktuelle Schüler- und Klassenzahlen

236.767 Schülerinnen und Schüler an öffentlichen allgemeinbildenden Schulen und berufsbildenden Schulen sowie die Ersatzschulen – einschließlich der Schulen des Gesundheitswesens in öffentlicher und freier Trägerschaft

 

davon:

- ca. 186.067 an den allgemeinbildenden Schulen

- ca. 50.700 an berufsbildenden Schulen

                                                  

Einschulungen zum Schuljahr 2014/15

 

Schulform           öffentliche     freie Träger      Summe

Grundschulen     16.251               1.189            17.440

Förderschulen         170                     12                  182

Summe               16.421                1.201            17.622

Sachunterricht mit Tom und Sarah

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Wenn es jetzt zum Sachunterricht in Salzlands Grundschulen klingelt, sind Tom und Sarah mit dabei. Jedenfalls in den Grundschulen u. a. aus Bernburg, Könnern, Aschersleben, Hecklingen, Staßfurt oder auch Schönebeck und Sachsendorf, die ihre Freiexemplare „Unser Salzlandkreis – Unterwegs mit Tom Sarah“ bereits in die Unterrichtsplanung eingebaut haben. Darin finden Dritt- und Viertklässler - anschaulich und unterhaltsam verpackt - alle wichtigen Informationen über ihren Heimatkreis, seine Geschichte und Besonderheiten, die Orte und ihre Menschen. 

Auch die Kinder Tom und Sarah leben unter uns. Mit ihren Eltern und Großeltern haben sie die Ferien genutzt und den Landkreis erkundet, viele interessante Fragen dabei gestellt und gleich beantwortet. Und noch ein paar mehr offengelassen, damit sie im Sachunterricht diskutiert werden können. Manche Fragestellung sei durchaus geeignet, auch in weiterführenden Klassenstufen behandelt zu werden, versicherten die Lehrer, die bereits erste praktische Erfahrungen aus der Arbeit mit dem neuen Sachbuch des Salzlandkreises gesammelt hatten. Denn etwa die Hälfte der knapp 50 Grundschulen verfügt inzwischen über einen Klassensatz, den der Landkreis durch die finanzielle Unterstützung der Sparkassenstiftungen kostenfrei für den Unterricht zur Verfügung stellt.

 

Alle Schulen im Landkreis sind nochmals ausdrücklich angesprochen und ermuntert, sich ihren Klassensatz zu sichern. Die liebevoll illustrierten Bücher „Unser Salzlandkreis – Unterwegs mit Tom und Sarah“ erhalten sie unkompliziert über die Bildungsakademie des Salzlandkreises am Standort Aschersleben, Augustapromenade 44, telefonisch zu erreichen unter 03473 9203-0.

Am 16. November 2014 wählen Bernburger ihren Oberbürgermeister

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Im Beschluss vom 20. März hat der Stadtrat der Stadt Bernburg (Saale) festgesetzt, dass die Wahl des Oberbürgermeisters der Stadt Bernburg (Saale) am Sonntag, dem 16. November 2014, in der Zeit von 8:00 bis 18:00 Uhr stattfindet. Eine möglicherweise notwendige Stichwahl findet am Sonntag, dem 30. November 2014, in der Zeit von 8:00 bis 18:00 Uhr statt. Nun läuft die Ausschreibung der hauptamtlichen Stelle der Oberbürgermeisterin / des Oberbürgermeisters, welche ab 01. März 2015 durch Direktwahl neu zu besetzen ist. Die Amtszeit beträgt sieben Jahre. Bis zum 20. Oktober 2014 können nun Vorschläge der Kandidaten eingereicht werden. Bewerber/innen müssen am Wahltag das 21. Lebensjahr vollendet haben und dürfen das 65. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. 

Wählbar sind Deutsche im Sinne von Artikel 116 des Grundgesetzes und Staatsangehörige anderer Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, die die Gewähr dafür bieten, dass sie jederzeit für die freiheitlich-demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes und der Landesverfassung eintreten und die nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind oder infolge Richterspruchs die Wählbarkeit oder die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter verloren haben. Staatsangehörige anderer Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sind darüber hinaus nicht wählbar, wenn ein derartiger Ausschluss oder Verlust nach den Rechtsvorschriften des Staates besteht, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzen.

