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E-Mobilität mit TechniBike, ein Schwesterunternehmen von TechniSat Staßfurt

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E-Mobilität ist der Markt der Zukunft. Spannend und vielfältig erreicht sie Stadt und Land. TechniBike, ein Schwesterunternehmen von TechniSat, gestaltet diese Zukunft mit.


Der erste Coup von TechniBike heißt Cooper

 

TechniBike ist das jüngste Unternehmen der TechniRopa Holding, ein Verbund erfolgreicher Unternehmen, zu dem auch die TechniSat Digital GmbH gehört. Der deutsche Hersteller sichert sich die exklusiven Rechte für die Entwicklung, die Herstellung und den weltweiten Vertrieb der E-Bikes der Marke Cooper.

 

Design und Fahrvergnügen – das sind die gemeinsamen Nenner der Unternehmen Cooper und TechniBike, die durch die Cooper E-Bikes verkörpert werden. Das erste Modell aus der Partnerschaft, das Cooper E, ist auf den Markt.

 

Dank des minimalistischen Rahmens und des vollintegrierten Antriebs wird das Cooper E eines der formschönsten und leichtesten E-Bikes auf dem Markt sein. Das Besondere am Cooper E ist, auch im Vergleich zu seinen Wettbewerbern, dass es technologischen Vorsprung (Formel 1 KERS) mit puristischem Design und hervorragendem Preis-Leistungs-Verhältnis verbindet. Das Cooper E-Bike wird ab UVP 2.499 € erhältlich sein.

Eine Legende interpretiert sich neu

 

Wer die Autos der Firma Cooper kennt, der weiß um die Kraft der kleinen, aber flotten Flitzer. Die Cooper Car Company wurde 1946 von Charles und seinem Sohn John Cooper mit dem Ziel gegründet, reine Rennwagen zu bauen. Heute ist Cooper auf der ganzen Welt für den legendären Mini Cooper bekannt, der seit Anfang 2001 von BMW neu aufgelegt wird.

 

Das Erbe, das John Cooper hinterlassen hat, wird heute von dessen Sohn John Michael Cooper weitergeführt und ausgebaut. Noch immer fokussiert auf bahnbrechendes Design und modernste Technik, widmet sich Cooper heute anderen Verkehrsmitteln: Fahrrädern und E-Bikes.

 

Die Kooperation zwischen Cooper und TechniBike zielt darauf, die Form des modernen städtischen Radfahrens nach und nach entscheidend zu verändern. Ein Grundsatz bleibt bestehen: Alles, was den Namen Cooper trägt, muss in einem schönen, aber funktionellen Design verpackt sein.

 

Neuer Player auf dem E-Mobility-Markt

 

Dieser Gedanke liegt auch der TechniBike GmbH zugrunde. Das 2016 gegründete Unternehmen entwickelt und produziert alles, was sich smart und nachhaltig auf zwei Rädern fortbewegt und – ob auf dem Land oder in der Stadt – dem mobilen Leben eine neue Qualität verleiht.

 

Am Anfang stehen dabei E-Bikes und Pedelecs, die der Beginn eines stetig wachsenden Produktportfolios sind. Ab Oktober werden die ersten 4 E-Bike-Modelle der Firma TechniBike auf dem Markt erhältlich sein: ein eCity-Bike, ein eMTB Fully, ein eMTB Hardtail und ein eTrekking. Die High-Performance E-Bikes wurden in enger Zusammenarbeit mit Continental entwickelt.



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Aktuelle Polizeimeldungen Salzlandkreis

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Hier lesen Sie die täglichen Polizeimeldungen aus dem gesamten Salzlandkreis heraus gegeben vom Polizeirevier Salzland.


Barby (Unfall mit Personenschaden)

 

Am Montagabend wurde ein 80-jähriger Radfahrer bei einem Unfall am Magdeburger Tor schwer verletzt. Anhand der bisher vorliegenden Aussagen kreuzte der Radfahrer die Straße Magdeburger Tor aus der Bahnhofstraße kommend uns hätte dort die Vorfahrt beachten müssen. Die 42-jährige Fahrzeugführerin war mit den beiden Zeugen auf der Straße Magdeburger Tor in Richtung Otto-Beckmann-Straße unterwegs. Im Kreuzungsbereich kam es zum Zusammenstoß. Der Radfahrer zog sich dabei eine schwere Kopfverletzung zu und war anfänglich nicht ansprechbar. Er befand sich beim Eintreffen der Polizei bereits in ärztlicher Behandlung und konnte bisher nicht befragt werden. Die Kopfverletzung wurde als lebensbedrohlich eingestuft und der Mann wurde ins Uniklinikum nach Magdeburg verbracht.

 

Staßfurt (Unfall mit Personenschaden)

 

Am Dienstagmorgen wurde ein 11-jähriges Mädchen bei einem Verkehrsunfall verletzt. Das Kind war mit dem Rad auf dem Gehweg der Neundorfer Straße unterwegs und wechselte auf Höhe der Hausnummer 23 auf die Fahrbahn. Die aus Richtung Luisenplatz kommende Fahrzeugführerin versuchte noch zu bremsen, konnte den Zusammenstoß allerding nicht mehr vermeiden. Das Kind wurde durch den Aufprall schwer verletzt und wenig später durch einen Rettungswagen ins Klinikum Aschersleben verbracht.

 

Gatersleben (Unfall mit Personenschaden)

 

Am Montagnachmittag wurde bei einem Unfall im Einmündungsbereich Bahnhofstraße / Lange Straße ein Pkw Fahrer leicht verletzt. Für den Einmündungsbereich besteht Vorfahrtsregelung durch Verkehrszeichen. Das Fahrzeug aus Richtung Bahnhofstraße muss demnach die Vorfahrt gewähren. Der Pkw nährte sich über die Bahnhofstraße um nach links in die Lange Straße abzubiegen. Anhand der bisher vorliegenden Aussagen übersah er wegen der tiefstehenden Sonne den von rechts, aus Richtung Hühnergasse kommenden Pkw. Der Fahrer dieses PKWs wurde durch den Zusammenstoß verletzt, er klagte über Schmerzen im Nackenbereich und wurde zur Behandlung ins Klinikum Aschersleben verbracht.

 

L85, Zweihausen (Unfall mit Personenschaden)

 

Am Montagabend wurde der 47-jährige Fahrer eines Motorrades bei einem Unfall schwer verletzt. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen war er mit seinem Motorrad auf der Landstraße 85 aus Richtung Zweihausen kommend in Richtung Alsleben unterwegs. In einer Linkskurve rutschte das Motorrad nach rechts von der Fahrbahn und geriet in den Straßengraben. Der Fahrer befand sich beim Eintreffen der Polizei bereits im Rettungswagen und wurde wenig später ins Klinikum Aschersleben verbracht. Zur Bergung des Motorrades wurde ein Abschleppdienst eingesetzt. Der Mann zog sich eine Fraktur im Oberarm zu und wird stationär behandelt.

 

Löderburg (Geschwindigkeitskontrolle)

 

Die Polizei führte am Montag, zwischen 16:30 und 21:00 Uhr, an der Thiestraße, in Fahrtrichtung Zentrum, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 300 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 25 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 24 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt. Gegen den Schnellsten wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, er wurde mit 91 km/h gemessen.

 

Schönebeck (Geschwindigkeitskontrolle)

 

Die Polizei führte am Dienstag, zwischen 10:15 und 12:30 Uhr, an der Wilhelm-Dümling-Straße, in Fahrtrichtung Barbyer Straße, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 100 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 15 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 14 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt. Gegen den Schnellsten wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, er wurde mit 74 km/h gemessen.



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4500 Jahre alte Mumie zur Ausstellung in Bernburg

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Wer ein Faible für die Welt der alten Ägypter hat, sollte sich diese spektakuläre Ausstellung, deren Höhepunkt eine 4500 Jahre alte echte Mumie sein wird, nicht verpassen! Am 06. und 7. April im Kurhaus Bernburg.

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Wer ein Faible für die Welt der alten Ägypter hat, sollte sich diese spektakuläre Ausstellung, deren Höhepunkt eine 4500 Jahre alte echte Mumie sein wird, nicht verpassen. Am 06. und 07. April täglich von 11 - 18 Uhr gibt es die TUTANCHAMUN Ausstellung im Kurhaus Bernburg zu sehen.

