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Historisches Stadtfest in Nienburg (Saale) am 11. Juni 2016

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Verlegung des Markt- und Münzrechtes des Klosters Nienburg an den Marktflecken Nienburg vor über 980 Jahren wird gefeiert


Gemeinsam mit dem Verein zur Förderung der Kultur und Denkmalpflege sowie der Heimatpflege der Stadt Nienburg (Saale) und dem Verein zur Förderung kultureller Projekte organisiert die Stadt Nienburg (Saale) am Samstag, den 11. Juni 2016 ein historisches Stadtfest in Nienburg (Saale). Anlass und Inhalt der Veranstaltung sind die Verlegung des Markt- und Münzrechtes des Klosters Nienburg an den Marktflecken Nienburg durch Kaiser Konrad II am 17. Oktober des Jahres 1035 und die Einweihung des erweiterten Glockenspiels auf dem Gebäude der Wohlfahrtsstiftung in Nienburg, Marktplatz 9.

 

Ort der Veranstaltung sind die Schlosskirche und der Marktplatz der Stadt Nienburg (Saale). Stattfinden werden u. a. eine regional-geschichtliche Tagung sowie eine literarischmusikalische Matinee. Letztere stellt das historische Ereignis der Verlegung des Markt- und Münzrechtes nach Nienburg nach. Protagonisten werden Laiendarsteller der Einheitsgemeinde sein. Auf dem Marktplatz wird ein historischer Markt gestaltet, der sich aus drei Themenbereichen zusammensetzt: ein in sich geschlossener historischer Markt, gestaltet vom Hallischen Hanseverein e. V., dem Lager der Landsknechte des Nienburger Carnevals Club e.V. und den Marktständen der Vereine der Einheitsgemeinde Nienburg (Saale).

 

Beginn in der Schlosskirche ist 9.30 Uhr. Der Markt öffnet bereits um 10.00 Uhr seine Pforten, offiziell übergeben wird er im Rahmen der literarisch–musikalischen Matinee um 13.30 Uhr. Unter Mitwirkung der Chöre der Einheitsgemeinde Nienburg (Saale) findet um 15:00 Uhr die Einweihung des erweiterten Glockenspiels auf dem Markt statt. Mit dieser Veranstaltung wollen wir die Bürger der Einheitsgemeinde Nienburg (Saale) und ihre Gäste mit der reichen Geschichte unserer Stadt bekannt machen.

 

Gezeigt wird Geschichte mit hoher Authentizität, am Originalschauplatz und zum Anfassen für die ganze Familie. Insbesondere auch junge Menschen sollen angesprochen werden, sich für die Ortsgeschichte und bestehende Traditionen zu interessieren. Es soll eine Veranstaltung werden, an die sich alle gern erinnern.

 





Aktuelle Polizei News Salzlandkreis

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Ilberstedt: Unfallfahrzeug aufgefunden, Aschersleben: Einbruchsdiebstahl, Staßfurt: Sachbeschädigung, Förderstedt: Diebstahl von einer Baustelle, Schönebeck: Geschwindigkeitskontrolle


Ilberstedt (Unfallfahrzeug aufgefunden)

Am Mittwochmorgen, gegen 06:20 Uhr, wurde auf dem Gelände einer ehemaligen Tankstelle, in der Straße des Aufbaus, ein Audi mit frischen Unfallschäden festgestellt. Der Fahrzeugführer oder Eigentümer befand sich nicht am Fundort. Die frischen Unfallschäden ließen die Beamten nach der vermeintlichen Unfallstelle suchen, die wenig später in einer Kurve zwischen Rathmannsdorf und Ilberstedt gefunden wurde. Anhand der vorgefundenen Spurenlage ließ sich der Unfall rekonstruieren, der Pkw war demnach in der steilen Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn auf den Acker geraten. Das Fahrzeug wurde dabei erheblich beschädigt. Das Fahrzeug setzte anschließend die Fahrt in Richtung Ilberstedt fort und wurde abgestellt. Die Ermittlungen zum Fahrer wurden aufgenommen und dauern an.

 

Staßfurt (Sachbeschädigung)

Am Dienstagabend, um 19:00 Uhr, beschädigte ein 18-jähriger Mann aus Baalberge offenbar mutwillig die Scheibe eines Werbeträgers im Bereich des Busbahnhofes in Staßfurt. Der Mann wurde dabei von Zeugen beobachtet, versuchte noch zu flüchten, wurde aber bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

 

Aschersleben (Einbruchsdiebstahl)

Im Rahmen der Streifentätigkeit wurde heute Morgen, gegen 01:38 Uhr, ein Einbruch in die Paketbox an der Postfiliale in der Bestehornstraße festgestellt. Der oder die unbekannte Täter hatten die Sicherung mit einem Hebelwerkzeug überwunden. Ob sich zum Zeitpunkt des Einbruchs etwas in der Box befand, muss noch geklärt werden.

 

Förderstedt (Diebstahl von einer Baustelle)

In der Nacht zu Mittwoch verschafften sich unbekannte Täter Zugang zu einer Baustelle in der Makrene. Die Baustelle selbst war mit rot-weißen Schrankenzäunen (Absperrtechnik) gesichert. Auf der Baustelle wurden die beiden Bagger angegriffen und aus den Tanks insgesamt 150 Liter Diesel entwendet. Des Weiteren wurden die 15 Schrankenzäune entwendet. Hinweise zur Tat, den vermeintlichen Tätern, deren Fahrzeug oder dem Verbleib des Diebesgutes nimmt die Polizei des Salzlandkreises, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Aschersleben (Fahrraddiebstahl)

In der Nacht zu Mittwoch entwendeten unbekannte Täter aus dem Keller eines Mehrfamilienhauses in der Otto-Arndt-Straße zwei Elektrofahrräder der Marke Mifa. Der oder die Täter verschafften sich Zugang über die Kellertür aus dem Bereich des Hinterhofes. Die Tür wurde aufgehebelt und anschließend die beiden gesondert gesicherten E-Bikes entwendet. Die beiden Räder waren silbergrau, vom Typ VICTORIA. Den geschädigten Frauen (74 und 79 Jahre) entstand ein Schaden von etwa 4,700.-€. Die Fahndung wurde eingeleitet. Hinweise zur Tat, den vermeintlichen Tätern oder dem Verbleib der E-Bikes nimmt die Polizei des Salzlandkrieses, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Ilberstedt (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Dienstag, zwischen 14:45 und 17:45 Uhr, an der Bernburger Straße, in Fahrtrichtung Ortszentrum, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 362 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 6 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. Den 6 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt, der Schnellste wurde mit 70 km/h gemessen.

 

Schönebeck (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Dienstag, zwischen 15:00 und 19:00 Uhr, an der Jacobstraße, in Fahrtrichtung Welsleben, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 906 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 25 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 23 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen 2 Fahrer wurden Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 78 km/h gemessen.

 

Schönebeck (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Mittwoch, zwischen 10:30 und 12:30 Uhr, an der Lessingstraße, in Fahrtrichtung Wilhelm-Hellge-Straße, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 30 km/h. Im Messzeitraum passierten 126 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 8 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 7 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen den Schnellsten wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, er wurde mit 55 km/h gemessen.



Landrat Markus Bauer besucht Flugzeughersteller in Cochstedt

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Steffen Zweigle, Stefan Hasper und Markus Bauer in der Werkhalle von XtremeAir.

Das Flugzeug im Hintergrund ist eine XtremeAir XA42.


"Auf die Unternehmens-Präsenz von XtremeAir können wir stolz sein in unserer Region“, sagt Landrat Markus Bauer während des Besuchs beim Flugzeughersteller kürzlich in Cochstedt. Der Geschäftsführer der XtremeAir, Stefan Hasper und dessen Betriebsleiter Steffen Zweigle hatten den Verwaltungschef durch die Werkhalle geführt und die einzelnen Schritte im Produktionsprozess der berühmten Kunstflugzeuge, die weltweiten Absatz finden, erläutert.

 

In Cochstedt werden extrem leichte Aerobatik-Carbon-Flugzeuge in Kleinserie gefertigt und mit Spezialmotoren bestückt. Dabei werden alle Einzelteile selbst produziert, bevor die Flugzeuge, ganz ohne zu schrauben, mit Hilfe von Epoxid zusammengefügt und im Ofen getrocknet - der Fachmann sagt getempert - werden. Selbst die Formen und Vorrichtungen für die Anfertigung der Einzelteile stellt das Team um Steffen Zweigle selbst her. Das Unternehmen hatte in Fachkreisen von Anbeginn für Furore gesorgt, weil das erste Flugzeug, das in Cochstedt gefertigt worden ist, wegen seiner vorzüglichen Eigenschaften beim ersten Start den Titel bei den Deutschen Kunstflugmeisterschaften holte.

