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Die Entwicklung des regionalen Arbeitsmarktes im Juli 2014

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Im aktuellen Berichtsmonat sind im Salzlandkreis insgesamt 11.379 Personen arbeitslos gemeldet, 424 (-3,6 Prozent) weniger als im Juni und 522 (1,7 Prozent) weniger als im Vorjahresmonat. Die Arbeitslosenquote sank im Vergleich zum Vormonat Juni um 0,4 Prozent auf 11,2 Prozent und liegt 0,2 Prozent unter dem Vorjahreswert. Geringfügige Steigerung des Arbeitslosenbestandes Jüngerer (15 bis unter 25 Jahre) um 1,5  Prozent (8 Personen) gegenüber dem Vormonat, Senkung um 25,7 Prozent (183  Personen) gegenüber dem Vorjahr. Der Bestand an Arbeitslosen von 50 Jahren und älter liegt bei 4.639 Personen und sank damit um 4,8 Prozent gegenüber dem Vormonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhte sich der Bestand um 127 Personen (2,8 Prozent). Unternehmen meldeten dem Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit Bernburg im Berichtsmonat Juli 266 offene Stellen. Das waren 127 Stellen bzw. 32,3 Prozent weniger als im Vormonat. Aktuell befinden sich 1.134 Stellen im Bestand, von denen  1.072 sozialversicherungspflichtig sind. Davon sind 968 Stellen unbefristet, das entspricht 94,5 Prozent aller Stellenangebote.

Die Arbeitslosigkeit ist im Vormonatsvergleich weiter gesunken. Positiv ist die Tendenz, dass sich der Bestand der arbeitslosen Jugendlichen weiterhin um ein Viertel gegenüber dem Vorjahresniveau verringerte. Diese Entwicklung ist neben der Bevölkerungsentwicklung auf den Bedarf der Arbeitgeber an qualifizierten Fachkräften zurückzuführen. Die spürbare Beschäftigungsnachfrage zeigt sich seit Monaten, indem sich mehr Arbeitslose in eine Erwerbstätigkeit abmelden, als sich arbeitslos melden. Nach wie vor sind mehr als ein Drittel des Bestandes an Arbeitslosen über ein Jahr ohne Beschäftigung. Diese Verfestigung der Langzeitarbeitslosigkeit wirkt sich negativ auf dem Arbeitsmarkt im Salzlandkreis aus. Demgegenüber stehen aber mehr Beschäftigungsmöglichkeiten auch für längerfristige Arbeitslose. Praktikumsmaßnahmen bei Arbeitgebern oder berufliche Weiterbildungen können die Entfernung zum ersten Arbeitsmarkt überbrücken und fehlende oder verloren gegangene Qualifikationen vermitteln. “ kommentiert Thomas Holz, Agenturchef Bernburg den Arbeitsmarkt im Juli.

 

Im Berichtsmonat Juli meldeten sich 2.556 Personen neu oder erneut arbeitslos. Das waren  384 Personen (17,7 Prozent) mehr als im Juni 2014 und 77 Personen (2,9 Prozent) weniger als im Vorjahresmonat. Ihnen standen 2.984 Abgänge aus Arbeitslosigkeit gegenüber. Das waren 473 Personen (18,8 Prozent) mehr als im Vormonat und 249 Personen (9,1 Prozent) mehr als im Vorjahresmonat.

Im Salzlandkreis hat sich die Arbeitslosigkeit im Juli um 424 auf 11.379 Personen reduziert.  Im Vergleich zum Vorjahresmonat waren 522 Personen weniger arbeitslos. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im Juli 11,2 Prozent und liegt damit 0,4 Prozent unter dem Vormonat und mit 0,2 Prozent unter dem Vorjahreswert.

 

Die Arbeitslosenquote im Land Sachsen-Anhalt ist mit 10,3 Prozent um 0,4 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres. Im Rechtskreis SGB III lag die Arbeitslosigkeit bei 3.210 Personen, das sind 101 Personenweniger als im Vormonat und 320 Personen weniger als im Vorjahr.  Im Rechtskreis SGB II waren 8.169 Personen arbeitslos gemeldet, das sind 323 Personen weniger als im Juni 2014; im Vergleich zum Juli 2013 waren es 202 Personen weniger. 

