Der landesweite ego.–BUSINESSplanwettbewerbs 2012/2013 startet am 29. Oktober in die nächste Runde. Ziel des Wettbewerbs ist es, kreativen Köpfen aus Sachsen-Anhalt, die Chance zu geben, ihre Geschäftsidee Wirklichkeit werden zu lassen und erfolgreich in die Selbstständigkeit zu starten. Über drei Phasen – Ideenpapier, kleiner und großer Businessplan – werden die künftigen Unternehmer Schritt für Schritt bei der Erstellung eines bankreifen Businessplans unterstützt. Der Einstieg in den Wettbewerb ist in jeder Phase möglich. Es winken in allen drei Phasen attraktive Sach- und Geldprämien.
In jedem Fall erhält der Teilnehmer kostenfrei hilfreiches Feedback zur Ausarbeitung seines Unternehmenskonzepts und eines professionellen Geschäftsplans. Mitmachen kann jeder, der den Weg in die Selbstständigkeit plant oder deren Existenzgründung nicht länger als fünf Jahre zurückliegt. Und so funktioniert die Teilnahme! Einfach auf der SCREENINGplattform unter www.egobusiness.de registrieren, Teilnahmeerklärung und Kurzprofil ausfüllen und den kostenfreien Service von ego.-BUSINESS nutzen. Abgabefrist für die erste Phase ist der 14. Dezember.
Wer mehr über den BPW und ego.-BUSINESS erfahren möchte, der kann am 13. November zur zweiten ego.-KONTAKTbörse zwischen 17 und 21 Uhr in der Halber 85 in Magdeburg vorbeikommen. Hier trifft sich die Gründerszene. Gründer und Jungunternehmer werden mit Experten aus den Bereichen Förderung & Finanzierung, Umsetzung und Planung einer Geschäftsidee zusammengebracht. Unkompliziert und schnell erhalten sie Informationen und kompetente Beratung rund um das Thema Existenzgründung.
ego.-BUSINESS verfügt über ein breites Netzwerk mit starken Partnern. Die Investitionsbank Sachsen-Anhalt ist Träger und zugleich engster Partner. Ob Informationen, Kontakte, Coachings oder Beratungsgespräche - mit dem Einstieg beim BPW erhalten Teilnehmer die notwendige Unterstützung für eine Unternehmensgründung.
ego.-BUSINESS setzt damit die Erfolgsgeschichte der Existenzgründeroffensive des Landes fort - gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft sowie den Europäischen Sozialfonds.