 

Über 200 Exponate wurden aus verschiedenen Quellen zu einer interessanten Erlebniswelt für Jung und Alt zusammengestellt.

 

Gegliedert in verschiedene Themenbereiche erwarten die Besucher originelle Grabbeigaben und Mumifizierungsgegenstände.

 

Kinofans des Alten Ägypten können sich auf zahlreiche Filmrequisiten aus der Mumien-Trilogie mit Brendan Fraser freuen. „Hamunaptra“, die Stadt der Toten, auch bekannt als das Reich des

 

Pharaos Pherostirch, ein Staat in den Spiegelwelten des ehemaligen Ozeaniens.

 

Desweiteren können die Besucher Grabschätze aus Theben, dem Tal der Könige und aus Karnak, einem Dorf rund zweieinhalb Kilometer nördlich von Luxor, direkt am östlichen Nilufer, bewundern.

 

Ergänzt wird die Ausstellung durch viele originalgetreue Museumsreplikate und hochwertig gearbeitete Reproduktionen wie die Totenmaske des altägyptischen Königs Tutanchamuns aus der  18. Dynastie, der 1332 bis 1323 v. Chr. regierte.

 

Ein Erlebnis für die ganze Familie und ein Muss für jeden Ägypten Fan. Treten Sie ein in die mystische Welt der Pharaonen, Mumien und alten Ägypter.

 

Wann / Wo

6. Apr. - 7. Apr. 2019

täglich von 11 - 18 Uhr

Kurhaus Bernburg

Solbadstr. 2, 06406 Bernburg

 

Eintrittspreise:

12 Euro Erwachsene

10 Euro Schüler und Studenten mit Ausweis

5 Euro Kinder bis 5 Jahre



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Ausflugslokal Reimann öffnet am 16. April

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Am 16. April wird das beliebte Ausflugsziel Reimann an der Saale eröffnen, einige Wochen später als sonst. Grund dafür ist der Tod des Vaters, Harald Rehberg, der am vergangenen Montag im Alter von 77 Jahren nach langer Krankheit verstarb.

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Am 16. April wird das beliebte Ausflugsziel Reimann an der Saale eröffnen, einige Wochen später als sonst. Grund dafür ist der Tod des Vaters, Harald Rehberg, der am vergangenen Montag im Alter von 77 Jahren nach langer Krankheit verstarb. Er war es, der immer ein freundliches Wort für die Gäste über hatte, Gläser und Teller abräumte, die Tische putzte oder die Schwäne und Enten fütterte.

 

Erst nach der Beerdigung des Vaters wollen Sven Rehberg mit Ehefrau Jeannette und Mutter Inge Rehberg in die Saison starten, Schwester Anja Rehberg ist nicht mehr dabei. Immer, wenn die Tür der Gaststätte Reimann in Bernburg zum ersten Mal im neuen Jahr aufgeschlossen wird, ist gewiss, der Frühling kommt. Am 16. April wird das beliebte Ausflugsziel an der Saale, die Gaststätte Reimann den Biergarten öffnen.

 

Bis dahin wird die Küche geschrubbt und sauber gemacht, Tische und Stühle werden traditionell in frisches Grün und Rot getaucht, die Fensterläden werden langsam abgebaut und das gesamte Ausflugslokal auf Fordermann gebracht. Das ist immer eine Menge Arbeit, erzählt Sven Rehberg, aber es ist wie das ganze Gasthaus Tradition, dass alles im neuen Glanz erstrahlt.

 

Vor einigen Jahren übernahmen die Kinder von Inge Rehberg die Geschäfte, damit wird die über 125 jährige Tradition fortgeführt. Berliner Weiße, Solei und Fischbrötchen sind der Renner und in Bernburg unmittelbar mit Reimann verbunden.

 

Brand der Gaststätte im Jahr 2012

 

Am 14. Oktober 2012 stand der Gaststättenbetrieb nach einem Brand vor dem Aus. Durch Spenden von über 31.000 Euro konnte schließlich die Gaststätte wieder aufgebaut werden. Die Neueröffnung des Ausflugslokal Reimann konnte am 27. April 2013 erfolgen.

 

2013 stand Gaststätte 1,60 m unter Wasser

 

Doch dann kam schon wenige Wochen später, am 31. Mai 2013 das Jahrhundert-Hochwasser. Über 1,60 hoch stand das Wasser im Lokal. Als das Wasser schließlich wieder weg war, mussten Tische, Stühle, Einrichtung usw. erneuert werden. Wie durch ein Glück wurde die Gaststätte durch den reißenden Fluss nicht zerstört. Nach einer mehrwöchigen Zwangspause und langen Aufräumarbeiten konnte schließlich die Gaststätte wieder öffnen, auch wenn dadurch die Saison kürzer als gewohnt war.

 

Reimann's 1894 eröffnet

 

Im Jahr 1894 eröffnete Albert Reimann einen kleinen Ruderbootverleih an der Saale, natürlich gab es immer wieder Höhen und Tiefen, aber die Reimann ist aus Bernburg nicht mehr wegzudenken. 1922 wurde der kleine Schuppen des Bootsverleih durch den Anbau einer Veranda erweitert. Im Jahr 1957 erfolgte der Umbau zur heutigen Gaststätte von Johannes Reimann. Ein Jahr später, zur Pfingst-Eröffnung wurde der Umbau mit Gaststätte und Bootsverleih eröffnet. Tochter Inge Rehberg übernahm schließlich im Jahr 1977 die Gaststätte. 1988 erfolgte die Einstellung des Bootsverleih, dafür wurde das Speiseangebot erweitert.



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FEUERHERZ zum 17. Bernburger Autofrühling mit Despacito

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Zum 17. Bernburger Autofrühling 2019 mit dabei: FEUERHERZ mit DESPACITO

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Bereits zum 17. Mal findet der traditionelle Autofrühling auf dem PEP - Markt in Bernburg statt. Ein einzigartiges Event in der Kalistraße am 04. Mai 2019, bei welchem sich alles rund um das Thema Auto, Motorrad und Sicherheit im Straßenverkehr zu sehen ist. Bekannte Autohäuser und Motorradhändler, die Verkehrswacht sowie eine Menge weiterer Aussteller und viele Veranstaltungshöhepunkte sind der Garant für einen erfolgreichen Tag.

 

Musikalischer Höhepunkt in diesem Jahr ist FEUERHERZ, die erste und einzige echte Schlager-Boyband Deutschlands. Musikalisch bieten die Vier eine originelle Mischung aus Pop, Dance und Schlager. Mit ihrem eigenständigen Popschlager und der virtuos choreographierten Performance ist Feuerherz ein viel umjubelter Durchmarsch durch die Pop- und Schlagerszene gelungen, der noch lange nicht zu Ende ist.

Bereits zum 17. Mal findet der traditionelle Autofrühling auf dem PEP - Markt in Bernburg statt. Ein einzigartiges Event in der Kalistraße am 04. Mai 2019, bei welchem sich alles rund um das Thema Auto, Motorrad und Sicherheit im Straßenverkehr zu sehen ist. Bekannte Autohäuser und Motorradhändler, die Verkehrswacht sowie eine Menge weiterer Aussteller und viele Veranstaltungshöhepunkte sind der Garant für einen erfolgreichen Tag.

 

Musikalischer Höhepunkt in diesem Jahr ist FEUERHERZ, die erste und einzige echte Schlager-Boyband Deutschlands. Musikalisch bieten die Vier eine originelle Mischung aus Pop, Dance und Schlager. Mit ihrem eigenständigen Popschlager und der virtuos choreographierten Performance ist Feuerherz ein viel umjubelter Durchmarsch durch die Pop- und Schlagerszene gelungen, der noch lange nicht zu Ende ist.

Das Bühnenprogramm wird von auch in diesem Jahr von Radio Brocken moderiert, so wird der Bernburger Autofrühling auch wieder ein großes Frühlingsfest für die gesamte Familie, bei welchem jede Menge Unterhaltung groß geschrieben wird.

 

Stationen für Kinderschminken, eine Hüpfburg, ein Kinderkarussell und viele andere Highlights warten auf kleine Besucher. Beim PEP-Gewinnspiel gibt es zudem attraktive Preise zu gewinnen. Auch die Geschäfte des Fachmarktzentrums halten mit Aktionen zum Erfolg des diesjährigen Autofrühling bei.


