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Im Dezember 2 Klassiker im Capitol Kino Bernburg

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Am Sonntag dem 08.012.2013 um 18 Uhr & am Montag dem 09.12.2013 um 20 Uhr „Die Feuerzangenbowle“ Wie sie er gewohnt sind gibt es für unsere Kinogäste, unsere Hauseigene Feuerzangenbowle. Die Rahmenhandlung des Films beginnt mit einer Runde zumeist älterer Herren, die sich bei einer Feuerzangenbowle Geschichten aus ihrer Schulzeit erzählt. Der erfolgreiche junge Schriftsteller Dr. Johannes Pfeiffer beneidet seine Freunde um den Spaß, den sie in der Schule hatten. Ihm selbst blieb solcher versagt, da er von einem Hauslehrer erzogen wurde. Seine Freunde animieren ihn daraufhin, sich als Schüler zu verkleiden und für ein paar Wochen eine „richtige“ Schule zu besuchen. Die Wahl fällt auf ein Gymnasium in der kleinen Stadt Babenberg.

In der Binnenerzählung besucht er die Schule als Oberprimaner Hans Pfeiffer. Er ist bald in der Klasse beliebt und spielt zusammen mit seinen Klassenkameraden den Lehrern Crey (genannt Schnauz) und Bömmel sowie dem Direktor Knauer (genannt Zeus) übliche Schüler-Streiche. Seine extravagante Freundin Marion reist ihm nach und versucht, ihn – wie sie es nennt – zur Vernunft zu bringen, und ihn zur Rückkehr zu bewegen. Er lässt sich zunächst von ihr überreden, nach Berlin zurückzukehren, beschließt aber im letzten Moment, an der Schule zu bleiben und Marion allein zurückreisen zu lassen. Er hat sich in die 17-jährige Eva, die Tochter des Direktors, verliebt und offenbart ihr seine wahre Identität. Eva nimmt ihn diesbezüglich jedoch nicht ernst……

 

Am Sonntag dem 15.12.2013 um 10 Uhr Fast auf den Tag genau, nach 40 Jahren wieder im Capitol zu sehen: „Drei Hasselnüsse für Aschenbrödel“. Dazu kommt der Weihnachtsmann ins Capitol und alle „Kleinen“ Kinogäste erhalten Geschenke.

 

Der Schimmel Nikolaus, der Hund Kasperle und eine Schmuckschatulle, die von der Eule Rosalie bewacht wird, sind alles, was Aschenbrödel nach dem Tod ihrer Eltern geblieben ist. Aschenbrödel lebt bei der Stiefmutter, einer Gutsherrin und deren leiblicher Tochter Dora, die es nach Kräften erniedrigen und wie eine Dienstmagd behandeln. Der König und die Königin kommen im Winter auf das Gut der untertänigen Stiefmutter, die zusammen mit ihrer Tochter eine Einladung zum Hofball erhält, wo Dora das Herz des Prinzen gewinnen soll. Eigentlich sollten der Prinz und seine Begleiter Karl und Wilhelm auch mitreiten, aber sie verschwinden im Wald, um zu jagen. 

 

Während des königlichen Besuches begegnet Aschenbrödel dem Prinzen das erste Mal im Wald in „eigener“ Gestalt – nämlich verschmutzt und verdreckt. Als der Prinz gerade ein Reh abschießen will, bewirft sie den Prinzen mit einem Schneeball, so dass er das Ziel verfehlt. Der Prinz jagt Aschenbrödel daraufhin mit seinen zwei Gefährten quer durch den Wald, „erwischt“ es letztendlich auch – nur flieht Aschenbrödel dann auf seinem Pferd, spielt ein wenig Katz und Maus mit den drei Jägern und gelangt ungesehen auf den Hof zurück.

 

Dora und ihre Mutter gelangen an eine Einladung des Königs zum königlichen Ball. Während Knecht Vinzek für die Herrschaften teure Kleider aus der Stadt mitbringt, fallen ihm drei Haselnüsse in den Schoß (diese werden schicksalhafterweise direkt vom Prinzen dem Knecht aus einem Vogelnest in den Schoß geschossen). Diese bringt er Aschenbrödel mit, da sie sich das wünschte, was ihm auf „dem Weg vor die Nase kommt“. 

 

Die Nüsse sind verzaubert: Die erste Nuss enthält ein Jagdgewand. So ausstaffiert begegnet Aschenbrödel dem Prinzen ein zweites Mal, der mit seinem Gefolge zur königlichen Jagd aufgebrochen ist. Aschenbrödel wird für einen „jungen Jägersmann“ gehalten und überzeugt den Prinzen durch ihre Schießkünste mit der Armbrust, reitet dann jedoch unbemerkt weg.



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