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Injoy Bernburg

Krumbholzallee 8, 06406 Bernburg

Telefon:

0 34 71 - 36 64 86

E-Mail: info@injoy-bernburg.de
Internet: injoy-bernburg.de



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11-jähriger durch vermutlich ausländische Jugendliche beraubt

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Die Polizei sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen des Vorfalls. Alle sachdienlichen Hinweise bitte an das Polizeirevier Salzlandkreis, gern auch telefonisch unter 03471-3790.


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Bernburg (Verdacht eines Diebstahls)

 

Am Donnerstagmorgen, um 09:11 Uhr, wurde ein 11-Jähriger durch drei vermutlich ausländische Jugendliche auf dem Louis-Braille-Platz angesprochen. Da er nichts verstanden hatte, und dadurch nicht reagierte, rissen ihm die drei am Schulrucksack und der Gitarrentasche. Aus Angst ließ der Junge die Sachen los und flüchtete in Richtung Sekundarschule.

 

Von dort aus informierte er mit der Lehrerin die Polizei. Die eingesetzten Beamten konnten den Rucksack und die Gitarrentasche am Ereignisort auffinden und dem Kind zurückgeben. Offenbar hatten die Jugendlichen kein Interesse an den Schulsachen. Die genauen Hintergründe und Umstände des Vorfalls müssen noch ermittelt werden. Die Befragungen des Jungen dauern an. Eine Personenbeschreibung war durch den Jungen nicht möglich.

 

Die Polizei sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen des Vorfalls. Alle sachdienlichen Hinweise bitte an das Polizeirevier Salzlandkreis, gern auch telefonisch unter 03471-3790.



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Aktuelle Polizeimeldungen aus dem Salzlandkreis

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Hier lesen Sie die täglich aktuellen Polizeimeldungen aus dem gesamten Salzlandkreis aus den Bereichen Verkehr und Kriminalität sowie Suchmeldungen und Hinweise der Polizei.


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K1296, zwischen Elbenau und Plötzky   (Diebstahl aus Kraftfahrzeugen)

Am Mittwochnachmittag wurden aus einem Firmenfahrzeug Werkzeuge im Gesamtwert von etwa 3.000.-€ entwendet. Der Fahrer hatte das Fahrzeug (VW Passat) auf einem Waldweg an der Kreisstraße 1296 zwischen Elbenau und Plötzky abgestellt und war mit dem Hund spazieren. Unbekannte Täter hatten diesen Umstand genutzt um die Heckscheibe mit einem Ziegelstein einzuschlagen und das im Fahrzeug befindliche Werkzeug zu entwenden. Der Diebstahl wurde um 17:44 Uhr gemeldet.

 

Staßfurt   (Dieseldiebstahl)

In der Nacht zu Donnerstag wurden aus einem LKW 250 Liter Dieseltreibstoff entwendet. Das Fahrzeug war auf einem Firmengelände in der Förderstedter Straße abgestellt. Der oder die unbekannten Täter durchtrennten einen Drahtzaun, welcher das Grundstück umfriedet und begaben sich scheinbar zielgerichtet zu dem LKW. Der verschlossene Tankdeckel wurde aufgebrochen und der im Tank befindliche Treibstoff abgepumpt.

 

Staßfurt   (Fahrraddiebstahl)

Am Mittwochwurde in der Stadtbadstraße ein Fahrrad der Marke Stevens entwendet. Die Eigentümerin hatte das Rad, vom Typ Devil’s Trail 27,5 um 09:00 Uhr, an ihrer Arbeitsstätte abgestellt und mittels eines handelsüblichen Seilschlosses gesichert. Als sie das Rad 14:30 Uhr für den Heimweg nutzen wollte, war es verschwunden. Am Abstellort befand sich nur noch das Fahrradschloss.

Ein weiteres Fahrrad wurde zwischen dem 13. und dem 15.März aus dem unverschlossenen Fahrradkeller eines Mehrfamilienhauses im Friedensring entwendet. In beiden Fällen war eine Fahndungseinleitung wegen Unkenntnis über die Rahmennummer leider nicht möglich.

 

Aschersleben   (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Mittwoch, zwischen 15:30 und 21:00 Uhr, an der Bestehornstraße, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 30 km/h. Im Messzeitraum passierten 623 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 72 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 68 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt. Gegen 4 Fahrer wurden Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 59 km/h gemessen.

 

Schönebeck   (Geschwindigkeitskontrolle Handmessgerät)

Die Polizei führte am Donnerstag, zwischen 12:00 und 13:00 Uhr, an der Böttcherstraße, in Fahrtrichtung Barby, eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 30 km/h. Im Messzeitraum wurden 29 Einzelfahrzeuge mit dem Handmessgerät angemessen. Dabei wurden 5 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und geahndet. Den Fahrern wurde ein Verwarngeld in Höhe von 25.-€ ausgesprochen, der Bescheid wird in den nächsten Tagen oder Wochen zugesandt. der Schnellste wurde mit 46 km/h gemessen.



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Knapp 40 Unternehmen und 235 Besucher zum Tag der Berufe 2018

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Am "Tag der Berufe" haben sich dieses Jahr im Agenturbezirk Bernburg 40 Unternehmen beteiligt. Mehr als 235 Besucher nutzten die Chance.


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Gestern fand der 10. Tag der Berufe statt. Jugendliche ab der 7. Klasse hatten die Möglichkeit, in Firmen aus der Region hinter die Kulissen zu schauen und hautnah zu erleben, was produziert, gearbeitet oder vertrieben wird und welche Ausbildungsberufe im Salzlandkreis angeboten werden. Unter anderem beteiligten sich die Exte GmbH in Nienburg, die TMGroup und die Schirm GmbH in Schönebeck am Aktionstag. Die Unternehmen suchen in den unterschiedlichsten Ausbildungsberufen, wie zum Beispiel Verfahrensmechaniker, Fachlageristen, Chemikanten usw. interessierte Jugendliche. Selbstverständlich sind den Unternehmern Jungs und Mädchen gleichermaßen willkommen. Alle Unternehmen bilden in jedem Jahr Azubis für den eigenen Bedarf aus. Die Übernahmechancen sind bei guten Leistung fast 100prozentig gegeben.

 

Für dieses Jahr werden gern noch Bewerbungen entgegengenommen. Erwartet wird vor allem Interesse an Produktionsabläufen und der Herstellung von Produkten unterschiedlichster Art.

 

„Der Tag der Berufe sollte einen ersten Eindruck vermitteln und den Kontakt zwischen Unternehmen und Jugendlichem herstellen. In einem Praktikum oder bei der Ferienarbeit, wofür es übrigens auch manchmal ein kleines Entgelt gibt, können sich die Jungen und Mädchen weiter austesten“, erklärt Anja Huth, Chefin der Arbeitsagentur Bernburg.