 

Mittlerweile sind bei XtremeAir 45 Mitarbeiter beschäftigt. Das Unternehmen bildet benötigte Fachkräfte selbst aus. Doch weit häufiger kommen Ingenieure aus dem gesamten Bundesgebiet und auch aus anderen Ländern nach Cochstedt, um bei XtremeAir tätig zu sein. Das Unternehmen ist als eines der wenigen in Deutschland international zugelassen und mit nunmehr 52 Flugzeugen am Weltmarkt vertreten. Die XA41 und XA42 sind weltweit die einzigen Kunstflugzeuge in zertifizierter Vollkarbonbauweise.

 

„Im Salzlandkreis sind wir international aufgestellt. Wir spielen in der ersten Liga“ ist das Fazit vom Markus Bauer nach dem Treffen mit der Firmenleitung.




Körperverletzung durch Hundebiss in Calbe

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Am Dienstagnachmittag, gegen 17:00 Uhr, war ein 37-jähriger Vater mit seiner 9-jährigen Tochter in dem Bereich Hinter den Gärten, aus Richtung Klinikum kommend, in Richtung des NP-Marktes unterwegs. Er bemerkte schon von weitem einen Mann, der mit zwei Hunden in seine Richtung lief. Einer der Hunde, ein Schäferhund war angeleint, der Zweite, vermutlich ein Schäferhundmischling, lief frei herum.

 

Er rief dem Mann zu, dass er den Hund bitte anleinen soll. Als sie sich etwa auf gleicher Höhe befanden griff der freilaufende Hund das kleine Mädchen an und verbiss sich im Gesicht des Kindes. Gemeinsam konnte man das Tier von dem Kind trennen. Beim Anleinen riss sich das Tier erneut los und verbiss sich im Arm des Kindes. Nach der nochmaligen Trennung lief der Vater mit dem verletzten Kind ins Klinikum Hospitalstraße. Nach einer Erstbehandlung wurde das Kind in die Uniklinik Magdeburg verlegt. Es befindet sich nicht in Lebensgefahr, der genaue Grad der Verletzungen ist aber nicht bekannt.

 

Von dem Hundebesitzer fehlt seither jede Spur. Einen Kontakt konnte der Vater noch nicht herstellen. Die Anzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung wurde im Klinikum aufgenommen. Die Ermittlungen dauern an.




Aktuelle Polizei News Salzlandkreis

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Bernburg: Diebstahl aus Kraftfahrzeugen, Unfall mit Personenschaden, Könnern: Einbruchsdiebstahl, Staßfurt: Einbruchsdiebstahl,  Schönebeck: Diebstahl aus Handtasche


Könnern (Einbruchsdiebstahl)

Am Donnerstagmorgen drangen unbekannte Täter in einen Discounter in der Neumarktpassage ein. Sie öffneten gewaltsam die Nebeneingangstür des Fleischereigeschäftes und gelangten so in das Innere des Marktes. Anschließend begaben sie sich anscheinend zielgerichtet zu den Tabak-Warenträgern und entwendeten nach ersten Erkenntnissen etwa 1000 Schachteln Zigaretten. Die Alarmanlage wurde beim Betreten ausgelöst, die Täter waren nach kurzer Zeit mit dem Diebesgut verschwunden. Hinweise zur Tat, den vermeintlichen Tätern, deren Fluchtfahrzeug oder dem Verbleib des Diebesgutes nimmt die Polizei des Salzlandkreises, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Schönebeck (Diebstahl aus Handtasche)

Am Mittwoch wurde eine 53-jährige Schönebeckerin Opfer von Dieben. Sie befand sich zum Einkauf im LIDL-Markt in der Friedrichstraße. Ihre Umhängetasche hatte sie auf dem Rücken. Als sie dann gegen 11:30 Uhr an der Kasse angekommen war, bemerkte sie dien offen stehenden Reißverschluss und musste den Diebstahl der Geldbörse feststellen. Neben dem Bargeld befanden sich diverse Dokumente in der Geldbörse.

 

Bernburg (Diebstahl aus Kraftfahrzeugen)

In der Nacht zu Donnerstag wurde in ein Fahrzeug in der Mozartstraße eingebrochen. Der oder die unbekannten Täter zerstörten die Dreiecksscheibe der Beifahrertür und öffneten anschließend das Fahrzeug. Aus dem Handschuhfach wurde eine Geldbörse entwendet.

 

Bernburg (Fahrraddiebstahl)

Am Donnertagmorgen wurde in der Straße der Jugend ein schwarzes Herrenrad entwendet. Der Eigentümer hatte das 28 Zoll Fahrrad der Marke Raleigh (silberfarbene Aufschrift), gegen 08:30 Uhr aus dem Fahrradkeller geholt und vor dem Grundstück 86 abgestellt. Gegen die Wegnahme wurde es mittels eines Zahlenschlosses gesichert. Als er das Rad gegen 09:00 Uhr nutzen wollte, war es verschwunden. Ein weiteres Rad, wurde im Bereich der Poststraße entwendet. Die Geschädigte hatte es gegen 11:30 Uhr auf Höhe des Hauptpostamtes abgestellt und mit einem Seilschloss zwischen Rahmen und Hinterrad gesichert. Als sie das Schwarze Rad, gegen 12:30 Uhr, wieder nutzen wollte, war es bereits verschwunden.

 

Staßfurt (Einbruchsdiebstahl)

Im Zeitraum zwischen dem 26. und dem 28. April drangen unbekannte Täter in eine Gartenlaube der Gartensiedlung Hermann Gley Sie durchtrennten den Zaun und begaben sich anschließend offenbar zielgerichtet zu einer Gartenlaube. Hier wurde die Sicherung der Fenster (Blech, verschraubt) geöffnet und der Werkzeugschuppen betreten. Aus dem Schuppen wurden eine Kettensäge, ein Bohrhammer, ein Trennschleifer (groß) und ein Winkelschleifer (klein) entwendet. Hinweis zur Tat, den vermeintlichen Tätern oder dem Verbleib des Diebesgutes nimmt die Polizei des Salzlandkreises, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Bernburg (Unfall mit Personenschaden)

Am Donnerstagmorgen, um 08:25 Uhr, kam es in der Bruno-Hinz-Straße zu einem Verkehrsunfall, bei welchem eine Radfahrerin verletzt wurde. Die Fahrerin eines Renaults befuhr zum Unfallzeitpunkt die Bruno-Hinz-Straße mit der Absicht im Kreuzungsbereich nach rechts in die Kustrenaer Straße weiterzufahren. Beim Abbiegen bemerkte sie die von links, auf der Kustrenaer Straße kommende Radfahrerin nicht. Es kam zum Zusammenstoß, in dessen Folge die Radfahrerin zu Fall kam und an der Schulter verletzt wurde.

 

Schönebeck (Kontrolle Fahrtüchtigkeit)

Am Donnerstagmorgen, um 04:35 Uhr, kontrollierte die Polizei den 44-jährigen Fahrer eines Opels, welcher ohne den vorgeschriebenen Sicherheitsgurt unterwegs war. Während der Kontrolle wurde Atemalkoholgeruch festgestellt. Ein freiwilliger Test erbrachte einen vorläufigen Wert von 0,99 Promille. Er wurde zu der Ordnungswidrigkeit belehrt, anschließend wurde auf freiwilliger Basis ein beweissicherer Atemalkoholtest im Revierkommissariat durchgeführt. Dieser bestätigte das vorherige Messergebnis, er schlug mit 0,50 mg/l, was vergleichbar einen Wert 1,00 Promille entspricht, zu Buche. Ein Bußgeldverfahren wurde eingeleitet, der Fahrer muss nun mindestens mit einem Bußgeld von 500.-€ und einem Monat Fahrverbot rechnen. Sollte er bereist diesbezüglich auffällig gewesen sein, dürfte die Strafe höher ausfallen.

 

Hoym (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Mittwoch, zwischen 15:30 und 18:30 Uhr, an der Ascherslebener Straße, in Fahrtrichtung Aschersleben, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 350 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 15 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 14 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen den Schnellsten wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, er wurde mit 76 km/h gemessen.

 

Könnern (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Mittwoch, zwischen 15:00 und 20:00 Uhr, an der Leipziger Straße, in Fahrtrichtung Garsena, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 617 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 45 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 41 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen 4 Fahrer wurden Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 78 km/h gemessen.

 

Schneidlingen (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Donnerstag, zwischen 07:45 und 11:45 Uhr, an der Magdeburger Straße, in Fahrtrichtung Aschersleben, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 30 km/h. Im Messzeitraum passierten 857 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 32 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 31 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen den Schnellsten wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, er wurde mit 54 km/h gemessen.