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WohnenInBernburg - die neue App der Bernburger Wohnstättengesellschaft mbH

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Geschäftsführer der BWG Holger Köhncke - Wohnungswirtschaft im Wandel der Zeit


Um als lokales Wohnungsunternehmen Wohnungen an den Mann oder die Frau zu bringen, ist die Mund zu Mund Propaganda noch immer das beste Instrument, so Holger Köhncke, Chef der Bernburger Wohnungsgesellschaft mbH. Darüber hinaus erfolgen die meisten Vermietungen über das Internet, ergänzt durch traditionelle Schaukästen wie in der Wilhelmstraße oder Anzeigen in den Printmedien.

 

Unabhängig davon möchten wir mit der Zeit gehen und da reicht es schon lange nicht mehr aus, nur eine einfache Webseite zu haben. Da mittlerweile rund 80% der Internetzugriffe von mobilen Geräten aus erfolgen, ist es naheliegend, eine optimal auf Smartphones zugeschnittene Angebotspräsentation anzustreben.

 

WohnenInBernburg App

 

Deshalb hat die BWG eine einfach zu bedienende und selbsterklärende App entwickelt, um sich jederzeit und überall, unkompliziert und einfach über Wohnungsangebote zu informieren.

 

Neben Wohnungsangeboten oder Pushmails bei neuen Wohnungsangeboten werden auch Gewerberäume und in Kürze Vermietungsangebote für PKW-Stellplätze zu finden sein.

 

 

3.500 Wohnungen im Bestand

 

Es gibt knapp 21.000 Wohnungen in Bernburg (Saale), davon sind ca. 1/3 selbst genutzt und ca. 14.000 Wohnungen sind Mietwohnungen. Mit 3.500 Wohneinheiten, verfügt die Bernburger Wohnstättengesellschaft mbH über 25% des Mietwohnungsbestandes in Bernburg (Saale) und ist somit der mit Abstand größte Wohnungsanbieter am Ort. Ergänzend zum Wohnungsangebot hat das 100%-ige Tochterunternehmen der Stadt Bernburg (Saale) über 700 PKW-Stellplätze im Bestand.

 

Der Anspruch des Unternehmens ist die Versorgung breiter Bevölkerungsschichten mit Wohnraum. Das reicht von preisgünstigem und damit sozialadäquatem Wohnraum bis hin zu höherpreisigen Angeboten, wie beispielsweise am Saalplatz. Rund 50% des Wohnungsbestandes erstellte der industriell gefertigte DDR-Wohnungsbau und die andere Hälfte wurde im 19. Jahrhundert bis in die 50-iger Jahre des 20. Jahrhunderts hinein errichtet.

 

Die Entwicklung des Wohnungsmarktes ist direkt abhängig von der Bevölkerungsentwicklung und der Entwicklung der Haushaltsgrößen. Bei einer dem Stadtentwicklungskonzept 2030 entsprechenden Entwicklung werden noch ca. 400 Wohneinheiten der eigenen Bestände bis zum Jahr 2030 zurückgebaut werden müssen, damit die BWG auch in Zukunft als gesundes Wohnungsunternehmen mit überschaubarem Leerstand am Markt bleibt. Das mag im ersten Moment recht drastisch anmuten, ist aber nur eine Fortführung der bisher getätigten Rückbaumaßnahmen in unserer Stadt, zu welchen allein die BWG mit 769 Wohneinheiten beigetragen hat.

 

VEB Gebäudewirtschaft Bernburg hatte noch 1990 rund 7.000 Wohnungen

 

Viele Bernburger kennen noch den VEB Gebäudewirtschaft Bernburg, dessen Bestand 1990 noch rund 7.000 Wohnungen zählte. Seit dem die Bernburger Wohnstättengesellschaft mbH 1990 aus der „Jebäudewirtschaft“ hervorgegangen ist, hat sich der Wohnungsbestand des Unternehmens praktisch halbiert. Als Ursache hierfür ist neben dem Rückbau, der Wohnungszusammenlegung und dem Verkauf vieler Gebäude auch die massive Reprivatisierung Anfang der 90-iger Jahre zu nennen. Das Unternehmen hat diesen doch recht kräftigen Aderlass gut verdaut und kann trotz weiterer geplanter Rückbauten optimistisch in die Zukunft blicken.



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Landrat Bauer voller Zuversicht nach Seehofer-Besuch

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Landrat Markus Bauer wertet den Besuch von Heimatminister Horst Seehofer in Bernburg am vergangenen Freitag als vollen Erfolg für die Region.


Landrat Markus Bauer wertet den Besuch von Heimatminister Horst Seehofer in Bernburg am vergangenen Freitag als vollen Erfolg für die Region. „Wir haben gezeigt, dass wir nicht nur innovativ sein können, sondern auch überzeugend“, fasste der Landrat mit Blick sowohl auf das bundesweit einmalige Mobilitätsprojekt als auch auf die Organisation des Besuchs zusammen. Tatsächlich war Seehofer beeindruckt vom Tatendrang im Salzlandkreis, den er zum Auftakt seiner Heimat-Tour gewählt hatte. Unter Federführung des Landrats soll der prognostizierte Bevölkerungsschwund in den nächsten Jahren zumindest abgeschwächt werden, in dem die Region als Wohn-, Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort gestärkt wird. Die Anstrengungen laufen unter dem Motto „Smart Region.Salzlandkreis“.

 

Gelingen soll dies über die verschiedensten Projekte zur Mobilität und Daseinsvorsorge. Aktuell läuft in Alsleben ein Versuch an, bei dem der Pflegedienst des ASB Bernburg nicht nur zu den Menschen zur Pflege fährt, sondern sie bei Bedarf auch mit dem Auto mitnimmt. Damit wird nicht nur ein neues Angebot für ländliche Räume entwickelt, sondern auch für den Bund inhaltlich erarbeitet, welche rechtlichen Rahmenbedingungen für solche Mitfahrangebote zu schaffen sind. „Mit diesem Angebot wollen wir den ÖNPV sinnvoll ergänzen“, erklärt der Landrat.

Künftig sollen auch Güter transportiert werden können. Hier lautet das Stichwort „Mobiler Marktplatz 4.0“, bei dem Angebot und Nachfrage lokal gebündelt werden. Die technischen Möglichkeiten dafür sollen in den nächsten Monaten im Rahmen eines weiteren Demonstrationsvorhaben untersucht werden. Zur gemeinsamen Beantwortung zukünftiger Fragen hinsichtlich der digitalen Entwicklungen in unserer Region ist zum Monatsanfang der Startschuss zum Aufbau eines sogenannten Regionalen Digitalisierungszentrums Salzlandkreis gefallen, wie der Projektverantwortliche Dirk Helbig erklärt. Hierbei handelt es sich um ein Angebot an alle, die sich ihrer Verantwortung bewusst sind und bei der Entwicklung neuer Lösungen mitwirken wollen.

 

Bei allem weiß der Landrat bereits die verlässlichen Projektpartner von der Salzlandsparkasse, der Hochschule Anhalt, von MasterCard Europa sowie von der Telekom an seiner Seite. Sie alle hatten ihren Willen zuletzt offiziell per Memorandum im Bundesinnenministerium in Berlin unterstrichen.

 

Da diese Konzepte vom Salzlandkreis vielversprechend sind, hat Heimatminister Seehofer spontan eine weitere Unterstützung seines Ministeriums zugesagt. Wenn der Landkreis es wolle, könne man verschiedene Dinge in den nächsten zwei bis drei Jahren ausprobieren, so der Minister bei einer Pressekonferenz im Kreistagssitzungssaal in Bernburg. Das ist auch genau das, was Landrat Bauer will: die Möglichkeit, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen.

 

Das bekräftigten auch weitere Akteure aus dem Landkreis bei einem ersten Gespräch mit Seehofer im Landratsamt. Unter ihnen waren Vertreter der Kreistagsfraktionen sowie vom Wirtschaftsbeirat des Landkreises. Anwesend waren zudem Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff, Innenminister Holger Stahlknecht, der Ost-Beauftragte der Bundesregierung, Christian Hirte, sowie der Bundestagsabgeordnete Kees de Vries.

 

Die Grundlagen für die neue Vernetzung der Menschen im Salzlandkreis werden aktuell mit dem flächendeckenden Breitbandausbau gelegt. Spätestens Anfang 2021 soll jedem Haushalt ein Internetanschluss mit einer Geschwindigkeit von mindestens 50 MB/Sekunde zur Verfügung stehen. Insgesamt fließen 32 Millionen Euro in diese neue Infrastruktur, die in den Augen des Landrats für die künftige Entwicklung genauso wichtig sein wird wie ein Gas- oder Wasseranschluss. Denn vernetzen sollen sich die Bürger auch digital, um die vorhandenen Potenziale effektiver zu nutzen.