 

Insgesamt beteiligten sich im Agenturbezirk Bernburg knapp 40 Unternehmen. Rund 235 Besucher - Jugendliche und Eltern nutzten den Tag zur Erkundung interessanter Berufe in der Region. Und vielleicht hat heute der eine oder andere seinen Traumberuf gefunden.



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225.000 Euro für das Gründungsprojekt neXcube

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Foto: TU Dresden Fachbereich Bioverfahrenstechnik
Foto: TU Dresden Fachbereich Bioverfahrenstechnik

Die Freude ist hoch bei den Unternehmensgründern Sören Thiering, Patrick Schwabe und Felix Langer: Die Hochschule Anhalt erhält für das Gründungsvorhaben der ehemaligen Studierenden vom europäischen Fond für regionale Entwicklung und vom Land Sachsen-Anhalt eine Förderung von 225.000 Euro.


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Die Freude ist hoch bei den Unternehmensgründern Sören Thiering, Patrick Schwabe und Felix Langer: Die Hochschule Anhalt erhält für das Gründungsvorhaben der ehemaligen Studierenden vom europäischen Fond für regionale Entwicklung und vom Land Sachsen-Anhalt eine Förderung von 225.000 Euro.

 

Zentral verwalten, steuern und regeln. Von analog zu digital. Der Fortschritt der Technik ermöglicht es heutzutage eine Vielzahl von Endgeräten im eigenen Zuhause per Smartphone fernzusteuern. Die drei Biotechnologie Absolventen der Hochschule Anhalt möchten mit ihrem Gründungsprojekt „neXcube“ hier ansetzen und diese Entwicklung auf die Industrie übertragen. In ihrer Geschäftsidee geht es um das vernetzte Labor. Sie wollen die Ersten sein, die Labore mit einer modularen Flexibilität ausstatten. „Der neXcube wird in der Lage sein die vorhandenen Standardgeräte über Schnittstellen zu vernetzen, wodurch diese zentral verwaltet, gesteuert und geregelt werden können. Manuelle Tätigkeiten im Experiment werden verringert und höhere Durchsatzzahlen ermöglicht, ohne einen Verlust an Flexibilität und Qualität.“ erklärt Sören Thiering. „Diese Technologie gestattet es, dass vor allem kleine bis mittelgroße Labore innovationsfähiger werden und Betriebe nicht auf die teuren Einzellösungen setzen müssen.“ fügt er hinzu.

 

Der Fachbereich Angewandte Biowissenschaften und Prozesstechnik steht den jungen Männern fachlich zur Seite. Daneben begleitet das FOUND IT! Gründerzentrum der Hochschule Anhalt beratend. Von der Fördersumme zahlt die Hochschule Anhalt die Gehälter der Gründer und die benötigte technische Ausstattung, um die Geschäftsidee in den nächsten zwei Jahren zu realisieren.



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Der von der Polizei gesuchte 28-jährige in Bernburg aufgefunden

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Die Polizei des Salzlandrevier Bernburg bedankt sich für die Unterstützung bei der Suche nach der vermissten Person Robert U.


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Die Polizei des Salzlandrevier Bernburg bedankt sich für die Unterstützung bei der Suche nach der vermissten Person Robert U.
 
Der Vermisste wurde nach Hinweise aus der Bevölkerung im Stadtgebiet Bernburg aufgefunden und zurück ins Fachkrankenhaus gebracht.
 
Ursprungsmeldung
 
Die Polizei des Salzlandkreises sucht dringend nach dem 28-jährigen
 
Robert U. welcher sich zuletzt in Bernburg aufhielt.
 
Der Gesuchte entfernte sich am Abend des 15.03.2018 aus einem Fachkrankenhaus in Bernburg. Die Suchmaßnahmen wurden nach Bekanntwerden am Donnertag umgehend aufgenommen. Bisherige Einsatzmaßnahmen blieben bislang ohne Erfolg. Es waren ein Hubschrauber und ein atypischer Fährtenhund im Einsatz. Herr U. ist krank und benötigt dringend Medikamente und ärztliche Hilfe.


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Aktuelle Polizeimeldungen aus dem Salzlandkreis

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Borne (Sprengung eines Zigarettenautomaten)

 

Am Montagmorgen, etwa 07:00 Uhr, wurde der Polizei ein stark beschädigter Zigarettenautomat in der Karl-Liebknecht-Straße gemeldet. Der Meldende ging zu diesem Zeitpunkt bereits davon aus, dass unbekannte Täter versucht hatten den Automaten zu sprengen. Diese Annahme bestätigte sich. Die Täter hatten mittels Einleitung eines Gasgemisches versucht an den Inhalt des Automaten zu gelangen. Der Automat wurde dabei schwer beschädigt. Der gewünschte Erfolg, an die Zigaretten und das Bargeld zu gelangen blieb allerdings aus und die Täter verschwanden unerkannt vom Tatort. Im Rahmen der Umfeldermittlungen konnte die mögliche Tatzeit auf etwa 03:00 Uhr eingegrenzt werden. Die Polizei wurde aber zu diesem Zeitpunkt nicht informiert. Weiter Hinweise zur Tat oder den vermeintlichen Tätern nimmt das Polizeirevier Salzlandkreis, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Aschersleben (Einbruchsdiebstahl / Versuch)

 

Am Freitagmorgen wurde versucht bei einem Reifenservice in der Ottostraße einzubrechen. Der oder die unbekannten Täter beschädigten die Scheibe eines Rolltores und versuchten anschließend das Tor zu öffnen. Hierbei wurde der Einbruchsalarm ausgelöst und die Täter verschwanden unverrichteter Dinge vom Tatort. Anhand des Alarmprotokolls konnte der Einbruchsversuch auf 02:10 Uhr festgelegt werden.

 

Später am Morgen wurde dann der Einbruch in ein Servicefahrzeug auf dem Gelände eines naheliegenden Autohauses gemeldet. Die unbekannten Täter hatten die Seitenscheibe des Fahrzeuges eingeschlagen und einen Laptop mit Firmensoftware entwendet. Die Tasche befand sich auf dem Rücksitz des Fahrzeuges, andere Wertgegenstände wurden nicht entwendet.