 

Im Juli meldeten sich 885 zuvor erwerbstätige Personen arbeitslos, 126 (17,7 Prozent) mehr als im Vormonat. Durch Aufnahme einer Erwerbstätigkeit konnten in diesem Monat 1.207 Personen ihre Arbeitslosigkeit beenden, 253 (26,5 Prozent) mehr als im Vormonat und 57 (5,0 Prozent) mehr als im Vorjahresmonat Juli 2013.

 

 

Der Arbeitsmarkt in den Regionen

Die Spanne bei der Arbeitslosenquote erstreckt sich im Juni über die einzelnen Dienststellen des Agenturbezirks von 9,8 Prozent in Schönebeck bis 13,1 Prozent in Aschersleben. Im Vormonat lag sie noch zwischen 10,3 Prozent und 13,4 Prozent. Insgesamt sank in der Agentur für Arbeit Bernburg die Arbeitslosenquote im Vergleich zum Vormonat um 0,4 Prozentpunkte.

 

Für die einzelnen Regionen ergibt sich folgender Überblick:

 

Region Bernburg:

Die Arbeitslosigkeit hat sich von Juni auf Juli um 73 auf 3.182 Personen verringert. Das waren 19 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im Juli 10,4%; vor einem Jahr belief sie sich auf 10,3%. Dabei meldeten sich 706 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, genauso viele wie vor einem Jahr und gleichzeitig beendeten 783 Personen ihre Arbeitslosigkeit (+65). Seit Jahresbeginn gab es insgesamt 5.208 Arbeitslosmeldungen, das ist ein Plus von 194 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dem gegenüber stehen 5.584 Abmeldungen von Arbeitslosen (+323). Die Arbeitslosigkeit hat sich im Rechtskreis SGB III von Juni auf Juli um 49 auf 949 Personen verringert. Der Bestand an Arbeitslosen im Vergleich zum Vorjahresmonat verringerte sich um 45 Personen. Die Arbeitslosigkeit hat sich im Rechtskreis SGB II von Juni auf Juli um 24 auf 2.233 Personen verringert. Das waren 26 Arbeitslose mehr als vor einem Jahr. Der Bestand an Arbeitsstellen ist im Juli geringfügig gestiegen, und zwar um 1 Stelle auf 245.Im Vergleich zum Vorjahresmonat Juli 2013 wurden 134 Arbeitsstellen weniger angezeigt. Arbeitgeber meldeten in diesem Monat 52 neue Arbeitsstellen, 71 weniger als vor einem Jahr. Der Zugang seit Jahresbeginn umfasst 578 Arbeitsstellen, das sind gegenüber dem Vorjahreszeitraum 197 Arbeitsstellen weniger, ein Rückgang um mehr als 25 Prozent (25,4 Prozent).

 

 

Region Schönebeck:

 

Die Arbeitslosigkeit hat sich von Juni auf Juli um 148 auf 2.862 Personen verringert. Das waren 91 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im Juli 9,8%; vor einem Jahr belief sie sich auf 9,7%. Dabei meldeten sich 846 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 45 mehr als vor einem Jahr und gleichzeitig beendeten 994 Personen ihre Arbeitslosigkeit (+61). Seit Jahresbeginn gab es insgesamt 5.725 Arbeitslosmeldungen, das ist ein Rückgang um 285  Personen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dem gegenüber stehen 6.123 Abmeldungen von Arbeitslosen (–61). Die Arbeitslosigkeit hat sich im Rechtskreis SGB III von Juni auf Juli um 9 auf 817 Personen verringert. Das waren 135 Arbeitslose weniger als im Vorjahresmonat. Die Arbeitslosigkeit hat sich im Rechtskreis SGB II von Juni auf Juli um 139 auf 2.045 Personen verringert. Das waren 44 Arbeitslose mehr als vor einem Jahr. Der Bestand an Arbeitsstellen ist im Juli geringfügig um 16 Stellen auf 442 gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat Juli 2013 wurden 116 Arbeitsstellen mehr angezeigt. Arbeitgeber meldeten in diesem Monat 129 neue Arbeitsstellen, 7 mehr als vor einem Jahr. Der Zugang seit Jahresbeginn umfasst 915 Arbeitsstellen, das ist ein Zuwachs gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 186 Arbeitsstellen, eine Steigerung um mehr als 25 Prozent (25,5 Prozent).