 

Bundesinnenminister Seehofer nutzte nach dem Treffen im Landratsamt noch die Möglichkeit, mit Bürgern ins Gespräch zu kommen. Dazu gab es einen Stehempfang in der Kreismusikschule in Bernburg. Auch dort bestätigten die rund 60 Gäste aus allen gesellschaftlichen Bereichen den zuvor gewonnenen Eindruck Seehofers, dass im Salzlandkreis nicht gebarmt, sondern die Zukunft voller Tatendrang angepackt wird. Landrat Markus Bauer: „Wir wollen zeigen, was möglich ist, wenn wir gemeinsam für die Region arbeiten.“



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Aktuelle Polizeimeldungen Salzlandkreis

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Hier lesen Sie die täglichen Polizeimeldungen aus dem gesamten Salzlandkreis heraus gegeben vom Polizeirevier Salzland.


Schönebeck (Diebstahl aus Kraftfahrzeug)

 

Dienstagnachmittag, gegen 15:35 Uhr, parkte eine Fahrzeugführerin ihr Kraftfahrzeug vor dem Friedhof Am Hummelberg ab und besuchte den dortigen Friedhof. Als die Fahrzeugführerin 5 Minuten später wieder an ihr Kraftfahrzeug erschien, musste sie feststellen, dass unbekannte Täterschaften die Heckscheibe zerstört und aus dem Fahrgastraum die Handtasche entwendeten, in welchem Bargeld sowie persönliche Dokumente gelagert waren.

 

Eickendorf (Diebstahl aus Kraftfahrzeug)

 

Mittwochvormittag, gegen 09:30 Uhr, parkte ein Fahrzeugführer sein Kraftfahrzeug vor dem Friedhof der Bierer Straße ab und besuchte den dortigen Friedhof. Als der Fahrzeugführer gegen 09:45 Uhr wieder an sein Kraftfahrzeug erschien, musste er feststellen, dass die Scheibe der Beifahrertür zerstört und aus dem Fahrgastraum eine abgelegte Einkaufstasche entwendet wurde. Die Polizei verweist darauf, dass der Fahrzeuginnenraum keine sichere Ablage für Wertgegenstände ist, sondern lediglich Anreiz für Straftäter schnell und unerkannt an Wertgegenstände zu gelangen.

 

Bernburg (Fahndungserfolg nach Sicherstellung)

 

Am Sonnabend, 30.03.2019 gegen 23:55 Uhr, wurde durch Polizeibeamte ein 20-jähriger polizeibekannter Fahrradfahrer in der Zimmerstraße einer Verkehrskontrolle unterzogen. Bei dieser Kontrolle des Fahrradfahrers wurde eine Akku Flex samt Akku der Marke Makita vorgefunden und sichergestellt. Bei der Überprüfung der Akku-Flex durch die Kriminalpolizei wurde ermittelt, dass diese aus einer Diebstahlshandlung vom 25.11.2018 in der Liebknechtstraße stammt. Jetzt wird gegen den 20-jährigen Bernburger ermittelt.

 

Schackstedt (Verkehrsunfall mit drei verletzten Personen)

 

Dienstagnachmittag, gegen 15:10 Uhr, ereignete sich an der Kreuzung der L 85 zur L 72 ein Verkehrsunfall, bei welchem drei Personen leicht verletzt wurden und in den umliegenden Kliniken Aschersleben sowie Hettstedt ambulant behandelt werden mussten. Zum Zeitpunkt des Unfallgeschehens war die Lichtsignalanlage außer Betrieb.

 

Zum jetzigen Ermittlungszeitpunkt ist bekannt, dass ein 45-jähriger Fahrer eines BMWs die L 72 aus Richtung Schackenthal kommend in Richtung der L 85 fuhr. Dort angelangt wollte der Fahrer gerade über die Kreuzung in Richtung Sandersleben fahren ohne den aus Richtung Mehringen kommenden 60-jährigen Fahrer eines Toyotas die Vorfahrt zu gewähren.

 

Im Kreuzungsbereich kam es zur Kollision in dessen Folge beide Fahrzeugführer sowie der 71-jährige Beifahrer im Toyota leicht verletzt wurden. An beiden Kraftfahrzeugen entstand wirtschaftlicher Totalschaden und mussten durch ein örtliches Abschleppunternehmen geborgen werden. Zur Bindung auslaufender Betriebsstoffe kam die Freiwillige Feuerwehr von Mehringen zum Einsatz. Gegen den Unfallverursachenden Kraftfahrer wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

 

Schönebeck (Verkehrsunfall mit verletzter Person)

 

Dienstagabend, gegen 20:25 Uhr, ereignete sich in der Wilhelm-Dümling-Straße ein Verkehrsunfall, wo sich die Fahrzeugführerin verletzte. Zum jetzigen Ermittlungszeitpunkt ist bekannt, dass eine 34-jährige Fahrzeugführerin, welche nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist und mit einem nicht für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassenen Hyundai in Fahrtrichtung Stadtzentrum unterwegs war die Kontrolle über ihr Kraftfahrzeug verlor.

 

Ein im Gegenverkehr befindlicher Fahrzeugführer (Zeuge) gab der Polizei zu Protokoll, dass zum Unfallzeitpunkt der Hyundai mit augenscheinlich hoher Geschwindigkeit auf die Gegenfahrspur geriet und nur durch seine eingeleitete Gefahrenbremsung sowie ausweichen an den rechten Fahrbahnrand eine Kollision vermieden werden konnte.

 

Bei dem Versuch der 34-jährigen Frau gegenzusteuern verlor sie die Kontrolle über das Kraftfahrzeug, kam nach links auf die Gegenfahrspur und stieß frontal gegen einen Laternenmast. Daraufhin überschlug sich das Kraftfahrzeug mehrfach und blieb quer auf der Fahrbahn auf dem Dach liegen. In Folge der Kollision wurde die 34-jährige Fahrzeugführerin verletzt und wurde in das Universitätsklinikum Magdeburg verbracht. Am Kraftfahrzeug entstand wirtschaftlicher Totalschaden und wurde durch ein örtliches Abschleppunternehmen geborgen. Durch die Freiwillige Feuerwehr Schönebeck wurden die ausgelaufenen Betriebsstoffe beseitigt. Eine im Nachgang erfolgte Überprüfung der Fahrtauglichkeit (Drogen, Alkohol) erbrachte keine weiteren Erkenntnisse. Durch die Polizei wurden die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen, welche noch andauern.

 

Neugattersleben (Geschwindigkeitskontrolle)

 

Die Polizei führte am Dienstag, zwischen 15:31 und 20:31 Uhr, an der Förderstedter Straße, in Fahrtrichtung Ortsmitte, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 279 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 23 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 21 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt. Gegen 2 Fahrer wurden Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 85 km/h gemessen.



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Trickdiebe wieder unterwegs!

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Kriminaloberrat Kuse, Salzlandrevier in Bernburg: Der Rat ihrer Polizei. Halten sie sich von Spendenaktionen auf der Straße, besonders in der Nähe von Banken und Supermärkten fern.


In den letzten Tagen wurden im Stadtgebiet von Staßfurt wiederholt Bürger Opfer von Trickdieben. In einem Fall wurde dem Spender erklärt, dass der Betrag selbst nicht entscheidend ist. Leider hatte der Mann nur einen 50.-€ Schein. Der Betrüger erklärte sich natürlich bereit den Schein im nahegelegenen Supermarkt zu wechseln. Allerdings kehrte er nicht mehr zurück und verschwand mit dem Geld. In einem anderen Fall fragte der Spender später bei seinen Bekannten nach, ob solche Spendenaktionen legitim sind. Nachdem er von der Betrugsmasche erfahren hatte, erstatte er Anzeige.

 

In ähnlich gelagerten Fällen des vergangen Jahres wurde ebenfalls eine Schreibunterlage mit einer Spendenliste vorgelegt, auf welcher unterschrieben werden soll. In den meisten Fällen werden dann die Schreiblisten als Blickschutz genutzt, um an das Bargeld im Portmonee oder andere Wertsachen in der Tasche oder der Bekleidung zu gelangen. Die Täter agieren in der Nähe von Banken und Supermärkten, den Verlust bemerken die Opfer zumeist erst zu Hause.

