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Salzlandkreis: 2.400 Beschäftigte in Hotels und Gaststätten

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Foto: NGG
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Reisen liegt im Trend: Urlauber und Geschäftsreisende sorgen dafür, dass die Zahl der Übernachtungen steigt. Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) warnt jedoch vor immer längeren Arbeitszeiten für die Beschäftigten der Branche.


Touristen zieht es in heimische Betten: Die Reiseregion Magdeburg-Elbe-Börde-Heide verzeichnete im vergangenen Jahr 1,73 Millionen Übernachtungen von Gästen aus dem In- und Ausland. Das sind 3,7 Prozent mehr als im Vorjahr – und 36 Prozent mehr als noch vor zehn Jahren. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) mit. Die NGG Magdeburg beruft sich dabei auf Angaben des Statistischen Bundesamtes, das die Beherbergungszahlen der deutschen Reisegebiete ausgewertet hat. NGG-Geschäftsführer Holger Willem spricht von einer „starken Bilanz – die jedoch nur mit dem starken Engagement der Beschäftigten überhaupt möglich ist“.

 

Allein im Salzlandkreis beschäftigt das Gastgewerbe nach Angaben der Arbeitsagentur rund 2.400 Menschen. „Allerdings fehlen hier zunehmend Fachkräfte – auch, weil die Branche ein waschechtes Image-Problem hat“, ist Willem überzeugt. Ein Hauptgrund: immer extremere Arbeitszeiten. Zwar gehöre das Arbeiten am Abend oder am Sonntag für Hotelfachleute und Kellner fest zum Job. „Aber in den vergangenen Jahren sind die Schichten deutlich länger und die Erholungszeiten kürzer geworden. Das macht nicht jeder ewig mit“, so der Geschäftsführer der NGG-Region Magdeburg.

 

Willem kritisiert insbesondere die Forderungen von Unternehmern, das Arbeitszeitgesetz zu lockern. „Geht es nach dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga), dann sollen 13-Stunden-Arbeitstage bald zum Normalfall werden. Aber hier steht die Gesundheit der Beschäftigten auf dem Spiel. Nicht umsonst gibt es gesetzliche Grenzen“, so Willem. Das Arbeitszeitgesetz schreibt eine Regelarbeitszeit von acht Stunden täglich vor. In Ausnahmefällen kann sie auf zehn Stunden ausgedehnt werden.

 

Nach einer Studie der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin steigt das Unfallrisiko nach der achten Arbeitsstunde exponentiell an. Und wer oft im Schichtdienst arbeitet, der hat ein erhöhtes Risiko, am Herzen oder an Diabetes zu erkranken.

 

„Die guten Übernachtungszahlen und steigende Umsätze zeigen, wie groß der Einsatz der Beschäftigten in der Gastronomie und Hotellerie ist“, sagt Willem. Im Salzlandkreis arbeiteten gerade gelernte Fachkräfte „längst am Limit“. Die dürfe man nicht mit „Horror-Arbeitszeiten“ verprellen. Schon jetzt falle es der Branche schwer genug, Schulabgänger für eine Ausbildung zu gewinnen.

 

Die NGG warnt davor, das Gastgewerbe zum „Vorreiter für ausufernde Arbeitszeiten“ zu machen. Bei einer aktuellen Branchenumfrage der Gewerkschaft gaben 81 Prozent der Befragten an, ihre Arbeitsbelastung habe in den letzten Jahren zugenommen. Fast jeder Zweite muss demnach in der Freizeit für den Betrieb einspringen.

 

Dabei betreffen ungewöhnliche Arbeitszeiten auch viele andere Wirtschaftsbereiche. Bundesweit arbeitet mittlerweile jeder vierte Beschäftigte regelmäßig am Wochenende, so der aktuelle Mikrozensus. Das sind rund neun Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer – und 700.000 mehr als noch im Jahr 2010. In der Hotellerie und Gastronomie liegt die Quote der Wochenendarbeiter sogar bei 86 Prozent, hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin ermittelt. Hinzu komme die Arbeit auf Abruf, von der im Gastgewerbe jeder Vierte betroffen ist. „Wenn der Chef per WhatsApp in letzter Sekunde die Dienste verteilt, dann können Beschäftigte ihren Alltag kaum planen“, kritisiert Willem.

 

Statt längere Arbeitszeiten zu fordern, sollten Hoteliers und Gastronomen die Branche attraktiver machen: „Das fängt bei einer guten Ausbildungsqualität an und reicht bis zur Bezahlung nach Tarifvertrag. Und wenn das Personal Spaß an der Arbeit hat, dann kommen die Gäste auch gern wieder.“



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„Zauber der Travestie“ – Das Original!

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Die schrillste Nacht des Jahres…. mit Frl. Luise und Ensemble erneut zu Gast in Bernburg!


Zauber der Travestie – die schräg schrille andere Revue – mit Gästen aus Namenhaften Cabarett`s Deutschlands erneut in Bernburg mit einem Programm der Extraklasse.

 

Tauchen Sie ein in die Welt der Travestie und lassen Sie sich verzaubern, unterhalten und überraschen. Mal heftig, mal mit Herz und das alles ist verpackt in eine Vielfalt von farbenprächtigen Kostümen. Ob Mann oder Frau am Ende wissen Sie es nicht genau …

 

Lassen Sie sich verführen in eine Welt aus Illusionen und perfekter Täuschung. Mit Witz und Charme werden Sie unsere Entertainer Marcel Bijou und Leslie Anderson perfekt unterhalten unterstützt von Sarah Barelly.. Zu Ihnen gesellen sich Ireen Sue und Jhonny Boy. Aber auch unsere Publikumsliebling Denisse Zambrana unser spanisches Multitalent und Frl. Luise… die ewig suchende Jungfrau aus Hannover… nur bei „Zauber der Travestie – das Original“ werden Sie mit Komik begeistern. Änderungen vorbehalten!

 

Ein Highlight folgt dem anderen und ein Künstler jagt den anderen von der Bühne in unserer rasanten Show.

 

Die Revue „Zauber der Travestie“ ist erneut in Bernburg bei Ihnen zu Gast. Erleben Sie eine Show, in der Sie mitmachen, tanzen und singen können. Eine Gala Revue der anderen Art. Show- Cabaret der Extraklasse mit Angriff auf die Lachmuskeln. Bekannt aus RTL, N3 RBB-Fernsehen, MDR Sachsen Anhalt sowie aus den Regionalprogrammen der einzelnen Sendeanstalten.

 

Allen Gästen und vor allem den Herren schon jetzt TOI TOI TOI …

 

 

Veranstaltungsdatum: 14.03.2020

Einlass: 19:00 Uhr

Shwobeginn: 20:00 Uhr

Veranstaltungsort: Kurhaus Bernburg

 

Einfach zurück lehnen und genießen, dass ist unser Motto…….. Die schräg schrille andere Revue….… Erleben Sie wovon die anderen immer reden………… Empfohlen ab 16 Jahre.



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Endspurt: „bunt statt blau“ läuft noch bis Ende März

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Foto: DAK
Foto: DAK

DAK-Gesundheit sucht auch in Sachsen-Anhalt die besten Schüler-Plakate gegen Komasaufen


Endspurt bei „bunt statt blau“: Die bundesweite Kampagne gegen das sogenannte Komasaufen läuft noch bis Ende März. Bis dahin können Schüler Plakate zum Thema Alkoholmissbrauch gestalten und bei der DAK-Gesundheit einreichen. Bundesweit haben sich für die mehrfach ausgezeichnete Kampagne bereits fast 4.000 junge Künstler angemeldet.

 

„Ich freue mich, wenn auch Schüler aus Sachsen-Anhalt beim Thema Komasaufen Farbe bekennen und in diesem Jahr bei ‚bunt statt blau‘ teilnehmen“, sagt Steffen Meyrich, Leiter der DAK-Landesvertretung. Es sei beeindruckend, mit wie viel Engagement an den Schulen gearbeitet wird. „Jedes Plakat, das Jugendliche selbst entwerfen, bringt im Kampf gegen das Rauschtrinken mehr als Verbote oder der erhobene Zeigefinger“, so Meyrich.