 

 

Region Aschersleben

 

Die Arbeitslosigkeit hat sich von Juni auf Juli um 72 auf 2.434 Personen verringert. Das waren 201 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im Juli 13,1%; vor einem Jahr belief sie sich auf 13,8%. Dabei meldeten sich 470 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 61 weniger als vor einem Jahr und gleichzeitig beendeten 539 Personen ihre Arbeitslosigkeit (+43). Seit Jahresbeginn gab es insgesamt 3.508 Arbeitslosmeldungen, das ist eine Reduzierung um 302 Personen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dem gegenüber stehen 4.071 Abmeldungen von Arbeitslosen (+137). Die Arbeitslosigkeit hat sich im Rechtskreis SGB III von Juni auf Juli um 16 auf 600 Personen verringert. Das waren 70 Arbeitslose weniger als im Vorjahresmonat. Die Arbeitslosigkeit hat sich im Rechtskreis SGB II von April auf Mai um 56 auf 1.834 Personen verringert. Das waren 131 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Der Bestand an Arbeitsstellen ist im Juli geringfügig um 4 Stellen auf 275 gesunken. Im Vergleich zum Vorjahresmonat Juli 2013 wurden 80 Arbeitsstellen mehr angezeigt. Arbeitgeber meldeten in diesem Monat 55 neue Arbeitsstellen, 4 weniger als vor einem Jahr. Der Zugang seit Jahresbeginn umfasst 479 Arbeitsstellen, das ist ein Zuwachs gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 79 Arbeitsstellen, eine Steigerung um mehr als 19 Prozent (19,8 Prozent).

 

 

Region Staßfurt:

 

Die Arbeitslosigkeit hat sich von Juni auf Juli um 131 auf 2.901 Personen verringert. Das waren 211 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im Juli 12,4%; vor einem Jahr belief sie sich auf 13,1%. Dabei meldeten sich 534 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 61 weniger als vor einem Jahr und gleichzeitig beendeten 668 Personen ihre Arbeitslosigkeit (+80). Seit Jahresbeginn gab es insgesamt 4.256 Arbeitslosmeldungen, das ist ein Minus von 479 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dem gegenüber stehen 4.776 Abmeldungen von Arbeitslosen (–55). Die Arbeitslosigkeit hat sich im Rechtskreis SGB III von Juni auf Juli um 27 auf 844 Personen verringert. Das waren 70 Arbeitslose weniger als im Vorjahresmonat. Die Arbeitslosigkeit hat sich im Rechtskreis SGB II von Juni auf Juli um 104 auf 2.057 Personen verringert. Das waren 141 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Der Bestand an Arbeitsstellen ist im Juli um 16 Stellen auf 172 gesunken; im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 4 Arbeitsstellen weniger. Arbeitgeber meldeten im Juli 30 neue Arbeitsstellen, 19 weniger als vor einem Jahr. Seit Januar gingen 310 Arbeitsstellen ein, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Rückgang um 43 Arbeitsstellen. Der Bestand an Arbeitsstellen ist im Juli um 16 Stellen auf 172 gesunken. Im Vergleich zum Vorjahresmonat Juli 2013 wurden 4 Arbeitsstellen weniger angezeigt. Arbeitgeber meldeten in diesem Monat 30 neue Arbeitsstellen, 19 weniger als vor einem Jahr. Der Zugang seit Jahresbeginn umfasst 310 Arbeitsstellen, das ist sind 43 weniger gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Das ist eine Reduzierung um mehr als 12 Prozent (12,2 Prozent).

 

 

Die Entwicklung des Arbeitslosenbestandes nach Personengruppen

 

Die Zahl arbeitsloser Jugendlicher im Alter von 15 bis unter 25 Jahren sank um 8 auf 529 Personen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist jedoch ein deutlicher Rückgang um 183 Personen (-25,7 Prozent) zu verzeichnen. Die Arbeitslosenquote bei den Jugendlichen zwischen 15 bis unter 25 Jahren liegt damit bei 7,1 Prozent. Das ist gegenüber dem Vormonat ein Rückgang um 0,1 Prozent. Gegenüber dem Vorjahresmonat ist ein deutlicher Rückgang um 1,0 Prozent zu verzeichnen.

Der Landeswert (Sachsen-Anhalt) liegt für diese Personengruppe aktuell bei 10,0 Prozent und 0,8 Prozent unter dem Wert des Vorjahresmonats.

 

Der Bestand an Arbeitslosen von 50 Jahren und älter sank im Vergleich zum Vormonat um 234 auf 4.639 Personen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist jedoch ein weiterer Zuwachs um 127 Personen (+2,8 Prozent) zu verzeichnen. Die Arbeitslosenquote in dieser Personengruppe liegt damit bei 12,4 Prozent .Gegenüber dem Vormonat ist das ein Rückgang um 0,7 Prozent, dieser Wert ist identisch mit der Vorjahresmonatsquote.