Die Entwicklung des regionalen Arbeitsmarktes im April 2016

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„Die Arbeitslosenquote ist im April in den Geschäftsstellen Schönebeck und Bernburg wieder unter die psychologisch wichtige 10-Prozent-Grenze gesunken. Außerdem gab es im Salzlandkreis zu keinem Stichtag in den letzten 6 Jahren so wenig Arbeitslose wie im diesjährigen April.“         


  • Im Berichtsmonat April sind im Salzlandkreis insgesamt 10.291 Personen arbeitslos gemeldet, 840 (7,5 Prozent) weniger als im Februar und 1.175 (10,2 Prozent) weniger als im Vorjahresmonat.
  • Die Arbeitslosenquote ist mit 10,3 Prozent um 0,8 Prozentpunkte niedriger als im Vormonat. Sie liegt 1,0 Prozentpunkte unter dem Wert von April 2015.
  • Der Arbeitslosenbestand der Jüngeren (15 bis unter 25 Jahre) beträgt 404 Personen und ist um 5,5 Prozent (21 Personen) gegenüber dem Vormonat gestiegen. Gegenüber April 2015 sank der Bestand um 4,3 Prozent (18 Personen).
  • Der Bestand an Arbeitslosen von 50 Jahren und älter liegt bei 4.137 Personen und sank damit um 8,9 Prozent (404 Personen) gegenüber dem Vormonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat reduzierte sich der Bestand um 570 Personen (12,1 Prozent).
  • Darunter sind im April 2.388 Personen älter als 55 Jahre arbeitslos gemeldet. Gegenüber dem Vormonat ist das ein Rückgang um 200 Personen (7,7 Prozent) und gegenüber dem Vorjahresmonat ein Rückgang um 371 Personen (13,4 Prozent).
  • 3.388 Menschen sind im April langzeitarbeitslos (Arbeitslosigkeit von einem Jahr oder länger) im Salzlandkreis gemeldet. Das sind 310 Personen weniger gegenüber dem Vorjahresmonat.
  • Dem Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Bernburg wurden im zurückliegenden Monat 380 offene Stellen gemeldet. Gegenüber dem Vormonat März ist das ein Anstieg um 18 Stellen. Jobsuchenden standen im Agenturbezirk insgesamt 1.359 freie Stellen zur Verfügung, 22 Arbeitsstellen mehr als im Februar. Seit Jahresbeginn wurden 1.358 Arbeitsstellen gemeldet.

 

„Die Arbeitslosenquote ist im April in den Geschäftsstellen Schönebeck und Bernburg wieder unter die psychologisch wichtige 10-Prozent-Grenze gesunken. Außerdem gab es im Salzlandkreis zu keinem Stichtag in den letzten 6 Jahren so wenig Arbeitslose wie im diesjährigen April.“ Erläutert Thomas Holz, Chef der Arbeitsagentur Bernburg. „Diese sich fortsetzende Frühjahrsbelebung ist erfreulich. Der Arbeitsmarkt im Salzlandkreis erweist sich weiterhin als robust. Die Arbeitsagentur wird diese günstige Situation nutzen, um Kunden mit Vermittlungshemmnissen in Arbeit zu bringen. Dafür werden verstärkt Förderinstrumenten wie Fort- und Weiterbildungsangebote sowie Eingliederungszuschüsse genutzt.“

 

Dynamik auf dem Arbeitsmarkt

 

Im Berichtsmonat April meldeten sich 2.413 Personen neu oder erneut arbeitslos. Das waren 384 Personen (18,9 Prozent) mehr als im März 2016 und 315 Personen (11,5 Prozent) weniger als im Vorjahresmonat. Ihnen standen 3.259 Abgänge aus Arbeitslosigkeit gegenüber. Das sind 388 Personen (13,5 Prozent) mehr als im Vormonat und 448 Personen (12,1 Prozent) weniger als im Vorjahresmonat. Im Berichtsmonat meldeten sich 872 zuvor erwerbstätige Personen arbeitslos, 148 (15,2 Prozent) weniger als im Vorjahresmonat. Durch Aufnahme einer Erwerbstätigkeit konnten im vergangenen Monat 1.539 Personen ihre Arbeitslosigkeit beenden, 240 (13,5 Prozent) weniger als im April 2015. Im Land Sachsen-Anhalt betrug die Arbeitslosenquote im April 9,9 Prozent. Die Quote liegt damit 0,4 Prozentpunkte unter dem Niveau vom April 2015.

 

Arbeitsmarktsituation in den Regionen

 

Im März lag die Spanne der Arbeitslosenquote im Salzlandkreis zwischen 9,4 Prozent (Geschäftsstelle Schönebeck) und 12,1 Prozent (Geschäftsstelle Aschersleben).

 

Für die einzelnen Regionen ergibt sich folgender Überblick:

 

Region Bernburg:

 

In der Stadt Bernburg und Umgebung ist der Bestand der von Arbeitslosigkeit betroffenen Personen gesunken. Im Vergleich zum Vormonat sind im April 201 Personen weniger gemeldet (2.910 Personen). Das sind 317 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im April 9,6Prozent. Vor einem Jahr belief sie sich auf 10,6 Prozent. Dabei meldeten sich 701 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 35 weniger als vor einem Jahr, und gleichzeitig beendeten 905 Personen ihre Arbeitslosigkeit (-91). Seit Jahresbeginn gab es insgesamt 2.814 Arbeitslosmeldungen. Das ist ein Rückgang um 187 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Dem gegenüber stehen 3.025 Abmeldungen von Arbeitslosen (-245). Der Bestand an Arbeitsstellen ist im April um 2 Stellen auf 276 gesunken. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich der Bestand an Arbeitsstellen um 6 verringert. Arbeitgeber meldeten im April 110 neue Arbeitsstellen, 6 weniger als vor einem Jahr. Seit Januar gingen 357 Arbeitsstellen ein. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Rückgang um 94.

 

Region Schönebeck:

 

In der Stadt Schönebeck und Umgebung ist der Bestand der von Arbeitslosigkeit betroffenen Personen gesunken. Im Vergleich zum Vormonat sind im April 204 Personen weniger gemeldet (2.698 Personen). Das sind 216 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im April 9,4 Prozent. Vor einem Jahr belief sie sich auf 10,0 Prozent. Dabei meldeten sich 717 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 57 weniger als vor einem Jahr, und gleichzeitig beendeten 917 Personen ihre Arbeitslosigkeit (-16). Seit Jahresbeginn gab es insgesamt 2.942 Arbeitslosmeldungen. Das ist ein Rückgang um 182 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Dem gegenüber stehen 3.177 Abmeldungen von Arbeitslosen (-50). Der Bestand an Arbeitsstellen ist im April um 26 Stellen auf 536 gesunken. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 8 Arbeitsstellen weniger. Arbeitgeber meldeten im April 120 neue Arbeitsstellen, 8 weniger als vor einem Jahr. Seit Januar gingen 527 Arbeitsstellen ein. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Rückgang um 31.

 

Region Aschersleben:

 

In der Stadt Aschersleben und Umgebung ist der Bestand der von Arbeitslosigkeit betroffenen Personen gesunken. Im Vergleich zum Vormonat sind im April 197 Personen weniger gemeldet (2.161 Personen). Das sind 199 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im März 12,1 Prozent. Vor einem Jahr belief sie sich auf 12,7 Prozent. Dabei meldeten sich 463 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 90 weniger als vor einem Jahr, und gleichzeitig beendeten 662 Personen ihre Arbeitslosigkeit (-251). Seit Jahresbeginn gab es insgesamt 1.742 Arbeitslosmeldungen. Das ist ein Rückgang um 346 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Dem gegenüber stehen 2.045 Abmeldungen von Arbeitslosen (-362). Der Bestand an Arbeitsstellen ist im April um 32 Stellen auf 327 gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 117 Arbeitsstellen mehr. Arbeitgeber meldeten im April 88 neue Arbeitsstellen, 43 mehr als vor einem Jahr. Seit Januar gingen 274 Arbeitsstellen ein. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs um 80.