Moonlight Shopping Bernburg am 05. September

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Am Abend des 05. September darf in Bernburg nicht nur eingekauft, sondern auch wieder geguckt werden. Denn das mittlerweile fast schon zur Tradition geworden Moonlight Shopping mit Modenschau in der Bernburger Lindenstraße bietet ein abwechslungsreiches Programm der Einzelhändler. Unter dem Motto: „Bernburg zieht an“ werden Freizeit- und Sportbekleidung, Abendmode, Schuhe und Dessous präsentiert. Die Bandbreite der Auswahl lässt kaum einen Wunsch offen, heißt es in der Mitteilung der Stadt. Von 18 bis 22 Uhr ließen die unterschiedlichen Fassetten der Modenschau kaum einen Wunsch offen. Die beliebte Modenschau in der Innenstadt von Bernburg wird sicher wieder ein beliebter Besuchermagnet. 

Bei tollen open air Modeschauen, Duftproben, ein Laufstegprogramm, Getränke und Speisen werden die Besucher Neuheiten der Herbst Winter Kollektion präsentiert bekommen. Für reichlich Abwechslung wird auch wieder die Parfümerie Flair sorgen. Es darf natürlich wieder ausgiebig gebummelt und geshoppt werden. Und nicht nur das. Auch viele Extra-Aktionen warten auf die Besucher. In Open-Air-„Modenschauen“ wird die aktuelle Mode und mehr vorgestellt. Vor allem Vielfalt, Individualität und Ambiente stehen im Mittelpunkt. Ab etwa 18 Uhr beginnen dann die Modevorführungen in der Lindenstraße.. 

Wieder Gruselabend auf der Georgsburg bei Könnern

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Wer Spaß versteht, der darf beim Gruseldinner auf der Georgsburg bei Könnern nicht fehlen. Der Gruselabend ist eine spannend gruselige Unterhaltung der Extraklasse, bei welcher die Lachmuskeln bis auf das äußerste strapaziert werden. Wenn die Turmuhr schlägt und der Nebel die Burg einhüllt, dichter Rauch und lodernde Feuer die Burg in ein Geisterschloss verwandeln, geheimnisvolle Greaturen im spärlichen Fackelschein umher geistern, ängstlich leise Schreie und das von Wolken verhangende Licht des Vollmondes so manchen verirrten Wanderer zur sagenumwobenen Burg führt, dann ist Gruselabend. Aber Vorsicht, denn viele der Wanderer sind nicht zurück gekehrt. Kaum auf der Burg angekommen, wartet hier bereits das Grauen. Im Inneren Kerzenschein und schaurige Stimmung. Bei einem dragische Droschkenunfall verstarb 1862 Graf Georg-Friedrich-Wilhelm von Freymuth, Erbauer der Georgsburg. Doch bis heute konnte er nicht ins Reich der Toten übergehen. 

Viktor Frankensteins Kreatur brannte damals die Burg ab und tötete unabsichtlich klein Wilhelm. Zomby VampirVampy starb vor Angst durch einen Horrorfilm. Um seine Angst zu verlieren, wurde dieser selbst zum Zomby. Im Keller der sagenumwobenen wuchs Torsten der Serienkiller auf. Er ist ein liebesbedürftiger Mensch, um Nähe herzustellen, jagt Torsten Menschen, um diese auf verschiedenster Weise zu töten. Der Serienkiller schlüpft in die Haut anderer Personen, um mit diesen eins zu werden. Und dann ist da noch Madam Schneeberg, auf allen großen Bühnen dieser Welt Zuhause. Ihr Leben findet Sie total sinnlos, doch alle Selbstmordversuche sind fehlgeschlagen. Madam Schneeberg ist 129 Jahre alt und sagt eine grauenvolle Zukunft in Einzelgesprächen voraus. Sie legt Karten, trägt schaurige Gedichte und Gesänge vor. In therapeutischen Gesprächen verteilt Sie gute Ratschläge sich umzubringen. Dann ist da noch Professor Yupp, im Labor tüftelt er an schrecklichen Experimenten. Die Horror WG voll Monster und Killer, Herr Graf bittet zu Tisch.