 

Bernburg (Kontrolle Fahrtüchtigkeit)

 

Am Donnerstagabend kontrollierte die Polizei einen Radfahrer, welcher in Schlangenlinien auf dem Radweg der Bahnhofstraße unterwegs war. Kurz nachdem sich die Beamten entschlossen hatten, den Mann anzuhalten, kam dieser auf den Grünstreifen und stürzte, zum Glück blieb er unverletzt. Während der Kontrolle wurde starker Atemalkoholgeruch festgestellt. Ein freiwilliger Test erbrachte einen vorläufigen Wert von 2,34 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Zum Zwecke der Beweissicherung wurde die Entnahme einer Blutprobe im Polizeirevier realisiert, anschließend wurde der Mann aus der Maßnahme entlassen.



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Einbruchsserie in der Stauffenbergstraße, Röntgenstraße, Mittelstraße

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In der Nacht zu Freitag wurde in die Keller mehrerer Mehrfamilienhäuser in Bernburg eingebrochen.


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Bernburg (Einbruchsdiebstahl)

 

In der Nacht zu Freitag wurde in die Keller mehrerer Mehrfamilienhäuser in der Stauffenbergstraße eingebrochen. Nachdem sie die Hauseingangstüren auf bisher unbekannte Weise überwunden hatten, gelangten die Täter in den frei zugänglichen Kellerbereich. Hier wurden jeweils die Vorhängeschlösser der Kellerverschläge entfernt und die dahinterliegenden Keller durchsucht. Eine detaillierte Aufstellung zum Diebesgut liegt noch nicht vor.

 

Weiterhin wurden in mehrere Keller eines Mehrfamilienhauses in der Röntgenstraße eingebrochen. Die Vorgehensweise gleicht den voran gemeldeten Einbrüchen. Aus den Kellern der Röntgenstraße wurde scheinbar nichts entwendet.

 

Später am Morgen wurden noch zwei Einbrüche in Garagen eines Garagenkomplexes in der Mittelstraße gemeldet. Eine Schadensaufstellung liegt auch hier noch nicht vor.



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Circus Probst präsentiert Spitzen-Programm in Bernburg

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CIRCUS PROBST FEIERT DEN 250. GEBURTSTAG DES KLASSISCHEN CIRCUS MIT «FANTASTICO» SPANNUNG, SENSATIONEN UND TRÄUMEN MIT OFFENEN AUGEN . . .


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Die Manege kann man nicht allein als magischen Ort sehen, an dem Wunder wahr werden, sondern auch als Bühne der Circusgeschichte, die bereits vor 250 Jahren in England begann. Das Manegengeschehen zeigt, wie sehr sich der Circus weiterentwickelt hat. Noch heute spielen Tiere, Akrobaten und Clowns eine besondere Rolle in der Vorstellung. Künstler vieler Nationen lassen in der Manege Wunder geschehen. Schönheit, Spannung, Humor und zahlreiche Sensationen sind Teil des neuen Circus Probst Programms «FANTASTICO».

 

Preisgekrönte Raubtiere und rassige Pferde

 

„Wir feiern die 250-jährige Geschichte des klassischen Circus. Die neue Show ist eine Hommage an dieses zauberhafte Kulturgut“, berichtet Direktor Reinhard Probst stolz. Großer Star ist Tom Dieck Jr. Er präsentiert seine gemischte Raubtiergruppe mit weißen Löwen, Tigern und imposanten Ligern (Kreuzung aus Löwe und Tiger) und zeigt, wie man mit Liebe, Respekt und unendlicher Hingabe eine Weltnummer auf die Beine stellen kann. Tom Dieck Jr. ist ein Paradebeispiel dafür, wie man mit Tieren im Circus umgehen sollte. Daher wurde er beim Internationalen Circusfestival von Monte Carlo mit einem der begehrten Clowns ausgezeichnet.

 

Da Pferde der Ursprung des klassischen Circus sind, dürfen Hengste in der neuen Inszenierung nicht fehlen. Juniorchefin Stephanie Probst fasziniert mit einer opulenten Pferderevue mit arabischen Hengsten in der Hauptrolle. Reinhard Probst präsentiert eine große Freiheitsdressur mit Zebras, Kamelen, Lamas, Watussi-Rindern, Pferden und Emus.

 

Innovative Weltklasse-Akrobaten und einzigartige Jonglage

 

Neben dem klassischen Circus, der in seiner Art doch immer die Basis des Circus Probst bleiben wird, geben auch innovative Akrobaten des „Cirque Nouveau“ ihre Kunst zum Besten. So präsentiert das Duo Infinitum eine sensationelle akrobatische Darbietung: Beinahe in Zeitlupe formt das Paar mit seinen Körpern immer neue faszinierende Skulpturen. Gemeinsam verkörpern sie sprichwörtlich die "Neue Kunst des Circus". Viktor & Viktoria Kosnyrov aus der Ukraine stellen ihre raffinierten Jonglage-Künste unter Beweis und die russische Artistin Tamara Khurchudova zeigt eine temporeiche und gefährliche Nummer am Flugtrapez, bei der neben der Leidenschaft auch der Mut eine große Rolle spielt.

 

Letzte wichtige Säule in der Vorstellung ist das Lachen. Stets seltener werden Clowns, die Jung und Alt gleichermaßen zum Lachen bringen. Slobi & Olga sorgen mühelos für lustige Momente voller Fröhlichkeit. Die “Meister des Lachens” sind der rote Faden in der 2,5 stündigen Vorstellung, die von einem Live-Orchester begleitet wird. «FANTASTICO» ist eine überraschende Circusshow und geeignet für Jung und Alt. Entertainment für die ganze Familie!

 

Circus Probst gastiert vom 19. bis 22. April auf dem Töpferwiese in Bernburg . Das komplette Programm und die Vorstellungszeiten finden Sie auf www.circus-probst.de



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AHA führt Radexkursion entlang der Saale von Bernburg nach Könnern durch

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Der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) veranstaltet am Samstag, den 24.03.2018 eine ca. sechsstündige Fahrradexkursion entlang der Saale von Bernburg nach Könnern.


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Der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) veranstaltet am Samstag, den 24.03.2018 eine ca. sechsstündige Fahrradexkursion entlang der Saale von Bernburg nach Könnern. Der Weg führt dabei zum Dröbelschen Busch, vorbei an dem Mündungsbereich der Wipper, durch das Naturschutzgebiet „Auwald bei Plötz-kau“ und zum Severin bei Gnölbzig.

 

Im Rahmen der Fahrradexkursion ist vorgesehen die Bedeutung dieses wichtigen Teils der Saaleaue darzulegen und auf die umfassende arten- und strukturreiche Land-schaft, ihre Schutzwürdigkeit, Gefahrenpotenziale sowie auf Möglichkeiten zum Schutz und Erhalt hinzuweisen. Besondere Augenmerke sollen dabei u.a. auf die Gefahren eines Saaleausbaus, der Errichtung und Inbetriebnahme der gigantischen Müllver-brennungsanlage auf dem Werksgelände von Solvay, des Baus der B 6n sowie Abhol-zungen in Auenwaldgebieten gerichtet sein.