 

Region Staßfurt:

 

In Staßfurt und Umgebung ist der Bestand der von Arbeitslosigkeit betroffenen Personen gesunken. Im Vergleich zum Vormonat haben sich im März 238 Personen weniger gemeldet (2.522 Personen). Das sind 443 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im April 10,8 Prozent. Vor einem Jahr belief sie sich auf 12,7 Prozent. Dabei meldeten sich 532 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 133 weniger als vor einem Jahr, und gleichzeitig beendeten 775 Personen ihre Arbeitslosigkeit (-90). Seit Jahresbeginn gab es insgesamt 2.298 Arbeitslosmeldungen. Das ist ein Rückgang um 328 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Dem gegenüber stehen 2.568 Abmeldungen von Arbeitslosen (-248). Der Bestand an Arbeitsstellen ist im April um 18 Stellen auf 220 gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 71 Arbeitsstellen mehr. Arbeitgeber meldeten im März 62 neue Arbeitsstellen, 23 mehr als vor einem Jahr. Seit Januar gingen 200 Arbeitsstellen ein. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs um 39.




4jährige nach Angriff eines Rottweilers lebensgefährlich verletzt

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Das Kind erlitt lebensgefährliche Verletzungen im Hals- und Kopfbereich. Es wurde mit einem Rettungshubschrauber in die Universitätsklinik Magdeburg geflogen.


 

Am Donnerstagnachmittag, gegen 15:25 Uhr, betrat die 66-jährige Hundehalterin gemeinsam mit der 4-jährigen Tochter einer befreundeten Familie ihr Wohnhaus. Im Wohnhaus befand sich der 4-jährige Rottweiler. Zwischen dem Eingangsbereich und dem Wohnbereich befindet sich eine Tür, welche normalerweise geschlossen ist.

 

Aus ungeklärten Gründen war dies heute nicht der Fall. Dadurch kam es zum direkten Kontakt zwischen dem Rottweiler und dem Mädchen, was zurückliegend auch ohne Vorkommnisse funktionierte. Beide begrüßten sich zunächst freundschaftlich. Dabei stürzte das Kind. Anschließend biss der Hund mehrfach auf das Kind ein. Das Kind erlitt lebensgefährliche Verletzungen im Hals- und Kopfbereich. Es wurde mit einem Rettungshubschrauber in die Universitätsklinik Magdeburg geflogen.

 

 

 

Durch den hinzugezogenen Amtstierarzt wurde vorsorglich eine 14-tägige Quarantäne für den Hund verhängt. Durch das ebenfalls am Ereignisort erschienene Ordnungsamt der Stadt Seeland werden weitere Auflagen für die Hundehalter geprüft. Gegen die 66-jährige wurde ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet.

 




Neues Versorgungskonzept für psychisch Kranke im Salzlandkreis

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Foto: DAK-Gesundheit/iStock
Foto: DAK-Gesundheit/iStock

Neues Versorgungskonzept für psychisch Kranke im Salzlandkreis DAK-Angebot „Veovita“ deckt wachsenden Behandlungsbedarf 


Die DAK-Gesundheit reagiert auf den wachsenden Behandlungsbedarf bei psychischen Erkrankungen: Mit dem exklusiven Versorgungskonzept „Veovita“ bekommen Menschen mit Depressionen und Angststörungen im Salzlandkreis therapeutische Hilfe – ohne Wartezeiten und komplizierte Terminabsprachen. Haus- und Fachärzte sowie Psychotherapeuten werden partnerschaftlich eingebunden. Ziel ist es, die Patienten schnell zu stabilisieren und so Krankenhauseinweisungen und lange Fehlzeiten vom Job oder Studium zu vermeiden.

 

Die Anzahl der Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen hat sich in den vergangenen 18 Jahren mehr als verdreifacht. Das zeigt der aktuelle Gesundheitsreport der DAK-Gesundheit. Vor allem Depressionen und Angststörungen belasten die Menschen in Deutschland. Das DAK-exklusive Versorgungskonzept „Veovita“ hilft mit einem integrierten Ansatz: Der Patient wird von ortsansässigen Therapeuten nach einem verhaltenstherapeutischen Ansatz betreut, der lösungsorientiert  auf eine rasche Verbesserung der Lebensqualität abzielt. Dafür können auch qualitätsgeprüfte Online-Angebote eingesetzt werden, die Patienten über die Therapie hinaus bei der Bewältigung des Alltags unterstützen.

 

„Veovita hat den großen Vorteil, dass Betroffene nahezu ohne Wartezeiten behandelt werden“, sagt Andreas Umlauf, Chef der DAK-Gesundheit im Salzlandkreis. Innerhalb von maximal drei Wochen startet die Therapie, davor gibt es bereits ein ausführliches Diagnosegespräch. „Außerdem ist das Konzept deutlich flexibler als eine klassische Psychotherapie – Terminplanung und Dauer orientieren sich genau am Bedarf und dem Lebensrhythmus der Patienten.“ Statt der üblichen wöchentlichen Sitzung können sie zum Beispiel in akuten Krisen engmaschiger betreut werden. Tritt Besserung ein, sind größere Abstände oder eine Verkürzung der Behandlung möglich.

 

Details zum Angebot und zur Teilnahme im Internet: www.dak.de/veovita

 

 

 





Aktuelle Polizei News Salzlandkreis

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Bernburg: Diebstahl aus Kraftfahrzeugen, Aschersleben: Brand eines BMW, Einbruchsdiebstahl, Schönebeck: Einbruchsdiebstahl, Staßfurt: Einbruchsdiebstahl


Bernburg (Diebstahl aus Kraftfahrzeugen)

In der Nacht zu Freitag wurde von unbekannten Tätern ein Transporter des DPD in der Friedensallee aufgebrochen. Die Täter zerstörten die Seitenscheibe der Beifahrertür und entwendeten eine Gürteltasche mit Schlüsseln und privaten Gegenständen. Der Einbruch wurde um 00:05 Uhr bemerkt, Hinweise auf mögliche Tatverdächtige liegen derzeit nicht vor.

 

Schönebeck (Einbruchsdiebstahl)

Am Freitagmorgen, gegen 01:04 Uhr, drangen unbekannte Täter in ein Sanitätshaus in der Friedrichstraße ein. Zeugen, die in der nahegelegenen Bäckerei arbeiteten, nahmen einen lauten Knall war und bemerkten zwei maskierte, dunkel bekleidete Personen, welche die Scheibe eingeworfen hatten. Sie betraten das Geschäft und leuchteten es mit Taschenlampen aus. Die Täter verschwanden noch vor dem Eintreffen der Polizei vom Tatort. Während der Absuche des Tatortnahbereiches erscheinen die Täter erneut und betraten den Tatort. Als sie die Polizei bemerkten flüchteten sie in Richtung Stadtpark und konnten entkommen. Der eingesetzte Fährtenhund führte die Beamten bis zum Stadtparkplatz, weiter in Richtung Jahnstraße bis hin zur Staßfurter Straße und verlor dort die Fährte. Ob und welche Gegenstände entwendet wurden ist noch unbekannt.

 

Aschersleben (Einbruchsdiebstahl / Versuch)

In der Nacht zur Freitag versuchten unbekannte Täter in den Friseurladen am E-Center im Seegraben einzubrechen. Anfänglich versuchten sie die Eingangstür aufzuhebeln, als die nicht gelang zerstörten die Scheibe der Tür und versuchten die Verriegelung zu lösen. Offenbar gelang den Tätern das Eindringen nicht und sie verschwanden unverrichteter Dinge vom Tatort. Ob die Täter durch den zu diesem Zeitpunkt eintreffenden Hausmeister gestört wurden ist unklar, er entdeckte den Schaden gegen 04:40 Uhr.

 

Staßfurt (Einbruchsdiebstahl / Versuch)

In der Nacht zu Freitag versuchten unbekannte Täter in den Imbissstand am Real-Markt in der Hohenerxlebener Straße einzubrechen. Der Einbruchsversuch wurde am Freitagmorgen beim Öffnen des Standes bemerkt.- Die unbekannten Täter hatten die metallene Verriegelung welche zusätzlich angebracht war mit einer Säge bearbeitet. Es gelang ihnen aber offenbar nicht diese Verriegelung zu entfernen. Anschließend verschwanden sie ohne Diebesgut vom Tatort.

 

Schönebeck (Kontrolle Fahrtüchtigkeit)

Am Donnerstagabend, gegen 19:20 Uhr, kontrollierte die Polizei den 26 –jährigen Fahrer eines VW‘s, der in der Welsleber Straße unterwegs war. Der Mann konnte keinen deutschen Führerschein vorweisen, der Polizei war allerdings bekannt, dass ihm eine Fahrerlaubnis in Deutschland versagt wurde. Er schockierte die Beamten allerdings, indem er plötzlich einen polnischen EU-Führerschein vorwies. Die Beamten prüften das Dokument und zogen es ein. Derzeit besteht der Anfangsverdacht einer Fälschung. Die Weiterfahrt wurde untersagt. Ein Drogenschnelltest bei dem Mann verlief positiv, er reagierte auf Methamphetamin. Zur Beweissicherung wurde eine Blutprobe angeordnet. Ein Bußgeldverfahren wurde zusätzlich zur Strafanzeige wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis eingeleitet.