 

 

Mehr Informationen zu den nächsten Veranstaltungen finden Sie hier http://zurgeorgsburg.jimdo.com/

Polizei News SLK vom Dienstag - Unfallflucht, Hakenkreuze und illegale Betäubungsmittel

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Bereits am 21. August wurde in Staßfurt eine Unfallflucht angezeigt. Laut der damaligen Pressemitteilung war ein unbekanntes Fahrzeug ein einen Zaun der Gartenanlage in der Hecklinger Straße gefahren und hatte sich dann unerlaubt vom Unfallort entfernt. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen wird davon ausgegangen, dass der Schaden in der Nacht vom 20. zum 21.08.2014 entstanden ist. Die Polizei sucht in diesem Zusammenhang nach einem VW Passat, Typ 3B (Baujahr 1997 bis 9/2000). Der dunkle Passat müsste im Frontbereich, vorn rechts, massive Schäden an den Beleuchtungseinrichtungen und dem Stoßfänger aufweisen. Wer kann Hinweise auf einen VW Passat geben, an dem ein entsprechendes Schadensbild festgestellt wurde? Zeugen melden sich bitte telefonisch unter 03925/8580 im Revierkommissariat Staßfurt. (Siehe Vergleichsfoto) Es kann sich auch um eine Limousine handeln. Die genaue Farbe ist bisher unbekannt.

Bernburg   (Unfall mit Personenschaden)

Am Dienstagmorgen, gegen 06:15 Uhr, kam es auf der Altenburger Chaussee zu einem Unfall, bei dem ein Fahrzeugführer leicht verletzt wurde. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen kam die Fahrerin eines Opels, stadtauswärts, aus bisher ungeklärter Ursache über die Sperrfläche auf die Gegenfahrbahn und kollidierte dort mit einem VW. Die Sperrfläche befindet sich etwa 50 Meter vor der Kreuzung mit der B6N. Der Fahrer des VWs klagte über Schmerzen im Bereich des linken Armes, an beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden.

 

Alsleben   (Unfall Sachschaden)

Am Dienstagmorgen, gegen 08:00 Uhr, kam es auf einer Baustelle zu einem Unfall mit Sachschaden. Ein LKW hatte das Grundstück Schaperallee 3 rückwärts aus Richtung Bergstraße befahren, um dort Sand abzuladen. Der größte Teil des Sattelaufliegers befand sich bereits auf dem Grundstück, die Zugmaschine noch auf der Bergstraße. Beim Abkippen sackte der Auflieger linksseitig ein, kam in Schräglage und kippte in weiterer Folge um. Der Sand verteilte sich zumeist auf dem Grundstück. Der Auflieger war aus der Halterung gerissen und lag auf der Seite. Durch das Kippen wurden mehrere Bauzäune und eine Baustellenampel beschädigt.

 

Schönebeck   (Kontrolle Fahrtüchtigkeit)

Am Montagabend, gegen 20:00 Uhr, kontrollierte die Polizei im Schwarzen Weg einen Radfahrer, der gerade vom Fahrrad gefallen war. Die Beamten hatten den 59-jährigen Mann bemerkt als dieser beim Absteigen ins Straucheln geriet und stürzte. Dem Mann wurde daraufhin ein Atemalkoholtest angeboten, welcher auch bereitwillig angenommen wurde. Das vorläufige Ergebnis von 1,77 Promille war dann allerdings für den Radler doch überraschend. Eine beweissichere Blutprobenentnahme wurde im Kommissariat Schönebeck realisiert und ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr eingeleitet.

 

Winningen   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Montag, zwischen 07:00 und 10:00 Uhr, in der Ascherslebener Straße, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 494 Fahrzeuge die Messstelle. In 13 Fällen wurde einen Geschwindigkeitsüberschreitung festgestellt und dokumentiert. 11 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid bis 35.- Euro zugesandt. Gegen 2 Fahrer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 79 km/h gemessen.

 

Aschersleben   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Montag, zwischen 10:00 und 12:00 Uhr, am Spittelsberg, Fahrtrichtung Westdorf, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 248 Fahrzeuge die Messstelle. In 6 Fällen wurde einen Geschwindigkeitsüberschreitung festgestellt und dokumentiert. 5 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid bis 35.- Euro zugesandt. Gegen einen Fahrer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, er wurde mit 79 km/h gemessen.

 

Bebitz   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Dienstag, zwischen 07:00 und 10:00 Uhr, in der Halleschen Straße, Fahrtrichtung Trebitz, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 403 Fahrzeuge die Messstelle. In 8 Fällen wurde einen Geschwindigkeitsüberschreitung festgestellt und dokumentiert. 7 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid bis 35.- Euro zugesandt. Gegen einen Fahrer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, er wurde mit 93 km/h gemessen.