 

In dem Zusammenhang möchte der AHA seine eigenen umfassenden Schutz- und Entwicklungsvorschläge, zum Beispiel für den Dröbelschen Busch und der benachbarten Streuobstwiese „Am Werder“, das Wip-permündungsgebiet, das Naturschutzgebiet „Auwald bei Plötzkau“ sowie zum Severin bei Gnölbzig, vorstellen. Ferner beabsichtigt der AHA das diesbezügliche Wirken sei-ner Regionalgruppe Wettin – Könnern – Bernburg und Möglichkeiten einer Mitarbeit zu erläutern.

 

Treff ist 10.00 Uhr am Bahnhof Bernburg. Die Fahrradexkursion endet am Bahnhof Könnern.

Wer noch mehr über Vorstellungen und Aktivitäten des AHA erfahren bzw. gar im Rahmen seiner ehrenamtlichen Arbeit für den Schutz, Erhalt und Entwicklung der Au-en- und Flusslandschaften mitwirken möchte, kann sich an folgende Anschrift wenden:

 

Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. – (AHA)

Regionalgruppe Wettin-Könnern-Bernburg

in attac-Villa Könnern

Bahnhofstraße 06

06420 Könnern (Saale)

Tel.: 034691/52435

E-Mail: aha_halle@yahoo.de; Internet: http://www.aha-halle.de

Halle (Saale), den 16.03.2018



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Aufruf zur Teilnahme am Frühjahrsputz im Salzlandkreis am 13.04.2018

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Gesucht sind fleißige Helfer aus Vereinen, Unternehmen, Organisationen, Schulen oder Privatpersonen, die ihren Heimatort und Umgebung von Unrat und Schmutz befreien möchten.


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„Unrat und Schmutz? Keine Chance dank Frühjahrsputz!“, heißt das Motto in diesem Jahr, wenn am Freitag, 13.04.2018, im Salzlandkreis dank der Unterstützung von Städten und Gemeinden und unter der Regie des Kreiswirtschaftsbetriebes (KWB) ein großes Säubern organisiert wird. Der Frühjahrsputz steht wieder an. Es ist bereits die 10. Auflage.

 

Landrat Herr Markus Bauer ruft zum Anlass alle Bürgerinnen und Bürger zur Beteiligung auf. „Helfen sie mit, dass unsere Orte sich sauber präsentieren“, regt der Verwaltungschef die Einwohner/-innen an, mitzumachen.

 

Gesucht sind fleißige Helfer aus Vereinen, Unternehmen, Organisationen, Schulen oder Privatpersonen, die ihren Heimatort und Umgebung von Unrat und Schmutz befreien möchten. Der Kreiswirtschaftsbetrieb ist in enger Kooperation mit den Verwaltungen der Städte und Gemeinden verantwortlich für die Organisation und stellt die benötigten Müllsäcke und Handschuhe zur Verfügung. Die Teilnehmeranzahl und der Einsatzort sind bei den örtlichen Gemeinde- und Stadtverwaltungen zu melden.

 

Da weder die Städte und Gemeinden noch der Kreiswirtschaftsbetrieb erfahrungsgemäß genügend Transportfahrzeuge zur Verfügung stellen können, wird die Unterstützung von Unternehmen oder Privatpersonen benötigt, erläutert Ralf Felgenträger, Leiter des Kreiswirtschaftsbetriebes. Um jedoch den reibungslosen Ablauf gewährleisten zu können, wird um Mitteilung und Registrierung der Fahrzeuge in den Städte- und Gemeindeverwaltungen gebeten. Nur von registrierten Teilnahmefahrzeugen könne der gesammelte Unrat auf den Wertstoffhöfen in Aschersleben, Bernburg und Schönebeck kostenlos entgegen genommen werden.



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Traditionsbahnbetriebwerk Staßfurt lädt zum Eisenbahnfest

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Wo kann man so etwas noch erleben? Das nächste Eisenbahnfest findet am 24./25. März 2018 Eisenbahnfest im Traditionsbahnbetriebswerk Staßfurt statt.


Das Mekka von Dampflok und Eisenbahnfans in Sachsen-Anhalt ist das Domizil der Eisenbahnfreunde in Staßfurt. Jedes Jahr kommen weit über 5.000 Besucher, um in die Vergangenheit einzutauchen und fauchende Dampfloks zu erleben. Technik zum Anfassen in einem über 100 Jahre alten Ambiente bilden den Rahmen für einen unvergesslichen Ausflug für die ganze Familie und lassen die Herzen von Technikbegeisterten höher schlagen. Wo kann man so etwas noch erleben? Das nächste Eisenbahnfest findet am 24./25. März 2018 statt, am 21. April 2018 eine Dampfsonderfahrt mit dem 44 1486 Salzland-Express + Mitropa zum Technik-Museum Berlin und am 12. Mai 2018 die Jubiläumsfahrt 75 Jahre Dampflok 44 1486 nach Erfurt-Meiningen-Eisenach-Nordhausen.

Außer den betriebsfähigen Dampflokomotiven gibt es noch viele andere eisenbahntechnische Exponate zu bestaunen. Dazu gehören auch die älteste noch erhaltene Einheitslok Deutschlands aus dem Jahre 1926, die legendäre Schnellzuglok 005 und die elektrische Schnellzuglok E 04 07 aus dem Jahr 1933. Eines der wenigen noch erhaltenen 30 Exemplare der Dampfschneeschleuder-Bauart Henschel und zwei Dampfspeicherloks werden genauso zu sehen sein wie weitere Dampflokomotiven, Dieselloks der Leistungsklassen von 80 bis 2000 PS, Dieseltriebwagen, Gleiskraftwagen, eine Motordraisine und Gastfahrzeuge.

 

35 Neben dem vorhandenen historischen Fahrzeugpark können auch die Werkstätten des einst preußischen Bahnbetriebswerkes und weitere Einrichtungen besichtigt werden. Im und am großen Halbrundlokschuppen findet ein Verkauf von Souvenirs und vielen anderen Artikeln rund um das Thema Eisenbahn und Modelleisenbahn statt.