 

Bernburg (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Freitag, zwischen 10:30 und 12:30 Uhr, an der Latdorfer Straße, in Fahrtrichtung Dessauer Straße, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 174 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 5 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. Den 5 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt, der Schnellste wurde mit 68 km/h gemessen.

 

Nienburg (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Freitag, zwischen 07:30 und 10:00 Uhr, an der Ernst-Thälmann-Allee, in Fahrtrichtung Neugattersleben, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 346 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 15 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 14 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen den Schnellsten wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, er wurde mit 79 km/h gemessen.

 

Friedrichsaue (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Donnerstag, zwischen 16:30 und 20:00 Uhr, an der Chausseestraße, in Fahrtrichtung Schadeleben, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 172 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 8 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. Den 8 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt, der Schnellste wurde mit 68 km/h gemessen.

 

Peißen (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Donnerstag, zwischen 15:00 und 20:00 Uhr, an der Peißener Hauptstraße, in Fahrtrichtung Bebitz, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 1077 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 28 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 26 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen 2 Fahrer wurden Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 85 km/h gemessen.

 

Aschersleben (Brand eines BMW)

Am Freitagmorgen, gegen 03:02 Uhr, wurde ein brennender PKW in der Herrenbereite festgestellt. Das Fahrzeug war zuvor offenbar ordnungsgemäß am Fahrbahnrand, auf Höhe des Grundstücks 20 geparkt worden. Die Feuerwehr konnte den Brand löschen, der Pkw wurde dabei allerding so schwer beschädigt, dass von einem wirtschaftlichen Totalschaden (etwa 3000.-€) ausgegangen werden kann. Die Ermittlungen zur Brandursache wurden am Freitag noch aufgenommen, das Ergebnis steht noch aus. Ein im Nahbereich abgestellter Skoda wurde durch seinen Eigentümer vom Brandort entfernt. Ob hier durch die Hitzeeinwirkung Schäden entstanden wird noch in einer Werkstatt geprüft.



Tödlicher Unfall auf A14 zwischen Bernburg‬ und Staßfurt‬

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Heute Nacht kam es auf der A14 km 160,1 gegen 23:40 Uhr zu einem tödlichen Unfall.


Heute Nacht kam es auf der A14 km 160,1 gegen 23:40 Uhr zu einem tödlichen Unfall.

 

Am Rasthof "Alter Postweg" zwischen Bernburg und Staßfurt wurde eine männliche Person von einem ausländischen LKW erfasst und auf den Standstreifen geschleudert.

 

Die männliche Person verstab noch an der Unfallstelle.

 

Die Identität des Opfers ist bisher ungeklärt, die Leiche wurde von der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt.



Aktuelle Polizei News Salzlandkreis

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Bernburg: Wohnungseinbruchsdiebstahl, Einbruch in PKW, Verkehrsunfall mit Personenschaden, Alsleben: Einbruch in Garage, Staßfurt: Dieseldiebstahl, Aschersleben: Einbruch in Gartenlaube, Einbruch in Gartenbauunternehmen, Sachsendorf: Verkehrsunfall mit Personenschaden,  Schneidlingen: Verkehrsunfall mit Personenschaden, Barby: Trunkenheitsfahrt


Bernburg (Einbruch in PKW)

Ein PKW BMW wurde in der Nacht vom 29. zum 30.04.2016 zum Zielobjekt von Einbrechern. Sie schlugen eine Scheibe des in der Langen Straße abgestellten Fahrzeugs ein und entwendeten aus dem Innenraum eine Geldbörse mit persönlichen Papieren der Fahrzeugnutzerin sowie 10 Euro Bargeld.

 

Bernburg (Wohnungseinbruchsdiebstahl)

Im Zeitraum von 10:30 Uhr bis 23:15 Uhr des 30.04.2016 drangen bislang unbekannte Täter durch Auftreten der Tür in eine sich bereits in der Auflösung befindlichen Wohneinheit eines Abrissblockes in der Martin-Niemöller-Straße ein und stahlen einen DVD-Player sowie Getränke.

 

Alsleben (Einbruch in Garage)

In der Schaperallee machten sich Diebe in der vergangenen Donnerstagnacht an der Garage eines Wochenendgrundstückes zu schaffen. Sie öffneten unter Zuhilfenahme eines Werkzeugs die Tür der Räumlichkeit und nahmen einen Kompressor sowie diverses Gartenwerkzeug an sich.

 

Staßfurt (Dieseldiebstahl)

Durch ein Wachschutzunternehmen wurde die Polizei in der Freitagnacht gegen 1 Uhr darüber informiert, dass sich derzeitig Personen unberechtigt auf dem Gelände eines Autohauses in Neu Staßfurt bewegen und sich an den dort abgestellten Fahrzeugen zu schaffen machen. Vor Ort musste festgestellt werden, dass insgesamt sechs LKW angegriffen waren, aus denen Dieselkraftstoff entwendet worden war. Außerdem wurden auf dem Gelände diverse bereits mit Kraftstoff gefüllte Kanister sowie Equipment zum Abpumpen aufgefunden. Offensichtlich wurden die Täter gestört und mussten ihre Ausbeute zurück lassen.

 

Aschersleben (Einbruch in Gartenlaube)

Durch die Besitzerin eines Gartengrundstücks in der Sparte „Salzkoth II e.V.“ wurde ein Einbruch in ihre Laube angezeigt. Vom 29. zum 30.04.2016 drangen unbekannte Täter über eine gewaltsam geöffnete Tür in den Innenraum ein. Entwendet wurde Unterhaltungselektronik sowie Spirituosen.

 

Aschersleben (Einbruch in Gartenbauunternehmen)

Unbekannte Täter drangen in der Nacht zum Sonntag in ein Gartenbauunternehmen in der Albert-Drosihn-Straße ein. Über ein gewaltsam geöffnetes Fenster verschafften sie sich Zutritt zu den Innenräumen und durchsuchten dort sämtliche Schränke und Behältnisse. Nach erstem Überblick handelt es sich bei dem Diebesgut um Beleuchtungs- und Bewässerungstechnik. Des Weiteren wurden zwei Firmenfahrzeuge mittels Originalschlüssel entwendet. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei im Salzlandkreis unter der Rufnummer 03471/3790 um Hinweise zu Nutzer oder Verbleib eines grau-grünen Mitsubishi mit dem amtlichen Kennzeichen SLK-YA 49 bzw. eines weißen VW Transporters mit dem amtlichen Kennzeichen SLK-ND 94. Beide Fahrzeuge sind älteren Baujahrs.

 

Bernburg (Verkehrsunfall mit Personenschaden)

Ein 71-Jähriger aus Könnern befuhr am Samstag gegen 11:30 Uhr mit seinem PKW Seat Ibiza die Roschwitzer Straße und beabsichtigte in den Kreisverkehr am Louis-Braille-Platz einzufahren. Hierbei beachtete er nicht die Vorfahrt eines Fahrradfahrers, der bereits den dortigen Radweg befuhr. Es kam zur Kollision beider Fahrzeuge, wobei der 68jährige Radfahrer stürzte. Er zog sich leichte Verletzungen zu und musste ambulant im AMEOS Klinikum behandelt werden. An dem PKW Seat entstand leichter Sachschaden.

 

Sachsendorf (Verkehrsunfall mit Personenschaden)

Am 29.04.2016 gegen 15:30 Uhr war die 28jährige Fahrerin eines PKW Opel Astra auf der L 64 aus Richtung Sachsendorf in Richtung Zuchau unterwegs, als kurz vor dem dortigen Bahnübergang ein Skodafahrer unter Missachtung der Vorfahrt auf die Landstraße einbog. Bei dem Zusammenstoß wurde die Nutzerin des Opels leicht verletzt und musste sich in ärztliche Behandlung begeben. An den Fahrzeugen entstand ein Sachschaden in Höhe von circa 14.000 Euro.

 

Schneidlingen (Verkehrsunfall mit Personenschaden)

Die Überführungsfahrt seines Kraftrades endete für einen 33-Jährigen aus Haldensleben im Krankenhaus. Der frisch gebackene Besitzer war am Samstag gegen 16:30 Uhr auf dem Heimweg, als er auf der B 180 kurz vor der Ortslage Schneidlingen aus Richtung Aschersleben kommend von einer starken Windböe erfasst wurde. Er verlor die Gewalt über das Fahrzeug, kam in der weiteren Folge von der Fahrbahn ab und im Straßengraben zum Liegen. Das Zweirad war nicht mehr fahrbereit und musste durch einen Abschleppdienst geborgen werden. Der Fahrzeugführer wurde zur medizinischen Erstversorgung in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht, konnte dieses nach ambulanter Behandlung jedoch bald wieder verlassen.