 

Der Rat ihrer Polizei. Halten sie sich von Spendenaktionen auf der Straße, besonders in der Nähe von Banken und Supermärkten fern. Wenn sie spenden wollen gibt es genügend gemeinnützige Möglichkeiten. Hier können sie den Betrag selbst bestimmen und nicht ihr mitgeführtes Bargeld oder andere Wertgegenstände in Gefahr bringen.

 

Wer dennoch auf der Straße für Bedürftige oder arme Leute spenden möchte sollte sich dafür etwas Kleingeld in die Hosentasche stecken.



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Halbjahresbilanz zum Ausbildungsmarkt

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Anja Huth, Chefin der Arbeitsagentur Bernburg: In sechs Monaten ist das Berufsberatungsjahr 2018/2019 schon wieder zu Ende. 486 Jungen und Mädchen suchen im Salzlandkreis noch eine Ausbildungsstelle und 730 Ausbildungsstellen sind noch nicht besetzt.

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Ende März wurden 1.096 Ausbildungsstellen im Salzlandkreis gemeldet. Das sind 6 (-0,5 Prozent) weniger als im März 2018. Demgegenüber meldeten sich bisher 822 Bewerber ausbildungssuchend, 55 bzw. 7,2 Prozent mehr als im Vorjahr.

 

„Auch im Ausbildungsmarkt zeigt sich die industrielle Ausprägung des Salzlandkreises,knapp die Hälfte aller Lehrstellen stehen in der Produktion und Fertigung zur Verfügung. Für die Jungen und Mädchen rein rechnerisch nur eine komfortable Situation. Es zeichnet sich bereits jetzt ab, dass nicht jeder Jugendlicher seinen Wunschberuf im Landkreis findet. Hier ist noch mehr Aufklärungsarbeit der Unternehmen gefordert, denn nicht jeder Jugendliche kennt die interessanten Ausbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten im Landkreis“, beschreibt die Agenturchefin, Anja Huth, die Situation.

 

Die „Top Ten“- Ausbildungswünsche der noch suchenden, knapp 500 Jungen und Mädchen sind seit Jahren identisch. Mädchen wünschen sich eine Ausbildung im Verkauf und im kaufmännischen Bereich. Jungen suchen Ausbildungsstellen als KFZ-Mechatroniker und im Lager. Nur den Wunsch Industriemechaniker zu werden, haben in diesem Jahr mehr Schüler.

 

Alternative zweijährige Ausbildungen:

 

Jeder fünfte Bewerber verfügt über keinen bzw. einen Hauptschulabschluss.

 

„Jeder hat seinen persönlichen Rucksack. Sich jetzt schon um nicht ganz genau passende Jugendliche zu bemühen, kann eine Besetzungsstrategie der Arbeitgeber sein. Eine Alternative könnten zweijährige Ausbildungen schaffen“, analysiert die Agenturchefin, „Sie sind im Theorieteil abgespeckt und hinsichtlich der Dauer angepasst,“ ergänzt Anja Huth. 13 ausländische Bewerber suchen noch eine Lehrstelle im Salzlandkreis. Im letzten Jahr waren es 11, in der Regel sind alle unter 25 Jahre alt.

 

Was wird gesucht?

 

822 Jungen und Mädchen meldeten sich seit dem 1.Oktober und suchten eine Ausbildungstelle.Knapp 500 suchen noch weiter. 213 Jugendliche hatten Interesse an einem Ausbildungsplatz in der Produktion und in der Fertigung. Davon suchen nur noch ca. 100 Jungen und Mädchen eine Ausbildung in diesem Berufsbereich. Dem gegenüber stehen 522 gemeldete Ausbildungsstellen, davon sind noch 347 unbesetzt.

 

Fast im Einklang stellt sich die Situation im Berufsbereich der Unternehmensorganisation und Verwaltung dar.175 Jungen und Mädchen meldeten sich seit Oktober 2018 und haben Interesse an einer Ausbildung in diesem Bereich. Mehr als davon 100 suchen noch eine Lehrstelle im Landkreis. Von den 138 gemeldeten Ausbildungsteilen sind 92 noch nicht besetzt.

 

Ausbildungsmarkt in den Regionen:

 

Geschäftsstellenbereich Bernburg:

 

In Bernburg und Umgebung haben sich 263 Jungen und Mädchen gemeldet,18 weniger als ein Jahr zuvor. Knapp 150 Jugendliche suchen noch eine Ausbildung. 410 Ausbildungsstellen haben die Unternehmen im gleichen Zeitraum gemeldet wurden. Das sind 15 mehr als im Vorjahresmonat.

 

Geschäftsstellenbereich Schönebeck:

 

In Schönebeck haben sich weniger Bewerber gemeldet, als durch die Unternehmen Ausbildungsstellen gemeldet wurden. 263 Berufsausbildungsstellen stehen in Schönebeck und Umgebung zur Verfügung. Das sind 9 (3,3 Prozent) weniger als ein Jahr zuvor. Auch in diesem Jahr suchen weniger Jungen und Mädchen eine Ausbildung.223 junge Menschen ,7 mehr als im Vorjahresmonat haben sich gemeldet, davon suchen noch 134 eine Lehrstelle.

 

Geschäftsstellenbereich Staßfurt:

 

In Staßfurt und Umgebung haben sich 188 Jungen und Mädchen gemeldet,46 mehr als ein Jahr zuvor. Genau 120 suchen noch eine Lehrstelle im Landkreis. 250 Ausbildungsstellen haben die Unternehmen im gleichen Zeitraum gemeldet wurden. Das sind 28 mehr als im Vorjahresmonat.

 

Geschäftsstellenbereich Aschersleben:

 

In der Region Aschersleben haben sich weniger Bewerber gemeldet, als durch die Unternehmen Ausbildungsstellen gemeldet wurden. 173 Berufsausbildungsstellen stehen in Aschersleben und Umgebung zur Verfügung. Das sind 40 (-18,8 Prozent) weniger als ein Jahr zuvor. In diesem Jahr suchen aber mehr Jungen und Mädchen eine Ausbildung. Knapp 150 junge Menschen ,20 mehr als im Vorjahresmonat haben sich gemeldet, davon suchen noch 90 eine Lehrstelle.



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Stadtrat entscheidet über St. Stephanskirche, Rohbau-Sicherung wird favorisiert

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Der Stadtrat entscheidet am 02.05. im Bau- und Sanierungsausschuss, was mit der St. Stephanskirche (Rote Kirche) in Bernburg passiert, die Rohbau-Sicherung (840.000 EUR) wird dabei favorisiert.


Für die neue St. Stephanskirche (Rote Kirche) an der Magdeburger Straße in Bernburg wurde von der Stadt Bernburg (Saale) eine Variantenuntersuchung in Auftrag gegeben. Im Vorfeld der Beratung in den Gremien erfolgt am 03.04.2019 die Besichtigung der neuen St. Stephanskirche („Rote Kirche“). Durch den vor Ort Termin soll den Ausschussmitgliedern und Stadträten der aktuelle Zustand der Kirche vermittelt werden.

 

Die neue St. Stephanskirche wurde 1890-1893 nach Entwürfen des Kirchenbaumeisters Johannes Otzen errichtet und 1984 eingeweiht. Sie gehört zu den bedeutendsten Zeugnissen des Kirchenbaus am Ende des 19. Jh. In Mitteldeutschland und ist ein qualitätsvolles Beispiel einer idealtypischen evangelischen Predigerkirche. Die Kirche ist ein Einzeldenkmal, jedoch seit vielen Jahren ungenutzt und mittlerweile vom Verfall bedroht.

 

Die Stadt Bernburg (Saale) hat eine Bestandsaufnahme und eine Variantenuntersuchung zur Sicherung des ortsbildprägenden Bauwerks beim Architektur- und Ingenieurbüro Jörg Kowalski, Halle (Saale), beauftragt. Neben der umfangreichen Bestandsanalyse gehen aus dem Bericht Kostenschätzungen für die Sicherungsmaßnahmen im Vergleich zum Abbruch der Kirche hervor.