 

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.eisenbahnfreunde-stassfurt.de



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Aktuelle Polizeimeldungen aus dem Salzlandkreis

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Gatersleben   (Verdacht eines Diebstahls)

 

In der Nacht vom Freitag zum Samstag drangen unbekannte Täter in eine Doppelhaus am Oberdamm ein. Dabei näherten sie sich über die Rückseite des Hauses, betraten dort ein Nebengelass und hebelten die Tür zum Hof auf. In der weiteren Folge öffneten sie vermutlich mit einem Nachschlüssel das Wohnhaus und entwendeten aus dem Inneren einen Fernseher, Kosmetikartikel, Dokumente und Bargeld. Auf Grund der umfangreichen Spurenlage wurde die Kriminaltechnik zum Einsatz gebracht und sicherte Beweise.

 

Die Polizei sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen des Vorfalls. Alle sachdienlichen Hinweise bitte an das Polizeirevier Salzlandkreis, gern auch telefonisch unter 03471-3790.

 

 

 

Förderstedt   (Diebstahl amtlicher Kennzeichen)

 

Der Geschädigte stellte sein PKW Peugeot, am Donnerstag gegen 18:00  Uhr auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes ab. Als er sein Fahrzeug am Samstag gegen 11:30 Uhr wieder nutzen wollte, musste er feststellen, dass unbekannte Täter beide amtliche Kennzeichen entwendet hatten. Die gestohlenen Kennzeichentafeln wurden zur Fahndung ausgeschrieben und polizeiliche Ermittlungen aufgenommen.

 

 

 

Egeln   (Fahren ohne Fahrerlaubnis)

 

Am Samstagnachmittag wurden die Kollegen beim Verlassen eines Tankstellengeländes auf einen Kleinkraftradführer aufmerksam, welcher an seinem Kraftfahrzeug noch ein Versicherungskennzeichen aus dem vorherigen Gültigkeitszeitraum angebracht hatte. Bei der Kontrolle stellte sich dann heraus, dass der Fahrzeugführer auch nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war. Gegen diesen wird nun wegen des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetztes sowie wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis ermittelt. Die Weiterfahrt wurde dem Fahrzeugführer untersagt.

 

 

 

Unseburg   (Geschwindigkeitskontrolle)

 

Die Polizei führte am Freitag, zwischen 15:21 und 20:21 Uhr, an der Walter-Husemann-Straße, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 278 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 28 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 21 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt. Gegen 7 Fahrer wurden Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 82 km/h gemessen.

 

 

 

Sonstiges

 

Im Berichtszeitraum kam es auf Grund der Wetterverhältnisse im gesamten Salzlandkreis zu massiven Behinderungen im Straßenverkehr. Die Räumdienste versuchten ihr Bestes, konnten aber mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen nicht alle Straßen zu jeder Zeit Eis- und Schneefrei halten.

 



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Osterfest mit Osterfeuer auf der Töpferwiese

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Vom 29.03. - 02.04. wird in Bernburg wieder das Osterfest auf der Töpferwiese gefeiert. Von Gründonnerstag bis Ostersamstag 15 Uhr können alle Anwohner noch Feuerholz für das große Bernburger Osterfeuer kostenlos abgeben.


Vom 29.03. - 02.04. wird in Bernburg wieder das Osterfest auf der Töpferwiese gefeiert. Von Gründonnerstag bis Ostersamstag 15 Uhr können alle Anwohner noch Feuerholz für das große Bernburger Osterfeuer kostenlos abgeben.

 

Das Osterfest auf der Töpferwiese mit Schaustellerpark lädt am Ostersamstag am 19:00 Uhr zum Osterfeuer ein. Bereits ab 13 Uhr können Kinder kostenfrei ihren Trödel auf der Töpferwiese verkaufen.

 

Am Gründonnerstag heißt es: "Doppeldecker" (einmal zahlen, zwei mal fahren). Karfreitag ist der Rummel geschlossen. Am Samstag erwartet die Besucher kostenloses Kinderschminken und das große Osterfeuer ab 19:00 Uhr. Der Sonntag steht ganz im Zeichen der Familie. Ab 14 Uhr öffnet der Rummel mit ganz vielen Überraschungen. Ostermontag ist ab 14 Uhr geöffnet, ab 15 Uhr findet das große Ostereiersuchen auf dem Rummelplatz statt.

 

Interessante Fahrgeschäfte wie Breakdance, Freefalltower, Superstar und viele weiter Attraktionen für jung und alt warten auf die Besucher.



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Prozessbeginn nach sexuellen Missbrauch in Staßfurt

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Demnach soll der Angeklagte im Jahr 1993 oder 1994 einen damals 7- oder 8-jährigen Jungen, bei dem es sich um den Sohn seiner Lebensgefährtin gehandelt haben soll, sexuell missbraucht haben.


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Prozessbeginn nach sexuellen Missbrauch in Staßfurt

 

 

 

Am Montag, 19. März 2018 wird vor der 2. Strafkammer als Jugendschutzkammer des Landgericht Magdeburg der sexuelle Missbrauch in Staßfurt verhandelt.

 

 

 

Dem mittlerweile 52-jährige Angeklagten werden insgesamt 7 Straftaten in den Jahren 1993/1994 und 2012 vorgeworfen.

 

 

 

Demnach soll der Angeklagte im Jahr 1993 oder 1994 einen damals 7- oder 8-jährigen Jungen, bei dem es sich um den Sohn seiner Lebensgefährtin gehandelt haben soll, sexuell missbraucht haben.

 

 

 

Im Jahr 2012 soll er 5 mal die beiden Enkel und die Enkelin seiner Lebensgefährtin sexuell missbraucht haben. Die Kinder sollen damals zwischen 7 und 13 Jahre alt gewesen sein.

 

 

 

Geladen sind der Angeklagte, 3 Nebenkläger, 2 Sachverständige und 14 Zeugen.

 



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Ladies Night, die schärfste Männer-Strip-Show kommt in die Sonderbar

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Am Donnerstag, den 22. März ist es wieder soweit, die schärftste Männerstripshow direkt von der Reeperbahn in der Sonderbar Bernburg. Karten gibt es ab heute in der Sonderbar Bernburg.


Ausnahmezustand am Donnerstagabend (22. März) in der SonderBar, denn die heißeste Party des Jahres „Ladies Night“, the Berlin Boys bringt die Damenwelt wieder zum Schmelzen. Bei gefühlten 39° und der schärfsten Männer-Strip-Show sowie aufregende "Dance & Strip" wird der männliche Körper einzig und allein im Blickpunkt der feierwütigen Ladys stehen.

 

Ladies Night, die schärfste Männer-Strip-Show - Karten: 03471 333888

 

Es ist die Freiheit, in einer reinen Frauenmenge die Begehrlichkeit offen ausleben zu können. Eine Hammer Show, bei der alle gesellschaftlichen Konventionen über den Haufen geworfen wurden, ohne dass der eifersüchtige Mann im Nacken sitzt. Deshalb wird hier zwanglos so richtig abgefeiert, und das können Frauen genauso gut wie Männer, nur eben etwas schriller und vor allem viel, viel lauter.