 

2017 kamen laut Bundesstatistik 21.721 Kinder und Jugendliche mit einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus, 2,6 Prozent weniger als im Vorjahr. Damit ist die Zahl der betroffenen Kinder und Jugendlichen leicht gesunken. Auch in Sachsen-Anhalt gab es mit 576 Betroffenen einen Rückgang um rund acht Prozent. „Eine regionale Alkoholprävention bleibt für uns unverzichtbar, um Kindern und Jugendlichen die Gefahren von Alkoholmissbrauch aufzuzeigen. Wichtige Gesundheitsthemen wie dieses sollten im Schulalltag diskutiert werden“, sagt Steffen Meyrich.

 

Seit 2010 haben bundesweit mehr als 95.000 junge Künstler bunte Plakate gegen das Komasaufen gestaltet, darunter auch viele aus Sachsen-Anhalt. Die Kampagne „bunt statt blau“ wird von Politikern, Suchtexperten und Künstlern unterstützt. In Sachsen-Anhalt ist die Ministerin für Arbeit, Soziales und Integration Petra Grimm-Benne Schirmherrin. „Die Kampagne der DAK-Gesundheit ist ein wichtiger Beitrag zur Aufklärung, denn Komasaufen hat fatale Auswirkungen, nicht nur auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, sondern auch auf die gesamte Gesellschaft“, sagt Grimm-Benne. Ein frühzeitiges Gegensteuern sei unbedingt erforderlich. Sie hofft, dass sich viele Schülerinnen und Schüler beteiligen und so zu Botschaftern einer guten Sache werden. „Die Plakate sensibilisieren Jugendliche nachweislich mehr für das Thema als an Erwachsene gerichtete Warnhinweise“, so Grimm-Benne.

 

Bei dem Plakatwettbewerb gibt es im Jubiläumsjahr wertvollere Geld- und Sachpreise zu gewinnen als bisher. Außerdem winkt auch 2019 den Schülern, die über die sozialen Netzwerke teilnehmen, ein Instagram-Sonderpreis: Wer ein Bild von seinem Plakat oder ein Video hochlädt, kann eine Polaroid-Kamera inklusive Zubehör gewinnen.

 

Bis Ende März können noch Plakate eingereicht werden. Anschließend werden in allen 16 Bundesländern die besten Siegerplakate ausgezeichnet. Im Juni wählt eine Bundesjury mit der Drogenbeauftragten der Bundesregierung und DAK-Vorstand Andreas Storm den Bundesgewinner. Weitere Informationen und die Teilnahmebedingungen gibt es unter: www.dak.de/buntstattblau.



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Berufskundetag bei der Doppstadt Calbe GmbH

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Foto: Doppstadt Calbe GmbH
Foto: Doppstadt Calbe GmbH

Die Doppstadt Calbe GmbH ermöglichte den Mitarbeitern des Jobcenters Salzlandkreis am vergangenen Montag das Unternehmen im Rahmen eines Berufskundetages kennenzulernen.


Der bereits 1965 gegründete Betrieb gehört zu den weltweit führenden Partnern im Bereich der Umwelttechnik. Knapp 450 Mitarbeiter planen, realisieren und fertigen am Standort Calbe Anlagen und Zerkleinerungstechnik für den mobilen und stationären Einsatz. Die produzierten Maschinen und Geräte dienen der Aufbereitung verschiedenster Materialien wie beispielsweise, Haus-, Gewerbe-, Industrie- oder Biomüll, Altholz, Erdaushub sowie Grünschnitt. Für Kunden aus mehr als 40 Ländern leistet das Unternehmen damit einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Umwelt und zum Erhalt von Ressourcen.

 

Der Betriebssitz Calbe ist mit einer Fläche von ca. 222.000 Quadratmetern der größte Standort innerhalb der Doppstadt-Gruppe. Durch den geplanten weiteren Ausbau der Hallen und Produktionsstätten sowie die Neuanschaffung modernster Fertigungsmaschinen besteht ab Sommer diesen Jahres ein zusätzlicher Arbeitskräftebedarf im Produktionsbereich.

 

Im Sinne einer passgenauen Stellenbesetzung hatten die Mitarbeiter der Abteilung Eingliederung des Jobcenters Salzlandkreis auch die Möglichkeit, die Arbeitsplätze der künftigen, neuen Doppstadt-Angestellten im Rahmen einer Betriebsführung in Augenschein zu nehmen. Für die Mitarbeiter des Jobcenters bot der Berufskundetag damit eine wertvolle Bereicherung für die bevorstehende Information und Beratung ihrer Kunden zu einer Tätigkeit bei der Doppstadt Calbe GmbH.



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MITNETZ GAS startet Probebetrieb der Biogaseinspeiseanlage in Könnern

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Foto: enviam
Foto: enviam

Die neue BGEA von MITNETZ GAS hat eine Einspeisekapazität von maximal 770 Normkubikmeter pro Stunde. Bezogen auf die Jahresarbeit entspricht diese Menge einem jährlichen Energieverbrauch von rund 5.000 Einfamilienhäusern.


Die Mitteldeutsche Netzgesellschaft Gas mbH (MITNETZ GAS) nimmt die Erweiterung der Biogaseinspeiseanlage (BGEA) in Könnern in Probebetrieb. Den Netzanschluss der Biogasanlage, der seit 2008 besteht, errichtete MITNETZ GAS seit 5. November 2018 neu, um eine höhere Biogasmenge aufzunehmen. Die Testphase, bei der beide Verdichter der Einspeiseanlage geprüft werden, dauert insgesamt 600 Stunden. Nach Abschluss geht die Anlage in den Regelbetrieb und speist in das Hochdrucknetz von MITNETZ GAS ein.

 

Die neue BGEA von MITNETZ GAS hat eine Einspeisekapazität von maximal 770 Normkubikmeter pro Stunde. Bezogen auf die Jahresarbeit entspricht diese Menge einem jährlichen Energieverbrauch von rund 5.000 Einfamilienhäusern. Die frühere Anlage kam auf eine Kapazität von 550 Normkubikmetern oder 3.500 Einfamilienhäusern. Die Firma Energielenker BGA Drei GmbH & Co. KG ist Betreiberin der Biogasaufbereitungsanlage.

 

Für die neue BGEA in Könnern ist keine Biogaskonditionierungsanlage zur Beimischung von Flüssiggas mehr notwendig. Während bei früheren Anlagen der schwankende Brennwert des Biogases durch Beimischung von Flüssiggas ausgeglichen werden musste, ermittelt MITNETZ GAS nun den Brennwert jedes Ortsnetzes mit dem neuen Brennwertzuordnungssystem SmartSim rechnerisch. Die Flüssiggaseinspeisung an allen zwölf bereits bestehenden BGEA im Netzgebiet hat MITNETZ GAS Ende Mai 2018 vollständig abgeschaltet.

 

Für den Biogasnetzanschluss investierte MITNETZ GAS rund 3,3 Millionen Euro. Der Verteilnetzbetreiber baute zudem eine Netzanschlussleitung von rund 120 Metern Länge, 100 Millimetern Durchmesser und mit einer Druckstufe von 16 bar.

 

Im Zuge des Probebetriebes wird MITNETZ GAS in Zusammenarbeit mit dem zuständigen Brand- und Rettungsamt auch Feuerwehrleute aus Könnern und Umgebung in die Anlage einweisen.

 

Als Netzbetreiber ist MITNETZ GAS nicht für die Biogaserzeugung, sondern für die Einspeisung zuständig. Das in der Biogasanlage produzierte Rohbiogas wird vor Übergabe an die BGEA vollautomatisch gereinigt, um Stoffe wie Schwefel und Kohlendioxid zu entziehen. Nach Mengenmessung und Feststellung der chemischen Zusammensetzung wird dem Biogas noch der charakteristische stechende Geruch in Form eines Odorierungsmittels zudosiert. Verdichtet auf maximal 14 bar Netzbetriebsdruck, ist das Bioerdgas nach einer letzten Kontrollmessung bereit für die Einspeisung. Die Abläufe in der Biogaseinspeiseanlage stehen unter Aufsicht der Eichbehörde.