 

Nicht nur offensichtlich erkennbar, sondern auch im Ergebnis der Bestandsaufnahme zeigt sich, dass die Kirche vom jahrzehntelangen Leerstand stark in Mitleidenschaft gezogen und sichtbar „gezeichnet“ ist. Die zerstörten Dächer von Turm und Kirchenschiff führen zur Durchfeuchtung der Gewölbe, welche hierdurch zwar destabilisiert, dennoch aber völlig erhalten sind. Erhebliche Schäden sind ebenfalls bei Teilen der Fußböden, Emporenbrüstungen und Fenstern ersichtlich bzw. sind diese teilweise nicht mehr vorhanden.

 

Im Gegensatz dazu zeigt der Mauerwerksteil der Kirche (Wände, Gewölbe, Pfeiler) keine eklatanten Schäden, die auf statische Probleme oder gar ein akutes Standsicherheitsproblem hinweisen. Zurückzuführen ist dies u.a. auf die sehr gute Qualität der verwendeten Ziegel und des Mörtels. Dennoch sollten aufgrund der vorhandenen Schadensbilder zeitnah Maßnahmen ergriffen werden, um den Bestand der Kirche zu sichern bzw. zu bewahren.

Hierzu werden drei verschiedene Varianten in Betracht gezogen:

 

Variante 1: Temporäre Notsicherung

 

Zeitgewinn von 5-10 Jahren für langfristige Planung; Kostenschätzung: 662.000 EUR. Für eine spätere Herstellung im Standard der Variante 2 ist mit Folgekosten gemäß Kostenschätzung von mindestens 493.000 EUR zu rechnen.

 

Variante 2: Rohbau-Sicherung

 

Variante ermöglicht Nutzung zu Veranstaltungszwecken; Kostenschätzung: 840.000 EUR; Es wird davon ausgegangen, dass die Maßnahmen spätere Verkaufsbemühungen der Verwaltung unterstützt und ein Investor zur Umsetzung eines langfristigen Nutzungskonzeptes gefunden wird.

 

Variante 3: Abbruch

 

Variante ist durch die obere Denkmalschutzbehörde zu genehmigen; Kostenschätzung: 427.000 EUR; ergänzender Hinweis: für den Abbruch von Einzeldenk-mälern stehen keine Fördermittel zur Verfügung.

 

Das Bauwerk liegt nicht im Sanierungs-/Erhaltungssatzungsgebiet und ist auch in keinem anderen Fördergebiet enthalten. Die Verwaltung zieht eine Gebietserweiterung für den Stadtumbau Ost Gebiet „Talstadt in Betracht, um Fördermittel für entsprechende Maßnahmen an der Kirche generieren zu können.

 

Beschlussvorschlag:

 

Der Bau- und Sanierungsausschuss sowie der Hauptausschuss der Stadt Bernburg (Saale) empfehlen dem Stadtrat der Stadt Bernburg (Saale) folgenden Beschluss zu fassen:

 

Der Stadtrat der Stadt Bernburg (Saale) hat das Ziel, die neue St. Stephanskirche („Rote Kirche“) als gesicherten Rohbau nach Variante 2 lt. Anlage 1vorbehaltlich einer möglichen Förderung zu erhalten. Dazu wird die Verwaltung beauftragt, dem Stadtrat der Stadt Bernburg (Saale) die Gebietserweiterung für den Bereich Stadtumbau Ost Gebiet „Talstadt“ zur Beschlussfassung vorzulegen, um Fördermittel zu generieren.   

Im Jahr 1993 ließ die Waldauer Kirchengemeinde eine neue Kirche bauen, die 1894 eingeweiht wurde. Anlässlich der 1910 stattgefundenen großen Restaurierung der Kirche wurden An- und Einbauten späterer Jahrhunderte wieder beseitigt und so der ursprüngliche romanische Zustand wieder hergestellt. Aus dieser Zeit stammt auch der Altar. Die Kirche diente einige Jahrzehnte als Museum für Grabsteine.

 

Am 10.10.1954 wurde erstmals wieder zu einer musikalischen Abendandacht eingeladen, und seitdem fanden hier hin und wieder Sonderveranstaltungen statt. Als dann die neue Kirche immer mehr verfiel, zog die Kirchengemeinde, inzwischen kleiner geworden, wieder in die alte Kirche ein. Die neue Kirche, mittlerweile in ruinösem Zustand, wurde 1990 verkauft.

 

Die Evangelische Kirchengemeinde St. Stephani umfaßt 280 Mitglieder (Stand: 2005). Die Kirche liegt unmittelbar an der (am 20.8.1846 eingeweihten) Eisenbahnstrecke Bernburg - Güsten und nahe der Bundesstraße 71 am Ortsausgang in Richtung Magdeburg. Zur Straße der Romanik gehörend, ist sie nun wieder stärker in den Blickpunkt gerückt.

 

Im Jahr 2000 wurden mit einem Hubschrauber Sicherungsnetze über das Kirchendach geworfen, da von dem Dachstuhl immer mehr Gefahren durch herab fallende Gegenstände bestehen.

 

Das Problem an der seit über 50 Jahren leerstehenden Kirchenbau ist der Denkmalschutz. Es gibt nur drei Varianten, eine Komplettrestaurierung, der Erhalt als dauerhaft gesicherte Ruine oder der Abriss.

 

Im Jahr 2014 ersteigerte die Stadt Bernburg die Kirchenruine für 2.500 Euro.



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Vom Klubhaus der Bauschaffenden zum Mehrfamilienhaus

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Da wo einst im Klubhaus der Bauschaffenden und später im Dance Club Liberty gefeiert wurde, entsteht nun ein Mehrfamilienhaus.

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Da wo einst im Klubhaus der Bauschaffenden und später im Dance Club Liberty gefeiert wurde, entsteht nun ein Mehrfamilienhaus.

 

Das Klubhaus der Bauschaffenden, direkt an der Bernburger Saale-Fähre gelegen, eröffnete am 18. Februar 1894 als Lokal "Zum Stadtpark" die Türen. Das Haus an der Saale war vorbehaltlich dem Vergnügen vorbehalten, Generationen feierten hier und Gastwirte hinterließen ihre Handschrift.

Der VEB (K) Baukombinat Bernburg übernahm 1961 das Haus als "Klubhaus der Bauschaffenden" als kulturelles Zentrum der Bauarbeiter. 500.000 DDR-Mark wurden in dieses Objekt investiert, am 1. Dezember 1962 wurde es schließlich als HO Klubhaus ("HO" für volkseigene Handelsorganisation) eröffnet. In den 60er bis Mitte der 80er Jahre wurde hier zu Live-Musik von Bernburger Bands getanzt. Unter der Woche wurde bis Mitternacht gefeiert, Samstags eine Stunde länger und Sonntags fanden Cafékonzert für das ältere Publikum statt.

 

Die nächste Sanierung gab es 1985, damals wurden 230.000 DDR-Markt investiert, die Bauarbeiten übernahm das Bau- und Montagekombinat "Chemie".

 

Kurz nach der Wende wurde das Haus an die ehemaligen Besitzer zurück übertragen und das Klubhaus hieß wieder "Stadtpark". Allerdings blieben die einstigen Erfolge als Tanzlokal aus, auch die Umbenennung in "Dance Club Liberty" änderte nichts daran.

 

Am 11.11.2008 schlugen schließlich Flammen aus dem Gebäude und es brannte bis auf die Grundmauern nieder. Die Polizei ging von 100.000 Euro Sachschaden aus. Die Kriminalpolizei ging von Brandstiftung aus. Die Stadt Bernburg ließ schließlich die baufälligen Ruine abreißen.

 


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Imbissstand im Zepziger Weg abgebrannt

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Foto: Feuerwehr Bernburg
Foto: Feuerwehr Bernburg

Am Donnerstagmorgen, gegen 04:20 Uhr, wurde der Brand eines Imbissstandes im Zepziger Weg gemeldet. Die eingesetzte Feuerwehr konnte den Brand wenig später ablöschen, der hölzerne Imbiss wurde dabei total zerstört.


Am Donnerstagmorgen, gegen 04:20 Uhr, wurde der Brand eines Imbissstandes im Zepziger Weg gemeldet. Die eingesetzte Feuerwehr konnte den Brand wenig später ablöschen, der hölzerne Imbiss wurde dabei total zerstört.

 

Durch die Hitzeeinwirkung wurden verschiedene Ausstellungsstücke des naheliegenden Baumarktes und der Unterstand der Einkaufswagen in Mitleidenschaft gezogen. Die Ermittlungen zur Brandursache wurden aufgenommen und dauern an.