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Winterchaos, Ärger und Anerkennung für den Winterdienst

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Der Winterdienst kommt nicht hinterher, die Straßen versinken im Schnee! In den sozialen Netzwerken haben binnen 21 Stunden insgesamt 1.890 Menschen zum Thema abgestimmt. Für "Totales Versagen" stimmten 62%, für "Machen guten Job" stimmten 38%.


Der Winter kam am Freitag zurück und brachte bis zum Samstag jede Menge Neuschnee. Zu den rund 10 Zentimeter Neuschnee kam ein eisiger Ostwind, der vielerorts für Schneeverwehungen sorgte, vor allem auf Kreis- und Landesstraßen. Auf manchen Straßen türmten sich die Verwehungen auf über einem Meter, manche Fahrzeuge blieben in Schneeverwehungen stecken oder kamen von der Fahrbahn ab. Auch Schneezäune, die auf der Westseite von Straßen markanten Punkten aufgestellt werden, nützen nichts, wenn der Wind sich dreht.

 

Keine schweren Verkehrsunfälle

 

Im gesamten Salzlandkreis gab es lediglich 17 Glätteunfälle, davon drei mit leichten Personenschäden, wie Marco Kopitz, Pressesprecher der Polizei des Salzlandkreises mitteilte.

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Räumung der Bundes- und Landstraßen

 

Für die Landesstraßen ist die Autobahn- und Straßenmeisterei in Plötzkau zuständig. Diese räumt nicht nur die A14 von Halle bis Schönebeck, sondern auch die B6n von Quedlingburg bis Kleinpaschleben. Dazu kommen zahlreiche Landstraßen wie die die L50, B185 oder L2107.

 

Große Technik war auch auf Landstraßen unterwegs

 

Insgesamt waren hier 14 Mitarbeiter in 12 Stunden-Schichten im Einsatz. 12 Räumfahrzeuge und Fahrzeuge externer Unternehmen waren seit Freitag damit beschäftigt, die Straßen freizuhalten. Besonders starke Schneeverwehungen gab es im Bereich L73 Nienburg-Paschleben, L65 Bründel - Aschersleben oder L151 / L152 bei Belleben - Aschersleben. Straßen befahrbar halten, bedeutet nicht, dass diese schwarz sein müssen, sondern diese gestreut und befahrbar sind, notfalls auch mit Schneeketten.

 

Kreisstraßen: Ärger und Respekt

 

Für den Winterdienst auf der Landstraßen ist der Kreiswirtschaftsbetrieb des Salzlandkreises verantwortlich. Insgesamt 360 Kilometer fallen in den Zuständigkeitsbereich des Salzlandkreises. Hier waren seit Freitag Vormittag 8 Räumfahrzeuge mit Schneeflug und Salzstreuung in Doppelschichten im Einsatz. Es wurde zeitlich sogar mehr gefahren, so Ralf Felgenträger, Chef des Kreiswirtschaftsbetriebes.

 

Nur in der Nacht von 22 - 3 Uhr habe man den 16 Mitarbeitern Pause gegönnt. In Bernburg, Aschersleben und Schönebeck werden die Fahrzeuge mit Salz beladen, dies dauert rund 30 Minuten, ansonsten waren die Fahrzeuge im Dauereinsatz. Die Hauptaufgabe des KWB-Salzland ist es vor allem, die Hauptverkehrsstraßen für den öffentlichen Personenverkehr freizuhalten. Doch gehen Verwehungen ist man auch hier nicht gefreit, oft verwehten direkt hinter den Räumfahrzeugen die Straßen.

 

Was halten die Autofahrer vom Winterchaos

 

Der Winterdienst kommt nicht hinterher, die Straßen versinken im Schnee! In den sozialen Netzwerken haben binnen 21 Stunden insgesamt 1.890 Menschen zum Thema abgestimmt. Für "Totales Versagen" stimmten 62%, für "Machen guten Job" stimmten 38%.


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Lesermeinungen zweigeteilt

 

Normen Schulz: Ja der liebe Winterdienst echt zum kotzen. Ständig hört man der Winterdienst steht bereit dabei bleibt es aber auch. Und danke an den Vogel vom Winterdienst der mich gestern Abend zwischen Gerbitz und Latdorf zu geschoben hat. Wenn ich keine Ahnung habe einfach mal Leute drauf lassen die es können. Den das Schneeschild stellt man zum Straßenrand und nicht zur Gegenfahrbahn. Kleiner Tipp für's nächste mal.

 

Sven Schumann: So ein Quatsch. Der Wind bläst den Schnee immer wieder auf die Straße. Die Autos und die niedrigen Temperaturen sorgen für den Rest. Physik nicht aufgepasst oder abgewählt? Was denkt ihr denn? Die haben auch nur Fahrzeuge mit begrenzter Kapazität. Ich habe gestern viele Räumfahrzeuge gesehen, sowohl auf dem Hinweg als auch zurück. Die haben keine Chance bei dieser Witterung.

 

Martin Schinke: Den Leuten, die auf den Lkw's sitzen kann man keinen Vorwurf machen. Die machen einen Guten Job. Das sind ganz andere die die Strippen ziehen wo und wann geräumt wird. Ich schließe mich aber der Meinung an das kaum etwas gemacht wurde. Selbst heute steht der Schnee bis zu 30 cm auf den Straßen.

 

Torsten Walkewitz: Wenn die Verantwortlichen zum Winteranfang sich hin stellen, sagen wir sind für den Winter gerüstet, dann kommt mit Tagelanger Vorankündigung der erste wirklich Schnee, und se bekommen es nicht gebacken wenigstens de Hauptstraße frei zu machen. Dann muss man schon sagen das definitiv irgendwas falsch gemacht wurde.



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Zukunftstag für Jungen und Mädchen im Polizeirevier Bernburg

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Die Fachhochschule Polizei Sachsen-Anhalt veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Polizeirevier Salzlandkreis den diesjährigen "Zukunftstag für Jungen und Mädchen".


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Die Fachhochschule Polizei Sachsen-Anhalt veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Polizeirevier Salzlandkreis den diesjährigen "Zukunftstag für Jungen und Mädchen".

 

Wann? 26. April 2018, 08:30 Uhr

 

Wo? Polizeirevier Salzlandkreis, Franzstraße 35, Bernburg

 

Anmelden dürfen sich Jungen und Mädchen ab Klasse 8. Es sind nur noch wenige Plätze verfügbar. Also jetzt schnell anmelden unter: 03473/960-171.