 



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Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Bernburg

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Ab Montag kommender Woche sollen dann alleinreisende Frauen und Mütter mit Kindern hier untergebracht werden. Auch sind die Räumlichkeiten für die Unterbringung traumatisierer Flüchtlinge oder Kinder bestens geeignet.


Ab Montag kommender Woche sollen dann alleinreisende Frauen und Mütter mit Kindern hier untergebracht werden. Auch sind die Räumlichkeiten für die Unterbringung traumatisierer Flüchtlinge oder Kinder bestens geeignet. Nicht mehr als 150 Menschen sollen hier vorübergehend einen Aufenthalt finden.

 

Seit 01. März läuft der Pachvertrag zwischen AMEOS und dem Land Sachsen-Anhalt. 65.000 Euro werden monatlich fällig, der Vertrag läuft bis Dezember 2020. Bereits in der letzten Woche wurde mit der Einfriedung des Geländes und die Einrichtung des Gebäudes begonnen.

 

Ab Montag kommender Woche sollen dann alleinreisende Frauen und Mütter mit Kindern hier untergebracht werden. Auch sind die Räumlichkeiten für die Unterbringung traumatisierer Flüchtlinge oder Kinder bestens geeignet. Nicht mehr als 150 Menschen sollen hier vorübergehend einen Aufenthalt finden.

 

Mit Auslauf des Pachtvertrages soll Stendal zentraler Anlaufpunkt für besonders schutzbedürftige Flüchtlinge werden. Die 2015 eröffnete zentrale Erstaufnahmeeinrichtung in Halberstadt bleibt geschlossen.

 

Der geschlossene Pachtvertrag zwischen dem Land und AMEOS läuft bis zum 31. Dezember 2020, die monatliche Miete beträgt 65.000 €. Auch zum Thema Standort, ehemaliges Bettenhaus von AMEOS statt ehemalige Flüchtlingsunterkunft "Parforcehaus" hat das Land eine klare Meinung: "Das sog. „Parforcehaus“ ist im Ergebnis einer baufachlichen Prüfung zur Unterbringung vulnerabler Personen ungeeignet."

 

Erste Flüchtlinge zogen im November 2015 ein

 

Bereits am 16. November 2015 zogen die ersten traumatisierten Flüchtlinge in das ehemalige Bettenhaus. Rund eineinhalb Jahre später wurde das Bettenhaus wieder geschlossen. Verschwendung, sagt der Landesrechungshof. Schließlich gibt es in Bernburg noch das Parkhotel, welches der Salzlandkreis seit Ende 2015 für die Unterbringung von Flüchtlinge angemietet hat. Auch hier sind die letzten Asylsuchenden vor mehr als einem Jahr ausgezogen. Trotzdem fließen bis November 2019 noch 850.000 Euro für die Anmietung durch den Salzlandkreis.

 

Flüchtlingsunterkunft für syrische Familien oder Mütter

 

Vor allen sollen syrische Familien oder Mütter mit Ihren Kindern untergebracht werden. Das Land Sachsen-Anhalt reagiert mit kurzfristigen Erhöhung der vorhandenen Kapazitäten für Flüchtlingsunterkünfte auf den anhaltend hohen, möglicherweise auch noch weiter steigendem Zustrom von Flüchtlingen. Im August stieg die Zahl auf fast 2.500 Personen an, eine Abschwächung dieser Entwicklung ist nicht absehbar.

 

Erste Flüchtlinge im Dezember 2015 im Parforcehaus

 

Das Bernburger Parkhotel Parforcehaus ist seit heute Flüchtlingsunterkunft. Am Dienstagmorgen rollten mehrere Busse aus der ZASt Halberstadt nach Bernburg und brachten zunächst 150 Asylbewerber aus Syrien und Afghanistan. Der Mietvertrag wurde für 4 Jahre unterzeichnet. Das nun ehemalige Vier-Sterne-Hotel mit mehr als 100 Zimmern hat nun den Status des Hotelbetriebes abgegeben. Nach Erfüllen einiger Vorschriften durch den Nutzungsänderungsantrag werden weitere Flüchtlinge einziehen.

 

Neben den Anschluss an das öffentliche Abwassernetz gehören auch Brandschutzauflagen dazu. Insgesamt soll die Kapazität für die Unterbringung bei maximal 392 Flüchtlinge liegen. Momentan wurden in Einzelzimmern jeweils ein Bett dazu gestellt. Bei der Aufstockung auf 392 Plätze werden Doppelstockbetten die Einzelbetten ablösen. Die meist männlichen Flüchtlinge werden nur ein bis drei Wochen hier untergebracht sein, bevor diese auf Wohnungen im Landkreis verteilt werden.



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Dackel für Casting in Bernburg gesucht

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Dürfen Wir vorstellen? Das ist Lucy, er hat auch Lust, beim Shooting mit zu machen!
Dürfen Wir vorstellen? Das ist Lucy, er hat auch Lust, beim Shooting mit zu machen!

Die Serumwerk Bernburg AG ruft alle Besitzer von Langhaardackeln aus Bernburg und dem Salzlandkreis bis bis zum 22. März 2019 dazu auf, für ihren Hund eine Bewerbung als zukünftiges Maskottchen des Kleintierbereiches der Veterinärsparte einzureichen.

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Die Serumwerk Bernburg AG ruft noch bis 22. März alle Besitzer von Langhaardackeln aus Bernburg und dem Salzlandkreis dazu auf, für ihren Hund eine Bewerbung als zukünftiges Maskottchen des Kleintierbereiches der Veterinärsparte einzureichen.

 

Die Bewerbung am besten mit einem Bild des Deines Dackels an info@bbglive.de senden oder bei Facebook in die Kommentare. Wir leiten die Auswahl weiter.

 

Ausgewählte Bewerber werden zeitnah zu einem Casting eingeladen und erhalten als kleines Dankeschön eine CD mit einer Auswahl der dabei gemachten Fotos. Der Sieger erhält ein professionelles Fotoshooting, das selbstverständlich angemessen vergütet wird. Der Rechtsweg ist im Übrigen ausgeschlossen.

 

„Ein kleiner Hund kann der allerbeste Freund sein...“, sang Schauspieler Walter Giller in den neunzehnhundertfünfziger Jahren auf der Kinoleinwand und er hatte Recht. Schon seit einigen hundert Jahren gehören die Vierbeiner zu den beliebtesten Begleitern der Menschen. Zunächst als Jagd- und Wachhund, später immer mehr auch als Familienmitglied, Spielkamerad für die Kinder oder als Begleithund für Blinde und Sehschwache. Mehr als 350 Hunderassen gibt es derzeit auf der Welt und eine davon ist der Dackel.


Langhaardackel stammen aus Bernburg

 

Die ersten Langhaardackel wurden gegen Ende des neunzehnten Jahrhunderts von einem Züchter namens Bünau oder auch von Bünau in Bernburg geführt und entwickelten sich bis heute zu einer weltweit sehr beliebten Rasse. Einen Langhaardackel wollen die Serumwerker zum 65. Gründungsjubiläum des Unternehmens zum Maskottchen ihrer Veterinärsparte machen.

 

Neben vielen Humanpräparaten gibt es etwa 120 Arzneimittel, Ergänzungsfuttermittel, Pflegeprodukte und Biozide für Nutz- und Haustiere, wie z. B. Rind, Pferd, Schwein, Schaf, Hund, Katze, ja sogar Produkte für die Anwendung in der Bienenhaltung.

 

Da für die Humansparte bereits Maskottchen wie Paula oder Paule Pulmo, der in diesem Jahr übrigens seinen 60. Geburtstag feiert, entwickelt wurden, möchten die Veterinäre für ihre Produkte mit einer eigenen Sympathiefigur werben, eben jenem Dackel, der, welchen Namen er in Wirklichkeit auch immer trägt, Berni vom Bernburger Saalestrand, also kurz Berni, heißen soll.

 

Der augenblickliche Nachteil des gut ausgedachten Planes: Es fehlt der Hund. Einer, der sich von einer Tierfotografin werbegerecht ablichten lässt, der unkompliziert und aufgeschlossen ist und einer, der möglichst aus der Region Bernburg stammt.