 

Baalberge   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Dienstag, zwischen 10:30 und 12:30 Uhr, in der Poleyer Straße, Fahrtrichtung Poley, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 143 Fahrzeuge die Messstelle. In 13 Fällen wurde einen Geschwindigkeitsüberschreitung festgestellt und dokumentiert. Den 13 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid bis 35.- Euro zugesandt. Der Schnellste wurde mit 73 km/h gemessen.

 

Patzetz   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Dienstag, zwischen 09:30 und 12:30 Uhr, Fahrtrichtung Zuchau, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt 30 km/h. Im Messzeitraum passierten 284 Fahrzeuge die Messstelle. In 27 Fällen wurde einen Geschwindigkeitsüberschreitung festgestellt und dokumentiert. 20 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid bis 35.- Euro zugesandt. Gegen 7 Fahrer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 60 km/h gemessen.

 

Groß Börnecke   (Zeugen gesucht!)

In der Nacht zum 30.08.2014 wurden von einer Koppel, in Groß Börnecke, Friedrich-Stengel-Straße durch unbekannte Täter zwei Lämmer entwendet. Bei den beiden Tieren, einem Bock und einem Mutterschaf, handelt es sich um so genannte „Schwarzkopfschafe“. Die Täter legten gewaltsam einen den Maschendrahtzaun nieder und verschafften sich so Zutritt zu Koppel. Wie der Abtransport erfolgte ist unklar, es besteht die Möglichkeit, dass ein Fahrzeug verwendet wurde. Dem Besitzer entstand ein Schaden von ca. 600 Euro. Gibt es Zeugen der Straftat? Wer kann Angaben zu evtl. Transportfahrzeugen machen? Alle sachdienlichen Hinweise richten Sie bitte an die Polizei in Staßfurt, gern auch telefonisch unter 03925-8580.


L73 nahe Steinbruch   (Unerlaubter Anbau von Betäubungsmittel)

Am Montagnachmittag ging bei der Polizei ein Hinweis zu illegal angebauten Hanfpflanzen ein. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass bisher unbekannte Täter im Bereich des alten Steinbruchs mehrere Hanfpflanzen ausgesät hatten. Die 10 Pflanzen hatten eine Höhe zwischen 30 und 150 cm und waren eher verwahrlost. Eine regelmäßige Pflege hatte hier wohl nicht stattgefunden. Die Pflanzen wurden durch die Beamten geerntet und sichergestellt. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.

 

Baalberge 

(Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen)

Während der Streifentätigkeit wurden durch die Polizei zwei Hakenkreuze im Bereich der Fuhnebrücke am Sauren Anger festgestellt. Unbekannte Täter hatten diese offenbar mit einem rußbehafteten Gegenstand aufgebracht. Der genaue Tatzeitraum konnte nicht näher eingegrenzt werden. Die Beseitigung wurde veranlasst und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

 

Aschersleben   (Diebstahl von Kraftfahrzeugen)

Am Montagabend wurde durch unbekannte Täter in der Otto-Lilienthal-Straße ein BMW 330i entwendet. Das Fahrzeug mit dem amtlichen Kennzeichen ASL-TV 10, wurde gegen 19:00 Uhr vor dem Grundstück 16 abgestellt. Als der Eigentümer das Fahrzeug gegen 22:30 Uhr wieder nutzen wollte, war es verschwunden.

 

Schadeleben   (Einbruchsdiebstahl)

Am Montagabend drangen unbekannte Täter in den Kiosk des Abenteuerspielplatzes in Schadeleben ein. Sie öffneten gewaltsam die Tür und durchsuchten die Räumlichkeiten. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen wurden Plüschtiere und Süßigkeiten entwendet. Der Kiosk wurde gegen 18:45 Uhr verschlossen, gegen 23:00 Uhr wurde der Einbruch durch den Wachschutz bemerkt und der Polizei gemeldet.

 

Staßfurt   (Einbruchsdiebstahl)

Am Wochenende verschafften sich unbekannte Täter gewaltsam Zutritt zu einem Baucontainer der Biogasanlage in der Calbeschen Straße. Sie öffneten mittels brachialer Gewalt das Vorhängeschloss und entwendeten nach bisher vorliegenden Erkenntnissen diverse Elektrogeräte der Marke Makita und Hilti. Eine detaillierte Schadensaufstellung steht bisher noch aus.