 

Der Zukunftstag für Mädchen und Jungen in Sachsen-Anhalt

 

Der Girls'- und Boys'-Day ist ein spezieller Tag zur Berufs- und Studienorientierung. Der Minister für Bildung des Landes Sachsen-Anhalt hat zur Teilnahme am Zukunftstag alles Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 10 aufgerufen und die Schirmherrschaft übernommen. Immer noch gibt es Berufe, in denen nur sehr wenige Frauen bzw. nur sehr wenige Männer arbeiten. Oft sind dies Berufe, die abwechslungsreich sind und spannende Karrieremöglichkeiten bieten.

 

Am Girls’Day-Mädchen-Zukunftstag erhalten Mädchen die Möglichkeit, praxisnah im Handwerk und in der Industrie sowie in Hochschulen und Forschungseinrichtungen technische und naturwissenschaftliche Berufe kennenzulernen. Sie erhalten auch Einblicke in die MINT-Berufe (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) und entdecken so vielleicht, dass diese Berufe ihren Begabungen und Neigungen entsprechen.

 

Der Boys’Day-Jungen-Zukunftstag lädt Jungen deshalb dazu ein, pflegerische, soziale und erzieherische Berufe auszuprobieren. An diesem Tag können sie den Alltag in einer Kindertagesstätte, im Krankenhaus oder Seniorenheim, einer Grundschule oder einem Schulhort entdecken.

 

Der Zukunftstag eröffnet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, Berufe kennenzulernen und eigene Fähigkeiten zu testen.

 

Freie Plätze zum Girls´Day werden hier angezeigt.

Freie Plätze zum Boys´Day werden hier angezeigt.



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Neues Online-Programm bei Rückenproblemen

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DAK-Gesundheitsreport 2018: Krankenhausbehandlungen steigen um 80 Prozent / Jeder Siebte leidet chronisch


Rätsel Rücken: Trotz Prävention und zahlreicher Gesundheitskurse leiden in Deutschland Millionen Menschen unter teils heftigen Rückenschmerzen. Immer mehr Patienten gehen mit ihren Beschwerden direkt ins Krankenhaus. Seit dem Jahr 2007 stieg die Zahl der stationären Behandlungen um 80 Prozent und erreichte 2016 einen Höchststand. Fast die Hälfte der Betroffenen ließ sich als Notfall aufnehmen. Das zeigt der aktuelle Gesundheitsreport „Rätsel Rücken“ der DAK-Gesundheit. Die Krankenkasse wertete dafür unter anderem Daten von 2,5 Millionen erwerbstätigen Versicherten aus, befragte 5.200 Frauen und Männer zum Thema und verglich die Ergebnisse mit den Vorjahren. Nach der Umfrage hatten 75 Prozent aller Berufstätigen im vergangenen Jahr mindestens einmal Rückenschmerzen. Jeder Vierte hat aktuell Beschwerden.

 

Laut DAK-Gesundheitsreport 2018 sind Rückenschmerzen die zweithäufigste Einzeldiagnose für Krankschreibungen. Hochgerechnet auf die erwerbstätige Bevölkerung gab es dadurch rund 35 Millionen Ausfalltage im Job. Jeder siebte Arbeitnehmer (14,4 Prozent) leidet bereits drei Monate oder länger unter Rückenschmerzen. Während in der Umfrage 2003 noch 55 Prozent der Berufstätigen angaben, mindestens einmal im Jahr Beschwerden zu haben, sind es jetzt mit 75 Prozent deutlich mehr. „Das gesundheitspolitische Ziel, das Problem Rücken in den Griff zu bekommen, wurde nach den Ergebnissen unserer Studie nicht erreicht“, sagt der Vorstandschef der DAK-Gesundheit Andreas Storm. „Die Untersuchung sollte zum Anlass genommen werden, die Angebote in den Bereichen Prävention und Versorgung auf den Prüfstand zu stellen.“ Dies sei auch mit Blick auf das im Koalitionsvertrag geplante neue Disease Management Programm zur Rückengesundheit jetzt genau der richtige Zeitpunkt, um eine zielgenaue Lösung für die betroffenen Patienten zu finden.

 

80 Prozent mehr Krankenhausfälle – vor allem Notfälle

 

Die Problematik spiegelt sich auch in der stationären Behandlung wider. Deutschlandweit wurde im Jahr 2016 mit mehr als 220.000 Krankenhausfällen wegen Rückenschmerzen ein neuer Höchststand erreicht. Dies bedeutet einen Anstieg um 80 Prozent in den vergangenen neun Jahren. Der DAK-Report untersucht erstmals detailliert, wie und wann Rückenschmerzpatienten in die Klinik kommen. Fazit: 46 Prozent der Betroffenen werden als Notfälle aufgenommen. Seit 2010 stieg die Zahl der Notfallaufnahmen von Rückenschmerzpatienten etwa doppelt so stark an wie bei geplant stationär aufgenommenen Patienten. Im Vergleich zum Jahr 2010 wurden 2016 insgesamt 30.000 Notfallaufnahmen mehr registriert.

 

Immer mehr Rückenschmerzpatienten gehen direkt in die Klinik

 

Werktags zwischen acht und elf Uhr erhöhte sich die Anzahl der Notfallaufnahmen wegen Rückenschmerzen um mehr als zwei Drittel, obwohl zu diesen Zeiten auch die Praxen der niedergelassenen Ärzte üblicherweise geöffnet sind. Um den Erwartungen der Betroffenen an die Versorgung möglichst gerecht zu werden und gleichzeitig die Notfallambulanzen der Kliniken zu entlasten, sieht der Vorstandschef der DAK-Gesundheit Portalpraxen, wie in Schleswig-Holstein, medizinische Versorgungszentren, teilstationäre Versorgungsangebote und einen verbesserten Terminservice bei den niedergelassenen Ärzten als wichtige Lösungsansätze.