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Verkehrsunfall mit einer tödlich verletzten Person in Biere

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In den Mittagsstunden des heutigen Tages, kam es auf der Kreisstraße 1293, zwischen den Ortslagen Biere und Eickendorf zu einem Verkehrsunfall mit einer getöteten Person.


In den Mittagsstunden des heutigen Tages, kam es auf der Kreisstraße 1293, zwischen den Ortslagen Biere und Eickendorf zu einem Verkehrsunfall mit einer getöteten Person.

 

Dabei kam ein 74-jähriger Mercedesfahrer mit seinem Fahrzeug nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Baum. Auf Grund der Spurenlage und nach Rücksprache mit den vor Ort befindlichen Rettungskräften ist davon auszugehen, dass gesundheitliche Gründe ursächlich vor den Verkehrsunfall waren.

 

Bei Fahrzeugführer konnte nur noch der Tod festgestellt werden. Am Fahrzeug entstand Totalschaden.

 

Die Fahrbahn musste für die Unfallaufnahme und die Bergungsarbeiten geraume Zeit voll gesperrt werden.

 



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Aktuelle Polizeimeldungen Salzlandkreis

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Hier lesen Sie die täglichen Polizeimeldungen aus dem gesamten Salzlandkreis heraus gegeben vom Polizeirevier Salzland.


Schönebeck (Einbruchsdiebstahl)

 

Donnerstagmittag, gegen 11:10 Uhr, wurde durch einen Anwohner eines Mehrfamilienhauses der Leipziger Straße festgestellt, dass unbekannte Täterschaften in seinen Keller waren. Wie die unbekannte Täterschaft in das Mehrfamilienhaus gelangte, kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht nachvollzogen werden. Hier angelangt wurde zielgerichtet der Keller aufgesucht und unter Anwendung von Gewalt ein Keller geöffnet. Aus dem Keller wurden zwei Flaschen alkoholischer Getränke entwendet sowie zwei Flaschen mit Wasser geöffnet und im Keller verschüttet. Letztmalig wurde der Keller Donnerstagfrüh, gegen 07:15 Uhr betreten. Durch die Polizei wurden die Ermittlungen aufgenommen.

 

Nienburg (Einbruchsdiebstahl)

 

Donnerstagnachmittag, gegen 17:30 Uhr, wurde durch den Eigentümer einer Garage vom Garagenkomplex Am Alten Wasserwerk festgestellt, dass unbekannte Täterschaften sein Garagentor unter Anwendung von Gewalt geöffnet haben. Aus der Garage wurden insgesamt 1 Kraftrad Typ MZ-TS mit amtlichen Kennzeichen BBG-TS 150, 1 Kraftrad Typ KTM mit amtlichen Kennzeichen BBG-LC 4 sowie ein Werkzeugkoffer entwendet. Letztmalig wurde die Garage Montagabend, gegen 20:00 Uhr betreten. Durch die Polizei wurden die Ermittlungen aufgenommen. Hinweise zur Tat, den vermeintlichen Tätern oder dem Verbleib des Diebesgutes nimmt die Polizei des Salzlandkreises, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Aschersleben (Einbruchsdiebstahl)

 

Freitagmorgen, gegen 06:02 Uhr, wurde durch einen Anwohner eines Mehrfamilienhauses vom Hellgraben festgestellt, dass unbekannte Täterschaften in den zurückliegenden Nachtstunden in seinem Keller waren. Wie die unbekannte Täterschaft in das Mehrfamilienhaus gelangte, kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht nachvollzogen werden. Hier angelangt wurde zielgerichtet der Keller aufgesucht und die Kellertür unter Anwendung von Gewalt geöffnet. Aus dem Keller selbst wurde nichts entwendet, es kam lediglich zu einer Sachbeschädigung an der Kellertür. gegen 08:33 Uhr erfolgt eine zweite Mitteilung zu einem Kellereinbruch im Hellgraben. Hier wurde ebenfalls durch unbekannte Täterschaften zielgerichtet der Keller aufgesucht und zwei Kellertüren unter Anwendung von Gewalt geöffnet. Diebesgut wurde ebenfalls nicht erlangt, es kam lediglich zur Beschädigungen an den Kellertüren. Durch die Polizei wurden die Ermittlungen aufgenommen.

 

Staßfurt (Feuerwehreinsatz)

 

Donnerstagnach kam es gleich zweimal zu einem Brand an Müllcontainern, bei welchem die Freiwillige Feuerwehr ausrücken musste. Gegen 01:28 Uhr, wurde durch Zeugen ein Brand im Bereich der Wassertorstraße gemeldet. Bei der Nachschau wurde dann festgestellt, dass es sich um mehrere Müllcontainer handelt, welche im Bereich einer dortigen Apotheke stehen. Zur Bekämpfung des Feuers kamen 14 Kameraden und 3 Löschfahrzeuge der freiwilligen Feuerwehr von Staßfurt zum Einsatz. Durch das Feuer bzw. der Hitzeeinwirkung wurden sämtliche Container zerstört. Weiterhin kam es zu Schäden an der Fassade vom Apothekengebäude. Gegen 04:41 Uhr kam es erneut zu einer Brandmeldung. Durch Zeugen wird gemeldet, dass ein Container, welcher dicht an einer Hauswand eines Mehrfamilienhauses der Humboldtstraße steht brennt. Durch die Freiwillige Feuerwehr von Staßfurt wurde der Brand gelöscht, ein Schaden am Wohnhaus ist nicht entstanden. Durch die Polizei wurden diesbezüglich Ermittlungen aufgenommen, welche noch andauern.

 

Calbe (Feuerwehreinsatz)

 

Donnerstagnachmittag, gegen 17:52 Uhr, wurde über die Rettungsleitstelle der Brand eines Mehrfamilienhauses in der Große Mühlenbreite gemeldet. Noch während der Anfahrt zum Brandort wurde über die Rettungsleitstelle Entwarnung gegeben. Durch einen Mitbewohner dieses Mehrfamilienhauses wurde ein Brötchen in der Mikrowelle erwärmet und dabei der Timer zu hoch eingestellten. Das führte wiederum zu einer starken Rauchentwicklung, welche den Einsatz auslöste. Durch die starke Rauchentwicklung kam es weder zu Personen- oder Sachschaden.

 

Cochstedt (Geschwindigkeitskontrolle)

 

Die Polizei führte am Donnerstag, zwischen 07:47 und 12:47 Uhr, an der Böklinger Straße, in Fahrtrichtung Schneidlingen, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 30 km/h. Im Messzeitraum passierten 189 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 36 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 36 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt. Der Schnellste wurde mit 53 km/h gemessen.

 

Schönebeck (Geschwindigkeitskontrolle)

 

Die Polizei führte am Donnerstag, zwischen 16:12 und 18:12 Uhr, an der Fliederstraße, in Fahrtrichtung Sachsenlandstraße, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 30 km/h. Im Messzeitraum passierten 65 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 4 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 4 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt. Gegen Der Schnellste wurde mit 49 km/h gemessen.

 

Mehringen (Geschwindigkeitskontrolle)

 

Die Polizei führte am Donnerstag, zwischen 16:30 und 20:30 Uhr, an der Schackstedter Straße, in Fahrtrichtung Ortseinwärts, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 375 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 23 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 22 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt. Gegen 1 Fahrer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet.



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Feierstunde für neue deutsche Staatsbürger

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Foto: SLK, Pressestelle
Foto: SLK, Pressestelle

Von links: George Cairns, oben Dragan Perovic, Thomas Michling, Serhiy Kozhevnikov, unten Vladyslav Garshenin und Larysa Heitzmann


Sie stammen aus Schottland, Montenegro und der Ukraine. Seit einigen Tagen haben sechs Menschen die deutsche Staatsbürgerschaft. Thomas Michling, Fachbereichsleiter und Vertreter des Landrates im Salzlandkreis, überreichte George Cairns, Dragan Perovic, Serhiy Kozhevnikov, Vladyslav Garshenin, Larysa Heitzmann sowie einer weiteren Dame während einer Feierstunde in Bernburg die entsprechenden Urkunden. Zuvor hatten die neuen Staatsbürger geschworen, die freiheitlich-demokratische Grundordnung zu achten. Außerdem sangen sie die deutsche Nationalhymne.