 

Personen kamen nicht zu Schaden, der Schaden wurde seitens des Imbissbetreibers auf 10000.-€ geschätzt.



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Ergebnis des Blitzer-Marathon im Salzlandkreis

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Insgesamt wurden in den 24 Stunden etwa 8000 Fahrzeuge angemessen oder vom „Blitzerfahrzeug“ erfasst und dabei waren nur 109 Fahrzeuge zu schnell unterwegs.


Auch die Beamten des Salzlandkreises beteiligten sich am Mittwoch am jährlichen „Blitzer-Marathon“. Trotz der langfristigen Ankündigung in den Medien und einer Auflistung aller Messstellen, musste die Polizei am Mittwoch 109 Geschwindigkeitsüberschreitungen feststellen. Während der insgesamt 22 Messungen waren das 8 Überschreitungen im Bußgeldbereich und 101 Überschreitungen im Verwarngeldbereich.

 

Der Schnellste wurde in der 70iger Strecke bei Egeln gemessen, er war mit 111 km/h unterwegs. In Aschersleben und Bernburg wurden die Schnellsten jeweils mit 80 km/h statt der erlaubten 50 km/h gemessen. Weiterhin wurden vier Bußgelder für andere Ordnungswidrigkeiten wie Gurt oder Handy am Steuer fällig. Die Polizei war über den Tag verteilt mit 35 Beamten im Einsatz, natürlich waren auch die Regionalbereichsbeamten der Gemeinden in der europaweiten Kontrollaktion eingebunden.

 

Das Resümee fällt trotz des hohen Aufwandes positiv aus. Insgesamt wurden in den 24 Stunden etwa 8000 Fahrzeuge angemessen oder vom „Blitzerfahrzeug“ erfasst und dabei waren nur 109 Fahrzeuge zu schnell unterwegs. Das entspricht einem Fehlverhalten von nur 1,36 Prozent. Das Revier Salzlandkreis kontrolliert regelmäßig die Geschwindigkeit und kann hier dabei zweitweis eine weit höhere Bilanz in den Kontrollstellen feststellen.

 

An dieser Stelle noch einmal der Hinweis: Überhöhte oder unangemessene Geschwindigkeit ist eine der Hauptunfallursachen, welche immer wieder zu schweren oder gar tödlichen Unfällen führt.

 

Hintergrund: „Grenzen überschreiten, um Leben zu retten" lautet der Slogan von TISPOL, dem europaweiten Polizei-Netzwerk. TISPOL steht für "Traffic Information System Police" und ist ein Zusammenschluss von Verkehrspolizeien der Mitgliedsländer der Europäischen Union.

 

Das Netzwerk koordiniert europaweit nationale Aktionen zur Durchsetzung der Vorschriften im Verkehrssektor. Das Hauptziel ist die Reduzierung der Getöteten und Schwerverletzten auf Europas Straßen.



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Aktuelle Polizeimeldungen Salzlandkreis

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Hier lesen Sie die täglichen Polizeimeldungen aus dem gesamten Salzlandkreis heraus gegeben vom Polizeirevier Salzland.


Egeln (Einbruchsdiebstahl)

 

Am Donnerstagmorgen wurde der Einbruch in einen Discounter in der Magdeburger Straße festgestellt. Der oder die unbekannten Täter hatten sich in der Nacht, über das Dach, Zugang zum Gebäude verschafft und dort scheinbar zielgerichtet ein Wertgelass im Servicebereich geöffnet. Der am Dach entstandene Schaden konnte noch nicht beziffert werden. Aus dem Tresor wurde nach Angaben der Mitarbeiterin ein vierstelliger Bargeldbetrag erbeutet. Die Ermittlungen wurden aufgenommen und dauern an.

 

Calbe (Versuchter Einbruchsdiebstahl)

 

Am frühen Donnerstagmorgen wurde der Einbruch in das Freigelände eines Baumarktes im Gewerbegebiet West gemeldet. Beim Eintreffen der Beamten befand sich eine unbekannte Person auf dem Freigelände. Der Unbekannte konnte sich dem Zugriff der Beamten durch Flucht entziehen. Auf der Fluchtstrecke, nahe dem Eingangsbereich konnte ein Fahrrad aufgefunden und sichergestellt werden. Ob es sich dabei um das Fahrrad des vermeintlichen Täters handelt ist noch unklar. Der Baumarkt selbst wurde nicht angegriffen, ob Gegenstände von der Freifläche entwendet wurden ist unbekannt.

 

Könnern (Brandermittlungen)

 

Am Mittwochabend, gegen 20:05 Uhr, wurde der Brand einer Baracke in der Magdeburger Straße gemeldet. Die Feuerwehr konnte den Brand löschen, da es sich um ein zum Abriss stehendes Gebäude handelt entstand nach bisher vorliegenden Erkenntnissen kein wirtschaftlicher Schaden. Zeugenaussagen zufolge wurde eine Tatverdächtige im Bereich des Brandausbruchs gesehen, welche sich dann entfernte. Die Ermittlungen zur Person als auch zur Brandursache wurden aufgenommen und dauern an.



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Hotline zur Computerspiel-Sucht bei Kindern im Salzlandkreis

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Foto: DAK Gesundheit
Foto: DAK Gesundheit

DAK-Gesundheit und das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) bieten Eltern am 11. April Beratung zum Thema Gaming an.


Computerspielen gehört heute fest zum Alltag der Kinder und Jugendlichen in Deutschland. Rund drei Millionen 12- bis 17-Jährige „zocken“ regelmäßig, 465.000 Jugendliche in Deutschland zeigen sogar ein riskantes Spielverhalten. Die Betroffenen fehlen häufiger in der Schule, haben oft emotionale Probleme und geben deutlich mehr Geld für Spiele aus. Das ergab die jüngste Studie der DAK-Gesundheit und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). Doch ab wann wird Computerspielen problematisch? Wie viel Zeit sollte in welchem Alter maximal gespielt werden? Und wie lässt sich bei ersten Anzeichen einer Abhängigkeit gegensteuern? Antworten auf diese und andere Fragen bekommen Eltern bei einer Telefon-Hotline. Experten des Uniklinikums und der Krankenkasse beraten am 11. April zwischen 9 und 15 Uhr. Das Serviceangebot unter der kostenlosen Rufnummer 0800 2 800 200 können Kunden aller Krankenkassen nutzen.

 

Laut der DAK-Studie gelten 15,4 Prozent der Minderjährigen als sogenannte Risiko-Gamer. 3,3 Prozent der Betroffenen erfüllen sogar die Kriterien einer Computerspielabhängigkeit mit Entzugserscheinungen, Kontrollverlusten oder Gefährdungen für sich und andere. Dabei geben einzelne Jugendliche bis zu 1.000 Euro in sechs Monaten für In-Game-Käufe aus. „Als Krankenkasse wollen wir hier ansetzen und unkomplizierte Hilfe und Beratung anbieten“, sagt Andreas Umlauf von der DAK-Gesundheit im Salzlandkreis. „Mit unserer Hotline beraten wir deshalb Betroffene und Angehörige und geben nötige Hilfestellungen. Denn aus Spaß kann schnell Sucht werden.“

 

Damit das nicht passiert, beantworten die Suchtexperten am 11. April von 9 bis 15 Uhr Fragen rund um das Thema. Weitere Informationen zur Internetsucht bei Kindern gibt es auch im Internet unter www.computersuchthilfe.info oder unter www.dak.de/internetsucht.



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Brand einer leerstehenden Lagerhalle in Schönebeck

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Foto: Polizei
Foto: Polizei

Der Verantwortliche der Stadt bezifferte den entstandenen Schaden auf etwa 100.000.-€. Personen kamen bei dem Feuer nicht zu Schaden.


Am Freitagmorgen, um 03:26 Uhr, wurde der Brand einer Lagerhalle in der Barbyer Straße gemeldet. Beim Eintreffen der Rettungskräfte war der Dachstuhl bereits komplett abgebrannt und eingestürzt. Die Feuerwehr begann sofort mit den Löscharbeiten und konnte diese gegen 06:03 Uhr abschließen.

 

Eine Brandwache ist eingerichtet. Bei der etwa 60 x 15 Meter großen Lagerhalle aus DDR-Zeiten handelt es sich um das damalige Salzmagazin. Das Gebäude war teilsaniert und wurde ab und an als Veranstaltungsgebäude genutzt. Der Verantwortliche der Stadt bezifferte den entstandenen Schaden auf etwa 100.000.-€. Personen kamen bei dem Feuer nicht zu Schaden.