Jeder Zwanzigste wegen Rücken krankgeschrieben

 

Laut DAK-Gesundheitsreport bleiben die Krankschreibungen aufgrund von Rückenproblemen seit Jahren auf hohem Niveau. Rückenschmerzen sind die zweitwichtigste Einzeldiagnose im Arbeitsunfähigkeitsgeschehen – hinter Infektionen der Atemwege. Etwa jeder zwanzigste Berufstätige ist mindestens einmal im Jahr wegen Rückenschmerzen krankgeschrieben. „Trotz eines verstärkten Engagements im Betrieblichen Gesundheitsmanagement gibt es keine signifikante Verbesserung“, betont Storm. „Gemeinsam mit Unternehmen müssen wir das individuelle Arbeitsumfeld noch rückenfreundlicher gestalten – und möglichst mehr Bewegung im Job erreichen.“

 

Risikofaktoren für Rückenschmerzen

 

Erstmals macht die DAK-Analyse deutlich: An Rückenschmerzen zu leiden oder sich damit krankzumelden hängt von verschiedenen Faktoren ab. Häufiges Arbeiten in unbequemer Körperhaltung, Termin- und Leistungsdruck sowie eine schlechte Work-Life-Balance gehören dazu. Krankmeldungen sind außerdem abhängig vom Alter, vom Chronifizierungsgrad und davon, ob der Job fast nie mit Freude erledigt wird. Der Blick auf die Geschlechter zeigt: Männer berichten zwar insgesamt seltener von Rückenschmerzen als Frauen, sie bleiben im Vergleich jedoch zu einem höheren Anteil der Arbeit fern, wenn sie Rückenschmerzen haben (ein Unterschied von 20 Prozent).

 

Mehrheit geht nicht zum Arzt

 

Die große Mehrheit der Betroffenen versucht zunächst allein mit den Schmerzen zurechtzukommen. 30 Prozent waren laut eigenen Angaben im vergangenen Jahr wegen ihrer Beschwerden beim Arzt. Von ihnen suchten rund 77 Prozent bei einem einzigen Mediziner Hilfe. 18 Prozent konsultierten zwei, vier Prozent drei Ärzte wegen ihrer Beschwerden. Gefragt nach der konkreten Rückenschmerz-Behandlung gaben 60 Prozent der Betroffenen an, eine Physiotherapie bekommen zu haben. 42 Prozent erhielten Schmerzmittel, fast jeder Dritte bekam eine Spritze (31 Prozent). Bei etwa jedem Vierten (28 Prozent) wurde ein CT oder ein MRT des Rückens gemacht. Mit jedem Fünften wurde über den Umgang mit Schmerzen gesprochen. Der Zusammenhang von Stress und Rückenschmerzen wurde in den Praxen allerdings kaum thematisiert (5,4 Prozent). „Da wir wissen, dass Stress und psychische Belastungen sich stark auf die Rückengesundheit auswirken können, sollte dieser Aspekt stärker bei der Diagnose und der Behandlung berücksichtigt werden“, fordert Storm.

 

Jeder Zehnte schont sich

 

Insgesamt gehen Rückenschmerz-Geplagte relativ gelassen mit ihren Beschwerden um: 61 Prozent setzen auf Wärme in Form von Heizkissen, Bädern oder Sauna. 42 Prozent bewegen sich, beispielsweise bei einem Spaziergang. Jeder Dritte (33,8 Prozent) lebt erstmal normal weiter und rechnet damit, dass die Rückenschmerzen wieder verschwinden. „Das sind gute Ansätze“, sagt Ingo Froböse, Professor für Prävention und Rehabilitation im Sport an der Deutschen Sporthochschule in Köln. „Denn die meisten Rückenschmerzen sind wie Schnupfen. Betroffene sollten sich kümmern, aber nicht in Panik verfallen.“ Schonen sollten sie sich seiner Ansicht nach aber auch nicht. Das verstärke die Schmerzen eher noch. Trotzdem gab dies aktuell noch jeder Zehnte an. Immerhin: 2003 sagte noch fast ein Drittel (31 Prozent), wegen der Rückenschmerzen körperliche Aktivität zu meiden. „Hier gibt es bei vielen Menschen anscheinend ein Umdenken“, so Froböse.

 

Knackpunkte Lendenwirbelsäule und Nacken

 

Der DAK-Report zeigt außerdem, unter welchen Beschwerden Betroffene konkret leiden. So schmerzt bei 77 Prozent die Lendenwirbelsäule. 42 Prozent haben Probleme mit dem Nacken, 17 Prozent mit der Brustwirbelsäule. Fast jeder Dritte (30 Prozent) gibt Schmerzen an mehreren Bereichen der Wirbelsäule an. Jeder zehnte Rückenschmerz-Geplagte hat dabei starke bis sehr starke Schmerzen. Etwa jeder Zweite (46,6 Prozent) bewertet die Schmerzen als mittelprächtig.

 

Neues individuelles Rücken-Coaching der DAK-Gesundheit

 

Als erste Reaktion auf die aktuelle Studie bietet die DAK-Gesundheit ihren Versicherten ab sofort ein neues onlinebasiertes Rücken-Coaching an. Unter dem Titel Rücken@Fit erhalten Betroffene eine verhaltensorientierte individuelle Hilfe bei akuten und chronischen Rückenschmerzen. „Dieses moderne Coaching geht sehr persönlich auf die Rückenprobleme ein“, erläutert Andreas Storm. „Rücken@Fit führt den Nutzer in einen Dialog mit einem virtuellen Coach. Statt auf allgemeine Rückenübungen setzen wir auf gezielte Anleitungen und Wissensvermittlung, die genau zur jeweiligen Schmerzart und zur individuellen Lebenssituation passen. Das ist eine Weiterentwicklung der bisher üblichen Rücken-Coachings.“ Auch im Internet finden Schmerzgeplagte viele Infos und praktische Tipps rund um das Thema „Gesunder Rücken“: www.dak.de/ruecken

 

Der aktuelle DAK-Gesundheitsreport untersucht umfassend die krankheitsbedingten Ausfalltage sowie ambulante und erstmals auch stationäre Behandlungen bei Rückenerkrankungen. Die Kasse wirft darüber hinaus einen Blick auf Ursachen und Risikofaktoren. Für die Analyse wertete das IGES Institut in Berlin die Daten von 2,5 Millionen erwerbstätigen Versicherten sowie rund 190.000 Krankenhausfällen aus. Außerdem wurden rund 5.200 erwerbstätige Frauen und Männer im Alter von 18 bis 65 Jahren durch das Forsa-Institut repräsentativ befragt und zahlreiche Experten eingebunden. Zentrale Ergebnisse wurden mit einer DAK-Untersuchung aus dem Jahr 2003 verglichen.



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Ausfall der Telefonanlage des Polizeireviers Salzlandkreis

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Es wird gebeten, bei Notwendigkeit die Notrufnummer 110 zu wählen.


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Aufgrund einer technischen Störung ist das Polizeirevier Salzlandkreis mit Sitz in Bernburg über die öffentliche Einwahl 03471/379-0 bis voraussichtlich 20.03.2018, 08:00 Uhr nicht erreichbar.

 

Es wird gebeten, bei Notwendigkeit die Notrufnummer 110 zu wählen.



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