 

Barby (Trunkenheitsfahrt)

Die Beamten des Revierkommissariats Schönebeck wurden am Samstag gegen 19:30 Uhr in die Breite Straße gerufen. Hier kam es zu Streitigkeiten zwischen mehreren Personen, die dann in Beleidigungen endeten. Der Beschuldigte, der zunächst die Örtlichkeit verlassen hatte, kehrte sodann zurück und wurde sogleich von den Beamten in Empfang genommen. Er war nämlich mit 2,34 Promille mit seinem Fahrrad unterwegs. Nun musste er sich einer Blutprobenentnahme unterziehen und wird sich nun zusätzlich zu der Beleidigung wegen Trunkenheit im Straßenverkehr verantworten müssen.



Somalischer Asylbewerber rastet in Bernburg aus

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Ein 21 jähriger somalischer Asylbewerber aus Aschersleben belästigte am Samstagabend gegen 20:30 Uhr in stark angetrunkenem Zustand verbal die Kundschaft und den türkisch stämmigen Betreiber eines Imbisses am Bahnhof.


Bernburg (Sachbeschädigung/Körperverletzung)

 

Ein 21 jähriger somalischer Asylbewerber aus Aschersleben belästigte am Samstagabend gegen 20:30 Uhr in stark angetrunkenem Zustand verbal die Kundschaft und den türkisch stämmigen Betreiber eines Imbisses am Bahnhof. Infolge dessen wurde er aus der Lokalität verwiesen.

 

Aus Ärger darüber beschädigte er durch gezielte Steinwürfe die Ladentür. Nachdem er davon abgelassen hatte, warf er auf dem Bahnhofsvorplatz erneut wahllos mit Steinen um sich. Ein 41 jähriger Passant, der den Geschossen gerade noch ausweichen konnte, versuchte den Somalier zu beruhigen und von weiteren Tathandlungen abzuhalten.

 

Dieser reagierte jedoch sehr aggressiv und aufbrausend, woraufhin ihm sein Gegenüber einmal mit der Faust ins Gesicht schlug. Der Asylbewerber stürzte und zog sich dabei eine oberflächliche Kopfverletzung zu. Er musste sich zur medizinischen Erstversorgung in ein örtliches Krankenhaus begeben. 



Kirschblütenfest in Staßfurt gefeiert

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Am Sonntag war es wieder soweit, dass 3. Kirschblütenfest, organisiert vom Gewerbeverein „Staßfurt – Stadt an der Bode direkt am Stadtsee wurde gefeiert.


Am Sonntag war es wieder soweit, dass 3. Kirschblütenfest, organisiert vom Gewerbeverein „Staßfurt – Stadt an der Bode direkt am Stadtsee wurde gefeiert. Über 5.000 Besucher kamen, um bei sonnigen Wetter zu schlendern oder einfach die einzelnen Stationen des Familienfestes zu besuchen. Zahlreiche Highlights speziell für Kinder warteten über all am See, auch die Feuerwehr schipperte die Kleinen in Schlauchbooten über den See.

 

Kostenfreier Eintritt und ein richtig interessantes Programm machten das Kirschblütenfest wieder zu einem richtig bunten Familientag. Vereinsvorsitzende Ronald Teßmer, „Wir wollen einen richtig bunten Familientag auf die Beine stellen, so dass die Besucher den ganzen Tag am Stadtsee verweilen“. Und so war es auch, der Morgen begann im wahrsten Sinne des Wortes mit dem Startschuss des Staßfurter Schützenverein und der Marinekameradschaft. Karussells, Hüpfburgen, Schminktische und vielen mehr bot allerhand Möglichkeiten zum Austoben.




Weitere planmäßige Sanierungsarbeiten beginnen

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Am Montag (02.05.) beginnen an der A 9 sowie an der B 6n weitere planmäßige Arbeiten zur Fahrbahnsanierung. Verkehrsteilnehmer müssen sich auf Behinderungen einstellen.


Bevor in rund vier Wochen zwischen den A 9-Anschlussstellen Bitterfeld/Wolfen und Dessau-Süd in Fahrtrichtung Berlin die eigentliche Bautätigkeit anläuft, werden ab Montag die Vorkehrungen für die geänderte Verkehrsführung während der Sanierungsmaßnahme getroffen. Damit der gesamte Autobahnverkehr während der Reparaturarbeiten, die planmäßig bis Dezember dieses Jahres laufen, jeweils zweispurig über die Richtungsfahrbahn München geführt werden kann, müssen zunächst Mittelstreifenüberfahrten geschaffen werden.

 

Das bedeutet, dass hier bereits ab Montag am Anfang und am Ende der künftigen Baustelle auf jeweils 500 Metern je Richtung nur noch zwei Fahrstreifen zur Verfügung stehen. Nach dem Himmelfahrtswochenende (09.05.) wird außerdem damit begonnen, die erforderliche Gelbmarkierung für die spätere Verkehrsführung während der Bauphase aufzubringen.

 

Bis – voraussichtlich in der 21. Kalenderwoche (ab 23.05.) – die eigentlichen Sanierungsarbeiten beginnen, sind alle Anschlussstellen im Baustellenbereich uneingeschränkt nutzbar. Besonders freitags – vor allem an den Nachmittagen – und zu Wochenbeginn ist an der Baustelle mit Rückstaus zu rechnen.

 

Im Plan liegen auch weiterhin die Arbeiten an der „Nordharzautobahn“ B 6n. Ab Montag (02.05.) erhalten beide Richtungsfahrbahnen zwischen der AS Hoym und der Brücke über die Selke auf einer Länge von jeweils rund 1,7 Kilometern eine neue Asphaltdecke (Hocheinbau in Dünnschichtbauweise).

 

Der Verkehr wird im sogenannten 2n+1-Verfahren an der Baustelle vorbeigeführt. Das heißt dort, wo gebaut wird, steht nur ein Fahrstreifen zur Verfügung. Die nicht betroffene Richtungsfahrbahn ist dagegen normal zweispurig nutzbar. Die Sanierungsmaßnahme kostet knapp 600.000 Euro und dauert voraussichtlich vier Wochen.




Richtigstellung der irreführenden MZ-Berichterstattung

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Die Darstellung, dass ein Backdoor-Trojaner gefunden wurde, ist wahrheitswidrig.


Zu der Darstellung in der Mitteldeutschen Zeitung (Online-Ausgabe vom 29.04.2016), "Sachsen-Anhalts Verfassungsschutz ist Opfer eines Hackerangriffs geworden", erklärt der Leiter des Verfassungsschutzes Sachsen-Anhalt, Jochen Hollmann:

 

1. Es gab - entgegen der Darstellung der MZ - keinen gezielten Angriff auf das Datennetz des Verfassungsschutzes Sachsen-Anhalt. Ein Zugriff auf das Datennetz des Verfassungsschutzes von außen ist nicht möglich.

 

2. Die Darstellung, dass ein Backdoor-Trojaner gefunden wurde, ist wahrheitswidrig.

 

3. Es gab einen Angriff auf das Landesdatennetz in Form einer sog. Erpresser-Software. Hierbei wurden Daten verschlüsselt und sollten nach Zahlung eines "Lösegeldes" wieder freigegeben werden. Diese Trojaner-Software wurde durch Einsatz eigener IT-Spezialisten sowie Hinzuziehung einer IT-Firma entfernt.

 

4. Es sind nach derzeitigem Kenntnisstand keine Daten aus dem Landesdatennetz abgeflossen.

 

 

Quelle: Ministerium für Inneres und Sport





Walpurgisfeuer und Rittertunier in Bernburg

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Die Rose von Bernburg, Rittertunier und Walpurgis im Schloss Bernburg zog hunderte Gäste in die faszinierende Welt des Mittelalters.


Zum 21. Male lud man nun schon zum Fest auf das Schloss nach Bernburg ein. Die Besucher erwartete eine zauberhafte Reise in die Zeit des Mittelalters, in eine der faszinierendsten Epochen der europäischen Geschichte. Reges Markttreiben, schöne Stände gefertigt aus Holz, Stroh, Tuch oder Reisig und  Handwerker gekleidet wie damals, konnten bei der Ausübung alter Handwerkskünste bestaunen werden. Über 50 Handwerker- und Händlerstände boten ihre selbstgefertigten Waren zum Kauf an.  Schmied Christian fertigte auf dem Markte mit Muskelkraft, Hammer und mit Hilfe glühender Kohlen allerley Nützliches, wobei die Funken nur so sprühten.