 

Der Landkreis nimmt regelmäßig Einbürgerungen vor. 2018 waren es insgesamt 38, im Jahr zuvor 52 Einbürgerungen. Ehe ein gebürtiger Ausländer die deutsche Staatsbürgerschaft beantragen kann, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Neben einem mehrjährigen ununterbrochenen Aufenthalt in Deutschland sowie nachgewiesenen Deutschkenntnissen muss auch ein Einbürgerungstest erfolgreich absolviert werden.



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Aktuelle Polizeimeldungen Salzlandkreis

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Hier lesen Sie die täglichen Polizeimeldungen aus dem gesamten Salzlandkreis heraus gegeben vom Polizeirevier Salzland.


Alsleben (Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort)

 

Am 15.03.2019 gegen 15:40 Uhr befuhr ein 58-jähriger Alslebener mit seinem Pkw die Neue Torstraße in Alsleben in Richtung Gartenstraße. Ein bislang unbekannter Unfallbeteiligter verließ mit einem dunkelblauen Pkw Ford Fiesta eine Grundstücksausfahrt und bog in die Gartenstraße ein. Hierbei streifte der unbekannte Unfallbeteiligte mit seinem Pkw das Fahrzeug des 58-jährigen Alslebener und entfernte sich anschließend vom Unfallort. Hinweise zur Tat, den vermeintlichen Tätern oder dem unfallbeteiligten Fahrzeug, nimmt die Polizei des Salzlandkreises, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Könnern ( Einbruch in die „Stadtbäckerei“)

 

In der Nacht vom 15.03.19 zum 16.03.19 brachen bislang unbekannte Täter ein Fenster zum Lagerraum der „Stadtbäckerei“ in der „Netto“ Filiale in der Magdeburger Straße in Könnern auf und verschafften sich so gewaltsam Zugang zur Bäckerei. In weiterer Folge durchsuchten die Täter die Räumlichkeiten der Bäckerei, vermutlich auf der Suche nach Bargeld. Durch die Kriminalpolizei wurden die Ermittlungen aufgenommen und ein Strafverfahren eingeleitet. Hinweise zur Tat oder den vermeintlichen Tätern, nimmt die Polizei des Salzlandkreises, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Hoym (Geschwindigkeitskontrolle)

 

Am 15.03.19 in der Zeit von 15:15 Uhr bis 20:15 Uhr führte die Polizei in der Nachterstedter Straße in Hoym, beiden Fahrtrichtungen, eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Insgesamt wurden 1247 Fahrzeuge gemessen, von denen 26 Verkehrsteilnehmer mit ihren Fahrzeugen die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h überschritten. Der schnellste Verkehrsteilnehmer wurde mit einer Geschwindigkeit von 79 km/h gemessen, ihn erwartet nun ein Bußgeldverfahren.

 

Staßfurt (Einbruch in ein Einfamilienhaus)

 

In den Abendstunden des 15.03.2019 drangen bislang unbekannte Täter gewaltsam in ein Einfamilienhaus Im Rosenhag in Staßfurt ein. Die Täter hebelten ein Kellerfenster des Wohnhauses auf und verschafften sich so Zutritt zum Gebäude. In weiterer Folge durchsuchten die Täter das Einfamilienhaus vollständig nach Wertgegenständen und verließen diese im Anschluss wieder. Durch die Kriminalpolizei wurden die Ermittlungen aufgenommen und ein Strafverfahren eingeleitet. Hinweise zur Tat oder den vermeintlichen Tätern, nimmt die Polizei des Salzlandkreises, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Staßfurt (Einbruch in eine Doppelhaushälfte)

 

Bislang unbekannte Täter öffneten in der Nacht vom 15.03.19 zum 16.03.19 gewaltsam das Badezimmerfenster eines Wohnhauses im Lindenweg in Staßfurt und verschafften so Zugang. In weiterer Folge durchsuchten die Täter die Räumlichkeiten des Wohnhauses nach Wertgegenständen. Durch die Kriminalpolizei wurden die Ermittlungen aufgenommen und ein Strafverfahren eingeleitet. Hinweise zur Tat oder den vermeintlichen Tätern, nimmt die Polizei des Salzlandkreises, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Bernburg (Einbruch in ein Einfamilienhaus)

 

In den Abendstunden des 16.03.19 verschafften sich bislang unbekannte Täter gewaltsam Zugange zu einem Einfamilienhaus in der Tarnowskie-Gory Straße in Bernburg. Die bislang unbekannten Täter öffneten gewaltsam die Terrassentür und Verschaffen sich so Zutritt zum Wohnhaus. In weiterer Folge durchsuchten die Täter alle Räumlichkeiten nach Wertgegenständen. Durch die Kriminalpolizei wurden die Ermittlungen aufgenommen und ein Strafverfahren eingeleitet. Hinweise zur Tat oder den vermeintlichen Tätern, nimmt die Polizei des Salzlandkreises, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Bernburg (Einbruch in ein Einfamilienhaus)

 

Bislang unbekannte Täter brachen in den Nachtstunden vom 16.03.17 zum 17.03.19 gewaltsam in ein Einfamilienhaus in der Chomutovstraße in Bernburg ein. Die Täter verschafften sich über eine Tür zum Wintergarten Zutritt zum Objekt und durchsuchten alle Räumlichkeiten nach Wertgegenständen. Durch die Kriminalpolizei wurden die Ermittlungen aufgenommen und ein Strafverfahren eingeleitet. Hinweise zur Tat oder den vermeintlichen Tätern, nimmt die Polizei des Salzlandkreises, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.



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Einbrüche in Einfamilienhäuser in Bernburg

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Einbruch in ein Einfamilienhaus in der Tarnowskie-Gory Straße und Chomutovstraße. Hinweise zur Tat oder den vermeintlichen Tätern, nimmt die Polizei des Salzlandkreises, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.


Einbruch in ein Einfamilienhaus Tarnowskie-Gory Straße

 

In den Abendstunden des 16.03.19 verschafften sich bislang unbekannte Täter gewaltsam Zugange zu einem Einfamilienhaus in der Tarnowskie-Gory Straße in Bernburg. Die bislang unbekannten Täter öffneten gewaltsam die Terrassentür und Verschaffen sich so Zutritt zum Wohnhaus. In weiterer Folge durchsuchten die Täter alle Räumlichkeiten nach Wertgegenständen. Durch die Kriminalpolizei wurden die Ermittlungen aufgenommen und ein Strafverfahren eingeleitet. Hinweise zur Tat oder den vermeintlichen Tätern, nimmt die Polizei des Salzlandkreises, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Einbruch in ein Einfamilienhaus Chomutovstraße

 

Bislang unbekannte Täter brachen in den Nachtstunden vom 16.03.17 zum 17.03.19 gewaltsam in ein Einfamilienhaus in der Chomutovstraße in Bernburg ein. Die Täter verschafften sich über eine Tür zum Wintergarten Zutritt zum Objekt und durchsuchten alle Räumlichkeiten nach Wertgegenständen. Durch die Kriminalpolizei wurden die Ermittlungen aufgenommen und ein Strafverfahren eingeleitet. Hinweise zur Tat oder den vermeintlichen Tätern, nimmt die Polizei des Salzlandkreises, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.



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Schon beim Schaufensterbummel in Bernburg entdeckt?

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Wer den kleinen Kerl also bei einem Schaufensterbummel entdeckt, der sollte schnell sein und in dem jeweiligen Geschäft nach der Teilnahmekarte fragen.


1959 tauchten sie zum ersten Mal in der Werbung für Produkte des Serumwerkes auf, die fröhlichen und hilfsbereiten Zwerge, die für alle Beschwerden einen gereimten Rat bereit hielten und damit natürlich auch das richtige Medikament.

 

Einige Jahre später verschwanden sie dann wieder aus der Vermarktung für „Valvanol“, „Rhodoforman“ und Co. und damit im Archiv des Unternehmens. Dort wurden Sie Anfang der neunzehnhundertneunziger Jahre von der damaligen Marketingleiterin Dr. Rosemarie Weidhase wiederentdeckt. Einer derer, die im Keller des Bürogebäudes sozusagen „überlebt“ hatten, war Paule Pulmo.