Herbstfest im PEP Bernburg am 13. September

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Am Samstag, den 13.September 2014 findet in der Zeit von 10 bis 17 Uhr im PRIMA-EINKAUFSPARK (PEP) unser beliebtes Herbstfest statt. Dazu wird auf dem PEP-Parkplatz eine große Showbühne aufgebaut, auf der dann für unsere Besucher ein ganztägiges Programm, das sicher alle Altersgruppen anspricht, geboten wird. Schon am Vormittag geben die Kinder der Kita „Benjamin Blümchen“ und die kleinen Tänzer der Dance Collection Kostproben ihres Könnens. Sie werden sicherlich viel Zuspruch der Besucher erhalten. Das Bühnenprogramm, das u.a. durch Zumba-Tanzeinlagen unseres Sport- und Gesundheitsstudios egonova ergänzt wird, wird auch durch die professionellen Auftritte der Live-Gruppe „Die Mammuts“ mit Sicherheit sehr kurzweilig sein.

Mit Spannung erwarten wir den Exklusivauftritt der, bestens aus Funk und Fernsehen bekannten, Sängerin Anna-Maria Zimmermann, die sich am Nachmittag ihrem Publikum mit einer gekonnten Show präsentieren wird. Zum diesjährigen Herbstfest im PEP wird es auch wieder den Künstlerfrühshoppen geben, den Herr Ulrich Tarlatt (Maler, Bildhauer, Zeichner und Grafiker) organisiert. Er spricht damit die Freunde der Kunst an, sein Atelier im Obergeschoss des PEP in Augenschein zu nehmen.

 

Unser Gesundheits- und Sportstudio egonova lädt zum „Tag der offenen Tür“ ein und unterstützt die DAK-Gesundheitskasse, die den Städtewettkampf der DAK Sachsen-Anhalt „Welche Stadt radelt zum Toursieg“ durchführt. Dazu werden alle Sportler und Radfahrer, ob groß oder klein, herzlich eingeladen! Gleichzeitig können Besucher ihre Fahrräder durch die Kreisverkehrswacht codieren lassen.

 

Auch unsere Geschäfte im PEP werden zum Herbstfest Aktionen und Überraschungen für ihre Kunden anbieten, so besonders toom-Baumarkt, Hammer, Möbel-Mit. In bekannt guter Qualität werden Speisen und Getränke vom PEP-Bistro angeboten. Der Einsatz einer Gulaschkanone ist garantiert.

 

Süßigkeiten, Kinderkarussell und Hüpfburg laden gerade die Kinder zum Verweilen ein und die Kreisverkehrswacht ist mit einem Fahrradparcours vor Ort. Außerdem können sich kleine Besucher lustig schminken lassen. Ein Bastelstand sowie Ponyreiten runden das Angebot für diese Altersgruppe ab.

 

Ein Hinweis zum Schluss. Auch unsere Marktstände bieten vielerlei Waren an. Erwähnenswert sind hier italienische Lebensmittel zu Sensationspreisen, frisches Obst, leckerer Kuchen und Imkerwaren, die bei unseren Besuchern ebenfalls für reges Interesse sorgen werden.


Zahl der Asylbewerber um 70% gestiegen - auch im SLK weiterer Zustrom erwartet

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Nachdem bereits im Jahr 2012 mit insgesamt 2025 Asylbewerbern (Erstantragsteller) gegenüber dem Vorjahr ein Anstieg von 40 Prozent in Sachsen-Anhalt zu verzeichnen war, registrierte die Zentrale Anlaufstelle für Asylbewerber für 2013 mit 3.452 Antragstellern (Erstantragsteller) einen weiteren Anstieg um 70 Prozent. Für das Jahr 2014 hatte in der letzten Woche das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge mitgeteilt, dass für die Bundesrepublik Deutschland voraussichtlich mit 144.000 Erstantragstellern sowie 20.000 Folgeantragstellern zu rechnen sein wird. Unter Berücksichtigung der Aufnahmequote des Landes Sachsen-Anhalt von 2,9 Prozent wird mit weiteren 4.187 Antragstellern gerechnet. Kreise reagieren auf Anstieg – 2013 nahm der Salzlandkreis 324 Asylbewerber auf. Nachdem bereits im Jahr 2012 mit insgesamt 2025 Asylbewerbern (Erstantragsteller) gegenüber dem Vorjahr ein Anstieg von 40 Prozent in Sachsen-Anhalt zu verzeichnen war, registrierte die Zentrale Anlaufstelle für Asylbewerber für 2013 mit 3.452 Antragstellern (Erstantragsteller) einen weiteren Anstieg um 70 Prozent.