 

Der Brandort wurde beschlagnahmt, die Ermittlungen zur Brandursache werden im Verlaufe des heutigen Tages, nach Abkühlung des Brandortes, aufgenommen.

 



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Tanz in den Mai - SonderBar goes (ehemals) Schorre

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Unter diesem Motto möchten wir gemeinsam mit EUCH erst- und einmalig in den Mai tanzen, denn die SonderBar hat an diesem Tag ein „Auswärtsspiel“ & feiert gleichzeitig ihr 12 jähriges Bestehen als SonderBar auf dem Lindenplatz.


Unter diesem Motto möchten wir gemeinsam mit EUCH erst- und einmalig in den Mai tanzen, denn die SonderBar hat an diesem Tag ein „Auswärtsspiel“ & feiert gleichzeitig ihr 12 jähriges Bestehen als SonderBar auf dem Lindenplatz. Für diesen Anlass laden wir euch alle herzlich ein mit uns zu feiern.

 

Ausgelassen in den Mai-Feiertag tanzen, die Party für (fast) jedes Alter. DJ Kay Presley sorgt mit seinem Mix aus den besten Hits der 80er bis zu den Superhits von heute für gute Stimmung auf der Tanzfläche. Bestens bekannt aus den Auftritten beim SonderBaren Oktoberfest und den SonderBaren Elternabend bei uns am Lindenplatz.

 

★ Special Shot ★

Feurig wird es auch an der Bar, den Mexikaner-Shot Dolor Doble gibt es die ganze Nacht für nur 1,50 Euro.

 

Der Ticketvorverkauf findet in der SonderBar auf dem Lindenplatz 8 in Bernburg statt. Diese hat Dienstag-Freitag von 11.30-14.30 & 17.00-24.00 Uhr sowie Samstag von 17.00-24.00 Uhr geöffnet.

 

VVK: 5€

Abendkasse: 7€

 

P18

Einlass ab 21 Uhr

 

Dienstag, 30. April 2019 von 21:00 bis 05:00

PEP Bernburg / ehem. Schorre

 



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Aktuelle Polizeimeldungen Salzlandkreis

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Hier lesen Sie die täglichen Polizeimeldungen aus dem gesamten Salzlandkreis heraus gegeben vom Polizeirevier Salzland.


Schönebeck (Kontrolle Fahrtüchtigkeit)

 

Die Polizei kontrollierte am Freitagmorgen einen 29-jährigen Radfahrer, welcher auf der Welsleber Straße unterwegs war. Da er in Schlangenlinien über die gesamte Fahrbahnbreite unterwegs war, bestand der begründete Verdacht einer Trunkenheitsfahrt. Während der Kontrolle wurde starker Atemalkoholgeruch wahrgenommen. Ein freiwilliger Atemalkoholtest erbrachte einen vorläufigen Wert von 2,27 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Zum Zwecke der Beweissicherung erfolgte die Entnahme einer Blutprobe im Klinikum. Im Anschluss konnte der Mann seinen Weg fortsetzen.

 

Bernburg (Mopeddiebstahl)

 

Am späten Donnerstagabend wurde von einem Privatgrundstück im Dürerring ein Moped entwendet. Der Eigentümer wurde eigenen Einlassungen zufolge gegen 23:13 Uhr aus dem Schlaf gerissen, als er die Geräusche eines Mopeds wahrnahm. Bei der sofortigen Nachschau stellte er den Diebstahl seiner blauen Simson S51 fest. Er versuchte noch den Geräuschen zu folgen, konnte aber weder den Dieb noch sein Moped im Nahbereich feststellen. Am Moped befanden sich die Versicherungskennzeichen 140RUP.

 

Bernburg (Diebstahl aus Kraftfahrzeugen)

 

Unbekannte haben in der Nacht zu Freitag die Scheibe eines in der Strenzfelder Allee abgestellten PKWs zerstört, um anschließend die im Fahrzeug zurückgelassene Handtasche zu entwenden. Die Eigentümerin hatte das Fahrzeug um 21:30 Uhr dort abgestellt. Als sie gegen 2 Uhr zurückkehrte bemerkte sie den Einbruch. Die Scheibe der Beifahrertür wurde durch die Diebe mit einem Stein eingeschlagen und die weinrote Tasche, mitsamt dem Portmonee, durch einfaches Hineingreifen erbeutet.

 

Die Polizei weist in diesem Zusammenhang nochmals darauf hin, dass ein Fahrzeug kein Wertgelass bzw. Tresor ist. Für manche Diebe reicht bereits das in der Ablage zurückgelassene Kleingeld für die Parkuhr aus, um die Scheib zu zerstören und zuzulangen. Machen sie es den Dieben bitte nicht so einfach und lassen ihre Sachen sichtbar im Fahrzeug. Ganz Wichtig, auch das Verstauen im Kofferraum schütz nicht vor Diebstahl. Zumeist sind die Täter beim Verlassen des Fahrzeuges bereits in ihrer Nähe und schlagen kurze Zeit später zu.

 

Schönebeck (Geschwindigkeitskontrolle Handmessgerät)

 

Die Polizei führte am Donnerstag, zwischen 15:30 und 18:30 Uhr, Im Stadtgebiet Schönebeck (Dümling-Straße, Barbyer Straße und Magdeburger Straße), Geschwindigkeitskontrollen durch. Die erlaubte Geschwindigkeit lag an allen drei Messstellen bei 50 km/h. Im Messzeitraum wurden 150 Einzelfahrzeuge mit dem Handmessgerät angemessen. Dabei wurden 31 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und geahndet. 29 Fahrern wurde ein Verwarngeld ausgesprochen, der Bescheid wird in den nächsten Tagen oder Wochen zugesandt. Gegen zwei Fahrer wurden Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 75 km/h gemessen.

 

NACHTRAG zum Brand in Schönebeck (PM 101)

 

Die erste kriminaltechnische Untersuchung am Brandort wurde um 11:45 Uhr abgeschlossen. Derzeit wird von einer vorsätzlichen Brandstiftung ausgegangen. Das Objekt wurde gesichert, die Brandermittlungen werden nach baulicher Absicherung der einsturzgefährdeten Bereiche nahe der Brandausbruchsstelle fortgesetzt. Die Sicherung erfolgt sehr wahrscheinlich zu Beginn der nächsten Woche.



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Sahra Wagenknecht in Köthen

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DIE LINKE prominente Unterstützung: Fraktionschefin Sahra Wagenknecht und LINKEN-Ikone Gregor Gysi haben dem Bundestagsabgeordneten Jan Korte zugesagt, DIE LINKE in seinem anhaltischen Bundestagswahlkreis bei zwei Terminen zu unterstützen.


Prominente Unterstützung für DIE LINKE im Wahlkampf

 

Im Europa- und Kommunalwahlkampf bekommt DIE LINKE prominente Unterstützung: Fraktionschefin Sahra Wagenknecht und LINKEN-Ikone Gregor Gysi haben dem Bundestagsabgeordneten Jan Korte zugesagt, DIE LINKE in seinem anhaltischen Bundestagswahlkreis bei zwei Terminen zu unterstützen.

 

"Anfang Mai wird es einen Termin mit Sahra Wagenknecht in Köthen geben und zum Ende des Wahlkampfs einen mit Gregor Gysi in Bitterfeld-Wolfen. Gerade im Europawahlkampf sind die beiden in der ganzen Republik gefragt. Umso mehr freue ich mich natürlich, dass sie ihre Terminkalender gewälzt haben, um das möglich zu machen", so Jan Korte, der die Region seit 2005 im Deutschen Bundestag vertritt.

 

Auch der Kreisvorsitzende der LINKEN in Anhalt-Bitterfeld, Matthias Schütz, freut sich über die Zusage: "Es ist großartig, dass zwei der bekanntesten Gesichter der LINKEN unseren Wahlkampf unterstützen. Für unsere Kandidatinnen und Kandidaten ist das eine große Motivation. Und wir sehen es als Zeichen des Respekts vor unserer Arbeit und vor der Bevölkerung in den Regionen, dass Gregor Gysi und Sahra Wagenknecht eben nicht nur in die großen Städte gehen, sondern auch zu uns kommen." Jetzt werde es an die Organisation der Veranstaltungen gehen.

Nach Abschluss der Planungen werden die genauen Daten der Veranstaltung in Kürze bekannt gegeben.



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