 

Frisch rasiert und verjüngt, entstaubt und schick gemacht, stand er von da an als Botschafter für eine sehr bekannte Erkältungssalbe, tummelte sich auf Verpackungen aus dieser Serie, auf Tüten mit leckeren Hustenzwergen, auf Anzeigen und Werbebannern. Außerdem widmete man ihm eine eigene kleine Buchreihe. 12 sogenannte „Poppi-Bücher“ sind es inzwischen geworden, die besonders Kinder immer wieder begeistern.

 

Zu seinem runden Geburtstag und zum Jubiläum des Serumwerkes hat Paule Pulmo sich entschieden, von seiner 2017 begonnenen Weltreise in diesem Jahr zurückzukehren und mit den kleinen Bernburgerinnen und Bernburgern zu feiern.

 

Dass er sich zwischen dem ... und ... 2019 dabei immer mal wieder in ein Schaufenster der Geschäfte in der Linden- oder Wilhelmstraße verirrt, dort für einen Tag Station macht und dort mit seiner Präsenz auf die Aktion „65 Paule Pulmos zum Kindertag“ aufmerksam macht, haben seine Mütter und Väter aus der Halleschen Landstraße so gewollt.

 

Wer den kleinen Kerl also bei einem Schaufensterbummel entdeckt, der sollte schnell sein und in dem jeweiligen Geschäft nach der Teilnahmekarte fragen.

 

Kinder im Alter zwischen drei und dreizehn Jahren können exklusiv einen von 65 Paule Pulmos gewinnen und ihren Gewinn am 1. Juni zum Internationalen Kindertag in Begleitung ihrer Eltern entgegennehmen.

 

Der Rechtsweg ist wie immer dabei ausgeschlossen. Wer bis dahin mehr von Paule Pulmo wissen möchte, ist auf www.pulmotin.de immer gut aufgehoben. Dort gibt es ein paar Bücher mit seinen Abenteuern zum Anschauen und ab Herbst die erste bebilderte und vertonte Geschichte.



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Bernburger Stundenlauf für Staffeln für Firmen und Vereine

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Ob als Teilnehmer oder Zuschauer zur Sparkassen-Arena lohnt sich auf jeden Fall. Der Startschuss um 17:30 Uhr erfolgt durch Waldemar Cierpinski.


Der Lauftreff des PSV Bernburg wird 10 Jahre alt. Aus diesem Anlass veranstalten wir am 03. April ein Staffel-Rennen für Vereine und Firmen.

 

Eine Teilnahme stärkt das Teamgefühl und bietet Vereinen und Unternehmen die Gelegenheit, Vereinsmitglieder, Mitarbeiter oder Geschäftspartner auf außergewöhnliche Art und Weise zusammenzubringen. Es ist natürlich auch eine gute Möglichkeit, sich als Verein oder Firma zu präsentieren. Der PSV rief auf und alle kommen ..... dadurch ist die Veranstaltung auch schon restlos ausgebucht.

 

Hier noch einmal die Rahmenbedingungen:

 

- eine Mannschaft besteht aus 4 Teilnehmern

- Ziel ist es, die meisten Runden auf der Tratanbahn zu laufen

- Zeitlimit: 1 Stunde .

 

Ob als Teilnehmer oder Zuschauer zur Sparkassen-Arena lohnt sich auf jeden Fall. Der Startschuss um 17:30 Uhr erfolgt durch Waldemar Cierpinski .

 

Die Mannschaften:

 

Askania Bernburg ,SV Anhalt Bernburg ,Ameos ,ASB, Bach, BTZ, Carolinum, DB Cargo, ESCO, Gänsefurther Sportbewegung, MBSV Saaledrachen, Laufgruppe Kolibri, Pöttinger, Salus, Serumwerk, Schwenk, Salzlandsparkasse, Stadtwerke Bernburg, Solvay, PSV Bernburg, Regenbogenschule, Salzlandstaffel, Vebiro und natürlich der Bernburger Lauftreff.  

 

Also Start ist der 03.04.2019 um 17:30 auf dem PSV-Sportplatz in Bernburg.



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Neuer Parkplatz in Bernburg mit Ladezapfsäulen

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Neu ist, das die Stadtwerke Bernburg hier auch eine Ladestationen mit zwei Ladepunkten gebaut hat, denn Elektromobilität ist auch für die SWB der Hoffnungsträger der Zukunft.


Der Parkplatz "An der Überfahrt" unterhalb des Schlosses in Bernburg ist fertig gestellt. Ähnlich wie der Parkplatz Lange Straße wurde hier auch an Sitzgelegenheiten gedacht. Neu ist, das die Stadtwerke Bernburg hier auch eine Ladestationen mit zwei Ladepunkten gebaut hat, denn Elektromobilität ist auch für die SWB der Hoffnungsträger der Zukunft.

 

Das Parkraumkonzeptes der Stadt Bernburg (Saale) wurde für die zentrale Innenstadt im Bereich der Berg- und der Talstadt der Stellplatzbestand sowie die Stellplatzauslastung erhoben und planerisch bewertet. Im gesamten Stadtgebiet stehen ca. 5.400 Stellplätze zur Verfügung. Davon befinden sich ca. 3.500 Stellplätze in der Berg- und ca. 1.900 Stellplätze in der Talstadt.

 

Nun wollen die Stadtwerke Bernburg mit kostenpflichtigen Ladesäulen nachziehen. In diesem Jahr sollen nach Bieling's Aussage sechs Ladestationen mit jeweils zwei Ladepunkten gebaut werden., so ein Slogan der Stadtwerke Bernburg. Sie trägt entscheidend zum Klimaschutz bei, daher engagieren sich die Stadtwerke Bernburg für diese Technologie.

 

Bisher gibt es in der Kreisstadt vier öffentliche Ladezapfsäulen, eine Ladezapfsäule befindet sich in der Tiefgarage auf dem Karlsplatz, eine andere am Autohaus Kaiser. Weitere zwei Ladesäulen mit kostenfreien grünen Strom direkt vor Ort aus der Saale gibt es an der Wasserkraftanlage "Alte Papierfabrik" und an der "Saalemühle". Hier finden durchschnittlich 20 Aufladungen im Monat statt.



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Aktuelle Polizeimeldungen Salzlandkreis

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Hier lesen Sie die täglichen Polizeimeldungen aus dem gesamten Salzlandkreis heraus gegeben vom Polizeirevier Salzland.


Schönebeck (Einbruchdiebstahl)

 

Sonntagnachmittag, gegen 16:59 Uhr, wurde durch einen Mitarbeiter einer Industrieanlagenbaufirma im Grundweg ein Einbruchdiebstahl zur Anzeige gebracht. Durch unbekannte Täterschaft wurde im Tatzeitraum vom Freitag, den 15.03.2019, bis Sonntag unbefugt das Firmengelände betreten und drei Transporter unter Anwendung von Gewalt geöffnet. Aus den Transportern wurden zielgerichtet Elektrowerkzeuge entwendet. Zur Schadenshöhe können zum jetzigen Zeitpunkt keine Angaben gemacht werden. Durch die Polizei wurden die Ermittlungen aufgenommen, welche noch andauern.

 

Aschersleben (Einbruchdiebstahl)

 

Montagmittag, gegen 12:20 Uhr, wurde durch den Eigentümer einer Industrieanlage in der Schmidtmannstraße festgestellt, dass unbekannte Täterschaften auf dem Gelände waren, dort unter Anwendung von Gewalt ein Rolltor öffneten und insgesamt 14 Heizkörper entwendeten. Letztmalig war der Eigentümer am Freitag auf dem Industriegelände. Durch die Polizei wurden die Ermittlungen aufgenommen, welche noch andauern.

 

Staßfurt (Einbruchdiebstahl)

 

Montagvormittag, gegen 09:00 Uhr, wurde durch einen Mitarbeiter einer Firma im Butterwecker Weg festgestellt, dass unbekannte Täterschaft in der zurückliegender Nacht auf dem Gelände der Firma waren und zwei Schweißgeräte sowie ein Spezialwerkzeug entwendet haben. Durch die Polizei wurden die Ermittlungen aufgenommen, welche noch andauern.