Für das Jahr 2014 hatte in der letzten Woche das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge mitgeteilt, dass für die Bundesrepublik Deutschland voraussichtlich mit 144.000 Erstantragstellern sowie 20.000 Folgeantragstellern zu rechnen sein wird. Unter Berücksichtigung der Aufnahmequote des Landes Sachsen-Anhalt von 2,9 Prozent wird mit weiteren 4.187 Antragstellern gerechnet.

 

Nachdem die Zahl der Asylsuchenden seit 2004 signifikant zurückgegangen war, stiegen mit den Bürgerkriegen in Syrien und anderen arabischen Ländern die Bewerberzahlen seit 2 Jahren wieder (Zahlen für Sachsen-Anhalt seit 2002 siehe Tabelle).

 

„Die große Herausforderung für das Land und die Kommunen besteht darin, auf die jeweiligen Bedarfe flexibel zu reagieren. Das ist nicht so ohne weiteres zu handhaben. Denn nachdem die Zahlen vor 10 Jahren stark zurückgegangen waren und viele Kommunen mit Schließungen oder verschiedenen Anpassungsmaßnahmen reagiert hatten, müssen wir uns nun wieder auf den erhöhten Bedarf einstellen.“, erklärt Thomas Pleye, Präsident des Landesverwaltungsamtes, am Rande einer Veranstaltung.

 

Das Landesverwaltungsamt ist zuständig für die Zentrale Anlaufstelle für Asylbewerber (ZASt) in Sachsen-Anhalt. Zudem hat es die quotengenaue Unterbringung der Asylbewerber in den einzelnen Landkreisen in seiner Verantwortung.

 

Der Salzlandkreis nahm im vergangenen Jahr 324 Asylbewerber auf. Im Jahr 2012 waren es noch 152, 2011 kamen 95 Bewerber in den Landkreis.

 

„Der Landkreis wird sich auf den erhöhten Bedarf eingestellen und ein Unterbringungskonzept erarbeiten, welches den anhaltenden und weiter steigenden Asylbewerberzahlen Rechnung trägt. Hier muss professionell reagiert werden, damit es zu keinen Engpässen bei der Unterbringung kommt.“, so Pleye abschließend.

Vorsicht Kinder, erhöhte Rücksichtnahme im Straßenverkehr

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Verkehrsminister Webel: Beginn des neuen Schuljahres erfordert größere Aufmerksamkeit und mehr Rücksichtnahme aller Verkehrsteilnehmer. Kraftfahrerinnen und Kraftfahrer müssten in den nächsten Tagen und Wochen noch aufmerksamer und rücksichtsvoller sein, um Unfälle zu vermeiden, sagte Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Thomas Webel vor Schuljahresbeginn. „Mein Apell richtet sich jedoch an alle Verkehrsteilnehmer, besonders in Wohngebieten, an Bushaltestellen und natürlich vor den Schulen vorsichtig zu sein und wenn nötig Hilfestellung zu leisten“, fügte er hinzu. Wenn übermorgen (04.09.) für rund 237.000 Schülerinnen und Schüler an den öffentlichen allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen sowie den Ersatzschulen das neue Schuljahr beginnt, nimmt erfahrungsgemäß auch der Verkehr wieder stark zu und viele

Kinder sind auf den Straßen unterwegs. 

Ab Montag (08.09.) machten sich dann noch einmal rund 17.600 ABC-Schützen in der verkehrsreichsten Zeit des Tages zum ersten Mal auf ihren Weg zu Schule, erinnerte Webel. „Die Kleinsten unter uns beginnen dann einen neuen Abschnitt ihres Lebens, sind deshalb oft aufgeregt, haben aber vor allem noch keine oder zu wenig Erfahrung im Umgang mit möglichen Gefahrensituationen“, fügte der Minister hinzu. Hier seien die Erwachsenen nicht nur als Vorbilder gefragt.