Im Mittelpunkt dieses bunten Treibens standen die Musikanten. Die Spielluden von „Scharlatan“ und „Heidenlaerm“ spielen auf alten Instrumenten die Musik des Mittelalters, wohltuend dem Ohre, mitreißend zum Tanze aber auch leise fürs Gemüt.

 

In der Nacht vom 30. April zum 1. Mai loderte ein Feuer in den Schlossmauern um deren Flammen Hexen und Teufel tanzen. Hoch zu Ross kämpfen die Ritter um die Gunst der holden Maid. Beim Quintan und Sarazenstechen zeigten diese ihr Können, Mut und Geschicklichkeit – spannend und aktionsgeladen bis zur letzten Minute. Ein weiterer Anziehungspunkt war das Badehaus, welches mit heißen Wassern, duftenden Ölen und Kräutern auf keinem mittelalterlichen Markt fehlen darf.



Tag der offenen Tür Wasserkraft Bernburg

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Nach Komplettüberholung zählt der Wasserkraftstandort Bernburg nun zu den modernsten in den neuen Bundesländern. 


Was 1996 klein in Oederan und Sachsen begann, kann sich sehen lassen: Zu den vergangenen 20 Aktionen seit 1996 haben über 6.300 Energiepioniere knapp 10.000 Anlagen geöffnet oder Energiefeste gefeiert. Und dies immer dem Grundsatz folgend: Erneuerbare Energien sind auf lange Sicht die umweltfreundlichste Energieversorgung.

 

Seit Januar vorletzten Jahres wurden hier alle Turbinen der Wasserkraftanlage "Alte Papierfabrik" grundlegend erneuert und wurden somit auf den neusten Stand der Technik gebracht. Erneuert wurden aber nicht nur die Turbinen selbst, sondern viel mehr die gesamte Technik und elektronische Steuerung. Die Investition in die neuste Technik bringt nicht nur rund 20 Prozent mehr Leistung als vorher, sondern es lässt sich auch kontinuierlicher Strom produzieren. Bisher bestand das Problem darin, dass bei wenig Wasser einzelne Turbinen abgeschaltet werden mussten. Künftig werden sich auch bei fallenden Saalewasserstand mehr Turbinen drehen.

Dafür mussten gravierende Maßnahmen getroffen werden. Stück für Stück wurden die Turbinenschächte trocken gelegt und die Aggregate von der Firma Wasserkraft-Anlagenbau Stein aus Döbeln demontiert. Die großen Schaufelräder samt Leittafeln, die Getriebe und Generatoren, alles wurde ausgebaut und generalüberholt oder ersetzt. Auch die hölzernen Einlauftafeln, mit welcher die Wassermenge per Hand reguliert wurde, sind durch neue Metalltafeln inkl. hydraulischem Antrieb ersetzt. Bei drei von fünf Turbinen wurden die Leitschaufeln durch strömungsgüstigere ersetzt. Auch die Turbinendeckel wurden erneuert, um den Widerstand des durchströmenden Saalewasser zu reduzieren. Die Lagerung der Laufräder wurde ersetzt, um den Rollwiderstand zu reduzieren. Aber auch nach den Turbinen waren viele verschiedene Arbeiten notwendig, unter anderem die Erneuerung der Trimmklappen am Auslass, welche für die optimale Leistung der Turbinen sorgen. 

Bereits seit 1870 laufen hier in der Saalemühle fünf Turbinen. Seit weit über einhundert Jahren wird hier durch das Aufstauen der Saale am Wehr die Kraft des Wassers genutzt. Zuvor wurden in der Papierfabrik auf der Saalehalbinsel und der Saalemühle an der Schleuse die Maschinen über große Lederriemen angetrieben. Später wurden in Zeiten der Industrialisierung die Anlagen elektrifiziert. Nun trieben die Lederriemen nicht mehr Maschinen an, sondern Generatoren an. Große Turbinen wurden unterhalb der Wasserlinie des Oberwasser der Saale verbaut, diese treiben teilweise, je nach Bauart bis heute über Lederriemen die Generatoren an, welche die kinetischer Energie des Wassers in elektrischen Strom umwandeln.

 

Unterhalb der Saale führen große gemauerte Gewölbe das aufgestaute Saalewasser in die Propeller der Turbinen. Das Wasser muss durch die rotierenden Leitschaufeln hindurch und fließt im Unterpegel der Saale wieder ab. Der größte Turbinenschacht der Wasserkraftanlage in der Saalemühle ist so groß wie die Grundfläche eines Einfamilienhauses oder ein Schwimmbecken. Ganze 13 x 28 Meter misst die Turbinenhalle, welche sich unterhalb der Saale befindet. Hier schießt normalerweise das Saalewasser hindurch und treibt das Schaufelrad der größten Turbine mit einem Durchmesser von rund drei Metern an.

 

Während der Bauarbeiten hält nur die Leittafel, also ein Shot dass Saalewasser davon ab, die Turbinenkammer zu fluten. Normaler Weise steht diese je nach Wasserpegel der Saale zwischen 2,5 bis 4,0 Meter unter Wasser. Am Ende der Turbinenkammer ist ein großes Loch im Boden, hier sieht man nun das Wasser des tiefer liegenden Unterpegel leuchten. Auf diesem Loch, welches der Abfluss der Turbine ist, sitzt das Turbinenrad mit seinen Leitschaufeln. Vor Monaten wurde dieses zerlegt, ausgebaut und generalüberholt. Nun wird alles wieder eingebaut und in Betrieb genommen.



PEP Autofrühling Bernburg mit Jay Oh

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Der traditionelle Autofrühling, der erfahrungsgemäß sehr viele Besucher aus Bernburg und Umgebung zum PEP an die Kalistraße zieht, findet in diesem Jahr am Samstag, den 07. Mai 2016 statt.


Der traditionelle Autofrühling, der erfahrungsgemäß sehr viele Besucher aus Bernburg und Umgebung zum PEP an die Kalistraße zieht, findet in diesem Jahr am Samstag, den 07. Mai 2016 statt. Diese Veranstaltung, die einzigartig für Bernburg ist, bietet auf dem riesigen Parkplatz des Fachmarktzentrums alles, rund um das Thema Auto, Motorrad und Sicherheit im Straßenverkehr. So treffen sich am 7. Mai zum Autofrühling bekannte Autohäuser/Motorradhändler, die Verkehrswacht sowie eine Menge weiterer Aussteller.

 

Die Mischung dieser beliebten Veranstaltung mit Messecharakter wird auch in diesem Jahr einer der Besucherhöhepunkte im PEP sein. „Hingucker“ werden bekanntermaßen die schicken neuen Auto- und Motorradmodelle, aber auch die Oldtimer in großer Vielzahl sein. Die Verkehrswacht, welche unsere Veranstaltung schon jahrelang unterstützt, gibt Hinweise zu Sicherheit und Verhalten im Straßenverkehr für große und kleine Verkehrsteilnehmer.

 

Der Autofrühling, der natürlich auch ein großes Frühlingsfest für die gesamte Familie ist, bietet für seine Besucher außerdem jede Menge Unterhaltung an. Ein buntes Bühnenprogramm, das von Radio Brocken moderiert wird, sorgt mit Sicherheit für großes Interesse. Am Nachmittag wird auf der Showbühne der aktuelle Gewinner des TV-Wettbewerbes „Supertalent“ aus dem Jahr 2015 JAY-OH erwartet. Weiterhin hat sich der Künstler Mr. LU angekündigt, der mit einer fantastischen Illusionsshow Kostproben seines Könnens darbietet. Abgerundet wird das Programm durch mehrere Auftritte der Top Musik Band Radio Star.

 

Auch die Kinderunterhaltung wird hierbei groß geschrieben wird. So werden Stationen für Kinderschminken und Luftballonmodellieren, eine MZ Hüpfburg, eine Kindereisenbahn und Entenangeln nicht fehlen. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, sich am MZ-PEP-Gewinnspiel zu beteiligen, zu dem es attraktive Preise zu gewinnen gibt. Auch die Geschäfte des Fachmarktzentrums werden mit Aktionen zum diesjährigen Erfolg des Autofrühlings beitragen und freuen sich bereits jetzt auf ihre zahlreiche Kundschaft.

 

Das PEP Bistro übernimmt in bekannter Weise die Versorgung der Besucher des Autofrühlings an Ständen, mit Gulaschkanone und Bierwagen. Auch ein Süßwarenstand ist vorgesehen. Der Autofrühling wird in bewährter Form seitens der Centerverwaltung in Zusammenarbeit mit vielen Partnern vorbereitet, wozu primär seit Anfang an Maxi-Top-Veranstaltungen und die Mitteldeutsche Zeitung zählen.