 

Egeln (Kontrolle Fahrtüchtigkeit)

 

Am Sonntagabend, um 20:40 Uhr, kontrollierte die Polizei den 40-jährigen Fahrer eines VWs, im Bereich der Tarthuner Straße. Währen der Kontrolle wurde Atemalkoholgeruch wahrgenommen. Ein freiwilliger Test erbrachte einen vorläufigen Wert von 1,22 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Im Rahmen dessen wurde die Entnahme einer Blutprobe zur Beweissicherung realisiert und der Führerschein sichergestellt. Dem Mann wurde erklärt, dass er bis zu einer richterlichen Entscheidung nicht mehr berechtigt ist, Kraftfahrzeuge im öffentlichen Straßenverkehr zu führen.

 

Westeregeln (Kontrolle Fahrtüchtigkeit)

 

Montagmittag, gegen 12:46 Uhr, kontrollierten Beamte der Polizei eine 34-jährige Fahrerin eines VWs in der Salzstraße. Bei der Verkehrskontrolle wurden Drogentypische Merkmale festgestellt, so dass ein Drogenvortest erfolgte, welcher positiv reagierte. Die Weiterfahrt wurde untersagt und die Entnahme einer Blutprobe zur Beweissicherung realisiert. Gegen die 34-jährige Fahrzeugführerin wurde ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet.

 

Borne (Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall mit Fahrerflucht)

 

Sonntagabend, gegen 21:45 Uhr, wird durch die Fahrzeughalterin des geschädigten Fahrzeugs, welches in der Rosa-Luxemburg-Straße abgestellt war, ein lauter Knall gehört. Bei der Nachschau wurde noch bemerkt, wie ein heller Personenkraftwagen gegen das abgestellte Fahrzeug fuhr und danach unberechtigt die Unfallstelle verließ. Durch die Polizei werden Zeugen gesucht, welche sachdienliche Hinweise zum verursachenden Fahrzeugführer oder Kraftfahrzeug machen können. Diese Hinweise nimmt die Polizei des Salzlandkreises, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.



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Zukunftstag im Polizeirevier Bernburg

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Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 28. März im Polizeirevier des Salzlandkreis in Bernburg.


Zum Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 28. März aben Jugendliche die Möglichkeit, sich über Einstellungsvoraussetzungen und Inhalte einer Ausbildung/ Studium zum Polizeivollzugsbeamten/ -innen auf dem Polizeirevier Salzlandkreis in Bernburg zu informieren. Des weiteren lernen die Schüler die Tätigkeit eines Polizeibeamten im Streifeneinsatzdienst kennen und erhalten Einblicke in die Einsatztechnik der Polizei. Den diesjährigen "Zukunftstag für Jungen und Mädchen" veranstaltet die Fachhochschule Polizei Sachsen-Anhalt in Zusammenarbeit mit dem Polizeirevier Salzlandkreis.

 

An drei Stationen können sich die Jugendlichen informieren, dazu gehören die Einstellungsvoraussetzungen, Einblicke in die Tätigkeit eines Polizeibeamten im Streifeneinsatzdienst und Vorführung der Einsatztechnik sowie ein Wissenstest als Teil des Eignungsauswahlverfahren. 

 

Über den Zukunftstag für Mädchen und Jungen

 

Der Girls'- und Boys'-Day ist ein spezieller Tag zur Berufs- und Studienorientierung. Der Minister für Bildung des Landes Sachsen-Anhalt hat zur Teilnahme am Zukunftstag alles Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 10 aufgerufen und die Schirmherrschaft übernommen. Immer noch gibt es Berufe, in denen nur sehr wenige Frauen bzw. nur sehr wenige Männer arbeiten. Oft sind dies Berufe, die abwechslungsreich sind und spannende Karrieremöglichkeiten bieten.

 

Am Girls’Day-Mädchen-Zukunftstag erhalten Mädchen die Möglichkeit, praxisnah im Handwerk und in der Industrie sowie in Hochschulen und Forschungseinrichtungen technische und naturwissenschaftliche Berufe kennenzulernen. Sie erhalten auch Einblicke in die MINT-Berufe (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) und entdecken so vielleicht, dass diese Berufe ihren Begabungen und Neigungen entsprechen.



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Aktuelle Polizeimeldungen Salzlandkreis

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Hier lesen Sie die täglichen Polizeimeldungen aus dem gesamten Salzlandkreis heraus gegeben vom Polizeirevier Salzland.


Staßfurt (Einbruchsdiebstahl)

 

Montagabend, gegen 20:20 Uhr, wurde durch einen Anwohner eines Mehrfamilienhauses der Löderburger Straße festgestellt, dass unbekannte Täterschaften in seinen Keller waren. Wie die unbekannte Täterschaft in das Mehrfamilienhaus gelangte, kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht nachvollzogen werden. Hier angelangt wurde zielgerichtet der Keller aufgesucht und unter Anwendung von Gewalt ein Keller geöffnet. Nach jetzigem Erkenntnisstand wurde aus dem Keller lediglich Leergut (Pfandflaschen) entwendet. Letztmalig wurde der Keller Montagmittag, gegen 13:30 Uhr, betreten. Durch die Polizei wurden die Ermittlungen aufgenommen.

 

Westeregeln (Diebstahl eines Mofas)

 

In den Nachtstunden zu Dienstag wurde ein Mofa entwendet. Die Eigentümerin hatte das Mofa mit Versicherungskennzeichen 897 LLT um 17:00 Uhr auf dem verschlossenen Grundstück eines Mehrfamilienhauses Plan letztmalig gesehen. Als die Eigentümerin gegen 09:00 Uhr wieder auf den verschlossenen Hof nachschaute, stand das Mofa nicht mehr am Abstellort. Durch die Polizei wurden die Ermittlungen aufgenommen, eine Fahndungsausschreibung erfolgte.

 

Schönebeck (Einbruchdiebstahl)

 

Dienstagmorgen, gegen 07:00 Uhr, wurde der Einbruch in mehrere Keller eines Mehrfamilienhauses der Schornsteinfegerstraße festgestellt. Ein Bewohner bemerkte an diesem Morgen, dass eine Kellertür unter Anwendung von Gewalt geöffnet wurde. Weiterhin wurden Aufbruchspuren an weiteren Kellertüren festgestellt. Zum jetzigen Ermittlungszeitpunkt ist bekannt, dass unbekannte Täter in den Nachtstunden zuvor in das Mehrfamilienhaus gelangten und hier zielgerichtet den Keller aufsuchten. Ob durch die unbekannten Täter Gegenstände aus dem Keller entwendet wurden, kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht nachvollzogen werden. Durch die Polizei wurden die Ermittlungen hierzu aufgenommen.

 

Groß Mühlingen (Einbruchdiebstahl Grundschule)

 

Dienstagmorgen, gegen 05:56 Uhr, wurde durch den Hausmeister der Grundschule in Groß Mühlingen festgestellt, dass in den Nachtstunden zuvor unbekannte Täterschaften mehrere Büros und Klassenräume unter Anwendung von Gewalt geöffnet haben. Zum jetzigen Ermittlungszeitpunkt kann nachvollzogen werden, dass die unbekannten Täterschaften über ein Fenster in das Schulgebäude gelangten. Hier angelangt wurden mehrere Klassenräume sowie Büroräume unter Anwendung von Gewalt geöffnet, betreten und durchsucht. Zu dem erlangten Diebesgut kann nachvollzogen werden, dass bisher fünf Laptops aus dem Schulgebäude fehlen. Weitere Angaben zum Diebesgut oder Schadenshöhe insgesamt können zum jetzigen Zeitpunkt nicht getätigt werden. Durch die Polizei wurden die Ermittlungen sowie eine Spurensicherung am Tatort realisiert.

 

Aschersleben (Kontrolle Verkehrstüchtigkeit)

 

Am Montagnachmittag, gegen 15:44 Uhr, wurde ein 43-jähriger Fahrer eines VWs einer Verkehrskontrolle unterzogen. Bei der Verkehrskontrolle wurden Drogentypische Merkmale festgestellt, so dass ein Drogenvortest erfolgte, welcher positiv auf Amphetamine reagierte. Eine Blutentnahme wurde angeordnet und die Weiterfahrt wurde ihm untersagt. Gegen die 43-jährige Fahrzeugführerin wurde ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet.