"Sorgen-Telefon“ für Lehrer geschaltet

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„Wir sehen dem bevorstehenden Schuljahresstart mit Sorge entgegen. Es wird die schlechteste Unterrichtsversorgung seit der Wende geben und selbst die musste noch durch Kürzungen im schulischen Angebot erkauft werden“, sagte der GEW-Landesvorsitzende, Thomas Lippmann, mit Blick auf das in dieser Woche beginnende neue Schuljahr. Für den Erhalt des schulischen Angebots und eine auskömmliche Unterrichtsversorgung von 105% würden derzeit noch ca. 600 Lehrkräfte gebraucht. „Wir müssen erwarten, dass sich der Lehrkräftemangel sowie das weiterhin ersatzlose Ausscheiden von pädagogischen Mitarbeiterinnen zunehmend negativ auf die Lernbedingungen der Schülerinnen und Schüler und die Arbeitsbedingungen unserer Kolleginnen und Kollegen auswirken wird.“, fügte er hinzu.

Die GEW schaltet deshalb ab 3. September und nachfolgend jeden Mittwoch von 16.00 Uhr bis 19.00 Uhr unter der Nummer 0391 7355455 ein „Sorgen-Telefon“, das nicht nur GEW-Mitglieder sondern alle Beschäftigten an Schulen aber auch Schulleitungen, Schüler und Eltern nutzen können, um ihre Sorgen bei Personalmangel, Unterrichtsausfall und Streit mit den Schulbehörden los zu werden.

 

Am „Sorgen-Telefon“ werden erfahrene ehrenamtliche GEW-Funktionäre und Personalratsmitglieder sitzen, die nicht nur die Sorgen und Beschwerden aufnehmen, sondern auch mit Rat und Tat den Anrufenden zur Seite stehen werden. „Wir wollen durch unsere Hilfe aber auch durch politisches Wirken verhindern, dass die berechtigten Sorgen ungehört bleiben und sich nicht zu `Lähmungserscheinungen` entwickeln“, sagte Lippmann.

Auf die Ungewöhnlichkeit dieser Aktion angesprochen, führte Lippmann folgende Hintergründe an:

 

Bei einem Ausfall von geplantem Unterricht durch die Abwesenheit von Lehrkräften (zum ganz überwiegenden Teil durch Krankheit bedingt) von zuletzt 7% an Grundschulen und mehr als 10% an Förderschulen – bei weiter steigender Tendenz – führt eine Unterrichtsversorgung von nur knapp 100% zu ständig steigendem Totalausfall des Unterrichts (an einzelnen Schulen zu einem vollständigen Ausfall ganzer Fächer über Wochen).

 

Sie führt aber auch zu einem erheblichen Anstieg der Doppelbelastungen für die vorhandenen Lehrkräfte, denen zusätzlich zu ihrem geplanten Unterricht noch die Betreuung einer weiteren Klasse oder Lerngruppe übertragen wird. Stillarbeit, Lösen von Übungsaufgaben, Beaufsichtigung oder schlicht Videos ansehen, aber auch Massenunterricht in der Aula oder der Turnhalle sind dann meist der Ersatz für den regulären Unterricht. Der Anteil dieser Form von irregulärer Unterrichtsvertretung betrug zuletzt bereits durchschnittlich 5 Prozent des gesamten Unterrichtsbedarfs. Das entspricht fast zwei ganzen Schulwochen. Dieser Anteil und damit auch die Belastungen für die Lehrkräfte werden sich im kommenden Schuljahr deutlich erhöhen, was einen Teufelskreis von noch mehr Erkrankungen und weiterem Unterrichtsausfall nach sich zieht.

 

Die Folgen solcher Fehlentwicklungen zeigen sich auch in dem hohen und stetig steigenden Anteil von langzeiterkrankten Lehrkräften (länger als sechs Wochen Krankheit), der sich in den letzten 8 Jahren mehr als verdoppelt hat und heute jede 50. Lehrkraft im aktiven Schuldienst betrifft (bis zu 300 Lehrkräfte).