Teilnehmer am 14. Autofrühling 2016

Feser - Wittig GmbH   Subaru Autohaus Pricken GmbH   Autohaus Eifler OHG   SEAT AH Bachmann e.K.   HONDA AH Am Salzturm OHG (Bachmann)   Autohaus Brüning    Autohaus Stutzer GmbH   Nissan Autohaus Jung GmbH   Autoforum Bernburg GmbH (AFB)   Autohaus - "Italia" GmbH   Toyota DiT Halle GmbH   Mario Handt (Motorräder und Werkstatt)   Skoda Autohaus Wagner & Sohn   Citröen Autohaus Sacher   BERESA Autohaus (Mercedes)    Oldtimer des Motorsportclubs Nienburg Oldtimer Fahrschule Andreas Müller   Kreisverkehrswacht Oschersleben e.V. Verkehrsgarten Pneuhage Reifendienst NEU! Herr Schönemann  Entenangeln Mitteldeutsche Zeitung MZ-Gewinnspiel  Ballonteam Cors   PEP Bistro   Schausteller Eckstein Kindereisenbahn + Süßwarenstand Maxi Top  



Biker Gottesdienst mit Ausfahrt in Bernburg (Mo, 02 Mai 2016)
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Aktuelle Polizei News Salzlandkreis (Mo, 02 Mai 2016)
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PEP Autofrühling Bernburg mit Jay Oh (Mo, 02 Mai 2016)
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Aktuelle Polizei News Salzlandkreis

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Staßfurt: Einbruchsdiebstahl, Güsten: Einbruchsdiebstahl, Gröna: Einbruchsdiebstahl, B81 bei Egeln: Unfall mit Personenschaden, Calbe: Ermittlungen zum Beißvorfall vom 26. April


Staßfurt (Einbruchsdiebstahl)

Unbekannte Täter verschafften sich am Wochenende gewaltsam Zugang zu einem Fahrradgeschäft in der Wasserstraße. Sie hebelten ein Kellerfenster auf und gelangten so in den Kellerbereich. Hier wurde eine Wand, in welcher sich früher eine Tür befunden hatte durchbrochen und im Anschluss die Geschäfts- und Werkstatträume durchsucht. Nach erster Bestandsaufnahme wurden 4 hochwertige Fahrräder und ein Nusskasten entwendet. Die Täter verließen das Grundstück anschließend, offenbar mitsamt dem Diebesgut, durch das Holztor der Hausdurchfahrt. Hinweise zur Tat, den vermeintlichen Tätern oder dem Verbleib der Fahrräder nimmt die Polizei des Salzlandkrieses, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Güsten (Einbruchsdiebstahl)

Am Wochenende verschafften sich unbekannte Täter gewaltsam Zutritt zu einem Vereinsgebäude am Kiesschacht. Nach anfänglich fehlgeschlagenem versuch das Fenster aufzuhebeln, wurde die Scheibe eingeschlagen und dann die Räume betreten. Aus den Räumen wurde alles Bargeld, überwiegend in keiner Stückelung in einer Sparbüchse entwendet. Der erbeutete Betrag lag im unteren zweistelligen Bereich. Weitere Gegenstände wurden offenbar nicht entwendet.

 

Gröna (Einbruchsdiebstahl)

Im Zeitraum zwischen dem 29. April und dem 2. Mai drangen unbekannte Täter in die Lagerhalle einer Baufirma im Bereich der Grönaer Landstraße ein. Sie durchtrennten den Maschendrahtzaun nahe einem Nebeneingang und zerstörten anschließend ein Fenster zur Lagerhalle. Aus der Werkstatt innerhalb der Halle wurden eine Rüttelplatte (HP 1300S), eine Handkreissäge und eine Tischkreissäge entwendet. Hinweise zur Tat, den vermeintlichen Tätern oder dem Verbleib des Diebesgutes nimmt die Polizei des Salzlandkrieses, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

B81 bei Egeln (Unfall mit Personenschaden)

Am Montagvormittag, gegen 08:45 Uhr, ereignete sich auf der B81, in Fahrtrichtung Halberstadt ein Verkehrsunfall, bei dem 3 Personen verletzt wurden. Anhand von Zeugenaussagen und der Lage der Unfallspuren konnte der Unfallhergang rekonstruiert werden. Demnach befand sich ein Kleintransporter des Straßenbaubetriebes auf dem rechten Fahrstreifen der B 81. Er hatte dort, etwa 200 Meter vor der Kreuzung Magdeburger Straße, angehalten um Wartungsarbeiten durchzuführen. Am Fahrzeug befand sich ein Wartungsanhänger. Der Brückenaufbau mit Lichtsignal war ausgefahren und die gelben Rundumleuchten eingeschalten. In diesem Augenblick kam in selber Fahrtrichtung der Transporter eines Paketdienstes. Er bemerkte das stehende Fahrzeug offenbar zu spät, versuchte noch nach links, auf den zweiten Fahrstreifen auszuweichen, kollidierte allerdings seitlich mit dem Anhänger des anderen Kleintransporters. Anschließend stieß das Fahrzeug gegen die Mittelleitplanke und kam wenig später zum Stehen. Die beiden Insassen des Straßenbaufahrzeuges und der Fahrer des Zustellerfahrzeuges wurden bei dem Unfall verletzt. Sie wurden in umliegende Krankenhäuser verbracht. Es kam zu zeitweisen Sperrungen der B81. Die B81 ist seit 12:00 Uhr wieder störungsfrei.

 

Schönebeck (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Montag, zwischen 07:15 und 12:15 Uhr, an der Chausseestraße, in Fahrtrichtung Biere, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 523 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 25 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 24 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen den Schnellsten wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, er wurde mit 75 km/h gemessen.

 

Pömmelte (Geschwindigkeitskontrolle)

Die Polizei führte am Montag, zwischen 07:45 und 11:45 Uhr, an der Schönebecker Straße, in Fahrtrichtung Barby, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 440 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 10 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. Den 10 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt, der Schnellste wurde mit 70 km/h gemessen.

 

Calbe (Ermittlungen zum Beißvorfall vom 26.April)

Innerhalb der Ermittlungen nach dem Hundebiss an einer Neunjährigen in Calbe, konnte die Polizei den Vorfall des Übergriffs örtlich neu eingrenzen. Demnach fand der Vorfall nicht wie anfänglich berichtet in der Straße „Hinter den Gärten“ sondern an den Gärten im Bereich der Großen Mühlenbreite, in etwa auf Höhe des Wohnparks Lindenhof statt. Die bisher eingegangenen Hinweise zu möglichen Hundebesitzern wurden durch die Polizei ebenfalls geprüft, ein dabei ins Visier der Ermittler geratener Calbenser konnte aufgrund der nicht zutreffenden Personenbeschreibung vorerst ausgeschlossen werden. Der verantwortliche Hundebesitzer hat sich allerdings immer noch nicht selbständig bei den Behörden gemeldet! Die Chancen den Mann zu finden stehen allerdings laut Aussage der ermittelnden Beamten gut. Wahllichtbildvorlagen beim Vater und die Befragung zuständiger Ämter werden im Verlauf der Woche erfolgen.



Biker Gottesdienst mit Ausfahrt in Bernburg

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Hunderte Motorradfans brachen nach einem gemeinsamen Gebet zur Ausfahrt auf.


Samstag fand wieder der Biker Gottesdienst zum Saisonauftakt für Motorradfahrer im Martinszentrum Bernburg statt. Pünktlich 10:00 Uhr begann der Tag mit einem Gottesdienst in der Bernburger Martinskirche, an welchem sich eine Ausfahrt anschloss. Jedes Jahr verunglücken Biker tödlich. So kam Pfarrer Dr. Lambrecht Kuhn im Jahr 2001 nach Bernburg und erkundigte sich nach ähnlichen Veranstaltungen.

 

Schließlich fanden sich 5 Biker mit 4 Motorrädern im Martinszentrum Bernburg ein. Im Jahre 2009 waren es dann schon 270 Biker mit Ihren Maschinen. Traditionell findet jedes Jahr am letzten Samstag im April der Gottesdienst in der Martinskirche statt. Dazu gehört es auch, an die Verunglückten Biker zu denken. Helme werden vor den Altar der Kirche als Kreuz aufgestellt. Teilnehmer aus dem Ruhrgebiet, der Uckermark, Berlin und Thüringen neben daran teil, konfessionsunabhängig und unabhängig von der Motorradmarke. Auch in diesem Jahr waren es wieder hunderte von Motorradfahrerinnen und Motorradfahrer, welche die Motorradsaison in Bernburg mit einem gemeinsamen Gebet eröffneten. Im Anschluss des Gottesdienstes brachen die Motorradfans zur Ausfahrt auf.




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