 

Bernburg (Fahren ohne Fahrerlaubnis)

 

Dienstagmorgen, gegen 04:00 Uhr, kontrollierten Beamte der Polizei einen 26-jährigen Fahrer eines Seats in der Bahnhofstraße. Bei der Verkehrskontrolle stellte sich heraus, dass der 26-jährige Fahrzeugführer nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Gegen den 26-jährigen Fahrzeugführer wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet und die Weiterfahrt wurde untersagt.

 

Schönebeck (Verkehrsunfall mit Flucht und Einfluss von Alkohol)

 

Dienstagvormittag, gegen 08:42 Uhr, ereignete sich ein Verkehrsunfall, wo eine 57-jährige Fahrzeugführerin eines VW‘s von einem dortigen Parkplatz aus auf die Tischlerstraße auffuhr und einen auf der Tischlerstraße fahrenden 42-jährigen Fahrzeugführer nicht beachtete. Danach verließ die VW-Fahrerin die Unfallstelle unberechtigt. Durch den Geschädigten konnte während der Unfallaufnahme eine detaillierte Beschreibung zum Unfallhergang sowie der Fahrzeugführerin gegeben werden. Auch wurden hier die amtlichen Kennzeichen vom Unfallfahrzeug bekannt. Zur Beweissicherung des Strafverfahrens wurden nach der Unfallaufnahme weiterführende Ermittlungen aufgenommen. Unter anderem wurde auch die Wohnanschrift der 57-jährigen Fahrzeughalterin aufgesucht sowie nach dem unfallverursachenden Kraftfahrzeug gefahndet.

 

Diese Sofortmaßnahmen brachten Erfolg und gegen 09:31 Uhr konnte dann die Fahrzeughalterin vom unfallverursachenden Kraftfahrzeug an Ihrer Wohnanschrift angetroffen werden. Die Unfallschäden beider Kraftfahrzeuge sind passend und es wurde im Gespräch Atemalkohol bei der 57-jährigen Fahrzeugführerin wahrgenommen. Ein freiwilliger Test erbrachte einen vorläufigen Wert von 3,02 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Im Rahmen dessen wurde die Entnahme einer Blutprobe zur Beweissicherung realisiert und der Führerschein beschlagnahmt. Der Frau wurde erklärt, dass sie bis zu einer richterlichen Entscheidung nicht mehr berechtigt ist, Kraftfahrzeuge im öffentlichen Straßenverkehr zu führen.

 

Schönebeck (Geschwindigkeitskontrolle)

 

Die Polizei führte am Montag, zwischen 08:15 und 12:45 Uhr, an der Elbenauer Straße, in Fahrtrichtung Schönebeck, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 30 km/h. Im Messzeitraum passierten 313 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 30 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 28 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis max. 35.-€ zugesandt. Gegen 2 Fahrer wurden Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 56 km/h gemessen.



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Aggressiven Ladendieb in Bernburg gestellt

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Noch vor dem Eintreffen der Polizei musste der 16-jährige durch einen zur Hilfe geeilten Passanten, welcher ebenfalls Polizeibeamter ist, fixiert und festgehalten werden.


Bernburg (Ladendiebstahl)

 

Montagnachmittag, gegen 15:54 Uhr, wurde die Polizei zu einem aggressiven Ladendieb gerufen, welcher bei einer Diebstahlshandlung in einem Discounter der Parkstraße auf frischer Tat gestellt worden ist.

 

Noch vor dem Eintreffen der Polizei musste der 16-jährige durch einen zur Hilfe geeilten Passanten, welcher ebenfalls Polizeibeamter ist, fixiert und festgehalten werden. Der 16-jährige versuchte sich durch Flucht seiner Identitätsfeststellung zu entziehen und verletzte dabei eine Verkäuferin leicht.

 

Bei der Abklärung der Identität wurde bei dem 16-jährigen Jungen noch eine Flasche Wodka aufgefunden. Durch die Polizeibeamten wurde der Jugendliche nach Abschluss der Maßnahmen an eine erziehungsberechtigte Person übergeben.



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Fliegende Medikamente – Hochschule und Salzlandkreis go SMART!

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Foto (Salzlandkreis, Dirk Helbig) vom Termin im Bundesinnenministerium von links:
Foto (Salzlandkreis, Dirk Helbig) vom Termin im Bundesinnenministerium von links:

Prof. Dr. Daniel Michelis (Hochschule Anhalt), Markus Bauer (Landrat Salzlandkreis), Marco Wanderwitz (Parlamentarischer Staatsekretär, Bundesinnenministerium und Schirmherr der Initiative), Hans-Michael Strube (Vorstand Salzlandsparkasse), Prof. Dr. Cornelia Scott (Hochschule Anhalt), Markus Naaf (T-Systems GEI GmbH)


Am 22. Februar 2019 unterzeichneten Landrat Markus Bauer, Professorin Cornelia Scott und Standortsprecher Professor Daniel Michelis von der Hochschule Anhalt mit weiteren Vertretern der Digitalinitiative unter der Schirmherrschaft des Innenministeriums in Berlin eine gemeinsame Willenserklärung zur künftigen Gestaltung des Salzlandkreises. Die Region zwischen Magdeburg und Halle (Saale) wird als Bundespilotinitiative „Smart Region Deutschland“ von konkreten lokalen Verbesserungen im Rahmen der Digitalisierung, vor allem des Breitbandausbaus, profitieren. Die Zielstellung der Erklärung beinhaltet Mobilität jeder Art, wirtschaftliches Know-how, Kreativität und generationsübergreifende Zusammenarbeit für einen vitalen Salzlandkreis.

 

Modellhaft neue, „smarte“ Ideen zu entwickeln und ins Laufen zu bringen ist eine Kernaufgabe der Digitalisierungspartner. Für die Bernburger Region gibt Professorin Cornelia Scott, Prodekanin und MBA Programme Director an der Hochschule Anhalt im Fachbereich Wirtschaft mit ihren Studierenden wichtige Impulse. Dabei steht der aktuelle und künftige Stellenwert und Nutzen der Digitalisierung eine wichtige Rolle. „Der Einsatz von fortschrittlichen logistischen Instrumenten ist unverzichtbar für das Funktionieren der sich ändernden Gesellschaft“, erklärt Professorin Scott. Als Beispiel führt sie die schnelle Versorgung der ländlichen Bevölkerung mit Medikamenten an. „In Zukunft werden Elemente wie Drohnen für den schnellen Medikamententransport den Menschen in den ländlichen Bereichen eine Alternative bieten“.

 

Wie das erreicht werden kann, damit befasst sich der Studiengang Logistik und Luftverkehrsmanagement in den kommenden Monaten. Am Ende ihres Projektes soll es Patienten möglich sein, sich nach telemedizinischer Diagnose und online Rezepterteilung mittels einer Softwarelösung mit der regional am nächsten gelegenen Apotheke zu verbinden. Das Medikament soll digital bestellt und durch eine autonom fliegende Drohne geliefert werden. Die umfangreichen Fragestellungen, die mit dieser Idee einhergehen, werden von den Studierenden der Hochschule Anhalt bearbeitet. Das Vorhaben soll dem Salzlandkreis nach erfolgreichem Abschluss des Projektes zur Verfügung gestellt werden.

 

Alles im Griff – Managementstudium in Bernburg

 

Wer Interesse an komplexen Fragestellungen wie im obigen Projekt hat, sollte einen Blick in den Masterstudiengang „Logistik- und Luftverkehrsmanagement“ in Bernburg werfen. Hier werden Studierende für Fach- und Führungsfunktionen in der internationalen Logistik qualifiziert. Die Studienschwerpunkte liegen im strategischen und komplexen Management, welche im Rahmen wissenschaftlicher Forschungsprojekte vertieft werden. Interessierte für das kommende Wintersemester können sich noch bis 15.Juli für die Eignungsfeststellung bewerben.



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