Der Ausbildungsmarkt im Salzlandkreis 299 Ausbildungsstellen noch unbesetzt

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221 Jugendliche suchen noch eine Ausbildungsstelle und 299 Ausbildungsstellen sind noch nicht besetzt. Im Vergleich zum Vorjahr haben weniger Jugendliche noch keine konkrete Zusage hinsichtlich ihrer beruflichen Zukunft  (-4,3 Prozent). Die Zahl der unbesetzten Ausbildungsstellen ist rund 26 Prozent höher. Insgesamt suchten seit Beginn des Berichtsjahres im Oktober des letzten Jahres 1.340 Bewerber mit Hilfe der Berufsberatung eine Ausbildungsstelle, etwa so viele wie im Laufe des Vorjahres (+12). Dem gegenüber wurden 930 Berufsausbildungsstellen (42 weniger als im Vorjahr) gemeldet. Die meisten offenen Ausbildungsstellen gibt es aktuell noch als Verkäufer/in.  Weitere zahlreiche Ausbildungsplätze bieten auch noch die Industrie und das Handwerk. Zum Beispiel können sich 5 junge Leute zum Mechatroniker/in ausbilden lassen, hier sind zudem die Chancen auf eine Arbeitsstelle im Anschluss an die Ausbildung sehr gut. 

Grundsätzlich bieten sich den Jugendlichen über alle Berufsfelder hinweg noch Möglichkeiten für einen betrieblichen Ausbildungsplatz ab September. Viele Betriebe geben zwischenzeitlich vermehrt auch Schulabgängern mit teilweise schlechteren Noten Gelegenheit, sich in der Praxis einer dualen Ausbildung beweisen zu können. Bei Bedarf kann die Berufsberatung der Arbeitsagentur für den theoretischen Teil der Ausbildung Unterstützung in Form von ausbildungsbegleitenden Hilfen anbieten.

 

„Im Salzlandkreis sind mehr Ausbildungsstellen unbesetzt als Jugendliche zur Verfügung stehen. Im letzten Jahr war das Verhältnis im August noch ausgeglichen. Alle Arbeitgeber mit einer offenen Ausbildungsstelle wurden kontaktiert, wenn die Lehrstelle noch nicht besetzt ist wurden gemeinsam noch einmal mögliche Alternativen besprochen. Ich erwarte, dass bis Ende September der überwiegende Teil der Ausbildungsstellen besetzt ist und  nahezu alle Bewerber einen Start in das Berufsleben beginnen konnten.“ bewertet Thomas Holz, Chef der Arbeitsagentur Bernburg die jetzige Situation des Ausbildungsmarktes.

 

In den Altkreisen stellt sich der Ausbildungsmarkt unterschiedlich dar.

 

Während in Bernburg mit 153 unbesetzten Ausbildungsstellen im August, das entspricht einen Zuwachs von 94 Ausbildungsstellen gegenüber dem Vorjahr, die größte Anzahl noch nicht besetzter Ausbildungsstellen gemeldet sind, ist die geringste Anzahl von 25 unbesetzten Ausbildungsstellen in Aschersleben zu finden. Allerdings ist hier mit 14 weniger gemeldeten Ausbildungsstellen der größte Rückgang, identisch mit Staßfurt im Vergleich zum August 2013 zu verzeichnen.

 

Wie im letzten Monat bereits stellt sich bewerberseitig die Situation umgekehrt dar. In Bernburg ist der größte Rückgang von 38 weniger gemeldeten Bewerbern gegenüber dem Vorjahresmonat zu verzeichnen. Aschersleben hat mit 30 Bewerbern mehr ein Plus zu verzeichnen. Annähernd die gleiche Anzahl mehr Bewerber sind in Staßfurt gemeldet.

 

Im Vergleich im Salzlandkreis ist die größte Anzahl von Jugendlichen die eine Ausbildungsstelle suchen (84 Jugendliche) noch in Schönebeck zu finden. In Aschersleben suchen nur noch 35 Schüler eine Lehrstelle, die niedrigste gemeldete Anzahl im Salzlandkreis.

Neuer Solvay-Standort am Waschmittelstandort Genthin

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Das internationale Chemie-Unternehmen Solvay stellt am Mittwoch, den 10.9., seinen neuen Standort in Genthin mit der Einweihung einer neuen Anlage vor. Die neue Anlage am traditionsreichen Waschmittel-Standort produziert hautfreundliche Spezialtenside für Körperpflege- und Reinigungsmittel. Im Juli letzten Jahres war der offizielle erste Spatenstich in Genthin erfolgt. Nach dem Abschluss der Bauphase lädt Solvay nun zum symbolischen Druck des roten Knopfes ein. Solvay ist in Sachsen-Anhalt gut bekannt: Ein Werk in Bernburg produziert seit über 150 Jahren Soda. Anwesend wird auch Dr. Reiner Haseloff, Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt, Emmanuel Butstraen, Leiter der Global Business Unit Solvay Novecare und Thomas Barz, Bürgermeister der Stadt Genthin sein.

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