Der Landeswert (Sachsen-Anhalt) liegt für diese Personengruppe aktuell bei 10,8 Prozent, ist damit 0,5 Prozent kleiner als im Vorjahresmonat.

 

 

Die Entwicklung des Stellenbestandes

 

477 Arbeitsstellen das sind 42,1 Prozent aller gemeldeten Stellen im Bestand sind in der Produktion und Fertigung. Die Zahl der gemeldeten Arbeitsstellen ist im Bezirk der Agentur für Arbeit Bernburg im Juli geringfügig gesunken, und zwar um 3 auf 1.134. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ergab das einen Zuwachs von 58 Stellen. Arbeitgeber meldeten im Juli 266 neue Arbeitsstellen, das waren 87 weniger als vor einem Jahr. Seit Jahresbeginn sind 2.282 Stellen eingegangen, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 25 oder 1,0 Prozent. Im Juli wurden 276 Arbeitsstellen abgemeldet, 21 weniger als im Vorjahr. Von Januar bis Juli gab es insgesamt 2.277 Stellenabgänge, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 269 oder 13,4 Prozent.

 

 

Die Entwicklung der Unterbeschäftigungsquote

 

Ergänzend zur gesetzlich definierten Arbeitslosenzahl veröffentlicht die Agentur für Arbeit Bernburg Zahlen zur Unterbeschäftigung im Salzlandkreis. Dazu zählen neben den Arbeitslosen auch die Personen, die nicht als arbeitslos gelten, aber ohne Beschäftigung sind, wie zum Beispiel Teilnehmer in beruflicher Weiterbildung, Arbeitsgelegenheiten, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Gründungszuschuss, Altersteilzeit. Nicht enthalten sind Beschäftigte in Kurzarbeit, da diese Zahlen gesondert ausgewiesen werden.

 

Die Zahl der Unterbeschäftigung im engeren Sinne betrug nach vorläufigen Angaben im  Juni 17.671 Personen (Vormonat: 18.106)  und lag damit mit 1.123 Personen unter dem Vorjahresniveau. Die Unterbeschäftigungsquote lag bei 16,8 Prozent (Vorjahresmonat bei 17,4 Prozent).

 

 

Ausbildungsstellenmarkt

 

Seit Beginn des Berufsberatungsjahres im Oktober 2013 meldeten sich im Bezirk der Agentur für Arbeit Bernburg 1.247 Bewerber für Berufsausbildungsstellen, das waren 1,2 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

 

Seit Oktober des letzten Jahres wurden 925 Berufsausbildungsstellen gemeldet, das entspricht einem Zuwachs von 4,6 Prozent (41 Stellen) im Vergleich zum Vorjahr. Im Juli waren 380 gemeldete Ausbildungsstellen unbesetzt. Im Vergleich zum Vormonat sank die Zahl der unversorgten Bewerber um 79 auf nun 390.

 

Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es mehr unversorgte Bewerber für Berufsausbildungsstellen (1,3 Prozent), die Zahl der unbesetzten Berufsausbildungsstellen war ebenfalls größer (18,8 Prozent).

 

Von den aktuell 390 unversorgten Bewerbern um eine Berufsausbildungsstelle haben

13 die Schule ohne Hauptschulabschluss verlassen, 118 haben den Hauptschulabschluss und 194 den Realschulabschluss erworben. Die insgesamt größte Gruppe stellen die unversorgten Bewerber mit Realschulabschluss.

 

 

„ Das Verhältnis unbesetzte Ausbildungsstellen und unversorgte Bewerber ist fast 1:1. Man könnte meinen, das geht rechnerisch bis zum Ausbildungsbeginn gut auf, aber die Berufswünsche und die angebotenen Ausbildungsstellen passen nicht unbedingt zusammen. Für das Berufsbild Verkäufer/in passt es noch, aber zum Beispiel die Ausbildungsberufe Fachkraft –Lebensmitteltechnik, Elektroniker für Betriebstechnik und für Fleischer finden wir nicht unter den „Top 10“ der Berufswünsche unserer Schüler. Die Jugendlichen ohne Ausbildungsvertrag müssen sich jetzt mit alternativen Ausbildungsberufen beschäftigen und die Angebote der Berufsberatung nutzen.“, erklärt Thomas Holz, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Agentur für Arbeit Bernburg.


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